Muskelsehnen Aufbau Funktion Literatur... 54

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Muskelsehnen... 35 Aufbau... 35 Funktion... 36. Literatur... 54"

Transkript

1 1 Funktionelle Anatomie der Skelettmuskulatur... 1 D. Blattner Aufbau und Funktion des aktiven Bewegungsapparats und des Skelettmuskels... 2 Anatomische Bezeichnungen der Skelettmuskeln... 2 Nomenklatur... 2 Muskelfasertypen... 5 Funktionelle Muskellogen als Bauprinzip... 6 Muskellogen mit schwerpunktmäßigem Verletzungsrisiko im Sport mit Innervation und Blutversorgung... 8 Muskulatur des Rumpfes... 8 Anteriores und posteriores Kompartment der oberen Extremität Kompartmente der Hüfte, des Gesäßes und der unteren Extremität Septum intermusculare, Rektusscheide, Tractus iliotibialis Skelettmuskeln und ihre typischen Bewegungsmuster Muskelfiederung Anatomischer versus physiologischer Querschnitt im Skelettmuskel Isotonische und isometrische Kontraktion Funktionelle Histologie des Muskelgewebes Glatte Muskulatur Quergestreifte Muskulatur Herzmuskulatur Skelettmuskulatur Molekulare Feinstruktur der Skelettmuskelfaser (Sarkomer) Aktin- und Myosinfilamente Streifenstruktur Sarkoplasmatisches Retikulum Regulatorproteine Tropomyosin und Troponin Akzessorische Proteine Titin und Nebulin Muskelermüdung Satellitenzellen (Emergency Cells) Mikrogefäße und Kapillaren des Skelettmuskels Ischämie Bindegewebe des Skelettmuskels (myofaszialer Hilfsapparat) Bauprinzip eines Skelettmuskels Skelettmuskel Muskelfaszien und Septum intermusculare Sekundär- und Primärbündel Muskelfaser Muskelsehnen Aufbau Funktion Muskel-Sehnen-Verbindung (myotendinöser Kontakt) Muskel-Knochen-Verbindung (tendoossärer Kontakt) Hilfseinrichtungen des Skelettmuskels Sehnenscheiden (Vagina synovialis) und Retinakula Sesambeine (Ossa sesamoidea) Aktive und passive Muskelinsuffizienz Innervation der Skelettmuskulatur Motorische Einheit und neuromuskuläre Synapse Motorische Endplatte (neuromuskuläre Junktion) Muskelspindeln (Golgi-Spindelorgane) Aufbau Spindeldichte Sehnenspindeln (Golgi-Sehnenorgane) Funktionell-anatomische Grundlagen des Muskelreflexes Reflexbogen Rhythmische Bewegungen im Sport Innervierter Bewegungsapparat Gehirn und Rückenmark Nervengeflechte (Plexus) und periphere Nerven (Palpation) Plexus Syndrome des Rückenmarks Myotome und Kennmuskeln motorischer Nervenwurzeln Literatur XII

2 2 Physiologische Grundlagen und sportphysiologische Aspekte B. Brenner, N. Maassen Physiologische Grundlagen Sarkomer, Muskelkraft und Muskelverkürzung Grundprinzipien der Muskelkontraktion und ihrer Regulation Motorische Einheit Neuromuskuläre Endplatte (motorische Endplatte) Erregungsübertragung vom Motoneuron auf die Skelettmuskelfasern Auslösung einer Kontraktion (elektromechanische Koppelung) Erzeugung von Zugkräften durch Myosinköpfe Erschlaffung des Muskels Zeitlicher Verlauf der Muskelkontraktion (Mechanogramm) Abstufung der Muskelkraft bei Willkürbewegungen Formen der Muskelkontraktion Ruhedehnungskurve Isotonische Kontraktion Isometrische Kontraktion Auxotonische Kontraktion Unterstützungs- und Anschlagskontraktion Muskelarbeit Beziehung zwischen Last und Verkürzungsgeschwindigkeit eines Muskels Konzentrische/exzentrische Kontraktion Anpassung der Verkürzungsgeschwindigkeit an wechselnden Bedarf Neuromuskuläre Steuerungsmechanismen Hierarchische Organisation willkürlicher Bewegungen Regelung der Muskellänge (Muskeleigenreflex) Kraft- bzw. Spannungskontrolle der Muskulatur (autogene Hemmung) Rhythmische Bewegungsmuster Bahnung und Hemmung der neuronalen Verschaltungen auf Rückenmarkebene Leistungsphysiologische Aspekte Muskelfasertypen Muskelstoffwechsel Überblick Anaerob-alaktazide Energiebereitstellung Aktivierung der Phosphofruktokinase Aktivierung des Glykogenabbaus Produktion von Laktat Aerober Stoffwechsel Fett oder Kohlenhydrate? Aufwärmen Temperatureffekte Durchblutung Erregbarkeit Kühlung statt Aufwärmen Ermüdung Azidose ATP Resynthese Phosphateffekte Erregbarkeit Glykogenmangel Freie Radikale Temperatur Zentrale Ermüdung Erholung Trainingsanpassungen Signalketten Literatur Molekular- und Zellbiologie der Muskelregeneration M. Flueck Muskelverletzung und regeneration Bedeutung verschiedener Nahrungsmittelzusätze für die Muskelaktivität Aminosäuren Essenzielle Aminosäuren Proteinbedarf von Sportlern Stoffwechselentgleisungen ph Wert Kreatinkinase, Myoglobin, Harnstoff Prophylaxe und Therapie Antioxidanzien Wirkungsweise Zufuhr Bedeutung im Sport Mineralstoffe Funktion im Muskel Störungen des Gleichgewichts Spurenelemente Wirkungsweise Mangelerscheinungen Zufuhr Bedeutung im Sport XIII

3 Vitamin D Stoffwechsel und Regulation Zufuhr Bedeutung im Sport Schlussfolgerungen Literatur Physiologische Muskelheilung und Störfaktoren W. Bloch Funktionelle und strukturelle Veränderungen im Muskelgewebe Muskelverhärtung/-zerrung Muskelfaserriss Muskelbündelriss/Muskelriss Mechanismen der Muskelschädigung Initiale Schädigungsphase Zelluläre Schädigungsmechanismen Extrazelluläre Schädigungsmechanismen Abhängigkeit der Schädigung von Kontraktionsart und Fasertyp Neuromuskuläre Fehlsteuerungen Sekundäre Schädigungsphase Regenerationsmechanismen und deren Zeitverlauf Destruktionsphase Einwanderung der Makrophagen Einwanderung der Neutrophilen Reparaturphase Muskelfaserregeneration Bildung von Extrazellularmatrix Gefäßneubildung Reinnervation Labormarker für Diagnose und Heilungsverlauf Die Heilung beeinflussende Faktoren Ernährung Antioxidanzien Kohlenhydrate und Proteine Lebensalter Training Vorgehen bei verschiedenen Schweregraden der Muskelverletzung Effekte des Trainings Medikamentöse Therapie Nicht steroidale Antiphlogistika Glukokortikoide Neue Therapieansätze Physikalische Maßnahmen Kryotherapie Kompression Massage Ultraschall und Elektrotherapie Literatur Epidemiologie von Muskelverletzungen im Fußball J. Ekstrand Studienaufbau Material Methodik Definition: Verletzung Definition: Schwere der Verletzung Definition: Rezidivverletzung Ergebnisse Lokalisation von Muskelverletzungen bei Fußballspielern Verletzungsinzidenz Verletzungsrisiko Muskelverletzungen und Alter Veränderung des Verletzungsrisikos im Spielverlauf Verletzungen durch Körperkontakt oder Foulspiel Schwere von Verletzungen Rezidive MRT-/Ultraschalluntersuchungen Verletzungen der ischiokruralen Muskulatur Verletzungen des Musculus quadriceps Bewertung der Daten Literatur XIV

4 6 Anamnese, klinische Untersuchung und Klassifikation H.-W. Müller-Wohlfahrt, P. Ueblacker, A. Binder, L. Hänsel Warum eine neue Klassifikation? Muskelverletzungen in Fachliteratur und Studien Bedeutung der Palpation Differenzierung von Muskelverletzungen und deren Klassifikation Bisher übliche Einteilungen Neue Klassifikation Grundlagen Muskelverhärtung (Typ-I Läsion) Sogenannte Muskelzerrung (Typ-II Läsion) Muskelfaser- und Muskelbündelriss (Typ-III Läsion) Muskelriss, sehniger Muskelausriss (Typ-IV Läsion) Anamnese Untersuchung von Muskelverletzungen Untersuchungstechniken Palpation Ultraschalldiagnostik Magnetresonanztomografie Labordiagnostik Zusammenfassung Untersuchungsbefunde Muskelverhärtung (Typ-I Läsion) Sogenannte Muskelzerrung (Typ-II Läsion) Muskelfaserriss (Typ-IIIa-Läsion) Muskelbündel- und Muskelriss (Typ-IIIb- und IV Läsion) Andere Muskelverletzungen und Ursachen von Muskelbeschwerden Muskelkontusion Funktionelles Kompartmentsyndrom Muskelkater Apophysenausriss Sonstige Komplikationen Entlastungssyndrom Reruptur/Rezidiv Serom und Zyste Fibrose/Narbe Traumatisches Kompartmentsyndrom Myositis ossificans und heterotope Ossifikation Muskelhernie Literatur Ultraschalldiagnostik L. Hänsel, P. Ueblacker, A. Betthäuser Einleitung Relevante physikalische Phänomene und Artefakte Absorption bzw. Dämpfung Reflexion und Reflexartefakt Streuung Schallschatten Schallverstärkung Wiederholungsartefakt Spiegelartefakt Sonografische Untersuchung der Skelettmuskulatur Sonografie des normalen Muskelgewebes/Sonoanatomie Die Bildgebung beeinflussende Faktoren Durchführung der Ultraschalluntersuchung Sonografische Untersuchung der unteren Extremitäten Sonografie der Pathologien Schmerzhafte Muskelverhärtung Sogenannte Muskelzerrung Muskelfaserriss Muskelbündelriss Muskelruptur, sehniger Ausriss Kontusionsverletzung Komplikationen Serom/Zyste Fibrose/Narbe Myositis ossificans Heterotope Ossifikation Kompartment Literatur XV

5 8 Magnetresonanztomografie J. Böck, P. Mundinger, G. Luttke Relevante anatomischmikrostrukturelle Grundlagen Magnetresonanztomografische Untersuchungstechnik und Normalbefunde Untersuchungstechnik Magnetresonanztomografie der normalen Muskulatur Magnetresonanztomografie der Muskel-Sehnen-Verletzungen Schmerzhafte Muskelverhärtung (Typ-I Läsion) Sogenannte Muskelzerrung (Typ-II Läsion) Muskelfaserriss (Typ-IIIa-Läsion) Muskelbündelriss (Typ-IIIb-Läsion) Muskelriss, Sehnenriss, rein tendinöse Komplettruptur des muskulotendinösen Übergangs (Typ-IV Läsion) Muskelkontusion, Lazeration Muskelhernie Muskeldenervierung Chronische Tendinose, Sehnenriss Komplikationen Serom/Zyste Fibrose/Narbe Myositis ossificans Heterotope Ossifikation Kompartmentsyndrom Schwierige differenzialdiagnostische Erwägungen Muskelödemmuster Muster der fettigen Atrophie Muster der Raumforderung: Hämatome, knöcherner Sehnenausriss Magnetresonanztomografische Zeichen zur Abschätzung der Prognose von Muskelverletzungen Magnetresonanztomografisch erfassbare Risikofaktoren für erneute Muskelverletzungen Spezielle Muskelverletzungen Musculus quadriceps Ischiokrurale Muskulatur Musculus adductor longus Musculus gastrocnemius Seltener betroffene Muskeln Zusammenfassung Literatur Differenzialdiagnosen des Muskelschmerzes B. Schoser Besonderheiten der Diagnostik Schmerzanamnese bei Myalgien Kreatinkinase Makrokreatinkinase Kreatinkinase bei Gesunden und Sportlern Rhabdomyolyse Indikationen zur Durchführung einer Muskelbiopsie Neurologische Krankheitsbilder Klinische Symptome und Topologie Schädigungen des 1. und / oder 2. Motoneurons Schädigungen des peripheren Nervs Krampi Hereditäre Muskelkrankheiten mit Myalgien Degenerative Myopathien Hereditäre metabolische Myopathien Glykogenspeichererkrankungen Störungen der Fettsäureoxidation (β Oxidation) Purinstoffwechselstörung Myoadenylatdeaminase-Mangel Mitochondriale Myopathien Nicht dystrophische und dystrophische Myotonien Erworbene Muskelkrankheiten mit Myalgien Entzündliche Muskelerkrankungen mit Myalgien XVI

6 Erregerassoziierte, infektiöse Myositiden Immunogene inflammatorische Myopathien: Dermatomyositis Endokrine Myopathien Toxische Myopathien mit Myalgien Äthyltoxische Myopathie Steroidmyopathie Lipidsenkermyopathie Rheumatologische Krankheitsbilder Polymyalgia rheumatica Myofasziales Schmerzsyndrom Synopsis und Transfer zur Klassifikation der Muskelverletzungen Differenzierung Typ-Ia Muskelverletzung (schmerzhafte Muskelverhärtung) Myalgie Differenzierung Typ-Ib Muskelverletzung (schmerzhafte Muskelverhärtung) myofaszialer Triggerpunkt Differenzierung Typ-II Muskelverletzung (sog. Muskelzerrung ) myofaszialer Triggerpunkt Differenzierung Typ-III Muskelverletzung (Muskelfaserriss) myofaszialer Triggerpunkt Literatur Verhaltensneurologie und Neuropsychologie im Sport J. M. Hufnagl Der Einfluss des Gehirns auf die Muskeln Gehirn und Muskeln im Zusammenspiel Verhaltensneurologie und Neuropsychologie Zeit, Standort und Blickwinkel als Dreh- und Angelpunkt der Welt Gehirnfunktionen Aufmerksamkeit Wachheit Gedächtnis Deklarative Gedächtnisleistungen Nicht deklarative Gedächtnisleistungen Wahrnehmung Denken Sprache und Kommunikation Autonome Funktionen Affekte und Emotionen Limbisches System Angst Antizipation Zieleauswahl Planung Monitoring Antrieb und die Relativität der Hierarchie der Hirnfunktionen Bewusstsein Motorisches Lernen Motivation und Zielsetzung Motive Intrinsische und extrinsische Motivation Leistungserbringung und optimierung Steigende Anforderungen durch zunehmende Komplexität Teamsport Team als Einheit Soziale Kompetenz Auswirkungen von Muskelverletzungen auf Teamebene Verletzungen und wie das Gehirn damit umgeht Entspannungsverfahren Wirkungen und Möglichkeiten Übereinstimmende Voraussetzungen und Mechanismen aller Verfahren Einige Verfahren im Einzelnen Autogenes Training nach Schultz Progressive Relaxation nach Jacobson Yoga Tai Chi und Qigong Meditation Feldenkrais-Methode Hypnose Anwendbarkeit der Methoden in verschiedenen Situationen Einfluss des mentalen Trainings auf die sportliche Leistung Mentales Doping? Beispiele aus dem Fußball Der Elfmeter im Fußball ein ungewöhnlicher Kopfball Kognition und Emotion als wechselwirksame Prozesse Literatur XVII

7 11 Konservative Therapie der Muskelverletzungen H.-W. Müller-Wohlfahrt, L. Hänsel, P. Ueblacker, A. Binder Therapeutische Herausforderung Muskelverletzungen Primärversorgung Infiltrationstherapie Zur Therapie verwendete Substanzen (alphabetisch) Actovegin Aescin und Bromelain Arnika bzw. Spurenelemente und Mineralstoffe Discus compositum Lactopurum Magnesium und Zink Mepivacain Nicht steroidale Antirheumatika Platelet rich Plasma Steroide Traumeel S/Zeel Vitamin A, C, E Techniken Infiltrationstherapie des Muskels Infiltrationstherapie an der Wirbelsäule Wirkungsweise der Infiltrationen Durchführung der lumbalen Infiltrationstherapie Prophylaxe/Therapie von Störungen der Blutparameter Physiotherapie und physikalische Medizin Stadiengerechte Therapieplanung für Muskelläsionen Typ I IV Schmerzhafte Muskelverhärtung, ermüdungsbedingt (Typ-Ia-Läsion) Schmerzhafte Muskelverhärtung, neurogen (Typ-Ib-Läsion) Sogenannte Muskelzerrung (Typ-II Läsion) Muskelfaserriss (Typ-IIIa-Läsion) Muskelbündelriss (Typ-IIIb-Läsion) Muskelriss (Typ-IV Läsion) Therapie anderer Muskelverletzungen Muskelkontusion Funktionelles Kompartmentsyndrom Therapie möglicher Komplikationen Myositis ossificans Reruptur Intraläsionale Zystenbildung Prinzip der Fokaltoxikose (Störfelddiagnostik) Störfelder Definition Otitis media Sinusitis Tonsillitis Kiefergelenk, kraniomandibuläre Dysfunktion Zähne Appendizitis Darmdysbiosen, mykosen Cholezystitis Chronisch entzündete Hämorrhoiden Genitalstörfelder Narben Materialunverträglichkeiten Funktionskreise nach Gleditsch Energetische Terminalpunktdiagnose (E-T D) nach Mandel Umflüsse Lunge/Lymphe Umflüsse Dickdarm/Nervendegeneration Umfluss 3E/Psyche Umfluss Galle/fettige Degeneration Einzelabstrahlungen unterhalb der 2. und 3. Zehen Literatur XVIII

8 12 Bedeutung der Wirbelsäule bei Muskelfunktionsstörungen und Muskelverletzungen B. Schoser, P. Ueblacker, L. Hänsel, H.-W. Müller-Wohlfahrt Beziehung Wirbelsäule/Skelettmuskulatur Funktionelle Ursachen von Muskelfunktionsstörungen Hyperlordose Blockierungen des Iliosakralgelenks Funktionelle Beinlängendifferenz Gelenkdysfunktionen Sacrum arcuatum/acutum Strukturelle Ursachen für Muskelfunktionsstörungen Beckenschiefstand/Beinlängendifferenz Spinalkanalstenose Rezessusstenose/neuroforaminale Enge Diskusprotrusion/-prolaps Spondylolyse/-olisthesis Ligamentum lumbosacrale Pseudoradikuläre versus radikuläre Symptomatik Symptomenkomplex eines pseudoradikulären Syndroms Symptomenkomplex eines radikulären Syndroms Unterscheidung pseudoradikuläres/ radikuläres Syndrom Literatur Operative Behandlung von Muskelverletzungen W. E. Garrett, Jr. Einleitung Muskelverletzungen durch exzentrische Belastung ( Muscle Strain Injury ) Überblick Verletzungsmechanismen Verletzung durch passive Überdehnung Verletzung durch Überdehnung bei aktiver Kontraktion Intramuskuläre Rupturen Verletzungen der ischiokruralen Muskulatur Distale Verletzungen Proximale Verletzungen Abrissverletzungen der ischiokruralen Muskulatur Verletzungen des Musculus quadriceps Kontusion Operative Therapie einer Kontusion des Musculus quadriceps Rupturen des Musculus quadriceps Therapie der Rupturen des Musculus quadriceps Ergebnisse Schlussfolgerungen Literatur Physikalische und physiotherapeutische Maßnahmen und Rehabilitation K. Eder, H. Hoffmann Anforderungsprofil an das Betreuungsteam Einfluss- und Störgrößen des myofaszialen Systems aus therapeutischer Sicht Sportartspezifische Veränderungen bzw. Anpassungen des Bewegungsapparats am Beispiel Fußball Veränderungen durch Ballkontakt am Schussbein Veränderungen durch Schusstechnik am Standbein Anpassungen der Becken-Bein-Achse Sportphysiotherapeutische Konsequenzen für das myofasziale System XIX

9 Therapierelevante Befundstrategie Klinisch-therapeutische Befundaufnahme Klinische Bewegungsanalysen Kinesiologische Elektromyografie (EMG) Methoden der medizinischen Trainingstherapie: rehabilitative Leistungsdiagnostik Isokinetische Test-/Trainingssysteme Therapiestrategien nach Muskelverletzungen Sofortmaßnahmen Ausstattung Erste Inspektion Weitere Behandlung am Spielfeldrand oder in der Kabine Diagnosestellung Muskelentlastungsverband Allgemeine Aspekte therapeutischer Techniken bei der Behandlung von Muskelverletzungen Adaptionen und Veränderungen nach Muskelverletzungen Übertreibungsmechanismus Heilungsphasen Inhalte komplexer Therapiestrategien nach Muskelverletzungen Therapietechniken Physikalische Therapie Elektrotherapie Kryotherapie Physiotherapie Myofasziale Release-Techniken Arthroligamentäre Release-Techniken Strain Counterstrain (Zerrrungsumkehr) Spray and Stretch Muskel-Release-Techniken (Neuromuskuläre Techniken 1 3) Tender- und Triggerpunkte Elastisches Taping (Kinesiotaping) Detonisierende Muskeltechnik an der Wade Detonisierende Muskeltechnik an der Wade mit Faszientechnik Achillessehne Lymphtechnik an der Wade in Kombination mit Muskeltechnik an der Wade Medizinische Trainingstherapie Stoffwechselorientierte Trainingsformen Spannungs- und steuerungsorientierte Trainingsformen Literatur Präventive Maßnahmen A. Schlumberger Mechanismen von Muskelverletzungen Präventive Trainingsstrategien Trainingsmaßnahmen zur präventiven Optimierung der neuromuskulären Funktion Beweglichkeit und Stretching Konzentrische Muskelfunktion und konzentrisches Training Exzentrische Muskelfunktion und exzentrisches Training Kraft-Längen-Relation Intermuskuläre Koordination Training der lumbopelvikalen Kontrolle und Stabilität Optimierung der Basisfitness Ausdauer Koordination Bedeutung und Methodik des Aufwärmens Literatur Besondere Fälle aus dem Hochleistungssport P. Ueblacker, L. Hänsel, H.-W. Müller-Wohlfahrt Sachwortverzeichnis XX

1.6 Literatur Literatur

1.6 Literatur Literatur Inhaltsverzeichnis 1 Funktionelle Anatomie der Skelettmuskulatur... 22 D. Blottner 1.1 Aufbau und Funktion des aktiven Bewegungsapparats und des Skelettmuskels... 22 1.1.1 Anatomische Nomenklatur der Skelettmuskeln...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Funktionelle Anatomie der Skelettmuskulatur. Funktionelle Histologie des Muskelgewebes XII

Inhaltsverzeichnis. 1 Funktionelle Anatomie der Skelettmuskulatur. Funktionelle Histologie des Muskelgewebes XII 1 Funktionelle Anatomie der Skelettmuskulatur D. Blattner Aufbau und Funktion des aktiven Bewegungsapparats und des Skelettmuskels 2 Anatomische Bezeichnungen der Skelettmuskeln 2 Nomenklatur 2 Muskelfasertypen

Mehr

XIII. Inhaltsverzeichnis

XIII. Inhaltsverzeichnis XIII 1 Warum Therapie von muskuloskelettalen Schmerzen?........................... 1 1.1 Warum Schmerztherapie? 3 1.2 Was ist Schmerz? 5 1.3 Unterschiede akut und chronisch 7 1.4 Multiaxiale Bestimmung

Mehr

Optimale Sporternährung

Optimale Sporternährung Optimale Sporternährung Grundlagen für Leistung und Fitness im Sport W. Friedrich Spitta Verlag GmbH & Co. KG Ammonitenstraße 1 72336 Baiingen www.spitta.de Inhalt Geleitwort 9 Vorwort? 10 1 Verdauung

Mehr

1.1 Der Einfluss der körperlichen Aktivität auf das Verdauungssystem... 18

1.1 Der Einfluss der körperlichen Aktivität auf das Verdauungssystem... 18 5 Inhalt Geleitwort... 11 Vorwort... 12 1 Verdauung... 13 1.1 Der Einfluss der körperlichen Aktivität auf das Verdauungssystem... 18 2 Sport und Ernährung... 19 2.1 Resümee... 22 2.2 Basisempfehlungen

Mehr

Prävention & Rehabilitation durch Bewegung & Entspannung

Prävention & Rehabilitation durch Bewegung & Entspannung jgesundheits. '..; " ld*l»a*l»o*g ; ;w H.-S. Reichel Dr. med. M. Schuck W. Seibert Dr. E. Hatzelmann Dr. G. Helmer Die Wirbelsäule Prävention & Rehabilitation durch Bewegung & Entspannung Inhaltsverzeichnis

Mehr

Inhalt. A Grundlagen 1. 1 Grundlagen der Neuro- Psychosomatik 3. 1.1 Neuro-Psychosomatik: Geschichte und klinische Konzepte 3

Inhalt. A Grundlagen 1. 1 Grundlagen der Neuro- Psychosomatik 3. 1.1 Neuro-Psychosomatik: Geschichte und klinische Konzepte 3 Inhalt A Grundlagen 1 1 Grundlagen der Neuro- Psychosomatik 3 1.1 Neuro-Psychosomatik: Geschichte und klinische Konzepte 3 1.1.1 Das Feld der Neuro-Psychosomatik 3 1.1.2 Historische Wurzeln der Neuro-

Mehr

Anatomische, physiologische und biomechanische Grundlagen

Anatomische, physiologische und biomechanische Grundlagen w w w. a c a d e m y o f s p o r t s. d e w w w. c a m p u s. a c a d e m y o f s p o r t s. d e Anatomische, physiologische und biomechanische Grundlagen L E SEPROBE online-campus Auf dem Online Campus

Mehr

Inhalt. Geleitwort... 11. Vorwort zur 2. Auflage... 12

Inhalt. Geleitwort... 11. Vorwort zur 2. Auflage... 12 5 Inhalt Geleitwort... 11 Vorwort zur 2. Auflage... 12 1 Theorie und Methodik des Trainings und Trainierens... 13 1.1 Sportliche Leistungsfähigkeit... 17 1.2 Langfristige Trainingsplanung... 21 1.2.1 Allgemeine

Mehr

Gesund sein. Gesund werden. Gesund bleiben.

Gesund sein. Gesund werden. Gesund bleiben. Gesund sein. Gesund werden. Gesund bleiben. Physiotherapie am Savignyplatz Willkommen in unserer Praxis Von Manueller Therapie und Lymphdrainage über Massage, Akupressur und Fango bieten wir ein weites

Mehr

PHYSIOTHERAPEUTISCHE ZUM ERFOLG

PHYSIOTHERAPEUTISCHE ZUM ERFOLG VORSTAND: PRIM. UNIV.-PROF. DR.DR. JOSEF NIEBAUER, MBA PHYSIOTHERAPEUTISCHE UNTERSTÜTZUNG AUF DEM WEG ZUM ERFOLG Christoph Schwarzl, BSc. Physiotherapeut Zu meiner Person Studium Abgeschlossenes Physiotherapiestudium

Mehr

Schmerzende Schultern

Schmerzende Schultern Schmerzende Schultern Fortbildung SVA Sektion Zürich/Glarus Universitätsspital Hörsaal Ost, 13.04.16 Linda Dyer, Physiotherapeutin FH Ziele Sie kennen die anatomischen Besonderheiten der Schulter. Sie

Mehr

Zurück ins Leben. Schicksal Schlaganfall: Prävention und Behandlung Montag, 3. Juni 2013

Zurück ins Leben. Schicksal Schlaganfall: Prävention und Behandlung Montag, 3. Juni 2013 Zurück ins Leben Schicksal Schlaganfall: Prävention und Behandlung Montag, 3. Juni 2013 Dr. med. Daniel Zutter Rehaklinik Zihlschlacht Neurologisches Rehabilitationszentrum Übersicht Wie funktioniert das

Mehr

Dehnen was wirkt wann wo wie?

Dehnen was wirkt wann wo wie? Dehnen was wirkt wann wo wie? Ein Überblick über 2 Methoden des Dehnens 1 Dehnen ist mehr als nur 1 Methode ist mehr als nur Muskelverlängerung braucht Kenntnis über Anatomie und Physiologie der Muskulatur

Mehr

PHYSIO- THERAPIE IM KÖNIG-LUDWIG-HAUS ORTHOPÄDISCHE KLINIK KÖNIG-LUDWIG-HAUS WÜRZBURG

PHYSIO- THERAPIE IM KÖNIG-LUDWIG-HAUS ORTHOPÄDISCHE KLINIK KÖNIG-LUDWIG-HAUS WÜRZBURG PHYSIO- THERAPIE IM KÖNIG-LUDWIG-HAUS ORTHOPÄDISCHE KLINIK KÖNIG-LUDWIG-HAUS WÜRZBURG Individuelle Physiotherapie Im König-Ludwig-Haus behandelt die Physiotherapie alle Patienten während ihres stationären

Mehr

Physiotherapie nach erworbener Hirnschädigung

Physiotherapie nach erworbener Hirnschädigung NeuroInfo MERKBLATT OKTOBER 2012 Hinweise für Betroffene, Angehörige und Interessierte Physiotherapie nach erworbener Hirnschädigung Herausgeber : Neuronales Netzwerk Deutsche Stiftung für Menschen mit

Mehr

Motivation im Betrieb

Motivation im Betrieb LUTZ VON ROSENSTIEL Motivation im Betrieb Mit Fallstudien aus der Praxis ROSENBERGER FACHVERLAG LEONBERG IX Vorbemerkung zur 11. Auflage Vorbemerkung zur 10. Auflage Empfehlungen für den Leser Zielsetzung

Mehr

Start der Physiotherapieausbildung für Hund und Pferd am 13.7. 2013

Start der Physiotherapieausbildung für Hund und Pferd am 13.7. 2013 Start der Physiotherapieausbildung für Hund und Pferd am 13.7. 2013 Informationen zur Ausbildung Voraussetzung für die Teilnahme o Grundkenntnisse der Tieranatomie und Pathologie sind von Vorteil, aber

Mehr

Mindestens 1 Tag Pause zwischen jeder Trainingseinheit

Mindestens 1 Tag Pause zwischen jeder Trainingseinheit Trainer: Stefan Dilger Vorwärts Spagat: Einheiten: 2-3 mal die Woche Dauer: ca. 30 40 Min. Mindestens 1 Tag Pause zwischen jeder Trainingseinheit Bei Muskelkater oder anderen Verletzungen am Muskel nicht

Mehr

Seminar 1a/1b OS Functional Assessment/ Functional Training. Lerneinheiten zu 45 Minuten: Seminar 1a 9 LE, Seminar 1b 9 LE

Seminar 1a/1b OS Functional Assessment/ Functional Training. Lerneinheiten zu 45 Minuten: Seminar 1a 9 LE, Seminar 1b 9 LE Seminar 1a/1b OS Functional Assessment/ Functional Training 30./31.01.2016 in Oberhaching/München Lerneinheiten zu 45 Minuten: Seminar 1a 9 LE, Seminar 1b 9 LE Anmeldung unter: /seminare/anmeldung Im Seminar

Mehr

Institutionalisierte Kooperation Physiotherapie und Medizin im Leistungssport

Institutionalisierte Kooperation Physiotherapie und Medizin im Leistungssport Gelebte Realität: Institutionalisierte Kooperation Physiotherapie und Medizin im Leistungssport Dieter W. Welsink Diplom-Sportlehrer DOSB Sport- Physiotherapeut Lehrbeauftragter der DSHS Köln Geschäftsführender

Mehr

Muskelverletzungen im Sport

Muskelverletzungen im Sport Muskelverletzungen im Sport Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt Peter Ueblacker Lutz Hänsel Mit Beiträgen von Andreas Betthäuser Alfred Binder Wilhelm Bloch Dieter Blottner Johannes Böck Bernhard Brenner Klaus

Mehr

Inkontinenz Was muß der Apotheker darüber wissen?

Inkontinenz Was muß der Apotheker darüber wissen? Inkontinenz Was muß der Apotheker darüber wissen? von Priv.-Doz. Dr. med. Ingo Füsgen GOVI Govi-Verlag Einführung 9 Anatomische und physiologische Vorbemerkungen 11 Die Harnblase - Aufbau und Funktion

Mehr

Geklagte kognitive Beeinträchtigungen bei Depressionen

Geklagte kognitive Beeinträchtigungen bei Depressionen Geklagte kognitive Beeinträchtigungen bei Depressionen Bewertung aus Sicht des psychiatrischen Gutachters Stephan Bork Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Tübingen Depressionskonzept

Mehr

Abgrenzung KSR - BGSW: Wann und Warum welche Maßnahme? Dr. Andreas Dietrich Friederikenstift Bad Münder

Abgrenzung KSR - BGSW: Wann und Warum welche Maßnahme? Dr. Andreas Dietrich Friederikenstift Bad Münder Abgrenzung KSR - BGSW: Wann und Warum welche Maßnahme? Dr. Andreas Dietrich Friederikenstift Bad Münder Historie - BGSW als Pendant zur AHB; überwiegend in Reha-Kliniken - Abrechnung über tagesgleiche

Mehr

Muskulatur. O.Miltner. DOCORTHO Praxis für Ganzheitliche Orthopädie & Unfallchirurgie. Friedrichstr.94, Berlin

Muskulatur. O.Miltner. DOCORTHO Praxis für Ganzheitliche Orthopädie & Unfallchirurgie. Friedrichstr.94, Berlin Muskulatur O.Miltner DOCORTHO Praxis für Ganzheitliche Orthopädie & Unfallchirurgie Friedrichstr.94, 10117 Berlin Muskelverletzungen Muskelfaserriß Muskelzerrung Muskelverhärtung Myofasziales Schmerzsyndrom

Mehr

Legasthenie - Verursachungsmomente einer Lernstörung

Legasthenie - Verursachungsmomente einer Lernstörung Michael Angermäier Legasthenie - Verursachungsmomente einer Lernstörung Ein Liferaturbericht Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis Erster Teil: Begriffliche Klärungen j^. Problementfaltung

Mehr

Lebensqualität zurückgewinnen.

Lebensqualität zurückgewinnen. Lebensqualität zurückgewinnen. Therapien gegen Stuhlinkontinenz. Wie kaum ein anderes Thema ist Stuhlinkontinenz mit Scham und Schweigen behaftet. Die Betroffenen meinen, mit ihrem Problem allein zu sein.

Mehr

Glatte Muskulatur. Dr. G. Mehrke

Glatte Muskulatur. Dr. G. Mehrke Glatte Muskulatur 1 Glatte Muskulatur Eigenschaften und Unterschiede zur Skelettmuskulatur: Spindelförmige, einkernige Zellen, funktionell über Gap Junctions verbunden. Aktin- und Myosinfilamente sind

Mehr

NATÜRLICH GESUND. durch... eine gesunde Ernährung. einen ausgeglichenen Stoffwechsel. einen starken Rücken. Heilpraktikerin Ulrike Weiler

NATÜRLICH GESUND. durch... eine gesunde Ernährung. einen ausgeglichenen Stoffwechsel. einen starken Rücken. Heilpraktikerin Ulrike Weiler durch... eine gesunde Ernährung einen ausgeglichenen Stoffwechsel einen starken Rücken Heilpraktikerin Ulrike Weiler NATÜRLICH GESUND durch ein ganzheitliches Behandlungskonzept Der Körper ist unglaublich

Mehr

Faszien. Wie das Bindegewebe in der modernen Medizin neu entdeckt wird. Was ist das Besondere? Was ist schon altbekannt? Was ist neu?

Faszien. Wie das Bindegewebe in der modernen Medizin neu entdeckt wird. Was ist das Besondere? Was ist schon altbekannt? Was ist neu? Faszien Wie das Bindegewebe in der modernen Medizin neu entdeckt wird Was ist das Besondere? Was ist schon altbekannt? Was ist neu? WAS SIND FASZIEN? Alle Bindegewebsstrukturen des menschlichen Organismus,

Mehr

4. Welche Symptome sind möglich als Folge einer Dissektion der linken A. carotis interna?

4. Welche Symptome sind möglich als Folge einer Dissektion der linken A. carotis interna? Neuro Frage 1 Typische(s) Zeichen einer peripheren Fazialisparese ist/sind 1) Ipsilaterale Parese der Gesichtsmuskulatur 2) Parese der Lidheber 3) Geschmacksstörung 4) Hypästhesie der Wangenschleimhaut

Mehr

Lungenkrebs. Inhalt. (Bronchialkarzinom) Anatomie Definition Ätiologie Epidemiologie Symptome Diagnostik Therapie Prävention Prognose Statistik

Lungenkrebs. Inhalt. (Bronchialkarzinom) Anatomie Definition Ätiologie Epidemiologie Symptome Diagnostik Therapie Prävention Prognose Statistik Lungenkrebs (Bronchialkarzinom) Inhalt Inhalt Anatomie der Lunge Anatomie der Lunge Inhalt Definition: Bronchialkarzinom Bösartiger Tumor Unkontrollierte Zellteilung Zerstörung gesunder Zellen Entartung

Mehr

Befunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes

Befunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes Befunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes erarbeitet von Dr. med. Werner Jörgenshaus Arzt für Allgemeinmedizin 41366 Schwalmtal Für einen möglichen Schadensersatzanspruch müssen drei

Mehr

Epstein-Barr-Virus-Infektion: Möglichkeiten und Grenzen der serologischen Diagnostik von Reaktivierungen und chronischen Verläufen

Epstein-Barr-Virus-Infektion: Möglichkeiten und Grenzen der serologischen Diagnostik von Reaktivierungen und chronischen Verläufen Epstein-Barr-Virus-Infektion: Möglichkeiten und Grenzen der serologischen Diagnostik von Reaktivierungen und chronischen Verläufen Dr. Claudia Wolff Viramed Biotech AG 1 Akute EBV-Primärinfektion Erster

Mehr

3.1 Das kognitive Modell 45 3.2 Annahmen 47 3.3 Der Zusammenhang zwischen Verhalten und automatischen Gedanken 51

3.1 Das kognitive Modell 45 3.2 Annahmen 47 3.3 Der Zusammenhang zwischen Verhalten und automatischen Gedanken 51 http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27955-0 Inhaltsverzeichnis Vorwort 12 1 Einführung in die Kognitive Verhaltenstherapie 15 1.1 Was ist Kognitive Verhaltenstherapie?

Mehr

Inhalt Inhalt Inhalt. Hinweis und Inhaltsverzeichnis zur CD-ROM... 11. Vorwort... 13

Inhalt Inhalt Inhalt. Hinweis und Inhaltsverzeichnis zur CD-ROM... 11. Vorwort... 13 Inhalt Inhalt Inhalt Hinweis und Inhaltsverzeichnis zur CD-ROM.................. 11 Vorwort.............................................. 13 1 Aufbau und Struktur der IHS-Kopfschmerz- Klassifikation...................................

Mehr

PURE 365 Sport. Verbesserte Leistung - Schnellere Regeneration

PURE 365 Sport. Verbesserte Leistung - Schnellere Regeneration PURE 365 Sport Verbesserte Leistung - Schnellere Regeneration Reinsubstanzen mit optimaler Bioverfügbarkeit pure encapsulations steht für hochwertige Reinsubstanzen frei von versteckten Zusatzstoffen.

Mehr

Krafttraining vs. Kraftausdauertraining

Krafttraining vs. Kraftausdauertraining Krafttraining vs. Kraftausdauertraining Rainer Kersten Diplom Ausbilder DTB Gesundheitslehrer Sportphysiotherapeut KI DO KWON Master www.kidokwon.de kersten@kidokwon.de Copyright 2011 Sport-Thieme 24.03.2011

Mehr

FUNKTIONELLE GYMNASTIK. Jens Babel GluckerSchule

FUNKTIONELLE GYMNASTIK. Jens Babel GluckerSchule FUNKTIONELLE GYMNASTIK Jens Babel GluckerSchule OSTEOPOROSE II ZUSAMMENFASSUNG FACHARTIKEL (A. ROTH, K. ABENDROTH LEHRSTUHL FÜR ORTHOPÄDIE DER FRIEDRICH SCHILLER UNIVERSITÄT JENA) Jens Babel Glucker Schule

Mehr

Die motorische Endplatte und die Steuerung der Muskelkontraktion

Die motorische Endplatte und die Steuerung der Muskelkontraktion Die motorische Endplatte und die Steuerung der Muskelkontraktion 1. Aufbau des Muskels 2. Mechanismus und Steuerung der Muskelkontraktion 2.1 Gleitfilamenttheorie 2.2 Zyklus der Actin-Myosin Interaktion

Mehr

Sport und Depression. Beiträge zur Sportwissenschaft Bd. 13. Verlag Harri Deutsch. Gerhard Huber. Ein bewegungstherapeutisches Modell

Sport und Depression. Beiträge zur Sportwissenschaft Bd. 13. Verlag Harri Deutsch. Gerhard Huber. Ein bewegungstherapeutisches Modell Beiträge zur Sportwissenschaft Bd. 13 Herausgegeben von Edgar Rummele Gerhard Huber Sport und Depression Ein bewegungstherapeutisches Modell Verlag Harri Deutsch INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 1 1.1

Mehr

Progressive Muskelentspannung für Kinder

Progressive Muskelentspannung für Kinder Progressive Muskelentspannung für Kinder Seminarleitung: MMag. Oliver Jarau Sportwissenschafter Diplom-Psychologe ASKÖ-FIT / Gesundheitsförderung Progressive Muskelentspannung für Kinder Zielgruppe Kinder

Mehr

Neuropsychologische Untersuchung... 15 Primitivreflexe und Instinktbewegungen 19

Neuropsychologische Untersuchung... 15 Primitivreflexe und Instinktbewegungen 19 Neurologische Diagnostik... 1 Klinische Untersuchung... 1 Inspektion... 1 Nervenreizungszeichen... 1 Meningismuszeichen... 2 Hirnnervenuntersuchung... 3 Motorik und Reflexe... 4 Koordinationsprüfung...

Mehr

Entspannungstraining

Entspannungstraining Entspannungstraining Progressive Muskelentspannung nach Edmund Jacobson Siegrun Franz Geschichte der Entspannungsverfahren seit den 60er Jahren intensiv erforscht wissenschaftliche Grundlagen und klinischer

Mehr

PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check.

PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. Gesetzliche Krankenkasse Körperschaft des öffentlichen Rechts PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verband für Physiotherapie Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten

Mehr

Was ist gesunde Ernährung

Was ist gesunde Ernährung Willkommen, liebe Freunde der gesunden Ernährung! Wir freuen uns über Ihr Interesse und stellen Ihnen gerne nachfolgend unsere Ausbildung zum Ernährungsberater vor. Was ist gesunde Ernährung Das grundlegende

Mehr

Schneller durch HIT (High Intensity Training)

Schneller durch HIT (High Intensity Training) Schneller durch HIT (High Intensity Training) Karin Strupler Institut für Physiotherapie Karin Strupler Physiotherapeutin auf der Orthopädie seit 5 Jahren Seit Jahrzehnten Judo Ausdauer seit der Physiotherapieschule

Mehr

MS- Multiple Sklerose:

MS- Multiple Sklerose: MS- Multiple Sklerose: Die medizinisch bedeutsamste Funktion von Insulin ist die Senkung des Blutzuckerspiegels. ~ 1 ~ Gliederung: MS- Multiple Sklerose: 1. Was ist Multiple Sklerose? 2. Symptome 3. Der

Mehr

Übungen mit der Foam-Roll

Übungen mit der Foam-Roll Übungen mit der Foam-Roll 2 Foam-Roll Foam-Roll Theorie Die Muskulatur ist wie ein Gummiband, das elastisch und geschmeidig gehalten werden sollte, um eine optimale Leistung bringen zu können. Verspannungen

Mehr

[massage] & [therapie] MAG. ASTRID TRETTENBREIN

[massage] & [therapie] MAG. ASTRID TRETTENBREIN [massage] & [therapie] MAG. ASTRID TRETTENBREIN MEINE BEHANDLUNGEN Heilmassage Klassische Massage Lymphdrainage Triggerpunkt-Therapie Marnitz-Therapie Bindegewebs- & Segmentmassage Fußreflexzonenmassage

Mehr

Einbindung anderer Berufsgruppen in den Stationsablauf am Beispiel Physiotherapie (Einbindung, Zuständigkeiten)

Einbindung anderer Berufsgruppen in den Stationsablauf am Beispiel Physiotherapie (Einbindung, Zuständigkeiten) Einbindung anderer Berufsgruppen in den Stationsablauf am Beispiel Physiotherapie (Einbindung, Zuständigkeiten) Silke Klarmann Fachleitung Physiotherapie UKSH Campus Kiel Zusammenkommen ist der Beginn

Mehr

Prävention in der Physiotherapie. Physiotherapeut Ivan Peristi

Prävention in der Physiotherapie. Physiotherapeut Ivan Peristi Prävention in der Physiotherapie Meine Spezialisierung 2005 Master in Manueller Therapie an der medizinischen Universität Genua Meine Spezialisierung 2007 Spezialisierung in Sportphysiotherapie an der

Mehr

Wilfried Ströver - Entspannungstechniken, Meditation und Qigong was ist gleich, was unterscheidet sie? - 2012

Wilfried Ströver - Entspannungstechniken, Meditation und Qigong was ist gleich, was unterscheidet sie? - 2012 1 Inhaltsverzeichnis Die Fragestellung Seite 1 Entspannungstechniken Seite 1 Meditation Seite 2 Qigong Seite 3 Tabellarische Zusammenfassung Seite 4 Schlusswort Seite 4 Literaturhinweise Seite 4 Die Fragestellung

Mehr

Stationäre Schmerztherapie

Stationäre Schmerztherapie Stationäre Schmerztherapie Chronische Schmerzen können biologische, psychologische oder soziale Ursachen haben. Deshalb bieten wir in unserer stationären Schmerztherapie eine ganzheitliche, multimodale

Mehr

ÜBERWEISUNGSFORMULAR ZUR ~:ttierk,b~~~~

ÜBERWEISUNGSFORMULAR ZUR ~:ttierk,b~~~~ ÜBERWEISUNGSFORMULAR ZUR ~:ttierk,b~~~~ www.tierklinik-asterlagen.de Bandscheibenvorfälle beim Hund Was ist ein Bandscheibenvorfall? Die Bandscheibe ist eine knorpelige Verbindung zwischen zwei Wirbeln

Mehr

Medizinische Rehabilitation bei Epilepsie

Medizinische Rehabilitation bei Epilepsie Fachkliniken Wangen Medizinische Klinik Thoraxchirurgische Klinik Anästhesie und Intensivmedizin Neurologische Klinik Kinderklinik Rehabilitationskinderklinik www.fachkliniken-wangen.de Medizinische Rehabilitation

Mehr

22. Kongress der dt. Kontinenzgesellschaft Mainz,12.-13.11.2010. F. Pakravan, C. Helmes CPZ-Coloproktologisches Zentrum Düsseldorf

22. Kongress der dt. Kontinenzgesellschaft Mainz,12.-13.11.2010. F. Pakravan, C. Helmes CPZ-Coloproktologisches Zentrum Düsseldorf Wieviel Prozent der Bevölkerung drohen eine gesellschaftliche Isolation durch eine Stuhlinkontinenz? Eine retrospektive Analyse aus dem Großraum Düsseldorf mit Berücksichtigung der Therapiemöglichkeiten.

Mehr

GESUNDHEITSZENTRUM TEUCHERN. Entdecken Sie Ihr Leben neu. Prävention Physiotherapie Fitness Ernährung Entspannungstraining Rehabilitation

GESUNDHEITSZENTRUM TEUCHERN. Entdecken Sie Ihr Leben neu. Prävention Physiotherapie Fitness Ernährung Entspannungstraining Rehabilitation Entdecken Sie Ihr Leben neu Ihr ganz persönlicher Weg zu mehr Vitalität und Lebensfreude GESUNDHEITSZENTRUM TEUCHERN Prävention Physiotherapie Fitness Ernährung Entspannungstraining Rehabilitation GESUNDHEIT

Mehr

Sport und Depression. Beiträge zur Sportwissenschaft Bd. 13. Verlag Harri Deutsch. Gerhard Huber. Ein bewegungstherapeutisches Modell

Sport und Depression. Beiträge zur Sportwissenschaft Bd. 13. Verlag Harri Deutsch. Gerhard Huber. Ein bewegungstherapeutisches Modell Beiträge zur Sportwissenschaft Bd. 13 Herausgegeben von Edgar Rummele Gerhard Huber Sport und Depression Ein bewegungstherapeutisches Modell Verlag Harri Deutsch «/' INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 1

Mehr

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6623.1-07/36 14. Juli. 2011 Lehrplan für das Berufskolleg Berufskolleg Gesundheit und Pflege II Ernährungslehre mit Diätetik Schuljahr

Mehr

3D Bewegungsanalysen und Fussdruckmessungen

3D Bewegungsanalysen und Fussdruckmessungen 3D Bewegungsanalysen und Fussdruckmessungen Domenico Gurzi Bewegungsanalytiker Lehrbeauftragter für den Arbeitsbereich Sport- und Bewegungsmedizin der Hochschule Fresenius. Head of Sports Biomechanics

Mehr

Was Kindern gut tut! Erlebnisorientierte Entspannung. Sonja Quante (Diplom Pädagogin): www.psychomotorik-entspannung.de

Was Kindern gut tut! Erlebnisorientierte Entspannung. Sonja Quante (Diplom Pädagogin): www.psychomotorik-entspannung.de Was Kindern gut tut! Erlebnisorientierte Entspannung Kinder im Stress Lebenskrisen z. B. schwere Erkrankungen, Scheidung der Eltern, Tod eines Elternteils Entwicklungsbedingte Probleme z. B. Schuleintritt,

Mehr

Gut zu Fuß bis ins hohe Alter

Gut zu Fuß bis ins hohe Alter Gut zu Fuß bis ins hohe Alter..was kann man für seine Füße tun konservative und operative Therapieoptionen 11. März 2014, Knittelfeld Fuß - Team Unser Team: OA Dr. Michael Krifter, Leiter Fußteam OA Dr.

Mehr

Inhalt. Geleitwort 7. Abkürzungen 15. 1 Einleitung 19

Inhalt. Geleitwort 7. Abkürzungen 15. 1 Einleitung 19 Geleitwort 7 Abkürzungen 15 1 Einleitung 19 2 Die gerontologische Perspektive Demografische, gesellschaftliche, sozialpolitische medizinische und neuropsychologische Rahmenbedingungen 25 2.1 Demographischer

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Hintergründe und Kontext... 1. 2 Definition der Depression: Symptome, Epidemiologie, Äliologie und Behandlung...

Inhaltsverzeichnis. 1 Hintergründe und Kontext... 1. 2 Definition der Depression: Symptome, Epidemiologie, Äliologie und Behandlung... Inhaltsverzeichnis 1 Hintergründe und Kontext... 1 2 Definition der Depression: Symptome, Epidemiologie, Äliologie und Behandlung... 9 3 Theorie der chinesischen Medizin... 35 4 Ätiologie der Depression

Mehr

Privatklinik Jägerwinkel am Tegernsee. Marianowicz Zentrum für Diagnose & Therapie in München

Privatklinik Jägerwinkel am Tegernsee. Marianowicz Zentrum für Diagnose & Therapie in München Zeit für Gesundheit Zwei Zentren eine Philosophie In den medizinischen Einrichtungen von Marianowicz Medizin fühlen wir uns diesem Versprechen zutiefst verpflichtet: gleich ob im Zentrum für Diagnose &

Mehr

Praxis der Sprachtherapie und Sprachheilpädagogik Band 6

Praxis der Sprachtherapie und Sprachheilpädagogik Band 6 Praxis der Sprachtherapie und Sprachheilpädagogik Band 6 Herausgegeben von Prof. Dr. Manfred Grohnfeldt, Ludwig-Maximilians-Universität, München Ulla Beushausen / Claudia Haug Stimmstörungen bei Kindern

Mehr

Fragen und Antworten zur hämatopoetischen Stammzelle

Fragen und Antworten zur hämatopoetischen Stammzelle Fragen und Antworten zur hämatopoetischen Stammzelle Grundlagen, Indikationen, therapeutischer Nutzen von Rainer Haas, Ralf Kronenwett 1. Auflage Fragen und Antworten zur hämatopoetischen Stammzelle Haas

Mehr

Empathie und prosoziales Verhalten

Empathie und prosoziales Verhalten Empathie und prosoziales Verhalten 1. Entwicklungskonzept der Empathie 2. Geschlechterspezifische Unterschiede der Empathie 3. Entwicklungsabhängige Veränderung im prosozialen Verhalten 4. Individuelle

Mehr

Herforder Psychiatrietage 28. Oktober 2010. Vorgeburtliche Einflüsse auf die Gehirnentwicklung. Dipl.-Psych. Angelika Schlotmann

Herforder Psychiatrietage 28. Oktober 2010. Vorgeburtliche Einflüsse auf die Gehirnentwicklung. Dipl.-Psych. Angelika Schlotmann Herforder Psychiatrietage 28. Oktober 2010 Vorgeburtliche Einflüsse auf die Gehirnentwicklung Dipl.-Psych. Angelika Schlotmann Mütterliches Verhalten während der Schwangerschaft und sein Einfluss auf die

Mehr

VII. Inhaltsverzeichnis

VII. Inhaltsverzeichnis VII 1 Zahngesundheitsvorsorge..................................................... 1 1.1 Aufgaben der Zahngesundheitserziehung 2 1.2 Voraussetzungen für den Erfolg der Zahngesundheitserziehung in der Praxis

Mehr

BEWEGUNGSQUALITÄT. Damit wir uns in unserem Körper wohlfühlen, müssen wir auf ihn achten, ihn pflegen und respektvoll mit ihm umgehen.

BEWEGUNGSQUALITÄT. Damit wir uns in unserem Körper wohlfühlen, müssen wir auf ihn achten, ihn pflegen und respektvoll mit ihm umgehen. BEWEGUNGSQUALITÄT Die Leistungen unseres Körpers sind abhängig von der Art und Weise, wie wir mit ihm umgehen. Eine gute Bewegungsqualität erreichen wir nur, wenn wir unseren Körper beachten und die Signale,

Mehr

Workshop Erkennen von Förder-, Versorgungs- und Gedeihstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern. Entwicklungsstörungen im Säuglingsund Kleinkindalter

Workshop Erkennen von Förder-, Versorgungs- und Gedeihstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern. Entwicklungsstörungen im Säuglingsund Kleinkindalter Workshop Erkennen von Förder-, Versorgungs- und Gedeihstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern Entwicklungsstörungen im Säuglingsund Kleinkindalter Frau Dr.-medic (IfM Timisoara) Schoen Chefärztin Klinik

Mehr

24 M. orbicularis oculi. 506 Muskelatrophie. 562 Polyneuropathie. 54 Zunge. 61 Appendix. 301 Appendizitis

24 M. orbicularis oculi. 506 Muskelatrophie. 562 Polyneuropathie. 54 Zunge. 61 Appendix. 301 Appendizitis Kurs Präparat 24 M. orbicularis oculi 54 Zunge 61 Appendix Pathologisches Präparat 506 Muskelatrophie 562 Polyneuropathie 301 Appendizitis Seminar mit klinischen Bezügen Dr. Dirk Eulitz Institut für Anatomie,

Mehr

Eigenstudium / Wahlcurriculum / Zusatzveranstaltungen

Eigenstudium / Wahlcurriculum / Zusatzveranstaltungen Stundenplan des Studienblocks "Bewegungsapparat" im Sommersemester 2015 (Stand: 26.06.2015) Der Studienblock "Bewegungsapparat" wird im Sommersemester 2015 in den Semesterwochen 13 bis 16 (29.06. - 24.07.2015)

Mehr

Biologie mit Chemie, Schwerpunkt Ernährungslehre in Jahrgangsstufe 9

Biologie mit Chemie, Schwerpunkt Ernährungslehre in Jahrgangsstufe 9 Biologie mit Sport in Jahrgangsstufe 8, Biologie mit Chemie, Schwerpunkt Ernährungslehre in Jahrgangsstufe 9 In der Jahrgangsstufe 8 werden die Auswirkungen sportlicher Betätigung auf den menschlichen

Mehr

FUNKTIONELLE GYMNASTIK

FUNKTIONELLE GYMNASTIK FUNKTIONELLE GYMNASTIK Philipp Hausser GluckerSchule GRUNDLAGEN DES AKTIVEN BEWEGUNGSAPPARATES 1 Der aktive Bewegungsapparat Man unterscheidet folgendes: Glatte Muskulatur Quergestreifte Herzmuskulatur

Mehr

Progressive Muskelentspannung

Progressive Muskelentspannung Newsletter Progressive Muskelentspannung Die Verbesserung der eigenen Lebensqualität sollte stets wichtiger sein, als keine Zeit zu haben. eine Einführung von Olaf Wiggers Max-Planck-Straße 18 61184 Karben

Mehr

Schlüsselregionen. Kraniosakrales System. Kiefer- und Kopfgelenke. Schultergürtelregion. Thorakolumbaler Übergang Viszerales System

Schlüsselregionen. Kraniosakrales System. Kiefer- und Kopfgelenke. Schultergürtelregion. Thorakolumbaler Übergang Viszerales System Kraniosakrales System Kiefer- und Kopfgelenke Schultergürtelregion Thorakolumbaler Übergang Viszerales System Lenden-Becken- Hüftregion Füße Schlüsselregionen mit Erfolg in Balance bringen Der Referent

Mehr

Sporternährung für Alltag und Wettkampf

Sporternährung für Alltag und Wettkampf Sporternährung für Alltag und Wettkampf Einleitung Eine ausgewogene Basisernährung, eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und genügend Bewegung sind wichtige Bestandteile eines gesunden Lebensstils. Damit

Mehr

Thema: Motivation, Interesse und Lernprozesse

Thema: Motivation, Interesse und Lernprozesse Thema: Motivation, Interesse und Lernprozesse Literatur: Schiefele, H.: Motivation im Unterricht Frederic Vester: Denken, Lernen, Vergessen, München 1978 Jörger, Konrad: Einführung in die Lernpsychologie

Mehr

Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Algorithmenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Symbolverzeichnis

Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Algorithmenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Symbolverzeichnis Carolin Kellenbrink Ressourcenbeschränkte Projektplanung für flexible Projekte Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Stefan Helber 4^ Springer Gabler Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Algorithmenverzeichnis

Mehr

krankenversicherung Kooperation der Knappschaft mit dem Grönemeyer Institut für MikroTherapie in Berlin

krankenversicherung Kooperation der Knappschaft mit dem Grönemeyer Institut für MikroTherapie in Berlin krankenversicherung Kooperation der Knappschaft mit dem Grönemeyer Institut für MikroTherapie in Berlin Mikrotherapie erspart oft Operation Rückenschmerzen gehören in Deutschland zu den am meisten verbreiteten

Mehr

Zur Früherkennung von Störungen aus dem autistischen Spektrum. Dr. phil. Maria Schubert Dipl.-Psych. Leiterin der Autismusambulanz Region Rostock

Zur Früherkennung von Störungen aus dem autistischen Spektrum. Dr. phil. Maria Schubert Dipl.-Psych. Leiterin der Autismusambulanz Region Rostock Zur Früherkennung von Störungen aus dem autistischen Spektrum Dr. phil. Maria Schubert Dipl.-Psych. Leiterin der Autismusambulanz Region Notwendigkeit der Früherkennung Je früher Diagnose, desto früher

Mehr

Bewegung als Schutz vor Burnout und Depression. Dr. Susanne Gentzsch Dipl.-Sportwissenschaftlerin/Bewegungstherapeutin

Bewegung als Schutz vor Burnout und Depression. Dr. Susanne Gentzsch Dipl.-Sportwissenschaftlerin/Bewegungstherapeutin Bewegung als Schutz vor Burnout und Depression Dr. Susanne Gentzsch Dipl.-Sportwissenschaftlerin/Bewegungstherapeutin Bielefeld - 18. Oktober 2011 Übersicht 1. Von der Organisation zum Individuum 2. Vom

Mehr

Inhalt. Vorwort... 11

Inhalt. Vorwort... 11 Vorwort... 11 1 Der gute Trainer... 13 1.1 Kompetenzen eines Trainers bzw. Übungsleiters... 13 1.1.1 Fachkompetenz... 13 1.1.2 Sozialkompetenz... 14 1.1.3 Methoden- und Organisationskompetenz... 15 1.1.4

Mehr

Inkontinenztherapie in der Facharztpraxis

Inkontinenztherapie in der Facharztpraxis Weiterbildung für Arzthelferinnen Inkontinenztherapie in der Facharztpraxis Die Weiterbildung beinhaltet 3 Module verteilt über 3 Monate Theorie: die Teilnehmer erhalten ein fundiertes Basiswissen über

Mehr

Schmerzen und Schlafstörungen bei HMSN: Welche Möglichkeiten der Therapie gibt es?

Schmerzen und Schlafstörungen bei HMSN: Welche Möglichkeiten der Therapie gibt es? Schmerzen und Schlafstörungen bei HMSN: Welche Möglichkeiten der Therapie gibt es? Matthias Boentert Klinik für Neurologie, Sektion Schlafmedizin Universitätsklinikum Münster mb mb Schmerzen Schmerz ist

Mehr

Fußballiade 2015. Fußball-Akademie 5. 6. Juni 2015 Stadtsäle Bernlochner Ländtorplatz 2-5 84028 Landshut

Fußballiade 2015. Fußball-Akademie 5. 6. Juni 2015 Stadtsäle Bernlochner Ländtorplatz 2-5 84028 Landshut Fußballiade 2015 Fußball-Akademie 5. 6. Juni 2015 Stadtsäle Bernlochner Ländtorplatz 2-5 84028 Landshut 2 Vorträge, Podiumsdiskussionen, Workshops Von der Basis zum Weltmeister Den Gegner kennen Entscheiden

Mehr

Schulter Arm - Schmerz

Schulter Arm - Schmerz Prof. Dr. med. Helmut Buchner Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen Definition klinische Untersuchung Ort Schmerzes: in der Schulter und oft unter

Mehr

5 Verlaufsformen 53 Schubförmig-remittierende MS (RR-MS) 53 Sekundär chronisch-progrediente MS (SP-MS) 55 Primär progrediente MS (PP-MS) 56

5 Verlaufsformen 53 Schubförmig-remittierende MS (RR-MS) 53 Sekundär chronisch-progrediente MS (SP-MS) 55 Primär progrediente MS (PP-MS) 56 Inhalt Einleitung 15 8 9 1 Entdeckung und Benennung 23 2 Epidemiologie 27 Krankheitshäufigkeit 27 Lebenserwartung, Sterblichkeit 28 Geografische Verteilung 28 3 Pathologie 33 4 Ätiologie und Pathogenese

Mehr

Das Facettensyndrom. Es lassen sich 2 Hauptformen unterscheiden: die funktionelle und die degenerative Form.

Das Facettensyndrom. Es lassen sich 2 Hauptformen unterscheiden: die funktionelle und die degenerative Form. Das Problem: Sie haben bei einem Patienten einen Bandscheibenvorfall erfolgreich therapiert, mittels CTgesteuerter Periradikulärer Therapie, CT-gesteuerter Epiduralkatheter-Therapie nach SALIM oder Operation.

Mehr

DIE GEWEBELEHRE/HISTOLOGIE

DIE GEWEBELEHRE/HISTOLOGIE DIE GEWEBELEHRE/HISTOLOGIE Philipp Hausser GluckerSchule MUSKELGEWEBE 1 (Allgemein) Die charakteristischen Eigenschaften des Muskels sind die Fähigkeiten der Kontraktion und Relaxation Einteilung der Muskulatur:

Mehr

Besir Fatih Dogan. Der Erwerb eigener Aktien im deutschen und türkischen Recht im Hinblick auf europäisches Recht. Verlag Dr.

Besir Fatih Dogan. Der Erwerb eigener Aktien im deutschen und türkischen Recht im Hinblick auf europäisches Recht. Verlag Dr. Besir Fatih Dogan Der Erwerb eigener Aktien im deutschen und türkischen Recht im Hinblick auf europäisches Recht Verlag Dr. Kovac Inhaltverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Inhaltverzeichnis IX XIX Einleitung

Mehr

DDT/Radiologie/Gangstörungen Spinale Ursachen. Überblick

DDT/Radiologie/Gangstörungen Spinale Ursachen. Überblick Spinale für Gangstörungen Radiologische Diagnostik J. Weidemann Diagnostische Radiologie Med. Hochschule Hannover Überblick Klinische Fragestellung: Akute vs. chronische Gangstörung Kontinuierliche vs.

Mehr

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Bogengold GmbH Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel

Mehr

Block 1 Grundlagen I: Anatomische Grundlagen Physiologische Grundlagen Schmerzgedächtnis, Neuroplastizität Mechanismen der Chronifizierung

Block 1 Grundlagen I: Anatomische Grundlagen Physiologische Grundlagen Schmerzgedächtnis, Neuroplastizität Mechanismen der Chronifizierung 80-stündiger Kurs Spezielle entsprechend den Inhalten des Kursbuches Spezielle der Bundesärztekammer (aufgeteilt in 3 Kurswochenenden) Tagungsort: Villa Eberhardt, Heidenheimer Str. 80, Ulm 1. Kurstag

Mehr

Progressive Muskelrelaxation

Progressive Muskelrelaxation Progressive Muskelrelaxation - Entspannungstechnik nach Edmund Jacobson - Petra Palkies, Astrid J. Strübe, Andra Bulling, Sven Brüggemann Was ist Progressive Muskelrelaxation? sich schrittweise verstärkende

Mehr