Kapitel 6. Hybridprodukte und icppi. Dr. Alexander Kling apl. Prof. Dr. Jochen Ruß.

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1 Kapitel 6 Hybridprodukte und icppi Dr. Alexander Kling apl. Prof. Dr. Jochen Ruß

2 Kapitel 6 Agenda Statische Hybridprodukte Dynamische Hybridprodukte icppi Übungsaufgaben 2 November 2013 Kapitel 6

3 Statische Hybridprodukte Statische Hybridprodukte: Mischung aus konventioneller Versicherung und fondsgebundener Versicherung Jeder Beitrag wird in vier Teile aufgeteilt: Risikoprämien für Todesfallschutz, etc. (im Weiteren nicht mehr betrachtet) Kosten Konventionelles Sicherungsvermögen mit Garantiezins und Überschussbeteiligung gerade so viel, dass die Garantieverzinsung zur Fälligkeit des Produkts die gewünschte Garantie gewährleistet Der Rest kann in Fonds investiert werden. Auch Überschüsse aus dem klassischen Teil können in Fonds investiert werden. Höhe der Garantie: in der Praxis meist Bruttobeitragssumme Alternativen denkbar 3 November 2013 Kapitel 6

4 Statische Hybridprodukte das statische Hybridprodukt: Beitragszerlegung konventionelles Sicherungsvermögen Fonds Kosten Risiko i.d.r. einfache Formel für Beitragszerlegung unabhängig von tatsächlicher Entwicklung des Kundenguthabens 4 November 2013 Kapitel 6

5 Statische Hybridprodukte Statische Hybridprodukte Zerlege jeden Beitrag: Der Barwert der mit dem Beitrag erzeugten garantierten Leistung wird in eine klassische Versicherung angelegt. der Rest in Fonds Prämie in Fonds Mit anderen Worten: Kalkulation statischer Hybridprodukte stellt sicher, dass Garantie auch dann noch gewährleistet ist, wenn man blind zuschaut, wie alle Fondsanteile auf einen Wert von Null fallen. Nachteil dieser Produkte je nach Höhe der Garantie und Laufzeit oft sehr geringer Fondsanteil Kosten Prämie für Garantie Beitrag jetzt Fälligkeit 5 November 2013 Kapitel 6

6 Statische Hybridprodukte Beispielhafter zeitlicher Verlauf des Guthabens: konv. Sicherungsvermögen Freier Fonds 6 November 2013 Kapitel 6

7 Statische Hybridprodukte Beispielhafter zeitlicher Verlauf des Fondsanteils: 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% konv. Sicherungsvermögen Fondsvermögen 7 November 2013 Kapitel 6

8 Statische Hybridprodukte Weitere Aspekte von statischen Hybridprodukten: Das Konzept funktioniert nur, wenn eine (fiktive) konventionelle Versicherung mit identischer Kostenstruktur eine garantierte Ablaufleistung oberhalb der gewünschten Garantie aufweist. 12 T k T k 12 T 1 B C 1 g 12 G B k Die vermutlich anstehende Senkung des Rechnungszinses von 1,75% auf 1,25% wird zu massiven Produktanpassungen führen müssen. Die Produktentwickler suchen Alternativen. k k 0 k 8 November 2013 Kapitel 6

9 Statische Hybridprodukte Weitere Aspekte von statischen Hybridprodukten: Grundsätzlich gibt es mehrere Kalkulationsmöglichkeiten: Jeder Beitrag garantiert sich selbst Beispiel (Bruttobeitragsgarantie, Rechnungszins: 1,75%) Restlaufzeit: 40 Jahre Von 100 müssen 49,96 konventionell angelegt werden Restlaufzeit: 20 Jahre Von 100 müssen 70,68 konventionell angelegt werden Restlaufzeit: 5 Jahre Von 100 müssen 91,69 konventionell angelegt werden Konsequenzen: Auch bei Beitragsfreistellung sind die bis dahin bezahlten Beiträge garantiert, wenn der Vertrag bis zum Ende gehalten wird Die Kostenentnahme aus den letzten Beiträgen ist evtl. problematisch (mehr als Sparbeitrag konventionell anlegen, Kostenentnahme aus dem Fonds falls möglich) 9 November 2013 Kapitel 6

10 Statische Hybridprodukte Weitere Aspekte von statischen Hybridprodukten: Grundsätzlich gibt es mehrere Kalkulationsmöglichkeiten: Berechne eine fixe Aufteilung (von jedem Beitrag werden x% konventionell angelegt), die dazu führt, dass die garantierte Ablaufleistung gerade der gewünschten Garantie entspricht. Von frühen Beiträgen wird mehr als notwendig konventionell angelegt, von späten Beiträgen wird weniger als notwendig konventionell angelegt Modellrechnung für optimistische Fondsentwicklung leidet Ob auch bei Beitragsfreistellung die bis dahin bezahlten Beiträge garantiert sind, wenn der Vertrag bis zum Ende gehalten wird, hängt von der Kostenstruktur ab. 10 November 2013 Kapitel 6

11 Statische Hybridprodukte Weitere Aspekte von statischen Hybridprodukten: Grundsätzlich gibt es mehrere Kalkulationsmöglichkeiten: Zwei-Phasen-Modell Zu Beginn wird alles fondsgebunden angelegt; ab dem Zeitpunkt T* wird alles konventionell angelegt. T* ist so berechnet, dass die danach bezahlten Beiträge die Garantie erwirtschaften Konsequenzen: Die Garantie gilt nur, wenn die Beitragszahlung bis zum Ende durchgehalten wird. Bei Beitragsfreistellung sind die bis dahin bezahlten Beiträge nicht garantiert; wird vor dem Zeitpunkt T* beitragsfrei gestellt, so weist der Vertrag sogar überhaupt keine Garantie auf. Mischmodelle Beispielsweise zeitabhängige Quoten, die aber zu Beginn etwas höher sind als bei Variante 1, sodass das Problem der Kostenentnahme gelöst wird, etc. 11 November 2013 Kapitel 6

12 Kapitel 6 Agenda Statische Hybridprodukte Dynamische Hybridprodukte icppi Übungsaufgaben 12 November 2013 Kapitel 6

13 Dynamische Hybridprodukte Ausgangslage: Idee: Statisches Hybridprodukt: Kundenindividuell: Für jeden Kunden wird nur die Garantie abgesichert, die er braucht Die statische Erzeugung der Garantie ermöglicht nur ein geringes Renditepotenzial CPPI-Garantiefonds Die dynamische Erzeugung der Garantie erlaubt grundsätzliche ein hohes Renditepotenzial Ein Fonds für alle Orientierung am schlimmsten anzunehmenden Kunden reduziert das Renditepotenzial erheblich Bringe entweder die dynamische Garantieerzeugung in das Hybridprodukt oder bringe die Kundenindividualität in die CPPI-Welt In beiden Fällen landet man im Wesentlichen bei Konzepten nach Art der dynamischen Hybridprodukte 13 November 2013 Kapitel 6

14 Dynamische Hybridprodukte Dynamische Hybridprodukte kundenindividuelle Absicherung der Garantie Annahme & Idee Fonds verlieren innerhalb einer Kalkulationsperiode nicht mehr als z.b. 20% ihres Wertes. Dann muss nicht der gesamte Barwert der Garantie heute schon im konventionellen Sicherungsvermögen angelegt werden. Es ist deshalb heute eine höhere Allokation in Fonds möglich. Vorgehensweise Rechne für jeden Kunden individuell aus, welches Risikobudget er hat. unter Berücksichtigung seines individuellen Fondsguthabens und seiner individuellen Garantie Kalkuliere dann, wie stark er in Fonds investieren kann, ohne die Garantie zu gefährden. Fonds als Performance-Anlage und konventionelles Sicherungsvermögen als sichere Anlage Vorgabe: Maximales Fonds- bzw. Aktieninvestment bei gegebener Garantie 14 November 2013 Kapitel 6

15 Dynamische Hybridprodukte Annahme eines gewissen Worst Case, den der Fonds in einer Periode (z.b. in einem Monat) nicht unterschreitet. Jeden Monat: Bestimme die Garantie zum Ablauftermin. Kalkuliere den Barwert der Garantie zum Ende des aktuellen Monats. Teile das Guthaben des Kunden so auf, dass die Garantie am Ende des Monats vollständig abgesichert ist, selbst wenn der Fonds bis dahin den angenommen Worst Case erleidet. Wenn der Risikopuffer groß genug ist, wird alles in den Fonds investiert. Fonds konventionell Rechnungszins Fonds konventionell Barwert der Garantie Garantierte Ablaufleistung heute Ende der Periode Laufzeit- ende 15 November 2013 Kapitel 6

16 Dynamische Hybridprodukte Problem: Umgang mit dem Worst Case-Risiko im Fonds Risiko, dass der zu Grunde liegende Fonds doch mehr als den angenommenen Worst Case verliert Dieses Risiko wird ein Versicherer in der Regel nicht tragen wollen. Eine branchenübliche Lösung ist die Verwendung eines dafür maßgeschneidertem Garantiefonds. Ein (!) Fonds (oder ein anderes Wertpapier) mit unbegrenzter Laufzeit Es gibt eine Abfolge von monatlichen Sicherungsperioden, Innerhalb eines Monats ist garantiert, dass der Kurs zum Ende des Monats mindestens so hoch ist wie z.b. 80% des Kurses zum Ende des Vormonats. jährliche Varianten ebenfalls am Markt Beim Übergang von einem Monat zum nächsten wird das Sicherungsniveau auf 80% des aktuellen Kurses festgelegt und kann dabei auch geringer sein als das Sicherungsniveau kurz vor Ende der Vorperiode. Alternative Lösungen ohne Verwendung eines Garantiefonds existieren ebenfalls. 16 November 2013 Kapitel 6

17 Dynamische Hybridprodukte Relativ schwache (preiswerte) Garantie: Monatliches Reset Szenario 1: Fonds steigt im ersten Monat um 10% Garantie für das Ende des zweiten Monats wird auf 88 gesetzt Szenario 2: Fonds fällt im ersten Monat um 20 % (Worst-Case) Garantie für das Ende des zweiten Monats wird auf 64 gesetzt Kurswert nach einem Jahr im schlimmsten Fall nur noch 7% 17 November 2013 Kapitel 6

18 Dynamische Hybridprodukte Dynamisches Umschichten zwischen konv. Sicherungsvermögen, Garantiefonds und freiem Fonds beispielhafter zeitlicher Verlauf des Guthabens konv. Sicherungsvermögen Garantiefonds Freier Fonds 18 November 2013 Kapitel 6

19 Dynamische Hybridprodukte Dynamisches Hybridprodukt ist im Wesentlichen äquivalent zu einem kundenindividuellen CPPI mit konventionellem Sicherungsvermögen als riskless asset. Hauptvorteil dieses Produkts: Das so genannte Monetarisierungsrisiko im Fonds existiert immer nur bis zur nächsten Sicherungsperiode. Wenn der Fonds durch eine negative Kapitalmarktentwicklung verstärkt oder gar vollständig in Rentenpapiere investieren muss, kann er zu Beginn der nächsten Sicherungsperiode den Aktienanteil wieder auf das Anfangsniveau erhöhen. Dadurch ist der Aktienanteil auch in den letzten Jahren der Police noch entsprechend hoch. Das so genannte Monetarisierungsrisiko in der Police ( Umschichtung in das konventionelle Sicherungsvermögen) existiert nur für alte Gelder. nicht für neue Kunden nicht für neue Beiträge von alten Kunden 19 November 2013 Kapitel 6

20 Dynamische Hybridprodukte Gestaltungsmöglichkeiten im Versicherungsprodukt: Höhe und Anpassung der Garantie Der Zeitpunkt bzw. der Zeitraum der Garantie kann beliebig variiert werden z.b. nur zu einem Ablaufzeitpunkt z.b. dauerhaft während einer Abrufphase z.b. garantierte Rückkaufswerte während der gesamten Laufzeit des Vertrags Die Höhe der Garantie kann bis zur Höhe der Garantie eines klassischen Produktes beliebig variiert werden z.b. Höhe der Garantie = x 1 % Bruttobeiträge z.b. Höhe der Garantie = x 2 % Verzinsung auf die Sparbeiträge Ferner können Garantien während der Laufzeit angepasst werden (siehe folgende Beispiele) 20 November 2013 Kapitel 6

21 Dynamische Hybridprodukte Das Gesamtguthaben wird während der Laufzeit zu 80% abgesichert (80%-Höchststandsgarantie): links: Bruttobeitragsgarantie rechts: Bruttobeitragsgarantie und 80% Höchststandsgarantie 21 November 2013 Kapitel 6

22 Dynamische Hybridprodukte Das Gesamtguthaben wird während der Laufzeit zu 100% abgesichert (100%-Höchststandsgarantie): links: Bruttobeitragsgarantie rechts: Bruttobeitragsgarantie und 100% Höchststandsgarantie 22 November 2013 Kapitel 6

23 Kapitel 6 Agenda Statische Hybridprodukte Dynamische Hybridprodukte icppi Übungsaufgaben 23 November 2013 Kapitel 6

24 icppi Ausgangslage: Dynamisches Hybridprodukt ohne Garantiefonds Grundsätzlich kann man dynamische Hybridprodukte auch ohne Garantiefonds konstruieren. Es gibt dann nur die sichere Anlage (konventionelles Sicherungsvermögen) und freie Fonds Dies führt aber wenn keine weiteren Produktmodifikationen durchgeführt werden zu einer signifikanten Erhöhung des Risikos des Versicherers Ökonomisch: Immer, wenn ein Fonds mehr als den angenommenen Worst Case verliert, muss der Versicherer die Differenz bezahlen (Gap-Risisko). Unter Solvency II muss für dieses Risiko auch angemessen Eigenkapital vorgehalten werden. Daher sollten solche Produkte geeignet modifiziert werden, damit die Risiken beherrschbar bleiben, z.b. durch vorsichtigeren Worst Case ( geringerer Hebel) häufigeres (z.b. tägliches) Umschichten Absichern des Gap-Risikos am Markt (nicht trivial!) 24 November 2013 Kapitel 6

25 icppi Es existieren bereits Beispiele am Markt: WWK Premium Fonds-Rente protect Dynamisches Hybridprodukt ohne Garantiefonds und täglicher Umschichtung DWS Riester Rente Premium icppi als reine Fondslösung (ohne konventionelles Sicherungsvermögen) Hauptunterschiede von üblichem dynamischem 3-Topf Hybrid zu DWS bzw. WWK dynamisches 3-Topf Hybrid DWS WWK Häufigkeit der Umschichtung Monatlich täglich täglich Sichere Kapitalanlage Konv. Sicherungsvermögen Durationsgemanagte Bondfonds Konv. Sicherungsvermögen Riskante Kapitalanlage Garantiefonds ( 80er ) Freie Fonds Freie Fonds 25 November 2013 Kapitel 6

26 Kapitel 6 Agenda Statische Hybridprodukte Dynamische Hybridprodukte icppi Übungsaufgaben Aufgabe 1: Rechnungszinssenkung für eine konventionelle Versicherung Aufgabe 2: Rechnungszinssenkung für ein statisches Hybridprodukt 26 November 2013 Kapitel 6

27 Übungsaufgaben zu Hybridprodukten Aufgabe 1: Rechnungszinssenkung für eine konventionelle Versicherung Eine konventionelle Versicherung gegen Einmalbeitrag ist mit folgenden Kosten versehen: Abschlusskosten (Alpha-Kosten C(0)) in Höhe von 4% des Beitrags, einmalig Verwaltungskosten (Beta-Kosten (C(0)) in Höhe von 5% des Beitrags, einmalig Volumenbezogene Kosten (Gamma-Kosten) in Höhe von 0,1% p.a. des aktuellen Guthabens Laufende Kosten in Höhe von 3,00 (C(k) für alle k), monatlich Die Todesfallleistung beträgt stets das aktuelle Deckungskapital (keine Risikoprämien). Herr Müller schließt diese Police gegen einen Einmalbeitrag von und einer Laufzeit von 20 Jahren ab. a) Berechnen Sie die garantierte Ablaufleistung, wenn der Garantiezins 1,75% p.a. bzw. 1,25% p.a. beträgt. b) Berechnen Sie die prognostizierte Ablaufleistung unter der Annahme, dass die Gesamtverzinsung jedes Jahr 4% beträgt. 27 November 2013 Kapitel 6

28 Übungsaufgaben zu Hybridprodukten Aufgabe 2: Rechnungszinssenkung für ein statisches Hybridprodukt Die Assekuranza Hybrida möchte ein statisches Hybridprodukt mit folgenden Kosten anbieten: Abschlusskosten (Alpha-Kosten) in Höhe von 4% der Beitragssumme, einmalig (verteilt auf die ersten 60 Monate mit 0% Diskontierung) Verwaltungskosten (Beta-Kosten) in Höhe von 5% jedes Beitrags, monatlich Volumenbezogene Kosten (Gamma-Kosten) in Höhe von 0,1% p.a. des aktuellen Guthabens Laufende Kosten (Stückkosten) in Höhe von 3,00, monatlich Die Todesfallleistung beträgt stets das aktuelle Deckungskapital (keine Risikoprämien). a) Sie sind verantwortlicher Aktuar der Assekuranza Hybrida. Berechnen Sie die Mindestlaufzeit, die der Vertrag aufweisen muss, damit man den Kunden bei einem Höchstrechnungszins von 1,75% eine Bruttobeitragsgarantie anbieten kann (jeweils für ein Einmalbeitragsprodukt und ein Produkt gegen laufende Beiträge). Erläutern Sie dem Vertriebsvorstand ohne Formeln, warum unterhalb dieser Laufzeit die Garantie nicht ausgesprochen werden kann. b) Kurz nach Einführung des Produkts teilt der Gesetzgeber mit, dass er zum 1.1. des Folgejahres der Höchstrechnungszins auf 1,25% senken will. Welche Mindestlaufzeit ist jetzt notwendig? Um wie viel Prozent muss man alle Kosten absenken, damit man wieder die selben Laufzeiten wie bisher anbieten kann? 28 November 2013 Kapitel 6

29 Übungsaufgaben zu Hybridprodukten Aufgabe 2: Rechnungszinssenkung für ein statisches Hybridprodukt c) Berechnen Sie für Rechnungszins 1,75% und 1,25% und für Laufzeiten 20 und 40 Jahre (4 Fälle) und nicht reduzierte Kosten die Ablaufleistung des Produkts, unter der Annahme, dass der Fonds 6% erwirtschaftet und die Gesamtverzinsung des Versicherers 4,0% beträgt. d) Stellen Sie für die 4 Fälle den Verlauf des Produkts grafisch dar. 29 November 2013 Kapitel 6

30 Kapitel 6 Agenda Statische Hybridprodukte Dynamische Hybridprodukte icppi Übungsaufgaben Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften Kontaktdaten Unser Beratungsangebot Formale Hinweise 30 November 2013 Kapitel 6

31 Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften Kontaktdaten Dr. Alexander Kling Partner +49 (731) apl. Prof. Dr. Jochen Ruß +49 (731) November 2013 Kapitel 6

32 Handout Beratungsangebot Life Non-Life Health Produktentwicklung Schnittstelle Bank/VU Markteintritt Zweitmarkt Tarifierung und Produktentwicklung Schadenreservierung Risikomodellierung aktuarielle und finanzmathematische Fragen der privaten Krankenversicherung Solvency II Asset-Liability-Management Embedded Value aktuarielle Modellierung Data-Mining wert- und risikoorientierte Steuerung Projektkoordination strategische Beratung M&A aktuarielle Großprojekte aktuarielle Tests Überbrückung von Kapazitätsengpässen Research Aus- und Weiterbildung weitere Informationen unter 32 November 2013 Kapitel 6

33 Formale Hinweise Dieses Dokument ist in seiner Gesamtheit zu betrachten, da die isolierte Betrachtung einzelner Abschnitte möglicherweise missverständlich sein kann. Entscheidungen sollten stets nur auf Basis schriftlicher Auskünfte gefällt werden. Es sollten grundsätzlich keine Entscheidungen auf Basis von Versionen dieses Dokuments getroffen werden, welche mit Draft oder Entwurf gekennzeichnet sind. Für Entscheidungen, welche diesen Grundsätzen nicht entsprechen, lehnen wir jede Art der Haftung ab. Diesem Dokument basiert auf unseren Marktanalysen und Einschätzungen. Wir haben diese Informationen vor dem Hintergrund unserer Branchenkenntnis und Erfahrung auf Konsistenz hin überprüft. Eine unabhängige Beurteilung bzgl. Vollständigkeit und Korrektheit dieser Information ist jedoch nicht erfolgt. Eine Überprüfung statistischer bzw. Marktdaten sowie mit Quellenangabe gekennzeichneter Informationen erfolgt grundsätzlich nicht. Bitte beachten Sie auch, dass dieses Dokument auf Grundlage derjenigen Informationen erstellt wurde, welche uns zum Zeitpunkt seiner Erstellung zur Verfügung standen. Entwicklungen und Unkorrektheiten, welche erst nach diesem Zeitpunkt eintreten oder offenkundig werden, können nicht berücksichtigt werden. Dies gilt insbesondere auch für Auswirkungen einer möglichen neuen Aufsichtspraxis. Unsere Aussagen basieren auf unserer Erfahrung als Aktuare. Soweit wir bei der Erbringung unserer Leistungen im Rahmen Ihrer Beratung Dokumente, Urkunden, Sachverhalte der Rechnungslegung oder steuerrechtliche Regelungen oder medizinische Sachverhalte auslegen müssen, wird dies mit der angemessenen Sorgfalt, die von uns als professionellen Beratern erwartet werden kann, erfolgen. Wenn Sie einen verbindlichen Rat, zum Beispiel für die richtige Auslegung von Dokumenten, Urkunden, Sachverhalten der Rechnungslegung, steuerrechtlichen Regelungen oder medizinischer Sachverhalte wünschen, sollten Sie Ihre Rechtsanwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer oder medizinische Experten konsultieren. Dieses Dokument wird Ihnen vereinbarungsgemäß nur für die innerbetriebliche Verwendung zur Verfügung gestellt. Die Weitergabe auch in Auszügen an Dritte außerhalb Ihrer Organisation sowie jede Form der Veröffentlichung bedarf unserer vorherigen schriftlichen Zustimmung. Wir übernehmen keine Verantwortung für irgendwelche Konsequenzen daraus, dass Dritte auf diese Berichte, Ratschläge, Meinungen, Schreiben oder anderen Informationen vertrauen. Jeglicher Verweis auf ifa in Zusammenhang mit diesem Dokument in jeglicher Veröffentlichung oder in verbaler Form bedarf unserer ausdrücklichen schriftlichen Zustimmung. Dies gilt auch für jegliche verbale Informationen oder Ratschläge von uns in Verbindung mit der Präsentation dieses Dokumentes. 33 November 2013 Kapitel 6

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