Erfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt

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1 Erfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt Name: Isabelle Austausch im: (WS/SS/akad. Jahr) Studiengang: Logistik Zeitraum (Datum): Land: Türkei Stadt: Istanbul Universität: Sabanci Üniversitesi Unterrichtssprache: Austauschprogramm: (z.b. ERASMUS) Erasmus WS Englisch Angaben zur Zufriedenheit während des Aufenthalts: (Zutreffendes bitte ankreuzen) Soziale Integration: Akademische Zufriedenheit: Zufriedenheit insgesamt: (niedrig) (hoch) ECTS-Gebrauch: JA: NEIN: Vorbereitung Bewerbung / Einschreibung (z.b. Bewerbungsschreiben/-formular, Fristen, zeitlicher Ablauf, Zusammenstellung des Stundenplans (mit/ohne ECTS)) Alle Studierenden der Fakultät Maschinenbau müssen sich für das Erasmus-Programm am LFO bewerben. Die Bewerbung umfasst ein Motivationsschreiben und einen tabellarischen Lebenslauf (beides in Englisch), einen Bewerbungsbogen (zu finden auf der Website des LFO), relevante Zeugnisse (z.b. Leistungsnachweis, Praktika), ein Passfoto und eine Liste der Wunsch- Hochschulen so wie eine Liste mit Kursen, die man an der Gasthochschule gerne belegen möchte. Die Bewerbungsfrist ist immer der 01. März. Bis Ende März erhält jeder Bewerber eine Zusage bzw. Absage. In einem Nachrückverfahren haben alle Bewerber, die noch keinen Platz erhalten haben, die Chance sich auf verbliebene Plätze zu bewerben. Nach der Zusage muss eine Online- Annahmeerklärung ausgefüllt werden und ausgedruckt und unterschrieben beim LFO eingereicht werden. Einige Wochen vor Semesterbeginn muss man sich für seine Kurse anmelden. Das Referat Internationales informiert rechtzeitig über den Ablauf und Voraussetzungen, die zu beachten sind. Austauschstudenten melden sich eine Woche vor den türkischen Studenten an, so dass man in aller Regel alle gewünschten Kurse auch belegen kann. Falls sich zwei Kurse zeitlich überschneiden, kann man bei den jeweiligen Dozenten eine Erlaubnis einholen, dass man nur einen der zwei Kurse regelmäßig besucht. Vor Semesterbeginn muss das Learning Agreement vom jeweiligen Erasmus-Koordinator (LFO) und von der Gasthochschule unterschrieben werden und beim Referat Internationales eingereicht werden. Wer sich für die Zeit des Auslandsaufenthalts sein Semesterticket zurückerstatten lassen will, muss einen Nachweis über das Auslandssemester, eine aktuelle Studienbescheinigung und ein Antragsformular (auf der Website des Astas zu finden) beim Asta einreichen.

2 Finanzierung (z.b. Auslands-Bafög, Sokrates-Förderung, anderen Stipendien, etc.) Im Erasmus-Programm erhält jeder Student eine monatliche Förderung. Der genaue Betrag variiert jedes Semester und ist u. a. abhängig von der Anzahl der Studenten, die in dem Semester im Ausland studieren. In meinem Fall habe ich 160 monatlich erhalten. Neben der Erasmus-Förderung kann man Auslands-Bafög beantragen. Die Grenzen für Auslands- Bafög sind niedriger als gewöhnlich, so dass viele Studenten die Förderung erhalten, obwohl sie in Deutschland kein Bafög bekommen. Dokumente (z.b. Visa, Aufenthaltsgenehmigung, Reisepass, etc.) Bevor man in die Türkei einreist, muss ein Studentenvisum beantragt werden. Dieses ist zwingend erforderlich, da man ansonsten später in der Türkei die Aufenthaltsgenehmigung nicht bekommt. Das Visum kann im türkischen Konsulat in Essen beantragt werden. Für das Visum benötigt man einen gültigen Reisepass, eine aktuelle Studienbescheinigung der Heimathochschule, eine Zulassungsbescheinigung der türkischen Gasthochschule (im Original), ein Antragsformular ( ein Passfoto und eine Bearbeitungsgebühr von 60. Das Visum wird innerhalb einer Woche ausgestellt. Sprachkurs Ich würde jedem empfehlen ein wenig Türkisch zu lernen, da die meisten Türken kein oder nur wenig Englisch sprechen. Man erleichtert sich das Leben ungemein, wenn man Begrüßungsfloskeln, Vokabeln für Danke und Bitte kennt und vielleicht auf Türkisch nach dem Weg fragen kann. Um Türkisch zu lernen, gibt es viele Möglichkeiten. Neben einem Türkisch-Kurs an der TU Dortmund kann man auch in der Türkei einen Erasmus Intensive Language Course (EILC) vor Semesterbeginn absolvieren oder an der Gasthochschule im Semester einen Sprachkurs belegen. Der Türkisch-Kurs an der TU Dortmund umfasst 2 Stunden die Woche und ist neben den üblichen Pflichtvorlesungen gut machbar. Für den EILC muss man sich noch mal etra bewerben. Genaue Informationen dafür werden vom Referat Internationales rechtzeitig verschickt. Die Sabanci Universität bietet mehrere Kurse für drei unterschiedliche Sprachniveaus an: Beginner I + II so wie Pre-Intermediate. Falls man schon Türkisch-Vorkenntnisse hat, ist es jedem selbst überlassen in welches Niveau man sich einstuft. Während des Aufenthalts Ankunft (z.b. Anreise, Einschreibungsformalitäten; Einwohnermeldeamt) Wer mit dem Flugzeug in die Türkei einreist, muss nach der Ankunft durch die Passkontrolle. Hier wird das Studentenvisum kontrolliert und die Einreise dokumentiert. Die Wartezeit ist ziemlich lang (ca. 1 Stunde), da alle ankommenden Touristen hier kontrolliert werden. Nach Einreise in die Türkei muss jeder Student innerhalb von 30 Tagen online einen Termin für die Beantragung einer Aufenthaltsgenehmigung bei der Polizeibehörde für Ausländer machen. Der eigentliche Termin bei der Polizei kann später als 4 Wochen nach Einreise liegen, jedoch ist es empfehlenswert möglichst schnell seine Aufenthaltsgenehmigung zu beantragen, da man ansonsten nicht aus der Türkei ausreisen und wieder einreisen darf. Genaue Informationen zur Beantragung und Terminvereinbarung bekommt man rechtzeitig von der Gasthochschule mitgeteilt. Bevor man zur Polizeistation geht, muss man sich eine Immatrikulationsbescheinigung von der Hochschule ausstellen lassen. Neben dieser Bescheinigung benötigt man noch das ausgedruckte Antragsformular, eine Reisepasskopie und 200 TL. Nach ca. 4 Wochen Bearbeitungszeit kann man sich mit etwas Glück die Aufenthaltsgenehmigung abholen.

3 Zu Beginn des Semesters wird eine Orientierungswoche für Austauschstudenten organisiert. An drei Tagen wird hier alles Wichtige rund um die Uni und das Leben in Istanbul bzw. der Türkei erklärt. Wirklich gelohnt hat sich nur der erste Orientierungstag. An den zwei weiteren Tagen hat die Fahrt zur Uni und zurück länger gedauert als die Vorträge. Campus (Ansprechpartner (z.b. International Office, Koordinatoren, etc.), Mensa, Cafeteria, Bibliothek, Computerräume) Die Sabanci University ist eine Campus-Universität. Sie liegt ca. eine Stunde außerhalb von Istanbul und ist nur mit den Uni-Shuttlebussen zu erreichen. Pro Fahrt zahlt man 6,40 TL bzw. 7,80 TL (je nachdem ob man in Taksim oder Kadiköy einsteigt/aussteigt). Das Geld hierfür muss auf den Studentenausweis geladen werden. Wenn man in bar bezahlt, kostet eine Fahrt 10 TL. Der Campus ist sehr übersichtlich gestaltet. Jede Fakultät ist in einem eigenen Gebäude untergebracht, die alle um eine große Wiese angeordnet sind. Daneben gibt es ein Verwaltungsgebäude, eine Bibliothek, eine große Mensa, ein Sportgebäude, diverse kleine Cafés und die Studentenwohnheime. Leider gibt es keine Computer-Arbeitsplätze an der Uni. Entweder man muss seinen eigenen Laptop mitbringen oder leiht sich für das Semester einen von der Hochschule. Wenn man etwas drucken möchte, muss man entweder ein Programm auf seinem Laptop installieren, um die Druckaufträge via Internet an die Drucker zu schicken, oder sendet eine Mail, mit den zu druckenden Seiten an das Print-Center. Viele Angestellt sprechen kein Englisch! Vorlesungen (z.b. Prüfungen, ECTS, Studienaufbau, Professoren, erforderliches Sprachniveau etc.) Das Lehrsystem an der Sabanci Universität ist stark an das amerikanische System angelehnt. Die Teilnehmeranzahl ist beschränkt und für unsere Verhältnisse klein (meist nur Teilnehmer). Hin und wieder werden unangekündigte Tests in den Vorlesungen geschrieben, man muss Hausaufgaben anfertigen, Projektarbeiten erstellen und neben den Abschlussprüfungen gibt es in der Mitte des Semesters Halbjahresprüfungen. Der Arbeitsaufwand im Semester ist ziemlich hoch, aber das Niveau ist geringer als an der TU Dortmund. Sämtliche Abschlussprüfungen finden innerhalb von zwei Wochen direkt nach Vorlesungsende statt. Sie umfassen nicht den gesamten Unterrichtsstoff, sondern nur den der nach den Midterms durchgenommen wurde. Die Unterrrichtssprache ist Englisch. Viele der Dozent haben in Amerika promoviert, deshalb sprechen die meisten sehr gutes Englisch und sind gut zu verstehen. Anders sieht es bei den Studenten aus. Obwohl in nahezu allen Kursen ausschließlich Englisch gesprochen wird, können einige nur sehr knapp auf Fragen antworten. Für Austauschstudenten ist kein Sprachnachweis erforderlich. Unser Schul-Englisch ist völlig ausreichend um den Vorlesungen folgen zu können. Wohnen (z.b. Wohnmöglichkeiten, Wohnungssuche/-ausstattung, Miete, Kaution, Wohngeld etc.) Es gibt die Möglichkeit in den Wohnheimen auf dem Uni-Gelände zu wohnen oder sich privat eine Wohnung/WG in der Stadt zu suchen. Da die Uni so weit außerhalb liegt, würde ich empfehlen in der Stadt zu wohnen. Besonders die Stadtteile Kadiköy (asiatische Seite) und Taksim bieten sich an, da von hier die Shuttle-Bus zur Uni abfahren. Auf der Internetseite craigslist findet man möblierte WG-Zimmer oder auch kleine 1-Zimmer-Wohnungen/Appartements. Die Mietepreise liegen zwischen 450 und 900 TL abhängig von der Lage, Ausstattung und dem Vermieter. Bei der Wohnungsbesichtigung sollte speziell im Herbst-Semester darauf geachtet werden, ob Heizkörper vorhanden sind und diese in jedem Raum regulierbar sind. Diejenigen, die bevorzugen an der Uni zu wohnen, müssen sich bei der Einschreibung auf einen Wohnheimplatz bewerben. An Austausch-Studenten werden die Zimmer vorrangig vergeben, deshalb bekommt i.a.r. jeder Erasmus-Student einen Platz. Anders als in Deutschland teilt man sich in den Wohnheimen mind. mit einer weiteren Person ein Zimmer. Die gesamte Miete muss am Anfang des Semesters bezahlt werden und wird nicht rückerstattet, falls man zwischendrin doch in die Stadt umzieht.

4 Unterhaltskosten (z.b. Lebensmittel, Miete, Benzin, Eintrittsgelder, Ermäßigungen, Studentenrabatte, etc.) Generell sind Lebensmittel in der Türkei günstiger als in Deutschland. In Supermarkt-Ketten sind die Produkte oft ein wenig günstiger als in kleinen typisch-türkischen Läden. Diese haben dafür oftmals 24 Stunden offen. Auch Essen gehen ist billiger als hier zu Lande und besonders in den typischen Lokantas kann man für wenig Geld gut essen. Kleine Ausnahme: Alkohol ist teuer in der Türkei. Für ein Bier (0,5 l) zahlt man am Kiosk umgerechnet ca. 1,5-2 und im Restaurant oder in der Bar ca. 2,5. Bei Eintrittsgeldern können Studenten richtig sparen. Für 15 TL kann man sich eine Museumskarte holen (z.b. an der Hagia Sofia) und kann damit viele der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten in der gesamten Türkei besichtigen. Die Karte wird sofort vor Ort ausgestellt und ist für ein Jahr gültig. Man muss nur ein Foto und die Immatrikulationsbescheinigung der türkischen Hochschule mitbringen. Bei Sehenswürdigkeiten, die nicht in der Museumskarte enthalten sind, gibt es häufig Studentenrabatt. Öffentliche Verkehrsmittel (z.b. Verkehrsnetz, wichtige Buslinien, Fahrplan, Preise, Ticket-Verkaufsstellen, Fahrradverleih) Der öffentliche Verkehr ist am Anfang eine kleine Herausforderung. Besonders das Busnetz erscheint anfangs kompliziert. Es eistieren so gut wie keine Fahrpläne, so dass man nie genau weiß wann der nächste Bus kommt und auch nicht wo er hinfährt. Da hilft nur eins: sich durchfragen. Wenn man es schafft Türken klarzumachen, wo man hin will, sind diese sehr hilfsbereit. Neben den normalen Bussen gibt es noch Minibusse. Dies sind kleine Busse, die entlang festgelegter Routen fahren und an jeder beliebigen Stelle anhalten um Fahrgäste ausbzw. einsteigen zu lassen. Vorne am Bus steht geschrieben in welche Stadtteile der Bus fährt. Wenn man sich nicht sicher ist, ob der Bus das gewünschte Fahrtziel passiert, sollte man vorsichtshalber vorher nachfragen. Etwas einfacher als das Bussystem ist das Fährsystem. Hier gibt es genaue Fahrpläne und normalerweise fahren diese auch immer pünktlich ab. An den Stationen steht groß geschrieben wo die jeweilige Fähre hinfährt. Neben Bus, Metro und Fähre gibt es noch Dolmus-Tais. Dies sind Sammeltais, die ähnlich wie die Minibusse eine bestimmte Route abfahren. Am Startpunkt wird solange gewartet, bis das Tai voll ist. Jeder Passagier bezahlt einen Festpreis abhängig davon wo er aussteigen möchte. Besonders nachts sind Dolmus-Tais eine preiswerte Möglichkeit um nach Hause zu kommen. Ich würde empfehlen sich so schnell wie möglich eine Studenten-Fahrkarte zu besorgen. Mit dieser Fahrkarte kann man alle öffentlichen Verkehrsmittel nutzen (außer Minibus und Dolmus) und zahlt Studentenpreise (meist 1 TL = 0,30 Cent). Wenn man mehrere Verkehrsmittel nacheinander benutzt, vergünstigt sich jede Folgefahrt. Bsp.: Die Fahrt mit der Fähre kostet 1 TL, die anschließende Fahrt mit dem Bus statt 1 TL nur 0,65 TL. Die Studentenkarte kann bei einem Büro des Stadtverkehrs beantragt werden (Foto, Immatrikulationsbescheinigung und 15 Lira nicht vergessen!). An allen Fährstationen, Metrostationen und teilweise an Busstationen kann die Karte an Automaten mit beliebig viel Guthaben aufgeladen werden. Praktisch: Auch Freunde, die einen begleiten, können auf der Karte mitfahren. Wer keine Studenten-Fahrkarte besitzt, benötigt eine Istanbul-Kart. Diese ist an Kiosk-Läden, an Fähr-, Metro- oder Busstationen erhältlich. Das Prinzip ist das gleich, man bezahlt aber mehr pro Fahrt. Kontakte (z.b. Tandem-/Mentorenprogramm, ESN-Betreuung, Sportmöglichkeiten, Vereine) Jeder Austauschstudent bekommt einen Buddy zugeteilt. Dieser soll für Fragen zur Verfügung stehen und z.b. bei der Beantragung der Aufenthaltsgenehmigung auf der Polizeistation behilflich sein. Die Mitarbeiterinnen beim Referat Internationales kümmern sich schon fast rührend um die internationalen Studenten und helfen wo sie nur können. Bei Problem ist das die beste Anlaufstelle.

5 Die Sabanci Universität hat eine sehr aktive ESN Gruppe. Sie organisiert u. a. verschiedene Kurztrips im Semester und zahlreiche Partys. Wer möchte kann sich eine ESN Karte für 10 TL ausstellen lassen und so z.b. auf Partys Geld sparen. Neben der ESN Gruppe gibt es verschiedenste Studentenklubs, z.b. Tauchklub, Segelklub, Schachklub, Bogenschieß-Klub, Debattierklub... Die meisten Stellen sich während der Orientierungswoche vor und man kann Mitglied werden. Außerdem bietet die Hochschule verschiedene Sportangebote an. Ballsportarten wie Basketball, Fußball, Volleyball sind kostenlos. Außerdem kann man sich einen Fitnessplan erstellen lassen und ebenfalls kostenlos die Fitnessräume nutzen. Fitnesskurse wie z.b. Yoga, Taebo sind leider gebührenpflichtig und erfordern eine vorherige verbindliche Anmeldung. Nachtleben / Kultur (z.b. Bars, Clubs, Einkaufsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten, Kino, Ausflüge) Kulturell hat Istanbul sehr viel zu bieten und lässt fast keine Wünsche offen. Wer abends feiern gehen möchte, fährt am besten nach Taksim. Entlang der Hauptstraße (Istiklal Cadessi) und in den abzweigenden Nebenstraßen sind zahlreiche Clubs. Dort ist für jeden Musikgeschmack was dabei. Diejenigen, die lieber in eine Bar gehen, werden ebenfalls in Taksim fündig oder in Kadiköy auf der asiatischen Seite. Dort gibt es die Bar-Street und zahlreiche Pubs. Die Hauptsehenswürdigkeiten (Hagia Sofia, Blaue Moschee, Topkapi Palast) liegen in dem Stadtteil Sultanahmet. Dies ist der älteste Stadtteil Istanbuls und auch der touristischste. Daneben gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten entlang des Bosporus. Lohnenswert ist auch ein Ausflug in eines der konservativeren Stadtviertel (z.b. Fener oder Balat). Wer eine Moschee betreten möchte, sollte nach Möglichkeit lange Kleidung tragen und Frauen müssen ihr Haar mit einem Tuch oder Schal bedecken. Sonstiges (z.b. Bank (Kreditkarte, Auslandskonto), Auslandsversicherung, Telefonieren, Internet, evtl. Nebenjob) Wer sich dazu entscheidet am Campus zu wohnen, benötigt ein Bankkonto bei der türkischen AK- Bank, da die Miete nur von solch einem Konto abgebucht werden kann. Um dieses Konto zu eröffnen, benötigt man eine türkische Steuernummer. Sowohl bei der Beantragung der Steuernummer als auch bei der Eröffnung des Bank-Accounts ist das Referat Internationales vor Ort behilflich. Wer bisher keine Kreditkarte besitzt, dem würde ich empfehlen sich eine zu besorgen, bei der man keine Abbuchungsgebühren bezahlen muss z.b. DKB-Bank oder MLP. Um eine türkische SIM-Karte verwenden zu können, muss man entweder sein deutsches Handy in der Türkei registrieren lassen oder sich ein günstiges Second-hand-Handy kaufen. Die Registrierung erfolgt bei der Polizei und kostet ca. 200 TL. Ein altes gebrauchtes Telefon kann man teilweise schon für 30 TL bekommen. Nützliches Sonstige Tipps und Infos (z.b. nützliche Links, Telefonnummern / -Adressen, Adressen etc. von Behörden) Die Organisation an der Sabanci Universität ist sehr gut. Sobald man die Bestätigung von der Gasthochschule erhalten hat, wird man immer rechtzeitig mit allen wichtigen Informationen versorgt und auf Fragen reagiert das Referat Internationales schnellstmöglich.

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