SAUDI-ARABIEN OASE GRENZENLOSER MÖGLICHKEITEN. King Abdullah Economic City

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1 SAUDI-ARABIEN OASE GRENZENLOSER MÖGLICHKEITEN King Abdullah Economic City

2 Das moderne Saudi-Arabien

3 Fakten allgemein Staatsform: Monarchie Fläche: 2,14 Millionen qm (6 x Deutschland) Bevölkerung: ca. 28 Mio. (einschließlich ca. 7 Mio. Ausländern) Ballungszentren: - Riad (Hauptstadt, ca. 5 Mio. Einwohner) - Djidda (größter Hafen, Handelszentrum, ca. 3 Mio. Einwohner) - Dammam, Jubail, Dhahran (Zentrum der Kohlenwasserstoff-, Stahl- und Chemieindustrie, ca. 2 Mio. Einwohner) - Mekka und Medina (religiöse Zentren des Islams, ca. 2 Mio. Einwohner) Geostrategische Lage (Zugang: Rotes Meer und zum Arabischen Golf)

4 Fakten Wirtschaft 1 Größte Volkswirtschaft der MENA-Region und größter Erdölproduzent der Welt 25% der bekannten weltweiten Erdölreserven (264 Mrd. Barrel) Größter Handelsüberschuss der MENA-Region (2009: ca. 104 Mrd. USD) Ca. 500 Mrd.USD Gesamtinvestitionen ( ) in die Diversifizierung der Wirtschaft, Ausbau der Infrastruktur, Gesundheitswirtschaft sowie des Bildungssektors etc. Aufrechterhaltung der öffentlichen Investitionen trotz Finanzkrise (2009 lediglich Projekte im Volumen von 12 Mrd. US$ gestrichen) Viertgrößte Devisen- und Goldreserven der Welt (ca. 410 Mrd. USD) über 60% der Bevölkerung sind unter 20 Jahre alt

5 Fakten Wirtschaft 2 seit Ende 2005 Mitglied der WTO Führendes GCC-Mitglied Doing Business Report der Weltbank für 2010: Rang 13 weltweit. Ziel: Top 10! Mitglied der G20 Staaten Euler Hermes Risiko-Einschätzung Stufe 2 (von 7) UNCTAD (Platz 8 für FDI 2009, 36 Mrd. USD 2009, Nr.1 in MENA) Sinkende Inflationsrate von 9,8 % (2008) auf 5, 1 % (2009)

6 Fakten Wirtschaft 3

7 Fakten Wirtschaft 4

8 Fakten Wirtschaft 5

9 Fakten Wirtschaft 6 Außenhandel Deutschland - Saudi-Arabien * Dt. Einfuhren 1,3 0,9 1,4 0,65 0,2 Dt. Ausfuhren 4,4 5,3 5,0 4,84 2,6 (+14%) Saldo 3,0 4,4 3,8 4,19 2,4 *Jan.- Jun Deutsche Einfuhrgüter 2009: (SITC; % der Gesamteinfuhr): - Erdöl 70,0; - Chemische Erzeugnisse 17,7; (und zwar: Kunststoffe 11,8; Chemikalien 5,7)

10 Fakten Wirtschaft 7 Saudi - Arabischer Außenhandel (Mrd. US$)

11 Highlights des 5-Jahresplans ( ) Investitionen von ca. 500 Mrd. USD Ausgaben in Höhe von 61.5 Prozent des BIP ( : 48 Prozent) Schwerpunkte sind u.a. Infrastruktur, Gesundheit und Bildung Angestrebt ist ein jährliches Durschnittswachstum von 5.2 % Dies teilt sich auf in geplante 7 Prozent Wachstum außerhalb des Kohlenwasserstoffsektors, 4.8 Prozent im Bereich staatliche Dienstleistungen und lediglich 1.2 Prozent im Öl- und Gassektor

12 Schwerpunkt Infrastruktur Investitionen von 200 Mrd. US$ in den nächsten 5 Jahren Schulen, 35 technische Institute, 113 Krankenhäuser und 440 Gesundheitszentren in den nächsten 3 Jahren Kommunikation: 6,2 Millionen Internetanschlüsse 2008, 30 Millionen Mobilfunkverbindungen Gesundheit: Nachfrage Krankenhausbetten bis 2016: (ca. 500 Krankenhäuser, aktuell 380). Budget Gesundheitsministerium 2009: 14 Mrd. US$ (+18%) Transportwesen: z.b. Schienenverbindung zwischen Rotem Meer und Persischem Golf Investitionen in Bildung, Wohnungsbau und Infrastruktur bedeuten viele Projektmöglichkeiten

13 Geplanter Ausbau des Schienennetzes

14 Diversifizierung der Industrie Bisher Dominanz der Öl- und Energieindustrie Erhöhung der Wertschöpfung im Land, vor allem in den Bereichen Petrochemie und Metallverarbeitung Standortvorteile für Export nutzen Speerspitze der Diversifizierungsbemühungen sind die Economic Cities Aufbau nach Themengebieten (Clustern)

15 Economic Cities Zurzeit Bau von 2 hoch modernen Wirtschaftszentren. Weitere 4 in Planung Arbeitsplätze: 1,25 Mio. Wohnraum: 2,5 Mio. Prestige Projekt ist die King Abdullah Economic City am Roten Meer mit integriertem Hafen (Volumen: 93 Mrd. US$). Erste Teile 2009 fertiggestellt. Komplettes Areal bis 2025.

16 Made in Germany Deutschland ist nach den USA, China und Japan der viertwichtigste Handelspartner des Königreichs (Jahr 2010). Wunsch nach stärkerer Zusammenarbeit mit der deutschen Wirtschaft besonders in den Bereichen Bauwirtschaft, Petrochemie, Energie, Gesundheit und Logistik Deutsche Produkte genießen bezüglich Qualität und Zuverlässigkeit einen sehr guten Ruf. Kostenbewusster Markt. Preiswerte Konkurrenz aus Fernost Überzeugen Sie mit Argumenten für Ihr Produkt!

17 Mitgliedschaften in internationalen Organisationen UNO, WTO, FAO, IAEA, ILO, UNESCO, WHO, UNCTAD Weltbank (IDA und IFC), IMF OPEC, Arabische Liga, Organisation der islamischen Konferenz (OIC) Gulf Cooperation Council-GCC GCC Kooperationsabkommen mit EU New Yorker-Konvention zur Schiedsgerichtsbarkeit

18 Abkommen mit Deutschland Abkommen über wissenschaftliche Forschung und technologische Entwicklung; in Kraft seit dem Investitionsschutzvertrag, in Kraft seit dem Über ein Doppelbesteuerungsabkommen laufen derzeit bilaterale Verhandlungen

19 Messen in Saudi-Arabien Saudi Build, Riad Saudi agro-food, Riad Saudi Medicare, Riad Saudi Oil & Gas, Dammam Saudi PetroChem, Riad Riyadh Motor Show

20 Recht 1 Quelle der Rechtsordnung ist der Islam Das allgemeine Zivilrecht beruht auf islamischen Rechtsregeln. Saudi-Arabien kennt also kein kodifiziertes Zivilgesetzbuch. Kodifiziertes Recht taucht in Form von Verordnungen auf. Das Wirtschaftsrecht ist weitgehend kodifiziert und beruht auf dem Handelsgesetzbuch (HGB) aus dem Jahr 1931, das auf Rechtsgeschäfte unter Kaufleuten Anwendung findet. Ebenso existiert ein kodifiziertes Gesellschafts-, Arbeits- und Sozialrecht sowie Gesetz zum gewerblichen Rechtsschutz

21 Recht 2 Organisationsformen für den Martkeintritt I Liefergeschäft mit Endkunden oder Importeur Der Vertrieb in Saudi-Arabien kann durch einen Handelsvertreter erfolgen. Verträge mit Handelsvertreten müssen beim Handelsministerium in Saudi-Arabien registriert werden, sonst sind diese unwirksam. Die Handelsvertreter arbeiten entweder auf der Basis eines Kommissionärs (Commercial Agent) oder eines Vertragshändlers (Distributor) Technical and Scientific Office (TSO): lizensierte Vertretung zur Marktbeobachtung, Produktvermarktung und Vertriebsunterstützung. Ein STO darf nicht gewerblich tätig sein. Unselbständige Zweigniederlassung (Branch-Office)

22 Recht 3 Organisationsformen für den Martkeintritt II Joint Venture Selbständige Niederlassung, (kein Branch-Office), die als in Saudi-Arabien gegründete Firma Ihren Sitz hat. Anteile kann der Mutterkonzern in Deutschland bis zu 100 Prozent halten GmbH saudi-arabischen Rechts Mindestens zwei Gesellschafter Kein Mindestkapital Haftung: Persönliche Haftung der Gesellschafter gemäß Anteilen AG: fünf Gesellschafter, mind. 2 Mio. SR Gesellschaftskapital, bei öffentlicher Zeichnung: mind. 10 Mio. SR

23 Recht 5 Importbestimmungen - Ausnahmen Importlizenzen sind erforderlich u.a. für Waffen, Munition, Sprengstoff, belichtete Spielfilme, Druckereierzeugnissen, pharmazeutische und medizinische Erzeugnisse(Negativliste). Die Lizenzen müssen vom Importeur beantragt werden und sind nicht übertragbar. Import von Saatgut und landwirtschaftlichen Geräten Saatgut, landwirtschaftliche Maschinen und Geräte dürfen aufgrund einer diesbezüglichen Verordnung nur nach Zulassung durch das Landwirtschaftsministerium importiert werden Bei der SASO (Saudi Arabian Standrads Organization) nicht registrierte Waren müssen zugelassen. Dies kann über Partnerinstitutionen (TÜV, VERITAS etc.) geschehen

24 Recht 6 Steuern Keine indirekten Steuern wie Umsatz- oder Verbrauchssteuern Für Unternehmen in Saudi-Arabien und dort ansässige ausländische Personen (i.e. 183 Tage im Jahr oder 30 Tage ununterbrochen) gilt ein Steuersatz von 20 Prozent, ausgenommen Unternehmen, die in der Ölförderung (80 Prozent) und im Erdgassektor (30 Prozent) tätig sind. Zahlungen an nicht ansässige Personen oder Firmen unterliegen unterschiedlichen Steuersätzen: Management Fees Zahlungen an die Muttergesellschaft Lizenzgebühren Sonstige Zahlungen Miete Flugtickets und Schiffsfracht Internationale Telekommunikation Dividenden und Zinsen Beratungsdienstleistungen 20 Prozent 15 Prozent 5 Prozent

25 Recht 7 Zoll und Aussenhandel Auf Grundnahrungsmittel, industrielle Rohstoffe, Investitions-geräte und medizinische Geräte wird kein Einfuhrzoll erhoben. Dies muss jedoch 6 Wochen vor Eintreffen der Ware beim saudi-arabischen Importeur beantragt werden. Importzölle 5% Diverse industriell gefertigte Güter mit Ausnahme von: 12% Uhren und Schmuck 20% auf alle Produkte, die in vergleichbarer Qualität auch in Saudi- Arabien hergestellt werden, (z.b. Süßwaren, Papiererzeugnisse, Möbel, Aluminiumwaren, Baumaterial, u.a.)

26 Begleitpapiere für den Warenversand I Handelsrechnungen Mindestens dreifach, wenn nicht im L/C anders vorgeschrieben, in englischer Sprache Bescheinigung durch die zuständige Industrie- und Handelskammer und anschließend Legalisierung über GHORFA und die saudi-arabische Botschaft. Die Rechnung muss gemäß Neuregelung der Zollredaktion ab den Typ, das Modell und die genaue Zusammensetzung des Produktes enthalten. Des Weiteren hat die Rechnung die Markierung, Anzahl und Art der Packstücke, Bruttound Nettogewicht, Ursprungsland, Versandart (Name des Schiffes) sowie den FOB und CIF-Wert zu enthalten. Des Weiteren müssen in den Handelsfakturen laut Erlass des Finanzministeriums vom neben der Angabe des CIF-Warenwertes auch die Höhe der Fracht- und Versicherungskosten betragsmäßig getrennt ausgewiesen werden. Bei der Zollabfertigung müssen Originalrechnung der Frachtgesellschaft für die Frachtgebühren und die Originalrechnung der Versicherungsgesellschaft für die Versicherungsprämie vorgelegt werden.

27 Begleitpapiere für den Warenversand II Konnossemente Ursprungszeugnisse Mindestens zweifach. Als Ursprungsland ist für Waren der BR Deutschland anzugeben: Federal Republic of Germany (European Community). Handelt es sich um Waren nicht-deutschen Ursprungs, ist das Ursprungszeugnis des Erzeugerlandes, legalisiert von der zuständigen saudi-arabischen Vertretungsbehörde (falls keine vorhanden, von einer Botschaft eines Mitgliedsstaates der Arabischen Liga), beizubringen. Ein EU-Ursprungszeugnis muss auch das EU-Mitgliedsland und den Namen des Herstellers enthalten. Der bloße Hinweis im Ursprungszeugnis "Made in EU" genügt nicht und führt zur Zurückweisung der Ware. Das Ursprungszeugnis kann auch in dem Land ausgestellt werden, von dem die Ware physisch exportiert wird, sofern das Land des Herstellers angegeben wird. Die Ware muss aber entweder weiter bearbeitet oder zumindest neu verpackt worden sein. Hersteller-Erklärung: Sofern eine besondere Hersteller-Erklärung gefordert wird, ist auf dem Firmenpapier unter Bezugnahme auf die Handelsrechnung zu erklären, von wem die Ware hergestellt worden ist.

28 Begleitpapiere für den Warenversand III Reedereibestätigung/Luftfrachtbrief/Erklärung der Fluggesellschaft Versicherungspolice Packlisten Konformitätszeugnis (Certificate of Conformity) Zusätzlich können darüber hinaus auch produktspezifische Dokumente notwendig sein (z.b. Gesundheitszeugnisse, Dioxinfreiheitszertifikate, Freiverkaufszertifikate, Gütezertifikate, Schlachtzertifikate, etc.)

29 Recht 8 Investitionsbestimmungen/ Investorenschutz: 100% Teilhabe an Unternehmen möglich (Negativliste!) Inländerprinzip (Gleichbehandlungsgrundsatz) Investitionsschutzabkommen, Schutz vor willkürlicher Enteignung ohne Entschädigung Anerkennung/ Vollstreckung ausländischer Urteile Allgemein internationale Standards seit WTO Beitritt Gewinne können unbegrenzt ins Ausland transferiert werden.

30 Recht 9 Negativliste für Investitionen Im Industriebereich sind ausländische Unternehmen prinzipiell von folgenden Gewerben ausgeschlossen: Erschließung von Ölfeldern, Ölförderung und Produktion, Herstellung militärischer Güter, Herstellung von Sprengstoffen für den nicht-militärischen Gebrauch. Im Dienstleistungsbereich sind folgende Bereiche saudi-arabischen Unternehmen vorbehalten: Immobilienhandel in Mekkah und Medina, touristische Dienstleistungen im Umfeld von Hadj und Umrah, Verlagswesen, Dienstleistungen im Medienbereich, Großhandel von medizinischem Gerät, Telekomunikation, Luft- und Überland-Transport, Satellitenüber-tragung sowie Fischerei und andere.

31 Recht 10 Um die Genehmigungsverfahren zu erleichtern, wurde die SAGIA (General Investment Authority) gegründet, die als einzige Anlaufstelle ( One Stop Shop ) für ausländische Investoren fungieren wird und aus Vertretern aller 8 betroffenen Ministerien besteht. SAGIA Saudi-Arabian General Investment Authority Riyadh, Tel.: +966(0) , Fax: , info@sagia.org, Web:

32 Interkulturelle Besonderheiten 1 Faktor Zeit Das Wochenende ist Donnerstags und Freitags Zeitpuffer sollten bei Meetings eingeplant werden Gebetszeiten sind zu berücksichtigen Längere Pausen besonders nach dem ersten Kontakt sind nicht ungewöhnlich. Wenn eine Entscheidung getroffen ist, muss es jedoch schnell gehen Nehmen Sie sich die nötige Zeit für Geschäftsbesuche

33 Interkulturelle Besonderheiten 2 Geschäftsgebaren Der persönliche Kontakt ist eine zentrale Voraussetzung für Geschäftsbeziehungen Rechnen Sie damit, dass Ihr Geschäftspartner bereits sehr gut informiert ist und sich ein sehr genaues Bild ihres Produktes machen möchte Preisverhandlungen gehören zur Tradition, ein Preisnachlass besonders beim ersten Geschäft zeugt von Wertschätzung des Geschäftspartners. Mit überzogenen Preisvorstellungen disqualifiziert man sich selbst Respektieren Sie die religiöse Identität und Grundüberzeugungen Ihres Geschäftspartners Begegnen Sie Ihrem Geschäftspartner mit Respekt!

34 Dienstleistungen der AHK Saudi-Arabien Markteinstiegshilfe Geschäftspartnermailing Geschäftspartnervermittlung Individuelle Absatzberatung vor Ort Marktinformationen Quick Market Check Geschäftspräsenz Saudi-Arabien Markterkundungsreisen Katalogschau Adressrecherche Rechtsauskunft

35 See you soon in Riyadh!

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