MANNHEIMER BILDUNGSPREIS 2014 FÜR GUTE ALLTAGSPRAXIS AN GRUNDSCHULEN

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1 MANNHEIMERBILDUNGSBEIRAT MANNHEIMER BILDUNGSPREIS 2014 FÜR GUTE ALLTAGSPRAXIS AN GRUNDSCHULEN Bewerbungen der Preisträger und gute Beispiele aus den weiteren Bewerbungen

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3 erschienenimjanuar2015imauftragdesmannheimerbildungsbeirates FürRückfragenstehenIhnendieAnsprechpartner*innenindenSchulen sowiederfachbereichbildungderstadtmannheimzurverfügung.

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5 Inhalt Einleitung...5 DiePreisträgerschulen2014 GerhartHauptmannSchule...7 DiePreisträgerschulen2014 HansChristianAndersenSchule...31 DiesterwegschuleAGundAngebotsauswahlnachNeigung...45 FreieInterkulturelleWaldorfschuleMannheimBewegungsförderungundSprachentwicklung...46 JohannesKeplerGrundschuleBewegungsförderungundSprachentwicklung...47 JungbuschGrundschuleEvaluationundMitarbeitergespräche...48 MozartschuleTrickfilmAGmitFilmsynchronisationinverschiedeneSprachen...49 NeckarschuleDemokratielebenundlernen...50 SchönauschuleFriedlichmiteinanderleben täglichmiteinanderlernen...52 Seite3

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7 Seite5 Einleitung DerMannheimerBildungspreisisteineInitiativedesMannheimerBildungsbeirates.MitdemPreis möchtediesergutepädagogischepraxisinkindergärtenbzw.grundschulenauszeichnen,dadies Bereichesind,diemitfrüherFörderungwichtigeWeichenstellungenbewirkenundsoin besonderemmaßezumehrbildungsgerechtigkeitinmannheimbeitragenkönnen. DerMannheimerBildungsbeiratsetztsichausanerkanntenundengagiertenPersönlichkeitender BereicheWirtschaft,Wissenschaftund(Zivil)Gesellschaftzusammen.ErmöchtedieStadt MannheimbeidenHerausforderungenimBildungsbereichunterstützenundtatkräftiges EngagementfürBildungsgerechtigkeitsowieinnovative,erfolgreichinderPraxisumgesetzte AnsätzedurchdieBildungspreisvergabewertschätzen,derenBekanntgabeaneinebreite Öffentlichkeit,auchanderenEinrichtungenwertvolleEntwicklungsansätzeliefernkann. DerMannheimerBildungspreisinHöhevon10.000Eurowirdseit2013vomMannheimer BildungsbeiratanKindergärtenimjährlichenWechselmitGrundschulenausgelobt.EineJuryaus MitgliederndesBeiratswähltdiejeweiligenPreisträgeraus. ImMannheimerBildungsbeirat,unterVorsitzvonOberbürgermeisterDr.PeterKurz,brachtensich mitstandjuni2014nachfolgendepersonenein: HerrProf.UdoDahmen HerrProf.Dr.Dr.PeterFrankenberg HerrLorenzFreudenberg FrauBürgermeisterinDr.UlrikeFreundlieb FrauDr.PiaGerber HerrSenatorDr.HansWernerHector HerrProf.Dr.RüdigerHeim HerrProf.Dr.DietmarvonHoyningenHuene HerrDr.GuntherKegel HerrProf.Dr.RainerKilb HerrDr.GeorgLingg HerrDr.FriedhelmPfeiffer FrauProf.Dr.RosemarieTracy ImbeschriebenenSinnesollauchdievorliegendeZusammenstellungderbeiden Preisträgerbewerbungen2014sowieausgewählten,gutenBeispielenderachtMitbewerber wirken.interessiertesindeingeladen,sichmitdenansprechpersonenallerbewerberschulenin VerbindungzusetzenunddenAustauschzupflegen.

8 MannheimerBildungspreis2014 EindrückevonderPreisverleihungindenRäumlichkeitenderFirmaPepperl+Fuchs Seite6

9 DiePreisträgerschulen2014 GerhartHauptmannSchule BEWERBUNGSUNTERLAGEN Steckbrief der Einrichtung Name der Einrichtung Ansprechpartner für die Bewerbung GERHART-HAUPTMANN-SCHULE Grundschule Timo Haas; Schulleitung Adresse Wilhelm-Peters-Straße Mannheim Telefon Fax gerhart-hauptmann- Internet schule-mannheim.de A - Fragen zum Angebot 1. Regelhaftes Angebot zur praktischen Unterstützung des Zieles Bildungsgerechtigkeit, Talentförderung und Integration Welche entwicklungsfördernden Angebote bietet Ihre Einrichtung mit den vorhandenen Mitteln regelmäßig an? Bitte beschreiben Sie außerdem, wie Sie Ihr Regelangebot nachhaltig sichern. Prezi unter Bausteine: > Leitgedanke Leitziele Profilbildung: besonders hervorzuheben ist der musische Schwerpunkt und die integrative Sprachförderung > Grundschule ohne Noten (Schulversuch für Baden-Württemberg) > Bildungshaus 3-10jährige: Enge Verzahnung von Kinderhaus und Schule > Bildungsband mit der täglichen eigenverantwortlichen und individualisierten Lernzeit Alle Bausteine sind fest im Stundenplan und Unterricht verankert und werden regelmäßig evaluiert. Seite7

10 2. Entwicklungshistorie Beschreiben Sie die aus Ihrer Sicht wichtigsten Punkte in der Entwicklung Ihrer Einrichtung in der jüngsten Vergangenheit in Bezug auf den hier dargestellten Ansatz (siehe Frage 1). Prezi unter Im Dach ist die Entwicklugszeitleiste der Schule zu finden: Wo kommen wir her? Wo wollen wir hin? Von einer Grund- und Hauptschule mit Werkreaschule zu einer reinen Grundschule mit besonderer pädagogischer Ausrichtung auf dem Weg zu einer offenen Ganztagsschule Über die VISION der Schule zur Weiterentwicklung! (Im Dach zu finden unter Dokumentation 4. Kreis: VISION) 3. Transfer / Übertragbarkeit Was kann für einen Transfer des Ansatzes (siehe Frage 1) von Ihrer Einrichtung geleistet werden? Prezi unter > Über die Idee zu einer VISION > Über die VISION zum Auf-den-Weg-machen > Vom Weg zur konkreten Umsetzung > Von der Umsetzung zur Nachhaltigkeit 4. Messbarkeit Wie stellen Sie sicher, dass das was Sie erreichen wollen auch eintritt? Regelmäßige Feedbacks und Abfragen: > Schulleitung-Kollegium > Schule-Eltern Prezi unter > Gesichertes Fortbildungskonzept (Im Dach zu finden unter Dokumentation 2. Kreis: Fortbildungsvereinbarung) > Grundschule ohne Noten: Wissenschaftliche Begleitung (Baustein) Seite8

11 B - Zu Ihrer Einrichtung allgemein 5. Beziehungsqualität Wie gestalten und gewährleisten Sie in Ihrer Einrichtung eine hohe Beziehungsqualität in der Interaktion zwischen Fachkräften und Kindern? Prezi unter > durch unsere Grundeinstellung zu dem Kind > Talente fördern und Persönlichkeiten stärken > Rückmeldungskonzept bei Grundschule ohne Noten (Baustein) > Individualisiertes eigenverantwortliches Lernen im Bildungsband (Baustein) > Bildungshaus gemeinsam lernen für 3-10jährige (Baustein) 6. Elternpartizipation Wie beziehen Sie Eltern in Ihren Einrichtungsalltag aktiv ein? Enge Zusammenarbeit im Elternbeirat Schulkonferenz und vor allem mit dem Förderverein > Informationskultur über unsere Homepage: > Infodienste per (dürfen sie sich gerne auch in den Verteiler aufnehmen lassen) Seite9

12 > Prezi unter > Feedbackkultur und Einbindung der Eltern bei der Leistungsrückmeldung und Schullaufbahnberatung siehe Baustein: Grundschule ohne Noten > Einbeziehung der Eltern bei unseren jährlichen Schulaltivitäten, wie Einschulung, Bundesjugendspiele, Teilnahme am Mannheim Marathon > besonders bei der Organisation des jährlichen Sommerfests: Eltern sind für alle Verkaufsstände Essen Trinken - verantwortlich; Elternbeirat organisiert das in Absprache mit der Schulleitung eigenverantwortlich. Die Klassen und Lehrer organisieren den Ablauf und das Programm. 7. Allgemeine Einrichtungskultur Was tun Sie in Ihrer Einrichtung gezielt für die Qualitätsentwicklung? Prezi unter All das Verwendung des Preisgeldes Wie wird das Preisgeld in Ihrer Einrichtung eingesetzt werden? Bildungsreise des Kollegiums in die im Bildungsbereich fortschrittliche Schweiz mit dem Besuch einer Schule, die individualisiert und eigenverantwortlich arbeitet. Gekoppelt mit einem Besuch des Haus des Lernens in Basel. ODER Verbesserungen der Bedingungen bei den Arbeitsplätzen für das Kollegium, damit gemeinschaftliches Arbeiten und Vorbereiten in der Schule optimiert werden können. Die gemeinschaftliche Absprachen, die Gespräche und die gemeinsame Vorbereitungen sind der Schlüssel zur Verbesserung der Unterrichtsqualität und engagierter Schulentwicklung. Seite10

13 GERHART HAUPTMANN SCHULE MANNHEIM² Grundschule ANLAGE ZUR BEWERBUNG MANNHEIMER BILDUNGSPREIS FÜR GUTE PRAXIS 2014 Die gute Praxis einer Schule ist nicht in einzelnen Dokumenten zu erfassen. Deshalb haben wir eine Präsentation erstellt, in die man sich bis zu drei Ebenen tief einlesen kann. Wir laden alle zu dieser interaktiven Präsentation ein, die sich ernsthaft mit unserer Schule befassen wollen. Zoomen Sie sich bei für Sie interessanten Stellen so tief hinein, wie Sie möchten.

14 GERHART HAUPTMANN SCHULE MANNHEIM² Grundschule Diese umfassende Darstellung der Bausteine unseres pädagogischen Konzepts können in einer Blattsammlung nicht dargestellt werden. Um der Bewerbungsausschreibung jedoch nachzukommen, stellen wir einen kleinen Auszug hier dar. Die Auszüge stammen von unserer Homepage, die als Elterninformationsquelle, als Darstellungsmedium, als Austauschmedium und der interne Teil als Qualitätshandbuch für das Kollegium dient (siehe Dokumentationen in der Präsentation). AUSZÜGE ZU AUSGEWÄHLTEN BAUSTEINEN

15 Gerhart-Hauptmann-Schule ohne Noten GERHART HAUPT... GERHART HAUPTMANN SCHULE MANNH Startseite Gerhart-Hauptmann-Schule ohne Noten zu unserem Konzept - die vier Bausteine zu der Gesamtpräsentation zu den häufig gestellten Fragen zu der Begründung der Bewerbung Wir sind davon überzeugt, dass eine "Grundschule ohne Noten" für uns die bessere Schule ist > "Grundschule ohne Noten" startet mit dem Schuljahr > Es beginnen die Klassenstufen 1 bis 3. > Es gibt keine Bewertungen in Klassenarbeiten, Zeugnissen, mündliche Leistungen usw. mehr in Ziffernnoten. > Die Klassenstufe 4 steigt im Schuljahr mit einem veränderten Konzept ein. UNSER ZIEL: In unserer Schule soll eine angst- und stressfreie Lernatmosphäre herrschen, in der die Eltern und Schüler regelmäßig eine kompetenzorientierte, direkte Rückmeldung über das Lern-, Arbeits- und Sozialverhalten bekommen. Lehrer, Schüler und Eltern sollen miteinander über die erbrachten Leistungen ins Gespräch kommen und sich gegenseitig beraten, informieren und stützen. Die Schülerinnen und Schüler sollen ihre Freude am >Lernen wollen< und ihren Drang nach >Wissen zu streben< erhalten und keine Ausgrenzungen und Demütigungen in der Klasse aufgrund nicht erfüllter Erwartungen erfahren. UNSERE VIER BAUSTEINE: REGELMÄSSIGE RÜCKMELDUNG Lehrer-Schüler- Eltern Die Schüler und Eltern bekommen eine regelmäßige und direkte Rückmeldung zu dem Lern-, Arbeits- und Sozialverhalten. Die Schüler lernen sich einzuschätzen und über ihre Leistungen zu reflektieren. Es entstehen konkrete Sprechanlässe und Hilfegespräche zwischen Lehrern und Schülern, aber auch zwischen Eltern und ihren Kindern. Eine Rückmeldung zwischen Elternhaus und Lehrer ist ausdrücklich erwünscht. Mindestens dreimal pro Schulhalbjahr bekommen die Schüler und Eltern eine schriftliche, kurze KOMPETENZORIENTIERTE LEISTUNGSBEWERTUNG ANSTATT ZIFFERNNOTE Die Schüler und Eltern bekommen eine differenziertere und kompetenzorientierte Rückmeldung. Die Eltern erkennen leichter die noch zu fördernden Kompetenzen ihrer Kinder. Die Schüler lernen nicht mehr für die Noten. Es gibt keine Gesamtbewertungsbalken unter den Klassenarbeiten. Sie werden nicht mehr dem sozialen Druck in der Klasse ausgesetzt und müssen weder Demütigung noch Ausgrenzung befürchten. Alle bisherigen Ziffernoten werden durch 1 von :33

16 Gerhart-Hauptmann-Schule ohne Noten GERHART HAUPT... Rückmeldung zu den maßgeblichen Fächern und zum Sozialverhalten. aufgeschlüsselte Kompetenzen ersetzt und die Leistungen auf einem Bewertungsbalken verortet. Die Rückmeldung wird für den Schüler formuliert. Positive Leistungsbeschreibungen werden rückblickend formuliert, negative werden positiv in die Zukunft formuliert. Bsp: Du konntest die Plus-Aufgaben bis 20 sicher rechnen. Übe die Plus-Aufgaben bis 20 noch einmal = Es gibt ein Feld, welches den Eltern eine Rückmeldung ermöglicht. Unterschriften können, müssen aber im Sinne eines Angebots nicht eingefordert werden. Auch werden alle einzelnen Aufgaben mit einem Balken bewertet. Es gibt keine Bepunktung. Es werden keine "Ersatz- Noten" eingesetzt. Es wird beispielsweise auf Sternchen und Stempel verzichtet. Es kann eine Spalte zur Selbsteinschätzung eingefügt werden. Die Selbsteinschätzung erfolgt mit Hilfe des Symbols der "Selbsteinschätzungszielscheibe". Die Leistungsrückmeldung kann durch einen kurzen, an den Schüler gerichteten Verbalteil ergänzt werden. PROZESS- UND INHALTSORIENTIERTER BEOBACHTUNGSBOGEN Prozess- und inhaltsorientierte Beobachtungsbögen in den verschiedenen Fächern erleichtern den Lehrern die wesentlichen Kompetenzen und deren Fortschritt zu dokumentieren. Sie schärfen den Blick und verhindern das Übersehen einzelner Kompetenzbereiche. Sie erleichtern die Vorbereitung auf Elterngespräche und die Verbalisierung der Leistungen im Zeugnis. Beispiel ALTERNATIVE ZEUGNISRÜCKMELDUNG Halbjahresinformation, Zeugnis, Schulbericht, jährliche Entwicklungsgespräche Die Schüler und Eltern bekommen eine verbale Beurteilung in den Fächern, die den Leistungsstand beschreibt. Dabei wird individuell und selektiv auf die auffallenden Kompetenzen des Schülers Bezug genommen. Verschiedene Merkmale des Arbeitsverhaltens, des eigenverantwortlichen Lernens und des Sozialverhaltens werden individuell beschrieben und die Ausprägung auf einem Bewertungsbalken verortet. Dies gilt für die alternative Halbjahresinformation, sowie für das alternative Zeugnis. Zum Halbjahr - Alternative Halbjahresinformation: Der Klassenlehrer berät die Eltern im Rahmen des Entwicklungsgesprächs. Die Entwicklungsgespräche finden in den ersten zwei Februarwochen statt. Mit Hilfe der alternativen Halbjahresinformation werden die Leistungen und das Erreichen der Kompetenzen in den Fächern erörtert. Die individuellen Merkmale des Arbeitsverhaltens, des eigenverantwortlichen Lernens und des Sozialverhaltens werden angesprochen. Eine Vereinbarung zwischen Lehrer und Eltern kann geschlossen werden. Die alternative Halbjahresinformation wird gegenseitig unterschrieben. Die Eltern erhalten ein Duplikat. Erscheinen die Eltern nicht zu dem Entwicklungsgespräch, wird die alternative Halbjahresinformation zur Kenntnisnahme schriftlich 2 von :33

17 Gerhart-Hauptmann-Schule ohne Noten GERHART HAUPT... zugestellt. Zum Schuljahresende - Alternatives Zeugnis: Im Zeitraum der Übergabe des alternativen Zeugnisses kann ein weiteres Entwicklungsgespräch geführt werden. PRÄSENTATION KRITISCHE FRAGEN UND HÄUFIG DISKUTIERTE PUNKTE Müssen die Kinder sich nicht in der modernen Leistungsgesellschaft an die Noten gewöhnen? Es ist eine wichtige Aufgabe der Schule die Kinder auf die Gesellschaft vorzubereiten, aber wenn wir überzeugt davon sind und es wissenschaftlich belegbar ist, dass Leistungsdruck und Versagensängste dem Lernen abträglich sind und gleichzeitig bewiesen ist, dass Lernatmosphäre der Schlüssel zu nachhaltigem Lernen und zur Motivation ist, müssen wir etwas ändern. Und nur weil wir in den weiterführenden Schulen Notendruck erwarten, können wir nicht schon in der zweiten Klassenstufe mit dem Erteilen von Noten beginnen. In anderen Ländern wird grundsätzlich bis zur 7. oder 8. Jahrgangsstufe auf Noten verzichtet und besonders die skandinavischen Länder stehen bei den PISA-Leistungsvergleichstests deutlich vor Deutschland. 3 von :33

18 Gerhart-Hauptmann-Schule ohne Noten GERHART HAUPT... "Keine Noten" klingt so nach Kuschelpädagogik. Geht das in Richtung Waldorfschule? Von Kuschelpädagogik kann keine Rede sein. Es werden weiterhin Klassenarbeiten geschrieben, Leistungsüberprüfungen durchgeführt, Projektarbeiten bewertet, usw. Nur die Rückmeldung beschränkt sich nicht auf eine Ziffer, sondern erfolgt differenziert in Bezug auf die jeweiligen Kompetenzen. Das bedeutet sie ist kritisch und direkt, aber für das Kind weniger verletzend und informationsreicher. Wird der Übergang von der notenfreien Grundschule in eine weiterführende Schule nicht zu heftig? Der Übergang in die weiterführende Schule stellt einen Knackpunkt in unserem Konzept dar. Es wäre denkbar, in Abstimmung mit den Eltern einen Übergang in Klasse 4 zu gestalten, der den kommenden Erfordernissen bezüglich einer Benotung gerecht wird und die Kinder darauf vorbereitet. Zudem werden in Klasse 4 die Halbjahresinformationen und die Grundschul-Abschlusszeugnisse Noten aufweisen. Vertiefende Informationen kommentierte Linkliste: Die Zeitschrift b&w mit der Dezemberausgabe 2013 "Die Not mit den Noten" Artikel bei GEO: Schule ohne Noten - Wie machen es z.b. die skandinavischen Länder Publiziert in der "Schweizer Schule": Die Noten als pädagogisches Problem - Verschiedenen Funktionen der Note und Versuch der Änderung der Notenpraxis ph-heidelberg.de > Wissenschaftlicher Artikel: Leistungsmessung, Notengebung in der Schule - Funktionen, Fehler bei der Notengebung, Alternativen bildungscent.de: Die Kompetenzstudie - Was Personalentscheider von Schulabgängerinnen und Schulabgängern erwarten Schulleben 4 von :33

19 GERHART HAUPTMANN SCHULE MANNHEIM² Grundschule

20 GERHARTHAUPTMANNSCHULE MANNHEIM² Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule Leitgedanke Leitziele Profilbildung der Grundschule Leitgedanke Leitziele Profilbildung GERHARTHAUPTMANNSCHULE Grundschule MANNHEIM² LEITGEDANKE DER GRUNDSCHULE: Bei uns entwickeln Ihre Kinder eine ganzheitliche Persönlichkeit durch verstärkte Profilierung in musischen, sprachlichen sowie ästhetischen Kompetenzfeldern. GRUNDSCHULPROFIL: MUSIK Wir fördern durch gezielte Angebote die musischen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler. Umsetzung: Jede Klasse in der Grundschule erhält pro Schuljahr 2 Stunden Musik im Fächerverbund MeNuK: Variante 1: Zwei reguläre Musikstunden mit Inhalten aus dem Bildungsplan. Zusätzlich pro Klasse eine AG in Instrumentalspiel (Bsp. Flöten) und jahrgangsübergreifend Chor und optional Tanz. Variante 2: Eine reguläre Musikstunde und eine Kursstunde mit verschiedenen Angeboten. Die Kinder können jährlich zwischen einem aufeinander aufbauendem Flötenkurs oder einer Kursstunde mit verschiedenen Angeboten wie beispielsweise Orff, Tanz, Trommeln wählen. Zusätzlich gibt es eine jahrgangsübergreifende AG Chor. Regelmäßige Musikangebote: Ritualisiertes Hören klassischer Musik nach der ersten Hofpause zur Hinführung zur Klassik, zur Entspannung, als Konzentrationsübung Jahreszeitliche Lieder & Aufbau eines Musikrepertoires Besuch musikalischer Veranstaltungen anderer Schulen, Kinderchor des Staatstheaters etc. Ein jährliches musisches Projekt mit gegenseitiger Präsentation (klassenintern, in der Klassenstufe, jahrgangsübergreifend). Bsp.: Tänze Europas, Lieder unserer Nachbarn etc. Schwerpunkte unserer Arbeit: Rhythmik und Bewegung als Unterrichtsprinzip Sprech- und Artikulationsspiele Umsetzen von Musik in Bewegung Rhythmusspiele Musik hören und beschreiben Klanggeschichten entwickeln Singen: Anlegen eines Liedrepertoires Kooperationen mit außerschulischen Partnern. Bsp. Handharmonikaverein, Musikschule 1

21 GERHARTHAUPTMANNSCHULE MANNHEIM² Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule Leitgedanke Leitziele Profilbildung der Grundschule SPRACH- UND LESEFÖRDERUNG Wir erkennen die sprachliche Entwicklung unserer Schülerinnen und Schüler durch regelmäßige Diagnoseverfahren und fördern die Sprach- und Lesefähigkeit. Sprachförderung Förderung in Kleingruppen in den Bereichen Wortschatzerweiterung, Grammatik, Leseverständnis und Rechtschreibung Erhebung einer sprachlichen Lernstandsdiagnose mit speziell auf unsere Bedürfnisse entwickelten Tests Erstellung individueller Förderpläne, die auf jedes Kind individuell abgestimmt, fortgeschrieben und stets aktualisiert werden Erteilung von Hausaufgabenhilfe an 4-5 Tagen in der Woche zur weiteren Unterstützung und zur häuslichen Entlastung Leseförderung Jeder Klasse steht eine Klassenbücherei mit ca. 40 verschiedenen Büchern zur Verfügung Computerbasierender Leseverständnistest aller Bücher aus der Klassenbücherei hohe Motivation; sofortige Rückmeldung mit Urkunde; Kontrolle; Entlastung des Lehrers Besuche beim Bücherbus und in der Bibliothek Zeitungsleseaktion der 4. Klassen mit dem Mannheimer Morgen zur Hinführung zum Zeitungslesen Jährliche Klassenprojekte rund ums Lesen und Buchpräsentationen Regelmäßige Lesefitnesstests zur Verbesserung der Lesefähigkeit Lese- und Rechtschreibdiagnose Regelmäßige Buchstabenkenntnistests, Schreibproben und Bilderlisten in den Klassen 1 und 2 Regelmäßige Durchführung von Rechtschreibtests in den Klasse 3 und 4 Individuelle und differenzierte Rechtschreibförderung der Kinder mit Beratung der Eltern GESUNDHEIT Wir schaffen es durch die Teilnahme an dem Programm Klasse 2000 die Gesundheit der Schülerinnen und Schüler zu stärken. KLASSE 2000: Teilnahme am bundesweit größten Programm zur Gesundheitsförderung, Sucht- und Gewaltvorbeugung im Grundschulalter Teilnahme aller Grundschulklassen am Projekt Klasse 2000 in allen 4 Grundschuljahren Hilft den Kindern, sich gesund zu entwickeln und fördert körperliches, seelisches und soziales Wohlbefinden Was brauchen Kinder um gesund groß zu werden und sich wohl zu fühlen? Fördert Gesundheit, Persönlichkeit und soziale Kompetenz. Beugt verhaltensbedingten Krankheiten, Sucht und Gewalt vor Jährliche Zahnprophylaxe in den Klassen 1 bis 4 durch das Gesundheitsamt Jährliche Klassenaktion gesundes Frühstück 2

22 GERHARTHAUPTMANNSCHULE MANNHEIM² Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule Leitgedanke Leitziele Profilbildung der Grundschule BEWEGUNG Wir integrieren Bewegung gezielt in Unterricht, Pause und Schulaktivitäten zur Förderung der ganzheitlichen Entwicklung der Schülerinnen und Schüler. Pausen: Zwei Bewegungspausen täglich von jeweils 20 Minuten Während der Pausen stehen Spielgeräte aus den Pausenkisten zur Verfügung Festinstallierte Spielgeräte motivieren auf dem Pausenhof zum Sporttreiben, wie zwei Tischtennisplatten, Streetball-Feld, Pausenwiese mit kleinen Toren und Weitsprunganlage Unterricht: Bewegung als Unterrichtsprinzip wird grundsätzlich in allen Fächern beachtet Bewegtes Lernen heißt bewegte Unterrichtssituationen schaffen Im Sportunterricht sind Ausdauer- und Konditionstraining ein wichtiger Bestandteil und werden von Klassenstufe zu Klassenstufe aufeinander aufgebaut Klassen 3 und 4 gehen regelmäßig Schlittschuh laufen. Regelmäßige sportliche Schul-Aktivitäten: Jährliches Spiel- und Sportfest der 1. Klassen und der Kindergärten Landheimaufenthalt der 4. Klassen mit dem Schwerpunkt Bewegung Mindestens eine jährliche Schulsportveranstaltung: Schulfußballturnier, Bundesjugendspiele, alternatives Sportfest, Teilnahme am Mannheim-Marathon Jährliche Teilnahme an verschiedenen Wettkämpfen mit anderen Schulen: Schulfußballturnier für Grundschulen des BFV Kreis Mannheim Jugend trainiert für Olympia Leichtathletik (MTG Mannheim) Eislaufwettbewerb des RP Karlsruhe Kooperationen mit Vereinen: der 1. Budo-Club Schwetzingen e.v. Rope-Skipping der TSG Seckenheim Tennisgesellschaft Rheinau Stand:

23 GERHART HAUPTMANN SCHULE MANNHEIM² Grundschule

24 Unterrichtsentwicklung schülergesteuerte Lernzeit genannt B... GERHART HAUPTMANN SCHULE MANNH Startseite Unterrichtsentwicklung schülergesteuerte Lernzeit genannt BILDUNGSBAND Anzeigen Bearbeiten Mo, :00 Marion Esser SCHULJAHR HALBJAHR PÄDAGOGISCHER TAG / Ideenvorschlag über eine Möglichkeit der Unterrichtsöffnung Ab dem neuen Schuljahr sollen die Schüler 1 Stunde täglich in einer "selbstgesteuerten Lernzeit" Lernangebote auswählen dürfen. Die selbstgesteuerte Lernzeit nennen wir BILDUNGSBAND. 1.Herr Schröder stellte als Impuls und Einstiegsidee die EVAZ (eigenverantwortliche Arbeitszeit) der Grundschule Süd in Landau vor. > Präsentation > Homepage der Grundschule-Süd-Landau - die Schule stellt sich und ihre Konzepte mit vielen Materialen vor 2. Angeregt durch die Ideen von Landau und dem Wunsch der Kollegen nach mehr selbstgesteuerten Lernen für die Schüler stellte Herr Haas ein mögliches Konzept für die GHS vor. Das BILDUNGSBAND an der GHS unterteilt sich in Deutschzeit und Neugierzeit und könnte wie folgt aussehen: Vereinbarungen: Die Schüler wählen sich täglich ihren Lernbereich aus und dokumentieren ihn im Lerntagebuch. Ihre Lerninhalte sind zusätzlich in einem Lernvertrag geregelt. Schüler schließen Lernverträge von Ferienabschnitt bis Ferienabschnitt. Die Inhalte der Lernverträge stellen die Grundlage für die selbstgesteuerte Lernzeit genannt Trainingszeit dar. Die Trainingszeit findet täglich in der 2. oder 3. Unterrichtsstunde statt. Erläuterungen: Die Lerninhalte des Bildungsbands legen die Lehrer in einem Arbeitsplan von Ferienabschnitt zu Ferienabschnitt fest. Die Stunden des Bildungsbands setzen sich aus der Stundentafel wie folgt zusammen: 3 Stunden Übungszeit aus dem Fach Deutsch (davon ist 1 Lesestunde) 1 von :45

25 Unterrichtsentwicklung schülergesteuerte Lernzeit genannt B Stunden Neugierzeit aus dem Fach Menuk Sprachförderstunden finden parallel statt Ideen und offene Fragen: Das Bildungsband beginnt mit einem Morgenkreis. Die Woche endet mit einem Reflexionskreis. Sollen die Deutschzeit, Lesezeit und Neugierzeit auf bestimmte Tage festgelegt werden? Wie werden die Lernfortschritte der Schüler dokumentiert? Pensenücher, Portfolio, Lerntagebuch? Wann und wie finden Lernstandskontrollen statt? Eine Jahrgangsmischung ist während der Trainingszeit gegeben. Ein Mentorensystem für Erstklässler könnte etabliert werden. Stolpersteine: Wo und wie werden die Lerninhalte gesichert und kontrolliert? Wann erfolgen die Absprachen zwischen Schüler und Lehrer? Wie gestalten sich die Lernverträge und Lernjobs? Absprachezeiten der Lehrer? Die Belegungen der Religions- und Sportstunden muss genau geplant werden. 3. In der nachfolgenden Gruppenarbeit wurden folgende Punkte bearbeitet und diskutiert: Gedanken zum Vorschlag Wünsche und Bedingungen Stolpersteine Weitere Ideen und Wünsche des Kollegiums: Nach großem Konsens im Kollegium soll über einen offenen Unterrichtsbeginn (15 Minuten vor der 1. Unterrichtsstunde) nachgedacht werden. Dabei soll immer eine Aufsicht pro Klassenstufe zur Verfügung stehen. Es wurde über die Notwendigkeit die Zimmerbelegungen der Klassen zu verändern nachgedacht. Nach dem Weggang der HS-Klassen könnte man die Stockwerke klassenstufenweise belegen mit jeweils einem Werkstattraum, der für die Neugierzeit genutzt werden soll. Für das Bildungsband wäre ein Mentorensystem für kleinere Schüler hilfreich. So könnten die Schüler der 2. Klassen den Erstklässlern während dieser Arbeitsphase behilflich sein. Eine Jahrgangsmischung beim Lernen und ein besseres Zurechtfinden der "Kleinen" würde dadurch angebahnt werden. Die Kontrolle der Lernjobs oder der Lernverträge kann nicht während des Bildungsbands stattfinden. Sie muss in den Fachunterricht integriert werden. Weitere Vorgehensweise: Zum Beginn des neuen Schuljahres müssen einheitliche Regelungen, Absprachen und Ausarbeitungen zu folgenden Themen gefunden werden: Organisation des Bildungsbands im Stundenplan Genaue Ausarbeitung der Lernpläne und Lernverträge für die einzelnen Klassenstufen Regeln und Rituale zu Beginn, am Ende und während des Bildungbands Auswahl und Erstellung der Lernmaterialien Gestaltung und Auswahl der Lernräume Beginn der Trainingszeit ist nach den Herbstferien geplant. Anregungen von anderen Schulen: > EVAZ am Beispiel der Grundschule-Süd in Landau > Stundenblöcke am Beispiel der Grundschule Schimmeldewog im Odenwald 2 von :45

26 Unterrichtsentwicklung schülergesteuerte Lernzeit genannt B... Schuljahr Planung und Umsetzung des BILDUNGSBANDS GLK Verpflichtende Vorgaben für die Organisation des Bildungsbands Lernplan: Erstellung einer Übersicht der Lernjobs von Ferienabschnitt zu Ferienabschnitt Planungseinheit 5 Wochen: 10 Unterrichtsstunden Deutschzeit 10 Unterrichtsstunden Neugierzeit 10 Stunden Übersicht zur Kontrolle der verwendeten Deutsch-, bzw. Neugierzeit Lernjobs in Deutsch erschließen sich aus den Inhalten des Stoffverteilungsplans Schüler müssen ihre Stunden dokumentieren (Lerntagebuch?) Anforderungen an die Lernjobs: Mindestens 1 Computerjob je Aufgabengebiet eine Nicht-Stift-Blatt-Aufgabe Sicherung von: Erledigt / Kontrolle Es gibt in Klassenstufen 1-3 je 3 Lehrer (incl. der der VKL-Förderung) im BB. Verteilt die Aufgaben sinnvoll und ressourcenorientiert. Nach den Fastnachtsferien stellen wir uns unsere Organisations- und Ordnungsvarianten vor und lernen aus unseren Erfahrungen. Im Schulnetzwerk ist ein Lehrer-Austauschordner für Symbole und Bilder zu Inhalten und Bereichen eingerichtet. Jede Klassenstufe erhält ein Budget für Materialien von die Ausgaben müssen anhand der der Einkaufs- und Inventarlisten, die sich auch im Lehrer-Tauschordner des Bildungsbands liegen, dokumentiert werden. Wir beginnen zwischen den Herbst- und den Weihnachtsferien. November Bildungsbüros Nach Absprachen und Konzeptvorstellungen unterstützt die Stadt Mannheim die pädagogische Idee des Bildungsbands mit der Bezuschussung der Ausstattung der Bildungsbüros im Rahmen der Konzeption für die offene Ganztagsschule. > VISION - Dokumentation offene Ganztagsschule Die Bildungsbüros im Pavillon der Klassenstufe 1 und 2 nach dieser Planung ausgestattet. 3 von :45

27 Unterrichtsentwicklung schülergesteuerte Lernzeit genannt B... Planung: Einrichtung bis Ende Januar 2014 Februar 2014: Die Bildungsbüros 1 und 2 sind komplett fertig eingerichtet Klassenzimmer der 2a ist mit Abacustica-Platten (schallabsorbierender Schaumstoff von der BASF) ausgestattet. Dies hat die Raumakustik wesentlich verbessert! Weitere Zeitplanung (festgelegt im Rahmen der GLK ) > Raumplanung für das nächste Schuljahr - Klasse 3 und 4 > Planung und Ausstattung der Bildungsbüros 3 und 4 > Akustische Maßnahmen im Pavillon > Gegenseitige Besuche der Bildungsbandstunden Klasse 1/2 und 3/4 > Festlegung der Begrifflichkeiten Bilder folgen... 4 von :45

28 GERHART HAUPTMANN SCHULE MANNHEIM² Grundschule

29 Bildungshaus für 3-10jährige GERHART HAUPTMANN SC... GERHART HAUPTMANN SCHULE MANNH Startseite Bildungshaus für 3-10jährige Kinderhaus GERHART-HAUPTMANN + GERHART-HAUPTMANN-SCHULE = GERHART-HAUPTMANN Bildungshaus Unsere Schule nimmt an dem Kooperationsprojekt >Bildungshaus für 3-10jährige< mit dem Städtischen Kinderhaus teil. Was ist überhaupt ein Bildungshaus? > Kinder aus dem Kindergarten und der Grundschule beschäftigen sich gemeinsam in altersgemischten Gruppen mit Themen aus ihrem Erfahrungsbereich und nehmen an unterschiedlichen Projekten teil. > Jede Gruppe wird von einem Team - ErzieherIn Kindergarten und LehrerIn Grundschule - betreut. Was wollen wir erreichen? Die Kinder erleben ihren Besuch im Kinderhaus Gerhart-Hauptmann und in unserer Grundschulzeit als eine durchgängige Bildungskette - ohne Bruch beim Übertritt. Die Kinder lernen in altersgemischten Gruppen miteinander und voneinander. Die ErzieherInnen und unsere LehrerInnen unterstützen sich gegenseitig, lernen voneinander und geben ihr unterschiedliches Know-How weiter. Es entsteht eine direkte, durchgehende Erziehungs- und Bildungspartnerschaft mit den Eltern in Rheinau-Süd. Die Zusammenarbeit zwischen Kinderhaus und unserer Schule wird intensiviert, die Bildungsinhalte verzahnt, und die Idee des pädagogischen Verbands entsteht. Was ist uns besonders wichtig? Die Bildungshausstunden sollen fester Bestandteil des Stundenplans sein. Die Schüler der Klassen 1 und 2 haben somit eine Stunde mehr Pflichtunterricht. Die Schüler der Klassen 3 und 4 besuchen abwechselnd die Bildungshaus AG während des Schuljahres. Die Schulkinder und die Kindergartenkinder erleben die Bildungshausstunde ein Mal wöchentlich als jahrgangsgemischtes Lernen in Projekten. Regelmäßige Tandemsitzungen und Planungsgespräche der Tandempartner sehen wir als wichtigen Bestandteil der kooperativen Arbeit. Auf die jährliche Evaluation und die damit verbundene Verbesserung der Bildungshausarbeit legen wir besonderen Wert. Wir wollen uns in den Bereichen der Organisation und der Durchführung, sowie in der Auswahl der pädagogischen und fachlichen Inhalte immer weiter verbessern. Welche Erfahrungen haben wir in den letzten Jahren gemacht? Die Kindergartenkinder fühlen sich sehr wohl in der Schule und erfahren große Hilfe und Akzeptanz von Seiten der Schulkinder. Die Erzieher und Lehrer profitieren in hohem Maße von ihren unterschiedlichen Talenten. Die Vorschulkinder mit ihren unterschiedlichen Begabungen und Talenten sind bereits den Lehrern durch das Bildungshaus bekannt, und Entwicklungsgespräche können frühzeitig geführt werden. So kann auch frühzeitig eine gezielte und individuelle Förderung der Kinder mit Absprache der Eltern stattfinden. Entwicklungsgespräche der Vorschulkinder werden wie selbstverständlich im Team geführt. Die Eltern haben die Schule bereits im Rahmen des Bildungshauses kennen und schätzen gelernt. Dadurch konnte 1 von :33

30 Bildungshaus für 3-10jährige GERHART HAUPTMANN SC... schnell eine vertrauensvolle Zusammenarbeit und Bildungsberatung entstehen. Eltern entscheiden sich bewusst für das Städtische Kinderhaus, weil sie die Bildungshausangebote mit der Schule als positiv und sinnvoll einschätzen. Durch die Bildungshausarbeit wurde auch das gegenseitige Kennenlernen der beiden Einrichtungen (Schule und Kindergarten), sowie der regelmäßige Aufenthalt in den beiden Gebäuden ermöglicht. So erleben auch Erzieher und Lehrer eine durchgängige Bildungskette der Kinder. Die Bildungsinhalte und die pädagogische Arbeit können noch individueller auf die Bedürfnisse der Kinder ausgerichtet werden. Vor allem die Inhalte der Vorschularbeit konnten dadurch noch gelingender auf die schulischen Eingangsvoraussetzungen angepasst werden. Das Kind rückt in den Mittelpunkt Angebote im Schuljahr Freispielstunde und Bilderbücher Musik Reise ins Musikland Sport - Bewegung - Tanz Wir wollen die Möglichkeit für Rollenspiele oder Gesellschaftsspiele bieten, um die soziale Fähigkeiten zu üben und zu erproben. Wir werden in Kleingruppen auch Bilderbücher anschauen und Geschichten erzählen, Szenen nachspielen, Bücher basteln, reden, zuhören, nacherzählen, staunen, vermuten, fragen, überlegen, uns erinnern... Fingerspiele, Tänze, Lieder, Erfahrungen mit Rhythmusinstrumenten Wir wollen rhythmischen Grunderfahrungen aufbauen und erweitern, die Singstimme entwickeln, ein Liedrepertoire erarbeiten, Klangerzeuger kennen lernen und uns zur Musik mit Spaß bewegen. Wir sammeln vielfältige rhythmische und tänzerische Grunderfahrungen und erleben den abwechslungsreichen Umgang mit Kleingeräten. Die koordinativen und motorischen Fähigkeiten sollen verbessert werden. Die Freude an der Bewegung steht im Vordergrund. Pausenpaten >Unsere helfenden Hände< Die Drittklässler kümmern sich in den Hofpausen um die zukünftigen Erstklässler. Ihr Ziel dabei ist, den neuen Schülern in den Hofpausen bei Problemen zur Seite zu stehen, ihnen zu helfen und vor allem mit ihnen zu spielen. Vorlesepaten Die Viertklässler lesen den Kindergartenkindern kurze Geschichten vor. Danach werden diese mit Liedern, Bildern und Erzählungen aufbereitet. Neben sozialen Aspekten werden vor allem sprachliche Kompetenzen gefördert. Forschen und Experimentieren Die Welt der Kunst entdecken Schulgarten Die Kinder werden die Natur und bestimmte Phänomene beobachten und erkunden und Hintergründe erforschen. Dabei soll auch Alltagsphysik und chemie eine große Rolle spielen. Ziel ist es, die Kinder auf Natur und Naturphänomene neugierig zu machen, sie eigene Fragen stellen zu lassen und diese auch mit Hilfe von Versuchen etc. zu beantworten. Die Kinder sollen basteln, drucken, schneiden, modellieren, malen... und dabei die Welt der Kunst entdecken. Wir werden verschiedene Kunsttechniken ausprobieren und viele künstlerische Experimente durchführen. Besonders wollen wir miteinander und voneinander lernen. Die Kinder sollen einheimische Gemüse und Obstpflanzen kennen lernen. Die Aussaat, Pflege und Ernte der Pflanzen handlungsorientiert erleben und erfahren. Zudem soll die Liebe zur Natur und zu Pflanzen geweckt werden. Aspekte der gesunden Ernährung spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. Die Bildungshausangebote der 1. und 2. Klassen werden in den Unterrichtsvormittag integriert und mittwochs in der 4. 2 von :33

31 Bildungshaus für 3-10jährige GERHART HAUPTMANN SC... Unterrichtsstunde durchgeführt. Die Gruppen wechseln die Angebote zum 2. Schulhalbjahr, so dass die teilnehmenden Kinder 2 Angebote im Schuljahr durchlaufen können. Die Bildungshausangebote der 3. und 4. Klassen liegen zusätzlich zum Regelunterricht in den Randstunden. Bildungshausangebote Klasse 1 mittwochs 4. Unterrichtsstunde Bilderbücher und Geschichten Musik - Reise ins Musikland Sport - Bewegung - Tanz Bildungshausangebote Klasse 2 mittwochs 4. Unterrichtsstunde Forschen und Eperimentieren Die Welt der Kunst entdecken Schulgarten Bildungshausangebot Klasse 3 Bildungshausangebot Klasse 4 Pausenpaten Vorlesepaten Linktipp: > Bildungshaus von :33

32 GERHART HAUPTMANN SCHULE MANNHEIM² Grundschule Zudem ist ein Besuch unserer Homepage zu den aktuellen Ereignissen an unserer Schule immer einen Besuch wert.

33 DiePreisträgerschulen2014 HansChristianAndersenSchule BEWERBUNGSUNTERLAGEN Steckbrief der Einrichtung Name der Einrichtung Ansprechpartner für die Bewerbung Hans-Christian-Andersen Schule Ganztagsschule Frau Cordula Rößler Adresse Rudolf-Maus-Straße Mannheim Telefon Fax hans-christian-andersen- Internet A - Fragen zum Angebot 1. Regelhaftes Angebot zur praktischen Unterstützung des Zieles Bildungsgerechtigkeit, Talentförderung und Integration Welche entwicklungsfördernden Angebote bietet Ihre Einrichtung mit den vorhandenen Mitteln regelmäßig an? Bitte beschreiben Sie außerdem, wie Sie Ihr Regelangebot nachhaltig sichern. Unsere Grundschule ist eine gebundene Ganztagsschule. In Zeiten ständiger Veränderungen ist unsere Ganztagsschule ein verlässlicher Ort, der Struktur und Orientierung gibt. Rhythmisierung Die Zeitstruktur unserer Ganztagsschule im Vergleich zur Halbtagsschule ermöglicht es, differenzierte und kindgerechte Zusatzangebote in den Tagesablauf einzubinden. In Lern-AG`s und Übungszeiten gehen wir durch gezielte Differenzierung verstärkt auf die individuellen Bedürfnisse ein. In Klassen-AG`s berücksichtigen wir die Interessen und Bedürfnisse der Kinder, planen und setzen sie entsprechend um. Die Erweiterung der Zeitstruktur erleichtert uns im Rahmen der strukturellen Möglichkeiten die eigenverantwortliche und individuelle Auseinandersetzung mit Lerninhalten. Durch integrierte Übungs- und Ergänzungsmaßnahmen innerhalb des Unterrichts ersetzen wir (weitgehend) die täglichen Hausaufgaben. Die Inhalte und die Funktion der üblichen Hausaufgaben und Fördermaßnahmen integrieren wir so in die Konzeption. Eine verbindliche Wochenaufgabe dient der Festigung und Vertiefung von bestimmten Lerninhalten und ermöglicht den Eltern einen Einblick in die schulische Arbeit ihres Kindes. Den Schultag rhythmisieren wir durch den sinnvollen Wechsel von Unterricht und Freizeit, von Aufgaben und Spiel, von Bewegung und Entspannung. Wir berücksichtigen die körperlichen, Seite31

34 psychischen und sozialen Bedürfnisse der Kinder. siehe Anlage 1 Das Lernen Die Zeitstruktur unserer Ganztagsschule ermöglicht es, differenzierte und kindgerechte Zusatzangebote in den Tagesablauf einzubinden. Förderkonzept Unsere Schule hat ein Förderkonzept erarbeitet, das es weitgehend ermöglicht, alle Kinder nach ihren speziellen Bedürfnissen in kleinen Gruppen zu fördern und zu fordern. Dazu gehören neben der Lern-AG, dem Sprachförderkonzept und den Übungsstunden auch die enge Kooperation mit der Hans-Zulliger-Schule (Erziehungshilfe), der Johannes-Gutenberg- Förderschule (Lernschwierigkeiten) und der Hermann-Gutzmann-Schule (Sprachheilschule). Ein wichtiger Baustein ist an unserer Schule die Sprachförderung. Auf kindgemäße Art und mit allen Sinnen lernen und üben die Kinder das Sprechen und den mündlichen Ausdruck. Die Beherrschung der Sprache ist eine Grundlage für Lernprozesse. Sie fördert und entwickelt Identität, Denken, Wissenserwerb und Ausdrucksvermögen. Sprache ist nicht nur die basale Voraussetzung für die allgemeine Lesekompetenz, sondern auch für die gesamte Lebensbewältigung. Das Entwickeln der Sprachkompetenz im frühen Kindesalter fördert das Lernen in allen Lebensbereichen und Schulfächern. Wir leiten die Kinder an, ihre Sprache zu reflektieren und sie richtig anzuwenden. Die sprachliche Kompetenz beachten und fördern wir in allen Fächern. Jeder andere Unterricht ist auch Sprachunterricht. Grundlage jeder Form der Förderung ist eine Diagnose des Lernstandes und das Erkennen der Lernvoraussetzung. Durch das Abfragen der Familiensprache wird bereits bei der Schulanmeldung ein erster Hinweis erkenntlich, ob ein deutschsprachlicher Förderbedarf vorliegen könnte. In Kooperation mit den Kindergärten ergänzen die z.t. vorliegenden Ergebnisse des Sprachentwicklungstests für dreibis fünfjährige Kinder (SETK 3-5) die dort gemachten Beobachtungen den Blick auf die zukünftige Förderung. Nach der Einschulung werden mit Onlinetestprogrammen die Lernvoraussetzungen des Schriftspracherwerbs zu Beginn des schulischen Lesen und Schreiben lernens erfasst. Durch die Interpretation der Ergebnisse werden die Kinder in Gruppen eingeteilt und entsprechend gefördert. Alle Ergebnisse der Sprachstandsüberprüfung und der Förderung sowie des Lernfortschritts werden im Portfolio der Schüler dokumentiert und gesammelt. Unsere Sprachförderkurse finden klassenübergreifend statt. Dabei orientiert sich der Förderunterricht mit seinen Inhalten eng am Regelunterricht. Besonders im Bereich der Sachunterrichtsthemen findet gezielte Wortschatzarbeit statt. Darüber hinaus werden begleitende Übungen zu den Unterrichtsinhalten in Deutsch angeboten. Innerhalb dieser Kurse findet auch die Evaluation der Sprachfördermaßnahmen in Form einer erneuten Überprüfung mit dem Onlinetestprogramm statt. Türkischsprachige Kinder haben an unserer Schule die Möglichkeit, an einem muttersprachlichen Unterricht teilzunehmen. Diese Förderung und Weiterentwicklung der Muttersprache kann einen günstigen Einfluss auf den Zweitspracherwerb und eine positive Wirkung auf die allgemeine intellektuelle Entwicklung haben. Lern-AG An unserer Schule wird in den Klassenstufen 2-4 über die Pflichtstundenzahl hinaus eine Lern-AG erteilt. Diese Lern-AG bietet für eine kleine Lerngruppe Raum, Leistungsdefizite aufzufangen, Lernstörungen zu beheben und eine Leistungsverbesserung zu erzielen. Schüler, die sehr gute und stabile Leistungen zeigen, können hier gezielt gefordert werden. Neben der Verbesserung und Förderung des Basiswissens werden die Methodenkompetenzen und Lernstrategien vertieft. Die Klassenstufen 2-4 werden 1x wöchentlich in einer Doppelstunde in einer Lern-AG unterrichtet. Die Lern-AG umfasst die ganze Klassenstufe. Zu Beginn des Schuljahres Seite32

35 besprechen die Klassenlehrer und alle an der Klassen-AG beteiligten Lehrerinnen und Erzieherinnen (im optimalen Fall 5-6 Personen) gemeinsam, wer welchen Schwerpunkt der Förderung übernimmt und welche Kinder welche Förderung benötigen. Die Lern-AG umfasst die Bereiche VKL (Sprachförderung), LRS (Lese-Rechtschreibschwäche), Dyskalkulie (Rechenschwäche), Lesen, AG für leistungsstarke Schüler und die AG für besonders förderbedürftige Kinder. In diesen Lern-AGs können wir durch gezielte Differenzierung verstärkt auf die individuellen Bedürfnisse unserer Schulkinder eingehen. Bei Bedarf werden außerschulische Unterstützungssysteme in den Unterricht einbezogen, beispielsweise eine Lernbegleitung für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Unsere Leseförderung Die Lesefähigkeit ist die wichtigste Kompetenz für selbstständiges Lernen in allen schulischen Fächern. Deshalb entwickeln und fördern wir die Lesemotivation und Lesefreude der Kinder. Lesen trägt wesentlich zur Persönlichkeitsbildung bei. Beim Lesen von Texten erschließen sich die Kinder andere Welten, sie erweitern ihren Erfahrungshorizont, entfalten Vorstellungen und entwickeln ein ästhetisches Bewusstsein. Leseaktionen Der Frederick Tag ist ein landesweites Literatur- und Lesefest, das jährlich in der Woche um den 20. Oktober durchgeführt wird. Er bildet einen Schwerpunkt der baden-württembergischen Landesinitiative Orte für Worte. Literatur Lesen. Mittlerweile hat sich das Literatur- und Lesefest als mehrtägiges, landesweites, multimediales fest etabliert. Unsere Schule beteiligt sich jedes Jahr daran. Anregungen zum Frederick Tag waren u.a. eine Schreibwerkstatt, ein Bücherflohmarkt, das Herstellen eines Buches, Besuch in der Bibliothek, Theateraufführungen, Bücherausstellungen, Lesezeichen und Buchumschläge gestalten, Tag der offenen Tür und Autorenlesungen. In enger Kooperation mit der Stadtbücherei finden regelmäßig Autorenlesungen, Bücherpräsentationen, wöchentliche Lesestunden, Leserallys für Viertklässler, Besuche in der Bücherei und das Lesefest im Mai statt. Bibliothek Unsere Bibliothek verfügt über eine große Anzahl an Kinderbüchern und Nachschlagewerken. Sie dient als Lernort, an dem auch unsere Schülercomputer untergebracht sind. Gemütliche Sitzgelegenheiten laden zum Lesen und Verweilen ein. Durch eine farbliche Kennzeichnung der Bücher ist die Einteilung dieser in verschiedene Kategorien für die Schüler besser ersichtlich. So bekommen die Kinder einen Überblick über die einzelnen Buchkategorien und halten selbstständig Ordnung. Onlinelernprogramme Antolin ist ein innovatives Online-Portal zur Leseförderung. bietet Quizfragen zu Kinder- und Jugendbüchern, die die Schüler/-innen online beantworten können. fördert die Schüler/-innen auf ihrem Weg zum eigenständigen Lesen und in der Entwicklung der eigenen Leseidentität. eignet sich zur sinnvollen Differenzierung. verbindet das Lernen in der Schule mit dem Lesen zu Hause. bietet Lehrkräften aussagekräftige Informationen zum Textverständnis und zur Leseleistung ihrer Schüler/-innen. Zahlenzorro fördert alle mathematischen Kompetenzbereiche in verschiedenen thematischen Aufgabenreihen es gibt außerdem Schnellrechenwettbewerbe, Knobelaufgaben und Übungen zu den VERA Vergleichsarbeiten Seite33

36 sorgt mit unterschiedlichen Aufgabeformaten (z. B. Lückentexte, Multiple Choice) für Abwechslung eignet sich zur sinnvollen Differenzierung unterstützt die individuelle Förderung durch statistische Auswertungen Die Onlineprogramme Antolin und Zahlenzorro können an den Computern in der Bibliothek genutzt werden. Es stehen fest im Stundeplan verankerte Stunden hierfür zur Verfügung. Außerdem nutzen die Kinder im Mittagsband die Möglichkeit, sich in die Bibliothek und an die PCs zurückzuziehen. Um sicherzustellen, dass alle Kinder den Umgang mit den Programmen beherrschen, führen wir jedes einzelne Kind in die Handhabung ein. Eine monatliche Auswertung und Veröffentlichung der Klassenbesten zeigt die Lernfortschritte und erhöht die Motivation sich mit Büchern und Zahlen zu beschäftigen. Die Schüler-PCs sind entsprechend frequentiert und ausgelastet. Homepage Die Homepage der Schule dient allen am Schulleben Beteiligten als Informationsplattform. Kinder, Eltern, Erzieher, Lehrer, Kooperationspartner und weitere Personen finden hier alle notwendigen Formulare, Links, Hinweise und vieles mehr. Die Homepage wird fortwährend aktualisiert. In den Bereichen Schulleben und Kinderseite beteiligen sich auch die Kinder an Berichten über die Schule. AG-Schiene am Donnerstag Da unsere Schule eine gebundene Ganztagsschule ist, ist der Tagesablauf für die Kinder weitgehend festgelegt. Um unseren Schülern eine Möglichkeit zu geben, ihren Schulalltag aktiv mitzugestalten, bieten wir den AG-Nachmittag an. Zusätzlich erreichen wir damit, dass alle Kinder die Chance haben, eigene Talente zu entdecken und in diesen durch Vereine und Fachkräfte gefördert zu werden. Der AG-Nachmittag findet jeden Donnerstag von Uhr bis Uhr statt. Hier erleben die Kinder Wertschätzung, lernen selbst zu bestimmen und Eigenverantwortung zu tragen. Durch die Vielfalt der Angebote im musisch-kreativen, naturkundlichen und sportlichen Bereich können die Kinder nach ihren Interessen und Fähigkeiten auswählen. Zu Beginn eines jeden Schuljahres werden die AGs vorgestellt und die Schüler wählen ihr Wunschangebot. Gegen Ende des Schuljahres geben die Kinder Rückmeldungen ab. Mit diesem Hintergrund werden die Angebote für das kommende Schuljahr geplant. Neue AG- Angebote entstehen, bestehende bleiben oder fallen weg. Organisiert wird der AG-Nachmittag durch das AG-Team. Dieses setzt sich aus einer Erzieherin und einer Lehrerin zusammen. Alle Wünsche, Anregungen und Beschwerden rund um die AG`s werden an das Team weitergeleitet und von diesem koordiniert und bearbeitet. Im Schuljahr 2013/2014 werden aktuell 16 verschiedene AGs angeboten, die in und außerhalb der Schule stattfinden. Zusätzlich zu den schulischen Fachkräften bieten folgende Kooperationspartner AGs an: Musikschule Mannheim, Wassersportverein Sandhofen, Tennisverein Waldhof, Fußballverein Waldhof, Lehrgarten Sandhofen, Waldhaus Mannheim, Stadtbibliothek Mannheim Klassen-AG Zur Bildung und Stärkung der Klassengemeinschaft in der Klassestufe 1 trägt die wöchentliche Klassen AG wesentlich bei. Deren inhaltliche Gestaltung liegt in der Hand der Klassenlehrerin, Erzieherin und der Schüler. Die zwei Wochenstunden stehen ganz im Interesse der Klasse und orientieren sich an deren Bedürfnissen. Durch vielerlei Aktivitäten (z.b. Spiele zum gegenseitigen Kennenlernen, sportliche Unternehmungen, Projekte über mehrere Wochen oder Besuch kultureller Veranstaltungen...) entwickeln die Schüler gegenseitiges Vertrauen, Respekt und Kooperationsfähigkeit. Eine positive Klassengemeinschaft in produktiver Lernatmosphäre Seite34

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