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1 NEWSLETTER Nr. 8/2008 "Wir sind die Zukunft" für die Aktiven in der offenen Kinder- und Jugendarbeit INHALT Editorial Infos aus dem KJHA vom und vom Veranstaltungstipps Vorschau Newsletter Wir sind die Zukunft Ausgabe Impressum EDITORIAL Der Alltag hat uns wieder, die Sommerferien sind vorbei. Viele Fachveranstaltungen und Tagungen sind bis zum Jahresende geplant und füllen die Terminkalender. Dem ersten KJHA nach der Sommerpause folgte gleich ein Sonder-KJHA zwei Tage später. Eine Fülle von Tagesordnungspunkten - knapp zusammengefasst - finden Sie in dieser Ausgabe. Wir, das ist das Redaktionsteam: Angelika Baumgart-Jena, Leitung Öffentlichkeitsarbeit KJR München-Stadt; Martina Ortner, Planungsbeauftragte des Münchner Trichters; Jewgjenij Schuhr und Joachim Berg, Fachforum Freizeitstätten

2 INFOS AUS DEM KINDER- UND JUGENDHILFEAUSSCHUSS VOM Schulsozialarbeit und das Projekt JADE werden ausgebaut In gemeinsamer Sitzung mit dem Schulausschuss hat der Kinder- und Jugendhilfeausschuss einstimmig beschlossen, das Projekt JADE und die Schulsozialarbeit an Grund-, Haupt- und Förderschulen deutlich zu erweitern. JADE ist ein Kooperationsprojekt zwischen Schulreferat und Jugendamt in Abstimmung mit dem staatlichen Schulamt und mit Unterstützung der ARGE für Beschäftigung zur Berufsorientierung und Berufsfindung von Hauptschüler/innen. Bisher war dafür an Münchner Hauptschulen je eine viertel Stelle Schulsozialarbeit eingeplant. Mit der beschlossenen Vorlage wurden die Personalressourcen erweitert und an der Zahl der jeweiligen Abgangsklassen o- rientiert. Insgesamt wurde das Projekt von bisher 2,75 Stellen um 10,5 Stellen auf 13,25 Stellen erweitert. Die zusätzlichen Personalkosten von ca Euro tragen die ARGE für Beschäftigung (ca Euro), das Schulreferat und das Jugendamt (je Euro). Daneben wurden Personalkosten für die Steuerung des Projekts ( Euro) und Sachmittel ( Euro) bewilligt. Die Schulsozialarbeit wurde in der gleichen Sitzung ebenfalls deutlich ausgebaut. An 7 Standorten wird ab 2009 Schulsozialarbeit an Haupt- und Förderschulen neu eingerichtet. Im Einzelnen sind dies die HS Toni-Pfülf-Str., die HS Walliser Str., die HS Franz-Nißl-Str., die HS Fromundstr. und die HS Situlistr. mit je ½ Stelle sowie die Förderschule Christopherusschule und das Förderzentrum Schererplatz mit je 30 Std./Woche. An einem Standort (HS Wiesentfelser Str.) wird die bestehende Arbeit um ½ Stelle erweitert. Die Trägerschaften wurden den jeweils an den Schulen bereits tätigen Organisationen übertragen. An 4 Hauptschulen gab es bereits ein JADE Projekt, das entsprechend aufgestockt wurde. Im Fall der Ausweitung der bestehenden Arbeit stellte sich die Frage der Trägerschaftsvergabe nicht. An den beiden Förderschulen wurde die Trägerschaft in einem Fall an den Förderverein der Schule übertragen, im zweiten Fall an den Kooperationspartner der Schule bei der bisherigen Ganztagsbetreuung. Für den zusätzlichen Standort HS Ackermannbogen (Elisabeth-Kohn-Str.) war im Vorfeld ein Interessensbekundungsverfahren durchgeführt worden. Die Trägerschaft wurde vom KJHA auf Vorschlag des Jugendamts dem Verein Stadtteilarbeit e.v. übertragen. Ferner wurde beschlossen, erstmals auch Schulsozialarbeit an Grundschulen einzurichten. Als Standorte dafür wurden festgelegt die GS Bernaystr. (Harthof), die GS Blumenauer Str. (Blumenau), die GS Paulckestr. (Hasenbergl), die GS Weißenseestr. (Obergiesing), die GS Amphionpark (Moosach), die GS Lehrer-Wirth-Str. (Riem) und die GS Wiesentfelserstr. (Neuaubing). An diesen sieben Standorten sollen ab 2009 Sozialpädagogenstellen mit je 30 Std./Woche eingerichtet werden. Für die Vergabe der Trägerschaften wird das Jugendamt im Oktober 08 ein Verfahren zur Interessensbekundung durchführen und das Ergebnis dem KJHA erneut vorlegen. In der Diskussion wurde allseits Dank an die beteiligten Referate ausgesprochen und die hohe Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Jugendhilfe und Schule betont. Für den Bereich der JADE Projekte wurde auf Nachfrage von Helmut von Ahnen zugesichert, dass die persönlichen Daten der (minderjährigen) Schüler/innen nur nach Zustimmung durch die Erziehungsberechtigten an die ARGE / Bundesagentur für Arbeit weitergeleitet werden. Jugendamtsleiterin Dr. Kurz-Adam sagte ferner zu, die Anregung der stärkeren Einbeziehung

3 der Elternarbeit in das JADE Konzept aufzugreifen und dem Wunsch nach Vorlage eines Auswertungsberichts nachzukommen. Sozialreferent Graffe beantwortete die Nachfrage von StRin Burkhardt (CSU), warum kein Standort in Neuperlach für die Schulsozialarbeit an Grundschulen vorgesehen sei: es habe sich bei der Abfrage im Vorfeld keine Schule dafür beworben. Jahresbericht 2007 des Jugendamts vorgelegt Die Stadträte/-innen haben sich lobend über den Teilbericht Angebote der Jugendhilfe geäußert. Mehrere hoben insbesondere die Schwerpunktsetzung beim Jugendmedienschutz lobend hervor. Einige Punkte (wie das Fehlen des Bereichs Streetwork und die offenbar fehlerhaften Daten beim Bereich Ferienmaßnahmen) wurden bemängelt. Die Jugendamtsleiterin griff die Kritik auf und wies darauf hin, dass der Bericht sich nur auf die eigenen Angebote des Amtes beziehe. Umstellung der Investitionskostenförderung für Kinderkrippen Die neuen Richtlinien wurden dem KJHA bekannt gegeben. Allgemein wurde erfreut festgestellt, dass die Förderung durch Bund und Land erhöht wurde und damit der kommunale Anteil geringer als bisher zu Buche schlägt. StR Offmann (CSU) betonte den hohen Anteil an Landesmitteln bei der Investitionsförderung von Krippen. Im Zusammenhang mit drei nachfolgenden Beschlüssen zur Investitionskostenförderung gemäß den neuen Richtlinien bat StR Müller (SPD) darum, künftig dem Ausschuss den fachlichen Hintergrund der jeweiligen Träger darzulegen. Er bezog sich in diesem Fall auf Zuschüsse von ca Euro an die Tajedini GmbH (Krippe Trautmannstr. im 7. Stadtbezirk Sendling-Westpark), von ca Euro an die KK-Kita GmbH & Co. KG (Krippe Dillwächsterstr. Im 7. Stadtbezirk Sendling-Westpark) und von ca Euro an die JOKI Kinderbetreuung GmbH & Co. KG (Krippe Haidelweg im 21. Stadtbezirk Pasing- Obermenzing). StRin Henn (Linke) fragte kritisch nach, wie es denn bei Rechtskonstruktionen der Träger wie GmbH & Co. KG um die Tariftreue und Zuverlässigkeit bestellt sei. Frau Dr. Herrmann vom Jugendamt erläuterte das Anerkennungsverfahren für die Träger. Es sei vom Gesetzgeber ausdrücklich gewünscht privaten Trägern die Einrichtungen zu übergeben, es gebe dabei kaum Spielräume, wenn die formalen Erfordernisse erfüllt seien. Die Entlohnung des Personals bei diesen Trägern sei derzeit aufgrund der engen Arbeitsmarktlage e- her übertariflich. Jahr der Partizipation beschlossen Auf Antrag der Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN beschloss der KJHA ein ganzes Bündel von Maßnahmen zum Jahr der Partizipation von Kindern und Jugendlichen. Für die Jahre 2009 und 2010 wird beim Stadtjugendamt eine Halbtagesstelle zur Koordination der Aktivitäten zusätzlich befristet eingerichtet (Kosten incl. Sachetat ca Euro pro Jahr). Zu den Aufgaben der Stelle gehört unter Anderem die Intensivierung der Öffentlichkeitsarbeit, die Verstärkung der Beteiligung als Querschnittsaufgabe der gesamten Stadtverwaltung, das Festlegen von Qualitätsstandards, die Schulung von Moderatoren in Beteiligungswissen und -methodenkompetenzen und die Verbesserung der Beteiligungsmöglichkeiten insbesondere über die Kooperation mit Schulen und dem Vorschulbereich. Inhalte und Zuschnitt der Stelle wurden im Vorfeld der Beschlussfassung z.t. kontrovers diskutiert. In der Sitzung regte Franz Lindinger vom Münchner Trichter noch an, die Stelle bei einem freien Träger anzusiedeln, was aber auch von den Antragstellern nicht befürwortet wurde. StRin Jutta Koller (Grü-

4 ne) erklärte dazu, dass die Aufgabe der Vernetzung der Städtischen Referate zu dem Thema besser durch eine/n städtische Mitarbeiter/in zu gewährleisten sei. Neue Maßnahmen im Ungang mit jugendlichen Strafftätern Einhellig und nach erfreulich sachlicher Diskussion wurde das Stadtjugendamt beauftragt ein Konzept für eine Einrichtung mit der Möglichkeit zu geschlossener Unterbringung jugendlicher Straftäter in München auszuarbeiten und dem KJHA noch in diesem Jahr vorzulegen. Damit wurde eine ganze Reihe von verschiedenen Anträgen aus dem Stadtrat behandelt. Dem Beschluss ging eine intensive Diskussion voraus, zu der Dr. Freisleder von der Heckscher-Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie als Sachverständiger ganz wesentlich beitrug. Mehrfach wurde betont, dass es sich bei der geplanten Einrichtung um eine Hilfeform und nicht um eine Sanktionsform für die betroffenen jungen Menschen handeln soll. Trotz dieses breiten Konsenses gab es eine Reihe von Stimmen, die davor warnten delinquente Kinder oder Jugendliche in einer geschlossenen Einrichtung unterzubringen. Ohne Diskussion wurden beschlossen bzw. bekannt gegeben: Freiwilliger Gebührenangleichungszuschuss für Kindergärten und Horte freier träger (Gesamthöhe ca Euro). Baukostenzuschuss nach dem BayKiBiG an die Kliniken München Pasing und Perlach GmbH für den Neubau einer Kooperationseinrichtung im 21. Stadtbezirk Pasing- Obermenzing in Höhe von Euro Baukostenzuschuss nach dem BayKiBiG an das Erzbischöfliche Ordinariat München für den Neubau einer Kooperationseinrichtung im 19. Stadtbezirk Thalkirchen- Obersendling-Forstenried-Fürstenried-Solln in Höhe von Euro Projektauftrag zur Realisierung einer 4-gruppigen Kinderkrippe im 23. Stadtbezirk Allach-Untermenzing (Gesamtkosten 2,7 Mio. Euro). Errichtung einer 7-gruppigen Kooperationseinrichtung im 19. Stadtbezirk Thalkirchen- Obersendling-Forstenried-Fürstenried-Solln (Gesamtkosten 4,4 Mio. Euro) INFOS AUS DEM KINDER- UND JUGENDHILFEAUSSCHUSS VOM Ziele des Sozialreferats für 2009 und Steuerungsbericht für 2008 In einer weiteren Sitzung am wurden die so genannten Stadtratsziele für 2009 beschlossen und die Einzelziele des Referats für 2009 zur Kenntnis genommen. Die umfangreiche Vorlage ist im Ratsinformationssystem der LHM unter einzusehen. Bei der Diskussion wurde gleichzeitig der so genannte Steuerungsbericht nach dem neuen produktorientierten Haushalt der LHM für das Jahr 2008 vorgestellt. Es handelt sich dabei um eine Reihe von Datenblättern, auf denen die einzelnen Produkte des Sozialreferats jeweils komprimiert in Kennzahlen zusammengefasst sind. In der Diskussion wurde mehrfach bemängelt, dass es eine Reihe von Zielen mit ehrgeizigen Entwicklungen in quantitativer und/oder qualitativer Hinsicht gibt, denen jedoch keine finanziellen Mittel zugeordnet sind. Sozialreferent Graffe verwies in diesem Zusammenhang auf das Prinzip der Schwerpunktsetzungen durch den Stadtrat, dem dann natürlich Einzelbeschlüsse mit ausführlicheren Behandlungen der Themen folgen müssten.

5 Ohne Diskussion wurden beschlossen bzw. bekanntgegeben: Produkte des Sozialreferats, Produktbeschreibungen zum Produktplan in der 9. Fassung Zusammengestellt von Franz Schnitzlbaumer, Kreisjugendring München-Stadt VERANSTALTUNGSTIPP Was: KJR Herbstfest Wann: 10. Oktober 2008, 19 Uhr Wer: KJR München-Stadt Wo: MKJZ Westend, Westendstr. 66a Anmeldung: erforderlich bis Infos: Was: Galaabend 10 Jahre Hilfe für Kids mit Andreas Giebel, Maria Peschek, Willy Astor, Luise Kinseher, Franz Benton und G. Rag y los Hermanos Patschekos. Wann: 19. Oktober 2008, Uhr Wer: KJR München-Stadt Wo: Freiheizhalle, Rainer-Werner-Fassbinder-Platz 1 Kosten: 18 Euro (ermäßigt 12 Euro) Infos: Was: Wann: Wer: Wo: Kosten: WENN Frauen einer Frau Autorität zugestehen. Alte und neue Feministinnen diskutieren heikle Themen 24. Oktober 2008, 20 Uhr Frauenstudien München, Kulturreferat LH München, KJR München-Stadt EineWeltHaus, Schwanthalerstr. 80, RG 8 Euro DIE NÄCHSTE AUSGABE ERSCHEINT AM Bericht vom KJHA am Vorstellung Landeskoordinierungsstelle Bayern gegen Rechtsextremismus IMPRESSUM Verantwortlich für die Inhalte: Angelika Baumgart-Jena, Öffentlichkeitsarbeit KJR München-Stadt Herausgeber: Kreisjugendring München-Stadt, Paul-Heyse-Str. 22, München. Der KJR München-Stadt übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der Angaben oder für die Inhalte der verlinkten Seiten. Auf den Inhalt verlinkter Seiten haben wir keinen Einfluss.

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