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1 Hannes Seidl Energieeffiziente IT Geräte am Arbeitsplatz: Potential, Beschaffung und Nutzung.

2 Vorstellung. Kompetenzzentrum für Energieeffizienz und regenerative Energien Die Initiative EnergieEffizienz ist eine in dieser Form einmalige Public-Private- Private Partnership. Ihre Träger sind die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) sowie die Unternehmen EnBW, E.ON, RWE und Vattenfall Europe. Die Initiative EnergieEffizienz Effi i wird idgefördert föd tdurch hdas Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Die dena verfolgt mit ihren Projekten die Zielsetzung, Energie rationell & umweltschonend zu gewinnen, umzuwandeln und zu nutzen, um die Entwicklung zukunftsfähiger Energiesysteme voranzutreiben Die dena ist mit innovativen Projekten national & international tätig Bundesweite Informationskampagne für öffentliche Einrichtungen und Dienstleistungsunternehmen mit dem Ziel, einen Beitrag zur effizienten Energienutzung zu leisten 2

3 EnergieEffizienz lohnt sich! Aus vielen Gründen: Klima- und Umweltschutz Verordnungen und Gesetze Risiko steigender Energiepreise i minimieren Image Betriebskosten senken Welche Gründe hat Ihre Institution, sich mit Energieeffizienz zu beschäftigen? 3

4 Energieeffizienz als Antwort auf den Klimawandel. Nur bei effizienter Nutzung haben wir die Chance, Energie auch nachhaltig bereitzustellen. Die öffentliche Verwaltung hat eine Vorbildfunktion: Mit gutem Beispiel vorangehen. Viele profitable Möglichkeiten, die Energieeffizienz zu steigern, bleiben heute noch ungenutzt Investitionen in den Klimaschutz verbessern das Image einer Institution bei den eigenen Mitarbeitern und in der Öffentlichkeit Wenn Sie energieeffiziente Produkte beschaffen und nutzen, leisten Sie einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. 4

5 Einerseits steigende Stromkosten... Der Stromverbrauch von IuK steigt, weil: Der Anteil der Informations- und Kommunikationstechnik (IuK) am gesamten Stromverbrauch in Haushalt und Büro nimmt zu. die Ausstattung umfangreicher und die Leistungsanforderungen der Anwendungen höher werden die Vernetzung immer mehr zunimmt der Anteil der Verluste im Leerlauf ansteigt Gleichzeitig steigt der Strompreis seit 2000 um rund 40%! ct/ kwh Deutsche Industriestrompreise von 1995 bis 2007 Angaben in ct/kwh: Abnahmefall: 4MW x h/a = 24 Mio kwh Quelle: eurostat, Statistik kurz gefasst, Umwelt und Energie von 1995 bis

6 andererseits hohes Einsparpotenzial. [Euro / 3 Jahren] Fax & Scanner Drucker 17`` - 55% Multifunktionsgerät 17`` -84% 50 Multifunktionsgerät 0 *) Musterbüro mit vierarbeitsplätzen 6

7 EU Richtlinien und nationale Aktionspläne. EU-Richtlinie Endenergieeffizienz und Energiedienstleistungen Maßnahmen zur Steigerung und zum Nachweis von Energieeffizienz sollen umgesetzt werden Neun Prozent Endenergieeinsparungen aller EU-Mitgliedsstaaten bis zum Jahr 2016 Verankerung der Vorbildfunktion des öffentlichen Sektors bzgl. effizienter Energienutzung Umsetzung der EDL-Richtlinie in nationales Recht Integriertes Energie- und Klimaprogramm (IEKP) Maßnahmenpaket der Bundesregierung, um nationale und internationale Klimaschutzziele zu erreichen Verordnung zur Berücksichtigung von Energieeffizienzeigenschaften bei der Beschaffung energiebetriebener Produkte im Zuständigkeitsbereich der Bundesregierung (Bundesebene) 7

8 Wo muss ich ansetzen, wenn ich die Potenziale im Bereich IuK nutzen möchte?

9 Einflussnahme auf den Energieverbrauch. Extern Intern Gesetzgeber Management Hersteller von Bürogeräten Beschaffer Administrator Nutzer Hebel Schnelligkeit der Umsetzung 9

10 Zielkonflikte bei der Umsetzung im Unternehmen. Management gibt (Nachhaltigkeits-)Ziel vor Beschaffer sorgt für rechtlich einwandfreie und ökonomisch optimale Lösung Administrator stellt funktionelle Anforderungen und Verfügbarkeit sicher Beschaffungs- topf Betriebskostentopf Begrenzter Einfluss Kommunikation 10

11 Faktoren, die Einfluss auf die Beschaffung haben. Anforderungen an Funktion und Leistung Marktangebot Formale Randbedingungen bei Ausschreibungen Beschaffungsprozess Ausschreibungskriterien wirtschaftlichstes Angebot 11

12 Stromverbrauch der Informationsund Kommunikationstechnik im Büro.

13 Vergleich des Stromverbrauchs von Bürogeräten. Normalbetrieb (kwh/a) Bereitschaftsbetrieb (kwh/a) Scheinauszustand (kwh/a) Stromverbrauch pro Jahr r (kwh) PC Notebook CRT-Monitor TFT-Monitor Laserdrucker Scanner Kopierer Faxgeräte* Tintenstrahldrucker Multifunktionsgeräte* Quelle: Fraunhofer ISI 13

14 Hoher Beitrag von Leerlaufverlusten zum Stromverbrauch. Leerlaufverluste in Büros (2004): Stromverbrauch: 5 Mrd. kwh Strompreis: 13 ct/kwh Kosten: 650 Mio. Beispiel: Die Leistungsaufnahme druckender Geräte im Leerlauf ist geringer g als im Normalbetrieb, jedoch sind die Verweilzeiten wesentlich höher. Normalbetrieb Kopierer Bereitschaftsbetrieb Scheinauszustand Leerlaufverlust Arbeitsdrucker (Laser) Fax 0% 20% 40% 60% 80% 100% Quelle: Fraunhofer ISI 14

15 Wie setzt sich der Stromverbrauch eines Kopiergeräts zusammen? El. Leistung (W) Dauerkosten (in Euro/a) Zeit: 7:15 20:54 Uhr Quelle: UBA 15

16 Bewertungsansatz: Typischer Stromverbrauch. Auftrag 1 Auftrag 2 Auftrag 3 Auftrag 4 Schluss Zustand: trom S Normalbetrieb abet eb Typischer Stromverbrauch im Wochenschnitt Bereitschaftsbetrieb Ruhezustand Scheinauszustand Zeit (min.) 5+ variabel variabel 5+ (nur Kopierer) Schritt 1 2, Quelle: in Anlehnung an die Energy Star Spezifikation 16

17 Einbindung von Energieeffizienzkriterien in den Beschaffungsprozess. ess

18 Beschaffungsvorlauf Bedarfsanalyse. Bestimmen des Funktionsund Leistungsumfangs mit IT + Anwender Welche Funktionen werden wirklich benötigt? Nice to have Mindestanforderungen Bedarfsanalyse 18

19 Beschaffungsvorlauf Beispiel PC: Festlegung der Geräteausstattung. Festlegen der minimalen Leistungsparameter der Geräte Anwendung Taktfr. Arbeitsspeicher Festplatte Grafikkarte Grafikspeicher Grenzwert für den Betriebsmodus Büro 1,6 GHz 1024MB 60 GB On-board 128/256 MB 50 W 667 MHz DDR2 shared Video, CAD 2,4 GHz 2048 MB 500 GB PCI Express 512 MB 88 W 667 MHz DDR2 eigener Speicher 19

20 Beschaffungsvorlauf Bedarfsanalyse. Bestimmen des Funktionsund Leistungsumfangs mit IT + Anwender Welche Funktionen werden wirklich ikli hbenötigt? t? Nice to have Mindestanforderungen Welche technischen Alternativen gibt es? Bedarfsanalyse 20

21 Beschaffungsvorlauf Bedarfsanalyse. Bestimmen des Funktionsund Leistungsumfangs mit IT + Anwender Welche Funktionen werden wirklich ikli hbenötigt? t? Nice to have Mindestanforderungen Welche technischen Alternativen gibt es? Bedarfsanalyse Welches Zubehör ist sinnvoll, um Energie einzusparen? 21

22 Beschaffungsvorlauf Bedarfsanalyse. Bestimmen des Funktionsund Leistungsumfangs mit IT + Anwender Welche Funktionen werden wirklich ikli hbenötigt? t? Nice to have Mindestanforderungen Welche technischen Alternativen gibt es? Bedarfsanalyse Welches Zubehör ist sinnvoll, um Energie einzusparen? Funktionaler Leistungskatalog 22

23 Identifikation besonders energieeffizienter Geräte. harter Pusheffekt durch Richtlinien/Gesetze Marktanteil Pull-Effekt durch Topten-Kriterien >30% Weicher Pusheffekt durch z.b. EnergyStar energieeffiziente Geräte ineffiziente Geräte 23

24 Empfehlung für die Beschaffung. Funktionaler Leistungskatalog bestimmt geeignete Geräte ktanteil Mark EnergyStar als Mindestkriterium energieeffiziente Geräte Zusatzpunkte bei Erfüllung schärferer Sollkriterien ineffiziente Geräte 24

25 Office TopTen Plattform für energieeffiziente Bürogeräte. Office-TopTen-Auswahlhilfe für acht Bürogerätekategorien. g Praxishilfen und Informationen. 25

26 Initiative EnergieEffizienz Serviceangebote. Office-Topten für energieeffiziente Bürogeräte Leitfaden und Broschüre Energieeffiziente Bürogeräte professionell beschaffen Regionale Schulungen für professionelle IT-Beschaffer Leitfaden: Energieeffizienz im Rechenzentrum Materialien zur Motivation der Mitarbeiter Alle Informationen unter: Die Träger und Föderer der Initiative EnergieEffizienz: 26

27 EnergieEffizienz lohnt sich. 27

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