Technologie IT als Enabler des Stationären Handels

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1 Technologie IT als Enabler des Stationären Handels

2 IT als Enabler des stationären Handels Carlo Zanatta

3 Inhalt 1. Profilierung des Unternehmens durch Technologie: Fordert der Konsument den Handel heraus oder umgekehrt? 2. Kundeninspiration durch neue Technologie? Kleine und feine Lösungen braucht der Händler. 3

4 1. Profilierung des Unternehmens durch Technologie: Fordert der Konsument den Handel heraus oder umgekehrt?

5 Zuerst ein bisschen «Spinnen»

6 Basis für eine Herausforderung: Will der Kunde mehr? 6

7 7 Ja klar!

8 Der Kunde will mehr! Was heisst «mehr»? Von was «mehr»? oder Von was «weniger»? 8

9

10 10

11 Kunde Digitale Erfahrung Anspruch Komplexe Einkaufsverhalten gestaltet Verstehen Interpretieren Einzelhandel 11

12 Die digitale Erfahrung Digital Erfahrung heisst Gelernt Geübt Erprobt Angewendet 12

13 Anspruchsvolle Kunden Zeit Keiner will mehr Schwarz-Weiss Fernsehen Keiner will mehr ohne Smartphone sein. 13

14 14

15 Der hybride Kunde Hybride Kunden sind Alltag! Sie kaufen Gucci-Tasche, Stereoanlage von Aldi Bio-Salat vom Reformhaus und Unterhosen vom H&M. 15

16 Beispiel 1. In England sind die Mehrzahl der Kunde für Computerspiele Frauen. 2. Es hat mehr Spieler über 44 statt unter 18 Jahre. 16

17 17 Beispiel Mundschutz als modisches «Ding»

18 Komplexe Einkaufsverhalten 1. Im Internet vorinformieren. 2. Vor Ort probieren. 3. Preisvergleich. 4. Im Internet bestellen. 5. Mit Paypal bezahlen. 6. In der Verkaufsstelle abholen. 7. Meilen gutschreiben. 8. Per Post zurückschicken. 9. Bewertung abgeben.! 18

19 Der Kunde will definitiv mehr!

20 Basis für eine Herausforderung (Über-)fordert der Handel die Kunden? 20

21 Der Handel will Vielleicht nicht viel verändern. oder dann auf einmal Alles. Zuerst den Anderen machen lassen. Ein bisschen probieren. Aber auch Schritt um Schritt vorwärts kommen. die Preisdiskussion umgehen mit Herstellern eine Synchronisation erhalten. Ist aber schwierig. Und muss dabei sein! 21

22 Multicrosschannel heisst von Beginn weg gemeinsam!

23 Was heisst Profilierung?

24 Endlich das verstehen wir wieder! Sind sie ein Nischenplayer? Verfolgen Sie eine Me-too-Strategie? Sind sie Mainstream mit Zusatz- Dienstleistungen? Verfolgen Sie einen Massenmarkt? Und, und, und 24

25 Was heisst Profilierung? Was heisst Profilierung? Antwort: Sich von anderen Abheben! Um das geht es! 25

26 These ohne moderne IT geht Heute gar nix!

27 27 Vieles ist heute «Standard»

28 Verlieren Sie nicht die Nerven Verlieren Sie nicht die Nerven! 28

29 Braucht das die Welt? Telefon für Kinder 29

30 30

31 Oder das? High-Tech Roboter 31

32 32

33 33 Multichannel ist eine Chance zur Profilierung!

34 Doch seien Sie wachsam!

35 2. Kundeninspiration durch neue Technologie? Kleine und feine Lösungen braucht der Händler

36 36 Amazon Dash (Lebensmittel-)Einkaufen mit dem Zauberstäbchen ( )

37 37

38 38 Die Mediennutzungskompetenz des Verkaufspersonals wird ein Beurteilungspunkt der Servicequalität

39 39 Multifunktionale Kundenbindungs-Apps ersetzten Plastikkarten und Bonusstempelkarten

40 40 Gesture Based Gadgets mit der Mensch- Maschine-Schnittstelle alles aus dem Handgelenk steuern

41 41

42 42 «Beim Internet der Dinge dreht es sich nicht um Dinge sondern um Apps, die diese Dinge verbinden»

43 43 Unterstützung des Kunden mit Technologie

44 Zurück zur Realität

45 Zwei konkrete Beispiele 1. Elektronische Regaletiketten Von der Preisdarstellung zu Mehrwert 2. ibeacon Eine andere «InStore-Kommunikation»

46 Elektronische Regaletiketten Preis Prozess (2. Stufe) Mehrwert (3. Stufe)

47 Die Idee

48 So sieht die künftige Preisetikette aus Apfel, Rosengold Herkunftsland: Schweiz Je nach dem, was Sie heute gemacht haben. wahrscheinlich CHF / kg

49 Elektronische Regaletiketten Preis Prozess Mehrwert

50 Crashkurs «Elektronische Regaletikette» Brillantes Electronic Paper basierend auf e-ink Technologie Unterschiedliche Formate und Auflösungen Support von multiple pages, vollgraphisch Integrierter Temperatursensor Standard 0-50 C, Tiefkühllösung bis 20 C vorhanden! Zusätzliche Farbe Rot in 2014

51

52 Doch was, wenn die IT noch mehr zu bieten hat? Beispiel: Micropricing 52

53 Die Tankstelle optimiert sich laufend

54 Was hat sie daran gehindert dies nicht heute schon für alle Produkte zu tun?

55 Aufwand Bauchgefühl Komplexität

56 Dann kommt noch der Einzelhandel hinzu?

57 Preispsychologie Einstiegspreis Preislagenaufbau Aktionen

58 Aber etwas fehlt noch

59 Ein klein bisschen neuer Ansatz

60 2. Stufe - Prozess Micropricing - first Kleiner Schritt Grosser Schritt Kleinste Preisanpassung Kurze Umstellung Einzeln oder Mehrere Artikel Testen Leichte Annäherung Grössere Preisanpassung Kurze Umstellung Einzeln oder Mehrere Artikel Berechnen Grössere Annäherung

61 3. Stufe - Mehrwert Regaletikette mit NFC für die Kommunikation mit dem Smartphone Ortung der Position und Leitung des Kunden an das Regal. QR-Code mit Zusatzinfo für Allergiker. 61

62 ibeacons & Co.

63 ibeacon ist eine Technologie, welche von Apple erfunden wurde, um die Location Services zu verbessern

64 Beacons wurden gemacht, um das Smartphone zu befähigen, Dinge zu tun, wenn es in die Nähe einer spezifischen Lokation kommt UNIVEG LiveDemo

65 Beacons sind nicht strikte auf Apple Geräte limitiert UNIVEG LiveDemo

66 Wie funktionieren (i)beacons?

67 Beacons basieren auf Bluetooth, der gemeinsamen drahtlosen Technologie der Mobilen Welt

68 Bluetooth LE far near NFC funktioniert nur hier immediate ID = 7 (shoe shop) Welcome to shoe shop < 5cm 3-10m 70m

69 Anwendungsfälle Indoor location Standort im Geschäft visualisieren, Angebote auf dem Weg durch das Geschäft anzeigen u.a. Digital Signage Check-in coupons Notifikation für Coupons, Sonderangebote, Informationen beim Betreten des Geschäfts oder der Abteilung Contactless payment In Kombination mit Kassensystemen könnte BLE auch zur Realisierung von Payment- Lösungen verwendet werden. Tracking Store heat map Die Ladenbesitzer können Tracking Informationen aufzeichen, woraus sich eine Store Heat Map erstellen lässt. Proximity marketing Notifikation für Coupons oder Information sobald in der Nähe eines Angebots.

70

71 ibeacon auch ohne App nützen Wie? Apple Passbook (ab ios 6) Vorinstallierte App für Tickets, Coupons, etc. Pass erscheint auf Screen wenn im Empfangsbereich Vorteil: Kunde muss vorgänglich keine App installieren, Verteilung auch per Mail möglich 71

72 (i)beacons rechtliche Aspekte Tracking: Nur über installierte Apps möglich, welche Location Daten an ein Backend senden Beacon sendet keine Daten, nur Empfang Zustimmung durch Benutzer der Verwendung von Location Services Empfehlung Anbieter: Opt-In Frage bei Installation Daten anonymisieren Hinweise in AGB der App Ausweg Benutzer: Einfach Bluetooth abschalten Location Services ausschalten 72

73 73

74 Ist Multicrosschannel ein «Berater und IT-Furz»? 74

75 Sicher nicht! Disney Multi-Channel Ansatz (1957) 75

76 Transformieren Sie sich und nehmen Sie die IT mit! denn Sie hat viel zu bieten 76

77 Umsetzung eines innovativen Multicrosschannel! 1. Setzen Sie die Pflanze - Umdenken 2. Schritt um Schritt 3. Kritsch sein 4. Konzentration 5. Know-how Transfer 6. Integration der IT 77

78 Träumen ist erlaubt

79 79 Herzlichen Dank

80 «IT als Enabler» macht Spass!

81 Einfach Anders einfach Besser einfach Handel

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