Qualitätsstandards der Netzwerke Gesunde Kinder im Land Brandenburg
|
|
- Maja Kuntz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Qualitätsstandards der Netzwerke Gesunde Kinder im Land Brandenburg Inhalt Präambel I. Struktur-Standards II. Prozess-Standards III. Evaluationsstandards IV. Grundsätze der Öffentlichkeitsarbeit V. Formale Standards Präambel Die Netzwerke Gesunde Kinder koordinieren auf freiwilliger Basis ein umfassendes Angebot zur Begleitung von Familien für eine förderliche seelische, körperliche und geistige Entwicklung ihrer Kinder. Das Angebot beginnt in der Schwangerschaft und gilt grundsätzlich mindestens bis zum dritten Lebensjahr des Kindes. Ziel ist es, alle Familien einzubeziehen, deren Kinder im Einzugsgebiet eines Netzwerks Gesunde Kinder geboren werden und aufwachsen. Das Konzept verfolgt einen gesundheitsfördernden (salutogentischen) Ansatz. Netzwerke Gesunde Kinder stellen Familien mit ihren Kindern in den gesellschaftlichen Mittelpunkt, bringen Ermutigung in die Familien, stärken die Erziehungskompetenzen der Eltern und stabilisieren frühkindliche Beziehungen, damit die Kinder sich gesund entwickeln können. Familien werden unterstützt, Verantwortung für sich und ihr Kind zu erkennen und zu übernehmen. Das Netzwerk Gesunde Kinder ist nicht Zielgruppen definiert, kein Begründer neuer Therapie- und Beratungsstellen und kein Frühwarnsystem im Sinne des Kinderschutzes. Netzwerke Gesunde Kinder greifen vorhandene präventive und familienunterstützende Angebote auf, nutzen sie in einem ressortübergreifenden regionalen Fachnetzwerk und entwickeln sie weiter. So werden die Zusammenarbeit der verschiedenen Einrichtungen und Fachdisziplinen optimiert und Synergieeffekte genutzt. Sie arbeiten primärpräventiv im Setting Familie und gesundheitsfördernd im Setting Kommune. Ehrenamtlich tätige Familien-Paten werden gut ausgebildet, während ihrer Tätigkeit fortlaufend fachlich begleitet und bieten einen qualifizierten Ansprechpartner für die Familie. Der Besuchsdienst der Familien- Paten ist aufsuchend und richtet sich an alle Familien. Durch die Möglichkeit im Ehrenamt und durch bürgerschaftliches Engagement für Kinder und Familien wird eine Kultur des Füreinander entwickelt und gefördert, die sozialräumlich etabliert wird. Der Eingang in diese Kultur wird durch das Gebiet der Kindergesundheit erleichtert, weil hier von einer breiten Akzeptanz ausgegangen werden kann. Der ausstrahlende Effekt, einer derart solidarischen Kultur, soll sich auf die positive Etablierung von Werten ausbilden, die eine essentiell wichtige Qualität des Miteinanders zukünftiger Generationen mit anderen Gruppen hilfsbedürftiger Menschen darstellt. Kommunalpolitische Auswirkungen der Netzwerke auf die Region sind in der Verbesserung der Versorgungsstruktur und des Zugangs von regionalen Angeboten für Familien mit Kindern sowie der Stärkung des Ehrenamts zu sehen Seite 1
2 I. Struktur-Standards I.1 Trägerschaft Der Träger eines Netzwerks Gesunde Kinder sollte vorrangig: eine Einrichtung des Gesundheitswesens sein, in der kommunalen Daseinsvorsorge mit fachlich und betriebswirtschaftlicher Kompetenz, leistungsfähiger Infrastruktur und Erfahrungen im interdisziplinären Fallmanagement sein und muss die Bereitschaft zur Mitfinanzierung gewährleisten. Netzwerke Gesunde Kinder sollten sich vordringlich in Trägerschaft einer gemeinnützigen Körperschaft (ggmbh, eingetragener Verein, Verband oder ähnliches) des Gesundheitswesens befinden. Auf Grund der konzeptionellen Nicht-Risiko-Ausrichtung der Netzwerke Gesunde Kinder ist die alleinige Trägerschaft durch ein Jugendamt ausgeschlossen. I.2 Netzwerkstruktur Abbildung 1: Netzwerkstruktur Seite 2
3 Netzwerkleitung Die Netzwerkleitung zeichnet verantwortlich für das Netzwerk Gesunde Kinder und sollte eine herausragende Stellung im öffentlichen Leben des Netzwerkstandortes bekleiden (z.b. Leitung der Trägereinrichtung). Netzwerkkoordination Die Netzwerkkoordination ist verantwortlich für die Projektsteuerung. Die Tätigkeiten erfordern eine abgeschlossene Berufsausbildung im medizinischen, psychologischen, sozialtherapeutischen, pädagogischen oder sozialpädagogischen Bereich. Darüber hinaus müssen umfangreiche Kenntnisse in unterschiedlichen Gebieten vorliegen: gutes Sozialgespür im Umgang mit unterschiedlichen Akteuren, Informations- und Öffentlichkeitsarbeit, Organisationstalent, Techniken der Gesprächsführung, ausbildungs- und fortbildungsplanerische Kompetenzen, Verwaltungs- und Sekretariatstechniken, Monitoring und Controlling im Finanzwesen, Grundkenntnisse in der EDV und die Beherrschung der üblichen PC-Programme. Netzwerkassistenz Die Netzwerkassistenz unterstützt die Netzwerkkoordination bei administrativen und organisatorischen Aufgaben. Die Tätigkeiten erfordern eine abgeschlossene Berufsausbildung. Ferner muss sie Verwaltungsund Sekretariatstechniken beherrschen, Organisationstalent sowie ein freundliches und aufgeschlossenes Auftreten besitzen. Gruppenleiter Gruppenleiter sind das Bindeglied zwischen den Familienpaten, dem Netzwerkmanagement und zu den Mitgliedern des multidisziplinären Hilfesystems im regionalen Netzwerk. Gruppenleiter sollen qualifizierte Fachkräfte aus dem medizinischen, psychologischen, sozialtherapeutischen oder pädagogischen Bereich sein und vorrangig Mitarbeiter von Einrichtungen des Gesundheitswesens, der Jugendhilfe bzw. kommunaler Einrichtungen, die im Netzwerk Gesunde Kinder vertreten sind. Familien-Paten Neben den konzeptionellen Aspekten der Niedrigschwelligkeit der Angebote und des universellen Ansatzes ist die aufsuchende Tätigkeit von ehrenamtlichen Paten in den Familien die Besonderheit der Netzwerke Gesunde Kinder. Der Pate versteht sich in erster Linie als Navigator und Übermittler von Informationen rund um die Themen Schwangerschaft, Geburt, Kindesgesundheit, den sozialen und therapeutischen Angeboten in der Region, usw. Er wird somit zum Familiendienstleister und bietet Müttern und Vätern wie jungen Familien, Informationen zu diesen Themen an. Die Paten unterliegen der Schweigepflicht, welche in schriftlich verbindlicher Form geregelt ist. Kooperationspartner Kooperationen mit den einzelnen Partnern im Netzwerk Gesunde Kinder müssen mit schriftlichen Erklärungen (z.b. Kooperationsvereinbarung, die Art und Umfang der Zusammenarbeit regelt) und Bekenntnissen (z.b. Urkunden) legitimiert sein. Unverzichtbare Kooperationspartner der Netzwerke sind: Autorisierte Mitarbeiter des Gesundheitsamtes, des Jugendamtes, und des Sozialamtes sowie weiterer wichtige Persönlichkeiten der Kommunen/ des Landkreises Hebammen (in freier Niederlassung und der Geburtskliniken) Gynäkologen (in freier Niederlassung und der Geburtskliniken) Seite 3
4 Kinderärzte (in freier Niederlassung und der Kliniken für Kinder- und Jugendmedizin) Beratungsstellen für Schwangere regionale Frühförderstellen und ggf. Sozialpädiatrische Zentren Lokale Bündnisse für Familie Wünschenswerte Partner: weitere Vertreter aus den Sektoren Erziehung, Beratung, Bildung und Medizinische Versorgung des regionalen Umfeldes, z.b. Tagesmütter, Kindertagesstätten, Krankenkassen regionale Unternehmen Praxen für Ergo-, Logo-, Physiotherapie Einrichtungen der Familien- und Volksbildung (z.b. Eltern-Kind-Zentren, Volkshochschulen etc.) Lenkungsgruppe Die Lenkungsgruppe versteht sich als Beratungs-, Beschließungs- und Aufsichtsgremium und setzt sich aus der Netzwerkleitung und Netzwerkkoordination, beschlussfähigen Vertreter/innen der eingebundenen obligaten Akteure, sowie fakultativ Vertreter übergeordneter Gremien der Kommunal- und eventuell der Landespolitik zusammen. Sie trifft sich mindestens einmal jährlich, um bisherige Prozesse und Ergebnisse auszuwerten und darauf einzuwirken, dass die daraus resultierenden Erkenntnisse in die Netzwerkarbeit einfließen können. Qualitätszirkel Qualitätszirkel arbeiten den Erfordernissen des Netzwerks entsprechend thematisch zusammen. Die Mitglieder sind Partner aus dem Netzwerk. Themen für. Qualitätszirkel sind u.a.: Schwangerschaft/Geburt, Kinder von null bis drei Jahren sowie eine mit behördlich-kommunalem Schwerpunkt. Gruppenleiterstammtisch Die Gruppenleiter treffen sich vierteljährlich mit der Projektkoordination, um Ergebnisse ihrer Arbeit mit den ehrenamtlichen Paten zu besprechen und in fachlichen Austausch zu gelangen. Paten-Stammtisch Ein qualifizierter Gruppenleiter aus dem Netzwerk soll jeweils eine Gruppe von ca. 10 ehrenamtlichen Familienpaten regelmäßig betreuen. Der Patenstammtisch findet insgesamt 6 x jährlich statt. In diesem Rahmen wird in anonymisierter Form besprochen, welche Probleme es möglicherweise bei den Besuchen gab. Außerdem gibt der Gruppenleiter wichtige Informationen (gesetzliche Änderungen, projektbezogene Informationen usw.) an die Familien-Paten weiter, die diese dann in die Familien hineintragen. Die Teilnahme an den Patenstammtischen ist für die Paten verpflichtend. Die Stammtische bieten den Paten Raum für Erfahrungsaustausch. Die Aufgaben und Grenzen der Patentätigkeit werden immer wieder verankert gesundekinder@estaruppin.de Seite 4
5 I. 3 Einzugsbereich, Programmreichweite Netzwerke Gesunde Kinder sind Bestandteil eines flächendeckenden und landesweiten Angebots für Familien. Als Orientierungswerte pro Einzugsbereich eines Standortes sind anzusetzen: Einwohner 540 Geburten pro Jahr, davon 300 Familien (Kinder) als Mitglieder des Netzwerks. Die Programmreichweite, also die Zahl der über das Netzwerk unterstützten Familien in Relation zur Geburtenzahl im Einzugsbereich, sollte im ersten Jahr der Netzwerkarbeit bei 10%, im zweiten Jahr bei 20 %, im dritten Jahr 35 % und ab dem 4. Jahr bei mindestens 50 % liegen. II. Prozess-Standards II.1 Grundsätze zur Teilnahme von Familien Die Teilnahme der Familien ist immer freiwillig und kostenfrei. Die Hoheit über die Informationen bleibt für die Familie immer gewahrt, Datenschutz wird gesichert. Die Teilnahme wird ausdrücklich allen Familien empfohlen, die ein Kind erwarten bzw. geboren haben und im Einzugsbereich des Netzwerks leben eine ausgewählte Zielgruppe (z.b. sozial schwache Familien, Familien mit Migrationshintergrund usw.) wird nicht definiert! Die Teilnahme wird mit der Unterzeichnung einer Teilnahmevereinbarung durch Netzwerkmanagement und Familie gültig und besteht mindestens bis zum dritten Lebensjahr des Kindes bzw. bis zur Kündigung. In der Teilnahmevereinbarung werden alle Rechte und Pflichten der Familien und des Netzwerkes allgemeinverständlich festgehalten, die die betreffende Familie eingeht. Das schließt den Umgang mit personenbezogenen Daten ein. Alle Netzwerkakteure informieren im Rahmen ihrer Tätigkeit mit Schwangeren bzw. jungen Müttern und Vätern über das Netzwerk. Bereits während der Schwangerschaft besteht die Möglichkeit zum Eintritt ins Netzwerk. Entsprechende Institutionen, mit denen die werdenden Mütter im Kontakt stehen (wie z.b. Schwangerenberatungsstellen oder Geburtskliniken), sollen die Vermittlung der Familien ins Netzwerk aktiv unterstützen II.2 Anreize für teilnehmende Familien Der Eintritt der Familie in das Netzwerk sollte mit einem pädagogisch wertvollen Geschenk, welches einen hohen gesundheitsfördernden Wert hat, honoriert werden. Die Abgabe ist an das Einhalten der Bedingungen in der Teilnahmevereinbarung gekoppelt. 1. Familienbegleitbuch oder individualisierter BZgA-Ordner Gesund groß werden Das Familienbegleitbuch enthält wichtige regionale Adressen und hilft bei der Aufbewahrung wichtiger Dokumente für das Kind sowie zur Dokumentation aller Untersuchungen des Kindes und bei der Inanspruchnahme therapeutischer Angebote gesundekinder@estaruppin.de Seite 5
6 2. Geschenke Anzahl und Rhythmus der Geschenkübergabe: 1. Geschenk mit der Geburt 2. Geschenk im ca. 12. Lebensmonat 3. Geschenk im ca. 36. Lebensmonat 3. Familienbildung Im Netzwerk Gesunde Kinder werden bestehende regionale Bildungsangebote für die Familien kommuniziert bzw. noch nicht bestehende Schulungsangebote geschaffen. II.3 Patentätigkeit Die Patentätigkeit stärkt die Familie, ihre Eigenverantwortung wahrzunehmen. Die Patin / der Pate fungiert als Begleiter für die Familie. Durch seine Ausbildung hält sie /er Informationen zur Gesundheitsvorsorge des Kindes, zu regionalen Förderangeboten für junge Familien, zu finanziellen, zu rechtlichen und zu sozialen Fragen bereit. Als zunehmend Vertrauter der Familie weiß sie / er ihre / seine Kenntnisse für die Familie wertvoll und zum richtigen Zeitpunkt einzusetzen. Dadurch trägt sie / er zur Förderung des Kindes und zur Vermeidung möglicher Gefahren bei (Prävention). Die Paten sollen keine klassischen Dienstleistungen wie Haushaltshilfe, Fahrdienst oder Babybetreuung übernehmen. Die Wahrnehmung von professionell-medizinisch und therapeutischen Aufgaben ist ihnen strikt untersagt. Ihre Kompetenz soll vielmehr dazu dienen, ein Gespür für geeignete Angebote professioneller Partner zu entwickeln. Bei der Vermittlung bleibt die Selbstbestimmung der Familie stets gewahrt. Die Paten unterzeichnen eine Vereinbarung mit dem Netzwerk, die Pflichten und Rechte genau beschreibt. In den Netzwerkfamilien finden in festgelegten Abständen 10 Pflichtbesuche statt. Treten die Teilnehmerinnen bereits während der Schwangerschaft in das Netzwerk Gesunde Kinder ein, soll bereits ein Besuch der Patin während der Schwangerschaft stattfinden. II.4 Paten-Schulung Um ihrer verantwortungsvollen Aufgabe als Begleiter und Navigator in den Familien gerecht zu werden, müssen die Paten vor Aufnahme ihrer Tätigkeit nach einem standardisierten Curriculum geschult werden, welches mindestens 30 Ausbildungsstunden beinhaltet. Die Aus- und Fortbildung wird von ausgewiesenen Fachkräften, zumeist aus dem regionalen Netzwerk, durchgeführt und regelmäßig wiederholt. II.5 Paten-Fortbildung Nach Abschluss der Ausbildung müssen den Paten regelmäßig Fortbildungen in einem für alle obligatem Modulsystem angeboten werden. Die Teilnahme an mindestens zwei Fortbildungen pro Jahr ist pflichtig. II.6 Supervision Alle Paten erhalten regelmäßig die Möglichkeit zur professionellen Supervision durch eine ausgewiesene externe Fachkraft gesundekinder@estaruppin.de Seite 6
7 III. Evaluationsstandards Die Netzwerke Gesunde Kinder sind verpflichtet an einer externen Evaluation teilzunehmen und die zentrale Datenbank zeitnah und vollständig zu verwenden. IV. Grundsätze der Öffentlichkeitsarbeit / Corporate Design Eine gemeinsame Definition der Ziele und ein einheitliches Leitbild sind für den Erfolg der Netzwerke Gesunde Kinder unerlässlich. Nur so kann erreicht werden, dass die Begleitung von Familien mit Kindern durch Familien-Paten zur sozialräumlichen Normalität wird. Dazu bedarf es eines gemeinsamen Auftretens aller Netzwerke Gesunde Kinder. Neben der Einhaltung der in diesem Papier verankerten Qualitätskriterien tragen ein einheitliches Logo, einheitliche Layouts bei Informationsträgern (Flyer, Plakate etc.) und ein gemeinsamer Internetauftritt entscheidend dazu bei, dass der Wiedererkennungswert sich über die einzelnen Wirkungskreise hinaus sichergestellt und der gemeinsame Netzwerkgedanke in der öffentlichen Wahrnehmung fest verankert wird. Die Nutzung des konsentierten Gestaltungsmanuals ist verbindlich. Bei der externen Kommunikation und Darstellung der Netzwerke Gesunde Kinder in der Öffentlichkeit ist explizit darauf zu achten, dass die Netzwerke nicht primär mit dem Thema Kinderschutz in Verbindung stehen, sondern ein gesundheitsfördernder und präventiver Ansatz im Setting Familie sind. IV. Formale Standards Alle standardisierten Unterlagen werden als Muster in einem Handbuch zur Verfügung gestellt. Netzwerkpartner-Urkunden ( Urkunde / Teilnahmeerklärung als Legitimation und Bekenntnis der Netzwerkakteure öffentlich erkennbar anbringen, auch als Schild am Eingang o. ä., jedoch einheitlich) Netzwerkpartner-Vereinbarungen* Aus- und Fortbildungscurriculum* Paten-Teilnahmeerklärung* Patenausweis mit Lichtbild* Teilnehmervereinbarung für Familien* Familienbegleitbuch oder individualisierter BZgA-Ordner in vorgegebener Qualität/Inhalt Geschenke für die Kinder und Familien Zeitpunkt und Inhalte der Patenbesuche* Corporate Design Gestaltungsmanual Erweitertes Führungszeugnis (Thema auf nächstem Netzwerktreffen) gesundekinder@estaruppin.de Seite 7
Netzwerk Gesunde Kinder Dahme- Spreewald
1 Netzwerk Gesunde Kinder Dahme- Spreewald 2 Hintergrund Potsdamer Erklärung zur Kindergesundheit (2007 und 2009): Gesund Aufwachsen ist eines der wichtigsten Gesundheitsziele auf Bundes- und Landesebene....
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrModellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung
Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,
MehrProf. Dr. Rolf Jox Prof. Dr. Michael Klein
Gliederung zur Veranstaltung Aktuelle Gesetzesänderungen im Familienrecht und Kinder- und Jugendhilferecht und ihre Auswirkungen auf die Suchthilfe im Rahmen der Suchttherapietage 2014 in Hamburg am 12.6.2014,
MehrVernetzte Hilfen zur Förderung psychischer Gesundheit von Kindern
Paulo dos Santos Vernetzte Hilfen zur Förderung psychischer Gesundheit von Kindern Dr. Sabine van Eyck, Essen, 29.10.2014 Folie 1 Vernetzte Hilfen zur Förderung der psychischen Gesundheit bei Kindern Statistische
MehrKonzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim
Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim 1. Leitbild Der Ökumenische Kinder- und Jugendhospizdienst steht mit der freien Wohlfahrtspflege von Diakonie und Caritas in dem
MehrGroßbeerener Spielplatzpaten
Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich
MehrD i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen
D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen Vom 02.02.2011 Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail:
MehrAktuelle Entwicklungen im Kinderschutz im Freistaat Sachsen (aus Sicht des DKSB LV Sachsen) www.kinderschutzbund-sachsen.de
Aktuelle Entwicklungen im Kinderschutz im Freistaat Sachsen (aus Sicht des DKSB LV Sachsen) Prämissen UN-Kinderrechtskonvention = Kinder bis 18 Jahre Kinderschutz nicht nur Intervention auch Prävention
MehrWie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)?
Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)? AOK Sachsen-Anhalt Visionen aus der Zivilgesellschaft (nach Aktionsplan
MehrIndividuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter
Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.
MehrBundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen
Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen in NRW - Fördervoraussetzungen gefördert vom: Ziele der Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen 2012-2015 Stärkung der
MehrHerrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster
Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
MehrBundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation
Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Solmsstraße 18, 60486 Frankfurt am Main Telefon (069) 60 50 18-0, Telefax (069) 60 50 18-29 Gemeinsame Empfehlung nach 13 Abs. 2 Nr. 10 SGB IX über die Zusammenarbeit
Mehr1. Bestehen Ansprüche auf Urlaubs- und Weihnachtsentgelt?
Häufig gestellte Fragen und die dazugehörigen Antworten 1. Bestehen Ansprüche auf Urlaubs- und Weihnachtsentgelt? Antwort: Ansprüche auf Urlaubs- und Weihnachtsentgelt entstehen nur, wenn dies vertraglich
MehrKrankenkassenwahl: Nicht nur eine Frage des Beitragssatzes
Gesundheit KOMPAKT Krankenkassenwahl: Nicht nur eine Frage des Beitragssatzes Das sollten Sie wissen Bei der Wahl der richtigen Krankenkasse kommt es nicht nur auf den Beitragssatz an. Da die Gewährung
MehrFachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013
Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Kirstin Lietz, Dipl. Sozialpädagogin (BA) Die Aufgaben der insoweit erfahrenen
MehrFrühe Hilfen für behinderte und von Behinderung bedrohter Kinder
- 33 - Schulische Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen I / 4 Orientierungshilfen Frühe Hilfen für behinderte und von Behinderung bedrohter Kinder In Baden-Württemberg besteht ein umfassendes
MehrHPCV-Studie: Hospizliche Begleitung
Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite
MehrZiel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren.
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Angehörige Wir, der/die Mitarbeiter/-innen des Case Managements des Medizinischen Zentrums der StädteRegion Aachen GmbH, verstehen uns als Bindeglied
MehrPraktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen
Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen Kundenorientierung Einzug Bereits beim Einzug werden systematisch Wünsche und besondere Vorlieben erfragt und berücksichtigt,
MehrVerschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung
Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrHier erhalten Sie hilfreiche Tipps und Unterlagen für die Gründung einer Genossenschaft. Kooperationen und Genossenschaften
Hier erhalten Sie hilfreiche Tipps und Unterlagen für die Gründung einer Genossenschaft. Kooperationen und Genossenschaften Persönliches Engagement der Gründer und damit verbunden Eigennutz und Solidarität
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrGUTER START INS LEBEN
GUTER START INS LEBEN Vom Modellprojekt zu einem verbandlichen Rahmenkonzept Dr. Claudia Buschhorn Team Frühe Hilfen Sozialdienst katholischer Frauen Gesamtverein e. V. buschhorn@skf-zentrale.de Überblick
MehrVfW-Sachverständigenordnung
VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir
MehrMediation & mehr Kon iktlösung, die zu Ihnen passt
Mediation & mehr Kon iktlösung, die zu Ihnen passt Dr. Günter Moosreiner MM www.mediation-moosreiner.com Kon ikte brauchen individuelle Lösungen Zwistigkeiten mit anderen Menschen können in vielen Lebensbereichen
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrFragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt]
Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Der Fragebogen richtet sich an Schulen, in denen Kinder mit Behinderungen integriert
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrKostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in öffentlichen Schulen
Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in öffentlichen Schulen Bekanntmachung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 21. November
MehrNutzung dieser Internetseite
Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrDer Pflegefall tritt ein was tun?
6 Die ersten Schritte Beispiel Die Mutter der Familie liegt mit einem schweren Schlaganfall im Krankenhaus. Vom dortigen behandelnden Arzt erfahren die Angehörigen, der verheiratete Sohn und die ledige
MehrTeilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:
Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.
Mehr4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick
4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht
MehrKonzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses
Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben
MehrZahnmedizinische/r Fachangestellte/r
LANDESZAHNÄRZTEKAMMER HESSEN KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS Umschulungsvertrag Zwischen der Zahnärztin/dem Zahnarzt und dem/der Umzuschulenden geb.am in Eintragung erfolgt durch die LZKH Vorgemerkt
MehrDE 1 DE EUROPÄISCHER VERHALTENSKODEX FÜR MEDIATOREN
DE DE DE EUROPÄISCHER VERHALTENSKODEX FÜR MEDIATOREN Der vorliegende Verhaltenskodex stellt Grundsätze auf, zu deren Einhaltung einzelne Mediatoren sich freiwillig und eigenverantwortlich verpflichten
MehrNetzwerk Gesunde Kinder
1 Netzwerk Gesunde Kinder Dahme-Spreewald und Lübbenau OSL-Nord 2 Hintergrund Potsdamer Erklärung zur Kindergesundheit (2007 und 2009): Gesund Aufwachsen ist eines der wichtigsten Gesundheitsziele auf
MehrLeitlinie-Qualitätszirkel
Leitlinie-Qualitätszirkel 2 23 Leitlinie-Qualitätszirkel INHALTSVERZEICHNIS Präambel 3 1 Qualitätszirkel 3 1.1 Definition 3 1.2 Arten 3 1.3 Größe und Struktur 3 1.4 Themen, Dauer und Häufigkeit 4 1.5 Dokumentation
MehrINSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation
INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder
MehrZur Vorlage in der Sitzung der E 4 am 02.05.07
Konzept für die Zusammenarbeit zwischen Kreis, Kommunen und Sozialzentren Der Bürgermeister als erster Vermittler Zur Vorlage in der Sitzung der E 4 am 02.05.07 1. Einführung Im Jahr 2004 konnte der Kreis
MehrKURZKONZEPT. Lotsennetzwerk Brandenburg zur Rückfallprävention. für Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen
KURZKONZEPT Lotsennetzwerk Brandenburg zur Rückfallprävention für Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen Überarbeitet 10/2012 1. Einleitung 2. Ausgangssituation 3. Zielgruppe 4. Ziele 5. Lotsen 6. Kooperationspartner
MehrPresse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6
Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 NewCome 2006: ein Muss für Gründer und Nachfolger Beratungseinrichtungen aus der Oberrhein- Region zeigen starkes Engagement 5 Am 1. und 2. Dezember
MehrMein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com
Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information
MehrBundeskinderschutzgesetz
Bundeskinderschutzgesetz Der Inhalt in Kürze 1 Stand: 06.03.2012 Eckpfeiler des Bundeskinderschutzgesetzes Aktiver Kinderschutz durch Frühe Hilfen und verlässliche Netzwerke Aktiver Kinderschutz durch
MehrCountryDesk. Das internationale Netzwerk der Sparkassen-Finanzgruppe
CountryDesk Das internationale Netzwerk der Sparkassen-Finanzgruppe Ihr Unternehmen ist regional verankert und trotzdem weltweit aktiv? Unser Angebot für Sie heißt: S-CountryDesk - das internationale Netzwerk
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrMIT NEUEN FACHTHEMEN
ZUM UMGANG MIT Version: 1.0 Datum: 15.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 3 1.1 Ziel und Zweck... 3 1.2 Anwendungsbereich... 3 1.3 Entwicklung und Fortführung... 3 2 DOKUMENTE... 4 2.1 Formular
MehrBerufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) und Berufskraftfahrer-Qualifikations-Verordnung (BKrFQV)
Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) und Berufskraftfahrer-Qualifikations-Verordnung (BKrFQV) Das BKrFQG dient zur Umsetzung der Richtlinie 2003/59/EG des Europäischen Parlaments und des Rates
MehrSicherheit, Transparenz und Datenschutz. Die Qualitätssiegel des DDV bei Adressdienstleistungs- Unternehmen. www.ddv.de www.ddv.de
Sicherheit, Transparenz und Datenschutz Die Qualitätssiegel des DDV bei Adressdienstleistungs- Unternehmen Setzen Sie auf Nummer Sicher Die Qualitätssiegel des DDV Die Adressdienstleister in den drei DDV-
MehrDurch Vorlage dieses Konzepts übernimmt der ASB Verantwortung für die Ausbildung der operativen Kräfte in der PSNV.
Krisenintervention bei Menschen mit besonderem Hilfebedarf Konzept für eine trägerübergreifende Schulung Einleitung Der Arbeiter Samariter Bund e. V. (ASB) nimmt als Hilfsorganisation seit mehr als 120
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrFranchising in Deutschland: Chancen für Existenzgründer
Franchising in Deutschland: Chancen für Existenzgründer Ihr Referent Christoph Kolbe Pressereferent Geschäftsstelle: Deutscher Franchise-Verband e.v. Luisenstraße 41, 10117 Berlin Tel: 030/ 27 89 02-0
MehrKostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in Schulen
Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in Schulen Bekanntmachung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 20. November 2009 (9211-05
MehrIntegrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte
Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte Stand: 27.04.2016 Wo steht Ihr Unternehmen? Ergebnisse der Befragung in der Metropolregion Hamburg Stand der Umsetzung im Betrieb (Fragen
MehrAllgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung )
Allgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung ) Stand: Januar 2016 Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung Seite - 2 1 Gegenstand
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
MehrZKJF. Konzept zum Begleiteten Umgang
ZKJF Konzept zum Begleiteten Umgang Zentrum für Kinder,- Jugend, und Familienhilfe Main-Kinzig e. V., Hanau Dörnigheimer Str. 1 63452 Hanau Tel.: 06181/906860 Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche
MehrSicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg
Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg Zehn Empfehlungen für eine erfolgreiche Präventionsarbeit im Betrieb Gesunde Unternehmen brauchen gesunde Beschäftigte Die Verhütung
MehrSeite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort
Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde
MehrKindeswohlgefährdung
Kindeswohlgefährdung Was ist Kindeswohl? Kinder haben Grundbedürfnisse. Werden diese befriedigt, ist ihr Überleben und ihre gesunde Entwicklung also ihr Wohl gesichert. Physiologische Bedürfnisse Bedürfnis
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
Mehrunternehmenswert:mensch
unternehmenswert:mensch Informationen für die KMU (Sept. 2015) Gut beraten in die Zukunft Das Programm unternehmenswert:mensch wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen
MehrPersönliches Budget Hilfen für ehrenamtliche rechtliche Betreuer als Budgetassistenten
Persönliches Budget Hilfen für ehrenamtliche rechtliche Betreuer als Budgetassistenten Schulungsunterlagen der Mitarbeiterinnen des Projektes Fachberatung von ehrenamtlichen rechtlichen Betreuerinnen und
MehrMit Sicherheit mehr Lebensqualität
Mit Sicherheit mehr Lebensqualität Service mit Sicherheit Suchen Sie eine haushaltsnahe Dienstleistung, wie zum Beispiel einen mobilen Mittagstisch, einen Einkaufsdienst, einen Fahrdienst? Oder möchten
MehrGesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4
MehrDer Kollege gab an, er sei nunmehr zur Übernahme folgender Aufgaben berechtigt:
U. Bee Meine sehr geehrten Damen und Herren, für mich ist das Thema Angestellte Psychotherapeutinnen oder Psychotherapeuten Realitäten und Visionen seit vorgestern Realität. Wie der Zufall so spielt. Dabei
MehrElternfragebogen Mediation
Elternfragebogen Mediation Wenn Sie an einer Mediation interessiert sind oder Sie mehr über die Möglichkeiten der Mediation erfahren möchten, benötigen wir folgende Informationen von Ihnen. Dazu wäre es
MehrZiele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen
Entwicklungsplan 2014 2017 NMS Trofaiach 8 Klassen Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis Thema 2: Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Rückblick
Mehrwegen unentschuldigter Fehltage in der Berufsschule oder fehlender Bereitschaft zur Eingliederung in die betriebliche Ordnung
Abmahnung Eine Abmahnung ist Ausdruck der Missbilligung eines Fehlverhaltens unter Androhung von Rechtsfolgen für die Zukunft, sofern dieses Verhalten nicht geändert bzw. eingestellt wird. 1. Wann ist
MehrDiskrete Hilfe bei Blasenschwäche
Diskrete Hilfe bei Blasenschwäche sanello Victor-von-Bruns-Strasse 28 Postfach 634 CH-8212 Neuhausen Telefon 0800 221 222 info@sanello.ch www.sanello.ch In Partnerschaft mit: sanello steht für ein unabhängiges
MehrWeit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt)
Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Projektlaufzeit 01.06.2010 bis 31.05.2013 Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung wächst der Bedarf an qualifizierten
MehrInformationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen
Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch
MehrAntrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch'
Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Der Fonds Sexueller Missbrauch im familiären Bereich will Betroffenen
MehrBewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17
Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17 Wir möchten, dass Ihre Bewerbung erfolgreich ist - bitte beachten Sie daher bei der Planung Ihres Projekts folgende Punkte:
MehrKlinik für Kinder und Jugendliche
Klinik für Kinder und Jugendliche Mehr als gute Medizin. Krankenhaus Schweinfurt V om extremen Frühgeborenen bis hin zum jungen Erwachsenen behandelt die Klinik interdisziplinär alle pädiatrischen Patienten
MehrHandbuch. TMBackup R3
Handbuch TMBackup R3 Ersteller: EWERK Medical Care GmbH Erstellungsdatum: 05.06.2013 S. 1 Inhalt 1 Vorwort... 3 2 Installation... 3 2.1 Voraussetzungen... 3 2.2 Installation... 3 3 Einstellungen... 4 3.1
Mehr(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie
(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie - Aufbaukurs (400 Std.) - Es soll nicht genügen, dass man Schritte tue, die einst zum Ziele führen, sondern jeder Schritt soll Ziel sein und
MehrAusschuss Caritas & Soziales. Konzeption des Ausschusses Caritas & Soziales. der Seelsorgeeinheiten Bad Krozingen und Hartheim
Ausschuss Caritas & Soziales der Seelsorgeeinheiten Bad Krozingen und Hartheim Konzeption des Ausschusses Caritas & Soziales 1. Was uns bewegt Die Kirche Jesu Christi, der nicht gekommen ist, um sich bedienen
MehrArbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten
Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote Der orange LEITFADEN Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Unser Selbstverständnis Unser Leitbild Die Harz-Weser-Werkstätten sind ein
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
Mehr2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung
2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler
Mehr20 Anhang. 20. 1 Antrag auf Frühförderung
20 Anhang 20. 1 Antrag auf Frühförderung 20. 2 Arbeitsbeschreibung der Frühförderinnen am LIH Salzburg 20. 3 Organisations- und Durchführungsrichtlinien der mobilen Frühförderung, Steiermark 20.
MehrKooperationsvereinbarung - Ausfertigung für die Sparkasse -
Informationsblatt 1.) Was ist S-UNITY? Die S-UNITY ist die Vorteilswelt der. Ingesamt haben wir rund 23.000 Kunden im Alter von 13-30 Jahren, die hier lebenssituationsbezogene Informationen für Finanzgeschäfte
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
Mehr1 Name und Sitz. 2 Zweck
1 Name und Sitz Der Verein trägt den Namen Kinderbildungswerk Magdeburg. Sitz des Vereins ist Magdeburg. Er soll in das Vereinsregister beim Amtsgericht Magdeburg eingetragen werden. Geschäftsjahr ist
MehrDatenschutz im Jobcenter. Ihre Rechte als Antragsteller
Datenschutz im Jobcenter Ihre Rechte als Antragsteller Wieso braucht das Jobcenter Ihre persönlichen Daten? Arbeitsuchende erhalten Leistungen, wie zum Beispiel Geldleistungen, die ihren Unterhalt sichern
MehrUnternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln
Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche
MehrLeitfaden für stationäre Weiterbilder
Leitfaden für stationäre Weiterbilder Informationen für Weiterbilder des klinischen Weiterbildungsabschnittes August 2015 Wir freuen uns, dass Sie eine Ärztin zur Fachärztin für Allgemeinmedizin / einen
MehrSchwanger- das heißt, mein Leben überdenken und neu planen. Beruf und Kind miteinander verbinden; klären, wovon wir leben.
Zusammenfassung LIVE-Chat zum Thema: Schwanger ist man nie allein! Schwanger- das heißt, mein Leben überdenken und neu planen. Beruf und Kind miteinander verbinden; klären, wovon wir leben. Sie sind schwanger,
Mehr