Herzlich Willkommen zum Firm-Paten-Abend in der Pfarreiengemeinschaft Utting-Schondorf

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1 Herzlich Willkommen zum Firm-Paten-Abend in der Pfarreiengemeinschaft Utting-Schondorf

2 Firm-Paten-Abend 13. März 2013 / 20:00 Uhr / Pfarrheim Utting 1. Der Lebens- und Glaubensweg unserer Kinder 2. Die 7 Sakramente 3. Das Sakrament der Firmung 4. Das Patenamt 5. Besinnung und Austausch 6. Termine und Fragen 7. Meditativer Abschluss

3 Der Lebens- und Glaubensweg unserer Kinder Geburt Erstkommunion Taufe Schule Kindergarten / Schule Firmung

4 Die 7 Sakramente Sakramente sind Heilige Zeichen. verbinden Gott und den Menschen. verbinden die Gläubigen untereinander. beinhalten immer Worte und Zeichen. z.b. bei der Taufe Worte: Ich taufe dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes Zeichen: Übergießen des Täuflings mit Wasser darf nur ein geweihter Amtsträger der Kirche spenden. Bischof, Priester, Diakon werden immer in einer gottesdienstlichen Feier gespendet. Taufe, Firmung und Weihe können nur einmal empfangen werden.

5 Die 7 Sakramente im Überblick Taufe Eucharistie Firmung Sakramente der Eingliederung Buße Krankensalbung Sakramente der Heilung Ehe Weihe Sakramente im Dienst der Gemeinschaft

6 Das Sakrament der Firmung Das Wort Firmung leitet sich vom lateinischen firmare ab und bedeutet: - stärken - verstärken - festigen Die Firmung ist Entfaltung, Bestärkung und Fülle des schon bei der Taufe geschenkten Heiligen Geistes, verbunden mit der Sendung zu verantwortlichem Einsatz in der Kirche und zum Dienst an den Menschen.

7 Zeichen der Firmung Handauflegung Der Firmspender legt seine Hand auf den Kopf des Firmlings. Gott begleitet dich, er hält dich in seiner Hand Gott sagt: Du gehörst mir! Gott hält seine schützende Hand über dich. Der Pate/die Patin legt die rechte Hand auf Schulter des Firmlings. Der Pate / die Patin begleitet dich im Leben Er / Sie ist dir ein Vorbild und eine Hilfe.

8 Zeichen der Firmung Salbung mit Chrisam Der Firmspender salbt den Firmling mit Chrisam. Chrisam ist eine Mischung aus Olivenöl und Balsam. Bei der Taufe wird man damit auch gesalbt.. Balsam riecht sehr gut: Der Firmling wird mit dem guten Geruch Christe ausgestattet. Früher wurden Könige gesalbt als Zeichen der Erwählung.

9 Zeichen der Firmung Besiegelung mit dem Kreuzzeichen Der Firmspender macht ein Kreuzzeichen auf die Stirn des Firmlings. Früher wurden Dokumente mit großen Siegeln versehen. Siegel sind Garantie für die Echtheit und Unversehrtheit. Die Besiegelung mit dem Kreuz bedeutet: Du gehörst Gott. Als gefirmter Christen sind wir verantwortliches Mitglied der Kirche.

10 Das Patenamt bei der Firmung Dem Firmling soll, soweit dies geschehen kann, ein Pate zur Seite stehen; dessen Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, daß der Gefirmte sich wie ein wahrer Zeuge Christi verhält und die Verpflichtungen, die mit diesem Sakrament verbunden sind, getreu erfüllt. Codex Iuris Canonici (Katholischen Kirchenrecht) 892 Vorraussetzungen für das Patenamt: - Vollendetes 16. Lebensjahr - Katholisch getauft und gefirmt - Nicht Vater oder Mutter des Firmlings - Mitglied der katholischen Kirche (nicht ausgetreten) Aufgaben des Paten: - Vorbild im Glauben - Begleiter im Leben - Freund und Helfer - Guter Ratgeber

11 Besinnung Was mir als Patin / Pate wichtig ist Welche Erinnerungen habe ich an meine(n) Firmpatin / paten? Was möchte ich als Patin / Pate meinem Patenkind mitgeben? Welche Werte möchte ich vermitteln?

12 Probe Fr :00 Uhr Kirche Heilig Kreuz Schondorf Termine Heilige Messe mit Firmspendung Sa :00 Uhr Kirche Heilig Kreuz Schondorf Dankgottesdienst Sa :00 Uhr Kirche Mariä Heimsuchung Utting

13 Ihre Fragen

14 Pfingstsequenz Komm herab, o Heiliger Geist, der die finstre Nacht zerreißt, strahle Licht in diese Welt. Komm, der alle Armen liebt, komm, der gute Gaben gibt, komm, der jedes Herz erhellt. Höchster Tröster in der Zeit, Gast, der Herz und Sinn erfreut, köstlich Labsal in der Not. In der Unrast schenkst du Ruh, hauchst in Hitze Kühlung zu, spendest Trost in Leid und Tod. Komm, o du glückselig Licht, fülle Herz und Angesicht, dring bis auf der Seele Grund. Ohne dein lebendig Wehn, kann im Menschen nichts bestehn, kann nichts heil sein noch gesund. Was befleckt ist, wasche rein, Dürrem gieße Leben ein, heile du, wo Krankheit quält. Wärme du, was kalt und hart, löse, was in sich erstarrt, lenke, was den Weg verfehlt. Gib dem Volk, das dir vertraut, das auf deine Hilfe baut, deine Gaben zum Geleit. Lass es in der Zeit besteht, deines Heils Vollendung sehn und der Freuden Ewigkeit. Amen. Stephan Langton (Erzbischof von Canterbury) Übertragung Maria Luise Thurmair und Markus Jenny

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