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1 Elektronischer Pressespiegel September 2009

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7 URL: /siemens_kuendigt_wartungsvertrag/19798/6acffd36-a129-11de-a ec9efd5b0 14.Sep.2009 Siemens kündigt Wartungsvertrag Siemens hat jetzt den rund 30 Millionen Euro schweren Wartungsvertrag mit SAP gekündigt. Nachdem die Wartungs-Thematik schon seit längerem für Unruhe in den Reihen der SAP-Anwender sorgt, könnte die Siemens-Entscheidung Signalwirkung bekommen. Nach Informationen der Wirtschaftswoche wurde der aktuelle Wartungsvertrag mit SAP zum Jahresende gekündigt. Mit der Wartungspauschale, die bei Großkunden wie Siemens derzeit 17 Prozent der jährlichen Lizenzkosten beträgt, finanzieren SAP-Anwender den Support sowie regelmäßige Updates ihrer Software. Nach Schätzungen eines Analysten bezahlt Siemens allein für Wartung mehr als 30 Mio. Euro pro Jahr an SAP. Die Aktion von Siemens könnte der Startschuss für andere Unternehmen sein, ebenfalls über Alternativen nachzudenken. Denn es rumort schon länger innerhalb der SAP-Anwendergemeinde. Der Grund: SAP will seine Kunden auf neue Support-Verträge mit deutlichen Kostensteigerungen umstellen - stufenweise von aktuell 17% auf 22 %. Auch die SAP-unabhängige DSAG - Deutschsprachige SAP Anwendergruppe - macht schon seit längerem gegen die aktuelle SAP-Strategie Front. Die Interessensvertretung forderte schon im November 2008 eine Überarbeitung der Wartungsmodelle. Ende April hat SAP nachgebessert. Unter anderem wurde die schrittweise Preiserhöhung von vier auf sieben Jahre gestreckt und auf jährlich 3,1 % gedeckelt. Bei zentralen Forderungen wie ein optionales Support-Modell konnte laut DSAG-Pressemitteliung vom April aber keine Einigung erzielt werden. Ein Indiz dafür, wie heiß das Thema unter SAP-Anwendern nach wie vor diskutiert wird, sind die auf der DSAG-Homepage eingerichteten FAQs zu SAP Enterprise Support" (nur für Mitglieder) und ein Webinar am 15. September zum Thema Support/Service. Auch auf dem DSAG-Kongress Ende September in Bremen ist dem Thema Enterprise Support ein Vortragsblock gewidmet. Stefan Kuppinger

8 "Archive Routing" für nationale Besonderheiten "Archive Routing" für nationale Besonderheiten International agierende Unternehmen stehen vor der Frage, ob sie Dokumente lokal oder zentral verwalten und archivieren. Im Interview erklärt Jutta Gimpel von der Miele & Cie. KG, wann nationale Strukturen erforderlich sind, wie "Archive Routing" helfen kann und über welche Zwischenstufen die Anwender zu zentraleren, einfacher zu administrierenden SAP-DMS-Strukturen kommen. Von Wolfgang Miedl ( :00:00) Jutta Gimpel ist Mitarbeiterin im MIELE - SAP Competence Center bei der Miele & Cie. KG und Sprecherin des Arbeitskreises Datenarchivierung und Information Lifecycle Management (ILM) in der Deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe (DSAG) e.v. Computerwoche: Frau Gimpel, was unterscheidet die SAP-Systeme von international aufgestellten Unternehmen hinsichtlich des Dokumentenmanagements und der Datenarchivierung von national installierten Systemen? Jutta Gimpel: Da ist zunächst einmal die Größe der Systeme, denn natürlich vervielfacht sich mit der Zahl der Standorte auch die Menge der zu verwaltenden Daten. Zum anderen sind schon im Vorfeld eines derartigen Projekts zahlreiche Fragen zu beantworten, die sich beim Aufbau eines lokalen Systems leichter und mit nur wenigen Ansprechpartnern klären lassen. So gibt es aufgrund unterschiedlicher rechtlicher Computerwoche 1

9 "Archive Routing" für nationale Besonderheiten Rahmenbedingungen eine Vielzahl von länderspezifischen Anforderungen an die Archivierung. Das geht von der Frage, ob Dokumente digital oder in Papierform aufzubewahren sind, über die geforderten Arten der Datenbereitstellung gegenüber den Finanzbehörden bis zur Aufbewahrungsfrist von Daten und Dokumenten wie zum Beispiel Buchhaltungsbelegen und Eingangsrechnungen.» Fehlende Standards für Aufbewahrungsfristen Bei Themen wie Aufbewahrungsfristen sollte es doch zumindest innerhalb der EU inzwischen einheitliche Standards geben? Teilweise trifft das zu, jedoch existieren bei näherer Betrachtung noch etliche große Unterschiede. Während Rechnungen und andere bei einer Betriebsprüfung vorzulegende Dokumente in Deutschland im Allgemeinen zehn Jahre aufbewahrt werden müssen, können sie in anderen Ländern schon nach fünf oder sieben Jahren vernichtet werden. In wieder anderen Ländern wiederum bestehen Aufbewahrungsfristen von bis zu 15 Jahren. Für Anwender, die sich dazu im Detail informieren wollen, haben wir übrigens im DSAG-Arbeitskreis Globalization ein Best-Practices-Dokument zusammengestellt. Bedeutet das also, dass ein Archivsystem für solche Länder dezentral aufgebaut werden muss? Nicht unbedingt. Es könnte allerdings sein, dass der Gesetzgeber verlangt, bestimmte Dateien im Land zu lagern; dann hätte man zumindest was den Speicherort angeht keine Wahl. Für ein lokales System würde auch die geringere Netzbelastung durch den zusätzlichen Datenverkehr sprechen, wie er bei einer zentralen Installation entsteht. Ein zentrales Ablagesystem hat aber ganz klar den Vorteil, dass es weniger administrativen Aufwand verursacht. Können Sie einige Vorteile eines zentralen Dokumentenmanagements benennen? Bedenken Sie nur, dass die Content Repositories, in denen die Daten und Metadaten vorgehalten werden, für Entwicklungs- Konsolidierungs- und Produktivsysteme separat angelegt werden müssen -und das auf Seiten der SAP-Systeme und der Ablagesysteme. Getrennte Repositories sind darüber hinaus auch für Dokumentenmanagement, Datenarchivierung und das Records Management erforderlich. Für ein zentrales System spricht außerdem, dass sich Probleme möglicherweise schneller beheben lassen, weil erforderliches Know-how in der Zentrale eher zur Verfügung steht als in einer Außenstelle. Wäre auch eine Kombination aus zentraler und dezentraler Struktur denkbar? Ja, ein gemischtes System mit einer zentralen und mehreren dezentralen Installationen ist durchaus möglich. Beispielsweise könnten so Länder zusammengefasst werden, in denen die rechtlichen Rahmenbedingungen gleich sind oder die benachbarten Zeitzonen angehören, was die Supportorganisation erleichtert.» "Archive Routing" nutzen Die Gesellschaften in Ländern mit gleichen Aufbewahrungsfristen würden also ein Zentralarchiv nutzen? Im Prinzip ja. In der Datenarchivierung ist dies aber nicht mehr unbedingt erforderlich, denn mit SAP NetWeaver 7.0 können die zu archivierenden Daten per "Archive Routing" auf unterschiedliche Ablageorte verteilt werden. Ohne diese Möglichkeit bleibt tatsächlich nur die Einrichtung länderspezifischer Systeme. Oder es gilt ganz einfach die längste Aufbewahrungsfrist für alle. Haben Sie abschließend ein paar Tipps für diejenigen, denen ein globales Dokumentenmanagement- oder Archivprojekt ins Haus steht? 1. Nutzen Sie zum einen die Möglichkeiten des SAP-Systems, und legen Sie länder- oder ländergruppenspezifisch eigene Verknüpfungstabellen zur Verbindung von Businessobjekten mit Dokumenten oder Listen an. 2. Definieren Sie außerdem eigene Dokumentenarten - zur Klassifizierung der abgelegten Dokumente und Listen sowie um die Zugriffsberechtigungen zu steuern. Und berücksichtigen Sie dabei die länderspezifischen Besonderheiten. Ein weiterer Punkt (3.): Holen Sie neben Systemadministratoren und Anwendungsbetreuern auch Key-User und Vertreter der Controlling- und Revisionsabteilungen - aus der Zentrale und den betroffenen Landesgesellschaften - in Ihr Projektteam. IDG Business Media GmbH Alle Rechte vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung oder Weiterverbreitung in jedem Medium in Teilen oder als Ganzes bedarf der schriftlichen Zustimmung der IDG Business Media GmbH. DPA-Texte und Bilder sind urheberrechtlich geschützt und dürfen weder reproduziert noch wiederverwendet oder für gewerbliche Zwecke verwendet werden. Für den Fall, dass in Computerwoche unzutreffende Informationen veröffentlicht oder in Programmen oder Datenbanken Fehler enthalten sein Computerwoche 2

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