GESCHÄFTSBERICHT 2002

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1 GESCHÄFTSBERICHT 2002

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4 DIE BFL AUF EINEN BLICK Neuinvestitionen (in Mio. EUR) Vermietvermögen (in Mio. EUR)

5 * Umsatzerlöse (in Mio. EUR) Jahresüberschuss (in TEUR) Zahl der Mitarbeiter Zahl der Kommanditisten *Veränderte Steuersystematik ab dem Jahr 2000

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7 INHALT Vorwort 09 Leasingmarkt und Geschäftsentwicklung 10 BFL-Gruppe Erläuterungen zu den Jahresabschlüssen 14 Bericht des Aufsichtsrates 17 BFL Gesellschaft des Bürofachhandels mbh & Co. KG, Eschborn Bilanz zum 31. Dezember BFL Gesellschaft des Bürofachhandels mbh & Co. KG, Eschborn Gewinn-und-Verlust-Rechnung für die Zeit vom 1. Januar bis zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft 21 BFL-Gruppe Bilanz zum 31. Dezember BFL-Gruppe Gewinn-und-Verlust-Rechnung für die Zeit vom 1. Januar bis zum 31. Dezember Aufsichtsrat 25 Geschäftsführung und leitende Mitarbeiter 26 Veränderungen im Kommanditistenkreis 28 Verzeichnis der Kommanditisten 29

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9 VORWORT SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, ein französisches Sprichwort besagt: Um weiter springen zu können, muss man einen Schritt zurücktreten. Das vergangene Jahr bot der BFL die Möglichkeit, innezuhalten und Kräfte zu sammeln für die Aufgaben, die vor ihr liegen. Diese Phase der Besinnung hat uns die Gelegenheit gegeben, Rückschau auf drei Jahrzehnte Firmengeschichte zu halten, das Erreichte abzuwägen und neue Entwicklungen vorauszudenken war gesamtwirtschaftlich gesehen ein schwieriges Jahr. Es war geprägt durch ein sich weiter abschwächendes Wachstum bis hin zur Stagnation und durch eine große Zahl von Insolvenzen besonders bei kleinen und mittelständischen Unternehmen bei weiter steigender Arbeitslosigkeit. Von diesen Entwicklungen blieb natürlich auch der Leasingmarkt nicht unbelastet wenn auch im Vergleich zur Gesamtwirtschaft in geringerem Maße. Besonders das für die BFL relevante Marktsegment das IKT-Leasing hatte unter der wirtschaftlichen Flaute zu leiden. Dass die BFL aus diesem Szenario nicht nur unbeschadet, sondern sogar mit einem leichten Plus gegenüber dem Vorjahresergebnis hervorgegangen ist, zeigt einmal mehr, dass das BFL-Konzept auch in seinem dreißigsten Jahr nichts von seiner Tragfähigkeit verloren hat. Die konsequente Umsetzung des Partnerschaftsgedankens und damit der direkte Kontakt zum Markt auf der einen und ein starker Rückhalt durch die Muttergesellschaft auf der anderen Seite haben es uns auch im Jahr 2002 ermöglicht, das Schiff BFL sicher durch Stürme und Untiefen zu steuern und auch bei Windstille nicht an Fahrt zu verlieren. Natürlich mussten auch wir unsere Anstrengungen verdoppeln, um den Erfolg der vorangegangenen Jahre zu wiederholen; natürlich sahen auch wir uns gezwungen, die ursprünglichen Erwartungen für das Jahr 2002 nach unten zu korrigieren. In der Rückschau überwiegen dennoch die positiven Aspekte: So konnten wir im abgelaufenen Geschäftsjahr mit der Corporate Express Miet + Leasing GmbH die vierte Same-Name-Leasinggesellschaft gründen und damit eine seit 25 Jahren bestehende Partnerschaft auf ein neues Fundament stellen. Auch das Umsatzvolumen mit den Kommanditisten der BFL konnte erfreulicherweise ausgebaut und weiter erhöht werden. Mit der Weiterentwicklung innovativer Dienstleistungen konnte die BFL ihre Marktführerschaft ausbauen: Mit der Einführung des Vertragsdrucks vor Ort als konsequente Weiterentwicklung des VertriebsPartner OnlineSystems (VPOS) sowie dem Ausbau des Einsatzes von Asset Management werden wir auch weiterhin die Zukunft des relevanten Leasingmarkts aktiv mitgestalten. Unter diesen Voraussetzungen ist die BFL bestens gerüstet, auch im vierten Unternehmensjahrzehnt trotz oder gerade wegen aller Veränderungen eine sichere Konstante zu bleiben: ein verlässlicher Partner in der IKT-Branche und ein verlässlicher Arbeitgeber. So gilt unser Dank auch in diesem Jahr unseren Mitarbeitern, ohne deren verstärkten Einsatz ein solches Ergebnis unter den schwierigen Rahmenbedingungen nicht zu erzielen gewesen wäre. Ihre BFL Leasing GmbH Ludwig W. Schott Geschäftsführer

10 LEASINGMARKT UND GESCHÄFTSENTWICKLUNG KONJUNKTURELLE LAGE Lag der Anstieg des Bruttoinlandsprodukts im Jahr 2001 noch bei 0,6 Prozent, so hat sich der Abwärtstrend in der wirtschaftlichen Entwicklung mit einem Wachstum von nur 0,2 Prozent im Jahr 2002 weiter beschleunigt. Damit war das vergangene Jahr eines der wirtschaftlich schlechtesten seit der Wiedervereinigung. Zwar zeigten sich zu Beginn des Jahres Anzeichen einer wirtschaftlichen Erholung; diese war jedoch zu schwach, um nachhaltige Impulse für ein gesamtwirtschaftliches Wachstum geben zu können. Die Zahl der Insolvenzen in Deutschland hat gerade im Bereich des Mittelstands auch im vergangenen Jahr wieder einen Rekordstand erreicht. In der Folge gingen auch 2002 die gesamtwirtschaftlichen Investitionen (ohne Wohnungsbau) um 6,7 Prozent auf 265,9 Milliarden EUR zurück. Der Bereich der Ausrüstungsinvestitionen verzeichnete sogar einen Rückgang von 9,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Für weitere Unsicherheit sorgte zudem das im Herbst vorgelegte Steuerpaket der Bundesregierung, das unter anderem den Vorschlag einer Leasingsteuer enthielt, die sich im Falle ihrer Umsetzung als zusätzliche Investitionsbremse erweisen könnte. Einen positiven Entwicklungsverlauf nahm allein der Außenhandel. Hier konnte im Jahresdurchschnitt eine Steigerung der Ausfuhren um 2,9 Prozent erzielt werden. Weit dahinter zurück blieb dagegen der Binnenmarkt: Eine Steigerung von nur 0,7 Prozent bei den privaten Konsumausgaben im Vergleich zum Vorjahr war nicht dazu angetan, ein weit reichendes Signal zur Verbes- serung des wirtschaftlichen Klimas zu setzen. Ein Grund für die Kaufzurückhaltung der Bürger war die weiter angestiegene Arbeitslosenquote, die 2002 einen Wert von 9,8 Prozent erreichte. Gleichzeitig lag der Anstieg der Bruttolöhne und -gehälter mit 0,7 Prozent deutlich unter der Teuerungsrate von 1,3 Prozent. Noch weitaus gravierender gestalteten sich die Verluste am deutschen Aktienmarkt, der mit einem Minus von 44 Prozent das schlechteste Ergebnis seiner Geschichte verzeichnete. LEASINGBRANCHE Der fortgesetzte Rückgang des gesamtwirtschaftlichen Investitionsniveaus blieb im Jahr 2002 nicht ohne Einfluss auf die Leasingbranche. Das Neugeschäftsvolumen lag mit 37,8 Milliarden EUR rund 6,6 Prozent unter dem Ergebnis des Vorjahres. Ein Abflachen des Wachstums hatte sich bereits 2001 mit einer Steigerung von nur 0,5 Prozent angekündigt. Damit markiert das Jahr 2002 nach acht Jahren Wachstum erstmals einen leichten Rückgang des Leasingmarkts, wobei sich das Leasing im Vergleich zum gesamtwirtschaftlichen Wachstum auf einem hohen Niveau stabilisiert hat. Gleichzeitig stieg die Leasingquote, also der Anteil des Leasings an den Gesamtinvestitionen, auf 17,5 Prozent (2001: 16,6 Prozent). Im Bereich des Immobilienleasings lag die Quote bei 8,2 Prozent, während der Anteil des Mobilienleasings als des für die BFL relevanten Segments des Leasingmarkts 22,1 Prozent (Vorjahr: 21,1 Prozent) betrug. Das Mobilienleasing verzeichnete im Jahr 2002 einen Rückgang des Neugeschäfts von 3,8 Prozent 10 11

11 nach einer Steigerung von 3,5 Prozent im Jahr Von dieser Entwicklung waren die herstellerunabhängigen Leasinggesellschaften stärker betroffen als Hersteller-Leasinggesellschaften. Überdurchschnittlich hoch fiel das Negativwachstum für die Objektklasse Büromaschinen und EDV aus, die im Jahresdurchschnitt eine Schrumpfung von 14,2 Prozent im Bereich des Neugeschäfts verzeichnen musste. Damit konnte der IKT- Leasing-Sektor den Wachstumstrend der vorhergehenden Jahre nicht fortsetzen. Mit einer nachhaltigen Verbesserung dieser Situation ist auch für das laufende Geschäftsjahr nicht zu rechnen. DIE GESCHÄFTSENTWICKLUNG DER BFL Durch die anhaltende Konjunkturschwäche und die damit verbundene Investitionszurückhaltung konnte die BFL das gute Ergebnis des Vorjahres nicht erreichen. Mit einem Neugeschäftsvolumen von 227,3 Millionen EUR blieb die BFL um 21,3 Prozent hinter dem Ergebnis für 2001 (289 Millionen EUR) zurück. Der Marktanteil der BFL erreichte 2002 einen Wert von 7,7 Prozent (2001: 8,1 Prozent). Um der Neuausrichtung der BFL aus 2001 zu entsprechen, erstreckt sich der für die BFL relevante Leasingmarkt dabei auf Büromaschinen und EDV. Die in der Vergangenheit einbezogene Entwicklung des Segments Nachrichten und Signaltechnik findet ab 2002 keine Berücksichtigung mehr. Die Entwicklung des Neugeschäftsvolumens in den beiden strategischen Geschäftsfeldern Infocom und Office Solution stellt, sich 2002 unterschiedlich dar. Während der Bereich Info- com mit einem Neugeschäftsvolumen von 84,2 Millionen EUR im Vergleich zum Vorjahr (2001: 141,6 Millionen EUR) einen Rückgang verzeichnen musste, konnte das Geschäftsfeld Office Solution mit Neuinvestitionen in Höhe von 143,1 Millionen EUR das Vorjahresvolumen von 147,4 Millionen EUR nahezu wieder erreichen. Trotz eines Rückgangs der Neuinvestitionen ist das Bruttoanlagevermögen der BFL auch im Geschäftsjahr 2002 weiter gewachsen. Nach 384 Millionen EUR im Jahr 2001 erreichte das Vermietvermögen im vergangenen Jahr einen Wert von 393 Millionen EUR, was einem Zuwachs von 2,3 Prozent entspricht. Der Umsatzerlös der BFL betrug im vergangenen Jahr 242 Millionen EUR und konnte damit im Vergleich zum Geschäftsjahr 2001 um 16 Prozent gesteigert werden. Der Jahresüberschuss bewegte sich mit 1,8 Millionen EUR auf dem Niveau des Vorjahres. Der Anteil der Büro- und Nachrichtentechnik am Neugeschäft konnte im Geschäftsjahr 2002 mit 57 Prozent wieder gesteigert werden (2001: 51 Prozent). Im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnik sank der Neugeschäftsanteil auf 39 Prozent gegenüber 43 Prozent im Vorjahr. Ebenfalls rückläufig ist die Tendenz im Sektor Büroeinrichtungen und andere Ausrüstungen. Hier wurden im abgelaufenen Geschäftsjahr 4 Prozent der Neuinvestitionen realisiert (2001: 6 Prozent). Bei den Objektwertklassen hat sich der Trend hin zu großvolumigen Verträgen nicht fortgesetzt. Es ergab sich eine Verschiebung zu Gunsten

12 LEASINGMARKT UND GESCHÄFTSENTWICKLUNG VOLUMEN DER NEUINVESTITIONEN 2002 Informations- und Kommunikationstechnik, Software und Services 39% Büroeinrichtungen, andere Ausrüstungen 4% OBJEKTWERTKLASSEN Über 125 TEUR 25% Bis 125 TEUR 32% Büro- und Nachrichtentechnik 57% Bis 25 TEUR 43% kleinerer Volumina. Die Objektwertklassen bis 25 TEUR erreichten im Geschäftsjahr 2002 einen Anteil von 43 Prozent (2001: 38 Prozent). Im Bereich der Verträge mit einem Einzelwert von 25 TEUR bis 125 TEUR wurden 32 Prozent des Neugeschäftsvolumens erwirtschaftet (2001: 29 Prozent). Rückläufig war dagegen der Anteil der Einzelverträge mit einem Objektwert von mehr als 125 TEUR. Hier konnten in 2002 nur noch 25 Prozent des Neugeschäfts der BFL realisiert werden (2001: 33 Prozent). Diese Verschiebung schlägt sich auch im durchschnittlichen Vertragswert nieder: Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug dieser EUR gegenüber EUR in Die BFL hat im vergangenen Jahr mit der Weiterentwicklung effizienzsteigernder Produkte besonders auf den Anstieg kleinvolumiger Vertragsabschlüsse reagiert: Das seit 1997 eingesetzte internetbasierte VertriebsPartner OnlineSystem VPOS wurde um das Feature Vertragsdruck erweitert. Aus dem System, das eine schnelle und kosteneffiziente Abwicklung von Leasingverträgen ermöglicht, können nun Verträge vor Ort generiert werden, und eine papierintensive manuelle Bearbeitung von Anfragen entfällt. Darüber hinaus konnte der Anteil des über VPOS abgewickelten Neugeschäftsvolumens im vergangenen Jahr auf 28,8 Prozent (2001: 15,6 Prozent) deutlich gesteigert werden. Mit einem Anteil von 48 Prozent wurde damit rund die Hälfte aller BFL-Neuverträge über VPOS bearbeitet. Auch der Einsatz des Datenbanksystems Asset Management zur Bestandsermittlung vor

13 handener Hard- und Software-Komponenten wurde im vergangenen Jahr weiter forciert. Das Management-Tool zur effektiven Verwaltung von IT-Komponenten nimmt inzwischen eine herausragende Stellung unter den durch die BFL angebotenen IT-Dienstleistungen ein. Als eine tragende Säule des Unternehmens erwies sich unter anderem die konsequente Umsetzung des BFL-Partnerschaftskonzepts: Im vergangenen Jahr stieg der Anteil des durch die BFL-Gesellschafter generierten Neugeschäfts nochmals leicht an und hat mit 46,2 Prozent (2001: 45,8 Prozent) ein vergleichsweise hohes Niveau erreicht. Weiterhin konnte mit der Corporate Express Miet + Leasing im Jahr 2002 die vierte Same-Name-Leasinggesellschaft gegründet werden. Dieser besonderen Form der Vertriebspartnerschaft ging eine 25-jährige erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Partnerunternehmen und dessen Vorgängern voraus. Auch in der Zusammenarbeit in den Same-Name-Leasinggesellschaften Danka Miet+Leasing, TA Miet+Leasing sowie Morgenstern Miet+Leasing konnte in 2002 der Anteil am Neugeschäftsvolumen auf 12 Prozent weiter ausgebaut werden. Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die Geschäftsentwicklung der BFL im Jahr 2002 dem allgemeinen Konjunkturtrend folgend die hohen Zuwachsraten der Vorjahre nicht erreichen konnte. Vor dem Hintergrund eines allgemein negativen Investitionsklimas in Deutschland, das auch den IKT-Sektor als das für die BFL relevante Marktsegment erfasst hat, konnte das Unternehmen seine Marktposition annähernd halten. Wirtschaftlich gesehen war das Jahr 2002 für die BFL noch erfolgreicher als das Vorjahr. Dies ist nicht zuletzt der zukunftsweisenden strategischen Ausrichtung der BFL zu verdanken, mit hoch spezialisierten Produkten und Dienstleistungen den relevanten Markt zielgruppenspezifisch zu bedienen. Die nunmehr 30-jährige Tradition der BFL, nicht die Breite zu suchen, sondern die Tiefe ihres Marktsegments auszuloten, hat sich auch in diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten als der Garant für den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens erwiesen. ERWARTUNGEN FÜR 2003 Da die gesamtwirtschaftlichen Kennzahlen zu Beginn dieses Jahres noch keine durchgreifende wirtschaftliche Erholung im Verlauf des Jahres erwarten lassen, werden auch 2003 die Steigerungsraten der Vorjahre nicht erreicht werden können. Dennoch zeichnet sich für den Leasingsektor ein leichter Aufwärtstrend ab, der durch positive Signale aus Wirtschaft und Politik weiteren Auftrieb erhalten könnte. Auch globale Änderungen der Rahmenbedingen im Finanzierungsbereich (Stichwort: Basel II) werden mittelfristig nicht ohne Auswirkungen auf den Leasingsektor bleiben. Da die BFL im Laufe ihrer Unternehmensgeschichte wiederholt bewiesen hat, dass sie wirtschaftlich turbulente Zeiten unbeschadet übersteht und gestärkt daraus hervorgeht, wird sie sich auch im laufenden Geschäftsjahr sowohl als kompetenter Partner als auch als zuverlässiger Arbeitgeber erweisen.

14 BFL-GRUPPE ERLÄUTERUNGEN ZU DEN JAHRESABSCHLÜSSEN VORBEMERKUNG Die BFL Gesellschaft des Bürofachhandels mbh & Co. KG legt den Jahresabschluss und den Abschluss der BFL-Gruppe für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2002 bis zum 31. Dezember 2002 vor. Im Abschluss der BFL-Gruppe sind neben der BFL Gesellschaft des Bürofachhandels mbh & Co. KG (im Folgenden BFL KG genannt) Gesellschaften einbezogen, bei denen die BFL KG unmittelbar oder mittelbar die einheitliche Leitung ausübt. Die Gliederung der Bilanzen und der Gewinn-und-Verlust-Rechnungen der BFL KG und der BFL-Gruppe sind in Anlehnung an die Vorschriften des HGB für große Kapitalgesellschaften vorgenommen worden. Die geschäftszweigbedingten Besonderheiten des Leasinggeschäftes wurden entsprechend berücksichtigt. BILANZ Bei den in der Bilanz der BFL KG ausgewiesenen ausstehenden Einlagen handelt es sich um die von der BFL Leasing GmbH (im Folgenden BFL GmbH genannt) treuhänderisch gehaltenen Anteile ausgeschiedener Kommanditisten. Bei den immateriellen Vermögensgegenständen in der Bilanz der BFL-Gruppe (1.709 TEUR) handelt es sich hauptsächlich um das von der VR-LEASING AG zum 1. Januar 2001 als Sacheinlage eingebrachte Geschäftsfeld Informa- tions- und Kommunikationstechnik. Diese Einlage wird im Gruppenabschluss über fünf Jahre linear abgeschrieben. Das Sachanlagevermögen in der Bilanz der BFL-Gruppe ist sonstiges Sachanlagevermögen (107 TEUR), das degressiv abgeschrieben wird. Die Position Finanzanlagen in der Bilanz der BFL KG umfasst, nach der Verschmelzung der BFL Beratungs- und Beteiligungsgesellschaft der Bürowirtschaft mbh auf die BFL GmbH zum 31. August 2002, ausschließlich die Beteiligung an der BFL GmbH (4.433 TEUR). Die Position Finanzanlagen in der Bilanz der BFL-Gruppe beinhaltet Wertpapiere des Anlagevermögens (6 Millionen EUR). Das Leasingvermögen, bilanziert zu Restbuchwerten, beträgt in der Bilanz der BFL-Gruppe 393 Millionen EUR. Zugängen zu Anschaffungskosten (ohne Mietkaufverträge) von 219 Millionen EUR stehen Abschreibungen des laufenden Geschäftsjahres von 164 Millionen EUR und Abgänge zu Anschaffungskosten von 171 Millionen EUR gegenüber. Die Abschreibungen erfolgen nach Maßgabe der steuerlichen Abschreibungstabellen. Angewendet wird die degressive Abschreibungsmethode, wobei der Übergang zur linearen Abschreibung in dem Jahr erfolgt, in dem die lineare Abschreibung die degressive übersteigt. Die Verein

15 fachungsregel nach R 44 EStR wird angewandt. Bei den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen handelt es sich um Forderungen gegenüber Vertriebspartnern aus Ablöserech-nungen sowie Forderungen aus der Vermarktung von Leasingobjekten und fälligen Mietraten. Alle erkennbaren Risiken sind durch Einzelwertberichtigungen angemessen berücksichtigt. Unter der Position Forderungen gegen verbundene Unternehmen werden die aus dem internen Verrechnungsverkehr resultierenden Forderungen ausgewiesen. Die sonstigen Vermögensgegenstände betreffen hauptsächlich Ansprüche an das Finanzamt. Die aktiven Rechnungsabgrenzungsposten enthalten Vorauszahlungen verschiedenster Art. Das Komplementärkapital wird von der VR-LEASING AG gehalten. Das eingezahlte Kommanditkapital beträgt TEUR. Die Kapitalrücklage hat den Charakter einer gesamthänderisch gebundenen Gesellschaftsrücklage und stammt aus Agiobeträgen neu eingetretener Kommanditisten. Der Bilanzverlust der BFL-Gruppe beinhaltet die kumulierte Abschreibung des von der VR-LEASING AG zum 1. Januar 2001 eingebrachten Geschäftsfeldes Informations- und Kommunikationstechnik. Die Rückstellungen in der Bilanz der BFL-Gruppe betreffen hauptsächlich Beträge zur Abdeckung von Risiken im Vermietgeschäft, Provisionsrückstellungen, Pensionsrückstellungen, Steuerrückstellungen, Rückstellungen für Personal sowie noch abzulösende Forderungsverkäufe. Die Rückstellungen für Vertragsrisiken betreffen im Wesentlichen das Ausfallrisiko für zukünftig fällige Miet-/Leasingforderungen sowie die Vorsorge für Einzelrisiken. Bei den Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten handelt es sich um unterwegs befindliche Schecks und aufgenommene Tagesgelder zur Finanzierung des Leasingvermögens. Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen betreffen den Kauf von Leasingobjekten und Mietgegenständen durch die BFL GmbH. Unter der Position Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern werden die aus dem internen Verrechnungsverkehr resultierenden Verbindlichkeiten und die den Gesellschaftern zufließenden Anteile aus dem Jahresüberschuss ausgewiesen. Die sonstigen Verbindlichkeiten enthalten überwiegend Vorauszahlungen von Kunden und erhaltene Kautionen. Die passiven Rechnungsabgrenzungsposten betreffen Mietratenvorauszahlungen und Erlöse aus Forderungsverkäufen. Die Auflösung erfolgt linear während der Laufzeit des einzelnen Leasingvertrages.

16 BFL-GRUPPE ERLÄUTERUNGEN ZU DEN JAHRESABSCHLÜSSEN GEWINN-UND-VERLUST-RECHNUNG In den Umsatzerlösen der BFL-Gruppe von 242 Millionen EUR sind die Leasing- und Mieterlöse, die Erlöse aus Mietkaufgeschäften, die Erlöse aus dem Verkauf von Forderungen und von Gegenständen des Leasingvermögens enthalten. Die sonstigen betrieblichen Erträge beinhalten Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen und Einzelwertberichtigungen sowie sonstige Erträge. Unter Aufwendungen für verkaufte Leasingobjekte und für Mietkaufgegenstände sind im Wesentlichen Restbuchwerte aus Abgängen und Anschaffungswerte von Mietkaufgegenständen ausgewiesen. Die Personalaufwendungen haben sich gegenüber dem Vorjahr um 898 TEUR erhöht. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen beinhalten die Zuführungen zu den Einzelwertberichtigungen. Des Weiteren werden hier die Provisionen, Verwaltungskosten und Versicherungsprämien gezeigt. Die sonstigen Zinsen und ähnliche Erträge der BFL-Gruppe betreffen hauptsächlich die Verzinsung des Verrechnungsverkehrs. Bei den Zinsen und ähnlichen Aufwendungen handelt es sich bei der BFL im Wesentlichen um Zinsen aus der Vorfinanzierung der Forderungsverkäufe. Darüber hinaus fielen in der BFL-Gruppe hauptsächlich noch Zinsen für aufgenommene Bankmittel an

17 BERICHT DES AUFSICHTSRATES Der Aufsichtsrat hat sich laufend über die Geschäftslage und alle wichtigen Geschäftsvorgänge unterrichtet. Der von der Geschäftsführung vorgelegte Jahresabschluss 2002 der BFL Gesellschaft des Bürofachhandels mbh & Co. KG wurde von der PwC Deutsche Revision Aktiengesellschaft, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main, geprüft. Der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk wurde erteilt. Der Aufsichtsrat hat sich von der Ordnungsmäßigkeit des Jahresabschlusses und des Geschäftsberichtes überzeugt. Eschborn, 11. Juni 2003 Für den Aufsichtsrat Dr. Wolrad Rube Vorsitzender

18 BFL GESELLSCHAFT DES BÜROFACHHANDELS MBH & CO. KG, ESCHBORN: BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2002 AKTIVA EUR EUR TEUR A. Ausstehende Einlagen auf Kapitalanteile von Kommanditisten (nicht eingefordert) , B. Anlagevermögen I. Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen , C. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen gegen verbundene Unternehmen Davon gegen Gesellschafter EUR ,05 (Vorjahr TEUR ) , Sonstige Vermögensgegenstände Davon aus Steuern EUR ,52 (Vorjahr TEUR 1.396) , , II. Guthaben bei Kreditinstituten Davon bei verbundenen Unternehmen EUR ,42 (Vorjahr TEUR 55) , , ,

19 PASSIVA EUR EUR TEUR A. Eigenkapital I. Kapitalanteile 1. Komplementär , Kommanditisten , , II. Kapitalrücklage , , B. Rückstellungen 1. Steuerrückstellungen , Sonstige Rückstellungen , , C. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Davon gegenüber Gesellschaftern EUR ,42 (Vorjahr TEUR 33) , Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern , Sonstige Verbindlichkeiten , , ,

20 BFL GESELLSCHAFT DES BÜROFACHHANDELS MBH & CO. KG, ESCHBORN: GEWINN-UND-VERLUST-RECHNUNG FÜR DIE ZEIT VOM 1. JANUAR BIS ZUM 31. DEZEMBER 2002 EUR 2002 EUR 2001 TEUR 1. Sonstige betriebliche Erträge 3.433, , Sonstige betriebliche Aufwendungen , , Erträge aus Gewinnabführungsverträgen 0, a) Erträge aus Beteiligungen Davon aus verbundenen Unternehmen EUR ,51 (Vorjahr TEUR 2.375) , b) An Organgesellschaften weiterbelastete Gewerbesteuern 6.063, Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Davon aus verbundenen Unternehmen EUR ,77 (Vorjahr TEUR 304) , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen Davon an verbundene Unternehmen EUR ,65 (Vorjahr TEUR 12) , , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 5.205, Jahresüberschuss ,

21 BESTÄTIGUNGSVERMERK DER WIRTSCHAFTSPRÜFUNGSGESELLSCHAFT Wir haben den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung der BFL Gesellschaft des Bürofachhandels mbh & Co. KG, Eschborn, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2002 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung des Jahresabschlusses nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Regelungen im Gesellschaftsvertrag liegen in der Verantwortung der Geschäftsführung der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung abzugeben. sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung und Jahresabschluss überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der Geschäftsführung sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Frankfurt am Main, den 3. März 2003 PwC Deutsche Revision Aktiengesellschaft, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Weiblen ppa. Heid Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfer

22 BFL-GRUPPE BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2002 AKTIVA EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten , II. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 0, Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung III. Finanzanlagen Wertpapiere des Anlagevermögens , , , IV. Leasingvermögen 1. Technische Anlagen, Maschinen und sonstige bewegliche Gegenstände , Geleistete Anzahlungen , Forderungen aus Mietkaufverträgen B. Umlaufvermögen 2.244, , , I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , Forderungen gegen verbundene Unternehmen , Sonstige Vermögensgegenstände II. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks , , , , C. Rechnungsabgrenzungsposten , ,

23 PASSIVA EUR EUR TEUR A. Eigenkapital I. Kapitalanteile 1. Komplementär , Kommanditisten , , II. Kapitalrücklage , III. Bilanzverlust , IV. Ausgleichsposten für Anteile anderer Gesellschafter 3.834, , B. Rückstellungen , C. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr EUR , , Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr EUR , , Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern Davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr EUR ,65 Davon gegenüber verbundenen Unternehmen EUR , , Sonstige Verbindlichkeiten, Davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr EUR ,68 Davon aus Steuern EUR , , , D. Rechnungsabgrenzungsposten 1. Abgegrenzte Erlöse aus Forderungsverkäufen , Sonstige Abgrenzungsposten , , ,

24 BFL-GRUPPE GEWINN-UND-VERLUST-RECHNUNG FÜR DIE ZEIT VOM 1. JANUAR BIS ZUM 31. DEZEMBER 2002 EUR EUR 2002 EUR 2001 TEUR 1. Umsatzerlöse , Sonstige betriebliche Erträge , , Abschreibungen auf Gegenstände des Leasingvermögens , Aufwendungen a) Für verkaufte Leasingobjekte und für Mietkaufgegenstände b) Für bezogene Leistungen , , , Personalaufwand a) Löhne und Gehälter b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung Davon für Altersversorgung EUR , , , , Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , , Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Davon aus verbundenen Unternehmen EUR , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen Davon an verbundene Unternehmen EUR , , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern (Vorjahr Erstattung) 0, Jahresüberschuss ,

25 AUFSICHTSRAT VORSITZENDE Dr. Wolrad Rube herbert dahm datensysteme GmbH Düsseldorf (Ab September 2002) MITGLIEDER Günther Kehl ORGA-SOFT Organisation + Software GmbH Mainz (Ab September 2002) Jürgen Schroeder Friedrich Karl Schroeder GmbH & Co. KG Hamburg (Bis September 2002) STELLV. VORSITZENDE Bernhard Morgenstern Morgenstern AG Reutlingen (Ab September 2002) Bedo Panner Bad Homburg (Bis September 2002) EHRENVORSITZENDER Dipl.-Kfm. Walter Messerknecht Diedrich Messerknecht (GmbH & Co.) Bremen Dipl.-Kfm. Hansjörg Laufenberg Laufenberg Computersysteme GmbH & Co. Bochum Dipl.-Kfm. Thomas Sander Siegfried Sander GmbH & Co. KG Osnabrück (Ab September 2002) Jens Stumpf Hauser Bürotechnik GmbH & Co. KG München Rolf Witezek Volksbank Gießen eg Gießen (Ab Juni 2003) Dipl.-BW Wolfgang Bierbrauer Stuttgart (Bis September 2002)

26 GESCHÄFTSFÜHRUNG UND LEITENDE MITARBEITER VR-LEASING AG ALS GESCHÄFTSFÜHRENDE GESELLSCHAFTERIN DER BFL KG LEITENDE MITARBEITER VORSITZENDER DES VORSTANDS Reinhard Gödel GESCHÄFTSFÜHRUNG DER BFL LEASING GMBH Ludwig W. Schott INFOCOM Andreas Dias Managing Director Prokurist Britta Krausch Department Manager Handlungsbevollmächtigte Norbert Krombholz Department Manager Prokurist Wolfgang Lindner Product Manager Handlungsbevollmächtigter Johnny Marker Remarketing Manager Prokurist (Verstorben am 5. Juli 2003) 26 27

27 OFFICE SOLUTION SERVICE MANAGEMENT Petra Korff Managing Director Generalbevollmächtigte Michael Sonntag Credit Director Prokurist Jürgen Beck Department Manager Prokurist Dr. Eckhard Bernitz Area Manager Zweigniederlassung Berlin Prokurist Walter Gebauer Department Manager Prokurist Marion Trakowsky Department Manager Handlungsbevollmächtigte

28 VERZEICHNIS DER KOMMANDITISTEN STAND 31. DEZEMBER 2002 VERÄNDERUNGEN IM KOMMANDITISTENKREIS Im Geschäftsjahr 2002 sind zwei Kommanditisten neu eingetreten. Diese halten per 31. Dezember 2002 eine Kommanditeinlage von 10 TEUR. Vier weitere Kommanditisten sind durch Übernahme von Anteilen anderer Kommanditisten ebenfalls eingetreten. Diese halten per 31. Dezember 2002 eine Kommanditeinlage von 220 TEUR. Sieben Kommanditisten erhöhten ihr Kapital um 60 TEUR durch Ansparung. Drei Kommanditisten sind mit 61 TEUR aus dem Gesellschafterkreis ausgeschieden und haben ihre Anteile an den Treuhandkommanditisten übertragen. Weitere sechs Kommanditisten haben ihre Anteile in Höhe von 153 TEUR an den Komplementär, VR-LEASING AG, veräußert und sind somit zum 31. Dezember 2002 ausgeschieden. Zwei Kommanditisten sind durch Übertragung ihrer Anteile in Höhe von 41 TEUR an andere Kommanditisten ebenfalls ausgeschieden

29 Kopier Frankfurt/Oder GmbH Cottbus Goetz & Heilmann Büroelektronik GmbH Hamburg Triumph Adler Leipzig GmbH Leipzig Guilbert Deutschland GmbH Hamburg Copia Bürosysteme, Vertriebs und Service GmbH Markkleeberg Egon Schultz Hamburg Kopiersysteme Vertriebs GmbH Dessau Dessau Jörn Andresen Hamburg Wolfram Bürokommunikation GmbH & Co. KG Berlin Friedrich Karl Schroeder GmbH & Co. KG Hamburg HORN & GÖRWITZ GmbH & Co Berlin Mittermeier & Ungelenk GmbH Hamburg Ing. grad. Dietmar Ehrig Berlin Jürgen Schroeder Lütjensee Kopier Potsdam GmbH Teltow Peter Schmidt Kiel Kopier Berlin GmbH Schwanebeck Günter Audehm ohg Neumünster C & P Capeletti & Perl Gesellschaft für Datentechnik mbh Hamburg G+G Copynet GmbH Vernetzte Systeme Hamburg Döscher Bürozentrum GmbH Bremerhaven FOX Kopier-, Fax- und Drucksysteme GmbH Bremen

30 VERZEICHNIS DER KOMMANDITISTEN STAND 31. DEZEMBER 2002 Max Müller GmbH & Co Bremen von Busch GmbH Bielefeld Diedrich Messerknecht (GmbH & Co.) Bremen Jochen-Karl Rüter Bielefeld Fritz Abenhausen GmbH & Co. KG Celle Itelligence AG Bielefeld Heinrich Trenzinger GmbH & Co. KG Hannover Bernhard Starke GmbH Kassel Carl Göbelhoff GmbH Hannover Paul Sonnabend Büro- und Datentechnik Hofgeismar Erlbeck GmbH Hannover Brunner GmbH & Co. KG Biedenkopf Ralf Janson Wennigsen Witte Bürotechnik GmbH Hameln Friedrich Ritschel GmbH & Co. KG Herford Janson & Even GmbH Kopiertechnik Paderborn Franz J. Liekmeier Delbrück BVF Büromaschinen- Vermietungs- und Finanzierungsgesellschaft mbh Rabenau Weinrich GmbH & Co. Büro-Organisation Fulda Triumph-Adler Sachsen-Anhalt GmbH Magdeburg herbert dahm datensysteme GmbH Düsseldorf 30 31

31 herbert dahm datensysteme GmbH Vertriebszentrum Düsseldorf Carl Schasiepen GmbH Mettmann Heribert Keller Ratingen Corporate Express Düsseldorf GmbH Ratingen A. DÜX Consulting GmbH EDV für Krankenhäuser Mönchengladbach Manfred O. Röth Wuppertal Röth Datensysteme GmbH Wuppertal Corporate Express Wuppertal GmbH Wuppertal NCC Nöthen Computer Center GmbH Velbert Goeke Ingenieurgesellschaft für Kommunikations- und Kopiertechnik mbh Dortmund Lutz Müller GmbH & Co. KG Dortmund WODIS wohnungswirtschaftliche Software GmbH Dortmund Wolff & Co. Projekt-KG Dortmund Adolf Loewe GmbH Bochum Laufenberg Computersysteme GmbH & Co Bochum Carsten und Hansjörg Laufenberg Beteiligungs GbR Bochum GIT Gesellschaft für innovative DV-Technik mbh Gelsenkirchen Alois Valk GmbG & Co. KG Bocholt Willy Bogers GmbH & Co. KG Goch Schröter & Küsters GmbH & Co Tönisvorst Guttermann GmbH + Co. KG Münster

32 VERZEICHNIS DER KOMMANDITISTEN STAND 31. DEZEMBER 2002 CSG Computer und Software GmbH Münster ORGA-SOFT Organisation + Software GmbH Mainz NCC Nöthen Computer Center GmbH Münster CompuGROUP Beteiligungsgesellschaft mbh Koblenz Horst Ramnitz EDV-Systeme-Büro-Organisation Rheine Gabriele Conrad-Wegner Hagen DK Computer-Vertriebs GmbH Osnabrück Heinz Günter Michaelis Herdecke Siegfried Sander GmbH & Co. KG Osnabrück Fritz Möller GmbH Iserlohn Möller Datensysteme GmbH & Co. KG Ibbenbüren Büroorganisation Strothkamp GmbH Soest Petrus Hofkens Bramsche Thomas Kramm Frankfurt am Main Johannes Gerlach GmbH + Co. KG Köln UNIONZEISS Müller & Nemecek GmbH Frankfurt am Main PLANBÜRO Gesellschaft für Büroeinrichtung mbh Köln Asta-Maria Döringer Frankfurt am Main Dieter Prickartz Aachen IKON Office Solutions GmbH Frankfurt am Main Thriumph-Adler Rheinland GmbH Bonn LORENZ Orga-Systeme GmbH Systemhaus für EDV-Lösungen Frankfurt am Main 32 33

33 LORENZ Zahlungssysteme GmbH Frankurt am Main Wolfgang Walter GmbH Darmstadt Hartmut Wenzel Frankfurt am Main Herbert König Bürotechnik KG Friedberg Heinz-Jürgen Lorenz Bad Homburg AUDIOVISION Vertriebs- und Beratungs GmbH & Co. KG Oberursel MKT Moderne Kopiertechnik GmbH Rhein-Main Neu-Isenburg Nothnagel GmbH & Co. Kommunikationssysteme KG Darmstadt ZWF IT + Consulting AG Zweigniederlassung Darmstadt in Griesheim Griesheim Masterkopie Gesellschaft für Organisations- und Kommunikationssysteme mbh Mörfelden-Walldorf GES Computer Gesellschaft für EDV und Software mbh Wiesbaden DFM Deutsche Facility Management GmbH Dreieich Schwindt Bürosysteme GmbH Saarbrücken Erwin Leonhardt Dreieich Orga Büromaschinen Handel und Vertrieb GmbH Erlensee Büpak Vertriebs GmbH Aschaffenburg KABUCO Bürocentrum Aschaffenburg GmbH Aschaffenburg Winkels GmbH EDV-Systemhaus + Bürokommunikation Saarwellingen Josef Wilh. Töns GmbH & Co. KG Pirmasens Orga Plan Beratungs- und Vertriebs-GmbH für Büroorganisation Sembach

34 VERZEICHNIS DER KOMMANDITISTEN STAND 31. DEZEMBER 2002 proalpha Systemhaus AG Weilerbach Triumph-Adler Süd Ost GmbH Fellbach-Schmiden Helmut Ludwig Gerard Mannheim Jürgen Schmidt Weil der Stadt AZTEKA Consulting GmbH Mannheim Kappel GmbH Büroorganisation Nürtingen EWS Kopiersysteme Vertriebs GmbH Mannheim danner IT-Systemhaus GmbH Reutlingen GDC MANNHEIM Gesellschaft für Datensysteme + Computer mbh Lampertheim Danka Deutschland Holding GmbH Stuttgart Corporate Express Deutschland GmbH Stuttgart Corporate Express Deutschland GmbH & Co. Vertriebs KG Stuttgart SAX Aktiengesellschaft System- und Anwendungsberatung für Informationstechnologie Stuttgart Kopier Holding SüdWest GmbH Fellbach-Schmiden Morgenstern AG Reutlingen TDS Informationstechnologie AG Neckarsulm Seel Büromusterhaus GmbH Ilsfeld Fritz Fischer GmbH & Co. KG Karlsruhe ABAS Projektierung GmbH Karlsruhe Hold & Spada EDV-Lösungen München Erich Feucht GmbH & Co München 34 35

35 Altnoeder GmbH München Triumph-Adler GmbH Nürnberg Hauser Bürotechnik GmbH & Co. KG München Baier-Bürosysteme GmbH Bayreuth Werner Schaller Kopiergeräte + Offsetdruck München WWP Unternehmensberatung für die Bürowirtschaft Eichenau Hermann Mayer KG Hallstadt Kopier Nordhausen GmbH Nordhausen Kutscher + Gehr GmbH + Co. KG Augsburg Karl Brönner Kissing Allgäuer Bürobedarfsgesellschaft mbh & Co. KG Kempten Franz Weiß Kempten Hutter Büromarkt GmbH Günzburg Büro-Organisation Hermann Saueracker GmbH & Co Nürnberg

36

37 BFL Hauptstrasse Eschborn Postfach Eschborn Fon +49(0) Fax +49(0) Zweigniederlassung Berlin Warschauer Strasse Berlin Fon +49(0) Fax +49(0) Ein Unternehmen der VR LEASING-Gruppe

38 20030/800/08.03

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