Qualitätsstandards der Netzwerke Gesunde Kinder im Land Brandenburg

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1 Qualitätsstandards der Netzwerke Gesunde Kinder im Land Brandenburg Inhalt Präambel I. Struktur-Standards II. Prozess-Standards III. Evaluationsstandards IV. Grundsätze der Öffentlichkeitsarbeit V. Formale Standards Präambel Die Netzwerke Gesunde Kinder koordinieren auf freiwilliger Basis ein umfassendes Angebot zur Begleitung von Familien für eine förderliche seelische, körperliche und geistige Entwicklung ihrer Kinder. Das Angebot beginnt in der Schwangerschaft und gilt grundsätzlich mindestens bis zum dritten Lebensjahr des Kindes. Ziel ist es, alle Familien einzubeziehen, deren Kinder im Einzugsgebiet eines Netzwerks Gesunde Kinder geboren werden und aufwachsen. Das Konzept verfolgt einen gesundheitsfördernden (salutogentischen) Ansatz. Netzwerke Gesunde Kinder stellen Familien mit ihren Kindern in den gesellschaftlichen Mittelpunkt, bringen Ermutigung in die Familien, stärken die Erziehungskompetenzen der Eltern und stabilisieren frühkindliche Beziehungen, damit die Kinder sich gesund entwickeln können. Familien werden unterstützt, Verantwortung für sich und ihr Kind zu erkennen und zu übernehmen. Das Netzwerk Gesunde Kinder ist nicht Zielgruppen definiert, kein Begründer neuer Therapie- und Beratungsstellen und kein Frühwarnsystem im Sinne des Kinderschutzes. Netzwerke Gesunde Kinder greifen vorhandene präventive und familienunterstützende Angebote auf, nutzen sie in einem ressortübergreifenden regionalen Fachnetzwerk und entwickeln sie weiter. So werden die Zusammenarbeit der verschiedenen Einrichtungen und Fachdisziplinen optimiert und Synergieeffekte genutzt. Sie arbeiten primärpräventiv im Setting Familie und gesundheitsfördernd im Setting Kommune. Ehrenamtlich tätige Familien-Paten werden gut ausgebildet, während ihrer Tätigkeit fortlaufend fachlich begleitet und bieten einen qualifizierten Ansprechpartner für die Familie. Der Besuchsdienst der Familien- Paten ist aufsuchend und richtet sich an alle Familien. Durch die Möglichkeit im Ehrenamt und durch bürgerschaftliches Engagement für Kinder und Familien wird eine Kultur des Füreinander entwickelt und gefördert, die sozialräumlich etabliert wird. Der Eingang in diese Kultur wird durch das Gebiet der Kindergesundheit erleichtert, weil hier von einer breiten Akzeptanz ausgegangen werden kann. Der ausstrahlende Effekt, einer derart solidarischen Kultur, soll sich auf die positive Etablierung von Werten ausbilden, die eine essentiell wichtige Qualität des Miteinanders zukünftiger Generationen mit anderen Gruppen hilfsbedürftiger Menschen darstellt. Kommunalpolitische Auswirkungen der Netzwerke auf die Region sind in der Verbesserung der Versorgungsstruktur und des Zugangs von regionalen Angeboten für Familien mit Kindern sowie der Stärkung des Ehrenamts zu sehen Seite 1

2 I. Struktur-Standards I.1 Trägerschaft Der Träger eines Netzwerks Gesunde Kinder sollte vorrangig: eine Einrichtung des Gesundheitswesens sein, in der kommunalen Daseinsvorsorge mit fachlich und betriebswirtschaftlicher Kompetenz, leistungsfähiger Infrastruktur und Erfahrungen im interdisziplinären Fallmanagement sein und muss die Bereitschaft zur Mitfinanzierung gewährleisten. Netzwerke Gesunde Kinder sollten sich vordringlich in Trägerschaft einer gemeinnützigen Körperschaft (ggmbh, eingetragener Verein, Verband oder ähnliches) des Gesundheitswesens befinden. Auf Grund der konzeptionellen Nicht-Risiko-Ausrichtung der Netzwerke Gesunde Kinder ist die alleinige Trägerschaft durch ein Jugendamt ausgeschlossen. I.2 Netzwerkstruktur Abbildung 1: Netzwerkstruktur Seite 2

3 Netzwerkleitung Die Netzwerkleitung zeichnet verantwortlich für das Netzwerk Gesunde Kinder und sollte eine herausragende Stellung im öffentlichen Leben des Netzwerkstandortes bekleiden (z.b. Leitung der Trägereinrichtung). Netzwerkkoordination Die Netzwerkkoordination ist verantwortlich für die Projektsteuerung. Die Tätigkeiten erfordern eine abgeschlossene Berufsausbildung im medizinischen, psychologischen, sozialtherapeutischen, pädagogischen oder sozialpädagogischen Bereich. Darüber hinaus müssen umfangreiche Kenntnisse in unterschiedlichen Gebieten vorliegen: gutes Sozialgespür im Umgang mit unterschiedlichen Akteuren, Informations- und Öffentlichkeitsarbeit, Organisationstalent, Techniken der Gesprächsführung, ausbildungs- und fortbildungsplanerische Kompetenzen, Verwaltungs- und Sekretariatstechniken, Monitoring und Controlling im Finanzwesen, Grundkenntnisse in der EDV und die Beherrschung der üblichen PC-Programme. Netzwerkassistenz Die Netzwerkassistenz unterstützt die Netzwerkkoordination bei administrativen und organisatorischen Aufgaben. Die Tätigkeiten erfordern eine abgeschlossene Berufsausbildung. Ferner muss sie Verwaltungsund Sekretariatstechniken beherrschen, Organisationstalent sowie ein freundliches und aufgeschlossenes Auftreten besitzen. Gruppenleiter Gruppenleiter sind das Bindeglied zwischen den Familienpaten, dem Netzwerkmanagement und zu den Mitgliedern des multidisziplinären Hilfesystems im regionalen Netzwerk. Gruppenleiter sollen qualifizierte Fachkräfte aus dem medizinischen, psychologischen, sozialtherapeutischen oder pädagogischen Bereich sein und vorrangig Mitarbeiter von Einrichtungen des Gesundheitswesens, der Jugendhilfe bzw. kommunaler Einrichtungen, die im Netzwerk Gesunde Kinder vertreten sind. Familien-Paten Neben den konzeptionellen Aspekten der Niedrigschwelligkeit der Angebote und des universellen Ansatzes ist die aufsuchende Tätigkeit von ehrenamtlichen Paten in den Familien die Besonderheit der Netzwerke Gesunde Kinder. Der Pate versteht sich in erster Linie als Navigator und Übermittler von Informationen rund um die Themen Schwangerschaft, Geburt, Kindesgesundheit, den sozialen und therapeutischen Angeboten in der Region, usw. Er wird somit zum Familiendienstleister und bietet Müttern und Vätern wie jungen Familien, Informationen zu diesen Themen an. Die Paten unterliegen der Schweigepflicht, welche in schriftlich verbindlicher Form geregelt ist. Kooperationspartner Kooperationen mit den einzelnen Partnern im Netzwerk Gesunde Kinder müssen mit schriftlichen Erklärungen (z.b. Kooperationsvereinbarung, die Art und Umfang der Zusammenarbeit regelt) und Bekenntnissen (z.b. Urkunden) legitimiert sein. Unverzichtbare Kooperationspartner der Netzwerke sind: Autorisierte Mitarbeiter des Gesundheitsamtes, des Jugendamtes, und des Sozialamtes sowie weiterer wichtige Persönlichkeiten der Kommunen/ des Landkreises Hebammen (in freier Niederlassung und der Geburtskliniken) Gynäkologen (in freier Niederlassung und der Geburtskliniken) Seite 3

4 Kinderärzte (in freier Niederlassung und der Kliniken für Kinder- und Jugendmedizin) Beratungsstellen für Schwangere regionale Frühförderstellen und ggf. Sozialpädiatrische Zentren Lokale Bündnisse für Familie Wünschenswerte Partner: weitere Vertreter aus den Sektoren Erziehung, Beratung, Bildung und Medizinische Versorgung des regionalen Umfeldes, z.b. Tagesmütter, Kindertagesstätten, Krankenkassen regionale Unternehmen Praxen für Ergo-, Logo-, Physiotherapie Einrichtungen der Familien- und Volksbildung (z.b. Eltern-Kind-Zentren, Volkshochschulen etc.) Lenkungsgruppe Die Lenkungsgruppe versteht sich als Beratungs-, Beschließungs- und Aufsichtsgremium und setzt sich aus der Netzwerkleitung und Netzwerkkoordination, beschlussfähigen Vertreter/innen der eingebundenen obligaten Akteure, sowie fakultativ Vertreter übergeordneter Gremien der Kommunal- und eventuell der Landespolitik zusammen. Sie trifft sich mindestens einmal jährlich, um bisherige Prozesse und Ergebnisse auszuwerten und darauf einzuwirken, dass die daraus resultierenden Erkenntnisse in die Netzwerkarbeit einfließen können. Qualitätszirkel Qualitätszirkel arbeiten den Erfordernissen des Netzwerks entsprechend thematisch zusammen. Die Mitglieder sind Partner aus dem Netzwerk. Themen für. Qualitätszirkel sind u.a.: Schwangerschaft/Geburt, Kinder von null bis drei Jahren sowie eine mit behördlich-kommunalem Schwerpunkt. Gruppenleiterstammtisch Die Gruppenleiter treffen sich vierteljährlich mit der Projektkoordination, um Ergebnisse ihrer Arbeit mit den ehrenamtlichen Paten zu besprechen und in fachlichen Austausch zu gelangen. Paten-Stammtisch Ein qualifizierter Gruppenleiter aus dem Netzwerk soll jeweils eine Gruppe von ca. 10 ehrenamtlichen Familienpaten regelmäßig betreuen. Der Patenstammtisch findet insgesamt 6 x jährlich statt. In diesem Rahmen wird in anonymisierter Form besprochen, welche Probleme es möglicherweise bei den Besuchen gab. Außerdem gibt der Gruppenleiter wichtige Informationen (gesetzliche Änderungen, projektbezogene Informationen usw.) an die Familien-Paten weiter, die diese dann in die Familien hineintragen. Die Teilnahme an den Patenstammtischen ist für die Paten verpflichtend. Die Stammtische bieten den Paten Raum für Erfahrungsaustausch. Die Aufgaben und Grenzen der Patentätigkeit werden immer wieder verankert gesundekinder@estaruppin.de Seite 4

5 I. 3 Einzugsbereich, Programmreichweite Netzwerke Gesunde Kinder sind Bestandteil eines flächendeckenden und landesweiten Angebots für Familien. Als Orientierungswerte pro Einzugsbereich eines Standortes sind anzusetzen: Einwohner 540 Geburten pro Jahr, davon 300 Familien (Kinder) als Mitglieder des Netzwerks. Die Programmreichweite, also die Zahl der über das Netzwerk unterstützten Familien in Relation zur Geburtenzahl im Einzugsbereich, sollte im ersten Jahr der Netzwerkarbeit bei 10%, im zweiten Jahr bei 20 %, im dritten Jahr 35 % und ab dem 4. Jahr bei mindestens 50 % liegen. II. Prozess-Standards II.1 Grundsätze zur Teilnahme von Familien Die Teilnahme der Familien ist immer freiwillig und kostenfrei. Die Hoheit über die Informationen bleibt für die Familie immer gewahrt, Datenschutz wird gesichert. Die Teilnahme wird ausdrücklich allen Familien empfohlen, die ein Kind erwarten bzw. geboren haben und im Einzugsbereich des Netzwerks leben eine ausgewählte Zielgruppe (z.b. sozial schwache Familien, Familien mit Migrationshintergrund usw.) wird nicht definiert! Die Teilnahme wird mit der Unterzeichnung einer Teilnahmevereinbarung durch Netzwerkmanagement und Familie gültig und besteht mindestens bis zum dritten Lebensjahr des Kindes bzw. bis zur Kündigung. In der Teilnahmevereinbarung werden alle Rechte und Pflichten der Familien und des Netzwerkes allgemeinverständlich festgehalten, die die betreffende Familie eingeht. Das schließt den Umgang mit personenbezogenen Daten ein. Alle Netzwerkakteure informieren im Rahmen ihrer Tätigkeit mit Schwangeren bzw. jungen Müttern und Vätern über das Netzwerk. Bereits während der Schwangerschaft besteht die Möglichkeit zum Eintritt ins Netzwerk. Entsprechende Institutionen, mit denen die werdenden Mütter im Kontakt stehen (wie z.b. Schwangerenberatungsstellen oder Geburtskliniken), sollen die Vermittlung der Familien ins Netzwerk aktiv unterstützen II.2 Anreize für teilnehmende Familien Der Eintritt der Familie in das Netzwerk sollte mit einem pädagogisch wertvollen Geschenk, welches einen hohen gesundheitsfördernden Wert hat, honoriert werden. Die Abgabe ist an das Einhalten der Bedingungen in der Teilnahmevereinbarung gekoppelt. 1. Familienbegleitbuch oder individualisierter BZgA-Ordner Gesund groß werden Das Familienbegleitbuch enthält wichtige regionale Adressen und hilft bei der Aufbewahrung wichtiger Dokumente für das Kind sowie zur Dokumentation aller Untersuchungen des Kindes und bei der Inanspruchnahme therapeutischer Angebote gesundekinder@estaruppin.de Seite 5

6 2. Geschenke Anzahl und Rhythmus der Geschenkübergabe: 1. Geschenk mit der Geburt 2. Geschenk im ca. 12. Lebensmonat 3. Geschenk im ca. 36. Lebensmonat 3. Familienbildung Im Netzwerk Gesunde Kinder werden bestehende regionale Bildungsangebote für die Familien kommuniziert bzw. noch nicht bestehende Schulungsangebote geschaffen. II.3 Patentätigkeit Die Patentätigkeit stärkt die Familie, ihre Eigenverantwortung wahrzunehmen. Die Patin / der Pate fungiert als Begleiter für die Familie. Durch seine Ausbildung hält sie /er Informationen zur Gesundheitsvorsorge des Kindes, zu regionalen Förderangeboten für junge Familien, zu finanziellen, zu rechtlichen und zu sozialen Fragen bereit. Als zunehmend Vertrauter der Familie weiß sie / er ihre / seine Kenntnisse für die Familie wertvoll und zum richtigen Zeitpunkt einzusetzen. Dadurch trägt sie / er zur Förderung des Kindes und zur Vermeidung möglicher Gefahren bei (Prävention). Die Paten sollen keine klassischen Dienstleistungen wie Haushaltshilfe, Fahrdienst oder Babybetreuung übernehmen. Die Wahrnehmung von professionell-medizinisch und therapeutischen Aufgaben ist ihnen strikt untersagt. Ihre Kompetenz soll vielmehr dazu dienen, ein Gespür für geeignete Angebote professioneller Partner zu entwickeln. Bei der Vermittlung bleibt die Selbstbestimmung der Familie stets gewahrt. Die Paten unterzeichnen eine Vereinbarung mit dem Netzwerk, die Pflichten und Rechte genau beschreibt. In den Netzwerkfamilien finden in festgelegten Abständen 10 Pflichtbesuche statt. Treten die Teilnehmerinnen bereits während der Schwangerschaft in das Netzwerk Gesunde Kinder ein, soll bereits ein Besuch der Patin während der Schwangerschaft stattfinden. II.4 Paten-Schulung Um ihrer verantwortungsvollen Aufgabe als Begleiter und Navigator in den Familien gerecht zu werden, müssen die Paten vor Aufnahme ihrer Tätigkeit nach einem standardisierten Curriculum geschult werden, welches mindestens 30 Ausbildungsstunden beinhaltet. Die Aus- und Fortbildung wird von ausgewiesenen Fachkräften, zumeist aus dem regionalen Netzwerk, durchgeführt und regelmäßig wiederholt. II.5 Paten-Fortbildung Nach Abschluss der Ausbildung müssen den Paten regelmäßig Fortbildungen in einem für alle obligatem Modulsystem angeboten werden. Die Teilnahme an mindestens zwei Fortbildungen pro Jahr ist pflichtig. II.6 Supervision Alle Paten erhalten regelmäßig die Möglichkeit zur professionellen Supervision durch eine ausgewiesene externe Fachkraft gesundekinder@estaruppin.de Seite 6

7 III. Evaluationsstandards Die Netzwerke Gesunde Kinder sind verpflichtet an einer externen Evaluation teilzunehmen und die zentrale Datenbank zeitnah und vollständig zu verwenden. IV. Grundsätze der Öffentlichkeitsarbeit / Corporate Design Eine gemeinsame Definition der Ziele und ein einheitliches Leitbild sind für den Erfolg der Netzwerke Gesunde Kinder unerlässlich. Nur so kann erreicht werden, dass die Begleitung von Familien mit Kindern durch Familien-Paten zur sozialräumlichen Normalität wird. Dazu bedarf es eines gemeinsamen Auftretens aller Netzwerke Gesunde Kinder. Neben der Einhaltung der in diesem Papier verankerten Qualitätskriterien tragen ein einheitliches Logo, einheitliche Layouts bei Informationsträgern (Flyer, Plakate etc.) und ein gemeinsamer Internetauftritt entscheidend dazu bei, dass der Wiedererkennungswert sich über die einzelnen Wirkungskreise hinaus sichergestellt und der gemeinsame Netzwerkgedanke in der öffentlichen Wahrnehmung fest verankert wird. Die Nutzung des konsentierten Gestaltungsmanuals ist verbindlich. Bei der externen Kommunikation und Darstellung der Netzwerke Gesunde Kinder in der Öffentlichkeit ist explizit darauf zu achten, dass die Netzwerke nicht primär mit dem Thema Kinderschutz in Verbindung stehen, sondern ein gesundheitsfördernder und präventiver Ansatz im Setting Familie sind. IV. Formale Standards Alle standardisierten Unterlagen werden als Muster in einem Handbuch zur Verfügung gestellt. Netzwerkpartner-Urkunden ( Urkunde / Teilnahmeerklärung als Legitimation und Bekenntnis der Netzwerkakteure öffentlich erkennbar anbringen, auch als Schild am Eingang o. ä., jedoch einheitlich) Netzwerkpartner-Vereinbarungen* Aus- und Fortbildungscurriculum* Paten-Teilnahmeerklärung* Patenausweis mit Lichtbild* Teilnehmervereinbarung für Familien* Familienbegleitbuch oder individualisierter BZgA-Ordner in vorgegebener Qualität/Inhalt Geschenke für die Kinder und Familien Zeitpunkt und Inhalte der Patenbesuche* Corporate Design Gestaltungsmanual Erweitertes Führungszeugnis (Thema auf nächstem Netzwerktreffen) gesundekinder@estaruppin.de Seite 7

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