Wenn Du schnell gehen willst, geh' alleine. Wenn Du weit kommen willst, geh' gemeinsam. (Afrikanisches Sprichwort)
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- Karlheinz Vogel
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1 Jahresbericht 2011/12 Unterricht in dem 2013 eröffneten Wengwani Primary School Gebäude GLEICH VORWEG: EIN RIESIGES DANKESCHÖN AN ALLE BETEILIGTEN UNSERER ARBEIT: die Aktiven, die passiven Mitglieder, die Spender und die vielen Gönner, die Projektpartner in Malawi und alle, die uns Gutes getan haben! AutorInnen: Udo Seidel, Ines Rehm, Rika Erb, Ingrid Seidel, Clemens Dieterich, Sabine Seidel, Eva Deutsch, Georg Milz, Clare Ashiruka Wenn Du schnell gehen willst, geh' alleine. Wenn Du weit kommen willst, geh' gemeinsam. (Afrikanisches Sprichwort) Verein zur Förderung der Jugend Malawis Thierschstr München Germany fon: +49(89) fax : +49(89) info@chancendurchbildung.de Juli 2013 Seite 1/9
2 I. Interne Kommunikation 1. Administration, E-Fax, Büro - Udo Seidel 2012 war ein schlechtes Jahr für unsere administrativen Tätigkeiten und unsere Aussenwirkung. Unsere Website wurde im Frühjahr 2012 wegen Virenbefalls gesperrt, ausserdem hatten wir keinen Zugriff mehr auf unsere Buchungs- und Verwaltungssoftware. Die uns bisher kostenfrei betreuende Fa. Softbox konnte uns in dieser Situation zu der von ihr erstellten Software nicht weiterhelfen, sie hat sich an neuen Geschäftsfeldern orientiert. So mussten wir versuchen, die Website wieder zum Laufen zu bringen, wobei eine Designaktualisierung auch anstand. Leider dauerte es bis Ende des Jahres, bis unsere Website wieder zu erreichen war. An der Aktualisierung wird weiterhin gearbeitet. Die Verwaltung wurde nun unabhängig mit einer für Vereine typischen Software versehen. Hier arbeiten wir auch noch an der Verwaltungsroutine und Übernahme und Anpassung der bisherigen Daten, desgleichen an unserem neuen Ablageserver. 2. Mitgliederentwicklung - Udo Seidel Ende 2010 hatte unser Verein 102 Mitglieder, davon wurden 23 als aktiv geführt. Der aktuelle Mitgliedsstand zum Berichtsdatum ist 99 Mitglieder, davon sind 24 als aktiv eingetragen. In 2011 konnten wir ein neues Mitglied gewinnen, ein Mitglied ist verstorben, eines ausgetreten. In 2012 verstarb ein Mitglied, eines ist ausgetreten. Die im Verhältnis zur Gesamtmitgliederzahl hohe Zahl aktiver Mitglieder täuscht. An den aktuellen Projekten arbeiten höchstens 8-9 aktive Mitglieder. Für die übrigen als aktiv geführten Mitglieder wären sicher genügend Aufgaben vorhanden, um sich aktiv einbringen zu können. Ist es einem jedoch nicht möglich, so sollte der Status in normales Mitglied verändert werden, und damit auch der normale Mitgliedsbeitrag bezahlt werden. Genauso müssten auch einige Mitglieder dem Schüler- oder Studentenstatus entwachsen sein. Die Mitglieder werden gebeten, Ihren Status zu korrigieren, dem Verein zu melden und evtl. eine neue Einzugsermächtigung zu erteilen. 3.Erläuterungen zur Bilanz und Einnahmen-Überschussrechnung - Udo Seidel Einnahmen Im Jahr 2012 (2011) betrugen die Gesamteinnahmen ,81, etwa 180% mehr als im Vorjahr (9.333,09, etwa 84 % weniger als in 2010). Davon waren ,81 ( ,00 ) Projektzuschüsse, 7.277,03 (10.255,07 ) Spenden, 3.375,00 (3.350,00 ) Mitgliedsbeiträge, 832,00 (0 ) Verwaltungspauschalen, 591,97 (958,02 ) Zinsen.. Die Einahmenschwankungen liegen vor allem an den unterschiedlichen Projektzuschüssen, die von den entsprechenden Vertragsabschlüssen und deren Laufzeiten abhängig sind. In2011 mußten wir übriggebliebene aus dem abgeschlossenen Tapokeraprojekt an die Christian Liebig Stiftung zurückgeben, konnten aber ausstehende Forderungen an CLS erst in 2012 verbuchen. Durch Verzögerungen durch langwierige Vertragsverhandlungen zum Mzuzu Tecnical Projekt mussten wir in 2011 und 2012 mit großen Beträgen in Vorleistung gehen, um den Studienfortgang der Stipendiaten nicht zu gefährden. Die Verträge wurden erst Ende 2012 unterzeichnet, eine Überweisung der vereinbarten Raten erfolgte leider erst Seite 2/9
3 Die Spendeneinnahmen verringerten sich gegenüber 2010 um 50%, dann nochmal um 30 %, da in 2010 durch Sondereinflüsse die Spenden aussergewöhnlich hoch ausfielen. Die Zinserträge gingen durch die derzeitig niedrigen Marktzinsen und unser stark reduziertes Kapitalpolster entsprechend stark zurück. Ausgaben Gesamtausgaben 2012 (2011): ,46 (41.444,12 ) Für Stipendien haben wir ,00 (31.162,70 ) aufgewendet, für Aufwendungen in Schul- und Lehrerhäuser (8.441,55 ), also insgesamt ,00 (39.604,25 ) für Projektarbeit, was einer Steigerung(Reduzierung) von 55,78 (- 17,85)% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Neue Projekte und gestiegene Kosten (Inflation in Malawi) trugen zur Ausgabenmehrung gegenüber den Vohrjahren bei. Die Verwaltungsaufwendungen betrugen insgesamt 720,46 (1.839,87 ), was einer Reduzierung um 60,84 % (Erhöhung um 130,35 %) entspricht, wobei in 2012 keine Reisekosten anfielen. Auf unsere Einnahmen bezogen, betrug der Verwaltungsaufwand 2,78 (19,71) % Zu den geringen Aufwendungen tragen unsere ehrenamtlich tätigen aktiven Mitglieder bei, die überwiegend ihre Sachaufwendungen nicht einfordern. Hier nochmals herzlichen Dank. Bilanz Der Saldo betrug zum (2011) ,65 ( ,03 ) nach 9.490,02 im Jahr Die Bilanzsumme betrug ,11 (67.982,76 ) nach ,79 in Die Forderungen gegen Mitglieder betrugen 155,00. Die Bilanzsumme verringerte sich so gravierend, da, wie in Einnahmen bereits angedeutet, erwartete Zahlungen nicht eintrafen und sich in das Jahr 2013 verschoben haben. II. Projekte in Malawi (Rund um Mzuzu, im Norden Malawis, worauf wir uns strategisch festgelegt haben) 1. Rund um Mzuzu: St Dominic - Rika Erb, Ines Rehm Die St. Dominic Primary School befindet sich im Dorf Luwinga bei Mzuzu. Ursprünglich wurde sie von den DorfbewohnerInnen erbaut, hielt jedoch den Regenzeiten nicht stand, sodass sie allmählich zerfiel. Infolgedessen musste der Unterricht zwangsläufig wieder "unter Bäumen" stattfinden, doch sowohl bei Hitze als auch bei Regen erwies sich dies als äußerst schwierig. Daher wollte Chancen durch Bildung mit dem Lehrer- und Elternbeirat sowie der Schulleiterin, den DorfbewohnerInnen und der zuständigen Diözese/Mzuzu kooperieren und den Bau einer neuen Schule für ca. 250 SchülerInnen unterstützen. Gemäß des Grundsatzes der Eigenbeteiligung von Chancen durch Bildung erklärten sich die DorfbewohnerInnen bereit, 30% der Baukosten selbst zu übernehmen, indem sie beispielsweise Ziegel selbst brennen und ihre Arbeitskraft zur Verfügung stellen konnte mir finanzieller Unterstützung von Children for a better World e.v./münchen der Bau eines Schulblocks und zweier Lehrerhäuser für die St. Dominic Primary School realisiert werden konnte ein weiterer Schulblock und 2011 ein weiteres Lehrerhaus diesmal mit finanzieller Unterstützung von Christian Liebig Stiftung e.v./münchen fertiggestellt werden. Nachdem Udo und Ingrid Seidel zwei aktive Mitglieder bei Chancen durch Bildung e.v. im Jahr 2011 von ihrer Malawi-Reise zurückgekehrt waren, berichteten sie von einem noch unfertigen Lehrerhaus der St. Dominic Primary School. Die DorfbewohnerInnen hatten in Eigeninitiative mit dem Seite 3/9
4 Bau dieses Lehrerhauses begonnen, doch sie verfügten nicht über ausreichend finanzielle Mittel, um es fertigstellen zu können (es fehlten noch Wandputz, Fenster, Türen, Anstrich usw.). Da die bisherige Kooperation mit den PartnerInnen vor Ort äußerst positiv verlaufen war, entschloss sich Chancen durch Bildung, den Fertigbau dieses Lehrerhauses zu unterstützen und hierbei Eigenmittel (Spendengelder) zu verwenden. Im Herbst 2012 wurde ein entsprechendes Support-Agreement unterzeichnet. Es ist davon auszugehen, dass dieses Lehrerhaus im Frühjahr 2013 fertiggestellt und bezugsbereit sein wird. 2. Rund um Mzuzu: Nambo - Rika Erb, Ines Rehm Seit 2006 unterstützt Chancen durch Bildung den Bau der Nambo Primary School (bei Mzuzu). Angestoßen wurde dieses Projekt durch eine Spende des langjährigen Vereinsmitglieds Herrn Dr. Hanns Reich. Ende des Jahres 2006 konnte bereits ein Schulblock sowie ein Lehrerhaus mit zusätzlicher finanzieller Unterstützung von Children for a better World e.v./münchen fertiggestellt werden. Im Jahr 2008 wurde ein Support-Agreement zum Bau eines weiteren Schulblocks und vier weiterer Lehrerhäuser mit finanzieller Unterstützung von Christian Liebig Stiftung e.v./münchen unterzeichnet. Im März 2011 wurde Chancen durch Bildung von Joseph Longwe (Diözese/Mzuzu) darüber informiert, dass der weitere Schulblock nun fertiggestellt worden sei. Die Arbeiten am ersten, der vier geplanten Lehrerhäuser, konnten erst im November 2011 erfolgreich abgeschlossen werden. Für den Bau der drei weiteren geplanten Lehrerhäuser standen zu diesem Zeitpunkt nur noch knapp zur Verfügung. Im Jahr 2008, als das Support-Agreemet unterzeichnet worden war, wäre dieser Betrag ausreichend gewesen (damals ca pro Lehrerhaus), doch im März 2012 erhielt Chancen durch Bildung von Joseph Longwe die Information, dass er lediglich für den Bau eines weiteren Lehrerhauses genügen würde. Dies begründete er mit der aktuell schlechten Wirtschaftslage in Malawi. Aufgrund der Abwertung der malawischen Währung sind Baumaterialien sowie viele andere Dinge im Land teurer geworden. Aus diesem Grund wurde die Vereinbarung getroffen, vorerst nur noch ein weiteres Lehrerhaus zu bauen. Im November 2012 wurde Chancen durch Bildung von Joseph Longwe darüber informiert, dass mit dem Bau dieses Lehrerhauses nun begonnen worden sei. Es ist davon auszugehen, dass es im Frühjahr/Sommer 2013 fertiggestellt und bezugsbereit sein wird. 3. Rund um Mzuzu: Tapokera - Georg Milz, Max Zeidler, Update 2009 bis 2011 Die never-ending Story ist zu Ende. Seit 2005 gibt es den Vertrag für ein Unterrichtsgebäude (zwei Klassenräume) und ein Waschhaus über max für das Tapokera Orphan Care Center in Mzuzu, das Waisenkinder in einer Art Vorschule betreut. Projektnehmer ist ein Herr Mweso, mit dem wir zuvor noch keine Erfahrungen hatten. Nachdem es zu mehrfachen Verzögerungen bei der Fertigstellung und Dokumentation des Projekts kam konnten wir nun nach einem Besuch im September 2009, das Projekt mit Mr Mwezo zu einem Abschluss bringen. Das Schulgebäude konnte Ende 2009 fertiggestellt werden und wurde Anfang 2010 in Betrieb genommen. Eine nachgereichte Abschluss-Dokumentation von Herrn Mwezo zeigt Fotos das fertiggestellte Gebäude. Seite 4/9
5 Von den insgesamt ,- die von der Christian-Liebig Stiftung an Chancen durch Bildung überwiesenen wurden, sind 5.500,- übrig geblieben. Die 5500,- wurden in 2011 an die CLS rücküberwiesen. 4. Rund um Mzuzu: Wengwani Primary School - Ines Rehm, Ingrid Seidel Das Dorf Wengwani befindet sich weit abgelegen im Bezirk Mzuzu, Nord-Malawi. Es besitzt nur ein Schulhaus (1.-4. Klasse) und ein bewohntes, aber nicht vollendetes Lehrerhaus (keine Türen und Fenster). Mit sehr viel Engagement hatte die Gemeinde den Bau eines weiteren Schulhauses begonnen, um die Junior- zur Full-Primary-School (von auf Klasse) auszubauen und so den kleinen Kindern die sehr weiten Wege zu ersparen. Ziegel waren schon gebrannt, aber es fehlten dann die finanziellen Mittel für den Weiterbau (Dach, Zement, Fenster, Türen). Bei der Recherche von zwei aktiven Mitgliedern von Chancen durch Bildung (Ingrid u. Udo Seidel) anlässlich ihrer Malawi-Reise im September 2011 wurde von Joseph Longwe (Diözese Mzuzu) auf diese Problematik hingewiesen und um finanzielle Unterstützung gebeten. Wir beschlossen das Projekt zu fördern. Im März 2012 kam es zu einem Vertragsabschluß. Die Finanzierung von jeweils Euro erfolgte durch Eigenmittel des Vereins. Die Eigenbeteiligung von 30% (lt. Grundsatz des Vereins) brachte die Gemeinde durch die Herstellung der benötigten Ziegel und Arbeitsleistung auf. Bis Jahresende waren Schul- und Lehrerhaus weit fortgeschritten und eine Inbetriebnahme ist für das Frühjahr 2013 geplant. Es haben sich auch schon Lehrer für eine Stelle an der Schule interessiert. 5. Rund um Mzuzu: St. John s Nursing School Förderung Clare Ashiruka, Georg Milz Seit 2006 fördern wir angehende Krankenschwestern auf der St- John's Nursing School. Alle haben sich Chancen durch Bildung gegenüber verpflichtet, nach Abschluss ihrer Ausbildung für mindestens drei Jahre in einer ländlichen Gesundheitsstation zu arbeiten und damit vor Ort ihren Beitrag zu einer dringend erforderlichen Verbesserung der medizinischen Versorgung zu leisten. Bisher haben neun Stipendiaten ihre Ausbildung absolviert. Sechs Stipendiaten werden derzeit unterstützt. Drei Schüler werden jeweils im April 2014 und 2015 fertig. Aktuelle Situation des Stipendienprogramms: im Jahr 2912 musste leider bereits ein Jahrgang ausfallen, weil die finanzielle Förderung für einen neuen Ausbildungszyklus ausgelaufen ist. Unsere dringlichste Aufgabe ist es daher, in allernächster Zeit, die Stipendien auf ein neues finanzielles Fundament zu stellen. 6. Rund um Mzuzu: Technical College - Eva Deutsch, Sabine Seidel Nach Beendigung der Secondary School (vergleichbar in etwa mit unserer Fachoberschule oder Gymnasium oder Realschule, sie schließt an die ersten 8 Jahre primary school an) kommt nur ein geringer Prozentsatz der Abgänger in den Genuss einer weiterführenden Berufsausbildung. Der geringe Anteil an Tertiärschülern liegt vor allem an den hohen Schulgebühren dieses Bildungsniveaus. Im Seite 5/9
6 Rahmen unserer Chancen durch Bildung Stipendienprogramme im Tertiärbereich fördern wir bedürftige und gleichzeitig ehrgeizige Jugendliche an so genannten Technical Colleges. Im Jahre 2004 starteten wir dieses Stipendienprogramm im Testlauf mit 2 Stipendiatinnen. Es konnte anschließend als regelmäßig eingerichtet werden. Jedes Jahr werden nun vor Ort über ein umfangreiches Auswahlverfahren 6 neue Bewerber ausgesucht. So starteten auch im Jahr 2011 sowie 2012 jeweils sechs neue StipendiatInnen ihre Ausbildung am Technical College Mzuzu. Die Studenten wählten verschiedenste Ausbildungsrichtungen. So starteten 5 StudentInnen ihre Berufsausbildung zum KFZ-Mechaniker, zudem bilden wir momentan je einen Buchhalter, eine Sekretärin, einen Schreiner, einen Maurer, einen Gemeinde- und Regionalplaner, einen Betriebswirtschaftler, sowie eine Computerfachfrau aus. Somit wurden bis Ende Studenten bei ihrer Ausbildung durch Chancen durch Bildung unterstützt, 24 Studenten haben ihr Studium bis 2012 erfolgreich abgeschlossen. Nur 4 Studenten haben ihre Ausbildung abgebrochen. Die Abbruchquote ist also recht gering. Nach unserem Prinzip der Eigenbeteiligung übernehmen wir 90% der Kosten für Schul- und Prüfungsgebühren sowie für Unterkunft und Praktika. Die restlichen 10% müssen die Stipendiaten selbst einbringen. Aufgrund der extrem hohen Inflationsrate in Malawi sind die Kosten für Ausbildung in den letzten Jahren stark gestiegen. Unser Stipendienprogramm wird finanziell weitestgehend von der Christian Liebig Stiftung unterstützt. Leider läuft die Förderung des Stipendiensystems durch diese Stiftung aus. Daher konnten bereits zum Beginn des Schuljahres 2013 keine neuen Stipendiaten mehr aufgenommen werden. Die Finanzierung der Studienanfänger von 2012 bis zu ihrem Abschluss ist noch sichergestellt. Unser Ziel für das Jahr 2013 ist die Akquise von neuen Geldgebern, um dieses durchaus sinnvolle Programm weiterführen zu können. 7. In der Mitte Malawis: Dedza: Mpango Primary School - Clemens Dieterich Im südlichst gelegenen Projekt baute Chancen durch Bildung e.v. eine Full Primary School in Mpango, etwa 25 km von der Bezirkshauptstadt Dedza. Bedingt durch die äußerst schlechte Straßenanbindung war die Maßnahme weit schwieriger durchzuführen als dies im Norden Malawis der Fall ist. Trotz der Widrigkeiten (so verließ Bruder Matthias, der Anfangs unser Projektleiter vor Ort war, den Distrikt, einer der beauftragten Unternehmer verstarb kurz vor Beginn des anstehenden Bauabschnitts, im Anschluss musste die Finanzierung aufgrund der Inflation auf ein neues Fundament gestellt werden, was ebenfalls ein Jahr kostete, etc.) konnten in den vergangenen Jahren vier Schulblocks mit acht Klassenräumen sowie Ende 2012 das fünfte und letzte Lehrerhaus erstellt werden. Damit ist die Schule mit etwa fünfhundert Schülern voll in Betrieb und geht in die Verantwortung der Gemeinde bzw. des Staates über. Abgesehen von administrativen Nacharbeiten ist das Projekt Mpango Primary School damit abgeschlossen. Nachlaufend werden wir aber den Kontakt halten und die Schule punktuell weiterhin unterstützen, etwa bei der Versetzung der Toiletten, wenn diese voll sind, bei der Schulausstattung und sonstigen Verbesserungen, die mit vergleichsweise geringen Mitteln erreicht werden können. Ein Wermutstropfen ist, dass von den bisherigen Absolventen der Schule aufgrund der großen Entfernungen leider keiner eine weiterführenden Schule besucht hat. Da es im Umkreis von zwanzig Kilometern keine Secondary School gibt wird deshalb überlegt, die Region beim Bau einer solchen zu unterstützen. Ein Grundstück wäre vorhanden, aber es gibt noch viele Dinge zu klären, zumal Secondary Schools aufwendiger zu realisieren sind. Seite 6/9
7 8. Europa-Stipendium Clemens Dieterich Erstmals wurde von CdB ein Studium an Universitäten in Europa gefördert. Basierend auf einer hohen Einzelspende konnte Manuel Malamba, der an der Universität Zomba/Malawi sein Bachelor-Studium in Jura absolviert hatte, die Teilnahme am Erasmus Mundus MA Human Rights Practice in England, Norwegen und Schweden ermöglicht werden. Er hat das Studium inzwischen erfolgreich abgeschlossen, ist zurück in Malawi, und hat eine NGO zur Stärkung bürgerschaftlicher Bildung und Entwicklung gegründet. IV. Ausblick 2013 Eigeninitiative! - Clemens Dieterich Afrika wird heute anders wahrgenommen als noch vor wenigen Jahren. Die Region ist in eine Phase relativer Prosperität eingetreten, mit zuvor unbekannten Wachstumsraten über längere Zeit. Dies ist der Befriedung einiger langwieriger Konflikte zu danken, aber zu einem gewissen Teil auch dem schon vor Jahren geänderten Grundsatz der Entwicklungszusammenarbeit weg von Geben und Nehmen, weg von den Großprojekten der siebziger Jahre, hin zu partnerschaftlichen Ansätzen und Hilfsprojekten, die nach Unterstützung in der Anfangsphase autonom lebensfähig sind. Zudem ist vielfach ein neuer Stil festzustellen, viele Akteure treten selbstbewusster auf. Malawi erzielte mit unkonventionellen Methoden enorme Mengen an Agrarüberschüssen. Neue Technologien bieten neue Tätigkeitsfelder und Anreize zur Modernisierung. Andererseits die veränderte geopolitische Situation der Wettlauf um Rohstoffe und auch die Privatisierung zuvor gemeindeeigener Agrarflächen schaffen neue Problemfelder in ganz Afrika. Malawi liegt zwar etwas abseits des Hauptinteresses, aber auch hier kommt es zu Konflikten mit Investoren und Einwanderern. Trotz oder gerade wegen - dieser veränderten Rahmenbedingungen ist noch viel zu tun. Auch die afrikanischen Staaten finden sich plötzlich in einer Wettbewerbssituation wieder, und sind zudem in Gefahr, von Dritten übervorteilt zu werden. In dieser Situation wird Bildung noch wichtiger als bisher. Chancen durch Bildung e.v. verfolgt den Ansatz lokale Initiativen zu unterstützen seit der Gründung im Jahr Gemeinden werden motiviert durch das Beispiel der Nachbargemeinden, Energien werden freigesetzt, Hilfe zur Selbsthilfe im wahrsten Wortsinn. Vor diesem Hintergrund versuchen wir, diesen Ansatz weiter zu entwickeln, indem wir etwa bei den Stipendienprogrammen neue Wege gehen. Eine mögliche Variante wäre ein Bildungsfonds, für den Beiträge nachlaufend zur Ausbildung erhoben werden, und für den nur eine Anschubfinanzierung nötig wäre. Für diesen völlig neuen Ansatz sind allerdings noch viele Details zu klären. Hinsichtlich der Schulbauten werden wir für eine neue Primary School im Umland von Mzuzu erstmals Bundesmittel beantragen, und darüber hinaus wie bisher Schulbauten unterstützen, die uns vielversprechend erscheinen. Für beide Zweige, Stipendien und Gebäudeförderung, benötigen wir auch in den kommenden Jahren die Unterstützung unserer Förderer, die uns in den letzten fünfundzwanzig Jahren die erfolgreiche Umsetzung vieler Projekte ermöglicht haben. Gemeinsam haben wir über zwanzig Schulen gebaut, vielen Jugendlichen zu einer Berufs- oder Universitätsausbildung verholfen, und unzähligen Kindern den Besuch einer Schule ermöglicht. Wir sind uns des Vertrauens, das uns gesetzt wird, mehr als bewusst, und werden wie bisher versuchen, die damit verbundenen Erwartungen zu erfüllen. Seite 7/9
8 Einnahmenüberschussrechnung Einnahmen Spenden 7.277, , , ,26 Änderung ggü Vorjahr -29,04% -52,75% 47,89% Mitgliedsbeiträge 3.375, , , ,00 Änderung ggü Vorjahr 0,75% -6,03% -3,91% Projektzuschüsse , , , ,94 Änderung ggü Vorjahr -365,14% -117,07% 983,53% Verwaltungspauschalen 832,00 0, ,85 169,61 Änderung ggü Vorjahr -48,29% 848,56% Veranstaltungen 0,00 0,00 66,00 0,00 Änderung ggü Vorjahr Zinserträge 591,97 958,02 926, ,02 Änderung ggü Vorjahr -38,21% 3,42% -52,10% sonstige Erträge 0,00 0,00 0,00 0,00 Summe Einnahmen , , , ,83 Änderung ggü Vorjahr 177,97% -84,05% 150,90% ohne Projektzuschüsse u. Pauschalen , , , ,28 Aufwendungen -22,79% -44,55% 29,24% Aufwendungen für Veranstaltungen 0,00 0,00 0,00 0,00 Aufwendung in Zusammenhang mit geförderten Projekten in Malawi , , , ,00 Änderung ggü Vorjahr 55,78% -17,85% 87,71% davon Stipendien , , , ,00 Leistungen Gemeinden und Institutionen , , , ,00 Verwaltungsaufwendungen 720, ,87 798, ,22 Änderung ggü Vorjahr -60,84% 130,35% -80,43% in % der Einnahmen 2,78% 19,71% 1,37% 17,51% in % der Ausgaben 1,15% 4,44% 1,63% 13,71% davon Personalaufwand 125, Porto 37,95-86,50 20,00 Büromaterial Reisekosten , ,56 Seite 8/9
9 Telekommunikation 166,02 172,37 180,75 181,41 Werbemittel 107,57 12,79 387,65 266,39 Bankgebühren 171,94 117,84 143,83 122,86 endgültig nicht bezahlte Mitgliedsbeiträge ,00 ausserordentliche Aufwendungen sonst. Aufwendungen 111, Summe Ausgaben , , , ,22 Änderung ggü Vorjahr 50,60% -15,44% 64,65% Saldo , , , ,39 Änderung ggü Vorjahr 13,58% -438,37% -247,12% Bilanz aktiv Bankguthaben in lfd. Rechnung , , , ,03 kurzfristige Forderungen gegen Kreditinstitute (Festgeld,Tagesgeld) 6.112, , , ,22 langfristige Forderungen gegen Kreditinstitute (Sparkonto) 8.446, , , ,52 Forderungen gegen Mitglieder 155,00 60,00 60,00 0,00 Summe , , , ,77 passiv Sonstige Verbindlichkeiten Rücklagen , , , ,94 Verfügbares Kapital , , , ,83 Kapitalanschluss , , , ,39 Summe , , , ,77 Seite 9/9
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