REPORT. in der Logistik. Abschlussbericht. Qualifikationsanforderungen durch das Internet der Dinge in der Logistik

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1 Früherkennung von Qualifikationserfordernissen REPORT in der Logistik Qualifikationsanforderungen durch das Internet der Dinge in der Logistik Abschlussbericht Bremer Institut für Produktion und Logistik an der Universität Bremen Lars Windelband Claudia Fenzl Felix Hunecker Tamara Riehle Georg Spöttl Helge Städtler Karl Hribernik Klaus-Dieter Thoben

2 Abschlussbericht zur Studie Qualifikationsanforderungen durch das Internet der Dinge in der Logistik Bremen, Mai 2010 Autoren: Lars Windelband, Claudia Fenzl, Felix Hunecker, Tamara Riehle, Georg Spöttl, Helge Städtler, Karl Hribernik, Klaus Dieter Thoben

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4 Qualifikationsanforderungen durch das Internet der Dinge in der Logistik Auftragnehmer: Institut Technik und Bildung (ITB) Universität Bremen Leitung: Prof. Dr. Georg Spöttl Kooperationspartner: Bremer Institut für Produktion und Logistik GmbH (BIBA) Universität Bremen Leitung: Prof. Dr. Klaus Dieter Thoben Projektkoordination: Dr. Lars Windelband Institut Technik und Bildung (ITB) Universität Bremen Verfasser: Lars Windelband, Claudia Fenzl, Felix Hunecker, Tamara Riehle, Georg Spöttl, Helge Städtler, Karl Hribernik, Klaus Dieter Thoben Abschlussbericht im Rahmen des BMBF Dienstleistungsauftrages Studie zu zukünftigen Qualifikationserfordernissen bei beruflichen Tätigkeiten auf mittlerer Qualifikationsebene aufgrund der Anwendung des Internet der Dinge.

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6 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Zielstellung Forschungsdesign der Studie Forschungsdesign der Literaturanalyse und der Expertengespräche (Phase 1) Literatur und Dokumentenanalyse Expertengespräche Forschungsdesign der Fallstudien (Phase 2) Fallstudiendefinition Auswahl der untersuchten Unternehmen/Forschungsprojekte Befragte Zielgruppen in den Unternehmen und Forschungsinstitutionen Leitfadengestützte Interviews Dokumentation der Fallstudien Forschungsdesign der vertiefenden Expertengespräche (Phase 3) Forschungsdesign der Zukunfts Experten Workshops (Phase 4) Zusammensetzung der Workshop Teilnehmenden Konzeption der Zukunfts Experten Workshops Dokumentation der Zukunfts Experten Workshops Mensch Maschine Schnittstelle Konsequenzen aus der Informatisierung Stand der Technik Entwicklung des Internet der Dinge Technologien zum Internet der Dinge Identifikationstechnologien Kommunikationstechnologien Sensorik Informationsverarbeitungssysteme Energieversorgung...29 I

7 5.4 Mögliche Anwendungen in der Logistik Aktueller Stand und Einsatz der Technologien Gründe gegen die Einführung neuer Technologien zum Internet der Dinge Gründe für eine Einführung neuer Technologien Instrument zur Einstufung des Internet der Dinge Ausprägungsstufen der Technologien des Internet der Dinge Anwendungsbeispiel Ergebnisse der Fallstudien Fallstudien Automobillogistik Unternehmen I Unternehmen II Unternehmen III Fallstudien Distributionslogistik Unternehmen IV Unternehmen V Unternehmen VI Forschungsfallstudien Forschungsfallstudie I Forschungsfallstudie II Zusammenfassung Entwicklung verschiedener Zukunftsszenarien Einleitung Ziel der Entwicklung von Szenarien Szenarien Distributionslogistik (Speditionslogistik) Betriebliche Aufgaben und Qualifikationen A1: Prozess, Aufgabe, Technologie A1: Ereignis Prozess Kette für die betriebliche Aufgabe...72 II

8 7.3.4 A1: Veränderung der Qualifikationsanforderungen in der Zukunft A2: Prozesse, Aufgaben, Technologien A2: Ereignis Prozess Kette für die betriebliche Aufgabe A2: Veränderung der Qualifikationsanforderungen in der Zukunft (Szenario 1) A2: Veränderung der Qualifikationsanforderungen in der Zukunft (Szenario 2) Szenario Automobillogistik Betriebliche Aufgaben und Qualifikationen Prozesse, Aufgaben, Technologien Ereignis Prozess Kette Veränderung der Qualifikationsanforderungen in der Zukunft Fazit Ergebnisse der Zukunfts Experten Workshops Zukunfts Experten Workshop zur Distributionslogistik (Speditionslogistik) Vorkenntnisse und Erwartungen der Teilnehmer Einschätzung künftiger Qualifikationserfordernisse Weitere Ergebnisse Workshop zur Automobillogistik Vorkenntnisse und Erwartungen der Teilnehmer Einschätzung des Umsetzungsstands des Internet der Dinge Zukünftige Entwicklungen in der Fahrzeugdistribution: Veränderte Arbeitsaufgaben und Qualifikationserfordernisse Weitere Ergebnisse Zusammenfassung Schlussfolgerungen Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Glossar III

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10 Einleitung 1 Einleitung Als digitale Revolution (Toffler 1980) wird seit Ausgang des 20. Jahrhunderts die Erfindung des Mikrochips und dessen stetige Leistungssteigerung verstanden. Dies führte zur einer Einführung der flexiblen Automatisierung in der Produktion und der Logistik sowie zum Aufbau weltweiter Kommunikationsnetze wie dem Internet. Ist die Umsetzung des Internet der Dinge 1 mit einer Selbststeuerung von Systemen dabei der Höhepunkt der digitalen Revolution? Aufgrund der zunehmenden autonomen Steuerung von logistischen Prozessen ist eine neue Stufe der technischen Entwicklung erlangt. Diese wirkt sich entscheidend auf die sozialen und wirtschaftlichen Organisationsformen aus. Im Gegensatz zu Maschinen, die Aufgaben nach vom Menschen bestimmten und gesteuerten Prozessen erledigen, vermögen die vernetzten Objekte im Internet der Dinge von heute Entscheidungen selbständig zu treffen. Mit der Umsetzung des Internet der Dinge ist daher in der Mensch-Maschine-Schnittstelle eine neue Arbeitsteilung erreicht. Was bedeutet dies konkret für die logistischen Prozesse? Ein Paket wäre in einem logistischen Prozess nicht mehr nur einfach ein Fördergut, welches von A nach B bewegt wird. Es nimmt stattdessen jetzt direkten Einfluss auf seinen eigenen Weg. Ausgehend von dem Ansatz des Internet der Dinge wird das Paket mit einer Intelligenz bestückt. Das Paket selbst kennt z. B. durch den Einsatz von RFID-Labels das Ziel im logistischen System. Diejenigen Fördermittel, die im logistischen Prozess integriert sind, sind mit RFID-Readern ausgerüstet und können somit das Label des Paketes auslesen. Die Information, die auf den RFID-Label gespeichert ist, kann nun zur Steuerung des Logistikprozesses genutzt werden. Die Entscheidung über den genauen Weg des Paketes trifft nun nicht mehr ein zentrales Leitsystem oder der Mensch, sondern das Transportmittel in Kooperation mit dem Paket. Doch welche Aufgabe dabei hat der Mensch noch und kann bzw. muss er in diesen Prozess noch eingreifen? Was passiert, wenn Störungen oder Fehler auftreten? Nicht alle Möglichkeiten und Einflüsse können für eine Planung im Voraus bekannt sein. Was für Qualifikationen benötigen die Beschäftigten hierfür? Diesen Fragen wird im vorliegenden Abschlussbericht der Studie Qualifikationsanforderungen durch das Internet der Dinge in der Logistik (kurz: QinDi Log ) nachgegangen. Diese Studie wird im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) durchgeführt und ist eingebettet in die Früherkennungsinitiative des BMBF. Hauptziel der Früherkennungsforschung ist es, künftige, neue oder veränderte Qualifikationsanforderungen in der Berufs- und Arbeitswelt möglichst früh zu ermitteln und schnell in den Prozess der Berufsbildungsgestaltung einzubringen. Alle Früherkennungsprojekte des BMBF sind im Früherkennungsnetz FreQueNz 2 miteinander vernetzt. Die Forschungsschwerpunkte der Früherkennungsforschung richten sich dabei auf eine zeitliche Betrachtung der nächsten drei bis fünf Jahre. Der Abschlussbericht fasst die Kernergebnisse der QinDi Log Studie zusammen. Im ersten Teil des Abschlussberichtes werden die Ziele und das Forschungsdesign (Kapitel 1-3) der Studie genauer beschrieben. Im vierten Kapitel wird die Mensch-Maschine-Schnittstelle grundlegend thematisiert und die Fragen nach der zukünftigen Symmetrie von Mensch und Maschine aufgeworfen. Die Ergebnisse der Literaturanalyse und der Expertengespräche (Kapitel 5) sollen vor allem den wissenschaftlichen Entwicklungstand zum Internet der Dinge in Deutschland verdeutlichen. Den Umsetzungstand des Internet der Dinge in der Praxis im Logistiksektor verdeutlichen die durchgeführten Fallstudien im Kapitel 6. Hier werden neben 1 In Kapitel 5 für der Begriff Internet der Dinge ausführlich definiert und im Untersuchungssektor Logistik eingeordnet. 2 Dies ist ein gefördertes Forschungsnetz, in dem verschiedene Institute mit ihrer Projektarbeit zur Früherkennung von Qualifikationserfordernissen beitragen. 1

11 Einleitung dem Stand der Technik die Konsequenzen für die Arbeitswelt und für die Qualifikationsanforderungen für die Beschäftigten dargestellt. Daraus schlussfolgernd werden Szenarien für mögliche veränderte Qualifikationsanforderungen formuliert und mit verschiedenen Experten diskutiert (Kapitel 7-8). Konkrete Schlussfolgerungen zu veränderten Arbeitsaufgaben und Qualifikationserfordernissen sowie betroffenen Beschäftigungsebenen aus der Studie werden im Kapitel 9 getroffen. 2

12 Zielstellung 2 Zielstellung Im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) untersuchen das Institut Technik und Bildung (ITB) und das Institut für Produktion und Logistik GmbH (BIBA) der Universität in Bremen, welche zukünftigen Qualifikationsanforderungen bei beruflichen Tätigkeiten auf mittlerer Qualifikationsebene bei der Nutzung des Internet der Dinge im Bereich der Distributionslogistik zu erwarten sind. Die QinDi Log -Studie wird auf Seiten des ITB unter der Federführung von Prof. Dr. Georg Spöttl und Dr. Lars Windelband und auf Seiten des BIBA unter der Leitung von Prof. Dr. Klaus-Dieter Thoben durchgeführt. Die potenziellen Anwendungsmöglichkeiten des Internet der Dinge im Bereich der Logistik reichen von einer weit verbreiteten Anwendung bestimmter Identifikationstechnologien über digitale Produktgedächtnisse 3, intelligente Vernetzung von Produkten und selbständiges Handeln mittels spezieller Softwareagenten- und Assistenzsysteme, über logistische Steuerungen und Trackingsysteme bis hin zum selbstorganisierten Transport logistischer Objekte durch inner- und außerbetriebliche Transportnetze (vgl. Ten Hompel und Bullinger 2007). Damit bietet das Internet der Dinge zahlreiche Möglichkeiten, um die Effizienz und Effektivität logistischer Prozesse zu verbessern. Doch wie verändern sich dadurch die Qualifikationsanforderungen und welche Aufgaben sind von der Nutzung des Internet der Dinge überhaupt betroffen? Diese Fragen sollen innerhalb der QinDi Log -Studie beantwortet werden. Zielgruppe der Studie sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der mittleren Beschäftigungsebene. Diese schließt neben den Fachkräften mit Abschlüssen in einem der bundesweit staatlich anerkannten Ausbildungsberufe oder ländergeregelten schulischen Ausbildungsgänge auch Absolventen mit Weiterbildungsabschlüssen, z. B. Meister oder Techniker, mit ein. Für diese Zielgruppen sollen Aussagen zu zukünftigen Qualifikationsanforderungen durch den Einsatz und die Umsetzung von Technologien für das Internet der Dinge gemacht werden. Die Studie fokussiert vorwiegend zwei Sektoren: die Lebensmittelindustrie und die Automobilindustrie. In beiden Sektoren werden die Prozesse in der Distributionslogistik betrachtet und analysiert. Lebensmittelindustrie Ein großer Teil der Distributionslogistik in der Transportbranche besteht aus dem gekühlten Transport von sensiblen und verderblichen Gütern wie dem Transport von Lebensmitteln (z. B. Obst und Gemüse), bei denen eine Qualitätsänderung während der Transportphase von sehr großer Bedeutung ist. Da bei manchen von diesen Transportgütern die Haltbarkeit im Bereich der Transportdauer liegt, ist eine Optimierung der Transportbedingungen notwendig. Eine solche Optimierung beinhaltet die Überwachung der Umweltbedingungen des Transportgutes, um Störungen frühzeitig zu erkennen und Gegenmaßnahmen 3 Hier werden Objekte mit Smart Labels ausgestattet, die RFID (Radio Frequency Identification) mit eigener Stromversorgung und unterschiedlicher Sensorik kombinieren. Dadurch wird es möglich, dass die Produkte selbst Daten aus ihrer Umgebung sammeln. So können Warenzustand, Frischegrad, Lagertemperatur, Herkunft etc. überwacht und jederzeit ausgelesen werden (vgl. Brand, Hülser u.a. 2009, S. 106ff). 3

13 Zielstellung einleiten zu können. Für diesen Einsatzbereich im Rahmen der Transportlogistik in der Lebensmittelbranche wurde z. B. der intelligente Container 4 entwickelt. Zielgruppen in diesem Sektor sind vor allem Berufskraftfahrer 5, Disponenten und IT-Entwickler. Automobilindustrie Logistische Prozesse in der Automobilindustrie stellen oft komplexe Dienstleistungen für Neu- und Gebrauchtwagen dar. Häufig werden die Güter überregional transportiert, was besondere Berücksichtigung der Zollbestimmungen und der länderspezifischen Gesetzgebung erfordert. In Ländern, die extrem hohe Einfuhrzölle für Komplettfahrzeuge vorgeben, werden Fahrzeuge teilzerlegt (Partly Knocked Down) oder komplett zerlegt (Completely Knocked Down) versendet. Solche Gegebenheiten müssen in den logistischen Prozessen berücksichtigt werden, der Einsatz von Automatisierungstechnologien kann dabei unterstützend wirken. Weiterhin ist in der Automobilindustrie eine effiziente Fahrzeugverteilung (nach der Produktion) auf Schiff, Bahn oder LKW von großer Bedeutung, was ebenfalls hohe Anforderungen an die Logistik stellt. Auswirkungen können diese neuen technologischen Entwicklungen auf die Mitarbeiter der Planung, Organisation und des operativen Bereiches haben. Das Internet der Dinge wird in den Sektoren Logistik und Transport voraussichtlich Auswirkungen auf die Arbeit der mittleren Beschäftigungsebene und damit auch auf die Qualifizierung der dort tätigen Personen haben. Durch die Technologie stehen in Echtzeit Kenntnisse über Identität, Zustand und Aufenthaltsort von Objekten aus der realen Welt zur Verfügung. Damit liegt eine Menge von Daten zur Optimierung der Prozessketten vor und der Geschäftsprozess wird transparenter. Dadurch könnten sich Kommunikations- und Organisationsprozesse in den Unternehmen erheblich verändern. In diesem Zusammenhang hat die berufliche Qualifizierung einen hohen Stellenwert, denn die Unternehmen der Logistikbranche und u. U. auch ihre Kunden müssen auf diese Änderungen vorbereitet werden, wollen sie konkurrenzfähig bleiben. Folgende Forschungsfragen sollen in der Studie beantwortet werden: Welche beruflichen Aufgaben werden durch die Nutzung des Internet der Dinge maßgeblich beeinflusst? Inwiefern wäre hiervon die mittlere Qualifikationsebene betroffen? Welche Art von geänderten Qualifikationserfordernissen lassen sich für die nächsten 3-5 Jahre daraus ableiten? Die Ergebnisse der Studie sollen vornehmlich die wahrscheinlichen Qualifikationserfordernisse auf der mittleren Beschäftigungsebene durch die Umsetzung und Einführung neuer Technologien zum Internet der Dinge ermitteln. Die aus den Ergebnissen abzuleitenden Konsequenzen für entsprechende Ausbildungsgänge, Schulungsmaßnahmen oder für neue Berufe ist Aufgabe der Sozialpartner und in Abstimmung mit der Bundesregierung des Bundesinstituts für Berufsbildung. 4 Der Intelligente Container plant und steuert sich vollständig selbst. Er bestimmt seinen optimalen Transportweg, indem er Informationen der Außenwelt (Verkehrs und Marktinformationen) und seiner Innenwelt (auf die Ware einwirkende Umwelteinflüsse) auswertet und Entscheidungen trifft ( 5 Um die Lesbarkeit des Abschlussberichtes zu vereinfachen, wird die männliche Form verwendet. Die weibliche Form ist in den Formulierungen mit eingeschlossen. 4

14 Forschungsdesign der Studie 3 Forschungsdesign der Studie Die durchgeführte Untersuchung zu neuen und veränderten Qualifikationserfordernissen durch die Einführung neuer Technologien zum Internet der Dinge ist mehrstufig und mehrperspektivisch angelegt. Ausgehend von der zentralen Frage des Forschungsauftrages wurde ein qualitatives berufswissenschaftliches Früherkennungsinstrumentarium (Windelband und Spöttl 2003; Windelband 2006) eingesetzt. Dabei wurden in der ersten Phase eine Literatur- und Dokumentenanalyse sowie zahlreiche Expertengespräche durchgeführt, um den aktuellen Stand der Forschungsentwicklung in dem Bereich Distributionslogistik in den ausgewählten Sektoren zum Internet der Dinge zu analysieren. In der zweiten Phase wurden berufswissenschaftliche Einzelfallstudien (vgl. Becker und Spöttl 2008, S. 88) in Forschungsinstituten und innovativen Unternehmen für Schlussfolgerungen zu möglichen Umsetzungen des Internet der Dinge in Unternehmen, zu Konsequenzen für die Arbeitswelt und zu neuen Qualifikationserfordernissen durchgeführt. Diese Ergebnisse wurden in der dritten Phase mittels qualitativer Interviews zur Identifizierung von möglichen Konsequenzen für die mittlere Qualifikationsebene vertieft. In der vierten Phase wurden aus den Ergebnissen der drei vorangegangenen Untersuchungsphasen Szenarien zu möglichen neuen und veränderten Qualifikationserfordernissen der mittleren Beschäftigungsebene durch die Einführung des Internet der Dinge entwickelt. Dazu wurden zwei Zukunfts-Experten-Workshops (vgl. Windelband 2006, S. 203f) umgesetzt. Die vier Projektphasen werden im Folgenden erläutert. 3.1 Forschungsdesign der Literaturanalyse und der Expertengespräche (Phase 1) Forschungsphase 1 bildet die Analyse der Forschungsentwicklung im Bereich Distributionslogistik in den ausgewählten Sektoren zum Internet der Dinge. Dazu wurden Studien, Entwicklungen und Veröffentlichungen zum Stand des technischen Niveaus des Internet der Dinge im Kontext des oben genannten Anwendungsbereiches ausgewertet. Die zweite Zielstellung der Phase 1 war die Identifizierung von Schlüsselpersonen und Innovativen Unternehmen, die als Interviewpartner für die Expertengespräche und Fallstudien der Gegenstand weitergehender Untersuchungen waren Literatur und Dokumentenanalyse Mithilfe der Literatur und Dokumentenanalyse wurde zunächst geklärt, wie weit der Stand der technologischen Entwicklung zum Internet der Dinge in der Wissenschaft und Forschung ist. Dadurch können die Entwicklungsmöglichkeiten für die Umsetzung in die Praxis für die nächsten drei bis fünf Jahre leichter abgeschätzt werden. Des Weiteren wird ein Überblick über aktuelle Entwicklungs- und Forschungsprojekte gegeben, die in den Untersuchungsfeldern umgesetzt werden und eine Relevanz für die Fragestellung haben. Dabei wurden folgende Initiativen, Veröffentlichungen und Projekte genauer betrachtet: Entwicklungsprojekte des Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (u. a. Intelligente Logistiknetze mit RFID; IKT für Logistik und Dienstleistung), Europäische und nationale Projekte zum RFID-Einsatz in der Logistik (EURIDICE, PROMISE, BRIDGE, TRASER, SFB637, INTEGRAIL, EURITRACK, CHILL ON, ECLIPS) 6, Aktuelle Studien und Veröffentlichungen zum Internet der Dinge (u. a. VDI/VDE oder der Hans-Böckler-Stiftung). 6 Die Ausrichtung der Projekte wird im Glossar kurz beschrieben. 5

15 Forschungsdesign der Studie Bei der Analyse aktueller Dokumente aus der Literatur und dem Internet standen folgende Fragen im Mittelpunkt der Betrachtung: Was ist die Vision des Internet der Dinge? Welche Technologien werden beim Internet der Dinge miteinander verknüpft und wie ist der aktuelle Entwicklungstand (Ausbaustufen) in der Wissenschaft? Welche prototypischen Anwendungen und Pilotprojekte werden im Bereich der Logistik/Distributionslogistik schon umgesetzt? Was sind bereits bekannte Auswirkungen dieser neuen Technologie auf die Arbeitswelt, die Beschäftigten und die Qualifikationen? Der letzte Fragenblock konnte auf Basis der aktuellen Veröffentlichungen nicht beantwortet werden, da die Auswirkungen auf die Arbeitswelt und den Menschen bisher nicht im Mittelpunkt der Betrachtungen standen. Die Ergebnisse zu den ersten drei Fragestellungen werden im Kapitel 5 dargestellt. Die zweite Zielstellung dieser Phase war die Identifizierung von Schlüsselpersonen und Innovativen Unternehmen. Hierzu wurde eine umfangreiche Internetrecherche (Analyse von Internetquellen und Branchenverzeichnissen/Fachexpertenverteilern wie Newsletter, Foren, Social Media - Xing) durchgeführt, um interessante Experten und Unternehmen für die weiteren Untersuchungsphasen zusammenzutragen Expertengespräche Um den Forschungstand zu analysieren, wurden Expertengespräche mit Entwicklern und Forschungsinstituten sowohl am Standort Bremen/Bremerhaven als auch deutschlandweit umgesetzt. Diese Experteninterviews dienten im Wesentlichen zur weiteren Erschließung des Feldes, d.h. es sollten Informationen zu aktuellen und zukünftigen Entwicklungen der Technik, zu Auswirkungen auf die Arbeitswelt und zu veränderten Qualifikationsanforderungen gewonnen werden. Ein weiterer Zweck war, innovative Unternehmen und Forschungsinstitute für die folgenden Fallstudien zu identifizieren. Die Experteninterviews erforderten den Zugriff auf Schlüsselpersonen der beiden Zielsektoren, die über ein hohes Kompetenz- und Erfahrungsniveau bezüglich der Umsetzung des Internet der Dinge im Bereich Logistik verfügten (vgl. Becker und Spöttl 2008, S. 95). Es wurden fünf Experten aus folgenden Bereichen detailliert befragt: A: Experte für Kühlketten-Logistik (und Supply on Demand), B: Experte für aktive Sensorik und semantische Logistik, C: Experte für RFID-Entwicklungen und -anwendungen in der Logistik, D: Experte für Telematik und globale Positionierungssysteme im Speditionsbereich, E: Experte für Telematik in der Logistik. Alle Experten haben einen starken Forschungshintergrund und sind in der Regel an freie oder universitäre Forschungsinstitutionen angebunden. Einer der Experten arbeitet für ein Unternehmen, welches Entwicklungsprojekte für Telematik und globale Positionierungssysteme im Speditionsbereich umsetzt. Der überwiegende Teil der Experten kommt aus der Region Bremen/Bremerhaven/Hamburg; einer der befragten Experten stammt aus Süddeutschland. Neben der Grundvoraussetzung, Experte für die Technologieanwendungen zum Internet der Dinge zu sein, wurden bei der Auswahl der Experten folgende weitere Parameter zugrunde gelegt: hoher Praxisbezug, Mitarbeit an zukunftsweisenden Projekten sowie Schwerpunkt in einem der beiden Anwendungsbereiche Lebensmittel- und Automobilindustrie. 6

16 Forschungsdesign der Studie Die Kontakte zu den Experten wurden meist direkt aufgenommen. Über das BIBA bestanden bereits vielfältige Kontakte zu Technologieexperten, die genutzt werden konnten. Einige der Experten waren eingebunden in Forschungsprojekten des BIBAs, sind Mitglieder des RFID Service Center Bremen oder wiesen sich als Experten durch aktuelle Veröffentlichungen aus. Leitfadengestützte Interviews als Befragungsinstrument Die Befragung der Experten erfolgte mit dem Anspruch, ein Bild über die Entwicklung des Internet der Dinge in den Anwendungsbereichen und deren Konsequenzen für die Arbeitswelt und die Qualifizierung der Beschäftigten zeichnen zu können. Die Schwerpunkte der leitfadengestützten Interviews (vgl. Becker und Spöttl 2008, S. 93f) sind im Folgenden beschrieben und in der Abbildung 3.1 dargestellt. Abbildung 3.1: Leitfragen der Experteninterviews 7

17 Forschungsdesign der Studie Der erste Frageblock sollte einen groben Überblick über die Kenntnisse des Experten im Bereich Internet der Dinge geben. Im zweiten Block wurde die zukünftige Entwicklung der Technologie und der Paradigmen abgeschätzt. Dabei sollten die beiden Anwendungsbereiche (Automobil- und/oder Lebensmittelindustrie im Mittelpunkt der Betrachtung liegen. Im dritten Block wurde der Experte zu seiner Einschätzung in Bezug auf die Auswirkungen auf die Arbeitswelt befragt. Darauf aufbauend wurden Fragen zu den konkreten Qualifikationserfordernissen gestellt. Im letzten Frageblock sollten Ansprechpartner für weitere Expertengespräche und für die Fallstudien identifiziert werden. Dokumentation der Expertengespräche Für das Dokumentieren der Expertengespräche wurden verschiedene Methoden verwendet. Dabei kamen vor allem das Tonbandprotokoll, Gedächtnisprotokoll und Gesprächsnotizen zum Einsatz. Beim Gedächtnisprotokoll sollte vor allem darauf geachtet werden, dass zwischen dem Protokollieren und der Untersuchung ein nicht so langer Zeitabstand liegt (vgl. Flick 1998). Innerhalb der Befragung wurde ein Mix aus allen drei Methoden angewendet, wobei die Tonbandaufzeichnung im Mittelpunkt stand. Gesprächsnotizen wurden auch innerhalb der halbstrukturierten Interviews genutzt, um Eindrücke und Gedanken niederzuschreiben, die im Moment der Befragung auftraten. Für die abschließende Dokumentation wurde analog zur Gliederung des Leitfadens folgende Struktur verwendet: Persönliche Erfahrungen zum Internet der Dinge Zukünftige Entwicklung in den beiden Anwendungsbereichen, Auswirkungen auf die Arbeitswelt durch die Umsetzung des Internet der Dinge, Qualifikationserfordernisse für die Beschäftigten, Interessante Unternehmen und Kontakte für das Internet der Dinge. Die Ergebnisse der Expertengespräche sind in Abschnitt 5.5 dargestellt. 3.2 Forschungsdesign der Fallstudien (Phase 2) Die Forschungsphase 2 beinhaltet acht Einzelfallstudien in Forschungsinstituten und innovativen Unternehmen, die sich an Entwicklungsaktivitäten zum Internet der Dinge beteiligen oder beginnen, diese ein- und umzusetzen. Dabei liegt der Schwerpunkt in den Sektoren Lebensmittelindustrie und Automobilindustrie. Die Fallstudien waren als berufsfeldwissenschaftliche Fallstudien angelegt, wobei insbesondere die Befragung von verschiedenen Zielgruppen in den Unternehmen mittels leitfadengestützter Interviews im Fokus stand. Weitere Instrumente bei der Fallstudie waren die Arbeitsbeobachtung, bei der die Arbeitshandlung betrachtet und interpretiert wurde, sowie eine Unternehmensbesichtigung, um einen Überblick über das gesamte Unternehmen oder den betrachteten Bereich bzw. die Organisationseinheit zu erhalten und so die Arbeitsprozesse der mittleren Beschäftigungsebene in die betrieblichen Gesamtprozesse einordnen zu können (vgl. Windelband 2006, S. 131) Fallstudiendefinition Den Unternehmensfallstudien lag folgende Falldefinition zugrunde (vgl. Spöttl, Hecker u.a. 2003, S. 19f): Ein Fall wird repräsentiert durch ein Unternehmen oder den Teil eines Unternehmens (Organisationseinheit), der eindeutig einer der beiden Anwendungsbereiche Lebensmittel- oder Automobilindustrie zuzuordnen ist. Das Unternehmen sollte im Bereich der Distributionslogistik Technologien zum Internet der Dinge einsetzen, pilothaft erproben oder eine Einführung in nächster Zeit planen. 8

18 Forschungsdesign der Studie Mit der Definition dessen, was eine Unternehmensfallstudie ist, sollte erreicht werden, dass die ausgewählten Fälle für die Untersuchung relevant sind und den oben beschriebenen Charakter haben. Durch die unterschiedliche Struktur der Anwendungsbereiche ist es allerdings naheliegend, dass jeder Fall eigene Besonderheiten aufweist. Um relevante Fälle zu eruieren, wurden die Forschungsfallstudien wie folgt definiert: Ein Fall wird repräsentiert durch ein Forschungsprojekt, welches Entwicklungs- und Umsetzungsprojekte zu neuen Technologien zum Internet der Dinge in den Anwendungsbereichen Lebensmittel- oder Automobilindustrie im Bereich der Distributionslogistik umsetzt Auswahl der untersuchten Unternehmen/Forschungsprojekte Unternehmensfallstudien Der Forschungsauftrag war so definiert, dass 8-10 Fallstudien in Unternehmen und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland durchgeführt werden sollten. Zusagen von Unternehmen im fokussierten Bereich der Logistik waren vergleichsweise schwer zu bekommen. Die Gründe dafür sind sehr verschieden. Auf der einen Seite machte die aktuelle wirtschaftliche Situation es sehr schwierig, Unternehmen für Fallstudien zu gewinnen, denn bei vielen Unternehmen hat sich die Auftragslage in den letzten beiden Jahren erheblich verschlechtert, so dass wenig Interesse an der Mitarbeit an der Studie bestand. Auf der anderen Seite machte die Diskrepanz zwischen dem Stand der Technik in der Forschung und dem Stand der Technik in den Unternehmen die Anfrage bei Unternehmen sehr schwierig. Die technologische Entwicklung in den Unternehmen ist oft noch sehr weit entfernt vom Gedanken des Internet der Dinge. In der Folge wurden letztlich nur acht Fallstudien (sechs Unternehmensfallstudien sowie zwei Forschungsfallstudien) durchgeführt. Zur Einordnung der Unternehmen werden drei Merkmale zugrunde gelegt: Branche, Unternehmensgröße (Klein-, Mittel- und Großunternehmen) sowie Standort des Unternehmens (vgl. Tabelle 3.1). Unternehmensfallstudie Anwendungsbereich/ Branche Unternehmensgröße Standort/Region U I Logistikunternehmen (Automobilbereich / Rohbau) Mittleres Unternehmen (am untersuchten Standort 430 Beschäftigte) Norddeutschland U II Automobilkonzern / Fahrzeuglogistik Großunternehmen ( Beschäftigte) Westdeutschland U III Automobilkonzern / Fahrzeuglogistik Großunternehmen ( Beschäftigt) Süddeutschland U IV Speditionsunternehmen Nah- und Fernverkehr (u. a. Lebensmitteltransporte) Mittleres Unternehmen (90 Beschäftigte) Norddeutschland U V Logistikunternehmen für Tierfuttertransport Mittleres Unternehmen (<150 Beschäftigte) Norddeutschland U VI Speditionsunternehmen Kleinunternehmen (100 Beschäftigte) Norddeutschland Tabelle 3.1: Einordnung der Unternehmen nach Branche, Größe und Standort 9

19 Forschungsdesign der Studie In Anbetracht der begrenzten Anzahl von Fallstudien kann kein flächendeckendes Bild über beide Anwendungsbereiche darstellt werden. Auch vergleichende Untersuchungen sind damit schwerlich möglich. Diese Zielsetzung war bei dem Forschungsauftrag allerdings auch nicht intendiert. Vielmehr war es Ziel des Auftrages und damit des zugrunde gelegten Forschungsdesigns, erste Umsetzungen des Internet der Dinge zu identifizieren und deren Konsequenzen für die Arbeitswelt und die Qualifizierung zu erfassen. Bei der Auswahl der untersuchten Unternehmen wurde die Falldefinition für die Unternehmensfallstudien zugrunde gelegt. Die Kontakte zu den Unternehmen wurden direkt aus den Erkenntnissen der ersten Untersuchungsphase über Experten (befragte Experten in der ersten Untersuchungsphase) oder spezielle Netzwerke wie RFID Service Center Bremen aufgenommen. Forschungsfallstudien Insgesamt wurden zwei Forschungsfallstudien umgesetzt. Diese Forschungsfallstudien hatten zum Ziel, neue Entwicklungen zum Internet der Dinge aus Forschungsprojekten, in denen Forschungsinstitute eng mit Unternehmen aus den Anwendungsbereichen zusammenarbeiten, zu analysieren. Zur Einordnung der Forschungsfallstudien werden drei Merkmale zugrunde gelegt: Art der Förderung, Branche und Kooperationspartner (vgl. Tabelle 3.2). Forschungsfallstudie Art der Förderung/Förderprogramm Anwendungsbereich/ Branche Kooperationspartner F I: CHINOS 7 6. EU-Forschungsrahmenprogramm Containertransporte (Maritime Logistikketten) 13 europäische Partner (wissenschaftliche Institutionen, IT-Entwickler, Hafen- Terminals und Logistikunternehmen) F II: SemProM 8 Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Künstliche Intelligenz in der Logistik 7 deutsche Partner (Unternehmen aus dem Automobilbereich, Forschungsinstitute, IT-Unternehmen) Tabelle 3.2: Einordnung der Forschungsfallstudien nach Förderprogramm, Branche und Kooperationspartner Die Forschungsfallstudien sollten einen kurzen Einblick in aktuelle Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten geben, um zukünftige Entwicklungen und deren realistische Umsetzung in den nächstem drei bis fünf Jahren besser einschätzen zu können. Gleichzeitig dienten die Akteure der Forschungsprojekte als Experten für genaue Einschätzungen zum Stand des Internet der Dinge, mögliche Veränderungen der Arbeitswelt und von Qualifikationsanforderungen Befragte Zielgruppen in den Unternehmen und Forschungsinstitutionen Informationen aus Unternehmen zur Umsetzung neuer Technologien zum Internet der Dinge und deren Veränderungen lassen sich nach unterschiedlichen Perspektiven differenzieren. Geschäftsführer und Unternehmensleitung sind geeignete Interviewpartner, um die Philosophie der Umsetzung und zukünftige 7 Projektinformationen unter: rfid.eu/docs/public/papers/iame2007rfid.pdf. 8 Projektinformationen unter: 10

20 Forschungsdesign der Studie Strategien zu erfahren. Sie können häufig auch das Unternehmen in Bezug zu seinem Entwicklungstand im Sektor einordnen. Die Beschäftigten auf der mittleren Beschäftigungsebene bringen dagegen konkrete Erfahrungen im Umgang mit den eingesetzten Technologien mit. Sie können genau sagen, was sich in ihrer Arbeit verändert hat, wie sie darauf vorbereitet wurden und was die Herausforderungen für die Zukunft sind. Die dritte Perspektive nehmen die Entwickler oder IT-Spezialisten ein. Diese haben häufig die neuen technologischen Entwicklungen im Unternehmen umgesetzt und in die aktuellen Arbeitsprozesse integriert. Teilweise sind diese Personen auch die Schnittstelle zu externen IT-Dienstleistern, die die Entwicklungen im Unternehmen implementiert haben. Für die Fallstudien in Forschungsinstitutionen wurden zwei Zielgruppen für die Befragung vorgesehen: Projektleitung und Ansprechpartner aus einem der beteiligten Unternehmen. Die Projektleitung kann dabei Informationen liefern zur Zielsetzung des Projektes, zum aktuellen Stand der Entwicklung und Umsetzung und zu möglichen Konsequenzen für die Arbeitswelt und die Beschäftigten. Mit der Zielgruppe der beteiligten Unternehmen soll der Stand der Umsetzung in den Unternehmen und deren Auswirkungen auf die Qualifikationsanforderungen diskutiert werden. Es war jedoch nur in einem der zwei untersuchten Projekte möglich, einen Unternehmenspartner zu befragen Leitfadengestützte Interviews Die in den Unternehmensfallstudien eingesetzte Methode der halbstrukturierten Interviews bietet die Möglichkeit, Fragen offen zu stellen und auf die Aussagen des Gesprächspartners zu reagieren. Das Interview, eine häufig angewandte Forschungsmethode qualitativer Forschung, dient der Ermittlung subjektiver und objektiver Gegebenheiten (vgl. Atteslander 1995, S. 132ff; Drescher 1996, S. 32). In der Untersuchung wurde eine sehr offene, nicht standardisierte Form des Interviews eingesetzt. Wenn man es mit den Methoden der Sozialwissenschaft vergleicht, dann kann man von einem Mix aus einem Intensivinterview (vgl. Lamnek 1995, S. 81ff) und einem problemzentrierten Interview (vgl. Witzel 1985, S. 227ff) sprechen. Die Befragung der Zielgruppen sollte vor allem die Auswirkungen der neuen Technologien zum Internet der Dinge in der Arbeitswelt und deren Konsequenzen für die Beschäftigten aufzeigen. Um dies zu ermöglichen, war es notwendig, die an der Implementierung, Nutzung und Planung beteiligten Personen vollständig zu befragen (siehe auch Zielgruppen). Im Normalfall handelte es sich dabei um 3-4 Personen in den Unternehmen. Durch die Befragung der Geschäftsführer, der mittleren Beschäftigungsebene und der Entwickler wurde sichergestellt, dass Einzelaussagen nicht das Erhebungszentrum darstellen. Es wurde vielmehr bewusst Wert auf mehrere Blickwinkel gelegt, um Selbst- und Fremdeinschätzung zu den Auswirkungen und Umsetzung der Technologien mit unterschiedlichem Kontextbezug zu erhalten. Die Schwerpunkte der leitfadengestützten Interviews der jeweiligen Zielgruppen werden im Folgenden kurz beschrieben und sind in den Abbildungen ausführlich dargestellt. Nach einleitenden Fragestellungen zur detaillierten Beschreibung des jeweiligen Falles (Belegschaft, Produkte, Branche, wesentliche Veränderungen in den vergangenen fünf Jahren etc.) galt es einerseits, die Implementierung neuer Technologien zum Internet der Dinge detaillierter zu erfassen, sowie andererseits die daraus resultierenden Veränderungen (Mitarbeiterstrukturen, Organisation, Qualifikationserfordernisse) festzuhalten. Ein Schwerpunkt der Leitfragen war der Einsatz des Internet der Dinge in einer bestimmten Organisationseinheit. Was waren Gründe für die Einführung und wie erfolgte die Implementierung in den Arbeitsprozess? Wichtig war dabei zu erfahren, welche Personen/Berufsgruppen daran beteiligt waren und wie sich die Prozesse dadurch verändert haben. 11

21 Forschungsdesign der Studie Kern des Untersuchungselementes bildete die Erfassung der Veränderungen in den Arbeitsaufgaben und deren Konsequenzen für neue oder veränderte Qualifikationsanforderungen. Bei der Erfassung dieser Veränderungen wurde großer Wert auf eine vielseitige Betrachtung gelegt, die den gewählten Blickwinkel variiert. Auf individueller Ebene stand dies bei der mittleren Beschäftigungsebene im Fokus: Wie hat sich die eigene Arbeit verändert? Haben sich die Abstimmungsstrukturen verändert? Wie? Welche Fähigkeiten und Kenntnisse werden dafür benötigt? Wie wurden Sie darauf vorbereitet (Qualifikation, Weiterbildungen)? Wo gab es Schwierigkeiten? Abbildung 3.2: Leitfragen für die Ebene Technische Entwicklung/Umsetzung 12

22 Forschungsdesign der Studie Abbildung 3.3: Leitfragen für die mittlere Beschäftigungsebene 13

23 Forschungsdesign der Studie Abbildung 3.4: Leitfragen für die leitende Beschäftigungsebene 14

24 Forschungsdesign der Studie Bei der leitenden Beschäftigungsebene wurde nach den Veränderungen der Mitarbeiterstrukturen, spezifischem Weiterbildungsbedarf und Vorraussetzungen zum Umgang mit diesen neuen Technologien gefragt. Die Fragen an die Entwickler konzentrierten sich schwerpunktmäßig auf Auswirkungen der Geschäftsund Arbeitsprozesse (Wandel/Veränderungen der Arbeitsaufgaben) und auf veränderte Qualifikationsanforderungen sowie deren Vorbereitung darauf. Ein weiterer Frageblock zielte auf die zukünftige Entwicklung durch die Einführung neuer Technologien zum Internet der Dinge und deren erwartete Konsequenzen für die Arbeit. Die leitende Ebene sollte Stellung zu zukünftigen Planungen nehmen, während die mittlere Beschäftigungsebene konkret zu Veränderungen in der Arbeitswelt (Veränderungen in den Arbeitsprozessen, neue Fähigkeiten und Kenntnisse) in den nächsten fünf Jahren befragt wurde. Eine gemeinsame Befragung von den drei Zielgruppen wurde zu vermeiden versucht, da die mittlere Beschäftigungsebene oft Hemmungen hat, wenn die leitende Beschäftigungsebene mit an einem Tisch sitzt. Wenn dies aus organisatorischen oder zeitlichen Gründen nicht zu vermeiden war, dann wurden die Interviews in einer Gruppe durchgeführt. Die überwiegende Mehrheit der Gespräche wurde als Einzelinterviews umgesetzt. Die Befragung dauerte in etwa bei der mittleren Beschäftigungsebene und bei der Ebene der technischen Entwicklung min. Die Befragung der leitenden Beschäftigungsebene umfasste meist min. Für die Interviews in den Forschungsfallstudien wurde eine offene Form der Befragung gewählt. Folgende Schwerpunkte standen bei der Befragung im Mittelpunkt: Zielstellung des Projektes (Rahmeninformationen zum Projekt: Ziele, Anwendungsbereich, Förderprogramm, Zeitplan, Schwerpunkte), Beteiligte Partner und Aufgabenverteilung (beteiligte Organisationen und deren Aufgaben im Projekt), Entwicklung der Technologie zum Internet der Dinge und deren Umsetzung (Entwicklungsszenarien und Umsetzungsstrategien in der Praxis, mögliche Weiterentwicklung der Technologie in der Zukunft), Auswirkungen auf die Arbeitswelt und auf die Beschäftigten (Konsequenzen der Einführung und Umsetzung dieser Technologie auf die Arbeitsprozesse und die Arbeitsaufgaben der Beschäftigten, betroffene Zielgruppe, Einbeziehung der Nutzer in die Entwicklung), Qualifikationserfordernisse für die Beschäftigten (Veränderung von Qualifikationsanforderungen, Verschiebung von Kompetenzen auf andere Bereiche, zukünftige Sicherstellung der Funktionalität der Technologie). Die Gespräche mit den Projektbeteiligten dauerten in der Regel 1,5 bis 2 Stunden. In der Forschungsfallstudie SemProM wurden die Entwicklungslabore besichtigt Dokumentation der Fallstudien Ähnlich wie bei den Expertengesprächen wurden für das Dokumentieren der Fallstudien verschiedene Methoden (Tonbandprotokoll, Gedächtnisprotokoll und Gesprächsnotizen) verwendet. Besonders die Gesprächsnotizen wurden genutzt, um gezielt Eindrücke niederzuschreiben, die bei den leitfadengestützten Interviews entstanden sind (siehe Erläuterungen zur Dokumentation unter 3.1.1). 15

25 Forschungsdesign der Studie Die Fallstudien wurden nach folgendem Muster ausgewertet und abschließend dokumentiert: Im ersten Teil der Auswertung wurden die Interviews in Form eines Protokolls dokumentiert und die Tonaufnahmen bei Bedarf schriftlich festgehalten. Diese Protokollierung erfolgt nach den Gliederungspunkten des Leitfadens. Im zweiten Teil der Auswertung wurden alle Fallstudien in eine standardisierte Struktur eingearbeitet. Damit können zu den einzelnen Leitfragen Auswertungen vorgenommen werden. Für die Unternehmensfallstudien sieht die standardisierte Struktur folgendermaßen aus: Basisdaten des Unternehmens, Beschreibung des Unternehmens, Organisationseinheit auf Prozessebene, Unternehmensbezogene Veränderungen und Innovationen, Umsetzung des Internet der Dinge in der Logistikkette, Veränderungen für die Arbeits- und Geschäftsprozesse der mittleren Beschäftigungsebene (Aufgaben, Strukturen), spezifische Anforderungen und Qualifikationserfordernisse an die Beschäftigten, Qualifizierungsstrategien bei der Einführung und Umsetzung neuer Technologien/Qualifikationsbedarf, künftige Veränderungen durch das Internet der Dinge. Im Rahmen der Forschungsfallstudien wurde die Grobstruktur der Interviewschwerpunkte auch für die Dokumentation verwendet. Die Fallstudienergebnisse werden in Kapitel 6 des vorliegenden Berichts dargestellt. 3.3 Forschungsdesign der vertiefenden Expertengespräche (Phase 3) Ziel der vertiefenden Expertengespräche war es, mittels qualitativer Befragungen von ausgewählten Unternehmensvertretern/Sektorexperten vertiefende Aussagen zu möglichen Konsequenzen für die mittlere Qualifikationsebene durch die Umsetzung des Internet der Dinge zu erlangen. Diese Befragungen wurden größtenteils vor Ort durchgeführt und teilweise durch telefonische Nachfragen ergänzt. Die vertiefenden Experteninterviews wurden in die verschiedenen Projektphasen integriert, um bestimmte Zwischenergebnisse vertiefend mit den Experten diskutieren zu können. Die Ergebnisse der Gespräche dienten vor allem zur Vorbereitung und teilweise auch zur Nachbereitung der Zukunfts-Experten- Workshops. Insgesamt wurden vier vertiefende Expertengespräche durchgeführt, wobei ein Experte sowohl vor als auch nach einem Workshop zu dessen Ergebnissen befragt wurde. Diese vier Experten kamen aus folgenden Feldern. 9 Experte (1) aus dem Bereich System- und Mikrosystemtechnik; Veröffentlichungen zum Internet der Dinge (Diskussion der Thesen aus dem Zwischenbericht), Experte (2) aus dem Bereich Weiterbildung in der Logistik (Diskussion der Szenarien zum ersten Zukunfts-Experten-Workshop im Speditionsbereich/Lebensmittelsektor), 9 Aufgrund der fast zeitgleichen Umsetzung der Zukunfts Experten Workshops konnten keine weiteren Experten für die Expertengespräche gewonnen werden, die Auskunft zu den veränderten Qualifikationsanforderungen durch das Internet der Dinge geben konnten. Die identifizierten Experten in diesem Feld wurden zu den beiden Zukunfts Experten Workshops eingeladen. 16

26 Forschungsdesign der Studie Experte (3) für IT-orientierte Dienstleistungslogistik (Diskussion der Szenarien zum ersten/zweiten Zukunfts-Experten-Workshop sowie der Ergebnisse für den Bereich der Fahrzeuglogistik), Experte (4) für den Bereich IT-Entwicklung und -Implementierung (Diskussion der Aufgaben und Qualifikationsanforderungen zur Implementierung/Service/Wartung von neuen Technologien zum Internet der Dinge ). Aufgrund der unterschiedlichen Ausrichtung der Experten wurden die Befragungen sehr offen gestaltet. Die jeweiligen Zwischenergebnisse wurden nach einer kurzen Erläuterung des Projekthintergrundes vorgestellt; dies waren die Thesen des Zwischenberichtes (Experte 1), die Szenarien für den Workshop 1 (Experte 2, 3), die Szenarien für den Workshop 2 (Experte 3), die Aufgaben und Qualifikationsanforderungen zur Implementierung/Service/Wartung von neuen Technologien zum Internet der Dinge (Experte 4) und die Ergebnisse des Workshops 2 (Experte 3), um diese mit den Experten zu diskutieren. Die Interviews dauerten in der Regel 1,5 bis 2 Stunden. Der Experte 3 wurde noch einmal zusätzlich 0,5 Stunden telefonisch zu den Ergebnissen des Zukunfts-Experten-Workshops 2 befragt. Der Gesprächsverlauf wurde für die jeweiligen vertiefenden Expertengespräche dokumentiert, dazu wurden Tonbandprotokolle, Gedächtnisprotokolle und Gesprächsnotizen verwendet (siehe Erläuterungen zur Dokumentation unter und 3.2.5). Die Erkenntnisse aus den vertiefenden Expertengesprächen fließen in die Kapitel 7 und 9 ein. 3.4 Forschungsdesign der Zukunfts Experten Workshops (Phase 4) Als weitere Methode der berufswissenschaftlichen Früherkennungsforschung wurden Zukunfts-Experten- Workshops eingesetzt (vgl. Windelband 2006, S. 203f). Ziel dieser Workshops war es, das Fachwissen von Experten und Schlüsselpersonen (z. B. Entscheidungsträger von Verbänden, Unternehmen und der Berufsbildung) so weit wie möglich für eine Konkretisierung und Erhärtung der in den vorherigen Forschungsphasen gewonnenen Erkenntnisse nutzbar zu machen. Konkret wurde eine intensive Diskussion und Weiterentwicklung der aus den Fallstudien und übrigen Methoden vom Forschungsteam entwickelten Zukunftsszenarien sowie der daraus abgeleiteten Qualifikationserfordernisse angestrebt. Im Rahmen der QinDi Log -Studie wurden zwei Zukunfts-Experten-Workshops mit unterschiedlichen Schwerpunkten durchgeführt: 1. Zukunfts-Experten-Workshop Veränderte Arbeitsaufgaben und Anforderungen im Speditionsbereich ein Blick in die Zukunft (19. Februar 2010, Bremen) und 2. Zukunfts-Experten-Workshop Veränderte Arbeitsaufgaben und Anforderungen im Automobilbereich/Fahrzeugdistribution ein Blick in die Zukunft (19. März 2010, Hannover). Beide Workshops wurden als ganztägige Veranstaltungen in dem Sinne konzipiert, dass eine An- und Abreise am selben Tag möglich war und für den eigentlichen Workshop sechs Zeitstunden genutzt werden konnten. Die ursprünglich verfolgte Absicht, je einen Workshop für die Studienschwerpunkte Lebensmittel- und Automobilindustrie durchzuführen, wurde in Hinblick auf den ersten Workshop aufgeweicht, da sich im Rahmen der vorherigen Forschungsphasen im Bereich der Nahrungsmittellogistik nur ein geringer Umsetzungsstand sowie eine geringe Bereitschaft zur Teilnahme an der Studie gezeigt hatten (vgl. Kapitel 8). Die Auswahl der Ausführungsorte (Bremen bzw. Hannover) erfolgte mit der Absicht, den voraussichtlichen Teilnehmern eine einfache Anreise zu ermöglichen und auf diese Weise eine geeignete Teilnehmerzahl realisieren zu können. Während sich für den Bereich der Speditionslogistik im Laufe der Studie eine Reihe von Kontakten in Bremen und im norddeutschen Raum ergeben hatten und somit Bremen als Ort 17

27 Forschungsdesign der Studie für Workshop 1 geeignet erschien, erstreckten sich die Kontakte für den Bereich der Automobillogistik auch nach Süd- und Westdeutschland, so dass Hannover als mit allen Verkehrsmitteln gut erreichbarer Ort für Workshop 2 gewählt wurde. Im Folgenden wird auf die Zusammensetzung der Workshop-Teilnehmer sowie auf die Konzeption und die Dokumentation der Zukunfts-Experten-Workshops eingegangen Zusammensetzung der Workshop Teilnehmenden Optimale Experten für die Zukunfts-Experten-Workshops waren solche, die mit den technologischen Neuerungen im Zusammenhang mit dem Internet der Dinge, mit den üblichen Prozessen in der Logistik des jeweiligen Sektors als auch mit der Thematik der Veränderung von Arbeitsaufgaben und Qualifikationserfordernissen vertraut sind. Da sich schon in den vorherigen Forschungsphasen abzeichnete, dass nur wenige Personen über eine solch umfassende Expertise verfügen, galt es bei der Einladung der Workshop-Teilnehmer darauf zu achten, die jeweiligen Perspektiven und Expertisen über unterschiedliche Personen im Workshop zusammenzubringen. Für den Text der Workshop-Einladungen wurden daher folgende Formulierungen gewählt: Workshop 1 (Schwerpunkt Speditionslogistik): Der Workshop richtet sich vor allem an Bildungs- und Branchenexperten, die sich mit Disponenten, Berufskraftfahrern, Technikern und Ingenieuren im Sektor beschäftigen. Dies können z. B. Wissenschaftler und Bildungsexperten sein. Auch Ausbilder und andere Unternehmensvertreter aus der Logistikbranche, die sich mit Personalfragen beschäftigen, sind herzlich eingeladen. Workshop 2 (Schwerpunkt Automobilindustrie/Fahrzeugdistribution): Der Workshop richtet sich vor allem an Bildungs- und Branchenexperten aus den Bereichen Automobil und Distributionslogistik. Dies können z. B. Wissenschaftler und Bildungsexperten sein. Auch Ausbilder und andere Unternehmensvertreter, die sich mit Personalfragen beschäftigen, sind herzlich eingeladen. Die Einladungen wurden an persönlich bekannte Experten, im Internet recherchierte Personen sowie über verschiedene Verbände und Organisationen (z. B. den Verband der Berufskraftfahrer, den Verband der Automobilindustrie oder die Industrie- und Handelskammern) verschickt und teilweise durch persönliche bzw. telefonische Kontakte verstärkt. Tabelle 3.3 gibt einen Überblick über die Zusammensetzung der Teilnehmenden in beiden Workshops. Teilnehmer in Workshop 1 Teilnehmer in Workshop 2 Berufsschullehrer 2 / IT-Dienstleister 4 / Studierende 1 / Unternehmensvertreter 1 (Logistikunternehmen, Geschäftsführung) 2 (Automobilkonzern, Fahrzeugdistribution) 1 (Automobilkonzern, Weiterbildung) Verbandsvertreter 2 / Weiterbildner 2 1 Wissenschaftler aus dem Logistikbereich 2 4 Gesamt 14 8 Tabelle 3.3: Zusammensetzung der Workshop-Teilnehmenden 18

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