Netzwerkveranstaltung Weinheim legt los 27. April 2015

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1 Netzwerkveranstaltung Weinheim legt los 27. April 2015 Soziale Beratung und Betreuung von Flüchtlingen in Weinheim

2 Geplante Kapazitäten in Weinheim GUK Weinheim I Heppenheimerstraße 80 Plätze GUK Weinheim II Stettinerstraße 80 Plätze GUK Weinheim III Sulzbach 80Plätze 2

3 Betreuungssituation im Rhein-Neckar-Kreis derzeit sind 16 Sozialarbeiter/Sozialpädagogen beim Rhein-Neckar-Kreis beschäftigt Betreuungsschlüssel: 1/120 diese betreuen ca Flüchtlinge verteilt auf 27 Standorte größte Standorte: GUK Sinsheim I: ca. 430 Personen GUK Schwetzingen: ca. 350 Personen GUK Wiesloch: Eberbach: ca. 160 Personen ca. 294 Personen 3

4 Zukünftige Betreuungssituation in Weinheim Weinheim gibt ein fester Hauptstandort für 240 Personen Es wird ein festes Team aus 2 Sozialarbeiter, 2 Verwaltungsfachangestellte und 1-2 Hausmeister geben, die täglich vor Ort sind Da von dem Hauptstandort Weinheim noch Hemsbach (70 Pers.), Laudenbach (18 Pers.) und Edingen-Neckarhausen betreut wird, werden wir voraussichtlich 3 Sozialarbeiter und 3 Verwaltungsfachangestellte in Weinheim haben 4

5 Aufgaben der Flüchtlingssozialarbeit in der vorläufigen Unterbringung 1. Allgemeine Sozialberatung 2. Beratung und Vermittlung von Informationen, die das Asylverfahren und den damit verbundenen Aufenthalt in Deutschland betreffen 3. Rückkehrberatung 4. Beratung bei gesundheitlichen Problemen 5

6 Aufgaben der Flüchtlingssozialarbeit in der vorläufigen Unterbringung 5. Kooperation mit verschiedenen Behörden und Institutionen 6. Schul- und Kindergartenanmeldung 7. Organisation von Deutschkursen (z.b. VHS ) 8. Sozialpädagogische Aktivitäten 9. Kooperation mit Ehrenamtlichen 6

7 Aufgaben der Flüchtlingssozialarbeit in der vorläufigen Unterbringung 10. Konfliktmanagement 11. Administrative Aufgaben 12. Öffentlichkeitsarbeit 13. Ansprechpartner für Bürger und Nachbarn im Umfeld der Einrichtung 7

8 Grenzen der Flüchtlingssozialarbeit keine Rechtsberatung im Sinne des Rechtsdienstleistungsgesetzes keine Maßnahmen nach dem Kinder - und Jugendhilfegesetz (KJHG) keine Begleitung zur persönlichen Anhörung beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in Karlsruhe keine psychotherapeutischen Angebote 8

9 Möglichkeiten des ehrenamtlichen Engagements Soziales Patenschaften Asylverfahren Freizeit Bildung 9

10 Bereich Soziales Verteilen von Willkommenspaketen Einkaufsbegleitung in den Supermarkt Begleitung zu Behörden Begleitung zu Ärzten, ins Krankenhaus Arbeitsplatzsuche nach 3/15 Monaten Wohnungssuche bei Verfahrensende 10

11 Bereich Asylverfahren Asyle Begleitung zur Asylantragsstellung Begleitung zum Verwaltungsgericht Begleitung zum Rechtsanwalt Begleitung zur Rechtsberatung Bitte Rücksprache mit dem Sozialdienst 11

12 Bereich Bildung Erwachsene Deutschkurse Deutschkurse für Frauen Erwachsene Gesprächsgruppen Kinder Hausaufgabenbetreuung, Nachhilfe Lesepate 12

13 Bereich Freizeit Kinderbetreuung Begleitung zu örtlichen Sportvereinen Tagesausflüge wie Zoo, Felsenmeer Luisenpark, Tierpark, Museum etc. Asyl Café in Kooperation mit den Kirchengemeinden vor Ort 13

14 Bereich Patenschaften Kennenlernen von Flüchtlingen Übernahme einer Patenschaft für eine Einzelperson Übernahme einer Familienpatenschaft Begleitung im Alltag 14

15 Versicherungsschutz für Ehrenamtliche Für Ehrenamtliche besteht ein Haftpflichtversicherungsschutz durch das Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis Die für den Landkreis ehrenamtlich tätige Personen müssen dem Rhein-Neckar-Kreis bekannt sein Es besteht Unfallversicherungsschutz über das Land Baden-Württemberg 15

16 Impressionen aus den Unterkünften 16

17 Impressionen aus den Unterkünften 17

18 Impressionen aus den Unterkünften 18

19 Impressionen aus den Unterkünften 19

20 Impressionen aus den Unterkünften 20

21 Ende Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 21

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