Oliver Jungbauer Diplomverwaltungswirt HELD. Georg Schnüttgen Diplomverwaltungswirt Stadt Olpe
|
|
- Jobst Hummel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herzlich Willkommen MEMO Stadt Olpe 2003 bis heute 10 Jahre erfolgreiche Prozessoptimierung mit REGISAFE Auf dem besten Weg zum digitalen Rathaus Oliver Jungbauer Diplomverwaltungswirt HELD Georg Schnüttgen Diplomverwaltungswirt Stadt Olpe
2 MEMO 2013 Fragen und Thesen Umfrage bei den Teilnehmern: Wer hat Erfahrungen mit verwaltungsweitem DMS? Insel - oder Teillösungen oder verwaltungsweit? Gerade in der Einführung 0-5 Jahre 5-10 Jahre 10 bis 20 Jahre Mehr als 20 Jahre? Digitales Rathaus Warum nur auf dem Besten Weg? 10 Jahre Erfahrung mit der Prozessoptimierung mit dem Werkzeug DMS? Erfolgsgaranten und Stolperfallen sind das immer die gleichen? Antworten nach dem Vortrag. Hans Held GmbH Büroorganisation Folie 2
3 Zur Person Georg Schnüttgen geb. am wohnt in Olpe verheiratet, 2 Kinder 1981 Abschluss der Ausbildung zum gehobenen Dienst seit 1997 Leiter des Hauptamtes der Kreisstadt Olpe
4 Das digitale Rathaus der Stadt Olpe oder 10 Jahre erfolgreiche Prozessoptimierung mit REGISAFE public Georg Schnüttgen Leiter Hauptamt
5 Steckbrief / Daten zur Infrastruktur Olpe - mittlere kreisangehörige Gemeinde mit rd Einwohnern 3 Dezernate 10 Fachämter
6 Steckbrief / Daten zur Infrastruktur rd. 100 Büro-Arbeitsplätze im Rathaus Anzahl der PC s: 170 Drucker: 115 Scanner: 63 Server: 9
7 DMS bei der Stadt Olpe Erste Überlegungen im Jahre 2002 Initiative zur Einrichtung einer Projektgruppe bei der KDZ Ergebnis 2003: Stadt Olpe startet Pilotprojekt
8 Der Begriff DMS Dokumenten Management System Bedrucktes Papier Verwaltung analoger Dokumente Planvolle Ordnung z.b. durch Aktenplan Digitales Dokument Verwaltung digitaler Dokumente Planvolle Zuordnung durch digitalen Aktenplan 8
9 Der Begriff DMS DMS Fachverfahren Archivsystem DMS Einheitliche Benutzeroberfläche für die Gesamtverwaltung Fachverfahren mit integrierter Archivierung Einheitliche Benutzeroberfläche für Sachgebiet Archivsystem Einheitliche Benutzeroberfläche für Archiv lfd. Registratur lfd. Registratur Langzeitarchivierung (optional) und/oder separates Archivverfahren erforderlich Langzeitarchivierung ohne direkten digitalen Zugriff vom Arbeitsplatz des Sachbearbeiters 9
10 Gründe Ziele für DMS-Projekt Wo stehen wir heute? (Ist-Situation bzw. Ausgangspunkt) Wo wollen wir hin? (Vision, Ziel) Wie können wir unser Ziel erreichen? (z. B. Verbesserung der Prozesse durch DMS-Einsatz) Woran erkennen wir, dass wir unser Ziel erreicht haben? (Mitarbeiterzufriedenheit Stärkung Bürgerservice) 10
11 Gründe Ziele für DMS-Projekt Wo stehen wir heute? (Ist-Situation bzw. Ausgangspunkt) Einsatz von Fachverfahren Prozesse werden überwiegend technisch unterstützt 11
12 Gründe Ziele für DMS-Projekt Wo wollen wir hin? (Vision, Ziel) Informationen aus den Fachverfahren sollen von jedem Arbeitsplatz einfach und bequem d. h. ohne individuelle Bedienungskenntnisse abrufbar sein. 12
13 Gründe Ziele für DMS-Projekt Wie können wir unser Ziel erreichen? (z. B. Verbesserung der Prozesse durch DMS-Einsatz) Einheitliche Benutzeroberfläche Optimierung bei Erstellung, Recherche und Ablage von Dokumenten Woran erkennen wir, dass wir unser Zielt erreicht haben? (Mitarbeiterzufriedenheit Stärkung Bürgerservice) Steigerung der Arbeitseffizienz Steigerung der Arbeitsqualität Stärkung der Auskunftsfähigkeit bzw. des Bürgerservices Mitarbeiterzufriedenheit 13
14 DMS bei der Kreisstadt Olpe
15 DMS als Grundlage für ein funktionierendes e-government: Definition für e-government: ( Vereinfachung und Durchführung von Prozessen zur Information, Kommunikation und Transaktion innerhalb der behördlichen Institutionen sowie zwischen Bürgen und Behörden)
16 Rechtliche Rahmenbedingungen Neues e-governmentgesetz Elektronische Aktenführung und Ersetzendes Scannen (Art. l 6, 7) Mit dem EGovG wird ein Signal für die elektronische Akte (E-Akte) gesetzt. Die Behörden des Bundes sollen die Akten möglichst elektronisch führen, um das schnellere Auffinden bearbeitungsrelevanter Informationen sowie den ortsunabhängigen, kontinuierlichen Zugriff hierauf zu gewährleisten. Medienbrüche zu vermeiden und Transparenz zu verbessern. Für die Umstellung und die damit verbundene Bewältigung komplexer technisch organisatorischer Aufgaben bedarf es einer Übergangszeit, die der Haushaltslage Rechnung trägt und Umsetzungsschwierigkeiten abfedert. Der Grundsatz ordnungsgemäßer Aktenführung gilt uneingeschränkt auch für die E-Akte, wobei insbesondere den Anforderungen an Aktenmäßigkeit, Vollständigkeit, Nachvollziehbarkeit, Wahrheitsmäßigkeit, Authentizität und Integrität, Vertraulichkeit, ggf. Löschbarkeit, Verkehrsfähigkeit, Verfügbarkeit und Lesbarkeit der Daten eine besondere Bedeutung zukommt. Die elektronische Aktenführung bedingt, dass Papieroriginale in der Regel gescannt und anschließend vernichtet werden. Das ersetzende Scannen ist in vielen Bereichen bereits Praxis, es bestehen aber Rechtsunsicherheiten. 16
17 Rechtliche Rahmenbedingungen: Die Einführung einer elektronischen Akte in der öffentlichen Verwaltung aus rechtlicher Sicht Auszug aus der Zeitschrift Verwaltungsrundschau aus 04/2010 von Herrn städtischen Rechtsdirektor Norbert Meier, Essen... andererseits ist mit Blick auf die zu erwartende geringe Zahl von Fällen, in denen bestritten wird, dass der Inhalt des elektronischen Dokuments mit dem Originaldokument übereinstimmt und somit eine entsprechende Beweissituation besteht, vertretbar, zugunsten einer elektronischen Aktenführung abzuwägen!!!!!
18 Vorgaben nach Abschluss der ca. einjährigen Einführungsphase: Übergang zur rein elektronischen Aktenführung: Priorität der ausschließlichen digitalen Aktenführung Führung der parallelen Papierakte beschränkt auf Bereiche mit formellen Verwaltungsverfahren oder praktischer Notwendigkeit (Projektakten Hoch- und Tiefbau) Änderung der Netzwerkzugriffe: Einrichtung von Lesezugriffen ohne die Möglichkeit der Schriftgutablage Übernahme von Altakten nur, wenn unter Kosten-Nutzen- Gesichtspunkten wirtschaftlich vertretbar - viele erfolgreiche Scanprojekte
19 DMS- Folgeprojekte: Digitalisierung des Papierarchivs für Kassenbelege (Papierdokumente werden noch 1 Jahr aufbewahrt und nur noch chronologisch abgeheftet) Einführung der digitalen Gewerbe- und Grundsteuerakte (für alle Neuzugänge ab 2008, sämtliche Grundsteuer-und Gewerbesteuer-Altakten sind inzwischen eingescannt) Einführung der digitalen Pacht- und Grundstücksakte Vertragsmanagement für Miet- und Wartungsverträge im Rahmen der zentralen Gebäudebewirtschaftung
20 DMS- Folgeprojekte: Digitalisierung der Personalabrechnungsbelege Einführung der digitalen Fundakte Einführung der digitalen Personalakte Digitalisierung der Altbestände des Einwohnermeldeamtes Einrichtung eines digitalen Bildarchivs Inventarisierung der EDV-Hardware und Führung der Geräteakten
21
22 Allgemeine Erfahrungswerte: Optimierung der Zugriffs- und Bearbeitungszeiten Ausgleich Mehraufwand für Scantätigkeit durch Erleichterungen bei der Suche und Erstellung der Dokumente Verbesserung von Geschäftsprozessen Verbesserte Bereitstellung und Austausch von Dokumenten Änderung der Kommunikationswege intern z. B. Abschaffung des üblichen Umlaufverfahrens Zugriff auf gemeinsame Akten (z. B. Gebäude, Sportplätze, Versicherungen) Einführung von workflow-gestützten Geschäftsprozessen geplant
23 Allgemeine Erfahrungswerte: Änderung der Kommunikationswege extern Geschäftspost (Schreiben an Behörden, Verbände, Firmen etc.) wird wenn möglich - ausschließlich als PDF-Dokument versendet Zustellung der Post ist 2 bis 4 Tage schneller externer -verkehr hat erheblich zugenommen (Arbeitsauslastung/Auftragslage definiert sich nur noch zu einem Teil aus der analogen Eingangpost) Portokosten konnten um ca Euro reduziert werden
24 Allgemeine Erfahrungswerte: Verbesserung des Bürgerservices durch optimalen Zugang (sachlich, zeitlich, personell) zu allen für die Aufgabenerledigung relevanten Dokumenten am jeweiligen Arbeitsplatz Stärkung der Auskunftsfähigkeit der Mitarbeiter
25 Allgemeine Erfahrungswerte: Verlagerung von Geschäftsprozessen: autarke Aufgabenerledigung in allen Bereichen der Verwaltung möglich Reduzierung/Wegfall von Unterstützungsfunktionen Nutzung freier Zeiträume zur Optimierung der Arbeitsqualität
26 Allgemeine Erfahrungswerte: Umfang Einführungsprojekt: Externe Schulung 1 Tag/Mitarbeiter Betreuung und Weiterbildung mit eigenem Personal Verfahrenseinführung ohne Probleme - kein Zeitdruck wie bei anderen Verfahrenseinführungen - hybride Aktenführung gewährleistet sukzessiven Umstieg
27 Allgemeine Erfahrungswerte: Anbindung von Fachverfahren über eine Schnittstelle - Sitzungsdienstverfahren (Sternberg SD-Net) - Erschließungs- und Beitragsabrechnung (KKG) - Finanzwesen (KIRP) sonstige Anbindungen - Grund- und Gewerbesteuer (Rechenzentrum stellt Druckdatei zur Verfügung) - Sozialhilfeverfahren (PDF-Datei aus SOZ wird konvertiert) - Gewerbeverfahren (nach Unterschrift werden sämtliche Unterlagen komplett in Regisafe- Teilakten geführt)
28 Vorbemerkung: Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen: Eine zeitliche interne Bewertung von Standardvorgängen - Ablage einer - Ablage eines Dokumentes - Erstellung eines Dokumentes mit Kopfbogen - Recherche nach einem Dokument - -versand mit Anlage - Telefonieren mit Recherche der Telefonnummer zeigt, dass die Arbeit mit einem DMS in jedem Einzelfall schneller, effektiver und damit wirtschaftlicher ist. Studenten der Fachhochschule erstellen z. Zt. eine Projektarbeit über Synergiepotentiale im Rahmen der Geschäftsprozessoptimierung bei Einsatz eines DMS.
29 Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen: Darstellung eines Standardprozesses
30 Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen: Beispiel: Jahresabschluss Kämmerei: Gesamtabschluss des Konzerns Kreisstadt Olpe zum ist bereits beschlossen worden. Stadt Olpe wird in der nächsten Ratssitzung bereits den Jahresabschluss für 2012 beschließen lassen. Städte gleicher Größenordnung haben vielfach erst den Abschluss 2008/2009 getätigt. Auswirkung: Für jeden Jahresabschluss schnellere und effektivere Kontrolle der Buchungsvorgänge. Sofortiger Zugriff auf die Rechnungsbelege
31 Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen: Beispiel: Raumbedarf für archivierte Buchungsbelege: Stadt Olpe digitalisiert seit 2007 sämtliche Buchungsbelege Papierbelege werden seit 2007 nur noch 1 Jahr nach Digitalisierung aufbewahrt (früher 10 Jahre) Auswirkung: Neue Buchungsbelege werden dem Archiv nicht mehr zugeführt. Zusätzlich wird jedes Jahr im Zentralarchiv ein Aktenregal aus kameraler Rechnung frei gemacht. 90 % Platzeinsparung nach 10 Jahren.
32 Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen: Beispiel: Automatisierter Datenaustausch mit der Finanzverwaltung im Bereich Gewerbe- und Grundsteuer: Den analogen Gewerbe- Grundsteuerakten wurden zugeführt: Gewerbe- bzw. Grundsteuermessbescheid des Finanzamtes Eigener Gewerbe- bzw. Grundsteuerbescheid Den digitalen Steuerakten sollen künftig beide Dokumente automatisch zugeführt werden. Absprache mit der Finanzverwaltung, der Stadt Olpe die Dokumente in Zukunft per Datenträgeraustausch zur Verfügung zu stellen. Auswirkung: Keine händische Ablage mehr von Dokumenten in der Steuerverwaltung.
33 Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen: Beispiel: Anbindung an eine VOIP-Telefonanlage Stadt Olpe verfügt seit über VOIP-Anlage Anlage ist über eine Schnittstelle an das DMS angebunden. Über das zentrale Adressbuch des DMS stehen für die Telefonie inzwischen über Adresseinträge zur Verfügung. Auswirkung: Suche nach Telefonnummern im amtl. Telefonbuch findet praktisch nicht mehr statt (viele Personen sind nicht mehr registriert). Adressbuch ersetzt nahezu komplett das Telefonbuch und ermöglicht Verbindungsaufbau in Sekundenschnelle per Tastendruck.
34 Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen: Beispiel: Optimierung der Geschäftsprozesse in der Sozialabteilung Digitale Sozialhilfeakte wurde im Jahr 2008 eingeführt. Auswirkung: Beim Erstantrag werden alle Dokumente sofort in die digitale Akte eingescannt (= Kopieraufwand) Sachbearbeiter hat bei Wiederholungsbesuchen immer sofort den Zugriff auf alle Aktenunterlagen Vollständige digitale Akte wird im Rahmen des Widerspruchverfahrens quasi per Mausklick der Widerspruchsbehörde vorgelegt. Bei telef. Rückfragen erkennt SB sofort den mit Hilfe des VOIP- Adressbuches personifizierten Anrufer und kann sich den gesamten Schriftverkehr per Mausklick anzeigen lassen. Vertretungsweise Auskünfte vertikal und horizontal ebenfalls leichter möglich.
35 Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen: Einrichtung einer digitalen Poststelle: Summe der eingehenden analogen Dokumente täglich ca. 120 Stück Summe der Scan-Post täglich: 50 Stück Summe der ausgehenden analogen Dokumente täglich ca. 200 Stück Feststellungen: ca. 50 % der Eingangspost ist für ein späteres scannen ungeeignet. Selektion der Eingangspost vor dem Scannen ist dringend angezeigt. Dezentrales Scannen auf Ämterebene gewährleistet saubere Aktenführung. Zentrales Scannen dürfte zu Lasten der Übersichtlichkeit und damit zu Akzeptanzproblemen führen.
36 Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen: Beispiel: Raumbedarf für archivierte Buchungsbelege: Stadt Olpe digitalisiert seit 2007 sämtliche Buchungsbelege Papierbelege werden seit 2007 nur noch 1 Jahr nach Digitalisierung aufbewahrt (früher 10 Jahre) Auswirkung: Neue Buchungsbelege werden dem Archiv nicht mehr zugeführt. Zusätzlich wird jedes Jahr im Zentralarchiv ein Aktenregal aus kameraler Rechnung frei gemacht. 90 % Platzeinsparung nach 10 Jahren.
37 Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen: Raumbedarf - rd. 70 m² Aktenräume konnten bisher in Bürofläche umgewandelt werden - Lt. KGST-Bericht Sachkosten eines Arbeitsplatzes ergibt sich hierfür eine kalkulatorische Miete von 70 m² * 248 Euo/m² = Euro jährlich
38 38
39 39
40 Herausforderungen und Erfolgsfaktoren: Positive Grundeinstellung in der Verwaltung ist notwendig Projektleiter als Promoter Projektleiter sollte in der Verwaltungshierarchie Einfluss haben. Verwaltungsführung muss für transparentes Arbeiten eintreten Delegation der Verantwortungsbefugnis vom Posteingang bis zum Postausgang Feststellung: Viele Verwaltungen sind nicht reif für ein DMS
41 Herausforderungen und Erfolgsfaktoren: Auswahl der richtigen Software Viele Anbieter sprechen nicht die kommunale Sprache Kenntnis von Verwaltungsabläufen unabdingbar Beispiel: Konzipierung von Workflows Anbindung von Fachverfahren
42 Fazit und Ausblick: DMS ist eine sehr lukrative Investition DMS ist Führungsaufgabe Verwaltungsvorgänge sind um ein vielfaches effizienter und transparenter geworden Wichtigstes Werkzeug bei der Leistungserstellung Ermöglicht den Zugang zu neuen Techniken Garant für wirtschaftliche Aufgabenerledigung
43 Fazit und Ausblick DMS bildet in fast allen Verwaltungsbereichen die Grundlage für Durchführung von Veränderungsprozessen. - erleichtert interkommunale Zusammenarbeit - dient als Wissensmanagement DMS ist Grundlage für die Bereitstellung/Angebot von attraktiven Arbeitsplätzen - Nachwuchskräfte erwarten modernes Arbeitsumfeld
44 Fazit und Ausblick Ohne DMS stellt sich die Frage einer vergleichbaren technischen Optimierung häufig nicht! - Einführung des medienbruchfreien Sitzungsdienstes - Nutzung d-mail
45 Fazit und Ausblick: Anspruch, eine moderne Dienstleistungsverwaltung zu sein, ist ohne DMS nicht darstellbar Grundvoraussetzung für ein funktionierendes e- Government (Vereinfachung und Durchführung von Prozessen zur Information, Kommunikation und Transaktion innerhalb behördlichen Institutionen sowie zwischen Bürgen und Behörden) Ideales Werkzeug, Verwaltungsarbeit in einer neuen Dimension live zu erleben. (z. B. Anbindung an eine VOIP-Telefonanlage)
46 Seminarangebot! Der Weg zum digitalen Rathaus - Praxisbericht mit Live-Demonstration Halbjährliche Seminare beim Institut für Verwaltungswissenschaften in Gelsenkirchen (ifv) - Nächster Termin am 11. Juli 2013
47 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Haben Sie noch Fragen??
48 MEMO 2013 Fragen und Thesen Digitales Rathaus Warum nur auf dem Besten Weg? Jahre Erfahrung mit der Prozessoptimierung mit dem Werkzeug REGISAFE? Erfolgsgaranten und Stolperfallen sind das immer die gleichen?... Haben Sie Ihre Antworten erhalten? Hans Held GmbH Büroorganisation Folie 48
49 MEMO 2013 Mit Rat und Tat zur Seite Oliver Jungbauer Geschäftsführer HELD Beratungs GmbH & Co. KG Hindenburgstraße Neu-Ulm Homeoffice: +49/7021/ Tel Ulm: +49/731/ Fax Ulm: +49/731/ Mobil: +49/171/ Internet: Hans Held GmbH Büroorganisation Folie 49
50 Danke für die Aufmerksamkeit Hans Held GmbH Büroorganisation Folie 50
Dokumentenmanagement bei der Gemeinde Engelskirchen
Dokumentenmanagement bei der Gemeinde Engelskirchen Vom digitalen Posteingang zur elektronischen Akte Engelskirchen Bundesland: NRW Regierungsbezirk Köln Oberbergischer Kreis Seit 01.01.1975 Gemeinde Engelskirchen
MehrHerzlich Willkommen. Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke. Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015
Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015 Herzlich Willkommen Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke REV_20150319_AGENDA2015_HLE Handeln statt abwarten! Warum
Mehrcodia DMSforum 2015 in Aschaffenburg
Die Akzeptanz von Digitalisierung und elektronischen Akten in einer Kommunalverwaltung Ein Anwenderbericht aus der Stadtverwaltung Brandenburg an der Havel Gliederung Themen: Die eakte in der. Warum die
MehrRechnungshöfe des Bundes und der Länder. Positionspapier zum Thema Aktenführung
Rechnungshöfe des Bundes und der Länder Positionspapier zum Thema Aktenführung Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Seite 1 Vorgeschichte 2 2 Ausgangssituation 3 3 Grundsätze der Aktenführung 4 4 Hinweise
Mehrdigital business solution Digitale Akten
digital business solution Digitale Akten 1 Gerade vertrauliche Personaldokumente müssen besonders sicher und rechtlich einwandfrei aufbewahrt werden in der digitalen Personalakte der d.velop AG. Vergessen
MehrElektronischer Kontoauszug
Elektronischer Kontoauszug Mit dem elektronischen Kontoauszug können Sie den papierhaften Auszug, den Sie bisher per Post oder an einem unserer Kontoauszugsdrucker erhalten, vollständig ersetzen. Ihre
MehrDer Milliarden-Effekt: Wie Sie mit intelligenter Zustellung automatisch immer mehr sparen.
Der Milliarden-Effekt: Wie Sie mit intelligenter Zustellung automatisch immer mehr sparen. Intelligent zustellen statt draufzahlen E-Zustellung setzt sich durch In immer mehr Bereichen unseres Lebens ersetzt
MehrFINANZ+ Digitale Signatur. Finanzmanagementsystem FINANZ+
Digitale Signatur Das Modul Digitale Signatur ermöglicht Ihnen die medienbruchfreie Anordnung vom Rechnungseingang bis zur Archivierung Medienbruchfreie Anordnung Verkürzung der Bearbeitungszeit einer
MehrPositionspapier zum Thema Aktenführung
Rechnungshöfe des Bundes und der Länder Positionspapier zum Thema Aktenführung 8. bis 10. Juni 2015 Entwurf des Arbeitskreises Organisation und Informationstechnik Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2
Mehredm und Wegleitung Formale Anforderungen Elektronisches Dokumentenmanagement Swissmedic
edm und Wegleitung Formale Anforderungen Elektronisches Dokumentenmanagement Swissmedic Dr. Vincent Lavanchy, Projektleiter Freitag, 16. Mai 2014, Stade de Suisse Bern Swissmedic Schweizerisches Heilmittelinstitut
MehrDie Aktive Projektakte. Archiv- und Digitalisierungslösungen für den Anlagenbau
Die Aktive Projektakte Archiv- und Digitalisierungslösungen für den Anlagenbau DIE AKTIVE PROJEKTAKTE Meterweise Ordner im Büro und Archive, die sich über mehrere Büroetagen verteilen: Bei der Realisierung
MehrWeg mit dem Papier: Unterlagen scannen und elektronisch archivieren
Weg mit dem Papier: Unterlagen scannen und elektronisch archivieren Praktische Erfahrungen aus der Betriebsprüfung Simon Schramer Betriebsprüfer Finanzamt Trier Trier, 26.11.2015 Folie 1 Themenübersicht
MehrProzessanalyse und optimierung zur Einführung der elektronischen Vorgangsbearbeitung. 1. Prozessmanagementtag Sachsen 21.01.
Prozessanalyse und optimierung zur Einführung der elektronischen Vorgangsbearbeitung 1. Prozessmanagementtag Sachsen 21.01.2015 Meißen INHALT AGENDA 1. STRUKTUR & AUSGANGSSITUATION 2. VISION 3. ZIELE &
MehrLeichter als gedacht!
Ersetzendes Scannen Leichter als gedacht! mentana-claimsoft.de TR-Resiscan - Ersetzendes Scannen TR 03138 TR-RESISCAN 2 TR-Resiscan - Einfacher als es aussieht Gründe Archivraum ist knapp und teuer Zugriff
MehrDigitalisierung im Mittelstand. Praxisbericht
im Mittelstand Praxisbericht Unternehmen heute Unsere Standorte in Bayern Unser Unternehmen in Zahlen gegründet 1936 über 400 Mitarbeiter mehr als 160 Spezialfahrzeuge über 6.000 Kunden aus allen Branchen
MehrFolie 1 17.12.2015 Zweckverband Region Wittgenstein. Kommunale Datenzentrale Westfalen-Süd
Folie 1 17.12.2015 Zweckverband Region Wittgenstein Dokumentenmanagement im Verbandsgebiet der Kommunalen Datenzentrale Westfalen-Süd Die Kommunale Daten Zentrale Westfalen-Süd 18 Städte und Gemeinden
MehrGemeindemitarbeiter und Bürgermeister. Aktenvermerk. Arno Abler, René Lorber
1 Prozesskurzbezeichnung Eingangskommunikation Dokument p_avpopl_eingang Version 1.00 Dokumentstatus Empfehlung Leistungskürzel AV-PO-PL Prozesskurzbeschreibung Die Sammlung, Digitalisierung und Einbringung
MehrElektronischer Kontoauszug
Elektronischer Kontoauszug Mit dem elektronischen Kontoauszug können Sie den papierhaften Auszug, den Sie bisher per Post oder an einem unserer Kontoauszugsdrucker erhalten, vollständig ersetzen. Ihre
MehrElektronische Akten in der Kommunalverwaltung
Elektronische Akten in der Kommunalverwaltung Rudolf Schleyer Mitglied des Vorstands Berlin, 15. Mai 2013 Seite 1 1 Seite 4 2 Ausgangslage Die zentralen kommunalen Aufgaben werden durch Fachverfahren unterstützt,
MehrArbeitsprozesse in der Verwaltung sind das Optimierungspotenzial der nächsten Jahre.
Rechnungsworkflow Rechnungsworkflow Arbeitsprozesse in der Verwaltung sind das Optimierungspotenzial der nächsten Jahre. Zunehmend wichtig wird dabei das ganzheitliche Management von Dokumenten unter Workflow-Aspekten
MehrInformationen zum neuen Studmail häufige Fragen
1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:
MehrDie elektronische Aktenführung. Medienbruchfreie digitale Workflows als Basis für den elektronischen Rechtsverkehr
Die elektronische Aktenführung der Gerichte Basel-Stadt Medienbruchfreie digitale Workflows als Basis für den elektronischen Rechtsverkehr 19. März 2013 Philippe Maurer 2 Ausgangslage Ablösung der bestehenden
MehrDigitale Kunden- /Vertragsakten und Vorlagen Management - mit ELO und Quickzone for ELO Neuss, 17.11.2015
Digitale Kunden- /Vertragsakten und Vorlagen Management - mit ELO und Quickzone for ELO Neuss, 17.11.2015 19.11.2015 Informationsveranstaltung Mai 2010 Seite 1 Agenda I. Unternehmen II. III. IV. Ausgangsituation
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
Mehreakte mit d.3 digitale Vorgangsbearbeitung für Sachakten und Fallakten Laurenz Stecking
eakte mit d.3 digitale Vorgangsbearbeitung für Sachakten und Fallakten Laurenz Stecking Tägliche Herausforderungen in der Öffentlichen Verwaltung gestern. Tägliche Herausforderungen in der Öffentlichen
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache
Mehr1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20
Inhaltsverzeichnis 1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20 3.1.1 Beteiligung am Single Sign-on (SSO)... 21 3.1.2 Beauskunftung
MehrEinführung des Elektronischen Aktenplans und der Elektronischen Akte (Sachakte) in der DFG-Geschäftsstelle
Einführung des Elektronischen Aktenplans und der Elektronischen Akte (Sachakte) in der DFG-Geschäftsstelle Projekt Collaboration-Teamarbeit, F. Zsack Inhalt Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Das
MehrDigitale Zertifikate
Digitale Zertifikate Zertifikate und Schlüssel verteilen SECARDEO GmbH Die SECARDEO GmbH ist ein Anbieter von Unternehmenslösungen mit digitalen Zertifikaten. SECARDEO bietet dazu seit der Gründung 2001
MehrOrlando-Archivierung
Zeitaufwändiges Suchen von Belegen hat ein Ende Denn mit Orlando-Archivierung haben Sie jeden Beleg auf Knopfdruck verfügbar. Aus der Praxis für die Praxis - Orlando-Archivierung Das Modul Orlando-Archivierung
MehrDe-Mail der Telekom. Die erste Mail mit gesetzlich gesicherter Zustellung. Staatlich geprüfte Sicherheit Beweiskraft im Streitfall
De-Mail der Telekom. Die erste Mail mit gesetzlich gesicherter Zustellung. Schneller und günstiger als Briefpost Staatlich geprüfte Sicherheit Beweiskraft im Streitfall De-Mail für Privatkunden Offizielles
Mehrtntswisspost.com +41 800 55 55 55 2015-06-22 TNT SWISS POST AG RECHNUNGEN Einfache Kontrolle und effiziente Verarbeitung THE PEOPLE NETWORK 1/6
tntswisspost.com +41 800 55 55 55 2015-06-22 TNT SWISS POST AG RECHNUNGEN Einfache Kontrolle und effiziente Verarbeitung THE PEOPLE NETWORK 1/6 TNT SWISS POST AG RECHNUNGEN: VERWALTUNG LEICHT GEMACHT RECHNUNGEN
MehrNicht erst 2020: Elektronische Akten in der Praxis ein Bündel an Möglichkeiten!
Nicht erst 2020: Elektronische Akten in der Praxis ein Bündel an Möglichkeiten! Patrick Spahn, MACH AG Finanzen Personal Prozesse Business Intelligence Reich mir bitte den 14er! Seite 2 Foto: twicepack/
MehrDigitalisierung von Patientenakten. Städtisches Klinikum Magdeburg. 17 Fachabteilungen somatisch. 2004 bis 2006. Klinikum der Stadt Magdeburg
Städtisches Klinikum Magdeburg Digitalisierung von Patientenakten und externe Archivierung Projekt 2004 bis 2006 1 Klinikdaten: Klinikum der Stadt Magdeburg 27.000 stationäre Fälle 20.000 ambulante Fälle
MehrARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER PAPIER ARCHIVIEREN
ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER PAPIER ARCHIVIEREN DIGITALES ARCHIVIEREN PAPIER ARCHIVIEREN Manuelle Prozesse Automatisierte Prozesse Mit BvLArchivio haben Sie die Möglichkeit, Papierdokumente
MehrStolperfallen bei der Einfü hrüng der E- Akte vermeiden
Stolperfallen bei der Einfü hrüng der E- Akte vermeiden Autoren: Christine Siegfried, Vitako Dr. Lydia Tsintsifa, Bundesministerium des Innern Lilly Kramer, Ministerium für Umwelt und Landwirtschaft Rheinland-Pfalz
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrArchivierung und digitales Dokumenten- und Belegmanagement. mit Easy für CS plus
Archivierung und digitales Dokumenten- und Belegmanagement mit Easy für CS plus Günter Schröder, Teamleiter Entwicklung System Thomas Florl, Entwicklung Produktmanagement December 17, 2009 - Country 2
MehrDokumentenarchivierung der digitale Aktenschrank im Computer
Die Profis für Organisation im Handwerk Dokumentenarchivierung der digitale Aktenschrank im Computer Label Software Gerald Bax GmbH Mühlenstraße 31 33607 Bielefeld Tel.: 0521/5 24 19 60 Fax: 0521/13 76
MehrWAS LEISTET EIN MODERNES DOKUMENTENMANAGEMENT
WAS LEISTET EIN MODERNES DOKUMENTENMANAGEMENT Frieder Engstfeld Senior Consultant EIM ENTERPRISE INFORMATION MANAGEMENT UND E-AKTE @ @ E-AKTE IN DER DISKUSSION Vorschriften, Rechtsnormen eakte bis 2020
MehrKVP im Office. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. www.refa.
Das Know-how. KVP im Office Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de Stand:
MehrHaben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett.
Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett. Ein benutzerfreundliches Schloss, das den Benutzern das Gefühl vermittelt,
MehrMünchen, 17.08.2011. Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht
München, 17.08.2011 Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht Am 04.08.2011 in Ulm wurde das Themengebiet als der zentrale Anknüpfungspunkt für Abschlussarbeiten definiert
MehrLieferantenintegration via Open Catalog Interface (OCI)
Beschreibung Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wie oft Ihre Mitarbeiter in Lieferantenkatalogen nach C-Artikeln suchen- und vor allem, welche Kosten damit verbunden sind? Nutzen Sie heute schon
MehrWir führen Akten Wer beim Kanton Luzern arbeitet, hat vom Beginn bis zum Ende seiner Tätigkeit Akten zu führen.
GEVER Grundlagen 1 Wir führen Akten Wer beim Kanton Luzern arbeitet, hat vom Beginn bis zum Ende seiner Tätigkeit Akten zu führen. 9. Juli 2010 2 GEVER Geschäftsverwaltung (GEVER) als System 9. Juli 2010
MehrDie neue Datenträgervernichter DIN 66399
AUSGABE 07 Die neue Datenträgervernichter DIN 66399 Núria i JC; www.piqs.de Nicht alles Gute kommt von oben. Das mussten auch einige New Yorker feststellen, als es auf der jährlichen Thanksgiving-Parade
MehrGästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe
Gästeverwaltung Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästestammdaten Gäste verwalten Gästeverwaltung für Windows ermöglicht Ihnen die komfortable Erfassung Ihrer Gästestammdaten und stellt diese
MehrDer Weg. zur perfekten Telefonzentrale
Der Weg zur perfekten Telefonzentrale Die Lösung zur professionellen Gesprächsannahme für Softwarelösung für Call-Center l Büroservice l Zentrale Die Lösung für Ihre Telefonzentrale interne Telefonzentralen
MehrDokumentenmanagement
Suchen kostet Zeit, und damit Geld. Dabei kann man mit wenig Aufwand Dokumente digital archivieren und hat dann alle Vorteile eines schnellen und sicheren Systems. Datenverarbeitungsgesellschaft mbh &
Mehrlobonav ist die intelligente Schnittstelle zwischen beiden Softwarelösungen und besteht aus drei Teilen:
lobonav Die Verarbeitung papiergebundener Dokumente, das Ablegen, Katalogisieren, Suchen und Wiederfinden verursacht einen nicht unerheblichen Teil täglicher Arbeit. Digitale Archivierung und elektronisches
MehrAGILITABusinessBreakfast. Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden! Thema: Von der Bestellung zur elektronischen Rechnungseingangsverarbeitung
Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden! AGILITABusinessBreakfast Thema: Von der Bestellung zur elektronischen Rechnungseingangsverarbeitung - Vollständig in SAP integriert 30. Oktober 2012, Radisson
MehrE-MAIL ARCHIVIERUNG EINRICHTUNG
E-MAIL ARCHIVIERUNG EINRICHTUNG Skyfillers Kundenhandbuch INHALT Generell... 2 1. Einrichtung und Aktivierung der E-Mail Archivierung... 2 2. Hinzufügen einer Ausnahme... 3 3. Archiv-Suche im Control Panel...
MehrExterne Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird
Externe Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird Vorweg zunächst einige allgemeine Worte: Sie müssen über einen Account bei uns verfügen und ein E-Mail-Postfach bei uns haben. Dann
MehrDer Weg zum bekannten Versender STRENGE FORUM - Gütersloh, 25. April 2013 Referat S 4 Zulassung bekannte Versender Referent: Bernd Pickahn
Der Weg zum bekannten Versender STRENGE FORUM - Gütersloh, 25. April 2013 Referat S 4 Zulassung bekannte Versender Referent: Bernd Pickahn 05.03.2012 Folie 0 Themen Luftfahrt-Bundesamt 1. Verfahren der
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrAssoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften
Berufsgenossenschaften und Unfallkassen Januar 2009-1- Befragung von Arbeitnehmern Abbildung 1 Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Damit verbinden... Arbeitsschutz, Sicherheit am Arbeitsplatz
MehrVerbesserung des Inputmanagements durch optimierten Output
Verbesserung des Inputmanagements durch optimierten Output Peter Manias Consultec Dr. Ernst GmbH www.consultec.de Agenda Optimales Inputmanagement Einflussgrößen auf Inputmanagement Einfluss des Output-
MehrFernwartung durch DAM-EDV im Programmpaket Fakturierung BST
Fernwartung durch DAM-EDV im Programmpaket Fakturierung BST Ab sofort besteht die Möglichkeit der Fernwartung durch DAM-EDV bei jeder Eingabe in jedem Programm des Programmpaketes Fakturierung BST. Voraussetzung:
MehrKurzdarstellung: Ergebnisse einer Experten-Befragung zum Thema elektronische Rechnungen auf kommunaler Ebene (Hessen)
ANLAGE C zum Abschlussbericht des Projekts erechnung Kurzdarstellung: Ergebnisse einer Experten-Befragung zum Thema elektronische Rechnungen auf kommunaler Ebene (Hessen) Frankfurt, Bonn Oktober 2012 www.e-docs-standards.de
MehrJetzt durch Verlinken data-recovery.de Partner werden und die Gewinnchance auf einen 1.000 Datenrettungsgutschein nutzen
Professionelle Datenrettung Jetzt durch Verlinken data-recovery.de Partner werden und die Gewinnchance auf einen 1.000 Datenrettungsgutschein nutzen Als data-recovery.de Partner erhalten Sie für jeden
MehrDie integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept
Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrErfahrungsbericht ISIS der Firmen OrgaTech und Accel
Erfahrungsbericht ISIS der Firmen OrgaTech und Accel Warum ist der Weg, ein solches Zertifikat zu erlangen, für einen Mittelständler wichtig? Unser besonderes Gut unsere Daten Agenda Vorstellung OrgaTech
MehrIT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!?
IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!? Visitenkarte Name: email: Telefon: Funktion: Jürgen Siemon Juergen.Siemon@ekom21.de 0561.204-1246 Fachbereichsleiter
MehrDigitalisierung & Archivierung. Wasserverband Weddel-Lehre. > Digitalisierung von 25.000 Hausanschlussund
Weddel-Lehre Der Kunde Der Weddel-Lehre (WWL) versorgt im Großraum Braunschweig-Wolfsburg rund 80.000 Einwohner mit Trinkwasser und gewährleistet somit eine effiziente und leistungsfähige Wasserver- und
MehrMail-Signierung und Verschlüsselung
Mail-Signierung und Verschlüsselung ab Release-Version 2013.02, ein kostenlos zur Verfügung gestelltes Feature! Elektronische Post ist aus unserem privaten und beruflichen Leben nicht mehr wegzudenken.
MehrDie E-Akte in der Landesverwaltung
Die E-Akte in der Landesverwaltung Dr. Thomas List (MIK) Andre Mühlenbäumer (IT.NRW) 20. August 2015 Agenda Aktueller Stand der E-Akte mit DOMEA Geplante neue E-Akte Aktueller Stand der Umsetzung Geplanter
MehrUse Cases Public. Einsatzbereiche von FastViewer im öffentlichen Bereich
Einsatzbereiche von FastViewer im öffentlichen Bereich Einleitung Alle FastViewer Verbindungen finden dank der höchstmöglichen 256 Bit AES Ende-zu-Ende Verschlüsselung über doppelt sichere Kommunikationskanäle
MehrWenn Sie mit Ihrem Latein am Ende sind
Wenn Sie mit Ihrem Latein am Ende sind Professionelle Weiterbildung Unsicherheit, Stress, Ineffizienz durch mangelnde Ausbildung: Das ist in der Tat wenig hilfreich im Geschäftsleben. Sprach- und Computerkenntnisse
MehrDie Aktive Mieter- und Bauakte. Registratur- und Archivlösungen für die Immobilienwirtschaft
Die Aktive Mieter- und Bauakte Registratur- und Archivlösungen für die Immobilienwirtschaft Ihre Vorteile Übernahme der kompletten Mieter- und Bauaktenführung Anbindung an ERP-Systeme und elektronische
MehrRechtliche Rahmenbedingungen des elektronischen Geschäftsverkehrs und der elektronischen Aufbewahrung kaufmännischer Unterlagen
Rechtliche Rahmenbedingungen des elektronischen Geschäftsverkehrs und der elektronischen Aufbewahrung kaufmännischer Unterlagen Diplom Kaufmann Walter Mock Steuerberater Koblenz GoBD Grundsätze zur ordnungsmäßigen
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/2057 13.01.2015 Mitteilung zur Kenntnisnahme Vertraulichkeit des Inhalts elektronischer Kommunikation mit öffentlichen Stellen schützen Drucksachen17/1758 und 17/1059 und
MehrSchulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App
Schulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App Videoanleitung : http://www.edge-cdn.net/video_885168?playerskin=48100 Marketing Engine Tool : App Paket : Basis / Premium Version 2.0-03.11.2015 1
MehrEinführung von 5S. Xing-Gruppentreffen 07.09.2010. Einführung von 5S bei Gira. erstellt: V. Selig, August 2010 1
Xing-Gruppentreffen 07.09.2010 Einführung von 5S bei Gira erstellt: V. Selig, August 2010 1 Inhalt Vorbemerkungen Das Vorbereiten der Organisation Die Hauptakteure Der Weg zu 5S bei Gira Nachhaltigkeit,
MehrGesamtabschluss. wirklich selbst schaffen. kostenloses 2- Tages- Seminar! GESAMT- ABSCHLUSS
Gesamtabschluss wirklich selbst schaffen kostenloses 2- Tages- Seminar! GESAMT- ABSCHLUSS Was erwartet Sie hier? Der kommunale Gesamtabschluss ist für alle neu. Möglicherweise haben Sie schon das eine
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrMit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.
Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
Mehr» Weblösungen für HSD FM MT/BT-DATA
Die Bedeutung der Online-Verfügbarkeit von aktuellen Daten ist in vielen Bereichen fester Bestandteil der täglichen Arbeit. Abteilungen werden zentralisiert und dezentrales Arbeiten wird immer wichtiger.
MehrDie Mittelstandsoffensive erklärt IT
Die Mittelstandsoffensive erklärt IT Jan Bischoff Bremer Software & Beratungs GmbH Fahrenheitstraße 10 28359 Bremen Web: www.bsb.net Email: info@bsb.net Die Mittelstandsoffensive erklärt IT Inhalt: - Allgemeine
MehrProgramm GEVER Bund: Vorstoss ins Unbekannte oder machbare Herausforderung?
Bundeskanzlei BK Delegierte des Bundesrates für das Programm GEVER Bund Programm GEVER Bund: Vorstoss ins Unbekannte oder machbare Herausforderung? Swiss egovernment Forum vom Dienstag, 3. März 2009 Programm
MehrErsetzendes Scannen für DATEV Unternehmen online
Ersetzendes Scannen für DATEV Unternehmen online Intro: Bürokratie-Abbau Was wurde Ihnen dazu nicht schon alles versprochen! Das papierlose Büro/Archiv ist eine gepflegte IT-Vertriebslüge seit dem ersten
Mehr3. Verwaltung: Behalten Sie den Überblick
In diesem Kapitel erfahren Sie mehr über die Pflege Ihrer Kontaktdaten und wie Sie den Überblick über Ihre gebuchten Produkte behalten. Inhalt 3.1 Verwaltung 3.2 Vertragsdaten 3.3 Firmendaten 3.4 Zugangsdaten
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
MehrGrundsätze der elektronischen Kommunikation mit der Verbandsgemeindeverwaltung
Grundsätze der elektronischen Kommunikation mit der Verbandsgemeindeverwaltung Konz Die Verbandsgemeindeverwaltung Konz eröffnet unter den nachfolgenden Bedingungen einen Zugang zur Übermittlung elektronischer
MehrUnternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
MehrDigitalisierung im Mittelstand. (Steuer-)Rechtliche Rahmenbedingungen für den elektronischen Geschäftsverkehr
Digitalisierung im Mittelstand (Steuer-)Rechtliche Rahmenbedingungen für den elektronischen Geschäftsverkehr (Steuer-)Rechtliche Rahmenbedingungen für den elektronischen Geschäftsverkehr Referent: Dipl.
MehrDieses Gesetz regelt die Aktenführung, die Archivierung und die Benutzung der Unterlagen
Anhang 5. ENTWURF Gesetz über die Archivierung (Archivierungsgesetz) Vom Der Landrat des Kantons Basel-Landschaft beschliesst: A Allgemeine Bestimmungen Zweck Dieses Gesetz dient der Nachvollziehbarkeit
MehrDokumentenverwaltung im Internet
Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2
Mehr10 Jahre ArchiSig Struktur nach dem Sozialgesetzbuch. Jürgen Vogler, Geschäftsführer Mentana-Claimsoft GmbH. mentana-claimsoft.de
10 Jahre ArchiSig Struktur nach dem Sozialgesetzbuch Jürgen Vogler, Geschäftsführer Mentana-Claimsoft GmbH SGB konforme Signatur SGB IV Sechster Abschnitt Aufbewahrung von Unterlagen 110a Aufbewahrungspflicht
MehrStadt» Cottbus. Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Stadt Cottbus. Cottbus, 17. Januar 2006
Stadt» Cottbus Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Cottbus, 17. Januar 2006 Diese Unterlage ist nur im Zusammenhang mit dem mündlichen Vortrag vollständig; die isolierte
MehrEINLADUNG. Office 2020: Dokumentenmanagement in der Zukunft Seminar der Rhenus Office Systems am 24.09.2014 im Sicherheitsarchiv Frankfurt
EINLADUNG Office 2020: Dokumentenmanagement in der Zukunft Seminar der Rhenus Office Systems am 24.09.2014 im Sicherheitsarchiv Frankfurt Programm - Mittwoch, 24.09.2014 08:45 Uhr Empfang, Begrüßungskaffee
MehrEinführung von Session beim Landkreis Kaiserslautern
Einführung von Session beim Landkreis Kaiserslautern Achim Schmidt -Zentrale Aufgaben und Finanzen- Fachbereich 1.1 Einführung Session beim Landkreis Kaiserslautern Folie 1 Der Landkreis Kaiserslautern
MehrHinweise zur Langzeitspeicherung und Aussonderung
Hinweise zur Langzeitspeicherung und Aussonderung 03.12.2010 1 Inhalt SenInnSport Organisations- und Umsetzungshandbuch: 1 Zweck und Einordnung 3 2 Aufbewahrung (Langzeitspeicherung) 4 2.1 Allgemein 4
MehrE-Mails aus E-Mail-Programm sichern Wählen Sie auf der "Startseite" die Option "E-Mails archivieren" und dann die entsprechende Anwendung aus.
MailStore Home Das E-Mail Postfach ist für viele Anwender mehr als ein Posteingang. Hier wird geschäftliche Kommunikation betrieben, werden Projekte verwaltet, Aufträge und Rechnungen archiviert und vieles
MehrDigitales Rechnungsmanagement as a Service Lösungen für ALLE TEXTILER (Handel und Industrie)
Digitales Rechnungsmanagement as a Service Lösungen für ALLE TEXTILER (Handel und Industrie) Folie: 1 Hohe Erwartungen an die E-Rechnung Folie: 3 Definition e-invoicing Papierlos von A-Z Gesetzeskonforme
Mehr