Place (Distribution) Informationen. Marketing. Grundlagen
|
|
- Agnes Margarethe Fleischer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Marketing Informationen Place (Distribution) Grundlagen Da der Verkauf vieler Produkte unmittelbar von deren Erhältlichkeit abhängt, muss eine Unternehmung gewährleisten, dass jeder Abnehmer - ob Konsument oder Unternehmung - so kaufen kann, wie es seinen Bedürfnissen entspricht (Ort, Zeit und Art des Einkaufs). Ziel der Distribution ist es, dies optimal zu ermöglichen. Die Distribution umfasst die Gestaltung der Distributionskanäle (Absatzwege und - organe) und die Distributionslogistik (Auftragsabwicklung, Lagerhaltung und Transport). Die Gestaltung der Distributionskanäle umfasst die Wahl der Absatzwege (direkt oder indirekt), die Entscheide über Zahl und Art der auf verschiedenen Stufen einzuschaltenden Absatzorgane und die Art der Zusammenarbeit mit letzteren. Direkter Absatzweg Von einem direkten Absatzweg spricht man, wenn die Unternehmung ihre Produkte direkt an die Konsumenten verkauft. Der Direktvertrieb erfolgt v.a. über eigene Verkaufsniederlassungen wie z.b. bei Eduscho (Kaffee) oder H&M (Kleider), Online-Shop, Telefon- und Versandhandel wie z.b. bei Dell (Computer), Aussendienstmitarbeiter (z.b. Versicherungen, Fabrikläden wie z.b. bei Stöckli (Ski) und Strellson (Bekleidung), oder über Factory Outlets - eine neuere Form des Fabrikladens, die im Gegensatz zu der klassischen Form an einem vom Produktionsort entfernten Standort liegt. Im Industriegebiet von Mendrisio (Tessin) steht das Foxtown - ein grosses Center, in welchem nur Factory-Outlets wie z.b. von Nike, Gucci oder Diesel untergebracht sind. Indirekter Absatzweg Von einem indirekten Absatzweg hingegen spricht man, wenn die Unternehmung ihre Produkte über verschiedene Arten von Zwischenstufen (Absatzorgane des Handels oder Kooperationspartner wie Franchisenehmer oder OEM-Parnter) an die managertool.ch
2 Konsumenten verkauft. Der Handel spielt in der Distribution - insbesondere im Konsumgüterbereich - als Bindeglied zwischen Hersteller und Verbraucher eine zentrale Rolle. Der Handel kann unterteilt werden in: Grosshandel, welcher Waren an Wiederverkäufer oder gewerbliche Verwender (Weiterverarbeitung oder Grossverbrauch) verkauft, und Einzelhandel, welcher Waren direkt an Verbraucher für deren persönliche, nicht gewerbliche Verwendung verkauft. Funktion des Grosshandels Warum wird überhaupt vielfach der Grosshandel eingeschaltet? Die Hersteller könnten ihre Produkte ja auch direkt an den Einzelhandel oder die Verbraucher verkaufen und damit wahrscheinlich auch höhere Preise erzielen. Sowohl der Einzelhandel und der gewerbliche Verwender als auch der Hersteller haben jedoch gute Gründe dafür, den Grosshandel einzuschalten, insbesondere wenn dieser eine oder mehrere der folgenden Funktionen wirtschaftlicher wahrnehmen kann: Markterschliessung Über Grosshändler kann ein Hersteller zu vergleichsweise niedrigen Kosten eine grosse Zahl von kleineren Abnehmern erreichen. Ein Grosshändler hat zudem engeren Kontakt mit den Abnehmern, die seinem Rat eher vertrauen als einem weit entfernten Hersteller, der nicht so häufig präsent ist. Mengenausgleich Grosshändler nehmen den Herstellern grosse Mengen ab und verkaufen diese in kleinere Mengen aufgeteilt an ihre Abnehmer weiter. Damit können sie Kosteneinsparungen für alle Beteiligten erzielen. Sortimentszusammenstellung Grosshändler treffen eine Vorauswahl aus dem Angebot vieler Hersteller und können damit ihren Abnehmern das Sortiment auf Wunsch zusammenstellen. Lagerhaltung und Transport Mit der Lagerhaltung und dem Transport überbrücken Grosshändler Zeit und Distanz sowohl für Hersteller als auch für Abnehmer. Finanzierung Grosshändler können ihre Abnehmer durch Verkauf auf Kredit und ihre Lieferanten durch Vorauszahlung finanzieren. Risikoübernahme Grosshändler übernehmen mit dem Erwerb des Eigentums an der Ware einen Teil des Risikos und der damit verbundenen Kosten, die durch Diebstahl, Beschädigung, Verderb oder Veralterung anfallen können. 2 managertool.ch
3 Bereitstellung von Marktinformationen Grosshändler stellen ihren Lieferanten und Abnehmern Informationen über Massnahmen der Konkurrenz, neue Produkte oder Preisentwicklungen zur Verfügung. Betriebsschulung und Beratung Einzelne der oben aufgeführten Funktionen kann aber auch der Einzelhandel teilweise - also nur in geringem Umfang - übernehmen. Distributionslogistik Die Distributionslogistik umfasst alle Aktivitäten zur physischen Überführung der Produkte einer Unternehmung zu ihren Kunden und wird deshalb auch oft als physische Distribution bezeichnet. Die oberste Zielsetzung der Distributionslogistik besteht somit darin, dass das richtige Produkt zur gewünschten Zeit in der richtigen Menge zu optimalen Kosten zum gewünschten Ort gelangt. Mit einer geeigneten Distributionslogistik werden Wettbewerbsvorteile erzielt, denn Zuverlässigkeit und Termintreue bei der Auftragsabwicklung, eine hohe Lieferbereitschaft, kurze Lieferzeiten und ein entsprechender Lieferservice sind heute unumgängliche Leistungen für die Zufriedenstellung von Kunden. Kostensenkungen durch Rationalisierung, Optimierung oder Verbesserungen bei den erforderlichen Prozessen führen zu erhöhten Margen oder Preissenkungen. Qualitative Distributionsziele Der Vertrieb ist einer der wichtigsten Konkurrenzvorteile, mit dem ein Unternehmen neue Kunden anziehen oder bestehende Kunden halten kann. Folgende Ziele sind wichtig: Schnelligkeit bei der Bearbeitung und Anlieferung normaler Aufträge Bereitschaft des Lieferanten, kurzfristig einen besonderen Bedarf des Kunden zu decken Sorgfalt bei der Lieferung bzw. Auslieferung der Ware in einwandfreiem Zustand Bereitschaft des Lieferanten, defekte Ware zurückzunehmen und rasch zu ersetzen Anzahl der Auswahlmöglichkeiten für den Kunden bei der Bestimmung des genauen Zeitpunktes der Lieferung und der Transportmittel 3 managertool.ch
4 Bereitschaft des Lieferanten, Lagerbestände für den Kunden zu halten Quantitative Distributionsziele Zu erreichende Distributionsgrade numerisch und gewichtet Lieferbereitschaft (in Anzahl Std.) Termineinhaltung Marktanteils- und Umsatzziele Kosten-, Margen- und Deckungsbeitragsziele Bevorratungsziele Informationsziele Rücknahme von Produkten, Dienstleistungen des Handels Distributionskennzahlen Numerische und gewichtete Distribution Die numerische Distribution gibt an, in welcher Anzahl der erhobenen Geschäfte der Artikel distribuiert ist. Anzahl Produkt X führende Geschäfte x 100 Totalanzahl der untersuchten Geschäfte Die gewichtete Distribution zeigt auf, welche Bedeutung diese Geschäfte haben. Umsatz der Prod. X führenden Geschäfte x 100 Totalumsatz der untersuchten Geschäfte Beispiel: Die Distributionskennziffern 56/89 bedeuten: 56% aller untersuchten Geschäfte führen das Produkt. Diese 56% der Geschäfte realisieren in dieser Produktekategorie 89% des Umsatzes. Die vorliegende Distributionsqualität kann als gut bis sehr gut bezeichnet werden, unser Produkt ist in den wirklich umsatzstarken Läden vertreten. Out of stocks Die Out of stock Rate gibt an, bei wie vielen Geschäften unser Produkt nicht gefunden wurde. Dieser Wert ist eher theoretischer Natur, da man nicht genau weiss, um welche Geschäfte es sich handelt. Mit der entsprechenden Erfahrung kann aus der Veränderung der Out of stock Rate und unter Beizug der übrigen Nielsen Daten für die Steuerung des Aussendienstes aber trotzdem wertvolle Schlüsse gezogen werden. 4 managertool.ch
5 Distributionsorgane Handelsreisende Angestellte (Aussendienstmitarbeitende); weisungsgebunden Vertretungsmacht: Vermittlungsvollmacht (Bestätigung durch das Unternehmen) oder Abschlussvollmacht Vertragsabschlüsse im Namen und auf Rechnung des Auftraggebers Vergütung: Gehalt (Fixum) + Umsatzbeteiligung (Provision); meist Firmenwagen, Ersatz von Aufwendungen (Spesen), Ausstattung mit Werbematerial, Notebook Aufgaben: Kontaktpflege mit Kunden, Anbieten von Waren u. Dienstleistungen, Entgegennahme von Bestellungen und Reklamationen/Mängelrügen, Beschaffung von Absatzinformationen, Schreiben von Reiseberichten, Pflichten: Bemühungspflicht um Abschlüsse, Benachrichtigungspflicht des Auftraggebers, Treue- und Verschwiegenheitspflicht, Wettbewerbsverbot, er darf keine geschlossenen Verträge ändern, bei Inkassovollmacht kann er Zahlungen entgegennehmen (Inkassoprovision) Vorteil: besserer Einsatz für die Produkte seines Arbeitgebers; weisungsgebunden, keine freie Gestaltung seiner Tätigkeit; er kann mit Marktforschung, Kundenpflege, Verkaufsförderung usw. betraut werden; gute Verkaufsverhandlungen und gute Produktkenntnisse, Konzentration auf den Absatz der Produkte eines Unternehmens; flexibel einsetzbar Nachteil: Hohe Personal-Fixkosten, bei geringen Umsätzen zu hohe Kosten Handelsvertreter Selbstständiger Kaufmann (Gewerbetreibender); handelt im fremden Namen und auf fremde Rechnung (Vermittlung von Geschäften/Vertragsabschlüsse im Namen der zu vertretenden Firmen Vergütung: Provision (die alle Kosten deckt) Nicht direkt weisungsgebunden, aber er muss bestimmten Anweisungen seines Auftraggebers folgen; Selbstbestimmung seiner Arbeitszeit; im Wesentlichen freie Gestaltung seiner Tätigkeit I.d.R. Mehrfirmenvertreter (Komplementärartikel), Sortiment aus Produkten mehrerer Firmen Pflichten: Bemühung, Benachrichtigung, Sorgfalt, Befolgung, Verschwiegenheit; Reiseberichterstellung, keine Artikel von Konkurrenzunternehmen 5 managertool.ch
6 Rechte: Überlassung von Unterlagen (Muster); Benachrichtigung ob Annahme oder Ablehnung des vermittelten Geschäftes; Abschlussprovision (auch für Nachbestellungen); Bezirksvertreter bekommt Provision für alle Geschäfte in seinem Bezirk; Delkredereprovision (bei Haftungsübernahme für den Zahlungseingang); Inkassoprovision (zusätzlich für ordnungsgemäss eingezogene Gelder); Ausgleichsanspruch (nach Ausscheiden max. Jahresprovision aus Durchschnitt der letzten 5 Jahre); Buchauszug zur Kontrolle der Abrechnung Vorteil: geringe Kosten bei geringem Umsatz; lückenloses billiges Erschliessen eines Absatzgebietes; Lohnnebenkosten und Kosten zur Errichtung eines Arbeitsplatzes entfallen; evtl. objektiver und glaubwürdiger weil unabhängig von Produkten eines Unternehmens; oft eigenes Auslieferungslager daher Übernahme von Teilen der Lagerhaltung und Logistik; Nachteile: Hauptinteresse gilt den umsatzstarken Produkten, stark erklärungsbedürftige Produkte oder Neueinführungen könnten vernachlässigt werden; keine Weisungsgebundenheit daher keine Übernahme von Zusatzaufgaben; evtl. wird nicht ganze Arbeitskraft eingesetzt, da meist noch für andere Firmen tätig; Entscheidung über den Einsatz eines Handlungsreisenden oder Handelsvertreters aus Kostengesichtspunkten (Kritischer Umsatz) Kommissionär Selbstständiger Kaufmann (Gewerbetreibender) kauft/verkauft im eigenen Namen und auf Rechnung des Auftraggebers (Kommittent), ohne dass er Eigentümer wird; Einkaufs-/ Verkaufskommissionär; Abschlussvollmacht Kommissionsware muss erst nach Verkauf bezahlt werden; nicht verkaufte Produkte werden an den Kommittenten zurückgegeben Kommissionsvertrag; Einsatz des Kommissionärs ständig oder von Fall zu Fall Vergütung: Kommission (umsatzabhängige Provision); Pflichten: Sorgfaltspflicht; Befolgungspflicht der Anweisungen des Kommittenten; Anzeigepflicht von Ein- und Verkäufen; Abrechnungspflicht mit dem Kommittenten; Haftung für Verlust oder Beschädigung der in Verwahrung genommenen Ware; Rechte: Provisionsanspruch; Ausführungsprovision, Auslieferungsprovision; Ersatz der Aufwendungen (Telefon, Lagermiete, Transportkosten); gesetzliches Pfandrecht bei unbefriedigten Ansprüchen gegenüber dem Kommittenten; Selbsteintrittsrecht (Kommissionär kann selbst liefern/kaufen) Vorteile für den Kommittenten: Kommissionär kennt Absatzgebiet und Kaufgewohnheiten und stellt fertige 6 managertool.ch
7 Verkaufsorganisation zur Verfügung, übernimmt Lagerhaltung; vergleichsweise niedrige Kosten; günstig bei Einführung neuer Waren; Vorteile für den Kommissionär: Vergrösserung des Sortiments ohne Absatzrisiko, da kein Verkaufsmuss; Kosten trägt der Kommittent. Da meist halbjährliche Abrechnung, Verwaltung grosser zinsloser Geldsummen Handelsmakler Selbstständiger Kaufmann (Gewerbetreibender) übernimmt Vermittlung von Verträgen, ohne in einem ständigen Vertragsverhältnis zu stehen (von Fall zu Fall tätig im fremden Namen und für fremde Rechnung); Zusammenführung vertragswilliger Partner Vergütung: Maklergebühr (Courtage), wenn nicht vereinbart, dann ortsüblicher Betrag; beide Parteien zahlen je die Hälfte nach Abschluss; Anspruch auf Auslagenersatz nur wenn vertraglich vereinbart; Pflichten: Interessenwahrung beider Partner; Ausstellen einer Schlussnote; Führung eines Tagebuches; Auskunftspflicht; Haftpflicht Vertragshändler Selbstständiger Kaufmann; kauft/verkauft im eigenen Namen und für eigene Rechnung; langfristige Vertragsbindung an Hersteller (z.b. bei hochwertigen Gütern wie Autos); Vergütung: umsatzabhängige Provision Rechte: Alleinvertriebsrecht für einen bestimmten Bezirk (Gebietsschutz); Recht auf Überlassung von Mustern und Ausstellungsstücken; Hersteller übernimmt Werbemaßnahmen, weitgehend Kundenund Reparaturdienst Sortimentsbindung (Aufbau des Sortiments wird vorgeschrieben); Vertriebsbindung (Vorschrift, welche Kunden beliefert werden dürfen, z.b. Vertrieb nur an Fachgeschäfte); Mindestverkaufsmengenbindung; Mindestlagermengenbindung Franchising Starke Bindung von Hersteller und Händler; rechtlich und wirtschaftlich selbständige Händler tragen volles Geschäftsrisiko, aber Franchise-Geber haben Einfluss auf die Absatzpolitik Einheitliche Marketingmassnahmen Verkauf unter Logo des Herstellers Gleiche Ausstattung der Läden 7 managertool.ch
8 Nur Produkte des Franchisinggebers zu einheitlichen Preisen Franchisinggeber entwickelt Produkte, Aufmachung, Verpackung, Namen und finanziert Marketing Konkurrenzschutz (Franchisinggeber darf jeweils nur einen Franchisingnehmer in einem jeweiligen Absatzgebiet beliefern, dafür wird dem Franchisinggeber eine Gebühr in Form einer Umsatzbeteiligung entrichtet) 8 managertool.ch
Das Frachtgeschäft; wichtige Normen
Das Frachtgeschäft Gegenseitiger Vertrag, der den Frachtführer verpflichtet, das Gut zum Bestimmungsort zu befördern und dort an den Empfänger abzuliefern, und den Absender verpflichtet, die vereinbarte
MehrWiderrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen
Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker
MehrZur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.
Widerrufsbelehrung der Firma Widerrufsbelehrung - Verträge für die Lieferung von Waren Ist der Kunde Unternehmer ( 14 BGB), so hat er kein Widerrufs- und Rückgaberecht gem. 312g BGB i. V. m. 355 BGB. Das
MehrDie ideale Welt für Markenprodukte im Internet. Nutzen Sie mit Arendicom-Web- Shops die Chance eines einzigartigen Vermarktungskonzepts!
Die ideale Welt für Markenprodukte im Internet Nutzen Sie mit Arendicom-Web- Shops die Chance eines einzigartigen Vermarktungskonzepts! Willkommen bei e-shop-direct.com by arendicom Ihrem Online Shop Nutzen
MehrMarketing. Distribution(smix) (5.1.1 bis 5.1.6 Seite 115 122) L I M A N I A Schulen. Technische Kaufleute
Marketing Distribution(smix) (5.1.1 bis 5.1.6 Seite 115 122) Technische Kaufleute Distribution Produkte oder Dienstleistungen am rechten Ort zur richtigen Zeit und in richtiger Menge. Zwei Fragen stehen
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrFranchise im Handwerk
I N F O R M A T I O N Die Betriebsberatung der Handwerkskammer Koblenz informiert zum Thema: Franchise im Handwerk Chance für Existenzgründer Zweites Standbein für bestehende Betriebe Was ist Franchise?
MehrIhr Ansprechpartner Bettina van de Loo
Ihr Ansprechpartner Etzestr. 34 22335 Hamburg Telefon +49(40) 50090604 Fax +49(40) 50090605 Mobil +49(173) 2402078 E-Mail vandeloo-hamburg@t-online.de Internet www.vandeloo.info Stimmungvolle Büro- und
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrWiderrufsbelehrung der redcoon GmbH
Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH September 2011 www.redcoon.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren Seite 3 Widerrufsbelehrung Dienstleistungsverträge Seite 5 2
Mehr1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik
1. Einführung 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik Die Logistik steht heute nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der unternehmerischen Praxis stärker im Mittelpunkt als in den früheren
MehrDELEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr.../.. DER KOMMISSION. vom 19.9.2014
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 19.9.2014 C(2014) 6515 final DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr..../.. DER KOMMISSION vom 19.9.2014 zur Ergänzung der Richtlinie 2014/17/EU des Europäischen Parlaments und
Mehr1 Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen
ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN der Firma handymann Stand: November 2015 1 Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen Folgende Allgemeinen Verkaufsbedingungen (nachfolgend: AGB) in ihrer zum Zeitpunkt des Auftrags/Vertrags-Abschlusses
MehrWiderrufsbelehrung der redcoon GmbH
Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH Stand: September 2015 www.redcoon.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren Seite 3 Muster-Widerrufsformular Seite 5 Widerrufsbelehrung
MehrDAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)
DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) I Einleitung Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über Factoring verabschiedet, welches am 24. Juli 2013 in Kraft getreten ist.
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrRückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern
Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern Untersuchung und Erfassung lebensmittelbedingter Ausbrüche Informationsveranstaltung des Bundesinstituts für Risikobewertung am 25. Januar
MehrAllgemeine Geschäftsbedingungen. Onlineshop. Datenblatt. Stand 2015
Stand 2015 Datenblatt des s der X-CEN-TEK GmbH & Co. KG (XCT) Stand: 2015/10 1 Allgemeines Alle Leistungen, die aufgrund einer Bestellung über den von der X-CEN-TEK GmbH & Co. KG (XCT) für den Kunden erbracht
Mehr1 Die Instrumente des Marketing
1 Die Instrumente des Marketing Die zur Durchsetzung von Marketingzielen zum Einsatz kommenden Marketinginstrumente sind: Produkt- und Sortimentpolitik Preispolitik Distributionspolitik Absatzförderung
MehrGOOGLE BUSINESS PHOTOS VEREINBARUNG ÜBER FOTOGRAFISCHE DIENSTLEISTUNGEN
GOOGLE BUSINESS PHOTOS VEREINBARUNG ÜBER FOTOGRAFISCHE DIENSTLEISTUNGEN ANBIETER DER FOTOGRAFISCHEN DIENSTLEISTUNGEN: Adresse: E-Mail-Adresse: Telefon: NAME DES UNTERNEHMENS: Adresse des Unternehmens:
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrDIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!
DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrSelbstständig als Immobilienmakler interna
Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...
MehrFlaches Grundstück ohne Baumbestand Wohngrundstück / Kauf
Flaches Grundstück ohne Baumbestand Wohngrundstück / Kauf 1. Allgemeine Informationen 1.1. Allgemein Objekt-ID: Adresse: 21 DE-16775 Löwenberger Land Grüneberg Deutschland 1.2. Preise Kaufpreis: Courtage
MehrÜbung IV Innenfinanzierung
KfW-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurial Finance Wintersemester 2010/11 Übung Einführung in die BWL aus finanzwirtschaftlicher Sicht Übung IV Innenfinanzierung Wiederholung wesentlicher Punkte aus Übung
MehrService für den Gast, Gewinn für den Wirt. Restaurant, Hotel. Online-Shop für die Gäste auf der eigenen Homepage
Service für den Gast, Gewinn für den Wirt Restaurant, Hotel Online-Shop für die Gäste auf der eigenen Homepage Mit diesem Online-Shop auf der Homepage des Restaurants gewinnt der Wirt mehrfach. Zusatzeinnahmen
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrMerkblatt. Der Ausgleichsanspruch des Handelsvertreters
Merkblatt Der Ausgleichsanspruch des Handelsvertreters Allgemeines Nach Beendigung des Vertragsverhältnisses kann der Handelsvertreter vom vertretenen Unternehmen einen angemessenen Ausgleich verlangen.
MehrWiderrufsrecht, Widerrufsbelehrung, Ausschluss des Widerrufsrechts und Muster- Widerrufsformular Stand 13.06.2014
Widerrufsrecht, Widerrufsbelehrung, Ausschluss des Widerrufsrechts und Muster- Widerrufsformular Stand 13.06.2014 Verbrauchern im Sinne des 13 BGB steht ein Widerrufsrecht nach folgender Maßgabe zu: 1.
MehrIV/M.183 - SCHWEIZER RÜCK / ELVIA
DE Fall Nr. IV/M.183 - SCHWEIZER RÜCK / ELVIA Nur der deutsche Text ist verfügbar und verbindlich. VERORDNUNG (EWG) Nr. 4064/89 ÜBER FUSIONSVERFAHREN Artikel 6, Absatz 1, b KEINE EINWÄNDE Datum: 14.01.1992
MehrKom pet enz auf Kurs gebracht
Der Cashflow Unternehmenskennzahl mit zentraler Bedeutung Stellen Sie sich Ihr Unternehmen einmal als Badewanne vor: Aus dem Hahn in der Wand fließt ein (hoffentlich) warmer, stetiger Geldstrom, die Einzahlungen.
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrÄnderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung
Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller
Mehr2.1.1 Wer ist zur Bilanzierung verpflichtet?
Seite 1 2.1.1 2.1.1 Ob eine gesetzliche Verpflichtung zur Bilanzierung besteht, ergibt sich aus den Vorschriften des Unternehmensrechts und der Bundesabgabenordnung. Man unterscheidet deshalb auch die
MehrJahresversicherungspolice. Versicherung für alle Sendungen über DHL Global Forwarding während eines vorher festgelegten Zeitraums, z. B. ein Jahr.
DHL CARGO INSURANCE KEINE SORGE. SIE SIND IN GUTEN HÄNDEN Sind Sie voll versichert? Spediteure und Transporteure sind laut internationalen Abkommen bei Verlust oder Beschädigung von Waren nur begrenzt
MehrÜber uns Dienstleistungsbausteine Impressum Kontakt Home. Backend-Service Give-Away-Service zurück
Über uns Dienstleistungsbausteine Impressum Kontakt Home Backend-Service Give-Away-Service zurück Complete-Service Dieser Service ist für Sie richtig, wenn Sie für Ihr Versandgeschäft eine Auftragsabwicklung
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrM e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen
Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund
MehrPersonalverleih im IT-Bereich
Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA) Personalverleih im IT-Bereich Als Verleiher gelten diejenigen Arbeitgeber, die ihre Arbeitnehmer einem fremden Betrieb (dem Einsatzbetrieb) zur Arbeitsleistung überlassen
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrGrenzen Sie sich von Ihren Wettbewerbern ab und nutzen Sie die Vorteile der 5-Jahres-Garantie der ZEMAG - kostenlos*.
Grenzen Sie sich von Ihren Wettbewerbern ab und nutzen Sie die Vorteile der 5-Jahres-Garantie der ZEMAG - kostenlos*. *Die Leistung ist für ZEMAG-Partner kostenlos. Die Teilnahme steht jedem frei. Teilnehmer
MehrWarum ist ein Versicherungsmakler so wertvoll für Sie? Der feine Unterschied zwischen bedarfsorientierter Beratung und Produktverkauf
Warum ist ein Versicherungsmakler so wertvoll für Sie? Der feine Unterschied zwischen bedarfsorientierter Beratung und Produktverkauf Checkliste Was gute Berater auszeichnet opolja, Fotolia #6577279 Uns
MehrAuswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner
Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner Seit dem 01. Januar 2005 ist das eheliche Güterrecht des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) auch auf eingetragene Lebenspartnerschaften
MehrWissen aufbauen, um Karriere zu machen WAHL DER RICHTIGEN RECHTSFORM FÜR IHR UNTERNEHMEN
Wissen aufbauen, um Karriere zu machen WAHL DER RICHTIGEN RECHTSFORM FÜR IHR UNTERNEHMEN Die richtige Wahl treffen Es gibt viele Unternehmensformen, welche dabei für Sie die richtige ist, hängt von vielen
MehrNutzung dieser Internetseite
Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen
MehrWiderrufsbelehrung. Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Wenn der Kunde Verbraucher ist, steht ihm das nachfolgende Widerrufsrecht zu. Ein Kunde ist Verbraucher, wenn das in Rede stehende Rechtsgeschäft (z.b. Bestellung der Ware(n) aus dem Warenkorb) zu einem
Mehr6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb
6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr
MehrAuswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2
KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen
MehrRechtliche Neuerungen. Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten- und Planungsverträgen mit Verbrauchern
Rechtliche Neuerungen Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten- und Planungsverträgen mit Verbrauchern Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten und Planungsverträgen mit
MehrW e n n e s u m s B ü r o g e h t.
W e n n e s u m s B ü r o g e h t. I n h a l t s v e r z e i c h n i s Seite Inhalt 2-3 Von damals bis heute 4-5 Büromöbel 6-7 Regalsysteme 8-9 Bürotechnik 10-11 Bürobedarf 12 Mehr Dienstleistung für
MehrCrashkurs Buchführung für Selbstständige
Crashkurs Buchführung für Selbstständige von Iris Thomsen 9. Auflage Crashkurs Buchführung für Selbstständige Thomsen schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische
MehrHandelsvertreterforum 2013 der Industrie- und Handelskammern mit Sitz in Arnsberg, Bochum, Dortmund, Hagen, Siegen
C D H - W e s t f a l e n - M i t t e Rund um die Vertragsbeendigung - Kündigung, Ausgleich, Wettbewerbsverbot etc Handelsvertreterforum 2013 der Industrie- und Handelskammern mit Sitz in Arnsberg, Bochum,
MehrFachanwältin für Familienrecht. Mietverhältnis
Friederike Ley Fachanwältin für Familienrecht Ihr Recht im Mietverhältnis Auch wenn der Anteil derer, die Eigentum erwerben und selbst nutzen, wächst, sind doch immer noch die meisten Bürger in unserem
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrMikroökonomik 9. Vorlesungswoche
Mikroökonomik 9. Vorlesungswoche Tone Arnold Universität des Saarlandes 18. Dezember 2007 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) 9. Vorlesungswoche 18. Dezember 2007 1 / 31 Volkswirtschaftliche Rente
MehrGrundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp
Grundlagenschulung Zweck und Ziel der Marktforschung grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb Schulungsprototyp 1 Was ist Marktforschung? Marktforschung ist die systematische Sammlung, Aufbereitung
MehrMarkus Mauritz 4BBW 97/98 BET - Referat. ABC Analyse (Kostenschwerpunktanalyse)
ABC Analyse (Kostenschwerpunktanalyse) Allgemein: Die ABC Analyse (auch Kostenschwerpunktanalyse genannt) dient als wichtige Entscheidungsgrundlage auf allen Gebieten der Planung und Gestaltung in der
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrAllgemeine Geschäftsbedingungen (mit gesetzlichen Kundeninformationen)
Allgemeine Geschäftsbedingungen (mit gesetzlichen Kundeninformationen) Die nachstehenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen enthalten zugleich gesetzliche Informationen zu Ihren Rechten nach den Vorschriften
MehrFür über 4 Millionen Kunden: Unser Online-Shop leistet viel, damit Sie zufrieden sind. RS ONLINE. www.rs-components.at/ecommerce
Für über 4 Millionen Kunden: Unser Online-Shop leistet viel, damit Sie zufrieden sind. RS ONLINE www.rs-components.at/ecommerce RS ONLINE RS Online eröffnet Ihnen Freiräume für strategische Aufgaben.
MehrAuch Ihre gemeinnützige Organisation können wir unterstützen!
Seit einiger Zeit betreibt die SWT Stiftung ein Projekt um anderen gemeinnützigen Organisationen zu Spendengeld zu verhelfen. Vereine, Fördervereine und weitere Gemeinnützige können hiervon profitieren.
MehrSelbstständig mit einem Schreibbüro interna
Selbstständig mit einem Schreibbüro interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen für die Tätigkeit... 8 Ausbildung... 9 Die Tätigkeit... 10 Der Markt... 11 Die Selbstständigkeit...
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
MehrWiderrufsbelehrung Widerrufsrecht Sie können Ihre Vertragserklärung innerhalb von zwei Wochen ohne Angabe von Gründen in Textform (z. B. Brief, Fax, E-Mail) oder wenn Ihnen die Sache vor Fristablauf überlassen
MehrDas neue Widerrufsrecht
Das neue Widerrufsrecht Gestaltungshinweise für die Widerrufsbelehrung für den Verkauf von Dienstleistungen nach dem Gesetz zur Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie und zur Änderung des Gesetzes zur
MehrDer FranchisePORTAL-Leistungs-Check
Mit dem Leistungs-Check können Sie für Sie interessante Franchise-Systeme noch genauer unter die Lupe nehmen und prüfen, wie weit die Leistungen des Franchise-Gebers reichen. Denn beim Franchising sind
MehrVorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna
Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung... 7 Vorratsgesellschaften sind Kapitalgesellschaften... 8 Die Grundlagen... 8 Was ist
MehrKapitel 14: Unvollständige Informationen
Kapitel 14: Unvollständige Informationen Hauptidee: Für das Erreichen einer effizienten Allokation auf Wettbewerbsmärkten ist es notwendig, dass jeder Marktteilnehmer dieselben Informationen hat. Informationsasymmetrie
MehrMerkblatt Existenzgründung im Nebenerwerb
Merkblatt Existenzgründung im Nebenerwerb Von Nebenerwerb wird gesprochen, wenn eine Selbstständigkeit nicht hauptberuflich, sondern neben einer zeitlich überwiegenden Tätigkeit oder während der Arbeitslosigkeit
MehrLeitartikel Weltnachrichten 2 / 2016
Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum
MehrVfW-Sachverständigenordnung
VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir
MehrGründung Personengesellschaft
1 Gründung Personengesellschaft Personengesellschaften lassen sich in zwei große Gruppen einteilen: a) Die Personenhandelsgesellschaften: Offene Handelsgesellschaft (OHG) und Kommanditgesellschaft (KG)
MehrEntscheidung der Kommission vom 20-4-1999 zur Feststellung, daß die Einfuhrabgaben in einem bestimmten Fall nachzuerheben sind
Entscheidung der Kommission vom 20-4-1999 zur Feststellung, daß die Einfuhrabgaben in einem bestimmten Fall nachzuerheben sind (von Deutschland vorgelegter Antrag) Bezug: REC : 4/98 --------------------
Mehr02.06.10. career:forum. Traumberuf JournalistIn: Das kleine 1x1 der Freiberuflichkeit SSC-screenBOOK Texte und Bilder zum lesen am Bildschirm
02.06.10 career:forum Traumberuf JournalistIn: Das kleine 1x1 der Freiberuflichkeit SSC-screenBOOK Texte und Bilder zum lesen am Bildschirm Britta Mersch Freie Journalistin, Köln Als freier Journalist
Mehrecommerce Deshalb ist es für Unternehmen jeder Grösse wichtig, den Schritt in den Online-Verkauf nicht zu verpassen.
Der Verkauf im Internet ist wichtiger denn je. Es gibt heutzutage praktisch nichts mehr, was sich nicht online bestellen und nach Hause liefern lässt. Deshalb ist es für Unternehmen jeder Grösse wichtig,
MehrAllgemeine Geschäftsbedingungen. der
Seite: Seite 1 von 5 Allgemeine Geschäftsbedingungen der Seite: Seite 2 von 5 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 3 2. Abschluss eines Vertrages... 3 3. Art und Umfang der Leistungen... 3 3.1 Industrielle
Mehr1.WER WIR SIND...3 2.LEISTUNGEN...3 3.FINANZIERUNGSARTEN...3. 3.1.Vollamortisation... 3. 3.2.Teilamortisation... 3. 3.3.Kündbarer Vertrag...
INHALT 1.WER WIR SIND...3 2.LEISTUNGEN...3 3.FINANZIERUNGSARTEN...3 3.1.Vollamortisation... 3 3.2.Teilamortisation... 3 3.3.Kündbarer Vertrag... 3 3.4.Operate Leasing... 3 3.5.Mietkauf... 3 4.KONTAKT...3
MehrHäufig gestellte Fragen
Häufig gestellte Fragen Details zum Artikel Kann der Preis reduziert werden? Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Artikel. Leider sind unsere Verkaufspreise nicht verhandelbar. Kann ich weiteres
MehrDER GEWERBERECHTLICHE GESCHÄFTSFÜHRER
DER GEWERBERECHTLICHE GESCHÄFTSFÜHRER 1. BESTELLUNG EINES GEW. GF Der gewerberechtliche Geschäftsführer (gew. GF) ist eine natürliche Person, die für die ordentliche Ausübung des Gewerbes durch einen Unternehmer
MehrUnternehmenspräsentation. der Fuxx Vertriebs GmbH & Co. KG, dem Werbeartikelhändler für individuellen Werbeartikeleinsatz
Unternehmenspräsentation der Fuxx Vertriebs GmbH & Co. KG, dem Werbeartikelhändler für individuellen Werbeartikeleinsatz Willkommen beim Werbeartikel-Fuxx, dem Werbeartikelhändler für den individuellen
MehrKauf- und Werkvertragsrecht am Bau
Kauf- und Werkvertragsrecht am Bau Dr. Andreas Stangl Inhalt 1. Einleitung 2. Vertragsbeziehungen 3. Vertragsrecht 4. Abgrenzung Kaufvertragsrecht und Werkvertragsrecht 5. Kaufvertragsrecht 6. Werkvertragsrecht
MehrProduktionsplanung und steuerung (SS 2011)
Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung
Mehr9.4 Übersicht über die Incoterms 2000
9.4 Übersicht über die Incoterms 2000 INCOTERMS 9.4.1 Grafische Darstellung der Incoterms 2000 Die Incoterms 2000 lassen sich grafisch auf einen Blick darstellen: 153 9.4.2 Regelungen der Incoterms 2000
MehrTarifvertrag zur sozialen Absicherung (TVsA)
Tarifvertrag zur sozialen Absicherung (TVsA) vom 13. September 2005* Zwischen der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium des Innern, und der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände,
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrKann K von V die Übertragung des Eigentums am Grundstück verlangen?
Fall 7: Scheingeschäft beim Notar Sachverhalt V und K sind sich über den Verkauf eines dem V gehörenden Baugrundstücks am Bodensee zum Preis von 300.000 EUR einig. Um Steuern und Notarkosten zu sparen,
MehrZahlungsbedingungen. Auf dieser Seite erfahren Sie, wie wir Ihre Bestellung per Nachnahme bearbeiten und wie die Lieferung und Zahlung erfolgt.
Zahlungsbedingungen Lieferung und per Nachnahme Auf dieser Seite erfahren Sie, wie wir Ihre Bestellung per Nachnahme bearbeiten und wie die Lieferung und Zahlung erfolgt.» Wählen Sie bei Ihrer Bestellung
MehrSie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Widerrufsbelehrung Widerrufsrecht Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag, an dem Sie oder ein
MehrWhitepaper für Konsignationslager (Sperrlager) und das Streckengeschäft
Whitepaper für Konsignationslager (Sperrlager) und das Streckengeschäft Verwaltung Konsignationslager (Sperrlager in WINLine FAKT) und Streckengeschäft Copyright 2009 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein "Konsignationslager"...
MehrRetouren im Online-Handel Verbraucherbefragung
www.pwc.de Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung November 2013 Hintergrund der Analyse Ab 1. Juni 2014 dürfen Online-Händler für die Bearbeitung von Retouren auch dann eine Gebühr verlangen, wenn
MehrBei Verträgen über Dienstleistungen beginnt die Widerrufsfrist mit jenem Tag des Vertragsabschlusses.
Widerrufsbelehrung Aufgrund der Verbraucherrechte-Richtlinie der EU besteht in allen Mitgliedsstaaten der EU ein Widerrufsrecht für Endverbraucher bei Internetgeschäften. Die EU-Richtlinie gilt nur für
Mehr