4. Indikatorbericht Bibliometrische Indikatoren für den PFI Monitoring Bericht 2015

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1 4. Indikatorbericht Bibliometrische Indikatoren für den PFI Monitoring Bericht 2015 Autoren: Carolin Mund, Sonia Conchi, Rainer Frietsch Ansprechpartner: Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI (Unterauftragnehmer) Dr. Rainer Frietsch Breslauer Str Karlsruhe Tel.: 0721 / rainer.frietsch@isi.fraunhofer.de zusammen mit Institut für Forschungsinformation und Qualitätssicherung (ifq) (Hauptauftragnehmer) Prof. Dr. Stefan Hornbostel Schützenstr. 6a Berlin Tel: 030 / hornbostel@forschungsinfo.de Universität Bielefeld, Institute for Interdisciplinary Studies of Science (I²SoS) (Unterauftragnehmer) Dr. Matthias Winterhager Postfach Bielefeld Tel.: 0521 / mw@uni-bielefeld.de Karlsruhe / Berlin / Bielefeld, den

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3 Hintergrundbericht für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) November 2014 Im Auftrag des Herausgeber: Institut für Forschungsinformation und Qualitätssicherung (ifq) Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI Universität Bielefeld, Institute for Interdisciplinary Studies of Science (I²SoS) vormals Institut für Wissenschafts- und Technikforschung (IWT) Dieser Bericht wurde im Auftrag des BMBF erstellt. Die Aufgabenstellung wurde vom BMBF vorgegeben. Das BMBF hat das Ergebnis dieses Berichts nicht beeinflusst; der Auftragnehmer trägt allein die Verantwortung.

4 2 Executive Summary Inhalt Seite 1 Executive Summary Einführung/Überblick Fachpublikationen im internationalen Vergleich Publikationsaktivität Bibliometrische Indikatoren Ko-Publikationen Ko-Publikationen im Ländervergleich Ko-Publikationen der Außeruniversitären Forschungseinrichtungen und Hochschulen Außeruniversitäre Forschungsorganisationen und Hochschulen in Deutschland Fraunhofer-Gesellschaft (FhG) Überblick Publikationen in Zeitschriften und Konferenzbänden Bibliometrische Indikatoren Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren (HGF) Überblick Publikationen in Zeitschriften und Konferenzbänden Bibliometrische Indikatoren Max-Planck-Gesellschaft (MPG) Überblick Publikationen in Zeitschriften und Konferenzbänden Bibliometrische Indikatoren Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz (WGL) Überblick Publikationen in Zeitschriften und Konferenzbänden Bibliometrische Indikatoren... 78

5 Executive Summary Universitäten und Fachhochschulen Überblick Publikationen in Zeitschriften und Konferenzbänden Bibliometrische Indikatoren Methodische Erläuterungen Datenbanken Abgrenzung Konferenzbeiträge und Journalpublikationen sowie verwendete Dokumenttypen Normierung der Publikationszahlen anhand der Personalzahlen Zitatfenster Eigenzitate Whole count vs. fractional count Zeitschriftenspezifische Beachtung Internationale Ausrichtung Feldspezifische Zitatrate Exzellenzrate Ko-Publikationen (national/international) Regionale Abgrenzung Klassifikation Indikatoren im Überblick Anhang Literatur

6 4 Executive Summary Tabellen Tabelle 1: Tabelle 2: Tabelle 3: Tabelle 4: Tabelle 5: Tabelle 6: Tabelle 7: Tabelle 8: Tabelle 9: Tabelle 10: Tabelle 11: Methodenänderungen im Vergleich zum Indikator-Bericht Prozentuale Anteile ausgewählter Länder und Regionen an allen Publikationen des SCIE im Jahr 2013 gesamt und nach vier Feldern sowie absolute Publikationszahlen der Welt in Tsd Zeitverlauf ( ) der Änderung der Publikationsanzahl ausgewählter Länder und Regionen, normiert auf das Jahr Länderprofile - Prozentuale Anteile der Konferenzbeiträge an den Publikationen im Jahr nach 26 Wissenschaftsfeldern Prozentuale Anteile ausgewählter Länder und Regionen an allen Konferenzbeiträgen des CPCI im Jahr gesamt und nach vier Feldern sowie absolute Publikationszahlen der Welt in Tsd Zeitverlauf ( ) der Anzahl und %-Anteile der Publikationen und Konferenzbeiträge der FhG und Deutschlands sowie der normierten Publikationsanzahl pro VZÄ Zeitverlauf ( ) der Anzahl und %-Anteile der Publikationen und Konferenzbeiträgen der HGF und Deutschlands sowie der normierten Publikationsanzahl pro VZÄ Zeitverlauf ( ) der Anzahl und %-Anteile der Publikationen und Konferenzbeiträgen der MPG und Deutschlands sowie der normierten Publikationsanzahl nach VZÄ Zeitverlauf ( ) der Anzahl und %-Anteile der Publikationen und Konferenzbeiträgen der WGL, Deutschlands sowie der normierten Publikationsanzahl pro VZÄ Forschungslandschaft der Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland %-Anteile der Forschungsschwerpunkte Zeitverlauf ( ) der Anzahl und %-Anteile der Publikationen und Konferenzbeiträgen der Universitäten und Fachhochschulen Deutschlands sowie der normierten Publikationsanzahl pro VZÄ... 84

7 Executive Summary 5 Tabelle 12: Übersicht über verwendete Teildatenbanken in Abhängigkeit von Einschränkungen nach Disziplinen und Dokumenttypen Tabelle 13: VZÄ Daten des Statistischen Bundesamtes Tabelle 14: Weltbank Anzahl Einwohner in Tsd 2003 bis Tabelle 15: Rechenbeispiel zum Unterschied fraktionierte und wholecount-zählweise bei Ko-Publikationen Tabelle 16: Aggregation der Länder zu EU28, EU15 und EU Tabelle 17: ISI-Klassifikation nach 4 und 26 Wissenschaftsfeldern Tabelle 18: Übersicht über verwendete Indikatoren Tabelle 19: Tabelle 20: Tabelle 21: Tabelle 22: Tabelle 23: Tabelle 24: Tabelle 25: Tabelle 26: Tabelle 27: Tabelle 28: Tabelle 29: Publikationsanzahl (absolut in Tsd) ausgewählter Länder und Regionen im Zeitverlauf für die Jahre 2003 bis Zeitverlauf ( ) der %-Anteile ausgewählter Länder und Regionen an allen Publikationen des SCIE (fraktionierte Zählung) gesamt und nach vier Feldern (inkl. Ranking für die Jahre 2003 und 2013) Zeitverlauf ( ) der Anzahl der Publikationen in ausgewählten Ländern je Tsd Einwohner Zeitverlauf (2003-) der %-Anteile ausgewählter Länder und Regionen an allen Konferenzbeiträgen Zeitverlauf (2003-) der Feldspezifischen Zitatrate (FZ) für ausgewählte Länder und die Welt (inkl. Ranking für die Jahre 2003 und ) Zeitverlauf (2003-) der Exzellenzrate (10%) für ausgewählte Länder/Regionen und die Welt Zeitverlauf (2003-) der Zeitschriftenspezifischen Beachtung (ZB) für ausgewählte Länder und Regionen (inkl. Ranking für die Jahre 2003 und ) Zeitverlauf (2003-) der Internationalen Ausrichtung (IA) für ausgewählte Länder und Regionen (inkl. Ranking für die Jahre 2003 und ) Zeitverlauf ( ): Prozentualer Anteil von Ko- Publikationen (gesamt, international und national) an den Gesamtpublikationen Zeitverlauf ( ): Prozentualer Anteil von Ko- Publikationen (national) an den Gesamtpublikationen Zeitverlauf ( ): Prozentualer Anteil von Ko- Publikationen (gesamt, international und national) an den Gesamtpublikationen der AUF

8 6 Executive Summary Tabelle 30: Tabelle 31: Tabelle 32: Tabelle 33: Tabelle 34: Tabelle 35: Tabelle 36: Zeitverlauf ( ): Prozentualer Anteil von nationalen Ko-Publikationen an den Gesamtpublikationen der AUF Zeitverlauf ( ) der Anzahl und %-Anteile der Publikationen und der Konferenzbeiträge der FhG insgesamt und nach vier Feldern Zeitverlauf ( ) der Anzahl und %-Anteile der Publikationen und der Konferenzbeiträge der HGF insgesamt und nach vier Feldern Zeitverlauf ( ) der Anzahl und %-Anteile der Publikationen und Konferenzbeiträge der MPG insgesamt und nach vier Feldern Zeitverlauf ( ) der Anzahl und %-Anteile der Publikationen und der Konferenzbeiträge der WGL insgesamt und nach vier Feldern Zeitverlauf ( ) der Anzahl und %-Anteile der Publikationen und der Konferenzbeiträge der Fachhochschulen und Universitäten insgesamt und nach vier Feldern Zeitverlauf (2003-) Indikatorenvergleich der Feldspezifischen Zitatrate (FZ), Exzellenzrate (ER), Zeitschriftenspezifischen Beachtung (ZB), Internationalen Ausrichtung (IA) je Forschungsorganisation

9 Executive Summary 7 Abbildungen Abbildung 1: Zeitverlauf (2003-) des %-Anteils ausgewählter Länder an den weltweiten Publikationen Abbildung 2: Anzahl der Publikationen in ausgewählten Ländern je Einwohner im Jahr Abbildung 3: Abbildung 4: Abbildung 5: Abbildung 6: Abbildung 7: Abbildung 8: Abbildung 9: Anteil am weltweiten Publikationsaufkommen und absolute Anzahl fachspezifischer Publikationen in Zeitschriften und Konferenzbänden nach 26 Wissenschaftsfeldern im Jahr Zeitverlauf (2003-) des %-Anteils ausgewählter Länder an den weltweiten Konferenzbeiträgen Zeitverlauf (2003-) der Feldspezifischen Zitatrate (FZ) für ausgewählte Länder/Regionen und die Welt Zeitverlauf (2003-) der Exzellenzrate (10%) für ausgewählte Länder/Regionen Zeitverlauf (2003-) der Internationalen Ausrichtung (IA) für ausgewählte Länder/Regionen und die Welt Zeitverlauf (2003-) der Zeitschriftenspezifischen Beachtung (ZB) für ausgewählte Länder/Regionen und die Welt Zusammenschau der Indizes Zeitschriftenspezifische Beachtung (ZB) und Internationale Ausrichtung (IA) für die untersuchten Länder im Jahr Abbildung 10: Zeitverlauf ( ) aller Kooperationen (national + international), %-Anteil an den Publikationen ausgewählter Länder und der Welt Abbildung 11: Zeitverlauf ( ) der Internationalen Kooperationen, %- Anteil an den Publikationen ausgewählter Länder und der Welt Abbildung 12: Zeitverlauf ( ) der Nationalen Kooperationen, %- Anteil an den Publikationen ausgewählter Länder und der Welt Abbildung 13: Anzahl der Publikationen pro Einwohner (whole count) und %-Anteile der internationalen Ko-Publikationen für die untersuchten Länder im Jahr Abbildung 14: Zeitverlauf ( ) der Kooperationen (national + international), %-Anteil an den Gesamtpublikationen der AUF und der Hochschulen Abbildung 15: Zeitverlauf ( ) der internationalen Kooperationen, %- Anteil an den Gesamtpublikationen der AUF und der Hochschulen... 45

10 8 Executive Summary Abbildung 16: Zeitverlauf ( ) der nationalen Kooperationen, %- Anteil an den Gesamtpublikationen der AUF und der Hochschulen Abbildung 17: Abbildung 18: Abbildung 19: Abbildung 20: Abbildung 21: Abbildung 22: Abbildung 23: Abbildung 24: Abbildung 25: Abbildung 26: Abbildung 27: Abbildung 28: Abbildung 29: Anzahl der Ko-Publikationen zwischen AUF, Universitäten und Fachhochschulen und absolute Publikationszahl (Größe der Knoten im Graph) für den aggregierten Zeitraum 2003 bis Zeitverlauf ( ) der Publikationszahlen und %-Anteile der FhG nach vier Feldern (Zeitschriften und Konferenzbeiträge) Fachprofil der FhG %-Anteile der Konferenzbeiträge an allen Publikationen und absolute Anzahl aller Publikationen der FhG und Deutschlands im Jahr nach 26 Wissenschaftsfeldern Zeitverlauf (2003-) der Feldspezifischen Zitatrate (FZ) für die FhG, Deutschland und die Welt Zeitverlauf (2003-) der Exzellenzrate (10%) für die FhG und Deutschland Zeitverlauf (2003-) Zusammenschau der Indizes Zeitschriftenspezifische Beachtung (ZB) und Internationale Ausrichtung (IA) für die FhG, Deutschland und die Welt Zeitverlauf ( ) der Publikationszahlen und %-Anteile der HGF nach vier Feldern (Zeitschriften und Konferenzbeiträge) Fachprofil der HGF %-Anteile der Konferenzbeiträge an allen Publikationen und absolute Anzahl aller Publikationen der HGF und Deutschlands im Jahr nach 26 Wissenschaftsfeldern Zeitverlauf (2003-) der Feldspezifischen Zitatrate (FZ) für die HGF, Deutschland und die Welt Zeitverlauf (2003-) der Exzellenzrate (10%) für die HGF und Deutschland Zeitverlauf (2003-) Zusammenschau der Indizes Zeitschriftenspezifische Beachtung (ZB) und Internationale Ausrichtung (IA) für die HGF, Deutschland und die Welt Zeitverlauf ( ) der Publikationszahlen und %-Anteile der MPG nach vier Feldern (Zeitschriften und Konferenzbeiträge) Fachprofil der MPG %-Anteile der Konferenzbeiträge an allen Publikationen und absolute Anzahl aller Publikationen

11 Executive Summary 9 der MPG und Deutschlands im Jahr nach 26 Wissenschaftsfeldern Abbildung 30: Abbildung 31: Abbildung 32: Abbildung 33: Abbildung 34: Abbildung 35: Abbildung 36: Abbildung 37: Abbildung 38: Abbildung 39: Zeitverlauf (2003-) der Feldspezifischen Zitatrate (FZ) für die MPG, Deutschland und die Welt Zeitverlauf (2003-) der Exzellenzrate (10%) für die MPG und Deutschland Zeitverlauf (2003-) Zusammenschau der Indizes Zeitschriftenspezifische Beachtung (ZB) und Internationale Ausrichtung (IA) für die MPG, Deutschland und die Welt Zeitverlauf ( ) der Publikationszahlen und %-Anteile der WGL nach vier Feldern (Zeitschriften und Konferenzbeiträge) Fachprofil der WGL %-Anteile der Konferenzbeiträge an allen Publikationen und absolute Anzahl aller Publikationen der WGL und Deutschlands im Jahr nach 26 Wissenschaftsfeldern Zeitverlauf (2003-) der Feldspezifischen Zitatrate (FZ) für die WGL, Deutschland und die Welt Zeitverlauf (2003-) der Exzellenzrate (10%) für die WGL und Deutschland Zeitverlauf (2003-) Zusammenschau der Indizes Zeitschriftenspezifische Beachtung (ZB) und Internationale Ausrichtung (IA) für die WGL, Deutschland und die Welt Zeitverlauf ( ) der Publikationszahlen und %-Anteile der Universitäten nach vier Feldern (Zeitschriften und Konferenzbeiträge) Zeitverlauf ( ) der Publikationszahlen und %-Anteile der Fachhochschulen nach vier Feldern (Zeitschriften und Konferenzbeiträge) Abbildung 40: Fachprofil der Universitäten und Fachhochschulen %- Anteile der Konferenzbeiträge an allen Publikationen und absolute Anzahl aller Publikationen der Unis/ FHs und Deutschlands im Jahr nach 26 Wissenschaftsfeldern Abbildung 41: Abbildung 42: Abbildung 43: Zeitverlauf (2003-) der Feldspezifischen Zitatrate (FZ) für die Fachhochschulen und Universitäten, Deutschland und die Welt Zeitverlauf (2003-) der Exzellenzrate (10%) für die Fachhochschulen, Universitäten und Deutschland Zeitverlauf (2003-) Zusammenschau der Indizes Zeitschriftenspezifische Beachtung (ZB) und Internationale

12 10 Executive Summary Ausrichtung (IA) für die Fachhochschulen und Universitäten, Deutschland und die Welt Abbildung 44: Abbildung 45: Änderung des Publikationsanteils ausgewählter Länder im Zeitverlauf, normiert auf das Jahr Zeitverlauf (2003-) - Anzahl der Konferenzbeiträge für ausgewählte Länder/Regionen

13 Executive Summary 11 1 Executive Summary Der vorliegende Bericht präsentiert die bibliometrischen Indikatoren der im Pakt für Forschung und Innovation (PFI) geförderten Einrichtungen, namentlich der außeruniversitären Forschungseinrichtungen (AUF) Fraunhofer-Gesellschaft (FhG), Helmholtz- Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren (HGF), Max-Planck-Gesellschaft (MPG) und Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz (WGL). Zur besseren Einordnung dieser Einrichtungen werden die Indikatoren im nationalen Kontext auch für die Universitäten und Fachhochschulen sowie Deutschland insgesamt ausgewiesen und im internationalen Vergleich für Länder und relevante Regionen (d.h. die europäische Staatengemeinschaft) aufgezeigt. Internationaler Vergleich Weltweit steigen die Publikationszahlen im Beobachtungszeitraum kontinuierlich an (Tabelle 3). Die Publikationen aus Deutschland folgen diesem weltweiten Trend. Das weltweite Wachstum ist zum Teil auf Entwicklungen bei den BRICS, im besonderen China, zurückzuführen (Abbildung 1). Im Zeitraum von 2003 bis 2013 hat China seine absoluten Publikationszahlen auf das 4,5fache gesteigert (Tabelle 3). Entsprechend halten die USA und die EU28-Länder immer geringere Anteile an den weltweiten Publikationen (Abbildung 1), auch wenn die absoluten Publikationszahlen steigen. Bei den Publikationen pro Einwohner eines Landes (Abbildung 2) liegen bevölkerungsmäßig kleinere Länder mit geringer Bevölkerung und mit niedrigen absoluten Publikationszahlen vorne: Die Länder Schweiz, Niederlande, Finnland und Schweden zeigen die größten Publikationsintensitäten (Tabelle 2, Abbildung 2). Deutschland liegt mit einem Wert von 0,8 weit über dem weltweiten Durchschnitt von 0,2 Publikationen pro Einwohner (Abbildung 2). Konferenzbeiträge stellen einen erheblichen Teil des Publikationsoutputs dar, es gibt jedoch klare Unterschiede zwischen Disziplinen und somit, je nach Wissenschaftsprofil, auch zwischen den Ländern. In der Elektrotechnik und der Informatik finden sich im weltweiten Durchschnitt mehr Konferenz- als Zeitschriftenbeiträge (Abbildung 3). China zum Beispiel zeigt hohe Anteile in den Sozialwissenschaften, der Informatik und in Ökologie/Klima (Tabelle 4). Deutschland hat im internationalen Vergleich hohe Anteile von Konferenzbeiträgen an den Publikationen im Bereich Elektrotechnik. Gleiches gilt für Indien in der Informatik. Die Wahrnehmung der Publikationen aus Deutschland in Form von Zitierungen ist überdurchschnittlich. Die Publikationen Deutschlands erhalten 1,1-mal so viele (d.h. 10% mehr) Zitierungen wie vergleichbare Publikationen weltweit (Abbildung 5). Nur die USA und die Schweiz liegen im Ländervergleich über Deutschland. 17% der deutschen Publikationen gehören zu den weltweit am höchsten zitierten Publikationen (Exzellenzrate, Abbildung 6). Deutschland konnte diesen Wert in den Jahren seit 2003 steigern. Damit liegt Deutschland hinsichtlich der Exzellenzrate unter den betrachteten Ländern auf Rang fünf, hinter der Schweiz, den Niederlanden, den USA und Großbritannien (Tabelle 24).

14 12 Executive Summary Im internationalen Vergleich liegt Deutschland bei den Impact-starken Zeitschriften (Internationale Ausrichtung) und bei den für die jeweilige Zeitschrift typischen Zitatraten (Zeitschriftenspezifischen Beachtung) in im Mittelfeld (Abbildung 9). Es ist ein klarer Trend zu international höher angesehenen Zeitschriften feststellbar. Damit haben Publikationen aus Deutschland in den letzten Jahren aufgeholt. Die Schweiz ist nicht nur das Land mit der höchsten Publikationsintensität, sondern erreicht auch bei den Zitat-basierten Indikatoren häufig die höchsten Werte: Bei der Feldspezifischen Zitatrate erreicht sie einen Wert von 1,4 (Abbildung 5), bei der Exzellenzrate von 22% (Abbildung 6) und bei der Zeitschriftenspezifischen Beachtung von 12 (Abbildung 7). Lediglich bei der Internationalen Ausrichtung, also der Publikation in Zeitschriften mit hohem Impact, liegt sie mit einem Wert von 29 knapp hinter den USA auf dem zweiten Platz (Abbildung 8). Nationale und internationale Ko-Publikationen Publikationen mit nationalen und internationalen Kooperationspartnern nehmen weltweit zu, auch in Deutschland. Deutschland hat 2013 mit 59% einen im Vergleich mit anderen Ländern hohen Anteil an Ko-Publikationen; bei 5% aller deutschen Publikationen handelt es sich um rein nationale Ko-Publikationen, bei 54% um internationale Ko-Publikationen (Abbildung 10, Abbildung 11, Tabelle 27). Auch in Relation zur Publikationsintensität (gemessen in Publikationen pro Einwohner) liegt Deutschland in den Ko-Publikationsraten weit über dem Durchschnitt (Abbildung 13). Die Ko-Publikationszahlen der AUF und Hochschulen sind in den letzten Jahren konstant gestiegen (Abbildung 14). Dabei erreichen alle AUF ein ähnlich hohes Niveau (von ca %). Dieser Wert liegt deutlich über dem der Universitäten. Betrachtet man die internationalen Ko-Publikationen so liegt 2013 der Anteil der MPG mit 71% am höchsten, gefolgt von HGF (63%) und WGL (63%). Die Fachhochschulen und Fraunhofer-Institute haben hierbei den niedrigsten Wert, deren Vernetzung zu den AUF ist jedoch besonders ausgeprägt, was sich auch in dem hohen Anteil der nationalen Ko-Publikationen (Abbildung 16) wiederspiegelt. Die außeruniversitären Forschungsorganisationen und die Hochschulen Trends: Sowohl die AUF wie auch die Hochschulen konnten im Zeitverlauf die absolute Zahl der Publikationen steigern. Die Anzahl der Publikationen pro MitarbeiterIn (in Vollzeitäquivalenten) ist in den meisten Fällen im Beobachtungszeitraum nahezu konstant. Die feldspezifische Zitatrate ist ebenfalls nahezu konstant. Die meisten Einrichtungen konnten ihre Exzellenzrate steigern. Bei allen Einrichtungen zeigt sich ein Trend zu höherer internationaler Sichtbarkeit zu Lasten der Zeitschriftenspezifischen Beachtung. Das bedeutet, dass Zeitschriften mit höherem Zitationsimpact zur Publikation genutzt werden, in diesen jedoch erhalten die Publikationen aus Deutschland relativ gesehen weniger Zitierungen als in dem bisherigen Set (Abbildung 22, Abbildung 27, Abbildung 32, Abbildung 37, Abbildung 43).

15 Executive Summary 13 Im Einzelnen: Die FhG weist unter den AUF etliche Besonderheiten auf. Ihr Anteil an Zeitschriftenbeiträge ist vergleichsweise gering (6,5%), der Anteil an Konferenzbeiträgen dagegen überproportional hoch (31%): dies ist auf das Fächerspektrum zurückzuführen, in dem Konferenzbeiträge bevorzugt als Publikationsmedium genutzt werden, z.b. in den Ingenieurswissenschaften (Abbildung 19). Die FhG konnte auch 2013 wieder sowohl die absoluten Zahlen an Zeitschriftenpublikationen als auch ihre Anteile (6,5% in 2013) an den Publikationen aller AUF steigern (Tabelle 6). Gleichzeitig bewegt sich die Feldspezifische Zitatrate der FhG im Beobachtungszeitraum um den weltweiten Referenzwert und liegt im Jahr bei einem Wert von 1 (Abbildung 20). Die internationale Ausrichtung der Publikationen hat sich im Beobachtungszeitraum stark verbessert und dem Weltdurchschnitt angenähert. Bei der Zeitschriftenspezifischen Beachtung zeigt sich eine sinkende Tendenz (Abbildung 22). Sie liegt aber dennoch auch weiterhin über dem deutschen Referenzwert. Die HGF ist sowohl in Publikations- als auch in Wissenschaftlerzahlen die größte der AUF (Tabelle 7), ihr Anteil an den Publikationen aus Deutschland steigt. Konferenzbeiträge spielen bei der HGF eine wenig prominente Rolle. Die Anzahl der Publikationen pro Vollzeitäquivalent (VZÄ) ist zu Beginn der Beobachtungsperiode gesunken und liegt in den letzten Jahren konstant bei 0,25 Publikationen pro VZÄ (Tabelle 7). Die Feldspezifische Zitatrate schwankt im Beobachtungszeitraum im Wertebereich von 1,2 bis 1,3 (Abbildung 25) und liegt damit über dem Weltdurchschnitt (1,0) und dem Durchschnitt für Deutschland (1,1). D.h. im Durchschnitt erhalten die Publikationen der HGF in 20% mehr Zitate als alle Publikationen im selben Feld. Die Exzellenzrate liegt knapp unter dem deutschen Referenzwert (Abbildung 26). Analog zum deutschlandweiten Trend ist die Internationale Ausrichtung für die HGF in den Jahren bis gestiegen und die Zeitschriftenspezifische Beachtung gesunken (Abbildung 27). Beide Indikatoren liegen allerdings merklich über den Referenzwerten der Welt und Deutschlands. Die MPG nimmt bei allen Indikatoren, die die Wahrnehmung (Zitationen) der Publikationen erfassen, die Spitzenstellung in Deutschland ein. Die Publikationen der MPG erhalten ca. 70% mehr Zitierungen als vergleichbare Publikationen (Feldspezifische Zitatrate, Abbildung 30). Insbesondere die Exzellenzrate der MPG liegt seit 2003 deutlich über dem deutschen und weltweiten Referenzwert; in zählten 24% der Publikationen zu den top zitierten Publikationen weltweit (Abbildung 31). Das ist ein Spitzenwert im internationalen Vergleich. Ebenso liegt die (über 3 Jahre geglättete) Internationale Ausrichtung in den Jahren bis mit einem Wert von 61 weit über dem deutschen Referenzwert (Abbildung 32); die Zeitschriftenspezifische Beachtung ist dem Deutschland Trend folgend gesunken, liegt aber mit einen Wert von 14 immer noch deutlich über dem deutschen Durchschnitt. Diese Entwicklungen erfolgen vor dem Hintergrund, dass die MPG die einzige außeruniversitäre Forschungseinrichtung mit einer fast konstanten Publikationszahl im Beobachtungszeitraum ist (2003 bis 2013), während die anderen Einrichtungen eher Zuwächse in den Publikationszahlen zeigen. Ihr Anteil an den Publikationen der AUF und aus Deutschland hat sich damit ebenfalls leicht verringert. Konferenzbeiträge spielen bei der MPG ausgehend von den Publikationszahlen eine untergeordnete Rolle.

16 14 Executive Summary Die WGL hat die Anzahl der jährlichen Zeitschriftenbeiträge in den Jahren 2003 bis 2012 konstant erhöhen können (Tabelle 9). In 2013 verzeichnet sie erstmals einen leichten Rückgang bei den absoluten Publikationszahlen und damit auch bei den Anteilen an den AUF und den gesamtdeutschen Publikationen (Tabelle 9). Dieser Rückgang betrifft alle Disziplinen ungefähr gleichermaßen (Abbildung 33). Im Gegensatz dazu hat sich die Anzahl der Publikationen pro Vollzeitäquivalent wieder stabilisiert und erreicht mit einem Wert von 0,51 ein Niveau wie in (Tabelle 9). Die Feldspezifische Zitatrate der WGL entwickelt sich ähnlich zu der von Deutschland und erreicht in einen Wert von 1,1 (Abbildung 35). Auch die Internationale Ausrichtung und die Zeitschriftenspezifische Beachtung folgen im Trend den deutschlandweiten Entwicklungen (Abbildung 37). Die Exzellenzrate liegt im gesamten Beobachtungszeitraum mit 13 bis 15% über dem weltweiten Referenzwert und beträgt im Jahr 15% (Abbildung 36). Auch die Universitäten konnten die Zahl ihrer Publikationen im Beobachtungszeitraum stetig erhöhen. Gleichwohl sinkt ihr Anteil am gesamten deutschen Publikationsoutput seit 2003 von 69,1% (2003) auf 65,4 % in 2013 leicht ab (Tabelle 11). Die Feldspezifische Zitatrate der Universitäten ist fast identisch mit der von Deutschland insgesamt (Abbildung 41). Die Publikationen der Fachhochschulen hingegen erhalten nach der Feldspezifischen Zitatrate im Durchschnitt 40% weniger Zitierungen als vergleichbare Veröffentlichungen. Die Exzellenzrate der Universitäten liegt mit 13% unter dem deutschen Wert (Abbildung 42). Die entsprechenden Werte der Fachhochschulen schwanken im Beobachtungszeitraum stark und betragen im Jahr 6%. Die Fachhochschulen steigern ihre Zeitschriftenpublikationen kontinuierlich, deren Anteil an den deutschlandweiten Publikationen betrug in 2013 nun knapp 1%. Dies ist vor allem auf Zunahmen bei den Natur- und Ingenieurwissenschaften zurückzuführen (Abbildung 39). Wie bei der FhG spielen Konferenzbeiträge wegen des Fächerspektrums eine größere Rolle als bei anderen Einrichtungen. Die Entwicklung und die Werte der Internationalen Ausrichtung und der Zeitschriftenspezifischen Beachtung sind für die Universitäten fast deckungsgleich zu denen von Deutschland (Abbildung 43). Bei den Fachhochschulen liegen diese Werte mit -35 bei der Internationalen Ausrichtung und -5 bei der Zeitschriftenspezifischen Beachtung weiterhin im negativen Bereich, allerdings steigen beide Werte an.

17 Einführung/Überblick 15 2 Einführung/Überblick Der Pakt für Forschung und Innovation (PFI) wurde von Bund und Ländern mit dem Ziel beschlossen, die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Forschung zu steigern und vorhandene Potenziale auszuschöpfen. Durch den Pakt sollen Kooperationen und eine Vernetzung über Organisationsgrenzen hinweg entstehen, der wissenschaftliche Nachwuchs gefördert werden und neue Möglichkeiten für unkonventionelle Forschungsansätze geschaffen werden. Im Pakt haben sich u.a. die außeruniversitären Forschungsorganisationen (AUF) Max- Planck-Gesellschaft (MPG), Fraunhofer-Gesellschaft (FhG), Helmholtz-Gemeinschaft (HGF) und Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz (WGL) verpflichtet, dessen Ziele verstärkt zu verfolgen und die Qualität, Effizienz und Leistungsfähigkeit ihrer Forschungs- und Entwicklungstätigkeit zu steigern. Die Vereinbarung beinhaltet einen jährlichen Monitoring-Bericht der Organisationen über deren Erfolge hinsichtlich der eingeleiteten Maßnahmen. Seit wird der Fortschritt im Hinblick auf die Erreichung dieser Ziele in jährlich erscheinenden PFI- Monitoring-Berichten dokumentiert. Zu diesem Zweck werden verschiedene qualitative und quantitative Indikatoren bei den Wissenschafts- und Forschungsorganisationen erhoben und deren Entwicklung im Zeitverlauf beobachtet. In diesem Rahmen dient auch der hier vorliegende Indikatorbericht zur Bewertung der Publikationsleistungen der außeruniversitären Forschungseinrichtungen sowie der Universitäten und Fachhochschulen im nationalen und internationalen Vergleich. Ziel des Indikatorberichts ist es, die Publikationstätigkeit sowohl anhand der Anzahl von Publikationen und Zitationen zu analysieren als auch deren Bedeutung in der Wissenschaftsgemeinschaft einzuschätzen. Datenauswahl Die verwendeten Daten für die bibliometrischen Analysen basieren auf der bibliometrischen Datenbank Web of Science (WoS) von Thomson Reuters1, die vom Kompetenzzentrum Bibliometrie2 lizenziert ist. Das "Web of Science" besteht aus vier verschiedenen Teildatenbanken: 1. Science Citation Index Expanded (SCIE), 2. Social Sciences Citation Index (SSCI), 3. Arts & Humanities Citation Index (AHCI) und 4. Conference Proceedings (CPCI). Während der SCIE primär die Natur- und Lebenswissenschaften und die Medizin sowie die Ingenieurwissenschaften abbildet, werden die Geistes- und Sozialwissenschaften im SSCI (Sozialwissenschaften) und AHCI (Geisteswissenschaften) erfasst. Der CPCI 1 zuletzt aufgerufen am zuletzt aufgerufen am

18 16 Einführung/Überblick (Conference Proceedings), in dem die Konferenzbeiträge erfasst werden, unterteilt sich ebenfalls in den 1. Conference Proceedings Citation Index Science (CPCI-S) und den 2. Conference Proceedings Citation Index Social Science & Humanities (CPCI-SSH). Es ist zu beachten, dass interdisziplinäre Publikationen auch in mehreren Teildatenbanken enthalten sein können, die Teilsegmente also nicht überschneidungsfrei sind. Dieser Umstand wird aber in den Berechnungen beachtet und Mehrfachzählungen werden ausgeschlossen. Die bibliometrischen Analysen erfolgen sowohl im Ländervergleich als auch auf Ebene der Organisationen auf Basis des Science Citation Index Expanded (SCIE) für die Naturwissenschaften, Ingenieurwissenschaften, Medizin und Lebenswissenschaften sowie des Social Sciences Citation Index (SSCI) für die Sozialwissenschaften. Weitere Erläuterungen hierzu finden sich im Methodenteil (Kapitel 6.1). Im Vergleich zum Indikatorbericht für den PFI 2014 wurden einige strukturelle und methodische Änderungen vorgenommen. Diese sind in Tabelle 1 benannt und erläutert. Tabelle 1: Methodenänderungen im Vergleich zum Indikator-Bericht 2014 Änderung Normierung der Publikationszahlen mit der Anzahl der Einwohner eines Landes Konferenzbeiträge der Länder nach Disziplinen Ergänzung der Klassifikation Beschreibung Quelle: Zusammenstellung des Fraunhofer ISI Nach Absprache wurden die absoluten Publikationszahlen der Länder nur anhand der Anzahl der Einwohner eines Landes normiert. Auf eine Normierung anhand der Anzahl der ForscherInnen eines Landes wurde hingegen aufgrund der unterschiedlichen Datenerhebung in den Ländern und der sich dadurch ergebenden geringen Vergleichbarkeit verzichtet. Auf diese Darstellung wurde nach Absprache verzichtet. Die Klassifikation wurde um vier Wissenschaftsfelder ergänzt: Logic, Primary Health Care, Audiology & Speech-Language Pathology und Cultural Studies (s. Kapitel 6.13). Aufbau des Berichts Der vorliegende Bericht besteht aus sechs Hauptkapiteln. Nach der Zusammenfassung (Kapitel 1) und der Einführung (Kapitel 2) folgt in Kapitel 3 ein Ländervergleich. Hierzu werden zunächst die Publikationszahlen und Konferenzbeiträge ausgewählter Länder abgebildet und miteinander verglichen. Die Publikationsanalyse wird durch das Heranziehen von bibliometrischen Qualitätsindikatoren vervollständigt. Ko-Publikationen sind ein wichtiger Indikator für die Kooperationsfähigkeit von Ländern und Institutionen und werden daher in Kapitel 4 für das Länderset und die AUF ausgewertet. In Kapitel 5 liegt der Fokus auf der Analyse der Publikationsaktivitäten der einzelnen AUF, der Universitäten und der Fachhochschulen. Das letzte Kapitel (Kapitel 6) bietet ausführliche methodische Erläuterungen zu der verwendeten Datenbank sowie den Indikatoren.

19 Fachpublikationen im internationalen Vergleich 17 3 Fachpublikationen im internationalen Vergleich In diesem Kapitel werden die Befunde der bibliometrischen Untersuchung für ausgewählte Länder im Zeitraum 2003 bis 2013 dargestellt und diskutiert. Neben einer rein quantitativen Analyse der Publikationszahlen werden aus den bibliometrischen Daten abgeleitete Indikatoren beschrieben, die eine Bewertung der Qualität der Publikationen bzw. deren Sichtbarkeit in der Wissenschaft ermöglichen. Dies erlaubt einen internationalen Vergleich der Leistungsfähigkeit des deutschen Wissenschaftssystems. Die nachfolgenden Kapitel (Kapitel 4 und 5) zeigen, wie die verschiedenen Forschungseinrichtungen in Deutschland zu diesem Ergebnis beitragen. Im ersten Unterkapitel (Kapitel 3.1) werden die absoluten Publikationszahlen in Zeitschriften und Konferenzbänden analysiert. Zunächst werden für ausgewählte Länder die Fachpublikationen in Zeitschriften insgesamt und nach vier Forschungsfeldern den Publikationen Deutschlands und der Welt gegenübergestellt. Anschließend werden die Änderungen des Publikationsaufkommens im Zeitverlauf dargestellt und die Anzahl der Publikationen je Einwohner abgebildet. Die Konferenzbeiträge werden differenziert nach 26 Wissenschaftsfeldern und nach Ländern analysiert und anschließend als Anteil an der Welt abgebildet. Im zweiten Unterkapitel (Kapitel 3.2) werden die bibliometrischen Indikatoren Feldspezifische Zitatrate, Exzellenzrate, Zeitschriftenspezifische Beachtung und Internationale Ausrichtung berichtet und diskutiert. 3.1 Publikationsaktivität Anzahl der Zeitschriftenpublikationen Für einen ersten Vergleich werden die absoluten Publikationszahlen der Länder herangezogen. Berücksichtigt werden alle Zeitschriftenpublikationen der Dokumenttypen Article, Letter und Review3, die im SCIE registriert sind. Die Publikationszahlen werden fraktioniert ermittelt. Die fraktionierte Zählweise berechnet den Anteil eines Landes an einer Publikation anhand der Zahl der beteiligten Organisationen aus dem jeweiligen Land.4 Die Anzahl der Publikationen weltweit entspricht der Summe dieser fraktionierten Werte bzw. einer Erfassung der Publikationen aller Länder. Der Beitrag ausgewählter Länder zum weltweiten Publikationsaufkommen und somit zur Wissensproduktion wird in Abbildung 1 deutlich. Die Länder werden aufgrund der sehr unterschiedlichen Intensitäten in zwei Abbildungen mit unterschiedlichen Wertebereichen abgebildet (Abbildung 1). Die Länder, deren Anteil am weltweiten Publika- 3 Der Dokumententyp Note wurde nur bis 1996 vergeben, in den späteren Jahren finden sich daher keine Dokumente dieses Typs. 4 Für mehr Details zur fraktionierten Berechnung s. Kapitel 6.6 im Methodenteil.

20 Anteile an Publikationen in Prozent Anteile an Publikationen in Prozent 18 Fachpublikationen im internationalen Vergleich tionsaufkommen mehr als 4% beträgt, sind auf der linken Seite dargestellt. Länder mit geringeren Anteilen sind in der rechten Abbildung enthalten. Deutlich wird, dass sich der Trend der letzten Jahre weiter fortsetzt. Die großen etablierten Wissenschaftsnationen, allen voran die USA, verlieren weiter an Anteilen am weltweiten Publikationsaufkommen (Abbildung 1). Machte der Anteil der USA in 2003 noch 27,8% der weltweiten Publikationen aus, sind es 2013 nur noch 20,8%. Aber auch die Anteile der wichtigen europäischen Wissenschaftsnationen Deutschland, Frankreich und Großbritannien sinken weiter. Besonders offensichtlich ist hingegen weiterhin die Zunahme des Publikationsanteils chinesischer AutorInnen. Lag der Anteil Chinas 2003 noch bei 5%, so sind es in 2013 bereits 14,2% der weltweiten Publikationen. Für die meisten anderen Länder stagnieren die Werte oder sie sinken leicht. Abbildung 1: Zeitverlauf (2003-) des %-Anteils ausgewählter Länder an den weltweiten Publikationen ,0 3, ,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 China Deutschland Japan USA EU28-Länder Brasilien Indien Italien Schweiz Südkorea Erläuterungen: Publikationsanteile ausgewählter Länder am weltweiten Publikationsaufkommen, fraktionierte Zählung. (Absolute Werte im Anhang in Tabelle 20) Quelle: SCIE, Recherchen und Berechnungen des Fraunhofer ISI Wie bereits erwähnt sinkt auch der Anteil Deutschlands, so dass dieser erstmals unter der 5% Marke liegt, gleiches gilt für Japan (s. auch Tabelle 2). Insbesondere China und die USA stechen mit Anteilen von 20,8% bzw. 14,2% hervor. Die übrigen Länder sind in der Summe für fast zwei Drittel aller weltweit erfassten Zeitschriftenpublikationen verantwortlich, keines der Länder hat jedoch einen Anteil über 5%. Diese Beobachtung gilt es im Folgenden bei der Interpretation zu berücksichtigen. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn weltweite Werte als Vergleichswerte zur Bewertung anderer Größen herangezogen werden.

21 Fachpublikationen im internationalen Vergleich 19 Tabelle 2: Prozentuale Anteile ausgewählter Länder und Regionen an allen Publikationen des SCIE im Jahr 2013 gesamt5 und nach vier Feldern sowie absolute Publikationszahlen der Welt in Tsd Gesamt 6 Medizin Ingenieurwissenschaften Naturwissenschaften Sozialwissenschaften Brasilien 2,4 1,6 2,4 2,7 1,3 China 14,2 20,6 16,7 7,7 3,7 Deutschland 4,9 3,9 4,9 5,1 4,7 Finnland 0,5 0,5 0,5 0,5 0,8 Frankreich 3,5 3,1 3,7 3,3 2,4 Großbritannien 4,7 3,2 4,0 6,1 9,9 Indien 3,5 4,3 4,1 2,1 0,6 Italien 3,4 2,9 3,1 4,1 2,2 Japan 4,9 4,7 4,8 5,1 1,4 Kanada 3,0 2,6 2,7 3,5 4,6 Niederlande 1,6 1,0 1,3 2,4 3,0 Schweden 1,0 0,9 0,9 1,3 1,3 Schweiz 1,1 0,8 1,1 1,2 1,1 Südkorea 3,2 5,1 3,0 2,8 1,3 USA 20,8 14,0 18,4 26,8 33,5 EU15-Länder 26,0 21,8 24,7 29,3 31,6 EU12-Länder 3,3 3,6 3,6 2,4 1,9 EU28-Länder 29,5 25,5 28,4 31,8 33,6 Welt Welt (absolut Tsd) Erläuterungen: Publikationsanteile ausgewählter Länder und Regionen am weltweiten Publikationsaufkommen, fraktionierte Zählung (Zeitverlauf im Anhang in Tabelle 20). Die Zahlen für die Welt entsprechen einer whole count Zählung aller Publikationen. Quelle: SCIE und SSCI6, Recherchen und Berechnungen des Fraunhofer ISI Im Folgenden werden die Anteile der Untersuchungsländer differenziert nach vier wissenschaftlichen Feldern Medizin, Ingenieur-, Natur- und Sozialwissenschaften betrachtet (Tabelle 2). Dies ermöglicht Aussagen zu den Unterschieden hinsichtlich der fachlichen Ausrichtungen der Länder. Die in der ersten Spalte von Tabelle 2 angegeben Anteile entsprechen denen aus Abbildung 1. Je Zeile sind diese Anteile aufgeschlüsselt nach den vier wissenschaftlichen Feldern Medizin, Ingenieur-, Natur- und Sozial- 5 Die Gesamtanteile liegen für alle Länder unter den Durchschnittswerten der vier Disziplinen. Gründe hierfür liegen insbesondere in der Mehrfachklassifikation der Publikationen und der unterschiedlichen Größe der Disziplinen, so dass diese mit unterschiedlichem Gewicht in die Gesamtzahlen eingehen. 6 Zur Betrachtung der Sozialwissenschaften wurde in dieser Darstellung zusätzlich zum SCIE auch der SSCI einbezogen.

22 20 Fachpublikationen im internationalen Vergleich wissenschaften7. Durch die unterschiedlichen Größen der Felder (s. insbesondere die letzte Zeile in Tabelle 2) entspricht der Durchschnitt über die angegeben Werte nicht zwangsläufig dem Gesamtanteil an den weltweiten Publikationen.8 Durch die separate Betrachtung der Felder werden die unterschiedlichen Ausrichtungen der Länder deutlich. Der weitaus größte Teil der Publikationen in den Sozialwissenschaften kommt aus den EU28-Ländern und den USA (jeweils nahezu 34%). Auch in der Medizin tragen die EU28-Länder und die USA den weitaus größten Teil zum weltweiten Publikationsaufkommen bei. China ist das einzige Land neben den USA, das zweistellige Anteile in zwei von vier Feldern, den Ingenieur- und den Naturwissenschaften, vorweisen kann; es ist mittlerweile verantwortlich für nahezu 21% der Publikationen in den Ingenieurwissenschaften und 17% in den Naturwissenschaften. Eine weitere Perspektive hinsichtlich der Veränderung der Publikationsanzahl der Länder zeigt Tabelle 3. Für diese Tabelle wurde die Anzahl der Publikationen im Jahr 2003 als Basis (100%) genommen, um die davon ausgehenden Entwicklungen in den absoluten Zahlen bis 2013 relativ zum Startwert abzubilden. Es wird deutlich, dass das Publikationsaufkommen in nahezu allen Ländern seit 2003 zugenommen hat, mit Ausnahme von Japan. Deutschlands Publikationsaufkommen ist von 2003 bis zum Jahr 2013 um 26% gestiegen. Erneut zeigt sich der enorme Aufwuchs in China, wo die Anzahl auf das 4,5-fache von 2003 gestiegen ist. Außerdem ist der Anstieg der Publikationszahlen in Brasilien, Indien und Südkorea auffällig. Für diese Länder hat sich die Anzahl der Publikationen bis 2013 mehr als verdoppelt. Im Vergleich dazu fällt das Wachstum in den neuen Mitgliedsstaaten der EU, den EU12-Ländern9, eher moderat aus, gleiches gilt für die USA. 7 Die Abdeckung der Sozialwissenschaften (und auch der Geisteswissenschaften) ist im Vergleich mit den anderen Disziplinen in der Datenbank als lückenhaft zu bewerten. Zum einen ist die Bedeutung von Monografien in den Sozialwissenschaften viel höher als in den anderen Disziplinen und übersteigt in dieser Disziplin auch die der Zeitschriftenpublikationen. Monografien sind aber nur in geringem Umfang in der Datenbank erfasst. Zum anderen zeigen sich Unterschiede in der Abdeckung der Sozialwissenschaften bei den Ländern. Insbesondere Deutschland ist hierbei benachteiligt. Somit sollten die Zahlen in den Sozialwissenschaften mit Bedacht interpretiert werden. Sie werden aus den gleichen Gründen in diesem Bericht auch nur getrennt von den anderen Werten abgebildet. 8 Durch die Mehrfachklassifikation sind die Anteile in den einzelnen Feldern (bei einer daraus resultierenden Mehrfachzählung) größer, als in der Gesamtwertung. Dieser Effekt aus der Mehrfachklassifikation tritt bei der Exzellenzrate besonders hervor und ist deshalb dort mit einem Beispiel ausführlich erklärt (s. Fußnote 11 auf S. 21). 9 Für eine vollständige Liste dieser Länder s. Tabelle 16 im Methodenteil.

23 (absolut Tsd) Welt-Anteile in % 2013 Fachpublikationen im internationalen Vergleich 21 Tabelle 3: Zeitverlauf ( ) der Änderung der Publikationsanzahl ausgewählter Länder und Regionen, normiert auf das Jahr 2003 Brasilien ,4 China ,2 Deutschland ,9 Finnland ,5 Frankreich ,5 Großbritannien ,7 Indien ,5 Italien ,4 Japan ,9 Kanada ,0 Niederlande ,6 Schweden ,0 Schweiz ,1 Südkorea ,2 USA ,8 EU15-Länder ,0 EU12-Länder ,3 EU28-Länder ,5 Welt Erläuterungen: Auf Basis der Publikationszahlen des jeweiligen Landes im Jahr 2003 wurden die relativen Änderungen berechnet. Beispielsweise ergibt sich der Wert von Brasilien in als Brasiliens Publikationsanzahl in dividiert durch Brasiliens Publikationsanzahl in Für eine grafische Darstellung der Änderung der Publikationszahlen siehe Abbildung 44 im Anhang. Tabelle 19 im Anhang zeigt die absoluten Werte für den gesamten Beobachtungszeitraum an. Quelle: SCIE, Recherchen und Berechnungen des Fraunhofer ISI Das Publikationsaufkommen eines Landes ist unter anderem abhängig von der Größe dieses Landes. Mit dem Ziel, diesen Größeneffekt der Länder aufzufangen, wird der Publikationsoutput nach deren Einwohnerzahl normiert ermittelt (Abbildung 2). Die Größe der Länder (in Einwohnern gemessen) wird somit ausgeblendet. Die verbleibenden Kennzahlen sind weiterhin abhängig von den jeweiligen Investitionen in die Forschung, den entsprechenden Forschungssystemen und dem Wissenschaftsverständnis in den einzelnen Ländern.

24 22 Fachpublikationen im internationalen Vergleich Abbildung 2: Anzahl der Publikationen in ausgewählten Ländern je Einwohner im Jahr 2013 Schweiz Schweden Niederlande Finnland Kanada Großbritannien USA Südkorea Deutschland Italien Frankreich Japan Welt Basilien China Indien 0,0 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0 1,2 1,4 1,6 1,8 Erläuterungen: Angegeben sind die fraktionierten Publikationszahlen eines Landes normiert mit der Anzahl der Einwohner im jeweiligen Land in einem Jahr. (Zeitverlauf im Anhang in Tabelle 21) Quelle: SCIE, Weltbank, Recherchen und Berechnungen des Fraunhofer ISI Bei dieser Betrachtungsweise liegt die Schweiz an erster Stelle mit durchschnittlich 1,8 Publikationen pro Einwohner (Abbildung 2). Es folgen Schweden (1,5), die Niederlande (1,3) und Finnland (1,2). Deutschland liegt mit 0,8 Publikationen je Einwohner über dem Weltdurchschnitt (0,2) und nur leicht hinter den USA (0,9). Mit diesem Wert liegt es außerdem vor anderen Ländern wie Italien, Frankreich oder Japan. China hat in Relation zu den Bevölkerungszahlen sehr geringe Publikationszahlen. Die Publikationsintensität Chinas (0,1) fällt dementsprechend gering aus und liegt unterhalb des weltweiten Durchschnittswerts, gleiches gilt für Brasilien und Indien. Konferenzbeiträge Einen alternativen Veröffentlichungsweg zu Publikationen in Fachzeitschriften bilden Konferenzbeiträge. Die Eintrittsbarriere für Konferenzbeiträge ist meist geringer als bei Fachzeitschriften. Sie deshalb als zweitbesten Veröffentlichungsweg abzutun, wäre aber unangemessen. Sie sind im Gegenteil eher als komplementär zu den Zeitschriftenpublikationen zu betrachten.

25 Fachpublikationen im internationalen Vergleich 23 Es finden sich deutliche Unterschiede in der Bedeutung von Konferenzbeiträgen in den einzelnen Fachdisziplinen. Beispielsweise in der Elektrotechnik oder der Informatik spielen sie eine bedeutendere Rolle als Veröffentlichungen in Fachzeitschriften, während sie in der Pharmazie, der organischen Chemie oder auch in der Biologie oder der Biotechnologie so gut wie gar keine Rolle spielen (Abbildung 3). Konferenzbeiträge zeichnen sich im Vergleich zu Publikationen in Zeitschriften durch eine besonders kurze Zeitdauer zwischen Einreichung und Veröffentlichung aus und dienen daher einer schnelleren Kommunikation von Ergebnissen. Nicht zuletzt ermöglichen Konferenzen es, ein viel breiteres Spektrum als Fachzeitschriften abzudecken. Konferenzbeiträge sind insbesondere in den technisch-fokussierten Disziplinen ein wichtiges Publikationsmedium (siehe auch Butler und Lisée et al. ). Sie bieten eine gute Plattform für anwendungsorientierte Forschung. Diese kann sich meist nur schwer in Fachzeitschriften positionieren. Der Fokus der technischen Felder auf Konferenzen spiegelt sich in den entsprechenden Publikationszahlen wider (Abbildung 3). Umgekehrt sind diese Felder in Relation zu anderen in Zeitschriften meist unterrepräsentiert. Deshalb ist es umso wichtiger beide Publikationsformen in einer ganzheitlichen Analyse auszuwerten, um gerade bei Untersuchungseinheiten mit einer technischen Ausrichtung die Arbeit adäquat bewerten zu können (und umgekehrt bei einem Fokus auf die naturwissenschaftlichen Bereiche, s. hierzu auch Michels und Fu 2013). Allgemein lässt sich sagen, dass die Anteile der Konferenzbeiträge in allen Bereichen tendenziell rückläufig sind (vgl. Michels et al. 2013, Abbildung 11); besonders auffällig ist dies in der Mathematik. Ausnahmen bilden die Forschungsfelder Materialwissenschaft, Verfahrenstechnik und Geisteswissenschaften. Für letzte kann entgegen dem sonstigen Trend sogar ein Zuwachs der Konferenzbeiträge festgehalten werden. In den Geisteswissenschaften ist der Anteil der Konferenzbeiträge auf ca. 59% angestiegen (in waren es noch ca. 50%), somit sind nun erstmalig in den im WoS erfassten Publikationen mehr als die Hälfte der geisteswissenschaftlichen Publikationen Konferenzbeiträge. Bei der Betrachtung der 10 Konferenzen in diesem Bereich mit den meisten Publikationen im Jahr im WoS fällt auf, dass es sich insbesondere um neue Konferenzen handelt. In dominiert das mehrbändige Sammelwerk zur "International Conference on Education and Sports Education" die geisteswissenschaftlichen Publikationen. Ca. 19% aller geisteswissenschaftlichen Publikationen in diesem Jahr stammen aus diesem Tagungsband. Bei den Publikationen in der Mathematik ist der größte Rückgang in den Anteilen der Konferenzbeiträge zu verzeichnen. Dieser beruht zum einen auf einem tatsächlichen Rückgang in den absoluten Werten der Konferenzbeiträge (von ca. 10% im Vergleich zum Vorjahr), aber auch einem Anstieg in den Zeitschriftenpublikationen in der Mathematik (von 4%). Ob dies eine langfristige Verschiebung der Präferenzen in der Mathematik bedeutet, lässt sich zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht sagen.

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