Elektrotechnik und Informationstechnik

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1 Grundstudium Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik PO 04 Modulhandbuch Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik

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3 Inhaltsverzeichnis 1 Module Elektronik Felder: Grundlagen, Theorie und Anwendungen Grundlagen der Elektrotechnik Grundlagen der Informationstechnik Grundlagen der Programmierung Informationstechnische Systeme Mathematik A Mathematik B Praktische Fächer Ringvorlesung und nichttechnische Wahlfächer Technische Informatik Technische Wahlfächer Veranstaltungen : Bachelor-Grundlagenpraktikum Elektronische Schaltungen : Bachelor-Grundlagenpraktikum Energietechnik : Bachelor-Grundlagenpraktikum ETIT : Digitaltechnik : Eingebettete Prozessoren : Elektrische und magnetische Felder : Elektronische Bauelemente : Elektronische Materialien : Elektronische Schaltungen : Ereignisdiskrete Systeme : Experimentalphysik : Gewerblicher Rechtsschutz: Patentwesen in den Ing.- wiss : Gewerblicher Rechtsschutz: Patentwesen in den Ing.- wiss. Teil : Grundlagen der Elektrotechnik I : Grundlagen der Elektrotechnik II : Grundlagen der Energietechnik : Grundlagen der Informatik I : Grundlagen der Informatik II : Grundlagen der Informationstechnik I : Grundlagen der Informationstechnik II

4 INHALTSVERZEICHNIS : Grundzüge der Chemie : Konstruktionslehre : Mathematik I : Mathematik II : Mathematik III : Mathematik IV (Diskrete Mathematik) : Nichttechnische Veranstaltungen : Programmieren in C : Quantenmechanische Grundlagen elektronischer Bauelemente : Rechnergestützte Systemanalyse : Ringvorlesung : Schaltungstheorie : Signale und Systeme

5 Kapitel 1 Module 3

6 KAPITEL 1. MODULE 1.1 Elektronik Nummer: Kürzel: Elek Verantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Ulrich Kunze Arbeitsaufwand: 0 Stunden (entsprechend der Lehrveranstaltungen) Leistungspunkte: 10 Ziele: Inhalt: siehe zugeordnete Lehrveranstaltungen siehe zugeordnete Lehrveranstaltungen Prüfungsform: siehe Lehrveranstaltungen Veranstaltungen: : Elektronische Bauelemente 3 SWS (S.31) : Elektronische Materialien 3 SWS (S.32) : Elektronische Schaltungen 4 SWS (S.34) 4

7 KAPITEL 1. MODULE 1.2 Felder: Grundlagen, Theorie und Anwendungen Nummer: Kürzel: Phy En Fel Verantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Constantinos Sourkounis Arbeitsaufwand: 0 Stunden (entsprechend der Lehrveranstaltungen) Leistungspunkte: 13 Ziele: Die Studierenden beherrschen die grundlegenden physikalischen Gesetzmäßigkeiten aus Mechanik, Optik und Atomphysik und wenden die zugehörigen Gleichungen sicher an. Sie kennen sich in der Berechnung elektrischer und magnetischer Felder und deren Wechselwirkung untereinander und mit elektrischen Leitern aus. Unter Nutzung dieses Wissens verstehen Sie die Umwandlungsprozesse in Kraftwerken sowie die Funktion elektrischer Maschinen. Sie erarbeiten sich ein umfassendes Bild der elektrischen Energieversorgung. Inhalt: Das Modul fasst das grundlegende Verständnis physikalischer Mechanismen (Mechanik, Optik, Atomphysik), die elektrischen und magnetischen Felder (Elektrostatik, Magnetostatik, Elektrodynamik) und die Grundlagen der Energietechnik (Erzeugung, Übertragung und Verteilung elektrischer Energie, elektrische Maschinen, Transformator) zusammen. Prüfungsform: siehe Lehrveranstaltungen Veranstaltungen: : Elektrische und magnetische Felder 4 SWS (S.29) : Experimentalphysik 5 SWS (S.37) : Grundlagen der Energietechnik 3 SWS (S.47) 5

8 KAPITEL 1. MODULE 1.3 Grundlagen der Elektrotechnik Nummer: Kürzel: GdET Verantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Peter Awakowicz Arbeitsaufwand: 0 Stunden (entsprechend der Lehrveranstaltungen) Leistungspunkte: 7 Ziele: Die Studierenden besitzen ein grundlegendes Verständnis der Maxwellschen Theorie in Integralform, sowie einiger Anwendungen dieser Theorie. Sie sind in der Lage, einfache Aufgabenstellungen dazu rechnerisch zu bearbeiten. Inhalt: Inhalt des Moduls ist die Maxwellsche Theorie in Integralform. Diese beschreibt alle makroskopischen, elektromagnetischen Erscheinungen. Ihre Kenntnis wird in zahlreichen Lehrveranstaltungen im weiteren Studienverlauf vorausgesetzt. Das Modul beinhaltet die folgenden Themen: Das elektrostatische Feld: Elektrische Feldstärke; elektrische Flussdichte; elektrisches Potential; die Kapazität; Energie und Kräfte im elektostatischen Feld; Materie im elektrischen Feld Der elektrische Strom: Stromdichte und Stromstärke; ohmsches Gesetz; Strömungsfelder; Energieumsetzung im elektrischen Stromkreis Gleichstromschaltungen: Strom und Spannungen im einfachen Stromkreis; Zweipole; Zusammenschaltung von Zweipolen; die Kirchhoffschen Regeln Das magnetische Feld: Magnetische Flussdichte; magnetische Erregung; Lorentz-Kraft; Durchflutungsgesetz; die magnetischen Eigenschaften der Materie; magnetische Kreise; Anwendungen der magnetischen Kraftwirkung Die elektromagnetische Induktion: Bewegungsinduktion; Transformationsinduktion; Induktionsgesetz; Selbst- und Gegeninduktion; Berechnung von Induktivitäten; Energie im magnetischen Feld; Wirbelströme und Stromverdrängung Der Transformator: Der ideale Transformator; Ersatzschaltungen für den realen Transformator; Einsatzbereiche von Transformatoren Prüfungsform: siehe Lehrveranstaltungen Veranstaltungen: : Grundlagen der Elektrotechnik I 4 SWS (S.43) : Grundlagen der Elektrotechnik II 3 SWS (S.45) 6

9 KAPITEL 1. MODULE 1.4 Grundlagen der Informationstechnik Nummer: Kürzel: GdInfTe Verantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Rainer Martin Arbeitsaufwand: 0 Stunden (entsprechend der Lehrveranstaltungen) Leistungspunkte: 7 Ziele: In vielen informationstechnischen Anwendungen (Mobilfunk, Fernsehen etc.) werden Informationen aus physikalischen Signalen gewonnen, verarbeitet und übertragen. Es kann sich dabei um akustische Signale (Sprache, Musik), Bild- und Videosignale, oder auch medizinische Signale (EKG, EEG) handeln. Sofern die Signale nichtelektrischer Natur sind, werden sie in aller Regel vor einer weiteren Verarbeitung in elektrische Signale umgewandelt. Analoge und digitale elektronische Geräte spielen daher bei der Verarbeitung und Übertragung informationstragender Signale eine überragende Rolle. Die Studierenden beherrschen die grundlegenden Prinzipien analoger und digitaler Systeme auf verschiedenen Abstraktionsstufen. Dabei wurde ein Kanon an Fertigkeiten entwickelt, der für das weitere Studium von großer Bedeutung ist. Neben den eher mathematisch-handwerklichen Fertigkeiten, wie zum Beispiel das Rechnen mit komplexen Zahlen und die Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung, werden auch wichtige methodische Fertigkeiten beherrscht. Dabei steht die Analyse und selbständige Bearbeitung von Aufgabenstellung, und die Umsetzung der physikalisch/technischen Beschreibung in ein mathematisches Modell im Mittelpunkt. Die Studierenden verstehen nach einem erfolgreichen Abschluss des Moduls die Prinzipien der A/D-Umsetzung, wissen wie der Informationsgehalt eines Signals berechnet wird, und kennen die Eigenschaften linearer Systeme. Sie verstehen die mathematischen Verfahren zur Analyse linearer Netzwerke (Superpositionsprinzip, Methode der Ersatzquelle, graphentheoretische Verfahren), und können sie anwenden. Sie wissen, wie diese Verfahren für harmonische Wechselgrößen im eingeschwungenen Zustand, und für allgemeine periodische Signale einzusetzen sind. Sie erweitern ihre elektrotechnischen Kenntnisse und mathematische Fertigkeiten, um das Zeit- und Frequenzverhalten einfacher linearer Netzwerke, z.b. linearer Zweitornetzwerke, zu analysieren. Inhalt: Im ersten Teil der Vorlesung Grundlagen der Informationstechnik I werden die Grundbegriffe informationstechnischer Systeme vorgestellt, und anhand aktueller Anwendungen diskutiert. Die Beschreibung und die Eigenschaften analoger, diskreter und digitaler Signale stehen dabei im Mittelpunkt. Informationstheoretische Überlegungen führen schließlich zur Bestimmung des mittleren Informationsgehalts dieser Signale, und zu optimalen Codierverfahren. Der zweite Teil dieser Vorlesung behandelt die Grundlagen linearer elektrischer Netzwerke. Dabei sind insbesondere sinusförmige (harmonische) Ströme und Spannungen als Anregungssignale von Interesse. Die komplexe Wechselstromrechnung wird als mathematisch elegantes Werkzeug zur Berechnung dieser Netzwerke im eingeschwungenen Zustand eingeführt. 7

10 KAPITEL 1. MODULE In der Vorlesung Grundlagen der Informationstechnik II stehen Berechnungsverfahren für Netzwerke, die aus ohmschen Widerständen, idealen Kondensatoren, Spulen und Quellen zusammengesetzt sind, im Mittelpunkt. Dabei werden überwiegend harmonische Anregungsgrößen betrachtet, und das Verhalten dieser Netzwerke als Funktion der Frequenz analysiert. Tiefpass-, Hochpass- und Bandpassfilter werden eingeführt, und deren Verhalten wird berechnet. Darüber hinaus werden Schalt- und Ausgleichsvorgänge in elektrischen Netzwerken behandelt. Zum Abschluss der Vorlesung wird ein Ausblick auf die zeitdiskrete Verarbeitung informationstragender Signale mittels digitaler Prozessoren gegeben. Prüfungsform: siehe Lehrveranstaltungen Veranstaltungen: : Grundlagen der Informationstechnik I 4 SWS (S.53) : Grundlagen der Informationstechnik II 3 SWS (S.55) 8

11 KAPITEL 1. MODULE 1.5 Grundlagen der Programmierung Nummer: Kürzel: GdProg Verantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Helmut Balzert Arbeitsaufwand: 0 Stunden (entsprechend der Lehrveranstaltungen) Leistungspunkte: 6 Ziele: Die Studierenden sind durch die Teilnahme an der Vorlesung - verbunden mit den praktischen Übungen am Computersystem - befähigt, professionell kleine Programme in Java und C problemgerecht und strukturiert zu entwickeln, zu analysieren und zu überprüfen. Inhalt: In dem Modul Grundlagen der Programmierung werden wichtige Programmierparadigmen am Beispiel zweier Programmiersprachen vermittelt. Nachdem im ersten Semester die Konzepte der strukturierten Programmierung - z.b. Variablen, Typen, Ausdrücke, Anweisungen, Kontrollstrukturen und Rekursion -, der prozeduralen und objektorientierten Programmierung eingeführt, und anhand von Übungen veranschaulicht wurden, wird im zweiten Semester die prozedurale Programmierung am Beispiel von C vertieft, welche sich besonders zur hardwarenahen Programmierung eignet. Prüfungsform: siehe Lehrveranstaltungen Veranstaltungen: : Grundlagen der Informatik I 3 SWS (S.49) : Programmieren in C 3 SWS (S.66) 9

12 KAPITEL 1. MODULE 1.6 Informationstechnische Systeme Nummer: Kürzel: InfSys-Dipl Verantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Heinz Göckler Arbeitsaufwand: 0 Stunden (entsprechend der Lehrveranstaltungen) Leistungspunkte: 8 Ziele: Das Lernziel der Vorlesungen Schaltungstheorie und Signale und Systeme besteht darin, den Studierenden die Grundlagen der Theorie elektrischer Schaltungen zu vermitteln. Besonderer Wert wird dabei auf präzise Begründung und Ausgestaltung der Theorie gelegt. Ausgehend von den als Axiome vorliegenden Grundgleichungen werden die weiteren Ergebnisse daher mittels exakter mathematischer Verfahren hergeleitet, wobei die Stoffauswahl sich an den für die Praxis wichtigen Erfordernissen orientiert.die Teilnehmer der Vorlesung Schaltungsthorie haben die Grundlagen der Theorie elektrischer Schaltungen verstanden. Damit sind sie fähig, physikalische Verhaltensweisen elektrischer Schaltungen zu erkennen. Ihre Grundkenntnisse versetzen sie in die Lage, aus so genannten Referenzschaltungen Algorithmen für die digitale Signalverarbeitung abzuleiten. Das Lernziel der Vorlesung Signale und Systeme besteht darin, die Systemtheorie, eine weitgehend allgemeine mathematische Beschreibungsmethode der Signaldarstellung, Signalverarbeitung und Signalübertragung mit Hilfe von Systemen und die entsprechende Beschreibung der Systeme selbst mathematisch fundiert und mit vielen Beispielen den Studierenden so zu vermitteln, dass sie damit praktisch umgehen können und ingenieurmäßige Aufgaben mittleren Schwierigkeitsgrads lösen können. Inhalt: Im ersten Teil der Vorlesung Schaltungstheorie werden Grundbegriffe elektrischer Netze behandelt. Hierzu gehören die Themengebiete Topologie elektrischer Netze, Kirchhoff sche Gleichungen, Inzidenzmatrizen, Satz von Tellegen, Leistung in elektrischen Netzen, Torelemente, Quellen, Reziprozität, Wirkungsfunktionen, Eigenverhalten und Stabilität. Im zweiten Teil der Vorlesung werden Grundbegriffe von Zweitoren behandelt und erklärt, wie diese durch Widerstands-, Leitwert-, Hybrid- und Kettenmatrizen beschrieben werden können. Mathematische Modelle für Signale und für die sie verarbeitenden Systeme werden in der Vorlesung Signale und Systeme vermittelt: 10 Kontinuierliche und diskrete Signale, zeitdiskrete lineare und zeitinvariante Systeme (LTI), die z-transformation, Laplace- und diverse Varianten der Fourier- Transformation, zeitkontinuierliche LTI-Systeme Abtastung zeitkontinuierlicher Signale Frequenzbereichsanalyse von LTI-Systemen

13 KAPITEL 1. MODULE Prüfungsform: siehe Lehrveranstaltungen Veranstaltungen: : Schaltungstheorie 4 SWS (S.71) : Signale und Systeme 4 SWS (S.73) 11

14 KAPITEL 1. MODULE 1.7 Mathematik A Nummer: Kürzel: MatheA-Dipl Verantwortlicher: Dr. Günter Felbecker Arbeitsaufwand: 0 Stunden (entsprechend der Lehrveranstaltungen) Leistungspunkte: 14 Ziele: Nach dem Besuch der Vorlesung sind die Teilnehmer gerüstet, grundlegende mathematische Ingenieraufgaben der Algebra und Analysis zu lösen. Sie kennen Laplace- und Fouriertrasformation die zur Lösung von Ingenieuraufgaben weit verbreitet sind. Inhalt: Reelle und komplexe Zahlen Vektoren, Matrizen, Determinanten, Eigenwerte, Eigenvektoren Folgen, Reihen Elementare Funktionen, Potenzreihen Grenzwerte, Stetigkeit Differenzialrechnung Integralrechnung Einfache gewöhnliche Differenzialgleichungen Differenzialrechnung für Funktionen von mehreren Variablen Orthonormalsysteme, Fourierreihen Integralrechnung für Funktionen von mehreren Variablen Kurvenintegrale, Flächenintegrale Integralsätze Laplace- und Fouriertransformation Prüfungsform: siehe Lehrveranstaltungen Veranstaltungen: : Mathematik I 8 SWS (S.60) : Mathematik II 6 SWS (S.61) 12

15 KAPITEL 1. MODULE 1.8 Mathematik B Nummer: Kürzel: Mathe3 DM-Dipl Verantwortlicher: Dr. Günter Felbecker Arbeitsaufwand: 0 Stunden (entsprechend der Lehrveranstaltungen) Leistungspunkte: 9 Ziele: In diesem Modul werden neben der komplexen Funkionentheorie sowohl gewöhnliche als auch partielle Differentialgleichungen behandelt. Inhalt: In diesem Modul werden neben der komplexen Funkionentheorie sowohl gewöhnliche als auch partielle Differentialgleichungen behandelt. Prüfungsform: siehe Lehrveranstaltungen Veranstaltungen: : Mathematik III 6 SWS (S.62) : Mathematik IV (Diskrete Mathematik) 3 SWS (S.63) 13

16 KAPITEL 1. MODULE 1.9 Praktische Fächer Nummer: Kürzel: PrakFach-DiplETIT Verantwortlicher: Studiendekan ETIT Arbeitsaufwand: 0 Stunden (entsprechend der Lehrveranstaltungen) Leistungspunkte: 9 Ziele: Inhalt: xxx xxx Prüfungsform: siehe Lehrveranstaltungen Veranstaltungen: : Bachelor-Grundlagenpraktikum Elektronische Schaltungen 2 SWS (S.20) : Bachelor-Grundlagenpraktikum Energietechnik 2 SWS (S.21) : Bachelor-Grundlagenpraktikum ETIT 3 SWS (S.22) : Rechnergestützte Systemanalyse 3 SWS (S.69) 14

17 KAPITEL 1. MODULE 1.10 Ringvorlesung und nichttechnische Wahlfächer Nummer: Kürzel: RVntWafa-DiplETIT Verantwortlicher: Studiendekan ETIT Arbeitsaufwand: Mindestens 150 Stunden (entsprechend der Lehrveranstaltungen) Leistungspunkte: 5 Ziele: Ziel der Ringvorlesung ist ein allgemeines Verständnis der Probleme und Ziele der verschiedenen Fachgebiete innerhalb der Elektrotechnik und Informationstechnik. Die nichttechnischen Wahlfächer dienen der Erweiterung der Schlüsselfähigkeiten. Inhalt: Die Ringvorlesung erläutert in allgemein verständlicher Form die wichtigsten Arbeitsgebiete der Elektrotechnik und Informationstechnik. Die nichttechnischen Wahlfächer erweitern die Soft Skills. Z.B. wird die englische Fachsprache verbessert, in die Grundlagen der Rechtswissenschaften eingeführt oder Grundkenntnisse der Betriebswirtschaft vermittelt. Bei der Auswahl haben die Studierenden die Möglichkeit eine Auswahl entsprechend der eigenen Interessen zu treffen. Prüfungsform: siehe Lehrveranstaltungen Veranstaltungen: : Gewerblicher Rechtsschutz: Patentwesen in den Ing.-wiss. 2 SWS (S.39) : Gewerblicher Rechtsschutz: Patentwesen in den Ing.-wiss. 2 SWS (S.41) Teil : Nichttechnische Veranstaltungen (S.64) : Ringvorlesung 1 SWS (S.70) 15

18 KAPITEL 1. MODULE 1.11 Technische Informatik Nummer: Kürzel: TechInf Verantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Jürgen Oehm Arbeitsaufwand: 0 Stunden (entsprechend der Lehrveranstaltungen) Leistungspunkte: 6 Ziele: Ziel der Lehrveranstaltung Digitaltechnik ist die Vermittlung elementarer Grundlagenkenntnisse aus den Bereichen Boolesche Algebra, Kostenoptimierung digitaler Schaltungen, Aufbau und die Wirkungsweisen von digitalen Grundschaltungen, Aufbau und Funktion von Basisfunktionalitäten, aus denen sich z.b. ein Mirkoprozessorsystem zusammensetzt (wie z.b. Zähler, Schieberegister, ALU, Bustreiber, Speicher). Mit diesem Wissen sollten die Studenten in der Lage sein, zukünftige Entwicklungen in den Integrationstechnologien, und damit in der Digitaltechnik, bezüglich ihrer Möglichkeiten und Grenzen einzuschätzen. Durch eigene Experimente erwerben die Teilnehmer der Lehrveranstaltung Eingebettete Prozessoren vertiefte Programmierkenntnisse zur Assemblerprogrammierung eines konkreten Mikrocontrollers, und zur Anwendungsprogrammierung in der Sprache C für diesen Mikrocontroller. Inhalt: Das Modul umfaßt mit seinen Lerninhalten zentrale Themengebiete der Digitaltechnik und darauf aufbauend die der Mikroprozessortechnik. Die Digitaltechnik setzt in ihrem Kern auf die zentralen schaltungstechnischen Grundfunktionen NAND, NOR und NOT auf. Über diese Grundfunktionen werden digitale Ja/Nein-Informationen miteinander verknüpft. Aus den Grundfunktionen setzen sich höherwertige digitale Funktionsgruppen wie z.b. Flipflops, Zähler, Schieberegister, Multiplexer, Rechenwerke und Speicher zusammen. Diese sind wiederum Teilfunktionen von so komplexen Systemen wie Mikroprozessor und Mikrocontroller. Die heutige Entwicklung geht dahin, immer mehr digitale Funktionen auf einem Chip zu integrieren - vorzugsweise in der VLSI-gerechten CMOS-Technik. Weiterhin werden in der Lehrveranstaltung Digitaltechnik zentrale Kenntnisse vermittelt über den inneren schaltungstechnischen Aufbau aktueller Logikfamilien, die besonderen Eigenschaften einer CMOS-Logik, die Skalierungseigenschaften von CMOS-Technologien und ihre Auswirkungen auf die elektrischen Eigenschaften logischer Schaltungen und Systeme. Die Digitaltechnik ist in Verbindung mit der auf ihr aufbauenden Computertechnologie aus der aktuellen technischen Entwicklung nicht mehr wegzudenken. Die moderne Computertechnologie ist ein kompliziertes Zusammenspiel aus Hardware und Software. In ihren Schnittstellenbereichen eingebettet befinden sich jeweils Mikrocontroller mit geeigneter Programmierung. Mikroprozessoren bzw. Mikrocontroller als eingebettete Einheiten eignen sich wegen ihrer freien Programmierbarkeit und ihrer signaltechnischen Anpassungsfähigkeit an unterschiedlichste Anwendungsfälle ideal dazu, als miniaturisierte Steuerzentralen in Geräten eingesetzt zu werden. Mikroprozessoren bzw. Mikrocontroller als eingebettete Einheiten sind in den innovativen 16

19 KAPITEL 1. MODULE Produkten unserer Zeit typisch, wesentlicher Bestandteil einer technischen Lösung. Aufbauend auf dem in der Lehrveranstaltung Digitaltechnik erworbenen Wissen vermittelt die Lehrveranstaltung Eingebettete Prozessoren Grundlagenkenntnisse zum Gesamtspektrum der Anwendungen von prozessorgestützten Schaltungen, wobei die wichtigsten Merkmale des Leistungsstands an Fallbeispielen erläutert werden. Die Lehrveranstaltung vermittelt weiterhin Grundlagenkenntnisse zu typischen Hardware-Komponenten gemäß dem Stand der Technik, und mit Hilfe konkreter beispielhafter Datenblätter, Grundlagenkenntnisse zu Grundsätzen der Assemblerprogrammierung für aktuelle repräsentative Mikrocontroller. Das Zielsystem für die Programmierprobleme ist ein mikrocontrollergestütztes Minimodul, das für ein breites Spektrum von Anwendungen geeignet ist, und zusammen mit der Entwicklungs-Software für eine eigenständige Programmentwicklung zur Verfügung gestellt wird. Während das Assemblerprogrammieren an einigen einfachen Beispielen geübt wird, ist das Ziel des C-Programmier-Problems etwas komplexer: die Nutzung des Minimoduls zur bedienbaren Erfassung und Auswertung von Temperaturen. Prüfungsform: siehe Lehrveranstaltungen Veranstaltungen: : Digitaltechnik 3 SWS (S.24) : Eingebettete Prozessoren 3 SWS (S.27) 17

20 KAPITEL 1. MODULE 1.12 Technische Wahlfächer Nummer: Kürzel: TechWafa-Dipl Verantwortlicher: Studiendekan ETIT Arbeitsaufwand: 180 Stunden (entsprechend der Lehrveranstaltungen) Leistungspunkte: 6 Ziele: Dieses Modul vermittelt Kenntnisse und Fertigkeiten in zwei technischen Wahlfächern, die den Neigungen und Interessen der Studenten entsprechend ausgewählt werden können. Dabei stehen zur Wahl: 1) Quantenmechanische Grundl. elektronischer Bauelemente: Erlernen der grundlegenden quantenmechechanischen (Schrödinger- Gleichung, Wellenfunktionen, Unschärferelation) und thermodynamischen (thermodynamische Hauptsätze, Entropie, Verteilungsfunktionen) Konzepte und deren Berechnung. 2) Ereignisdiskrete Systeme: Grundkenntnisse der Beschreibung ereignisdiskreter Systeme durch Automaten, Petrinetze und Markovketten 3) Grundlagen der Informatik II: Systematischer Überblick über Prinzipien, Methoden, Konzepte und Notationen des Programmierens im Kleinen und seine Einordnung in die verschiedenen Kontexte 4) Chemie: Grundkenntnisse der Chemie mit direktem Bezug zu den Grundlagen elektronischer Materialien und Bauelemente 5) Konstruktionslehre: Grundprinzipien und Verfahren der Konstruktion mechanischer Systeme Inhalt: Dieses Modul umfasst zwei Lehrveranstaltungen, die aus einem Katalog von fünf Lehrveranstaltungen auszuwählen sind. Prüfungsform: siehe Lehrveranstaltungen Veranstaltungen: : Ereignisdiskrete Systeme 3 SWS (S.36) : Grundlagen der Informatik II 3 SWS (S.51) : Grundzüge der Chemie 3 SWS (S.57) : Konstruktionslehre 3 SWS (S.58) : Quantenmechanische Grundlagen elektronischer Bauelemente 3 SWS (S.67) 18

21 Kapitel 2 Veranstaltungen 19

22 : Bachelor-Grundlagenpraktikum Elektronische Schaltungen Nummer: Lehrform: Praktikum Verantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Thomas Musch Dozenten: Prof. Dr.-Ing. Thomas Musch B. Sc. Marcel van Delden Sprache: Deutsch SWS: 2 angeboten im: Ziele: Das Praktikum ist Bestandteil des Moduls Elektronische Schaltungen. Die Studierenden können die Verbindung zwischen der Theorie elektronischer Schaltungen und der praktischen Erprobung im Labor herstellen. Sie beherrschen die messtechnische Überprüfung der Schaltungseinheiten und den Umgang mit elektronischen Testgeräten. Inhalt: Begleitend zur Vorlesung Elektronische Schaltungen werden im Praktikum die beiden zentralen Themen der elektronischen Schaltungstechnik -Arbeits-punkteinstellung und Signalübertragung - behandelt. Anhand ausgewählter Versuche wird für diskrete und integrierte Schaltungen der Einfluss äußerer Randbedingungen auf die Übertragungsstabilität ermittelt. Das Übertragungsverhalten und die Parameter-Empfindlichkeit gegenüber Toleranzen und parasitären Effekten ist Gegenstand der Untersuchungen. Voraussetzungen: keine Inhalte der Vorlesung Elektronische Bau- Empfohlene Vorkenntnisse: elemente Prüfung: Praktikum, studienbegleitend 20

23 : Bachelor-Grundlagenpraktikum Energietechnik Nummer: Lehrform: Praktikum Verantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Constantinos Sourkounis Dozenten: Prof. Dr.-Ing. Constantinos Sourkounis Dipl.-Ing. Abdoulkarim Bouabana Sprache: Deutsch SWS: 2 angeboten im: Ziele: Die Studierenden erlernen den Umgang mit elektrischen Betriebsmitteln und grundlegenden Messverfahren in der Energietechnik. Bei der Vorbereitung, Durchführung, Dokumentation und Auswertung von Versuchen sammeln sie wertvolle, auf das Berufsleben vorbereitende praktische Erfahrungen. Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis wird durch den Vergleich der im Praktikum ermittelten Messwerte mit den theoretischen Vorhersagen, sowie die Diskussion der Unterschiede deutlich. Durch die Arbeit in kleinen Gruppen, bei denen jeweils ein(e) andere(r) die Verantwortung und Leitung übernimmt, erlernen und erleben die Studierenden effektive Zusammenarbeit. Dies fördert die Fähigkeit zur späteren Zusammenarbeit im betrieblichen, oder wissenschaftlichen Umfeld. Inhalt: Die wichtigsten in der Vorlesung Grundlagen der Energietechnik behandelten elektrischen Betriebsmittel werden im energietechnischen Grundlagenpraktikum von den Studierenden selbst untersucht. Insgesamt stehen sechs Versuche, nämlich Gleichstromnebenschlussmaschine, Asynchronmaschine, Synchronmaschine, Transformator, Siliziumgleichrichter in Einphasen-Brückenschaltung und Symmetrierung von Einphasenlasten am Drehstromnetz zur Verfügung. Jeder Teilnehmer am Praktikum nimmt an ausgewählten vier dieser sechs Versuche teil, wobei mindestens ein Maschinenversuch absolviert werden muss. Das Praktikum ermöglicht intensive Erfahrungen nicht nur mit den elektrischen Betriebsmitteln selbst, sondern auch mit Messgeräten und dem Betrieb eines komplexen energietechnisch ausgerichteten Versuchsstands. Elektrische Energie und ihre Anwendung wird so direkt erfahrbar. Voraussetzungen: keine Empfohlene Vorkenntnisse: Beherrschung der Inhalte der Vorlesungen Grundlagen der Energietechnik und Grundlagen der Elektrotechnik I und II 21

24 : Bachelor-Grundlagenpraktikum ETIT Nummer: Lehrform: Praktikum Verantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Ilona Rolfes Dozenten: Prof. Dr.-Ing. Ilona Rolfes Prof. Dr.-Ing. Peter Awakowicz Prof. Dr. Ralf Peter Brinkmann Prof. Dr. Martin R. Hofmann Prof. Dr.-Ing. Michael Hübner Prof. Dr.-Ing. Ulrich Kunze Prof. Dr.-Ing. Jan Lunze Prof. Dr.-Ing. Rainer Martin Prof. Dr.-Ing. Thomas Musch Prof. Dr.-Ing. Georg Schmitz Prof. Dr.-Ing. Aydin Sezgin Sprache: Deutsch SWS: 3 angeboten im: Wintersemester Termine im Wintersemester: Beginn: Montag den Praktikum Montags: ab 14:00 bis 17:00 Uhr im ICN 02/625 Praktikum Montags: ab 14:00 bis 17:00 Uhr im NB 04 Praktikum Dienstags: ab 14:00 bis 17:00 Uhr im ICN 02/625 Praktikum Dienstags: ab 14:00 bis 17:00 Uhr im NB 04 Ziele: Die Absolventen sind befähigt, in einem kleinen Team Aufgaben aus dem Bereich der Elektrotechnik und Informationstechnik zu lösen und die Ergebnisse in ingenieurwissenschaftlicher Weise zu dokumentieren. Sie können gezielt Methoden der strukturierten Analyse anwenden, um beispielsweise Fehler in einer selbst entworfenen Messschaltung, oder deren Realisierung zu finden und zu eliminieren. Sie sind in der Lage, elektrotechnische Experimente unter Beachtung von Sicherheitsvorschriften durchzuführen. Inhalt: Das Grundlagenpraktikum vermittelt die Umsetzung von Inhalten der Module Allgemeine Elektrotechnik 1 & 2, Systemtheorie 1 und Physik in die Praxis. In einem einführenden Versuch werden sie mit grundlegenden elektrischen Messgeräten vertraut gemacht, insbesondere mit dem Oszilloskop, mit dem sie die Zeitfunktionen elektrischer Spannungen sichtbar machen können. In weiteren Versuchen vermessen sie Gleich- und Wechselstromschaltungen, elektrische und magnetische Felder und elektrische Strömungsfelder. Sie untersuchen die Eigenschaften realer Transformatoren, entwerfen und vermessen einfache elektrische Filter. Sie machen Experimente zur Signalabtastung und Quantisierung und untersuchen Verfahren zur Signalkodierung und -übertragung durch Arbeiten an PCs. Die gerade dargestell- 22

25 ten neun elektrotechnischen und informationstechnischen Versuche werden ergänzt um drei physikalische Versuche zum Stoff der Vorlesung Experimentalphysik. Die Studierenden erhalten schriftliche Versuchsunterlagen, die sie in die Thematik der Versuche einführen und die Aufgabenstellungen präzisieren. Jeder Versuch wird eingeleitet durch ein Vorgespräch mit dem Versuchsbetreuer, in dem die zugrunde liegende Theorie und die Messaufgaben besprochen werden. Während der eigentlichen Versuchsdurchführung bauen sie Messschaltungen auf und führen die erforderlichen Messungen durch. Die Resultate werden in geeigneter Form protokolliert. Auf der Basis dieser Protokolle fertigen sie Versuchausarbeitungen an, die den Versuch kurz beschreiben, die Messergebnisse wiedergeben und kommentieren. Die Versuchberichte werden überprüft und müssen gegebenenfalls korrigiert werden, damit ihnen der Versuch als erfolgreiche Prüfungsleistung anerkannt wird. Voraussetzungen: keine Empfohlene Vorkenntnisse: Vorlesungen: * Allgemeine Elektrotechnik 1 - Elektrische Netzwerke * Allgemeine Elektrotechnik 2 - Felder * Systemtheorie 1 - Grundgebiete * Experimentalphysik Dieses Praktikum wird normalerweise im 3. Fachsemester durchgeführt. Eine frühere Teilnahme ist nicht möglich. Prüfung: Praktikum, studienbegleitend 23

26 : Digitaltechnik Nummer: Lehrform: Vorlesungen und Übungen Medienform: Folien rechnerbasierte Präsentation Tafelanschrieb Verantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Jürgen Oehm Dozenten: Prof. Dr.-Ing. Jürgen Oehm Dipl.-Ing. André Feiler Dipl.-Ing. Dominic Funke Dipl.-Ing. Ivan Stoychev Sprache: Deutsch SWS: 3 angeboten im: Ziele: Ziel der Lehrveranstaltung Digitaltechnik ist die Vermittlung elementarer Grundlagenkenntnisse aus den Bereichen Boolesche Algebra, Kostenoptimierung digitaler Schaltungen, Aufbau und die Wirkungsweisen von digitalen Grundschaltungen, Aufbau und Funktion von Basisfunktionalitäten aus denen sich z.b. ein Mikroprozessorsystem zusammensetzt (wie z.b. Zähler, Schieberegister, ALU, Bustreiber, Speicher). Weiterhin werden in der Lehrveranstaltung Digitaltechnik zentrale Kenntnisse über den inneren schaltungstechnischen Aufbau aktueller Logikfamilien vermittelt, die besonderen Eigenschaften einer CMOS-Logik, die Skalierungseigenschaften von CMOS-Technologien und ihre Auswirkungen auf die elektrischen Eigenschaften logischer Schaltungen und Systeme. Mit diesem Wissen sollten die Studenten in der Lage sein, zukünftige Entwicklungen in den Integrationstechnologien, und damit in der Digitaltechnik bezüglich ihrer Möglichkeiten und Grenzen einzuschätzen. Inhalt: 24 Historischer Rückblick, Motivation Digitaltechnik Boolesche Algebra Zahlendarstellungen, Rechenwerke, ALU Flankendetektoren, Flip-Flops (FFs) Teiler, Zähler, Schieberegister, Halbleiterspeicher Tools zur Logikanalyse Dioden-Logik, Dioden Transistor Logik, Transistor Transistor Logik, CMOS-Logik CMOS Technologie, Moore s Law CMOS Standard-Zellen Konzept

27 Die Vorlesung beginnt mit den theoretischen Grundlagen der Schaltalgebra. Danach werden verschiedene Verfahren zur Vereinfachung von logischen Netzwerken vorgestellt. Die vereinfachten logischen Netzwerke gilt es dann auf der Basis der schaltungstechnischen logischen Grundfunktionen NAND, NOR und NOT in kostenoptimale logische Netzwerke zu überführen. Dabei wird der Begriff der Kosten sowohl unter dem Gesichtspunkt des Hardwareaufwands, als auch unter dem Gesichtspunkt der Summe der Gatterlaufzeiten in den Signalpfaden eingeführt. Der zweite Teil der Vorlesung beschäftigt sich mit den zentralen Eigenschaften der wichtigsten Logikfamilien. Voran gestellt werden zunächst die klassischen Logikfamilien (Dioden- Logik, Dioden-Transistor-Logik, Transistor-Transistor-Logik) in Verbindung mit ihren typischen Merkmalen. Vor dem Hintergrund des aktuellen Technologiefortschritts werden daran anschließend die zentralen Merkmale einer CMOS-Technologie, das Moore sche Gesetz, die Auswirkungen von Technologieskalierungen auf die Schaltzeiten der CMOS-Gatter, die CMOS- Logik und das CMOS-Standard-zellenkonzept vorgestellt. Der dritte Teil der Vorlesung beschäftigt sich mit den höherwertigen digitalen Funktionsgruppen. Dazu gehören z.b. Flipflops, Zähler, Schieberegister, Multiplexer/Demultiplexer, Rechenwerke/ALU und Speicher. Die Konzepte synchroner/asynchroner Taktsteuerungen und paralleler/sequentieller Datenverarbeitung werden in Verbindung mit den möglichen unterschiedlichen Architekturen der höherwertigen Funktionsgruppen diskutiert. Empfohlene Vorkenntnisse: Grundlagen der Elektronik Erforderlich sind zudem elementare Kenntnisse in: Grundlagen der Elektrotechnik Mathematik Literatur: 25

28 [1] Katz, Randy H. Contemporary Logic Design, Prentice Hall, 1993 [2] Beikirch, Helmut, Seifart, Manfred Digitale Schaltungen, Verlag Technik, 1998 [3] Borucki, Lorenz, Stockfisch, Georg Digitaltechnik, Teubner Verlag, 1989 [4] Pernards, Peter Digitaltechnik I. Grundlagen, Entwurf, Schaltungen, Hüthig, 2001 [5] Fricke, Klaus Digitaltechnik. Lehr- und Übungsbuch für Elektrotechniker und Informatiker, Vieweg, 2005 [6] Becker, Jürgen, Lipp, Hans Martin Grundlagen der Digitaltechnik, Oldenbourg, 2005 [7] Gamm, Eberhard, Schenk, Christoph, Tietze, Ulrich Halbleiter - Schaltungstechnik, Springer, 2002 [8] Handbuch der Elektronik. Digitaltechnik, Medien Institut Bremen, 1999 [9] Eshragian, Karman, Eshragian, Kamran, Weste, Neil H. E. Principles of CMOS VLSI Design: A Systems Perspective, Addison Wesley Longman Publishing Co, 1993 [10] Henke, Karsten, Wuttke, Heinz-Dieter Schaltsysteme. Eine automatenorientierte Einführung, Pearson Studium, 2002 [11] Siemers, Christian, Sikora, Axel Taschenbuch Digitaltechnik, Hanser Fachbuchverlag, 2002 [12] Schiffmann, Wolfram, Schmitz, Robert Technische Informatik 1. Grundlagen der digitalen Elektronik, Springer,

29 : Eingebettete Prozessoren Nummer: Lehrform: Vorlesungen und Übungen Medienform: Tafelanschrieb Verantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Tim Güneysu Dozent: Prof. Dr.-Ing. Tim Güneysu Sprache: Deutsch SWS: 3 angeboten im: Ziele: 1) Das Spektrum der Anwendungen von prozessorgestützten Schaltungen zu klassifizieren. 2) Die Entwicklung von Programmen für eingebettete Systemen mit Hilfe einer industriellen integrierten Entwicklungsumgebung (z.b. AVR Studio) 3) Assemblerprogrammierung für aktuelle Microcontroller erlernen und mit Hilfe eines Projektes auf dem Zielsystem zu üben. 4) Die Anwendungsprogrammierung in der Sprache C am gleichen Projekt zu üben und Unterschiede zur Assemblerprogrammierung herauszustellen 5) Den Blick über die geübten, konkreten, praktischen Programmierprobleme hinaus zu heben, und formale Konzepte plausibel zu machen: die Prinzipien formaler Systemmodellierung, Regeln für die Entwicklung und Validierung von Systemen mit eingebetteten Prozessoren, Verfahren des HW-SW-Codesigns. Das Ziel ist also, die wesentlichen Kenntnisse und Fähigkeiten für den Entwurf, und die Anwendung von Schaltungen mit eingebetteten Prozessoren zu vermitteln. Inhalt: Über die Nützlichkeit von technischen Geräten entscheidet ein Anwender durch den Vergleich ihrer Funktionen mit Blick auf einen bestimmten Zweck. Also muss ein Entwickler bzw. Hersteller versuchen, möglichst viele potentielle Anwender durch Verbesserung der Funktionen von seinem Produkt zu überzeugen. Der aktuelle Stand der Technik bietet Entwicklern integrierte Schaltungen an, die sie dabei sehr wirkungsvoll einsetzen können: die Mikroprozessoren bzw. Mikrocontroller. Diese Einheiten eignen sich wegen ihrer freien Programmierbarkeit, und ihrer signaltechnischen Anpassungsfähigkeit an unterschiedlichste Anwendungsfälle ideal dazu, als miniaturisierte Steuerzentralen in Geräten eingesetzt zu werden. In dieser Vorlesung werden anhand eines praktischen Systems (einem ASURO-Roboter des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt) die Möglichkeiten eines Mikrocontrollers systematisch erarbeitet und vorgestellt. 27

30 Dabei soll die theoretische Arbeit mit Hilfe von praktischen Übungen direkt am ASURO-Roboter von den Teilnehmern umgesetzt werden. Voraussetzungen: keine Empfohlene Vorkenntnisse: Grundkenntnisse Digitaltechnik Schaltungsentwurf Grundlegende Kenntnisse der Informationstechnik C-Programmierkenntnisse Prüfung: schriftlich, 120 Minuten 28

31 : Elektrische und magnetische Felder Nummer: Lehrform: Vorlesungen und Übungen Medienform: rechnerbasierte Präsentation Tafelanschrieb Verantwortlicher: Prof. Dr. Ralf Peter Brinkmann Dozenten: Prof. Dr. Ralf Peter Brinkmann M. Sc. Sven Dirkmann Dr.-Ing. Sara Gallian Dipl.-Ing. Schabnam Naggary Dipl.-Ing. Daniel Szeremley Sprache: Deutsch SWS: 4 angeboten im: Ziele: Die Vorlesung soll den Studierenden die elektromagnetischen Felder physikalisch anschaulich und mathematisch durchsichtig machen. Die Methoden zur Lösung einfacher Feldprobleme sollen verstanden, und eigenständig beherrscht werden. Inhalt: Elektromagnetische Phänomene bilden die Grundlage nahezu aller technischen Anwendungen, die im Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik behandelt werden. Die Vorlesung erläutert zum einen die physikalische Natur der Felder und ihrer Wechselwirkung mit Materie, und zum zweiten die für ihre Beschreibung geeigneten mathematischen Begriffe. In der ersten Hälfte der Vorlesung werden die Maxwellschen Gleichungen aus wenigen ausgewählten Grundbeobachtungen hergeleitet, im zweiten Teil werden sie als Werkzeuge zur Modellierung und Simulation wichtiger Phänomene eingesetzt. Dazu gehören speziell die elektromagnetischen Wellen. Folgende Gliederung liegt der Vorlesung zugrunde: 1. Einführung 2. Mathematische Grundlagen 3. Elektrostatik 4. Magnetostatik 5. Elektrodynamik 6. Ausgewählte Phänomene Voraussetzungen: keine 29

32 Empfohlene Vorkenntnisse: Differential und Integralrechnung Vektoranalysis Literatur: [1] Leuchtmann, Pascal Einführung in die elektromagnetische Feldtheorie, Pearson Studium, 2005 [2] Henke, Heino Elektromagnetische Felder. Theorie und Anwendung, Springer, 2007 [3] Jackson, John David Klassische Elektrodynamik, Gruyter, Walter de GmbH,

33 : Elektronische Bauelemente Nummer: Lehrform: Vorlesungen und Übungen Medienform: rechnerbasierte Präsentation Tafelanschrieb Verantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Ulrich Kunze Dozenten: Prof. Dr.-Ing. Ulrich Kunze Dr.-Ing. Claudia Bock Dipl.-Ing. Ihor Petrov Sprache: Deutsch SWS: 3 angeboten im: Ziele: Die Teilnehmer gewinnen einen den Einblick über den aktuellen Stand der Technik von passiven und aktiven elektronischen Bauelementen und ein Verständnis für die Grundlagen der Elektronik. Es wird ein fundiertes Verständnis der physikalischen Funktionsweise der Bauelemente, ihre Beschreibung durch Modelle und Ersatzschaltbilder in sinnvollen Näherungen sowie für die Anwendung in Grundschaltungen gewonnen. Inhalt: Darstellung der für den Aufbau von elektronischen Schaltungen und Geräten wesentlichen Grundbausteine, ihrer Wirkungsweise, ihres Aufbaus und ihrer Grenzen. Behandlung realer Bauelemente der Elektronik, die im Gegensatz zu idealen Bauelementen in ihrer Wirkungsweise nicht nur durch einen gewünschten physikalischen Effekt, sondern durch zusätzliche (unerwünschte) physikalische Effekte beschrieben werden. Der größte Teil der Vorlesung wird dazu verwendet, ein grundlegendes Verständnis der Wirkungsweise von Halbleiterbauelementen zu vermitteln, welche die Basis für die heutige Elektronik/Mikroelektronik darstellen. Empfohlene Vorkenntnisse: Mathematik: Differential- und Integralrechnung; Kenntnis der Vorlesungen Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronische Materialien Literatur: [1] Reisch, Michael Halbleiter-Bauelemente, 2. Aufl., Springer Verlag, 2007 [2] Sze, Simon M. Semiconductor Devices, Physics and Technology, 2nd ed., Wiley & Sons, 2002 [3] Ivers-Tiffée, Ellen, von Münch, Waldemar Werkstoffe der Elektrotechnik, 10. Aufl., Teubner Verlag, 2007 [4] Seither, Hans, Zinke, Otto Widerstände, Kondensatoren, Spulen und ihre Werkstoffe, 2. Aufl., Springer Verlag,

34 : Elektronische Materialien Nummer: Lehrform: Vorlesungen und Übungen Medienform: rechnerbasierte Präsentation Tafelanschrieb Verantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Ulrich Kunze Dozenten: Prof. Dr.-Ing. Ulrich Kunze M. Sc. Epaminondas Karaissaridis Dipl.-Ing. Ihor Petrov M. Sc. Joeren von Pock Sprache: Deutsch SWS: 3 angeboten im: Ziele: Die Studierenden haben ein grundlegendes Verständnis über die strukturellen Eigenschaften kristalliner Materialien, die elektrischen Eigenschaften von Metallen und deren struktureller Basis sowie über die elektronischen Eigenschaften reiner und dotierter Halbleiter erlangt. Am Beispiel der pn-diode haben sie die Einsicht in das Zusammenwirken von Feld- und Diffusionsströmen gewonnen und sind so für das Verständnis der Funktion bipolarer Bauelemente vorbereitet. Inhalt: Die Funktion elektronischer Bauelemente gründet sich auf die Eigenschaften der Materialien, aus denen sie hergestellt werden. Was aber macht ein Material zum Leiter oder Isolator? Warum dient der Halbleiter als Grundstoff für aktive elektronische Bauelemente der Mikroelektronik? Durch die Lehrveranstaltung Elektronische Materialien soll ein grundlegendes Verständnis für die elektronischen Eigenschaften von Metallen und Halbleitern erlangt werden. Dabei wird vom Zusammenhalt der festen Stoffe, der chemischen Bindung, sowie von der vielfach vorliegenden kristallinen Ordnung ausgegangen. Am Beispiel der Metalle wird ein Modell für das Zustandekommen des elektrischen Widerstands für Gleich- und Wechselströme entwickelt. Nach der Erörterung der Mischbarkeit von Metallen für Legierungen werden einige wichtige Anwendungen vorgestellt. Bei den Halbleitern wird zunächst die Energielücke eingeführt und ein Überblick der wichtigsten Materialien gegeben. Die zentralen Kapitel über reine und dotierte Halbleiter befassen sich mit den elektronischen Eigenschaften und der Möglichkeit, diese je nach Anwendung in weiten Grenzen einstellen zu können. Den Abschluss der Grundlagenbetrachtung bildet eine vertiefte Diskussion der physikalischen Mechanismen für den Stromtransport in Halbleitern. Auf dieser Basis wird schließlich ein einfaches Halbleiter-Bauelement, die pn-diode, eingeführt und ihre Funktionsweise und Kenndaten erörtert. Empfohlene Vorkenntnisse: Mathematik: Differential- und Integralrechnung, Grundlagen Chemie, Physik (Grundkurse gymnasiale Oberstufe), Grundlagen Elektrotechnik (1. Sem.) 32

35 Prüfung: schriftlich, 120 Minuten Literatur: [1] von Münch, Waldemar Einführung in die Halbleitertechnologie, Teubner Verlag, 1998 [2] Ivers-Tiffee, Ellen, von Münch, Waldemar Werkstoffe der Elektrotechnik, Teubner Verlag,

36 : Elektronische Schaltungen Nummer: Lehrform: Vorlesungen und Übungen Medienform: Folien Tafelanschrieb Verantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Thomas Musch Dozenten: Prof. Dr.-Ing. Thomas Musch M. Sc. Patrik Gebhardt Sprache: Deutsch SWS: 4 angeboten im: Ziele: Die Vorlesung verfolgt das Ziel, die Studierenden mit den grundlegenden Aspekten der strukturierten Analyse elektronischer Schaltungen bekannt zu machen. Diese sind für das Verständnis komplexerer Schaltungen notwendig, und bilden die Basis für die Lösung elektronischer Aufgabenstellung und die Synthese von elektronischen Schaltungen. Inhalt: Die Vorlesung Elektronische Schaltungen vermittelt die Grundlagen der Schaltungstechnik mit elektronischen Bauelementen. Ausgehend von den Eigenschaften diskreter passiver und aktiver Elemente wird für steigende Schaltungskomplexität das Übertragungsverhalten analytisch ermittelt, eine vereinfachte Beschreibung abgeleitet und deren Gültigkeit mit Hilfe von CAD-Verfahren bestimmt. Großsignal- und Kleinsignaleigenschaften mit den Ersatzschaltungen werden behandelt, sowie auf die Einflüsse von Mit- und Gegenkopplung eingegangen. Die Struktur grundlegender Schaltungen wie Operationsverstärker, Endstufen, Oszillatoren und Komparatoren wird erarbeitet, und die Eigenschaften kommerzieller Bauelemente diskutiert. Weiterhin erfolgt eine Einführung das thermische Verhalten von Schaltungen und in elementare digitale Schaltungen. 34 Einführung Halbleiterbauelemente, Temperatureinfluss, Großsignal- und Kleinsignalverhalten Transistorgrundschaltungen Arbeitspunkteinstellung und Temperaturstabilität Erweiterte Grundschaltungen, Differenzverstärker, Stromspiegel, Ausgangsstufen Rückgekoppelte Schaltungen, Mit- und Gegenkopplung Operationsverstärker, Oszillatoren, Komparatoren Stromversorgungs-Schaltungen, lineare und geschaltete Leistungsendstufen

37 Wärmeabfuhr und thermische Ersatzschaltung Elementare Digitalschaltungen CAD-Verfahren zur Schaltungssimulation Inhalte der Vorlesung Elektronische Bau- Empfohlene Vorkenntnisse: elemente Literatur: [1] Kim, Ernest M., Schubert, Thomas F. Active and Non-Linear Electronics, Wiley & Sons, 1996 [2] Seifart, Manfred Analoge Schaltungen, Hüthig, 1989 [3] Gray, Paul R., Meyer, Robert G. Analysis and Design of Analog Integrated Circuits, Wiley/VCH, Weinheim, 1993 [4] Kamins, Theodore I., Muller, Richard S. Device Electronics for Integrated Circuits, Wiley & Sons, 1986 [5] Gamm, Eberhard, Schenk, Christoph, Tietze, Ulrich Halbleiter - Schaltungstechnik, Springer, 2002 [6] Antognetti, Paolo, Massobrio, Giuseppe Semiconductor Device Modelling with SPICE, McGraw-Hill Professional, 1993 [7] Hoefer, E., Nielinger, H. SPICE - Analyseprogramm für elektronische Schaltungen, Springer,

38 : Ereignisdiskrete Systeme Nummer: Lehrform: Vorlesungen und Übungen Medienform: Folien Tafelanschrieb Verantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Jan Lunze Dozenten: Prof. Dr.-Ing. Jan Lunze M. Sc. Markus Zgorzelski Sprache: Deutsch SWS: 3 angeboten im: Wintersemester Termine im Wintersemester: Beginn: Mittwoch den Vorlesung Mittwochs: ab 12:15 bis 13:45 Uhr im ID 04/471 Vorlesung Mittwochs: ab 12:15 bis 13:45 Uhr im ID 04/459 Übung Donnerstags: ab 12:15 bis 13:00 Uhr im ID 04/401 Zusatzübung Donnerstags: ab 13:00 bis 13:45 Uhr im ID 04/401 Ziele: Vermittlung von Grundlagenwissen der Theorie ereignisdiskreter Systeme und die Fähigkeit, die behandelten Modelle auf Beispiele aus verschiedenen Ingenieurwissenschaften und der Informatik anzuwenden. Die Hörer werden in die Lage versetzt, die Einsatzgebiete ereignisdiskreter Modellformen, insbesondere in der Abgrenzung zu kontinuierlichen Beschreibungsformen, zu bewerten. Inhalt: Modellbildung und Analyse von Systeme, deren Verhalten durch Folgen von diskreten Zuständen bzw. Ereignissen beschrieben sind; Demonstration der Methoden an Beispielen aus unterschiedlichen Gebieten der Elektrotechnik, Informationstechnik und Informatik. (Deterministische Automaten, Nichtdeterministische Automaten, Markovketten und Stochastische Automaten, Zeitbewertete Automaten und Petrinetze) Voraussetzungen: keine Empfohlene Vorkenntnisse: Grundlagen der Elektrotechnik Prüfung: schriftlich, 45 Minuten Literatur: [1] Lunze, Jan Ereignisdiskrete Systeme, Oldenbourg Wissenschaftsverlag,

39 : Experimentalphysik Nummer: Lehrform: Vorlesungen und Übungen Medienform: rechnerbasierte Präsentation Tafelanschrieb Verantwortlicher: Studiendekan ETIT Dozent: Priv.-Doz. Dr. rer. nat. Enno Middelberg Sprache: Deutsch SWS: 5 angeboten im: Wintersemester Termine im Wintersemester: Beginn: Donnerstag den Vorlesung Montags: ab 12:15 bis 14:00 Uhr im HNA Vorlesung Donnerstags: ab 12:15 bis 14:00 Uhr im HNA Übung (alternativ) Dienstags: ab 12:15 bis 13:00 Uhr im NB 4/158 Übung (alternativ) Dienstags: ab 12:15 bis 13:00 Uhr im NB 5/158 Übung (alternativ) Dienstags: ab 12:15 bis 13:00 Uhr im NB 3/158 Übung (alternativ) Dienstags: ab 12:15 bis 13:00 Uhr im NB 2/99 Übung (alternativ) Dienstags: ab 13:15 bis 14:00 Uhr im NB 2/99 Übung (alternativ) Dienstags: ab 13:15 bis 14:00 Uhr im NB 3/158 Übung (alternativ) Dienstags: ab 13:15 bis 14:00 Uhr im NB 5/158 Übung (alternativ) Dienstags: ab 13:15 bis 14:00 Uhr im NB 4/158 Zusatzübung Dienstags: ab 14:15 bis 15:00 Uhr im NB 5/158 Ziele: Es wurde ein grundlegendes Verständnis physikalischer Mechanismen in der klassischen Mechanik, der Strahlen-Wellenoptik und der zur Erarbeitung der Funktion elektronischer Bauelemente erforderlichen Atomphysik erreicht. Inhalt: Kenntnisse in den physikalischen Grundlagen sind unabdingbare Voraussetzung für das Verständnis der elektronischen Bauelemente und für die meisten elektrotechnischen Systeme. In der speziell auf die Erfordernisse des Studiums der Elektrotechnik abgestimmten Experimental-Lehrveranstaltung wird zunächst die Mechanik durch Betrachtung der Kinematik, Rotationsbewegungen, Schwingungen und Wellen behandelt. Es folgt das Gebiet der Optik mit der geometrischen Optik, Interferenz und Beugung, und schließlich werden die Grundlagen der Atom- und Kernphysik behandelt. Voraussetzungen: keine Empfohlene Vorkenntnisse: Mathematik: Differential- und Integralrechnung, Physik (Grundkurse gymnasiale Oberstufe) Prüfung: schriftlich, 120 Minuten 37

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