Studienförderung Förderung nach dem Bundes-Ausbildungsförderungsgesetz (BAföG) Berechtigter Personenkreis Antragsverfahren Gesetzestext Auskünfte
|
|
- Tobias Heinrich
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Studienförderung Förderung nach dem Bundes-Ausbildungsförderungsgesetz (BAföG) Für die Studierenden der Hochschule für Technik und Wirtschaft, der Hochschule für Musik und Theater, der Hochschule der Bildenden Künste und der Universität sowie der Katholischen Hochschule für Soziale Arbeit und der Fachhochschule für Bergbau, erfolgt die Bearbeitung der Anträge nach dem Bundes-Ausbildungsförderungsgesetz (BAföG) durch die Förderungsabteilung des Studentenwerkes, die als Amt für Ausbildungsförderung tätig ist. 1. Berechtigter Personenkreis Nach 8 Abs. 1 des BAföG können alle Deutschen, alle heimatlosen Ausländer und alle asylberechtigten Ausländer nach dem Gesetz gefördert werden. Darüber hinaus können Ausländer in bestimmten Fällen gefördert werden ( 8 Abs. 2 BAföG). Bei Beginn des Ausbildungsverhältnisses darf das 30. Lebensjahr grundsätzlich noch nicht vollendet sein. 2. Antragsverfahren Anträge auf Förderung nach dem BAföG sind auf den amtlichen Formblättern zu stellen. Gemäß 15 Abs. 1 beginnt die Förderung mit dem 1. des Monats, in dem die Ausbildung aufgenommen wird. Rückwirkend für vor dem Antragsmonat liegende Monate wird Ausbildungsförderung nicht geleistet. Über die Ausbildungsförderung wird in der Regel für 12 Monate (Bewilligungszeitraum) unter Beachtung des verwaltungsmäßigen Endes des Semesters ( bzw ) entschieden. Weiterförderungsanträge sollen jeweils spätestens 2 Monate vor dem Ende des Bewilligungszeitraums vollständig beim Amt vorliegen, um eine pünktliche Weiterzahlung zu gewährleisten. Es wird empfohlen, bei Erstantragstellung die Anträge persönlich beim Sachbearbeiter abzugeben, damit eine Prüfung auf Vollständigkeit und eventuelle Beratung des Antragstellers erfolgen kann. 3. Gesetzestext Der Gesetzestext wird in der jeweils gültigen Fassung im Schaukasten im Untergeschoß des Studentenhauses Saarbrücken ausgehängt. Der Gesetzestext kann ebenfalls in der Außenstelle des Studentenwerks in Homburg eingesehen werden. 4. Auskünfte Auskünfte erteilen die Sachbearbeiter während der Sprechzeiten. Die Sprechzeiten bitten wir den Hinweisen in der Abteilung zu entnehmen. Deutsch-Französischer Sozialausweis Aufgrund eines Abkommens zwischen der Republik Frankreich und der Bundesrepublik Deutschland können deutsche Studierende bei den örtlichen Studentenwerken gegen eine Schutzgebühr von DM 3,00 einen Deutsch-Französischen Sozialausweis erwerben, der es ihnen ermöglicht, die französischen Mensen (restaurants universitaires) bzw. die französischen Studentenwohnheime cité universitaires, insbesondere während der vorlesungsfreien Zeit, zu den gleichen Bedingungen zu nutzen wie Studierende französischer Hochschulen. Die Informationsbroschüre hierzu ist ebenfalls erhältlich gegen eine Gebühr von DM 2,00. Die Ausgabe erfolgt in Zi. 007, Untergeschoß der Mensa, Gebäude
2 Zentrum für Studienberatung, Weiterbildung und Fernstudium (Studienzentrum) ( ) Gebäude 1.2, Telefax (06 81) und Gebäude 17, UG, Telefax (06 81) http: // Leitung: AUGENSTEIN Heinz, Dipl.-Volkswirt, Akademischer Direktor, Geb. 1.2, zsbusha@rz.uni-sb.de Vertretung: ROSCHER Elisabeth, Ass. iur., Geb. 1.2, 3673, (teilzeit), zsbuser@rz.uni-sb.de Sekretariat: KÜHN Sylke, Verwaltungsangestellte, Geb. 1.2, 2043, zsbusse@rz.uni-sb.de Studienberatung, Weiterbildung: Gebäude 1.2, Telefon , Telefax Öffnungszeiten: Montag Donnerstag: Uhr, Uhr Freitag: Uhr, Uhr Auskünfte, AULER Ellen, Verwaltungsangestellte, 3513 Informationsmaterial, zsbusea@rz.uni-sb.de Terminvereinbarung: KÜHN Sylke, Verwaltungsangestellte, 3513 (auch Gasthörer-/ zsbusse@rz.uni-sb.de Seniorenstudium) Zentrale Studienberatung: ROSCHER Elisabeth, Ass. iur., Gebäude 1.2, 3673 (teilzeit) zsbuser@rz.uni-sb.de OESTERLING Gabriele, Dipl.-Psych., Gebäude 1.2, 3663, (teilzeit) zsbusgo@rz.uni-sb.de AUGENSTEIN Heinz, Akademischer Direktor, Gebäude 1.2, Zi. 0.02, zsbusha@rz.uni-sb.de Fernstudium: Gebäude 17 (UG), Telefon , Telefax Öffnungszeiten: Montag Uhr, Uhr Dienstag Uhr Mittwoch Uhr, Uhr Donnerstag Uhr, Uhr Freitag Uhr Entwicklung, Organisation und Beratung: Sachbearbeitung: Beratung: BÜTTERICH Andrea, Dipl.-Kauffrau fszusab@rz.uni-sb.de MEIMETH Odile, lic ès lettres, Verwaltungsangestellte, fszusom@rz.uni-sb.de BÜTTERICH Andrea, Dipl.-Kauffrau von DIETMAN Valentin, Dipl.-Math. BOSCH Elmar, M. A. 24
3 Informationen für Studierende Mentorielle Betreuung: BILLEN Peter, Dipl.-Kfm. DILLSCHNEIDER Hans, Oberstudienrat FALCH Heinz, Oberstudienrat GERDUNG Franz Josef, Assessor GRAUS Felix, Oberstudienrat HAUSER Rolf, Dr. rer. pol. KAPPMEIER Walter, Dr., Oberstudienrat KLAUCK Waltraud, Dipl.-Psych., Dr., Studienrätin SCHNEIDER Michael, Dipl.-Hdl., Studienrat STAUFENBIEL Ralf-Jörg, Dipl.-Kfm. TRAPP Stefan, Dr. rer. nat. VOLLBRECHT Gerd, Oberstudienrat WEINER Martin, Dipl.-Hdl., Studienrat Careers Service Einen umfassenden Beratungsservice für Schüler, Studierende und Absolventen der saarländischen Hochschulen bieten die Zentrale Studienberatung der Universität des Saarlandes und das Hochschulteam des Arbeitsamtes in Gebäude 1.2 auf dem Campus der Universtiät. Die sich ergänzenden Angebote ermöglichen einen umfassenden Careers Service, der Studienvorbereitung, Studienberatung, Berufsorientierung, Vermittlung in den Beruf und eine Job-Vermittlung umfaßt. Persönliche Information und Beratung zu Studium und Beruf wird ergänzt durch Möglichkeiten der Selbstinformation für Studierende und Hochschulabsolventen per Computer und aktuelle Informationen zu Stellen- und Job-Börsen im Internet sowie am Schwarzen Brett. Hochschulteam des Arbeitsamtes ein besonderer Service für Studierende und Absolventen der Universität des Saarlandes Seit kurzem können Studierende und Absolventen der Universität des Saarlandes vor Ort, auf dem Campus, ein speziell auf sie zugeschnittenes Dienstleistungsangebot des Arbeitsamtes nutzen. Im Gebäude 1.2, neben der Studienberatung, hat das Hochschulteam seine Pforten geöffnet. Zu festen offenen Sprechzeiten oder nach vorheriger Terminvereinbarung können die Fachdienste der Berufs- und Arbeitsberatung der saarländischen Arbeitsämter genutzt werden. Sie bieten qualifizierte Beratung und Information zu Studien-, Berufs- und Arbeitsmarktfragen (auch für Studienabbrecher/-innen) Sie nutzen ein bundes- und zunehmend auch europaweites Informations- und Beratungsnetz Sie helfen bei der Planung des Studienverlaufs, besonders auch unter beruflichen und arbeitsmarktorientierten Aspekten Sie schaffen Verbindungen zu Arbeitgebern und helfen beim Berufseinstieg Sie vermitteln bei der Suche nach Praktika, Ausbildungsplätzen und Arbeitsstellen sowie Aushilfsjobs während des Studiums Sie kooperieren auf Wunsch mit anderen Beratungsstellen innerhalb und außerhalb der Hochschulen. Ort: Hochschulteam des Arbeitsamtes Außenstelle Universität Gebäude 1.2 Im Stadtwald Saarbrücken Telefon: (06 81) /06 25
4 Sprechzeiten der Fachdienste: BerufsberaterInnen für Abiturienten und Hochschüler dienstags und donnerstags Uhr ArbeitsvermittlerInnen für AkademikerInnen und Fach- und Führungskräfte mittwochs Uhr Job- Vermittlung montags bis donnerstags Uhr Uhr freitags Uhr Dezentrale Studienberatung für die Philosophische Fakultät SCHROETER Klaus, Akad. Oberrat, Geb. 10, Zi. U 06, pf00dkks@rz.uni-sb.de für die Mathematisch- von DIETMAN Valentin, Dipl.-Math., Naturwissenschaftliche Fakultät Geb. 45, Zi. 1.09, 3683 und die Medizinische Fakultät vw.dietman@rz.uni-sb.de sowie für die Technische Fakultät: Studienfachberatung der Fachbereiche Von den Fachbereichen der Hochschulen des Saarlandes sind folgende Hochschullehrer/innen oder akademische Mitarbeiter/innen benannt worden, die Sprechstunden für die studienbegleitende fachliche Beratung anbieten: Universität des Saarlandes Rechtswissenschaft: Wirtschaftswissenschaft: Medizin: Zahnheilkunde: Philosophie: Evangelische Theologie: BINDZUS Dieter, Akademischer Direktor Dr., Geb. 16, EG, Zi. 108, 3166 der stellvertretende Vorsitzende des Wirtschaftswissenschaftlichen Prüfungsamtes, Geb. 16, Zi. 109 BOCK Rudolf, Univ.-Professor Dr., Homburg, Anatomie, Geb. 61, ( ) anrubo@med-rz.uni-sb.de STEUDEL Ingo, Univ.-Professor Dr., Homburg, Neurochirurgie, Geb. 90, ( ) SCHMEISSNER Heinz, Univ.-Professor Dr., Homburg, Geb. 71, ( ) Erstsemester und Studierende im Grundstudium: GERHARDUS Dietfried, Dr., 2849 HOPPE Hansgeorg, Professor Dr., Geb. 11, Zi. 208, 4150 Studierende im Hauptstudium und Examenskandidaten: NARAHARI Rao, Priv.-Doz. Dr., 2849 LICKFETT Bernd Christian, Geb. 8, 3. OG,
5 Katholische Theologie: MÜLLER Werner, Dr., Geb. 8, 3. OG, Zi. 317, 3358 Geschichte: MÖHLER Rainer, Dr., Geb. 10, 3. OG, Zi. 304, 2393 Informationswissenschaft: ZIMMERMANN Harald, Univ.-Professor Dr., Geb. 4, Zi. 308, 3537, Erziehungswissenschaft: ZUMKLEY-MÜNKEL Cordula, Privatdozentin Dr., (Magister) Akademische Oberrätin, Geb. 11, 2. OG, 3254 Erziehungswissenschaft: SCHMIDT Hilde, Akademische Oberrätin, (im Rahmen des Lehramts- M. Ed., Dr., Geb. 8, 4. OG, 3768 studiums) Physische Geographie PREUSSER Hubertus, Akademischer Oberrat Dr., und Anthropogeographie: Geb. 11, 4. OG, 2374 Biogeographie: KLEIN Roland, Zentrum für Umweltforschung, Saarbrücken-Dudweiler, Am Markt, Zeile 3, 4, 5, ( ) Sportwissenschaft: KOCH Peter, Akad. Direktor, Diplom-Sportlehrer, Geb. 39.1, Zi. 109, 3730, CHRISTMANN Erich, Akad. Direktor, Dipl.-Sportlehrer, Geb. 39.1, Zi. 107, 4308, Soziologie: KRÄMER Hans Leo, Univ.-Professor Dr., Geb. 35, EG, 3782 Politikwissenschaft: MEIMETH Michael, Dr. wiss. Ass., Geb. 31, Zi. 401, 2186 Psychologie: SCHNEIDER Johann, Akademischer Oberrat Dr., Geb. 1, 1. OG, 2238 Vergleichende Indogermanische SCHMITT Rüdiger, Univ.-Professor Dr., Sprachwissenschaft: Geb. 11, VG, 3304 Orientalistik: PUIN Gerd-Rüdiger, Akademischer Oberrat, Dr., Geb. 11, VG, 2736 Klassische Philologie: SCHÖPSDAU Klaus, Akademischer Oberrat Dr., Geb. 10, 2. OG, 3355 Vor- und Frühgeschichte: LICHARDUS Jan, Univ.-Professor Ph. D., Geb. 11, EG, 3316, 3121 Alte Geschichte: FREIS Helmut, Akademischer Direktor Dr., Geb. 10, 2. OG, 3377 Klassische Archäologie: BRAUN Karin, Dr., Geb. 10, 1. OG, 3693 Kunstgeschichte: GÜTHLEIN Klaus, Univ.-Professor Dr., Geb. 10, 1. OG, 4302 Didaktik der Bildenden Kunst OTT KLEIN Elke, wiss. Mitarbeiterin, und Kunsterziehung: Geb. 12, 1. OG, 3530 Musikwissenschaft: WINKLER Heinz-Jürgen, Dr. phil., Geb. 11, EG, 2506 Informationen für Studierende 27
6 Germanistik, Neuere Deutsche PETTO Hans-Dieter, Akademischer Oberrat, Literaturwissenschaft: Geb. 35, Zi. 214, 3346 KIEFER Sascha, Dr., wiss. Mitarbeiter, Geb. 35, Zi. 208, 2246 PETERSDORFF von Dirk, Dr., wiss. Mitarbeiter, Geb. 35, Zi. 213, 2198 BLINN Hansjürgen, Dr., Geb. 35, Zi. 208, Germanistik, Neuere Deutsche 2246 SANDIG Barbara, Univ.-Professorin Dr., Sprachwissenschaft: Geb. 35, Zi. 310, 3388 RATH Rainer, Univ.-Professor Dr., Geb. 35, Zi. 312, 3342 SCHU Josef, M. A., Dr., Akad. Oberrat Geb. 35, Zi. 416, 3706 Licence, Maîtrise: BÉHAR Pierre, Univ.-Professor Dr., Geb. 35, Zi. 215, 2334 Sprecherziehung: GUTENBERG Norbert, Privatdozent Dr., M. A., Geb. 11, Zi. 255, 2502 Deutsch als Fremdsprache: GÖTZE Lutz, Univ.-Professor Dr., Geb. 11, Zi. 105, 2937 Romanistik: SCHÜTZ Heinz, Dr., Geb. 11, 3. OG, 3367 Anglistik: KELLNER Birgit, M. A., Geb. 35, Zi. 107, 3330, Slavistik: MIEMIETZ Bärbel, Dr., Geb. 11, Zi. 303, 3371 Allgemeine und Vergleichende WALSTRA Kerst, M. A., Geb. 35, 4. OG, Literaturwissenschaft: 3310, Übersetzen und Dolmetschen: Geschäftsführung der Fachrichtung 8.6, HALLER Johann, Univ.-Professor Dr., Geb. 4, Zi. 2.17, 2501 Phonetik, Phonologie: KOREMAN Jacques, Dr., Geb. 17.2, Zi. 5.02, 4690, http: // Computerlinguistik: USZKOREIT Hans, Univ.-Professor Dr., Geb. 17.2, Zi. 3.08, 4115 Mathematik: Angewandte Mathematik: Informatik: ALBRECHT Ernst, Univ.-Professor Dr., Geb. 27, Zi. 201, 3256 (Auslandsstudium) FUCHS Martin, Univ.-Professor Dr., Geb. 27, Zi. 401, 3406 SCHMIDT Gerd, Univ.-Professor Dr., Geb. 38, Zi. 102, 2435 PAUL Wolfgang, Univ.-Professor Dr., Geb. 45, Zi. 314, 2436 PFITZMANN Birgit, Univ.-Professorin Dr., Geb. 45, Zi. 536, 5631 Theoretische Physik: LÜCKE Manfred, Univ.-Professor Dr., Geb. 38, Zi. 4.06, 3402 Experimentalphysik: BIRRINGER Rainer, Univ.-Professor Dr., Geb. 43 B, Zi. B 1.21, 5173 Ingenieurwissenschaften: BLEY Helmut, Univ.-Professor Dr., Fertigungstechnik/CAM: Geb. 8, Zi. 111, 3788 Werkstoffwissenschaften, WEBER Christian, Univ.-Professor Dr., Konstruktionstechnik/CAD: Geb. 8, Zi. 1.15,
7 Elektrotechnik: van ELLEN Hans, Professor Dr., Geb. 13, Zi , 3436 Anorganische und Analytische WAGNER Horst, Professor Dr., Chemie und Radiochemie: Geb. 23, Ostflügel, Zi. 510, 2391 Biochemie: ZEPPEZAUER Michael, Univ.-Professor Dr., Geb. 23, Westflügel, 4. OG., Zi. 415, 2582 Organische Chemie: SCHNEIDER Hans-Jörg, Univ.-Professor Dr., Geb. 23, Westflügel, Zi. 315, 3209 Pharmazie: KALLMAYER Hans-Jörg, Univ.-Professor Dr., Geb. 8, Zi. 123/124, 2224 Biologie: BILO Dieter, Univ.-Professor Dr., Geb. 6, 2. OG, Zi 26, 3920, 3061 Metalltechnik (Lehramt): WEBER Christian, Univ.-Professor Dr., Geb. 8, Zi. 1.15, 4375 Sozialkunde: WASSMUND Hans, Akademischer Direktor Dr., Geb. 31, 4. OG, Zi. 404, 2176 Informationen für Studierende Hochschule für Technik und Wirtschaft Goebenstraße 40, Saarbrücken, (06 81) Architektur: FOCHT Bernhard, Professor Dipl.-Ing. Bauingenieurwesen: BÖSMAN Karl Heinz, Professor Elektrotechnik: VICTOR Herbert, Professor Dr. Maschinenbau: WAGNER Wilhelm, Professor Dr. Energie- und Verfahrenstechnik: WAGNER Wilhelm, Professor Dr. Praktische Informatik: SCHMIDT Klaus Jürgen, Professor Dr. Sensor- und Feinwerktechnik: SCHURICH Bernd, Professor Dr. Waldhausweg 14, Saarbrücken, (06 81) Betriebswirtschaft: ZIMMER Dieter, Professor Dr. Europäische Betriebswirtschaft: ZIMMER Dieter, Professor Dr. Wirtschaftsingenieurwesen: LEPRICH Uwe, Professor Dr. Hochschule für Musik und Theater des Saarlandes Bismarckstraße 1, Saarbrücken, (06 81) DINGS Manfred, Professor Hochschule der Bildenden Künste Saar Keplerstraße 3 5, Saarbrücken, (06 81) Design: BURKHARDT François, Professor Freie Kunst, Kunsterziehung: NESTLER Wolfgang, Professor Katholische Hochschule für Soziale Arbeit Rastpfuhl 12a, Saarbrücken, (06 81) Sozialarbeit/Sozialpädagogik: HUBERICH Peter, Professor 29
8 Informationen für behinderte Studienbewerber/ innen und Studierende In einigen Gebäuden auf dem Saarbrücker Campusgelände erleichtern Rampen und ebenerdige Zugänge den Weg zu Vorlesungsräumen und sonstigen Einrichtungen. Im gesamten Universitätsbereich sind ca. 20 Parkplätze für Behinderte eingerichtet Für allgemeine Behindertenfragen, insbesondere für technische Einrichtungen sowie bauliche Maßnahmen, steht die Beauftragte für Behindertenfragen Frau ADAM Marliese, Gebäude 14, Erdgeschoß, Zimmer 003, Tel , zur Verfügung. Die Zentrale Studienberatung des Studienzentrums, Gebäude 1.2 auf dem Campusgelände, Tel / , berät in Zusammenarbeit mit den Kontaktdozenten in den Fachbereichen und den Studienberatern in den Fakultäten zu Fragen der Studienvorbereitung, studienbegleitend und bei persönlichen Problemen. Die Beratung erfolgt in Einzelgesprächen und ist selbstverständlich vertraulich. Das Studienzentrum verfügt über umfangreiches Informationsmaterial auch anderer bundesdeutscher Hochschulen. (Kontaktperson: Frau OESTERLING Gabriele, Dipl.-Psych., Zimmer 0.10, Tel / ). Aufgabe der Psychologisch-Psychotherapeutischen Beratungsstelle (PPB) ist die Betreuung aller Studierenden in Problemsituationen im Arbeits-, Kontakt-, Beziehungs- oder Persönlichkeitsbereich. Die therapeutischen Angebote umfassen Einzelund Gruppentherapie, Lern- und Examenstraining sowie Informationsveranstaltungen für Studienanfänger. Das Sekretariat (Gebäude 17, 2. Etage) steht in der Zeit von 9 bis 16 Uhr für weitere Auskünfte zur Verfügung (Tel / ). In Fragen zur Studienfinanzierung (BAföG etc.), insbesondere hinsichtlich der Sonderregelungen für Behinderte, gibt das Studentenwerk im Saarland e. V. an der Universität, Gebäude 28, Tel / , Auskunft. Die Mensen in Saarbrücken und Homburg Ausgabe und Speisesaal sind entweder über Aufzug oder ebenerdig zu erreichen. Für Behinderte gelten Sonderregelungen bei der Aufnahme in die Studentenwohnheime und bei der Festlegung der allgemeinen Wohnzeit. Behindertengerechte Wohnungen werden im Wohnheim Saarbrücken-Dudweiler (Richard-Wagner-Straße 91) und in Heim E (auf dem Saarbrücker Campus) angeboten. Auskunft erteilt die Wohnheimabteilung des Studentenwerks, Gebäude 28, Tel / Auf studentischer Ebene helfen die Mitarbeiter des Sozialreferates der Studentenschaft (AStA), Tel / , Ihre Aufgabe besteht u. a. darin, mit dafür zu sorgen, daß ein behindertengerechtes Studium möglich ist. Das Sozialreferat knüpft und unterhält Kontakte zu maßgeblichen Stellen inn- und außerhalb der Universität, um möglichst schnell und unbürokratisch gerade auch Behinderten zu helfen. Zur Abklärung der beruflichen Möglichkeiten für behinderte Abiturient(inn)en und Studierende stehen neben der Kontaktperson für diesen Personenkreis, Herr BLECK- MANN Heiner (Berufsberater für behinderte Abiturienten und Hochschüler, Berufsberatung, Arbeitsamt Saarbrücken, Hafenstraße 18, Saarbrücken, Tel / ), auch die Fachdienste (Ärztlicher Dienst, Psychologischer Dienst) der Arbeitsämter zur Verfügung. Es werden auch Beratungen hinsichtlich finanzieller Hilfen während des Studiums durchgeführt. Studierende, die ihr Studium behinderungsbedingt abbrechen müssen, können Unterstützung bei der Eingliederung in nichtakademische Ausbildungsgänge erhalten. 30
9 Psychologisch-Psychotherapeutische Beratungsstelle der Universität des Saarlandes (PPB) ( ) Gebäude 17, links, 2. Etage Leitung: MOLDENHAUER Ulrich, Dipl.-Psych., Zi. 18, 2515, Stellvertretung: ANSTADT Thomas, Dipl.-Psych., Zi. 15, 2515 Psychologische ANSTADT Thomas, Dipl.-Psych., Zi. 15, 2515 Berater/innen: CONRAD-MÜLLER Gabriele, Dipl.-Psych., Zi. 16, 2515 LANG Barbara, Dipl.-Psych., Zi. 17, 2515 MOLDENHAUER Ulrich, Dipl.-Psych., Zi. 18, 2515 Sekretariat und KUNKEL Ilse, Zi. 12, 2515, Fax: 2537, Anmeldung: Öffnungszeiten der Anmeldung: Mo Do: und Uhr Fr: und Uhr Ärztliche Betreuung ZEPF Siegfried, Univ.-Professor Dr. med., der PPB: ( ) Institut für Psychoanalyse, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin, Univ.-Kliniken, Gebäude 2, Homburg Sekretariat: DUNKEL Melitta, ( ) FESS Isolde, ( ) HOLZER Doris, ( ) Informationen für Studierende Die PPB ist eine zentrale Einrichtung der Universität des Saarlandes. Sie steht den Angehörigen sämtlicher saarländischer Hochschulen zur kostenlosen und vertraulichen Inanspruchnahme offen insbesondere bei: Studienschwierigkeiten (Unzufriedenheit mit dem bisherigen Studienerfolg, Unsicherheiten über wirksame Lern- und Arbeitstechniken, Konzentrations- und Lernstörungen, Prüfungs- und Examensängste, Ängste, die zur Beeinträchtigung des Studienerfolgs beitragen (z. B. Redeängste in größeren Gruppen, Seminaren usw.), Verzögerungen des Abschlusses von Studienarbeiten oder des Examens usw.) Persönlichen Schwierigkeiten (Beeinträchtigungen des Befindens, der Stimmungen, der Selbstsicherheit, Probleme im Umgang mit sich und anderen Menschen, dem Partner/der Partnerin, dem Elternhaus usw.) Nach erfolgter Anmeldung vergeben wir möglichst umgehend Gesprächstermine zur Abklärung und bieten bei Bedarf weiterführende Gespräche, Einzel- und Gruppentherapie an oder helfen bei der Vermittlung. Alle Mitarbeiter/innen unterliegen der Schweigepflicht. 31
10 Die Frauenbeauftragte der Universität ( ) Gebäude 31- Nebengebäude Frauenbeauftragte: KLEINERT Susanne, Univ.-Professorin Dr. phil., 4795 Stellvertreterin: N. N. Referentinnen: BREDEBUSCH Marion, Dipl.-Pädagogin, UNG Sybille,M.A., Sekretariat: WERLE Christina, 4795, Telefax (3 02) Das Büro der Frauenbeauftragten ist Anlaufstelle für alle Frauen der Universität, sowohl Studentinnen als auch Bedienstete aller Bereiche. Ziel ist es, die Situation der Frauen zu verbessern, Nachteile für Frauen abzubauen, Frauenforschung und Frauenstudien zu verankern. 32
11 Mensa academica Studentenwohnheime Mensa academica Eine mensa academica sowie Aufenthaltsräume stehen den Studierenden sowohl in Saarbrücken als auch in Homburg zur Verfügung. Preise für Studentenmahlzeiten: Saarbrücken mittags Tellergericht 2,00 DM/Alternativessen 3,50 DM Auswahlessen mittags und abends... nach Wahl Homburg mittags Stammessen/Alternativessen 3,10 bzw. 3,50 DM Auswahlessen mittags und abends... nach Wahl Der Mensa in Saarbrücken und in Homburg ist ein Erfrischungsraum angeschlossen. Informationen für Studierende Studentenwohnheime des Studentenwerks Die Wohnheimabteilung des Studentenwerks im Saarland e. V. befindet sich in Gebäude 28, Untergeschoß, Sprechzeiten siehe Aushang. In der Wohnheimabteilung werden z. Z. folgende Heime vermittelt: Saarbrücken Universität: Heim D Gebäude Plätze Universitätsgelände: Heim E Gebäude Plätze Saarbrücken (Dudweiler), Richard-Wagner-Straße 91 (Guckelsberg) Heim Guckelsberg 187 Plätze Saarbrücken, Waldhausweg Plätze Saarbrücken, Rotenbergstraße 58 Plätze Die Wohnheimabteilung des Studentenwerks im Saarland e. V. für Homburg befindet sich im Gelände der Universitätskliniken in Homburg, Gebäude 74. Homburg, Kirrberger Straße: Heim A 87 Plätze Heim B 78 Plätze Heim C 129 Plätze Homburg, Warburgring 147 Plätze Die Studentenwohnheime bieten z. Z Studenten und Studentinnen aller Fakultäten Wohnmöglichkeit. Der monatliche Mietpreis inkl. Nebenkosten liegt z. Z. zwischen 228,75 DM und 381,50 DM. Sonstige Studentenwohnheime Das Evangelische Studentenwohnheim (Tel ) ist ein Heim der Evangelischen Kirche im Rheinland. 80 Studenten und Studentinnen gleich welcher Konfession oder Nation finden im Heim Unterkunft. Anträge auf Aufnahme sind an das Sekretariat (Tel ) im Heim Waldhausweg 7 zu stellen. Das Katholische Studentenwohnheim Cusanushaus Saarbrücken, Saaruferstraße 12 (Tel ), bietet 104 Studenten und 47 Studentinnen Wohnmöglichkeiten. Anträge auf die Aufnahme in das Studentenwohnheim werden im Büro der Katholischen Hochschulgemeinde, Universität, Gebäude 19.1, ausgegeben. Wohnraumvermittlung Die Vermittlung von Privatwohnungen in Universitätsnähe (Stadt Saarbrücken und in Homburg) erfolgt in Saarbrücken durch die Wohnraumvermittlung des Studentenwerks, Tel , in Homburg durch die Außenstelle des Studentenwerks (Tel / / 84). Sowohl die Aufnahme in die Studentenwohnheime als auch die Vermittlung von Privatwohnungen erfolgt nur nach Zulassung zum Studium an der Universität des Saarlandes. Die Vermittlung von Privatwohnungen ist nur bei persönlicher Vorsprache möglich. Sprechzeiten der Wohnraumvermittlung Saarbrücken: montags bis freitags von bis Uhr; montags von bis Uhr. Sprechzeiten der Wohnraumvermittlung Homburg: montags bis freitags von bis Uhr. 33
12 Versicherungen Merkblatt über die Krankenversicherung der Studenten und Studentinnen Das Bundesministerium für Gesundheit gibt bekannt: 1. Versicherungstatbestände a) Versicherungspflicht Versicherungspflichtig sind Studenten, die an staatlichen oder staatlich anerkannten Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland eingeschrieben sind. Dies gilt auch für im Inland eingeschriebene Studenten, die ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt im Ausland haben, wenn aufgrund über- oder zwischenstaatlichen Rechts kein Anspruch auf Sachleistungen besteht. Die Versicherungspflicht besteht bis zum Abschluß des 14. Fachsemesters, längstens bis zum Ende des Semesters, in dem das 30. Lebensjahr vollendet wird. Über diesen Zeitpunkt hinaus besteht die Versicherungspflicht fort, wenn die Art der Ausbildung, familiäre Gründe, persönliche Gründe, insbesondere der Erwerb der Zugangsvoraussetzung in einer Ausbildungsstätte des zweiten Bildungsweges, die Überschreitung der Altersgrenze oder eine längere Fachstudienzeit rechtfertigen. Studenten, die neben dem Studium gegen Entgelt arbeiten, bleiben studentisch pflichtversichert, wenn sie ihrem Erscheinungsbild nach Student sind, d. h. wenn ihre Zeit und Arbeitskraft überwiegend durch das Studium in Anspruch genommen werden. Wer dagegen aufgrund des Umfangs seiner Beschäftigung von seinem Erscheinungsbild her Arbeitnehmer ist, ist nicht als Student, sondern als Arbeitnehmer versicherungspflichtig. b) Familienversicherung Studenten sind nicht versicherungspflichtig, wenn sie in der gesetzlichen Krankenversicherung ihrer Eltern oder Ehegatten familienversichert sind; gleiches gilt für die Pflegeversicherung. Anspruch auf Familienversicherung besteht für Kinder bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres, wenn sie sich in Schul- oder Berufsausbildung befinden. Wird die Ausbildung durch Wehr- oder Zivildienst unterbrochen oder verzögert, besteht die Möglichkeit der Familienversicherung für einen dem Dienst entsprechenden Zeitraum über das 25. Lebensjahr hinaus. Voraussetzung für eine Familienversicherung ist u. a. außerdem, daß der Familienangehörige kein Gesamteinkommen hat, das regelmäßig im Monat ein Siebtel der Bezugsgröße (1996 = 590, DM in den alten Ländern, 500, DM in den neuen Ländern) überschreitet. c) Versicherungspflicht auf Antrag Studenten, die im Beitragsgebiet familienversichert sind und in den alten Bundesländern studieren, können auf Antrag als Student pflichtversichert und damit Mitglied einer wählbaren Krankenkasse in den alten Ländern werden. d) Befreiung von der Versicherungspflicht Wer durch die Einschreibung als Student versicherungspflichtig wird, kann sich auf Antrag von der Versicherungspflicht befreien lassen. Der Antrag ist innerhalb von drei Monaten nach Beginn der Versicherungspflicht bei der Krankenkasse zu stellen. Die Befreiung kann nicht widerrufen werden; sie gilt für die gesamte Dauer des Studiums. 34
13 e) Freiwillige Versicherung Studenten, die aus der Versicherungspflicht ausgeschieden sind (z. B. wegen Überschreitens der Höchstsemesterzahl/ des Höchstalters), haben die Möglichkeit, sich freiwillig zu versichern. Voraussetzung ist, daß sie in den letzten fünf Jahren vor dem Ausscheiden mindestens 24 Monate oder unmittelbar vor dem Ausscheiden mindestens 12 Monate ununterbrochen versichert waren. Die Fortsetzung der Mitgliedschaft in der Krankenversicherung als freiwilliges Mitglied setzt außerdem voraus, daß der Beitritt der Krankenkasse innerhalb von drei Monaten nach Ausscheiden aus der Versicherungspflicht schriftlich angezeigt wird. Wer sich freiwillig weiterversichert, bleibt versicherungspflichtig in der Pflegeversicherung. Informationen für Studierende 2. Leistungen Studenten und gegebenenfalls ihre mitversicherten Angehörigen erhalten als Leistungen unter anderem ärztliche und zahnärztliche Behandlung einschließlich der Versorgung mit Zahnersatz, Arznei-, Verband-, Heil- und Hilfsmitteln, Krankenhausbehandlung, Früherkennungsuntersuchungen, Leistungen bei Schwangerschaft und Mutterschaft sowie Leistungen bei Pflegebedürftigkeit; Anspruch auf Krankengeld besteht hingegen nicht. 3. Beiträge Versicherungspflichtige Studenten haben die Beiträge für das Semester in Höhe von 481,68 DM (alte Länder)/405,72 DM (neue Länder) zur Krankenversicherung und 86,22 DM (alte Länder)/70,38 DM (neue Länder) zur Pflegeversicherung (dies entspricht einem monatlichen Beitrag von 80,28 DM/67,62 DM bzw. 14,37 DM/11,73 DM) vor der Einschreibung bzw. Rückmeldung im voraus an die zuständige Krankenkasse zu zahlen. Die Satzungen der Krankenkassen können andere Zahlungsweisen vorsehen. Bei Studenten, die ihre Verpflichtung zur Beitragszahlung nicht erfüllen, verweigern die Hochschulen die Einschreibung oder die Annahme der Rückmeldung. Für Studenten, die familienversichert sind, wird kein Beitrag erhoben. Für Studenten, die freiwillig versichert sind, wird die Beitragsbemessung in der Satzung der Krankenkasse geregelt. 4. Keine Einschreibung ohne Vorlage einer Versicherungsbescheinigung Jeder Studienbewerber muß sich vor der Einschreibung mit der zuständigen Krankenkasse in Verbindung setzen, um eine Versicherungsbescheinigung zu erhalten. Die Krankenkasse stellt dem Studienbewerber eine Bescheinigung darüber aus, ob er versichert ist oder ob er versicherungsfrei, von der Versicherungspflicht befreit oder nicht versicherungspflichtig ist. Die Versicherungsbescheinigung ist mit den Unterlagen für die Einschreibung der Hochschule vorzulegen. Wird die Hochschule gewechselt, ist eine neue Versicherungsbescheinigung einzureichen. 5. Welche Krankenkasse ist für die Ausstellung der Versicherungsbescheinigung zuständig? Studienbewerber erhalten die für die erstmalige Einschreibung erforderliche Versicherungsbescheinigung von der Krankenkasse, bei der sie zum Studienbeginn als Mitglied oder Familienangehöriger versichert sind oder voraussichtlich versichert sein werden. Die Studienbewerber, die zum Studienbeginn nicht in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert sind, erhalten ihre Versicherungsbescheinigung von der Krankenkasse, bei der zuletzt eine Mitgliedschaft oder Familienversicherung bestand. 35
14 Unerheblich ist dabei, wie lange die letzte Mitgliedschaft bzw. Familienversicherung zurückliegt. Ist eine letzte Krankenkasse nicht vorhanden, ist eine der wählbaren Krankenkassen für die Ausstellung der Versicherungsbescheinigung zuständig. Studienbewerber, die sich von der Versicherungspflicht befreien lassen wollen, erhalten ihre Versicherungsbescheinigung von der Krankenkasse, die die Befreiung ausspricht. 6. Krankenkassenwahl Seit dem 1. Januar 1996 haben versicherungspflichtige oder versicherungsberechtigte Studenten die Möglichkeit, die Mitgliedschaft bei einer der folgenden Krankenkassen zu wählen: die AOK des Wohnorts, jede Ersatzkasse, deren Zuständigkeit sich nach der Satzung auf den Wohnort des Versicherten erstreckt, die Betriebs- und Innungskrankenkasse, wenn die Satzung dies vorsieht und der Versicherte im Kassenbezirk wohnt, die Krankenkasse, bei der zuletzt eine Mitgliedschaft oder eine Familienversicherung bestanden hat, die Krankenkasse, bei der der Ehegatte versichert ist, die AOK oder jede Ersatzkasse an dem Ort, in dem die Hochschule ihren Sitz hat. Die Wahl ist vom Versicherten spätestens zwei Wochen nach Eintritt der Versicherungspflicht gegenüber der gewählten Krankenkasse zu erklären. Die gewählte Krankenkasse ist auch für die Durchführung der Pflegeversicherung zuständig. Familienversicherte haben kein eigenes Wahlrecht; für sie gilt die Wahlentscheidung des Mitglieds. 7. Wer informiert über die Krankenversicherung? Diese Ausführungen dienen nur der allgemeinen Information. Nähere Auskünfte über die Krankenversicherung der Studenten erteilen die Krankenkassen. Hinweis der Universität des Saarlandes: Nach dem Gesetz über die Universität des Saarlandes vom 8. März 1989 ist die Einschreibung zu versagen, wenn der Studienbewerber keinen ausreichenden Krankenversicherungsschutz nachweist. Sofern Sie nach dem Sozialgesetzbuch a) nicht als Student/in versicherungspflichtig oder als Student/in versicherungsfrei sind b) von der Versicherungspflicht der Studenten befreit sind müssen Sie bei der Einschreibung neben der Vorlage der unter 4. verlangten Versicherungsbescheinigung eine Erklärung unterschreiben, daß Sie über einen ausreichenden d. h. ein dem gesetzlichen entsprechenden Krankenversicherungsschutz verfügen. Sollten Sie sich bei der Einschreibung vertreten lassen, muß sich Ihre Vollmacht auch auf die Unterzeichnung einer solchen Erklärung erstrecken. Gesetzliche Unfallversicherung Für Unfälle im Hochschulbereich haftet die gesetzliche Unfallversicherung. Unfallmeldungen sind bei der Abteilung für studentische Angelegenheiten, Gebäude 28, Zi. 101, Herr Klesen Telefon (06 81) , abzugeben. 36
15 Versicherungen, die das Studentenwerk abgeschlossen hat: Informationen für Studierende Allgemeines Das Studentenwerk hat zugunsten der Studierenden Versicherungen abgeschlossen. Auskünfte über den Versicherungsumfang und die näheren Bedingungen erteilt das Studentenwerk im Saarland e. V., Gebäude 28, Zi. 007, Tel , sowie die Außenstelle in Homburg, Universitätskliniken, Gebäude 74, Tel. ( ) a) Unfallversicherung Für Privatunfälle hat das Studentenwerk zugunsten aller Studierenden einen Unfall- Versicherungsvertrag abgeschlossen. Für den Invaliditätsfall abhängig vom Invaliditätsgrad maximal , DM Für Bergungskosten 1.500, DM Für kosmetische Operationen 5.000, DM Bei Unfall-Tod 4.000, DM b) Haftpflichtversicherung Das Studentenwerk hat zugunsten aller Studierenden eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen. In dieser Versicherung ist der Studierende gegen alle Haftpflichtansprüche versichert, die aus der Teilnahme am Lern- und Forschungsbetrieb der Universität herrühren können. c) Diebstahlversicherung Das Studentenwerk hat zugunsten aller Studierenden eine Diebstahlversicherung für den Hochschulbereich (ohne Wohnheime) abgeschlossen. Universitätskindertagesstätte Das Studentenwerk unterhält im Studentenhaus Saarbrücken, Gebäude 28, eine Kindertagesstätte für Kinder im Alter von 1 1 /2 bis 6 Jahren. Anträge auf Aufnahme sind beim Studentenwerk einzureichen (Gebäude 28, Studentenhaus, Untergeschoß, Zimmer 007). 37
16 Selbstverwaltung der Studierenden Nach 102 des 1989 novellierten Gesetzes über die Universität des Saarlandes (Saarländisches Universitätsgesetz/SUG) bilden die immatrikulierten Studierenden der Universität des Saarlandes die Studierendenschaft. Diese ist eine Gliedkörperschaft der Universität und nimmt als Gruppe an den Gruppen-Urwahlen zu den universitären Gremien teil. Laut der Satzung der Studierendenschaft (zuletzt geändert durch das 42. Studierendenparlament am , genehmigt durch das Ministerium für Kultus, Bildung und Wissenschaft und verkündet am ) sind folgende ständige Organe der Studierendenschaft vorgesehen: 1. Das Studierendenparlament (StuPa) Das Studierendenparlament wird von den Studierenden in unmittelbarer freier, gleicher und geheimer Wahl für ein Jahr gewählt. Es setzt sich aus 33 Abgeordneten zusammen. Das Parlament ist das beschlußfassende Organ der Studierendenschaft. Ihm obliegt die Wahl des AStA und des Ältestenrats sowie die Verabschiedung des Haushaltes der Studierendenschaft. Es befaßt sich u. a. mit dem Entwurf von Satzungen und Ordnungen, mit der Kontrolle der Exekutive sowie Anträgen, die alle Bereiche des studentischen Lebens betreffen. Die Sitzungen des Studierendenparlaments sind öffentlich und werden nach der konstituierenden Sitzung per Aushang bekanntgegeben. 2. Der Allgemeine Studierendenausschuß (AStA) Das Parlament wählt jeweils zu Beginn seiner Amtszeit eine Vorsitzende oder einen Vorsitzenden und mindestens eine stellvertretende Vorsitzende bzw. einen stellvertretenden Vorsitzenden als Exekutive. Des weiteren besteht der AStA aus mindestens 4 Referentinnen oder Referenten. Eine Referentin oder ein Referent wird für das Finanzgebaren verantwortlich erklärt. Sie oder er ist die/der ZWEITzeichnungsberechtigte im Sinne der Satzung der Studierendenschaft. Eine Referentin oder ein Referent soll für Fragen des BAföGs und des Rechts, eine weitere oder ein weiterer für soziale Fragen zuständig sein. Weiterhin richtet das Parlament Referate und Projekte auf Vorschlag des/der Vorsitzenden ein und bestätigt Referenten bzw. Referentinnen und Projektleiterinnen bzw. Projektleiter, die durch den/die Vorsitzenden vorgeschlagen werden. Im derzeitigen AStA sind folgende Referate/Projekte eingerichtet: Referat/Projekt LeiterIn Telefon (06 81) AusländerInnen ABU GAZI Mahmoud Außenreferat Homburg* STEHR Sebastian (0 6841) Fax BAföG und Recht POPPER Yaron Fachschaften GISCH Martin Finanzen HARTZ Kai Frauen N. N. (*) Hochschulpolitik WARMANN John (Vorsitzender) Kultur (Stellv. Vorsitzender) KOSKE Markus Öffentlichkeit SAND Martin (Stellv. Vorsitzender) Ökologie, Ökonomie und Finkbeiner, Jens Politische Bildung 38
17 Soziales TOLLE Michael Sport STRAUSS Pascal Unifilm PONCET von Nicolai Informationen für Studierende Darüber hinaus gibt es derzeit im AStA Arbeitsgemeinschaften (AGen) zu den Themen Antirassismus, Schwule und Lesben sowie Studierendenzeitung Champus * Diese Referate werden autonom und an gesonderten Wahlterminen gewählt. Bei Redaktionsschluß stand lediglich der Außenreferent fest. Die Namen der anderen ReferentINNen sind im AStA-Sekretariat zu erfragen. * Das Frauenreferat wird von den Studentinnen direkt gewählt. Das Ergebnis stand bei Redaktionsschluß noch nicht fest. Den Namen der Referentin kann man im AStA- Sekretariat erfragen. Adresse des AStA Saarbrücken: Gebäude 14.2, Universität des Saarlandes, Saarbrücken Postadresse: Postfach , Saarbrücken Telefax: (06 81) Sekretariat (vormittags): SCHULTZ Heidrun, TOMECEK Veronika Telefon: (06 81) Buchhaltung: BRAUNBERGER Doris, Telefon: (06 81) Adresse Außenstelle Homburg: Universitätskliniken, Geb. 74, Homburg Sekretariat (vormittags): STOLZ Christel, Telefon: ( ) Dienstleistungen des AStA für alle Studierenden: Internationale Studierenden- (Mo Fr 9 12 Uhr im Sekretariat) ausweise Saalvergabe (Mo Fr 9 16 Uhr Buchhaltung) Wohnraumkartei (Kartei im Gebäudeflur) Mitfahrkartei (Kartei im Gebäudeflur) Rechts-/BAföG-Beratung (Rechts-/BAföG-Referat) Sozialberatung/Wohngeld etc. (Sozialreferat) Studierendenzeitung CHAMPUS (Öffentlichkeitsreferat) u. a. m. Nähere Informationen über den AStA im AStA-Gebäude, im Studienführer sowie in der monatlich erscheinenden Studierendenzeitung CHAMPUS. 3. Der Ältestenrat Der Ältestenrat ist das interne Schlichtungs- und Kontrollgremium der Studierendenschaft. Es berät die anderen Organe der Studierendenschaft insbesondere in strittigen Fragen über die Auslegung der Satzung und der Ordnungen der Studierendenschaft sowie über ordnungsgemäße Durchführung der Parlamentssitzungen. Der Ältestenrat besteht aus 7 Mitgliedern: HARTZ Nicole SCHÖPFLIN Iris SCHWARM Claus SOMMER Claus OSTHEIMER Volker PARINO Ralf WOESSNER Ralph 4. Die Fachschaftskonferenz (FSK) Die FSK ist die regelmäßige Zusammenkunft von VertreterINNEn aller Fachschaften. Sie dient dem Informationsaustausch zwischen den Fachschaften untereinander und dem AStA. Die Termine der Treffen erfrage man bitte im Sekretariat des AStA. Vorsitzender: SCHMID Rainer Michael 39
18 Fachschaften Im neuen SUG sind die Fachschaften ebenfalls als Organe der Studierendenschaft erwähnt. Diese bilden studentische Vertretungen auf Fachrichtungsebene. Erstsemesterberatungstermine sowie Sprechstunden zu erfragen: Fachschaft Anschrift Telefon Allg. und Vergl. Literaturwissenschaft Gebäude 35, 4. OG, Raum Anglistik Gebäude 35, 1. OG, Raum Biologie Gebäude 24, Keller Chemie Gebäude 23.2, 5. OG, Chemikercafé Computerlinguistik Gebäude 17.2, Raum Erziehungswissenschaft Gebäude 15, Raum Ev. Theologie Gebäude 8, Raum Geographie Gebäude 11, 4. OG, Raum Germanistik Gebäude 35, EG, Raum E Geschichte Gebäude 10, 3. OG, Zi. 322 Informatik Gebäude 45, Raum Informationswissenschaft Gebäude 35, EG Ingenieurwissenschaften Gebäude 38, Zi. E Jura Gebäude 16, Raum Kath. Theologie Gebäude 8, Raum Klassische Archäologie Gebäude 10, I B Klassische Philologie Gebäude 10, 2. OG Kunsterziehung Gebäude 12, EG Kunstgeschichte Gebäude 10, 1. OG Lehramt Gebäude 12, Raum Mathematik Gebäude 27, EG, Raum Medizin Universitätskliniken, Homburg Gebäude / Musikwissenschaft Gebäude 11, EG Orientalistik Gebäude 11, Raum 124 Pharmazie Gebäude 32, Foyer Philosophie Gebäude 11, Raum Phonetik Gebäude 17.2, Raum Physik Gebäude 38, Zimmer E Politikwissenschaft Gebäude 31, 4. OG, Raum Psychologie Gebäude 1, Raum 311 Romanistik Gebäude 11, 2. OG, Raum Slavistik Gebäude 11, 2. OG, IB Soziologie Gebäude 35, EG, Raum Sportwissenschaft Gebäude 39.1, Sportwissenschaftliches Institut Übersetzen und Dolmetschen Gebäude 4, 1. OG, Raum Vergl. Indogerm. Sprachwissenschaft und Indoiranistik Gebäude 11, Raum Vorderas. Archäologie Gebäude 11, Raum 028, Bibliothek VAA Vor- und Frühgeschichte Gebäude 35, UG Wirtschaftswissenschaften Gebäude 16, Raum Zahnmedizin Homburg, Gebäude /
19 Studentenwerk im Saarland e. V. Informationen für Studierende Saarbrücken, Tel oder Durchwahl 3 02 (Durchwahlnummern siehe unten) Telefax (06 81) Homburg, Tel. ( ) 1 60 oder Durchwahl 16 (Durchwahlnummern siehe unten) Telefax ( ) Anschriften: Saarbrücken, Universitätsgelände, Gebäude 28 (Studentenhaus) Homburg/Saar, Universitätskliniken, Gebäude 74 Vorsitzender: Stellvertr. Vorsitzender: Mitglieder: Vorstand BIERLE Klaus, Akademischer Direktor Dr. rer. oec. WÖSSNER Ralph RICHTER H.-Peter, Privatdozent Dr. rer. nat. STEIN Frauke, Univ.-Professorin Dr. phil. SCHNEIDER Gerd STEPHAN Michael Geschäftsführung Studentenhaus UG Geschäftsführerin: OSWALD Anne-Marie, Dipl.-Kauffrau, Zi. 011, 28 01, a.oswald@stw.uni-sb.de Stellvertreter: SCHMITT Joachim, Assessor, Zi. 007, 2802, j.schmitt@stw.uni-sb.de Geschäftsstelle: HARTZ Waltraud, Zi. 013, 2800, w.hartz@stw.uni-sb.de NAUHAUSER Jutta, 2808 Allgemeine Verwaltung Buchhaltung SCHMIDT Bernd, Studentenhaus UG, Abteilungsleiter: Zi. 005, 2805 Lohn- und Gehaltsstelle: BOOST Manfred, Studentenhaus UG, Zi. 006, 2832 Außenstelle Homburg: PAFFRATH Herbert, Gebäude 74, 7490, h.paffrath@med-rz.uni-sb.de Abteilung für Ausbildungsförderung Studentenhaus UG Abteilungleiter: BAYER Heinrich, Zi. 028, 4990 Sekretärin: GANSEN Monika, Zi. 28, 4991 Innenrevisor, kommissarisch: Widersprüche: MÜHLBERG Anna Maria, Zi. 15, 4999 Registratur: MORSCH Claudia, Zi. 27, 4992 TÜRK Silvia, Zi. 27, 4993 HELEINE Christine, Zi. 27,
20 Gruppe I, Zi. 016 Gruppenleiter: HAMANN Heinz, 4994 Hochschule für Technik und Wirtschaft, Hochschule der Bildenden Künste Saar, Hochschule für Musik und Theater, Katholische Hochschule für Soziale Arbeit Sachbearbeiter VENITZ Ulrike, 4995 Auslandsförderung: DETERING Jutta, 4984 Gruppe II, Zi. 017, 019, 020, 023 Gruppenleiterin: SCHNEIDER Brigitte, 4980, WAGNER Elke (in Vertretung) Rechtswissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, Medizin Sachbearbeiter GEORG Brigitte, 4977 Auslandsförderung: HELEINE Christine, 4983 JOACHIM Irmgard, 4976 KESSLER Willi, 4975 ZANGERLE Oliver, 4998, Gruppe III, Zi. 018, 022, 023, 024 Gruppenleiter: SINNWELL Ernst, 4988 Philosophische Fakultät, Übersetzen und Dolmetschen, Mathematisch- Naturwissenschaftliche Fakultät, Technische Fakultät, Hochschule für Technik und Wirtschaft, Sportwissenschaften Sachbearbeiter ALLES Hans, 4982 Auslandsförderung: DORSCHEID Helga, 4978 FERNANDES Johanna, 4987 JÜLCH Gisela, 4985 SCHMITT Jutta, 4979 WAGNER Elke, 4986 Speisebetriebe Saarbrücken Studentenhaus, Gebäude 28 Abteilungsleiter: LEIBENGUTH Günter, Zi. 305, 2821 Betriebsbuchhaltung: WEYGANDT Dieter, Zi. 005, 2807 Erfrischungsraum Studentenhaus, Erdgeschoß, Tel Saarbrücken: Hausmeister: N. N. WAGNER Richard ( 2835 Werkstatt) Schließdienst 2852 Speisebetriebe Homburg Universitätskliniken, Gebäude 74 Abteilungsleiter: PAFFRATH Herbert, 7490, h.paffrath@med-rz.uni-sb.de 42
Antrag auf Zulassung als Gasthörerin/Gasthörer
Zurück an: Matrikelnummer (wird vom Studierendensekretariat ausgefüllt) Technische Universität Dortmund Studierendensekretariat Emil-Figge-Str. 61 44227 Dortmund Antrag auf Zulassung als Gasthörerin/Gasthörer
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 1997 Ausgegeben am 1. August 1997 Teil II
P. b. b. Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1030 Wien BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 1997 Ausgegeben am 1. August 1997 Teil II 212. Verordnung: Befristete Einrichtung von Diplom-
MehrRollstuhlfahrer. vorhanden Behinderte A1 1 34.1 Starterzentrum ja, Rampe nein nein A1 2 34.2 Starterzentrum ja, Rampe nein.
ngerechte Ausstattung in den Dienstgebäuden der Universität des Saarlandes in Saarbrücken Campus Saarbrücken Stand 0/008 Gebäude-de- Gebäu- Gebäude n- alt A1 1 34.1 Starterzentrum, Rampe A1 34. Starterzentrum,
MehrThüringen, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg vorn
CHE legt einen Ländervergleich von Universitäten vor,,, und vorn Im Leistungsvergleich schneiden die Universitäten in,,, Mecklenburg- Vorpommern und am besten ab (siehe Abb. 1). Bezogen auf die Fragen:
MehrTest 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27
Inhalt Einleitung 7 Erläuterungen zu den Tests 9 Test 1: Berufliche Ausbildung oder Studium? 10 Ausbildungsmöglichkeiten nach dem Abitur oder der Fachhochschulreife 10 Auswertung: Berufliche Ausbildung
MehrAuszug aus den aktuellen regionalen Ergebnissen des ZEIT Studienführers 2016/17 (nur neu bewertete Fächer):
Pressemitteilung CHE Hochschulranking im neuen ZEIT Studienführer: Architektur- Studierende an der Universität der Künste schätzen die Studiensituation und das Lehrangebot Hamburg/Gütersloh, 3. Mai 2016:
Mehr[ ] einen Studiengangwechsel
Antrag auf Änderung / Ergänzung der Einschreibung Nur für Studiengangwechsel im Rahmen der Rückmeldung für das Sommersemester 2015 - Koblenz Rückmeldefrist 1. Jan. 2015 bis 15. Jan. 2015 Wichtiger Hinweis:
MehrGasthörerbefragung des Zentrums für Lehre und Weiterbildung der Universität Stuttgart Studium Generale im Sommersemester 2012
1 Gasthörerbefragung des Zentrums für Lehre und Weiterbildung der Universität Stuttgart Studium Generale im Sommersemester 2012 I. Persönliche Daten 1. Geschlecht männlich weiblich 2. Alter Jahre 3. Staatsangehörigkeit
MehrLehramtsordnungen 2011. Studiengang Lehramt an Grundschulen Studiengang Lehramt an Werkreal-, Haupt und Realschulen
Lehramtsordnungen 2011 Studiengang Lehramt an Grundschulen Studiengang Lehramt an Werkreal-, Haupt und Realschulen Rahmenbedingungen für beide Lehramtsstudiengänge Studiengebiete: - Bildungswissenschaften:
MehrMitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen
Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 01.10.2002 6.20.03 Nr. 1 Studienordnung des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften für das Hauptfach FB 03 Genehmigung HMWK StAnz. Seite
MehrEinführungsveranstaltungen
en en Einführung in den Masterstudiengang Informationstechnik im Maschinenwesen Mo, Einzel, 10:00-12:00, 18.10.2010-18.10.2010, MA 144 Zu Beginn der Vorlesungszeit findet für alle neuimmatrikulierten Masterstudierenden
MehrLeitfaden Qualifikation von Lehrpersonen für Fächer der Berufsmaturität
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Grundsatzfragen und Politik Leitfaden Qualifikation von Lehrpersonen für
MehrVom 14. März 2012. 3. In 12 Abs. 4 Satz 2 werden die Halbsätze 2 und 3 gestrichen.
Vierte Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für die Modulprüfungen im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung an der Universität Erlangen-Nürnberg Vom 14. März 2012 Aufgrund von Art. 13 Abs.
MehrLehrerIn werden. Lehramtsstudium im Überblick. SchülerInneninfotag 2008. - Inge Bertelsmeier - - Sandra Boltz -
LehrerIn werden Lehramtsstudium im Überblick - Inge Bertelsmeier - - Sandra Boltz - SchülerInneninfotag 2008 Welche Lehrämter kann man an der Uni Duisburg- Essen (UDE) studieren? Wie sind die Chancen auf
MehrWirtschaftsingenieurwesen
Wirtschaftsingenieurwesen Der Masterstudiengang Master of Science Die moderne Architektur unserer Gebäude lädt ein zu spontanen Diskussionen in zwangloser Atmosphäre. Theoretische Lehrinhalte werden in
MehrStudenten- und Absolventensuche direkt an der Hochschule. Stellenwerk Preisliste 2016
Studenten- und Absolventensuche direkt an der Hochschule Stellenwerk Preisliste 2016 Stand 10 / 2015 Mit einem Klick am Campus Ihr Jobangebot auf www.stellenwerk.de Studenten- und Absolventensuche direkt
MehrGegenstand der Erziehungswissenschaft. Institutsaufbau. Studienabschlüsse. Diplomstudiengang
Gegenstand der Erziehungswissenschaft Die Erziehungswissenschaft hat als Gegenstand das pädagogische Handeln (Praxis) und das Nachdenken über Erziehung (Theorie): Ziele und Normen, Methoden und Modelle,
MehrMieterbüro Wersten. Hilfe und Beratung, damit Sie nicht Ihr Zuhause verlieren
Mieterbüro Wersten Hilfe und Beratung, damit Sie nicht Ihr Zuhause verlieren Riskieren Sie nicht, das Dach über dem Kopf zu verlieren Manchmal kommt alles auf einmal Das Girokonto ist überzogen, die Mahnungen
MehrC:\DOKUME~1\U1828~1.TRN\LOKALE~1\Temp\
Absolventen mit Allgemeiner Hochschulreife und Fachhochschulreife Absolventen Insgesamt (Allgemeinbildende und Berufliche Schulen) Insgesamt Fachhochschulreife Allgemeine Hochschulreife Schuljahr / Bundesland
MehrI. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen
Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim
MehrEinführung des Deutschen Internationalen Abiturs an der Deutschen Schule Athen
Einführung des Deutschen Internationalen Abiturs an der Deutschen Schule Athen 1 Aufgabe und pädagogische Zielsetzung der DSA Im Rahmen der Auswärtigen Kulturpolitik hat die DSA die Aufgabe, deutschsprachige
MehrI. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt
Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen
MehrWie wähle ich eine Hochschule?
Wie wähle ich eine Hochschule? Inhalt 1.Was will ich studieren? Selbsteinschätzungstests 2.Welche Hochschulform passt zu mir? 3.Der Weg zum Studiengang 4.Profil der Hochschule/ des Studienganges 5.Welche
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3888 18. Wahlperiode 01.03.2016
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3888 18. Wahlperiode 01.03.2016 Kleine Anfrage des Abgeordneten Volker Dornquast (CDU) und Antwort der Landesregierung - Ministerium für Soziales, Gesundheit,
MehrFragebogen für Universitäten und Fachhochschulen. CHE Hochschulranking 2014. Fragebogen für die Hochschulverwaltungen
Fragebogen für Universitäten und Fachhochschulen CHE Hochschulranking 2014 Fragebogen für die Hochschulverwaltungen Ansichtsexemplar Hinweis: Es handelt sich hierbei um ein Muster des Fragebogens als MS
MehrOrganisationsteam Vorwoche 2015
An die Studienanfänger der Informatik, med. Informatik Medieninformatik und Mathematik in Medizin Und Lebenswissenschaften Im Wintersemester 2015/2016 Sektionen MINT Organisationsteam Vorwoche 2015 Ihr
MehrStrategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013 Platzhalter
MehrVom 30. Juni 2006. (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2006/2006-11.pdf)
Satzung über die Festsetzung der Zulassungszahlen der im Studienjahr 2006/2007 an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg als Studienanfängerinnen oder Studienanfänger sowie im höheren aufzunehmenden Bewerberinnen
MehrDie künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region
Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Was ist Mechatronik? Was ist ein mechatronisches System? Mechatronik
MehrUnternehmensbefragung zur Regionalen Beschäftigung und Beschäftigungsfähigkeit von Universitätsabsolventen
ESF Bayern - Wir investieren in Menschen. Unternehmensbefragung zur Regionalen Beschäftigung und Beschäftigungsfähigkeit von Universitätsabsolventen Wir interessieren uns dafür, wie Universitätsabsolventen
MehrDie Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe
Die Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe FÄCHER PUNKTE EINBRINGUNGSPFLICHT ABITUR Anmerkung: Alle Angelegenheiten der Kurswahl, Kursbelegung, Gesamtqualifikation und Abiturprüfung werden rechtsverbindlich
MehrTechnische Universität Dresden. Fakultät Erziehungswissenschaften. Studienordnung
Technische Universität Dresden Fakultät Erziehungswissenschaften Studienordnung für das "vertieft studierte Fach" Chemietechnik im Studiengang Höheres Lehramt an berufsbildenden Schulen Vom 04.03.2003
MehrFakultät für Katholische Theologie. Fakultät für Rechtswissenschaft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Fakultät für Medizin
Studiengang Stand Vortragstitel Fakultät für Katholische Theologie Vortrag 1 Vortrag 2 Uhrzeit Raum Uhrzeit Raum Katholische Theologie LA/M.T. 19 Fakultät für Rechtswissenschaft "Theos" trifft auf "Logos"
MehrFakultätsübergreifende Ordnung zur Regelung des Teilzeitstudiums an der Universität Leipzig
13/65 Universität Leipzig Fakultätsübergreifende Ordnung zur Regelung des Teilzeitstudiums an der Universität Leipzig Vom 26. Februar 2013 Aufgrund des Gesetzes über die Freiheit der Hochschulen im Freistaat
MehrFachbereich Maschinenbau
GVC Bachelor-/Master-Ausbildung Verfahrenstechnik, Bio- und Chemieingenieurwesen Manfred J. Hampe Technische Universität Darmstadt Fachbereich 16 Maschinenbau T9 Maschinenbau Bachelor-/Master-Ausbildung
MehrORDNUNG ÜBER DIE GASTHÖRERSCHAFT AN DER UNIVERSITÄT LEIPZIG (GASTHÖRERORDNUNG) vom 11. Juli 2007
UNIVERSITÄT LEIPZIG Inhalt ORDNUNG ÜBER DIE GASTHÖRERSCHAFT AN DER UNIVERSITÄT LEIPZIG (GASTHÖRERORDNUNG) vom 11. Juli 2007 1 Gasthörerschaft 2 Zulassung 3 Geltungsdauer der Zulassung 4 Der Gasthörerschein
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 4/698 Vierte Wahlperiode 15.04.2003 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Matthias Höhn (PDS) Lehrerinnen
MehrStudienplanmäßig ist die Praxisphase im 4. Semester angesiedelt mit einer Laufzeit von 10 Wochen als Vollzeitpraktikum.
Beuth Hochschule Fachbereich IV Luxemburger Straße 9 13353 Berlin Informationen für Studierende zur Praxisphase Studiengang Facility Management Der Praxisbeauftragte Haus Beuth, Zimmer A 122A Luxemburger
MehrHochschulanzeiger der Hochschule Kaiserslautern
Hochschulanzeiger der Freitag, den 29. Januar 2016 Nr. 26/2016/1 INHALT Redaktionelle Änderung der Fachprüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge Elektrotechnik, Energieeffiziente Systeme, Maschinenbau,
MehrMesseübersicht 2015 zur Studien- & Berufswahl 1
Messeübersicht 2015 zur Studien- & Berufswahl 1 Die Messe horizon Stuttgart / Freiburg ist die Messe für Studium und Abiturientenausbildung. Die horizon Messe Stuttgart / Freiburg richtet sich gezielt
MehrPRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG
FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN beschlossen in der 12. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs
MehrMitteilungsblatt Nr. 93. FACHHOCHSCHULE LAUSITZ University of Applied Sciences. - Studienordnung für den Studiengang Chemieingenieurwesen
FACHHOCHSCHULE LAUSITZ University of Applied Sciences Mitteilungsblatt Nr. 93 - Studienordnung für den Studiengang Chemieingenieurwesen in der Fassung vom 06.05.2003 DIE PRÄSIDENTIN 19.09.2003 Mitteilungsblatt
MehrAmtliche Mitteilungen
Amtliche Mitteilungen Datum 17. Januar 2013 Nr. 3/2013 I n h a l t : Erste Satzung zur Änderung der Praktikantenordnung für die Bachelor- und Master-Studiengänge Maschinenbau, Fahrzeugbau, Wirtschaftsingenieurwesen
MehrFit für das Studium mit einem Abschluss an der BOS (Berufsoberschule)
Fit für das Studium mit einem Abschluss an der BOS (Berufsoberschule) Abitur (fachgebunden oder allgemein) Universität Jgst. 13 FOS BOS Fach- Hochschule Jgst. 12 FOS BOS Jgst. 11 Fachprakt. Ausbildung
MehrInstitut für Ethnologie
WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Institut für Ethnologie Studtstr. 21 48149 Münster Telefon: 0251/92401-0 Telefax: 0251/9240113 Studienprogramm für das Fach Ethnologie (Völkerkunde) 1 Institut
MehrErweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs
Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium
MehrRichtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977
Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977 Die Behörde für Wissenschaft und Kunst hat am 19. März 1974 nachstehende Richtlinien erlassen:
MehrPRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER-
PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTER- ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL befürwortet in der 74. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre
MehrWintersemester 2013/2014 Verfahrensergebnisse nach dem Haupt-, 1., 2. und 3. Nachrückverfahren. (20%) Abiturnote / Wartesemester
Wintersemester 2013/2014 Verfahrensergebnisse nach dem Haupt-, 1., 2. und Studienfach und Abschluss 1. Staatsprüfung / Rechtswissenschaft 1,3 (00) 02 (1,6) 1,8 (00) 1,8 (00) 02 (2,0) 1,8 (00) Rechtswissenschaft
MehrAkademische Teilprüfung im zweiten Studienabschnitt des Studiums für das Lehramt an Sonderschulen (nach SPO I vom 24.08.2003)
Akademische Teilprüfung im zweiten Studienabschnitt des Studiums für das Lehramt an Sonderschulen (nach SPO I vom 24.08.2003) 1. Allgemeines Die akademische Teilprüfung besteht aus zwei Teilprüfungen im
MehrAufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 72 Abs. 1 und Art. 86 a des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Universität Augsburg folgende
M-329-1-1-001 Studienordnung nach dem Credit-Point-System für den Masterstudiengang Medien und Kommunikation der Philosophisch- Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg vom 8. Oktober
MehrPraktika bei inländischen Konzerngesellschaften Haben Sie den Bayer-Spirit?
CropScience HealthCare MaterialScience Corporate Center Business Services Technology Services www.mybayerjob.de Praktika bei inländischen Konzerngesellschaften Haben Sie den Bayer-Spirit? Studienvorbereitende
MehrStudiengang Bachelor of Arts (B.A.) Im Hauptfach "Bildungsplanung und Instructional Design" sind 120 ECTS-Punkte zu erwerben.
Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) geko/11.12.2007 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) der Philologischen Fakultät, der Philosophischen Fakultät und der
MehrStudienplan für den Diplomstudiengang Mathematik
Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Februar 2005 Der Diplomstudiengang Mathematik gliedert sich in den ersten und den zweiten Studienabschnitt
MehrUlmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015
Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei
MehrStand: Juni 2015. Sprachanforderungen
Stand: Juni 2015 Sprachanforderungen In einigen Studiengängen (insbesondere im geisteswissenschaftlichen Bereich) ist der Nachweis bestimmter Sprachkenntnisse zwingend. Das Niveau der Sprachvoraussetzungen
MehrStudienordnung für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre
Studienordnung für den Diplomstudiengang Auf der Grundlage von 4 und 71 des Berliner Hochschulgesetzes (BerlHG) in der Fassung vom 5.Oktober 1995 (GVBl. S. 77), zuletzt geändert durch Gesetz vom 9.Juli
MehrDas Studium rechtzeitig organisieren. Für Berater und Lehrer. Beratungsangebote an Hochschulen
Das Studium rechtzeitig organisieren Für Berater und Lehrer Beratungsangebote an Hochschulen In jeder Lebenslage Die Prüfungsordnung verstehen, den Semesterbeitrag finanzieren, Praktika machen, Auslandserfahrung
MehrInstitut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte
Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen Das Studium der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Studiengänge, Studienanforderungen und Studienverlaufspläne Studiengänge
MehrInformationen zum Veranstaltungsprogramm der Vortragsreihe für Schüler/innen der Oberstufe.
Infos zur Studien- und Berufswahl Vortragsreihe STUDIUM & BERUF 23. Februar 2016 Informationen zum Veranstaltungsprogramm der Vortragsreihe für Schüler/innen der Oberstufe. weisse Linie Brosch_Dinlang_ohne
MehrAM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012
AM 53/2012 Amtliche Mitteilungen 53/2012 Dritte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität
MehrBiomedizinische Technik
university of applied sciences Biomedizinische Technik Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Biomedizinische Technik Der Bachelorstudiengang Biomedizinische Technik Das Studium der Biomedizinischen
MehrBuddy-Leitfaden. Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE
Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE Verfasst von Carola Ossenkopp-Wetzig 2012; Überarbeitung 2013: Gesa Pusch Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler
MehrEinführungsphase der Oberstufe. Information für SchülerInnen und Eltern. 9. Februar 2015
Einführungsphase der Oberstufe Information für SchülerInnen und Eltern 9. Februar 2015 Themen: Nachträgliche Versetzung Erwerb des Latinums Erwerb der mittleren Reife Übergänge Stundentafel der Klasse
MehrLehrerausbildung an der Universität Erfurt
Lehrerausbildung an der Universität Erfurt Lehramt Grundschule Lehramt Regelschule Lehramt Förderpädagogik Lehramt berufsbildende Schule Informationen für Studieninteressierte I. Wie bewerbe ich mich für
MehrBerufsziel Lehrerin/Lehrer Lehramt an Gymnasien
Für Studierende mit einem Studienbeginn bis einschließlich SS 2010 (Stand August 2012) 1. Einführung Die Ausbildung gliedert sich in das Studium und den sich daran anschließenden Vorbereitungsdienst, das
Mehr» Qualifikationen und Abschlüsse. » Aufnahmevoraussetzungen. » Abschlussprüfung. » Gestufter Bildungsgang. » Schwerpunktfach. » Unterrichtsfächer
Durch den Besuch der Höheren Handelsschule bereiten Sie sich gezielt auf die Ausbildung in einem kaufmännisch verwaltenden Beruf vor. Dadurch verbessern sich einerseits Ihre Chancen, einen Ausbildungsplatz
MehrWeiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes
Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4
MehrDas Mentoring-Programm zum Berufseinstieg
Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg 1 Die Universität Wien & ihre Alumni Die Universität Wien als ist der größte Player am österreichischen Bildungsmarkt. Jedes Jahr bildet sie über 8.000 Akademiker
MehrSommersemester 2009. 2-Fächer- Bachelor BS (Wirtschaftswissenschaft, ehem. Dipl. Handelslehrer)
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Fragebogen für Studierende der Bachelorstudiengänge Sommersemester 2009 Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken
MehrProgrammierung für Alle. Borchers: Programmierung für Alle (Java), WS 06/07 Orga 1
Programmierung für Alle Borchers: Programmierung für Alle (Java), WS 06/07 Orga 1 Lehrstuhl Informatik 10 (Medieninformatik) Media Computing Group Prof. Dr. Jan Borchers Eric Lee, M.Sc. Dipl.-Inform. Daniel
MehrFachoberschule Klasse 13
Alle Infos in 5 Klicks: Blättern Sie in unserer Online-Broschüre, indem Sie über die Seiten wischen bzw. mit dem Mauszeiger die unteren Seitenecken bewegen. Fachoberschule Klasse 13 für Gesundheit und
MehrORDNUNG ÜBER DIE ZULASSUNG UND DAS VERFAHREN ZUM EXTERNEN ERWERB DES HOCHSCHULABSCHLUSSES AN DER UNIVERSITÄT LEIPZIG
UNIVERSITÄT LEIPZIG WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG UND FERNSTUDIUM ORDNUNG ÜBER DIE ZULASSUNG UND DAS VERFAHREN ZUM EXTERNEN ERWERB DES HOCHSCHULABSCHLUSSES AN DER UNIVERSITÄT LEIPZIG (EXTERNENORDNUNG)
Mehrb) einen herausragenden Abschluss in einem mathematischnaturwissenschaftlichen
1543 3. Änderungsordnung der Promotionsordnung des Fachbereichs Chemie und Pharmazie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster vom 25. August 2009 vom 9. Juli 2013 Aufgrund der 2 Abs. 4, 67 des Gesetzes
MehrSonnabend, 16. April 2011 von 9 bis 14 Uhr
Veranstaltungsprogramm Besichtigen Mitmachen - Probieren Offene Labore, Sprachenzentrum, Bibliothek Studienmöglichkeiten Zulassungsvoraussetzungen Bewerbungsmodalitäten Persönliche Beratung Sonnabend,
Mehrwe focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts
Dualer Studiengang Versicherungswirtschaft ein starkes doppel studium und ausbildung we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts DAS BIETEN WIR Welche Vorteile
MehrOrdnung des Zentrums für Sprache und Kommunikation an der Universität Regensburg vom 07. Februar 2002 geändert durch Ordnung vom 14.5.
Ordnung des Zentrums für Sprache und Kommunikation an der Universität Regensburg vom 07. Februar 2002 geändert durch Ordnung vom 14.5.2002 Aufgrund von Art. 32 Abs. 3 S.1 des Bayerischen Hochschulgesetzes
MehrLandesverordnung zu den Übergängen im Hochschulbereich (HSchÜbVO) vom 30. Juni 1998
Landesverordnung zu den Übergängen im Hochschulbereich (HSchÜbVO) vom 30. Juni 1998 Auf Grund des 29a Abs. 5 des Universitätsgesetzes (UG) vom 23. Mai 1995 (GVBl. S. 85), zuletzt geändert durch Artikel
MehrSilke Viol 18.10.2013. Was macht die Rehabilitationswissenschaften an der TU Dortmund mobil?
Silke Viol 18.10.2013 Was macht die Rehabilitationswissenschaften an der TU Dortmund mobil? Wer ist die TU Dortmund? Gegründet 1968 300 Professorinnen und Professoren 6.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
MehrFörderzentrum am Arrenberg
Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer
MehrFrühe Hilfen für behinderte und von Behinderung bedrohter Kinder
- 33 - Schulische Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen I / 4 Orientierungshilfen Frühe Hilfen für behinderte und von Behinderung bedrohter Kinder In Baden-Württemberg besteht ein umfassendes
MehrI N H A LT S Ü B E R S I C H T
Mitteilungen FU BERLIN 21/2002 Amtsblatt der Freien Universität Berlin 2. 8. 2002 I N H A LT S Ü B E R S I C H T Bekanntmachungen Zulassungsordnung der Freien Universität Berlin für das Wintersemester
MehrMitteilungsblatt der Universität Koblenz-Landau
Mitteilungsblatt der Universität Koblenz-Landau Amtliche Bekanntmachungen Nr. 3/2010 MITTEILUNGSBLATT DER UNIVERSITÄT KOBLENZ-LANDAU 29. Dezember 2010 Herausgeber: Präsident der Universität Koblenz-Landau
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrStudentenstatistik - Wintersemester 2010/2011 - (ohne Gaststudierende)
Studentenstatistik - Wintersemester 2010/2011 - (ohne Gaststudierende) Stand: 15.11.2010 Erläuterungen: 1. Zahlenmaterial: einschl. der Beurlaubten, die als ordentliche Studierende in dem jeweiligen Studiengang
MehrBio Science and Health, B.Sc. in deutscher Sprache. Campus Kleve Fakultät Life Sciences
Bio Science and Health, B.Sc. in deutscher Sprache Campus Kleve Fakultät Life Sciences Bio Science and Health, B.Sc. Studieninformationen in Kürze Studienort: Kleve Start des Studienganges: zum Wintersemester
MehrAMTLICHE MITTEILUNGEN
REKTOR AMTLICHE MITTEILUNGEN Nr. 929 Datum: 17.02.2014 Dritte Satzung zur Änderung der Zulassungssatzung der Universität Hohenheim für die deutschsprachigen Master-Studiengänge der Fakultät Naturwissenschaften
MehrDie Fachoberschule. Aufgabe der Fachoberschule. Aufnahme in die Fachoberschule. Probezeit
Die Fachoberschule Aufgabe der Fachoberschule Ziel der Fachoberschule ist es, Schüler mit einem mittleren Schulabschluss innerhalb von zwei Schuljahren (Jahrgangsstufe 11 und 12) zur allgemeinen Fachhochschulreife
MehrVerbundstudium Wirtschaftsingenieurwesen + Ausbildungsberufe: Metallbauer, Feinwerkmechaniker, Kraftfahrzeugmechatroniker, Mechaniker für Land- und Baumaschinentechnik, Elektroniker, Systemelektroniker,Informationselektroniker,
Mehr17.01.2014 Gymnasien für Erwachsene - Haller 1
17.01.2014 Gymnasien für Erwachsene - Haller 1 -lich Willkommen 17.01.2014 Gymnasien für Erwachsene - Haller 2 Informationen Was erwartet Sie heute? 1. Allgemeine Informationen über die beiden Gymnasien
MehrSächsische Zulassungszahlenverordnung 2001/2002. Verordnung
Sächsische Zulassungszahlenverordnung 001/00 Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst über die Festsetzung von Zulassungszahlen an den Universitäten und Fachhochschulen
Mehrwe focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts
Dualer Studiengang Softwaretechnik Fördern und fordern für Qualität we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts WARUM SOFTWARETECHNIK STUDIEREN? Der Computer ist
MehrDuales und berufsbegleitendes Studium aber wie?
Duales und berufsbegleitendes Studium aber wie? Wiebke Krohn Arbeitgeberberatung für Personal- und Organisationsentwicklung Arbeitgeberverband Lüneburg-Nordostniedersachsen e.v. Stadtkoppel 12, 12337 Lüneburg
MehrBachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science
Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Arbeitgeberin Stadt Köln Köln ist mehr als eine Stadt: Köln ist ein Lebensgefühl! Eine pulsierende, lebendige Stadt mit
MehrMASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte
MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem
MehrDas Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor
Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.
MehrTechnische Hochschule Nürnberg I.C.S. Fördermodell
2 014 Netzwerk Hochschule Wirtschaft Technische Hochschule Nürnberg I.C.S. Fördermodell Das praxisintensive, duale Studien- und Fördermodell zur optimalen Vorbereitung des Berufseinstiegs Studieninfotage
Mehran die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.
Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der
Mehr