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2 Kundenauftrag 2 Eine Frühlingskarte entwerfen und als Rohlayout umsetzen 2 Eine Frühlingskarte entwerfen und als Rohlayout umsetzen KUNDENAUFTRAG Der Verlag Paper-Design, ein Verlag, der Grußkarten, Kalender und Notizbücher herausbringt, möchte sein Kartenangebot um eine moderne, farbenfrohe Frühlingskarte erweitern. Bei der Auftragsvergabe hat er sich für die kleine Firma PaperTeam, ein Kreativteam mit vier Mitarbeitern, entschieden. Der Arbeitsbereich von PaperTeam liegt in der Erstellung von Druckprodukten. Die Produktion von Gruß- und Einladungskarten sowie Karten zu Geburt, Hochzeit und Todesfall bildet dabei den Schwerpunkt der Arbeit. Dazu gehört auch der Bereich der Anzeigengestaltung. Die Kunden von Paper- Team sind zu etwa gleichen Teilen Privatpersonen und Verlage wie Paper-Design. Für den Verlag Paper-Design soll eine Frühlingskarte gestaltet werden. Das Format ist frei wählbar, darf jedoch folgende Abmessungen nicht überschreiten: 250 mm x 176 mm. Die Karte soll in einem Umschlag verschickt werden. Die Besonderheit der Karte soll darin liegen, dass nicht mit detaillierten Darstellungen von Blumen oder Tieren gearbeitet wird, sondern lediglich grafische Grundformen als Kombination der grundlegenden Gestaltungselemente Punkt, Linie und Fläche verwendet werden. 7 Format, Proportion und Komposition Bestehen keine Vorgaben bezüglich des Formats, so steht die Formatwahl an erster Stelle des Gestaltungsprozesses. KUNDENAUFTRAG VERWEIS Vgl. hierzu Kundenauftrag 6, 7.5 Goldener Schnitt Karten sind in vielen Formaten erhältlich und unterliegen nur teilweise festen Größenvorschriften. Das Format der Frühlingskarte unterliegt keiner Norm und darf lediglich die Maße von 250 mm x 176 mm nicht überschreiten. Dennoch sollten bei der Planung Umschlaggrößen, postalische Bestimmungen und Portokosten beachtet werden. Um die Formatwahl für ein Produkt zu erleichtern, macht ein Blick auf die gängigen Formate für Druckprodukte Sinn. Diese Formate liegen je nach Gestaltungsprodukt entweder im Bereich der nicht normierten Formate (wie z. B. der Goldenen Schnitt oder quadratische Formate) oder gehören zu den normierten Formaten. Bei den normierten Formaten ist in Deutschland das DIN-Format als Normformat eingeführt und bildet die Grundlage für die Gestaltung vieler Printmedien. 7.2 DIN-Formate Bis in die Zwanzigerjahre des 20. Jahrhunderts existierte in Deutschland für Papierformate keine feste Normung. Im Jahre 1922 wurde dann für Papierformate die DIN 476, aufgeteilt in Teil 1 und Teil 2, veröffentlicht. Inzwischen haben die meisten Staaten dieses Formatsystem in ihre nationalen Normen übernommen. 86

3 7.2.1 DIN-A-Reihe (DIN 476 Teil 1 EN und ISO 216) Die DIN-A-Reihe dient als Organisationsformat und geht vom Urformat A0 = 1 m² aus. Die Seiten des DIN-A0-Bogens stehen dabei im Verhältnis 1: 2 (1 : 1,414). Das bedeutet auch, dass sich die kurze zur langen Seite des Formats genauso verhält, wie beim Quadrat die Seitenlänge zur Diagonale. DIN-Papier-Formate: Kurze und lange Seite stehen im Verhältnis 1: 2 Bei den DIN-Formaten erhält man das nächstkleinere Format durch Halbierung des Bogens auf der längeren Seite. Die Zahl hinter dem A gibt an, wie oft der A0-Bogen insgesamt hintereinander an der jeweils längeren Seite halbiert werden muss, um das entsprechende Format zu erhalten. Um aus einem A0-Bogen einen A4-Bogen zu erhalten, muss der A0-Bogen viermal an der jeweils längeren Seite halbiert werden. Daraus resultiert die Bezeichnung A4. BEISPIEL In der folgenden Tabelle sind alle DIN-A-Formate, von DIN-A0 bis DIN-A8, mit ihren Bezeichnungen, Maßen und Flächen aufgelistet. DIN-A-Papierformate (DIN-Norm 476, Vorzugsreihe A, beschnitten) Format Bezeichnung Maße (1 : 2) in mm Fläche A0 Vierfachbogen 841 x m² A1 Doppelbogen 594 x 841 1/2 m² A2 Einfachbogen 420 x 594 1/4 m² A3 Halbbogen 297 x 420 1/8 m² A4 Viertelbogen 210 x 297 1/16 m² A5 Blatt/Achtelbogen 148 x 210 1/32 m² A6 Halbblatt 105 x 148 1/64 m² A7 Viertelblatt 74 x 105 1/128 m² A8 Achtelblatt 52 x 74 1/256 m² A1 A0 A3 A2 A4 A5 A6 A7 Übersicht DIN-A-Formate A8 A8 Das Format DIN-A4 ist das am häufigsten eingesetzte Organisationsformat und findet im Wesentlichen für Brief bögen und Broschüren Anwendung. Zweimal längsgefalzt ergibt sich aus dem DIN-A4-Format das 1/3-DIN-A4-Format, ein Langformat, das auch häufig für Karten Anwendung findet. Viele Druckerzeugnisse, wie z. B. die Frühlingskarte, aber besonders auch Geschäfts- und Rechnungsbögen sowie Prospekte werden häufig auf dem Postweg verschickt. Dazu bieten sich die Formate der DIN-A-Reihe an, da sich zum einen die Postgebühren an normierten Formaten orientieren und zum anderen die zum Versenden notwendigen Briefumschläge bzw. Versandhüllen in den abhängigen Formaten der DIN-B-Reihe und der DIN-C-Reihe sowie dem DIN-Lang-Format verfügbar sind. 87

4 Kundenauftrag 2 Eine Frühlingskarte entwerfen und als Rohlayout umsetzen DIN-A-Reihe für Briefe, Prospekte, Karten oder Broschüren DIN-B- und DIN-C-Reihe Die Zusatzreihe DIN-B bezeichnet unbeschnittene DIN-A-Formate und findet z. B. für Druckbogen Anwendung. Des Weiteren sind auch Briefumschläge im DIN-B4- und im DIN-B6-Format erhältlich. Ansonsten sind die Zusatzreihe DIN-C und das Sonderformat DIN-Lang für Briefumschläge und weitere Versandhüllen für Druckerzeugnisse der DIN-A-Reihe vorgesehen. Ebenso wird die DIN-C-Reihe für Mappen und Aktendeckel verwendet. Die Formate der B- und C-Reihe orientieren sich also an den Formaten der A-Reihe. DIN-B-Reihe für Druckbogen und Briefumschläge DIN-C-Reihe für Briefumschläge, Mappen oder Aktendeckel Auch bei der DIN-B und der DIN-C-Reihe gibt die Bezeichnung hinter dem B bzw. C an, wie oft das Format B0 bzw. C0 an der längeren Seite halbiert werden muss, um das vorliegende Format, z. B. B3, zu erhalten. DIN-B-Reihe (DIN 476 Teil 1 EN und ISO 216, Zusatzreihe B) DIN-C-Reihe (DIN 476 Teil 2 keine internationale Norm, Zusatzreihe C) DIN-Lang (C680, Sonderformat) Format B-Reihe in mm C-Reihe in mm x x x x x x x x x x x x x x x x x x 81 DIN-Lang: 210 x Karten Im täglichen Leben sind Karten ein beliebtes Medium: über die Einladungskarte, z. B. zu einer Hochzeit oder Geburtstagsfeier und die Eintrittskarte für eine Veranstaltung bis hin zur Postkarte, der am weitesten verbreiteten Kartenart. 88

5 7.3.1 Kartenarten Folgende wesentliche Kartenarten werden unterschieden: Kartenart Beschreibung Anwendung Visitenkarte Kreditkarte/ EC-Karte Karteikarte Spielkarte Eintrittskarte Postkarte Einladungskarte Grußkarte Etwa scheckkartengroße Karte mit Namen und Kontaktdaten einer Person ggf. inkl. Firmenname Plastikkarte mit Magnetstreifen zum bargeldlosen Zahlungsverkehr Kleine Karte zur geordneten Sammlung von (hand-) schriftlichen Daten Beidseitig bedruckte, rechteckige Kartonkarte mit abgerundeten Ecken. Bestehend aus Motivseite (unterschiedlich) und Rückseite (einheitlich) Zugangsberechtigungsnachweis, i.d.r. nummeriert, aus bedrucktem Papier (evtl. mit Magnetstreifen/Chip) Karte aus Papier zum Postversand ohne Umschlag ( g/m 2 ) Ein- oder mehrseitige, oft auch gefalzte Papierkarte zum Postversand mit Umschlag Ein- oder mehrseitige, oft auch gefalzte Papierkarte zum Postversand mit Umschlag Erstkontakt auf Messen etc., aber auch im privaten Bereich gebräuchlich Bargeldloses Zahlen in Geschäften, Restaurants, Hotels etc. Zusammenfassung von Daten, z. B. Vokabeln, Lerninhalte in Schule und Studium, Patientendaten etc. z. B. Skat, Quartett, Rommé, Canasta Zugangsberechtigung/Eintritt zu Veranstaltungen jeglicher Art Kurze (Urlaubs-) Grüße und Mitteilungen Schriftliche Einladung zu Veranstaltungen und privaten Anlässen Übermittlung von Grüßen zu Ereignissen wie z. B. Geburtstag, Weihnachten, Jahreszeiten, Ostern, Firmengründung etc. Die Gestaltung einer Karte hängt ab vom Einsatzbereich und vom verwendeten (Papier-) Format. Wird eine Visitenkarte überreicht, so sollte sie sich leicht wegstecken lassen. Die Maße der Visitenkarte sollten also einem Standardmaß entsprechen, damit die Karte in jedes gängige Portemonnaie passt und in speziellen Visitenkartenhüllen, die der Aufbewahrung mehrerer Visitenkarten dienen, Platz findet. Eine gut gestaltete Visitenkarte in einem abweichenden Format geht schnell verloren! BEISPIEL Kartenformate Welche Formatvorgaben existieren für die unterschiedlichen Kartenarten? Visitenkarten unterliegen keinerlei Formatvorgabe. Es bietet sich jedoch an, sie für gängige Portemonnaies und Visitenkartenhüllen passend zu erstellen. Kredit- und Scheckkarten haben feste Maße. Karteikarten unterliegen den DIN-Papierformaten der DIN-A-Reihe. 89

6 Kundenauftrag 2 Eine Frühlingskarte entwerfen und als Rohlayout umsetzen Spielkarten unterliegen keinen festen Formatvorgaben, lediglich das Skatblatt ist genormt. Eintrittskarten unterliegen keinerlei Formatvorgaben. Beim Postversand sollte jedoch darauf geachtet werden, dass sie in einem Standard- oder Kompaktbrief Platz finden, um die Versandkosten im Rahmen zu halten. Postkarten müssen bei ihren Seitenverhältnissen mindestens das DIN-Verhältnis 1: 2 oder mehr aufweisen und haben für den Postversand feste Mindest- und Höchstmaße. Gruß- und Einladungskarten werden in der Regel in einem Umschlag verschickt und unterliegen daher keinen Einschränkungen, nur die Höchstmaße des Maxibriefes der Deutschen Post sollten für den Versand eingehalten werden, um nicht als teures Sonderformat zu gelten. Übersicht Kartenformate Kartenart Format in mm Anmerkung Visitenkarte Standardformat: 85 x 55 Scheckkartenformat: 85 x 54 oder 86 x 54 DIN-A8: 74 x 52 DIN-C8: 81 x 57 oder anderes Format Standard- und Scheckkartenformat sind gebräuchlich, andere Formate möglich Kreditkarte/EC-Karte 85 x 54 (Eckradius ca. 2,5 mm) 86 x 54 Karteikarte DIN A Reihe: A8, A7, A6, A5 Spielkarte Variabel, Skatblatt: 59 x 92 mm abgerundete Ecken Eintrittskarte frei wählbar Postkarte Länge: 140 bis 235 mm Breite: 90 bis 125 mm Die Länge muss mindestens das 2- fache ( 1,414) der Breite betragen Einladungskarte Grußkarte frei wählbar frei wählbar Zur weiteren Orientierung sind in der folgenden Tabelle noch die Maße und Gewichte für Briefe zum Versand mit der Deutschen Post aufgeführt. Briefmaße und Gewichte der Deutschen Post Produkt Maße in mm Gewicht Standardbrief Länge: * Breite: Höhe: <=5 mm Kompaktbrief Länge * Breite: Höhe: <= 10 Großbrief Länge Breite: Höhe: <= 20 Maxibrief Länge Breite: Höhe: <= 50 bis 20 g * Die Länge muss mindestens das 2-fache ( 1,414) der Breite betragen bis 50 g * Die Länge muss mindestens das 2-fache ( 1,414) der Breite betragen bis 500 g bis g 90

7 Bei der Frühlingskarte handelt es sich um die Kartenart Grußkarte, deren Format im Prinzip frei wählbar und nur durch die Aufgabenstellung begrenzt ist. Es kommen daher auch ein quadratisches Format und andere, von der DIN-A-Reihe abweichende, Formate infrage. Bei der Formatwahl gilt es jedoch zu bedenken, dass die Karte in einem Umschlag versendet werden soll. Briefumschläge sind einerseits in den Formatreihen DIN-C und im DIN-Lang-Format (hauptsächlich) sowie andererseits in der DIN-B-Reihe (teilweise) erhältlich. Doch sind auch Umschläge in anderen Formaten (z. B. quadratisches Format) als Groß- oder Maxibrief bei der Deutschen Post zugelassen, verursachen beim Versand jedoch erheblich höhere Portokosten. Ferner müssen diese Umschläge speziell zur Karte passend angefertigt werden und sind nicht im normalen Fachhandel erhältlich. Sowohl die Portokosten als auch die zusätzlichen Kosten für ein anderes Umschlagformat sollten daher in die Formatwahl für die Gestaltung der Frühlingskarte miteinbezogen werden. KUNDENAUFTRAG 2 Kreativität Nach der Formatwahl ist Kreativität für die Gestaltung des neuen Produkts, hier der Frühlingskarte, gefragt. 1 Was ist Kreativität? Das Wort Kreativität kommt vom lateinischen Wort creare (erschaffen, hervorbringen). Kreativität ist die Fähigkeit des Menschen, neue Denkergebnisse hervorzubringen. 1 In der Gestaltung spiegeln sich neue Denkergebnisse durch neuartige Ideen, ungewöhnliche Umsetzungen und bei bekannten Produkten wie der Frühlingskarte durch eindeutige Erkennbarkeit wider. Ist jeder Mensch in der Lage, neue Denkergebnisse hervorzubringen ist Kreativität also erlernbar oder gar planbar oder muss sie angeboren sein? Die Kreativitätsforschung ist zu dem Schluss gekommen, dass in jedem Menschen ein kreatives Potenzial schlummert, bedingt durch angeborene Neugier und eine generell forschende Geisteshaltung. Dieses Potenzial kann weiter gefördert und ausgebaut werden, und so zum Sprungbrett für neue Impulse werden. Die Förderung kann bereits im Kindesalter anfangen und sollte daher als eine Grundaufgabe von Erziehung und Bildung verstanden werden. Kinder gehen ohne Vorbehalte mit neuen Dingen um, Erwachsene müssen lernen, ihre Vorbehalte zurückzustellen und neue Ansätze zulassen. Je besser das kreative Potenzial des Einzelnen gefördert wird, desto kreativer wird er! 1 Aus: Rudolf Seitz, Phantasie & Kreativität. Don Bosco Verlag, München, 1998, S

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