Eltern und Schule Herausforderung für alle Privatschulen als Zufluchtsort?

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1 EINLADUNG ZUM KKV-Symposium 2012 in Horn am Bodensee Montag, 9. Juli Freitag, 13. Juli 1/9 Eltern und Schule Herausforderung für alle Privatschulen als Zufluchtsort? Zusammenarbeit und Konfliktbereiche Die neuen Privatschulen kommen Qualitätsarbeit an Privatschulen Kursdauer Juli 2012 Teilnehmende Mitglieder der KKV, insbesondere Vertreterinnen und Vertreter - der kantonalen Schulaufsicht - der kantonalen Schulevaluation - des kantonalen Schulcontrollings - des kantonalen Beratungssystems Ort Wo selbst die Wellen gerne anlegen Unterkunft Einzelzimmer (mit Bad/Dusche und Toilette) Kursgeld Fr Pauschalarrangement Fr Total Fr

2 2/9 Durch die Woche führt Ladina Spiess-Defila, Journalistin BR Radiomoderatorin Kursdaten Programm Montag, 9. Juli 2012 Dienstag, 10. Juli 2012 Mittwoch, 11. Juli Uhr Uhr Uhr Begegnungstag SALEM Donnerstag, 12. Juli Uhr Uhr Freitag, 13. Juli Referat Kursabschluss Uhr Anmeldung Die Anmeldung erfolgt ab 16. April 2012 direkt über die Homepage der KKV: Symposien KKV-Symposium 2012 Bad Horn Anmeldeschluss 15. Mai 2012 Die Anmeldungen werden inklusive der Zimmerzuteilung - in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Rechnungsstellung Weitere Informationen Die Angemeldeten erhalten Mitte Juni die Rechnung mit weiteren Details und Hinweisen (Anreiseunterlagen, Programm für Mittwoch, Namensliste der Teilnehmenden, etc.) Überweisung des vollständigen Betrags von Fr bitte erst nach Erhalt der Rechnung, jedoch bis spätestens Ende Juni 2012.

3 3/9 Informationen zum Kurs Überblick über die Kurswoche Als Mitarbeitende der Schulaufsicht, der Schulevaluation oder des Schulsupports sind wir fast täglich direkt oder indirekt mit Anliegen, Fragen oder Erwartungen von Eltern und Erziehungsberechtigten konfrontiert. Die meisten dieser Kontakte verlaufen sachbezogen und freundlich, die Fragen können geklärt und Probleme gelöst werden. Eine wachsende Anzahl von Eltern zeigt sich in Gesprächen als gut informiert, wohlwollend aber auch selbstbewusst-kritisch. Eine kleine Zahl von problematischen Fällen lässt sich jedoch nicht in Minne bearbeiten und muss über den Rechtsweg gelöst werden. Nicht selten nehmen Eltern darauf hin ihre Kinder aus der öffentlichen Schule und lassen sie privat beschulen. Werden also Privatschulen zunehmend zu Auffangstationen für Kinder vermögender Eltern, welche der öffentlichen Volksschule den Rücken zukehren? Welche Rolle nehmen Privatschulen heute ein und wie sind wir als kantonale Bildungsfachleute mit ihnen beschäftigt? In der ersten Hälfte unserer Kurswoche wenden wir uns Elternanliegen und gesteigerten Ansprüchen von Erziehungsberechtigten an die Volksschule zu. Der Mittwoch schlägt die Brücke zu den Privatschulen. Wir schnuppern Privatschulluft und treffen uns mit Mitgliedern des Elternbeirates der Internationalen Schlossschule Salem zum Gedankenaustausch. Am Donnerstag informieren uns zwei hochkarätige Privatschulleute über Perspektiven und Veränderungen auf dem schweizerischen Privatschulmarkt, über Qualitätsfragen und gegenseitige Lerneffekte für private und öffentliche Schulen. Wir selber beleuchten den unterschiedlichen Umgang der Bildungsverwaltungen mit Privatschulen und tauschen unsere Erkenntnisse aus. Wie gewohnt rundet ein Aussensichtreferat am Freitagvormittag unsere Kurswoche ab. Arbeitsformen Die Teilnehmenden reflektieren ihre Rolle und ihr Handeln im Umgang mit Elternanliegen auf dem Hintergrund unterschiedlicher kantonaler Rahmenbedingungen. Nebst Inputreferaten von namhaften Fachleuten wird den Teilnehmenden in Workshops und Arbeitsgruppen die Möglichkeit zum Austausch und zur vertieften Auseinandersetzung mit den vielschichtigen Fragestellungen gegeben. Ladina Spiess führt wiederum in journalistisch-moderierender Art durch die Kurswoche. Sie stellt die Referentinnen und Referenten und unsere Gäste vor, sie interviewt, befragt und verknüpft. Sie regt uns zum Austausch und zum Nutzen unserer eigenen Ressourcen an.

4 4/9 Programm Montag, 9. Juli 2012 Kursbeginn Begrüssung durch den Präsidenten und den Kursverantwortlichen KKV Auftakt Zum Nachdenken und Schmunzeln: Ein Einstieg der etwas anderen ART mit Jutta Hoop Referat Dr. Ellen Ringier Juristin und Präsidentin der Stiftung Elternsein Herausgeberin des Magazins Fritz und Fränzi Die öffentliche Volksschule: Zwischen Strategie und partikulären Interessen Ansichten aus der Elternperspektive - Würdigung und Kritik der heutigen Volksschule - 'Alte Volksschule' versus neuen gesellschaftlichen Bedingungen - Lehrer werden ist nicht schwer, Lehrer sein dagegen sehr! Im Anschluss daran Diskussion/Gespräch mit der Referentin Kursschluss Arbeit in Gruppen

5 5/9 Dienstag, 10. Juli 2012 Kursbeginn Referat Marlies Bieri Eidg. dipl. Erwachsenenbildnerin Gesamtleitung ElternLehre Wege für eigenverantwortliche Eltern - Schulstart - Ein Projekt macht Schule - Wie Eltern selber Unterstützung holen - Übersicht über die verschiedenen Projekte und Erfahrung mit der Volksschule Kaffeepause Im Anschluss daran Diskussion/Gespräch mit der Referentin Referat Prof. Dr. Remo Largo Kinderarzt, Professor für Kinderheilkunde und Entwicklungspädiatrie Eltern: Das Mass ist voll - Grosse Belastungsfaktoren der heutigen Zeit - Aspekte welche die Eltern in Bezug auf die Schule umtreiben Mittagspause Im Anschluss daran Diskussion/Gespräch mit dem Referenten

6 6/ Evtl. Fortsetzung des Gesprächs mit Prof. Dr. Remo Largo Danach Moderierter Arbeitsnachmittag Dazwischen Kaffeepause Kursschluss Eltern sind immer besser ausgebildet und sehen sich als Kunden der öffentlichen Volksschule wie gehen wir damit um? - Eltern tragen ihren persönlichen Fall in den Medien oder vor dem Richter aus Präventive Rezepte und/oder Reaktionen von unserer Seite - Freie Schulwahl, Mitfinanzierungsansprüche für den Besuch von Privatschulen bloss Utopien? - Eltern fordern Mitsprache und Transparenz - Eltern haben Rechte, Eltern haben Pflichten was, wenn letztere schwierig durchzusetzen sind? Fortsetzung und Zusammenführung des Erarbeiteten Vorbereitungen zum morgigen Begegnungstag in Salem

7 7/9 Mittwoch, 11. Juli 2012 Begegnungstag an der Internationalen Privatschule Schloss Salem - Anfahrt mit Car via Fähre Romanshorn Friedrichshafen Markdorf Region Überlingen Salem - Kurzreferat mit Überblick über das Schulmodell und die pädagogische Ausrichtung durch ein Mitglied der Schulleitung - Rundgang durch die Schule und die Schlossanlage in Gruppen, geführt durch Schülerinnen und Schüler der Schule - Apéro in der Vinothek des Markgrafen von Baden - Mittagessen im Speisesaal der Schule - Treffen mit Mitgliedern der Elternorganisation der Privatschule Detailinformationen werden den angemeldeten Symposiums-Teilnehmenden mit den Kursunterlagen anfangs Juni zugestellt.

8 8/9 Donnerstag, 12. Juli 2012 Kursbeginn mit zwei Inputreferaten Tag der Privatschulen Kaffeepause NR Dr. Gerhard Pfister u. a. Präsident des VR der Institut Dr. Pfister AG, Geschäftsleiter am Institut Dr. Pfister Oberägeri, VR weiterer Privatschulen, Präsident des Verbands Schweizerischer Privatschulen VSP, NR und Mitglied des Präsidiums der CVP Schweiz Referat Der private Bildungsmarkt. Fakten. Entwicklungen. Herausforderungen und die Relevanz für die Volksschule Welche Entwicklungen und Perspektiven weist der schweizerische Bildungsmarkt auf? Wie werden Privatschulen in der Öffentlichkeit wahrgenommen, wie sehen sie sich selbst? Ist die Diskussion um die freie Schulwahl ein Risiko oder eine Chance? Welchen Qualitätsbegriff haben Privatschulen? Kundenzufriedenheit vs. schulische Qualität? Konkurrenz und/oder Kooperation? Was können Privatschulen und die staatlichen Volksschulen voneinander lernen? Peter Fratton Peter Fratton gehört zu den renommiertesten Schulgründern und Schulinnovatoren. Er gründete 1980 das erste Haus des Lernens in Romanshorn. Seine Pädagogik des autonomen Lernens in der gestalteten Umgebung setzt nicht nur in der Schweiz sondern auch in Europa Massstäbe. Er wirkte u. a. beim Aufbau der Freien Schule Anne-Sophie in Künzelsau (D) mit, wo die Stiftung Würth ein eigentliches Lerndorf gebaut hat. Referat Lernen neu denken ein Beispiel aus der (Privatschul-) Praxis Am Beispiel der eigenen praktischen Erfahrungen des Referenten u. a. als Schulgründer und Lernprozessbegleiter nehmen wir Teil an der Entstehung eines pädagogischen Konzepts, nicht um es zu übernehmen, sondern als Ermunterung und Aufforderung, auf der Basis des Verliebtseins ins Gelingen, die eignen Wege und Irrwege zu gehen und Lernen neu zu denken, mutig umzusetzen und dabei eine neue Lebendigkeit zu entwickeln, die nicht an Umständen scheitert, sondern an ihnen wächst.

9 9/9 Unsere beiden Referenten nähern sich dem Thema Privatschulen von verschiedenen Blickwinkeln. Wir klinken uns in die Diskussion ein und klären dabei Fragen, welche sich aus den Referaten ergeben. Mittagspause Kaffeepause Kursschluss Die Rolle der kantonalen Aufsichtsgremien gegenüber den Privatschulen ist unterschiedlich definiert. Es gibt Kantone mit einer sehr liberalen Bewilligungsund Controllingpraxis und solche mit restriktiveren Vorgaben oder Vorgehensweisen. Anhand von Beispielen aus drei Kantonen setzen wir uns mit diesen Unterschieden auseinander und befragen dazu die anwesenden Referenten. Erkenntnisse abrunden. Kursevaluation Vorschau: GV im September in Uri, Workshoptag Januar 2013, Symposium 2013 Freitag, 13. Juli 2012 Referat Aussensicht Prof. Dr. Lutz Jäncke Lehrstuhl für Neuropsychologie am Psychologischen Institut der Universität Zürich Kursabschluss/Verabschiedung Uhr

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