KTI WTT Hochschulen (mit SBF und seco)
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- Hilko Fürst
- vor 8 Jahren
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1 Hochschulen (mit SBF und seco) Partnervermittlung zwischen KMU und Hochschule. Wissens- und Technologietransfer. Lorenz Ramseyer, Projektleiter
2 Was ist? Die KTI ist die Förderagentur für Innovation. "Science to market heisst ihr Credo. Neues Wissen soll rascher aus den Labors in Produkte umgesetzt und auf den Markt gebracht werden. Der Wissens- und Technologietransfer - WTT - ist ein Mittel, um Wirtschaftswachstum und Wohlstand in der Schweiz zu fördern. Als Gemeinschaftsaufgabe sind daran Hochschulen, Wirtschaft und die Politik beteiligt. Seite 2
3 Ziele von Zusammenarbeit Unternehmen - Hochschulen durch professionell geführte WTT-Konsortien, bestehend aus WTT-Dienstleistungszentren. Diese Dienstleistungszentren konzentrieren sich auf: das gemeinsame Erarbeiten von Problemlösungen zwischen Hochschulen und der Wirtschaft das Motivieren der Wirtschaft zur Nachfrage nach Hochschulwissen die Befähigung der Wirtschaft, vorhandenes Wissen und zukünftige Anforderungen zu identifizieren den Ausbau der Kontakte der Wirtschaft mit den Hochschulen die Verbesserung der Hochschulen ihr Wissen an die Unternehmen weiterzugeben Seite 3
4 Die Herausforderung für die Wirtschaft WTT ist eine Gemeinschaftsaufgabe von Wirtschaft und Wissenschaft! Es geht um die gemeinsame Erarbeitung von marktrelevantem Wissen und Problemlösungen. Dabei ist die Problemlösung in den Unternehmen nicht an den Hochschulen das prioritäre Anliegen. Damit liegt die Initiative beim Unternehmer Seite 4
5 Die zwei Basisprozesse von Grundlagen- Forschung Freie Grundlagen- Forschung Technologie- Entwicklung, angewandte Forschung Produkt- Entwicklung Markt 1 Erkenntnisorientierte Grundlagenforschung EGF Proaktive zielgerichtete Grundlagenforschung P-ZGF Reaktive zielgerichtete Grundlagenforschung R-ZGF Produktund Prozess- Entwicklung Markt Seite 5 Wissenschaftsgetrieben Push-Prozess 2 Unternehmengetrieben Pull-Prozess
6 Der Fokus von Innovative Unternehmen mit hohem Wachstumspotenzial Unser Fokus Seite 6 Quellen: Rudolf Hug, Entrepreneur Avenir Suisse
7 Die fünf Konsortien WKNW W6 W6 Alliance Energie / Umwelt CHost Seite 7
8 Success Stories - Biomasse-Pelletierung Firma Bärtschi Engineering AG, Roggwil Kerngeschäft Müllereiprozesse Auf der Basis der Prozesserfahrungen wurde die Verfahrenstechnik zur Pelletierung von Biomasse mittels Extruder zur Prototypreife entwickelt. Mit Unterstützung des energie-cluster.ch wird mit der Fachhochschule für Landwirtschaft Bern (BFH SHL) ein Forschungsprojekt formuliert mit dem Ziel, unterschiedliche Biomasse-Rezepturen zu erproben. Seite 8
9 Success Stories - RFID im Gesundheitswesen Die Firma InfoMedis in Alpnach beabsichtigt ein RFID gestütztes Logistiksystem für Kliniken zur Personen- und Geräteidentifikation zur Marktreife zu entwickeln und zu vermarkten. Via einen Marktbearbeitungspartner im -Projekt kam InfoMedis auf ITZ zu, um seine Projektidee zu unterbreiten. In einem ersten Schritt wurde der Teilmarkt Kennzeichnung von Probegefässen in der Analytik, ausgewählt und auch ein Pilotkunde analysiert und akquiriert. Seite 9
10 Kontakte Projektleiter Ramseyer Lorenz 031 / lorenz.ramseyer@bbt.admin.ch Präsident Expertenteam Höhener Karl 071 / karl.hoehener@temas.ch Weitere Informationen zu : -> Inhalt: Kontaktadressen Konsortien, Strategie, Mitglieder des Expertenteams. Seite 10
11 Neue Wege Es ist verrückt, die Dinge immer gleich zu machen und dabei auf andere Ergebnisse zu hoffen. A. Einstein Seite 11
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