2008 SCHWARZ AUF WEISS

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1 2008 SCHWARZ AUF WEISS Geschäftsbericht

2 2 Kapitel Überblick RZB-Konzern Verän- Monetäre Werte in Millionen 2008 derung * Erfolgsrechnung Zinsüberschuss nach Risikovorsorge ,5% Provisionsüberschuss ,6% Handelsergebnis 19 79,5% Verwaltungsaufwendungen ,8% Jahresüberschuss vor Steuern ,8% Jahresüberschuss nach Steuern ,7% Konzern-Jahresüberschuss 48 93,8% Gewinn je Aktie in 6,4 144,3 150,7 239,9 92,6 102,3 Bilanz Forderungen an Kreditinstitute ,8% Forderungen an Kunden ,2% Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten ,7% Verbindlichkeiten gegenüber Kunden ,8% Eigenkapital (inkl. Minderheiten und Gewinn) ,0% Bilanzsumme ,2% Bankaufsichtliche Kennzahlen ** Bemessungsgrundlage (Kreditrisiko) ,2% Gesamte Eigenmittel ,9% Gesamtes Eigenmittelerfordernis ,5% Überdeckungsquote 27,0% 10,5 PP 37,5% 34,7% 16,5% 33,8% Kernkapitalquote (Tier 1) Kreditrisiko 8,4% 0,4 PP 8,8% 9,0% 8,3% 9,2% Eigenmittelquote 10,2% 0,8 PP 11,0% 10,8% 9,3% 10,7% Kennzahlen Return on Equity vor Steuern 7,3% 14,9 PP 22,2% 39,1% 23,9% 29,9% Return on Equity nach Steuern 5,3% 12,5 PP 17,8% 33,9% 18,1% 24,4% Konzern-Return on Equity 0,9% 15,6 PP 16,5% 34,0% 15,5% 22,8% Cost/Income Ratio 52,8% 4,1 PP 56,9% 56,7% 58,9% 59,8% Return on Assets vor Steuern 0,40% 0,78 PP 1,17% 1,83% 1,17% 1,11% Neubildungsquote (Ø Risikoaktiva Kreditrisiko) 1,19% 0,78 PP 0,41% 0,63% 0,52% 0,64% Risk/Earnings Ratio 28,7% 18,2 PP 10,5% 15,8% 12,9% 17,4% Ressourcen Mitarbeiter zum Bilanzstichtag ,6% davon Österreich ,2% davon CEE Länder ,5% Bankgeschäftsstellen ,1% * Exklusive Einmaleffekte aufgrund der Veräußerungen von Raiffeisenbank Ukraine und des Minderheitsanteils an der Bank TuranAlem in Höhe von 596 Millionen. ** Die Berechnung für 2008 erfolgte auf Basis von Basel II. Ratings Langfristig Nachrangig Kurzfristig Finanzkraft Outlook Moody s Investors Service Aa2 Aa3 P-1 C Stable Standard & Poor s A A A-1 Negative

3 Kapitel 3 Inhaltsverzeichnis Schwarz auf weiß Daten und Fakten über unsere Heimmärkte 8 Vorwort des Vorstands 24 Der Vorstand der Raiffeisen Zentralbank 26 Bericht des Aufsichtsrats 28 Vision und Mission 29 Die RZB im Überblick 30 Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Verantwortung 35 Die Raiffeisen Bankengruppe im Jahr Interview mit Generaldirektor Walter Rothensteiner 51 Konzern-Lagebericht 54 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen 54 Entwicklung des Bankensektors in den RZB-Hauptmärkten 58 Geschäftsverlauf Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage 60 Risikomanagement 74 Human Resources 79 Informationstechnologie 82 Ausblick auf Wesentliche Ereignisse nach dem Bilanzstichtag 84 Segmentberichterstattung 86 Österreich 88 Zentraleuropa 101 Südosteuropa 108 GUS 117 Restliche Welt 122 Konzernabschluss (Financial Statements nach IFRS) 126 Erfolgsrechnung 126 Erfolgsentwicklung 127 Bilanz 128 Eigenkapitalentwicklung 129 Kapitalfl ussrechnung 131 Segmentberichterstattung 133 Anhang 140 Erläuterungen zur Erfolgsrechnung 161 Erläuterungen zur Bilanz 168 Risikobericht 193 Sonstige Angaben 223 Organe 234 Uneingeschränkter Bestätigungsvermerk (Bericht des unabhängigen Abschlussprüfers) 238 Liste der vollkonsolidierten Unternehmen 240 Beteiligungsübersicht 242 Glossar (wichtige Begriffe und Abkürzungen) 244 Adressen und Kontaktdaten 248 Impressum 252 *von KPMG geprüft Mit RZB wird in diesem Bericht der RZB-Konzern bezeichnet; Raiff eisen Zentralbank wird verwendet, wenn sich die Angaben nur auf die Raiff eisen Zentralbank Österreich AG beziehen. In den Tabellen kann es bei der Aufrechnung von gerundeten Beträgen zu geringfügigen Diff erenzen kommen. Die Angabe von Veränderungsraten (Prozentwerte) beruht auf tatsächlichen und nicht auf den gerundeten Werten, die in den Tabellen dargestellt sind. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *

4 4 Kapitel Wir sind für unsere Kunden da. Norwegen Finnland Schweden Irland Dänemark Russland Großbritannien Niederlande Belgien Luxemburg Deutschland Polen Tschechische Republik Slowakei Frankreich Liechtenstein Schweiz Österreich Ungarn Slowenien Kroatien Italien Bosnien und Herzegowina Serbien Spanien Montenegro Kosovo Mazedonien Albanien Griechenland Algerien Tunesien Malta

5 Kapitel 5 Und da und da und da... Estland Lettland Russland Litauen Belarus Kasachstan Ukraine Moldau Rumänien Georgien Aserbaidschan Armenien Bulgarien Iran Türkei Irak Syrien

6 6 Schwarz auf weiß 2008 schwarz auf weiß 2008 war ein Jahr, das vielen in Er inne rung bleiben wird. Wir erlebten, wie sich eine Finanzkrise zu einer weltweiten Wirt schaftskrise aus weitete. Keine Region blieb verschont, keine Bank konnte sich den Folgen entziehen und kaum ein Kunde, der nicht von den Konsequenzen betroffen war. Auch die RZB spürte die Folgen. Über Ursachen und Auswir kungen wurde schon viel gesagt und geschrieben, analysiert und spekuliert, schwarz gemalt und schön gefärbt.

7 Daten und Fakten über unseren Heimmarkt 7 Deshalb wollen wir Ihnen bewusst weitere Abhandlungen ersparen, nichts durch die rosa Brille betrachten und stattdessen Daten und Fakten sprechen lassen. In diesem Geschäftsbericht prä sentieren wir Ihnen die unge färbten Fakten* schwarz auf weiß: von unserem Heimmarkt in Österreich und Zentral- und Osteuropa; und über unseren Geschäftsgang im bewegten Jahr Machen Sie sich selbst ein Bild! *auf den folgenden Länderblättern aus dem Fischer Weltalmanach 2009

8 8 Schwarz auf weiß Österreich Staatsname Republik Österreich Fläche km 2 (Weltrang: 111) Einwohner Hauptstadt Weitere große Städte Amtssprachen Währung 8,3 Millionen (Weltrang: 91) Wien (1,7 Millionen Einwohner) Graz, Linz, Salzburg, Innsbruck, Klagenfurt Deutsch regional: Slowenisch, Kroatisch, Ungarisch Euro Bevölkerung Einwohner pro km 2 99 Durchschnittliches Wachstum 0,6% Österreicher 89,7% Sonstige 10,3% Religion Katholiken 74% Protestanten 5% Muslime 4% Sonstige 17% Wirtschaft Bruttoinlandsprodukt in Milliarden 218,6 Bruttonationaleinkommen pro Kopf in BIP nach Anteilen Landwirtschaft 1,7% Industrie 30,9% Dienstleistungen 67,4% Erwerbstätigkeit Landwirtschaft 5,7% Industrie 27,3% Dienstleistungen 67% Außenhandel Import Gesamtsumme in Milliarden 114,3 Import nach Gütern (Top 5) Maschinen 13% Erdöl und -erzeugnisse 6% Nahrungs- und Genussmittel 6% Kfz 6% Eisen und Stahl 4% Top 5 Import-Länder Deutschland 42% Italien 7% VR China 4% Schweiz 4% USA 3% Export Gesamtsumme in Milliarden 114,7 Export nach Gütern (Top 5) Maschinen 19% Eisen und Stahl 6% Kfz 6% Nahrungs- und Genussmittel 5% Holz 4% Salzburg Linz Wien Top 5 Export-Länder Deutschland 30% Italien 9% USA 5% Schweiz 4% Frankreich 4% Innsbruck Klagenfurt Graz Raiffeisen in Österreich Bilanzsumme in Millionen Geschäftsstellen Mitarbeiter

9 Daten und Fakten über unseren Heimmarkt 9 Polen Staatsname Republik Polen/ Rzeczpospolita Polska Fläche km 2 (Weltrang: 68) Einwohner Hauptstadt Weitere große Städte Amtssprache Währung 38,1 Millionen (Weltrang: 32) Warschau/Warszawa (1,7 Millionen Einwohner) Łódź, Kraków, Wrocław, Poznań, Gdańsk Polnisch Złoty Bevölkerung Einwohner pro km Durchschnittliches Wachstum 0,1% Polen 98,7% Sonstige 1,3% Religion Katholiken 96% Sonstige 4% Wirtschaft Bruttoinlandsprodukt in Milliarden 247,3 Bruttonationaleinkommen pro Kopf in BIP nach Anteilen Landwirtschaft 4,5% Industrie 31,5% Dienstleistungen 63,9% Erwerbstätigkeit Landwirtschaft 18% Industrie 29% Dienstleistungen 53% Mineralische Brennstoffe und Schmiermittel 11% Nahrungsmittel und lebende Tiere 7% Top 5 Import-Länder Deutschland 24% Russland 9% VR China 7% Italien 7% Frankreich 5% Export Gesamtsumme in Milliarden 101,1 Export nach Gütern (Top 5) Maschinen und Transportausrüstungen 42% Metallurgische Produkte 13% Chemikalien und verwandte Produkte 12% Nahrungsmittel und lebende Tiere 10% Mineralische Brennstoffe und Schmiermittel 4% Top 5 Export-Länder Deutschland 26% Italien 7% Frankreich 6% Großbritannien 6% Tschechische Republik 6% RZB in Polen Bilanzsumme in Millionen Geschäftsstellen 123 Mitarbeiter Gdańsk Außenhandel Import Gesamtsumme in Milliarden 118,8 Import nach Gütern (Top 5) Maschinen und Transportausrüstungen 38% Chemikalien und verwandte Produkte 16% Metallurgische Produkte 13% Poznań Wrocław Łódź Warszawa Kraków

10 10 Schwarz auf weiß Tschechische Republik Staatsname Tschechische Republik/ Česká republika Fläche km 2 (Weltrang: 112) Einwohner Hauptstadt Weitere große Städte Amtssprache Währung 10,3 Millionen (Weltrang: 78) Prag/Praha (1,2 Millionen Einwohner) Brno, Ostrava, Plzeň, Olomouc, Liberec Tschechisch Tschechische Krone Bevölkerung Einwohner pro km Durchschnittliches Wachstum 0,4% Tschechen 90,3% Mährer 3,7% Slowaken 1,9% Sonstige 4,1% Religion Konfessionslos 59% Katholiken 27% Sonstige 14% Wirtschaft Bruttoinlandsprodukt in Milliarden 104,4 Bruttonationaleinkommen pro Kopf in BIP nach Anteilen Landwirtschaft 2,7% Industrie 39% Dienstleistungen 58,3% Erwerbstätigkeit Landwirtschaft 4% Industrie 40% Dienstleistungen 56% Außenhandel Import Gesamtsumme in Milliarden 85,8 Import nach Gütern (Top 5) Elektronik 14% Maschinen 12% Chemikalien und chemische Erzeugnisse 9% Brenn- und Schmierstoffe 9% Kfz und -Teile 9% Top 5 Import-Länder Deutschland 28% VR China 8% Polen 6% Slowakei 5% Italien 5% Export Gesamtsumme in Milliarden 88,9 Export nach Gütern (Top 5) Kfz und Kfz-Teile 17% Maschinen 14% Elektronik 14% Elektrotechnik 9% Chemikalien und chemische Erzeugnisse 6% Plzeň Praha Liberec Ostrava Top5 Export-Länder Deutschland 31% Slowakei 9% Polen 6% Frankreich 5% Österreich 5% Brno Olomouc RZB in der Tschechischen Republik Bilanzsumme in Millionen Geschäftsstellen 107 Mitarbeiter 2.654

11 Daten und Fakten über unseren Heimmarkt 11 Slowakei Staatsname Slowakische Republik/ Slovenská republika Fläche km 2 (Weltrang: 126) Einwohner Hauptstadt Weitere große Städte Amtssprache 5,4 Millionen (Weltrang: 109) Pressburg/Bratislava ( Einwohner) Košice, Prešov, Nitra, Žilina, Banská Bystrica Slowakisch Währung Euro (bis Slowakische Krone) Bevölkerung Einwohner pro km Durchschnittliches Wachstum 0,1% Slowaken 85,8% Ungarn 9,7% Roma 1,7% Sonstige 2,8% Religion Römisch-katholisch 69% Protestanten 8% Griechisch-katholisch 4% Sonstige 19% Wirtschaft Bruttoinlandsprodukt in Milliarden 40,2 Bruttonationaleinkommen pro Kopf in Chemische Erzeugnisse 9% Nahrungsmittel, Getränke, Tabak 5% Eisen und Stahl 5% Top 5 Import-Länder Deutschland 20% Tschechien 12% Russland 9% VR China 5% Ungarn 5% Export Gesamtsumme in Millionen 42,1 Export nach Gütern (Top 4) Maschinen und Transportausrüstungen 54% Eisen und Stahl 8% Chemische Erzeugnisse 5% Metallwaren 4% Top 5 Export-Länder Deutschland 22% Tschechische Republik 12% Frankreich 7% Österreich 6% Ungarn 6% RZB in der Slowakei Bilanzsumme in Millionen Geschäftsstellen 162 Mitarbeiter BIP nach Anteilen Landwirtschaft 3,6% Industrie 31,6% Dienstleistungen 64,8% Erwerbstätigkeit Landwirtschaft 4,7% Industrie 39% Dienstleistungen 56% Žilina Prešov Außenhandel Import Gesamtsumme in Millionen 42,7 Nitra Banská Bystrica Košice Import nach Gütern (Top 5) Maschinen und Transportausrüstungen 44% Mineralische Öle, Schmierstoffe 11% Bratislava

12 12 Schwarz auf weiß Ungarn Staatsname Republik Ungarn/ Magyar Köztársaság Fläche km 2 (Weltrang: 107) Einwohner Hauptstadt Weitere große Städte Amtssprache Währung 10,1 Millionen (Weltrang: 80) Budapest (1,7 Millionen Einwohner) Debrecen, Miskolc, Szeged, Pécs, Györ Ungarisch Forint Bevölkerung Einwohner pro km Durchschnittliches Wachstum 0,2% Ungarn 96,6% Sonstige 3,4% Religion Katholiken 61% Reformierte 16% Konfessionslos 15% Sonstige 8% Wirtschaft Bruttoinlandsprodukt in Milliarden 82,4 Bruttonationaleinkommen pro Kopf in BIP nach Anteilen Landwirtschaft 4% Industrie 30% Dienstleistungen 66% Erwerbstätigkeit Landwirtschaft 5% Industrie 32% Dienstleistungen 63% Außenhandel Import Gesamtsumme in Milliarden 68,8 Import nach Gütern (Top 5) Maschinen und Transportausrüstungen 52% Bearbeitete Waren 32% Energieträger 10% Nahrungsmittel, Getränke, Tabak 4% Rohstoffe 2% Top 5 Import-Länder Deutschland 27% Russland 7% Österreich 6% VR China 6% Italien 6% Export Gesamtsumme in Milliarden 68,5 Export nach Gütern (Top 5) Maschinen und Transportausrüstungen 62% Bearbeitete Waren 27% Nahrungsmittel, Getränke, Tabak 6% Energieträger 3% Rohstoffe 2% Györ Budapest Miskolc Debrecen Top 5 Export-Länder Deutschland 28% Italien 6% Österreich 5% Slowakei 5% Rumänien 5% Pécs Szeged RZB in Ungarn Bilanzsumme in Millionen Geschäftsstellen 164 Mitarbeiter 3.960

13 Daten und Fakten über unseren Heimmarkt 13 Slowenien Staatsname Republik Slowenien/ Republika Slovenija Fläche km 2 (Weltrang: 150) Einwohner Hauptstadt Weitere große Städte Amtssprache Währung 2,0 Millionen (Weltrang: 142) Laibach/Ljubljana ( Einwohner) Maribor, Celje, Kranj, Velenje, Koper Slowenisch Euro Bevölkerung Einwohner pro km 2 99 Durchschnittliches Wachstum 0,3% Slowenen 83,1% Serben 2,0% Kroaten 1,8% Sonstige 13,1% Religion Katholiken 58% Religionslos 7% Orthodoxe Christen 4% Sonstige 31% Wirtschaft Bruttoinlandsprodukt in Milliarden 27,2 Bruttonationaleinkommen pro Kopf in Halbwaren 10% Erdöl und Erdölprodukte 6% Eisen und Stahl 6% Top 5 Import-Länder Deutschland 19% Italien 18% Österreich 13% Frankreich 5% Kroatien 4% Export Gesamtsumme in Milliarden 19,4 Export nach Gütern (Top 4) Maschinen und Transportausrüstungen 40% Chemische Produkte 14% Halbwaren 13% Eisen und Stahl 4% Top 5 Export-Länder Deutschland 19% Italien 13% Kroatien 8% Österreich 8% Frankreich 7% RZB in Slowenien Bilanzsumme in Millionen Geschäftsstellen 16 Mitarbeiter 344 BIP nach Anteilen Landwirtschaft 2,3% Industrie 34,6% Dienstleistungen 63,1% Erwerbstätigkeit Landwirtschaft 8,8% Industrie 37% Dienstleistungen 53% Kranj Velenje Celje Maribor Außenhandel Import Gesamtsumme in Milliarden 21,5 Ljubljana Import nach Gütern (Top 5) Maschinen und Transportausrüstungen 34% Chemische Erzeugnisse 12% Koper

14 14 Schwarz auf weiß Rijeka Karlovac Kroatien Staatsname Republik Kroatien/ Republika Hrvatska Fläche km 2 (Weltrang: 123) Einwohner Hauptstadt Weitere große Städte Amtssprache Währung 4,4 Millionen (Weltrang: 116) Zagreb ( Einwohner) Split, Rijeka, Osijek, Zadar, Karlovac Kroatisch Kuna Bevölkerung Einwohner pro km 2 79 Durchschnittliches Wachstum 0,0% Kroaten 89,6% Serben 4,5% Sonstige 5,9% Religion Katholiken 88% Orthodoxe Christen 4% Muslime 1% Sonstige 7% Wirtschaft Bruttoinlandsprodukt in Milliarden 31,3 Bruttonationaleinkommen pro Kopf in Zagreb Osijek BIP nach Anteilen Landwirtschaft 7% Industrie 32% Dienstleistungen 61% Erwerbstätigkeit Landwirtschaft 17% Industrie 29% Dienstleistungen 54% Außenhandel Import Gesamtsumme in Milliarden 18,8 Import nach Gütern (Top 5) Erdöl und Erdölderivate 12% Chemische Erzeugnisse 11% Straßenfahrzeuge 9% Nahrungsmittel und lebende Tiere 7% Eisen und Stahl 5% Top 5 Import-Länder Italien 16% Deutschland 14% Russland 10% VR China 6% Slowenien 6% Export Gesamtsumme in Milliarden 9,0 Export nach Gütern (Top 5) Maschinen und Fahrzeuge 31% Vorerzeugnisse 15% Chemische Erzeugnisse 9% Erdöl und Erdölderivate 9% Nahrungsmittel und lebende Tiere 8% Top 5 Export-Länder Italien 19% Bosnien und Herzegowina 14% Deutschland 10% Slowenien 8% Österreich 6% Zadar Split RZB in Kroatien Bilanzsumme in Millionen Geschäftsstellen 79 Mitarbeiter 2.333

15 Daten und Fakten über unseren Heimmarkt 15 Bosnien und Herzegowina Staatsname Bosnien und Herzegowina/Bosna i Hercegovina Fläche km 2 (Weltrang: 124) Einwohner Hauptstadt Weitere große Städte Amtssprachen Währung 3,9 Millionen (Weltrang: 124) Sarajevo ( Einwohner) Banja Luka, Tuzla, Zenica, Mostar, Bihać Bosnisch bzw. Kroatisch oder Serbisch Konvertible Mark Import nach Gütern (Top 4) Maschinen und Apparate 16% Mineralische Brenn- und Schmierstoffe 15% Chemische Erzeugnisse 9% Transportausrüstungen 7% Top 5 Import-Länder Kroatien 17% Deutschland 12% Serbien (inkl. Montenegro) 10% Italien 9% Slowenien 8% Export Gesamtsumme in Milliarden 2,6 Bevölkerung Einwohner pro km 2 77 Durchschnittliches Wachstum 0,3% Bosniaken 48% Serben 37% Kroaten 14% Sonstige 1% Religion Muslime 48% Orthodoxe Christen 34% Katholiken 15% Sonstige 3% Wirtschaft Bruttoinlandsprodukt in Milliarden 9,0 Bruttonationaleinkommen pro Kopf in Export nach Gütern (Top 5) Maschinen und Apparate 13% Aluminium und Produkte 11% Holz und Holzprodukte 9% Mineralische Brenn- und Schmierstoffe 8% Chemische Erzeugnisse 7% Top 5 Export-Länder Kroatien 19% Italien 14% Deutschland 13% Serbien (inkl. Montenegro) 13% Slowenien 12% RZB in Bosnien und Herzegowina Bilanzsumme in Millionen Geschäftsstellen 100 Mitarbeiter BIP nach Anteilen Landwirtschaft 10% Industrie 25% Dienstleistungen 65% Erwerbstätigkeit Landwirtschaft Industrie Dienstleistungen k.a. k.a. k.a. Bihać Banja Luka Zenica Tuzla Außenhandel Import Gesamtsumme in Milliarden 5,8 Sarajevo Mostar

16 16 Schwarz auf weiß Albanien Staatsname Republik Albanien/ Republika e Shqipërisë Fläche km 2 (Weltrang: 139) Einwohner Hauptstadt Weitere große Städte Amtssprache Währung 3,2 Millionen (Weltrang: 131) Tirana/Tiranë ( Einwohner) Durrës, Elbasan, Shkodra, Vlora, Korça Albanisch Lek Bevölkerung Einwohner pro km Durchschnittliches Wachstum 0,6% Albaner 95% Sonstige 5% Religion Muslime 70% Orthodoxe Christen 20% Katholiken 10% Wirtschaft Bruttoinlandsprodukt in Milliarden 6,6 Bruttonationaleinkommen pro Kopf in Shkodra BIP nach Anteilen Landwirtschaft 23% Industrie 21% Dienstleistungen 56% Erwerbstätigkeit Landwirtschaft 58% Industrie 14% Dienstleistungen 28% Außenhandel Import Gesamtsumme in Millionen Import nach Gütern (Top 5) Maschinen und Ausrüstungen 21% Mineralische Brennstoffe, Kraftstoffe, Elektrizität 17% Nahrungsmittel, Getränke, Tabak 17% Baumaterialien und -metalle 16% Chemie- und Kunststofferzeugnisse 11% Top 5 Import-Länder Italien 27% Griechenland 15% Türkei 7% Deutschland 6% Russland 4% Export Gesamtsumme in Millionen 780 Export nach Gütern (Top 5) Bekleidung, Textilien, Schuhe 48% Baumaterialien und -metalle 16% Mineralische Brennstoffe, Kraftstoffe, Elektrizität 15% Nahrungsmittel, Getränke, Tabak 7% Maschinen und Ausrüstungen 4% Durrës Tiranë Elbasan Vlora Korça Top 5 Export-Länder Italien 68% Griechenland 8% Deutschland 2% Mazedonien 2% Türkei 2% RZB in Albanien Bilanzsumme in Millionen Geschäftsstellen 102 Mitarbeiter 1.427

17 Daten und Fakten über unseren Heimmarkt 17 Kosovo Staatsname Republik Kosovo/ Republika e Kosovës (albanisch)/ Republika Kosovo (serbisch) Fläche km 2 (Weltrang: 161) Einwohner Hauptstadt Weitere große Städte Amtssprachen Währung 2,1 Millionen (Weltrang: 139) Prishtina/Priština ( Einwohner) Prizren, Ferizaj, Mitrovica, Gjakova, Peja Albanisch, Serbisch Euro Bevölkerung Einwohner pro km Durchschnittliches Wachstum k.a. Albaner 92% Serben 5% Sonstige 3% Religion Muslime Orthodoxe Christen Katholiken k.a. k.a. k.a. Wirtschaft Bruttoinlandsprodukt in Milliarden 2,2 Bruttonationaleinkommen pro Kopf k.a. Außenhandel Import Gesamtsumme in Millionen Import nach Gütern (Top 4) Nahrungsmittel 25% Maschinen 21% Mineralische Produkte 18% Chemische Produkte und Holz 10% Top 4 Import-Länder EU und Schweiz 36% Mazedonien 19% Serbien (inkl. Montenegro) 14% Türkei 7% Export Gesamtsumme in Millionen 48,9 Export nach Gütern (Top 2) Metallabfälle 49% Nahrungsmittel 16% (keine weiteren Angaben verfügbar) Top 4 Export-Länder EU und Schweiz 37% Mazedonien 20% Serbien (inkl. Montenegro) 14% Albanien 11% RZB im Kosovo Bilanzsumme in Millionen 598 Geschäftsstellen 47 Mitarbeiter 720 BIP nach Anteilen Landwirtschaft Industrie Dienstleistungen k.a. k.a. k.a. Erwerbstätigkeit Landwirtschaft Industrie Dienstleistungen k.a. k.a. k.a. Peja/Peć Mitrovica Prishtina/Priština Gjakova/Đakovica Ferizaj/Uroševac Prizren

18 18 Schwarz auf weiß Serbien Subotica Staatsname Republik Serbien/ Republika Srbija Fläche km 2 (Weltrang: 114) Einwohner Hauptstadt Weitere große Städte Amtssprache Währung 7,4 Millionen (Weltrang: 95) Belgrad/Beograd (1,3 Millionen Einwohner) Novi Sad, Niš, Kragujevac, Subotica Serbisch Serbischer Dinar Bevölkerung Einwohner pro km 2 96 Durchschnittliches Wachstum 0,0% Serben 82,7% Ungarn 3,9% Bosniaken 1,8% Sonstige 11,6% Religion Orthodoxe Christen (mehrheitlich) Katholiken Muslime Sonstige k.a. k.a. k.a. k.a. Wirtschaft Bruttoinlandsprodukt in Milliarden 23,4 Bruttonationaleinkommen pro Kopf in Novi Sad Beograd Kragujevac Niš BIP nach Anteilen Landwirtschaft 13% Industrie 25% Dienstleistungen 62% Erwerbstätigkeit Landwirtschaft 7,3% Industrie 34,2% Dienstleistungen 58,4% Außenhandel Import Gesamtsumme in Milliarden 13,4 Import nach Gütern (Top 5) Maschinen und Transportausrüstungen 29% Mineralische Öle und Brennstoffe 17% Chemische Erzeugnisse 14% Halbprodukte 9% Nahrungsmittel, lebende Tiere, Getränke, Tabak 5% Top 5 Import-Länder Russland 14% Deutschland 12% Italien 10% VR China 7% Slowenien 4% Export Gesamtsumme in Milliarden 6,4 Export nach Gütern (Top 5) Nahrungsmittel, lebende Tiere, Getränke, Tabak 17% Halbprodukte 15% Maschinen und Transportausrüstungen 14% Chemische Erzeugnisse 10% Rohstoffe 5% Top 5 Export-Länder Italien 12% Bosnien und Herzegowina 12% Montenegro 11% Deutschland 11% Russland 5% RZB in Serbien Bilanzsumme in Millionen Geschäftsstellen 103 Mitarbeiter 2.210

19 Daten und Fakten über unseren Heimmarkt 19 Bulgarien Staatsname Republik Bulgarien/ Republika Bălgarija Fläche km 2 (Weltrang: 101) Einwohner Hauptstadt Weitere große Städte Amtssprache Währung 7,7 Millionen (Weltrang: 93) Sofia/Sofija (1,1 Millionen Einwohner) Plovdiv, Varna, Burgas, Ruse, Stara Zagora Bulgarisch Lew Bevölkerung Einwohner pro km 2 69 Durchschnittliches Wachstum 0,6% Bulgaren 83,5% Türken 9,5% Roma 4,6% Sonstige 2,4% Religion Orthodoxe Christen 86% Muslime 13% Sonstige 1% Wirtschaft Bruttoinlandsprodukt in Milliarden 23,0 Bruttonationaleinkommen pro Kopf in Chemische Erzeugnisse 9% Rohstoffe 8% Top 5 Import-Länder Russland 12% Deutschland 12% Italien 9% Ukraine 7% Türkei 7% Export Gesamtsumme in Milliarden 13,4 Export nach Gütern (Top 5) Industriewaren 29% Verschiedene Fertigerzeugnisse 19% Maschinen, Ausrüstungen, Transportmittel 15% Mineralische Brennstoffe 15% Chemische Erzeugnisse 8% Top 5 Export-Länder Türkei 12% Deutschland 10% Italien 10% Griechenland 9% Belgien 6% RZB in Bulgarien Bilanzsumme in Millionen Geschäftsstellen 197 Mitarbeiter BIP nach Anteilen Landwirtschaft 9% Industrie 31% Dienstleistungen 60% Erwerbstätigkeit Landwirtschaft 9% Industrie 34% Dienstleistungen 57% Ruse Varna Außenhandel Import Gesamtsumme in Milliarden 21,9 Import nach Gütern (Top 5) Maschinen, Transportmittel 29% Industriewaren 21% Mineralische Brennstoffe 20% Sofija Plovdiv Stara Zagora Burgas

20 20 Schwarz auf weiß Rumänien Staatsname Rumänien/România Fläche km 2 (Weltrang: 80) Einwohner Hauptstadt Weitere große Städte Amtssprache Währung 21,6 Millionen (Weltrang: 51) Bukarest/Bucureşti (1,9 Millionen Einwohner) Cluj-Napoca, Iaşi, Constanţa, Timişoara, Craiova Rumänisch Leu Bevölkerung Einwohner pro km 2 91 Durchschnittliches Wachstum 0,2% Rumänen 89,5% Ungarn 6,6% Roma 2,5% Sonstige 1,4% Religion Orthodoxe Christen 87% Katholiken 5% Reformierte 3% Sonstige 5% Wirtschaft Bruttoinlandsprodukt in Milliarden 88,8 Bruttonationaleinkommen pro Kopf in BIP nach Anteilen Landwirtschaft 11% Industrie 38% Dienstleistungen 51% Erwerbstätigkeit Landwirtschaft 32% Industrie 30% Dienstleistungen 38% Außenhandel Import Gesamtsumme in Milliarden 51,0 Import nach Gütern (Top 5) Zulieferprodukte für die Industrie 35% Kapitalgüter ohne Verkehrsmittel 22% Verkehrsmittel und -teile 15% Langlebige Konsumgüter 12% Brenn- und Treibstoffe, Mineralöle 11% Top 5 Import-Länder Deutschland 17% Italien 13% Ungarn 7% Russland 6% Frankreich 6% Export Gesamtsumme in Milliarden 29,4 Export nach Gütern (Top 5) Zulieferprodukte für die Industrie 37% Langlebige Konsumgüter 24% Verkehrsmittel und -teile 15% Brenn- und Treibstoffe, Mineralöle 8% Nahrungsgüter und Getränke 3% Cluj-Napoca Iaşi Top 5 Export-Länder Italien 17% Deutschland 17% Frankreich 8% Türkei 7% Ungarn 6% Timişoara Craiova Bucureşti Constanţa RZB in Rumänien Bilanzsumme in Millionen Geschäftsstellen 557 Mitarbeiter 6.899

21 Daten und Fakten über unseren Heimmarkt 21 Ukraine Staatsname Ukraine/Ukraïna Fläche km 2 (Weltrang: 43) Einwohner Hauptstadt Weitere große Städte Amtssprache Währung 46,8 Millionen (Weltrang: 27) Kiew/Kyïv (2,7 Millionen Einwohner) Charkiv, Dnipropetrovs k, Odesa, Donec k, Zaporižžja Ukrainisch Hryvna Bevölkerung Einwohner pro km 2 78 Durchschnittliches Wachstum 0,7% Ukrainer 77,8% Russen 17,3% Belarussen 0,9% Sonstige 4% Religion Orthodoxe Christen (mehrheitlich) k.a Katholiken 10% Muslime 4,3% Sonstige k.a. Wirtschaft Bruttoinlandsprodukt in Milliarden 77,7 Bruttonationaleinkommen pro Kopf in BIP nach Anteilen Landwirtschaft 9% Industrie 35% Dienstleistungen 56% Erwerbstätigkeit Landwirtschaft 19% Industrie 24% Dienstleistungen 56% Außenhandel Import Gesamtsumme in Milliarden 44,3 Import nach Gütern (Top 5) Primärenergieträger und mineralische Produkte 30% Maschinen und elektrotechnische Erzeugnisse 17% Fahrzeuge 14% Chemikalien 9% Nahrungs- und Genussmittel 7% Top 5 Import-Länder Russland 28% Deutschland 10% Turkmenistan 8% VR China 6% Polen 5% Export Gesamtsumme in Milliarden 35,9 Export nach Gütern (Top 5) Eisenmetalle 40% Nahrungs- und Genussmittel 13% Maschinen und elektrotechnische Erzeugnisse 10% Primärenergieträger und mineralische Produkte 9% Chemikalien 8% Top 5 Export-Länder Russland 26% Türkei 7% Italien 5% Polen 3% Deutschland 3% RZB in der Ukraine Bilanzsumme in Millionen Geschäftsstellen Mitarbeiter Kyïv Odesa Charkiv Dnipropetrovs k Donec k Zaporižžja

22 22 Schwarz auf weiß Belarus Staatsname Belarus/ Respublika Belarus Fläche km 2 (Weltrang: 83) Einwohner Hauptstadt Weitere große Städte Amtssprachen Währung 9,7 Millionen (Weltrang: 81) Minsk (1,7 Millionen Einwohner) Homel, Mahilëŭ, Vicebsk, Hrodna, Brėst Weißrussisch, Russisch Belarus-Rubel Bevölkerung Einwohner pro km 2 47 Durchschnittliches Wachstum 0,4% Weißrussen (Belarussen) 81% Russen 11% Polen 4% Sonstige 4% Religion Orthodoxe Christen 60% Römisch-Katholisch 8% Sonstige 32% Wirtschaft Bruttoinlandsprodukt in Milliarden 26,9 Bruttonationaleinkommen pro Kopf in Vicebsk BIP nach Anteilen Landwirtschaft 9% Industrie 42% Dienstleistungen 49% Erwerbstätigkeit Landwirtschaft 10,7% Industrie 34,5% Dienstleistung 54,8% Außenhandel Import Gesamtsumme in Milliarden 21,0 Import nach Gütern (Top 5) Mineralische Erzeugnisse, Primärenergieträger 36% Kernreaktoren, Kessel, Ausrüstungen 12% Chemikalien, Kunststoffe 11% Eisenmetalle, Erzeugnisse daraus 9% Nahrungs- und Genussmittel 8% Top 5 Import-Länder Russland 60% Deutschland 8% Ukraine 5% VR China 3% Polen 3% Export Gesamtsumme in Milliarden 17,7 Export nach Gütern (Top 5) Mineralische Erzeugnisse, Primärenergieträger 36% Chemikalien, Kunststoffe 14% Transportmittel 12% Nahrungs- und Genussmittel 7% Eisenmetalle, Erzeugnisse daraus 7% Hrodna Minsk Mahilëŭ Top 5 Export-Länder Russland 36% Niederlande 18% Großbritannien 6% Ukraine 6% Polen 5% Brėst Homel RZB in Belarus Bilanzsumme in Millionen Geschäftsstellen 103 Mitarbeiter 2.168

23 Daten und Fakten über unseren Heimmarkt 23 Russland Staatsname Russische Föderation/ Rossijskaja Federacija Fläche km 2 (Weltrang: 1) Einwohner Hauptstadt Weitere große Städte Amtssprache Währung 142,5 Millionen (Weltrang: 9) Moskau/Moskva (10,4 Millionen Einwohner) Sankt Petersburg, Novosibirsk, Ekaterinburg, Nižnij Novgorod, Samara Russisch Rubel Bevölkerung Einwohner pro km 2 8,3 Durchschnittliches Wachstum 0,5% Russen 79,8% Tataren 3,8% Ukrainer 2,0% Sonstige 14,4% Religion Orthodoxe Christen 52,6% Muslime 14,4% Katholiken 0,6% Sonstige 32,4% Wirtschaft Bruttoinlandsprodukt in Milliarden 720,4 Bruttonationaleinkommen pro Kopf in BIP nach Anteilen Landwirtschaft 5% Industrie 39% Dienstleistungen 56% Erwerbstätigkeit Landwirtschaft 10% Industrie 30% Dienstleistungen 60% Außenhandel Import Gesamtsumme in Milliarden 146,0 Import nach Gütern (Top 5) Maschinen, Ausrüstungen, Transportmittel 49% Chemieprodukte und Kautschuk 14% Nahrungsmittel 14% Metalle und Metallprodukte 8% Bekleidung und Schuhe 4% Top 5 Import-Länder Deutschland 13% VR China 12% Ukraine 7% Japan 6% USA 5% Export Gesamtsumme in Milliarden 258,0 Export nach Gütern (Top 5) Energieträger 65% Metalle und Metallprodukte 14% Chemieprodukte und Kautschuk 6% Maschinen, Ausrüstungen 5% Holz und Holzprodukte 4% Top 5 Export-Länder Niederlande 12% Italien 8% Deutschland 8% Türkei 5% Weißrussland 5% RZB in Russland Bilanzsumme in Millionen Geschäftsstellen 236 Mitarbeiter Sankt Petersburg Moskva Nižnij Novgorod Samara Ekaterinburg Novosibirsk

24 24 Vorwort Vorwort des Vorstands Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Bericht präsentieren wir Ihnen ein Geschäftsjahr schwarz auf weiß, das ungeachtet der Erfolge im operativen Geschäft durch die Turbulenzen auf den internationalen Finanzmärkten geprägt war. Schon die zweite Jahreshälfte 2007 war von zunehmender Volatilität und Unsicherheit auf den Finanzmärkten gekennzeichnet, aber im September 2008 setzte mit dem Zusammenbruch der US-Investmentbank Lehman Brothers eine so noch nie dagewesene globale Finanz- und Kapitalmarktkrise ein. Deren Folgen waren nicht nur für die RZB unangenehm, sondern wirkten auch negativ auf die Wirtschaft in unseren Heimmärkten. Ein solides Kundengeschäft in Österreich und Zentral- und Osteuropa mit entsprechend ausgezeichnetem operativen Ergebnis kompensierte die negativen Krisenfolgen zur Gänze. Keine Bank konnte sich von dieser Entwicklung entkoppeln. Auch in der RZB-Bilanz hat die Verschärfung der Finanzkrise ihre Spuren hinterlassen. Ein solides Kundengeschäft in Österreich und Zentral- und Osteuropa mit dem entsprechend ausgezeichneten operativen Ergebnis bewahrte die RZB allerdings unter dem Strich vor den schmerzhaften Verlusten, die viele Banken hinnehmen mussten. Dennoch ist das vorliegende Ergebnis im internationalen Vergleich insofern bemerkenswert, als die RZB die negativen Folgen der Krise zur Gänze aus eigener Kraft kompensieren konnte. Das unterstreicht die Nachhaltigkeit unseres Geschäftsmodells. Angesichts des schwierigeren Umfelds haben wir die nötigen Weichenstellungen vorgenommen: Nachdem das erste Halbjahr noch die gewohnten Wachstumsraten aufwies, haben wir das Wachstum der RZB an die veränderte Refinanzierungsbasis angepasst. Dies, weil der Geldmarkt nicht mehr wie gewohnt funktioniert. Die veränderten Rahmenbedingungen werden auch in unserer Risikopolitik reflektiert. Insbesondere in Zentral- und Osteuropa finden strengere Regeln betreffend Kredithöhe, Fristigkeit und Besicherung Anwendung. Gleichzeitig haben wir mit Hilfe unserer Aktionäre noch 2008 unsere Kapitalbasis substanziell gesteigert. Darüber hinaus werden wir so wie alle großen Banken des Landes die von der Republik Österreich angebotenen Eigenkapital-stärkenden Maßnahmen nutzen und der Republik Partizipationskapital zur Zeichnung anbieten. Partizipationskapital ist als Kernkapital anrechenbar, trägt aber kein Stimmrecht und verwässert die Anteile der bestehenden Aktionäre nicht. Damit ist sichergestellt, dass die RZB im internationalen Wettbewerb keine Nachteile erleidet. Denn viele unserer Mitbewerber genießen umfangreiche Unterstützungen ihrer nationalen Regierungen oder befinden sich zwischenzeitlich in staatlichem Eigentum. Gleichzeitig verlangt der Konjunkturabschwung samt der prozyklischen Wirkung von Basel II höhere Eigenkapitalpolster. Wir werden zudem auch weiterhin aktives Bilanzmanagement betreiben, um unseren Kapitaleinsatz zu optimieren. Mit diesen Maßnahmen und auf der soliden Basis langfristiger und partnerschaftlicher Kundenbeziehungen ist die RZB gut für die Zukunft gerüstet. Denn auch 2009 wird alles andere als ein leichtes Jahr. Die RZB hat in den 18 Teilmärkten ihres Heimmarkts Österreich und Zentral- und Osteuropa ein sowohl regional als auch nach Kundengruppen gut diversifiziertes Portfolio. Ein guter Teil ihrer Refinanzierung ist durch Primäreinlagen sichergestellt. Vorwort Vorstand Aufsichtsratsbericht RZB IM Überblick nachhaltigkeit Bankengruppe

25 Vorwort 25 Wir sind fest davon überzeugt, dass wir wegen unserer guten Ausgangsposition, soliden Geschäftspolitik und Strategie sowie unserer starken Kundenbasis die Chancen der Krise nutzen können, die unser Heimmarkt Österreich und Zentral- und Osteuropa trotz Konjunkturabschwächung in hohem Maße bietet. RZB is the leading Banking Group in Austria and Central and Eastern Europe lautet unsere langfristige Vision, die unverändert besteht. In CEE verfügen wir über das dichteste Bankennetzwerk der Region und in Österreich bauen wir auf der starken Marktstellung im Kommerzkundengeschäft und der Spitzenstellung der Raiffeisen Bankengruppe im Retail Banking sowie im Geschäft mit Klein- und Mittelbetrieben. Ein wichtiger Eckpfeiler unseres Erfolgs ist unser starkes Wertefundament, das wir mit der gesamten Raiffeisen Bankengruppe teilen. Eine weitere Stütze unseres Erfolgs ist unsere starke Marke. Der Name Raiffeisen und das jahrhundertealte Schutzsymbol Giebelkreuz stehen in ganz Europa für Sicherheit und verlässliche Partnerschaft. Unter diesem Zeichen haben wir 2008 rund eine Million neue Kunden gewonnen. Insgesamt hat sich die Kundenzahl auf mehr als 14,7 Millionen erhöht. RZB is the leading Banking Group in Austria and Central and Eastern Europe ist unverändert unsere langfristige Vision. Auch im Konjunkturabschwung wird die RZB nicht von ihrem konsequenten Qualitätsansatz abweichen. Wir glauben, dass dieser im Einklang mit unserem Streben nach nachhaltigen und partnerschaftlichen Kundenbeziehungen ein wesentliches Erfolgskriterium ist. Wir danken unseren Kunden für ihr Vertrauen in die RZB und die gute Zusammenarbeit. Ebenso danken wir unseren Aktionären, ihren Vertretern in den Organen der Raiffeisen Zentralbank und unseren Geschäftspartnern. Besonderer Dank gilt natürlich auch unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, deren ausgezeichnete Leistung und großes Engagement die Entwicklung der RZB tragen. Gemeinsam werden wir uns auch 2009 den Herausforderungen stellen und die gebotenen Chancen ergreifen und bestmöglich nutzen. Dr. Walter Rothensteiner Dr. Herbert Stepic Patrick Butler, M.A. Dr. Karl Sevelda Dr. Johann Strobl Mag. Manfred Url INTERVIEW LAGEBERICHT SEGMENTBERICHTE KONZERNABSCHLUSS GLOSSAR KONTAKTDATEN

26 26 Vorstand Der Vorstand Dr. Walter Rothensteiner Zuständig für Corporate Development, Subsidiaries and Equity Investments, Public Relations, Human Resources, Legal and Compliance, Audit, Tax, Group Head Office/Executive Secretariat (gemeinsam mit Manfred Url). Geboren 1953; Studium der Handelswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien; leitende Funktionen in der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien (zuletzt Mitglied der Geschäftsleitung), Vorstandsmitglied der Leipnik-Lundenburger Industrie AG und des Zucker industriekonzerns Agrana Eintritt in die Raiffeisen Zentralbank als stellvertretender Vorstandsvorsitzender; seit Juni 1995 Vorsitzender des Vorstandes und Generaldirektor. Ausgewählte Aufsichtsrats- oder sonstige Mandate: Casinos Austria AG (V), Kathrein & Co. Privatgeschäftsbank AG (V), Österreichische Lotterien Ges.m.b.H. (V), Raiff eisen Bausparkasse Ges.m.b.H. (V), Raiffeisen Centrobank AG (V), Raiffeisen International Bank- Holding AG (V), Leipnik Lundenburger Invest Beteiligungs AG, Oesterreichische Kontrollbank AG, Oesterreichische Nationalbank AG (Generalrat), Österreichische Volksbanken AG, UNIQA Versicherungen AG, Wiener Staatsoper GmbH. Dr. Herbert Stepic Zuständig für International Business Units, Branches and Representative Offices; Vorstandsvorsitzender der Raiff eisen International Bank-Holding AG. Geboren 1946; Studium der Handelswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien Eintritt in die RZB, wo er das Raiffeisen-Außenhandelsservice aufbaut und zwischenzeitig auch die Geschäftsführung des Handelshauses F.J. Elsner & Co ausübt; seit 1987 Mitglied des Vorstandes der Raiffeisen Zentralbank, seit 1995 Generaldirektor-Stellvertreter. Ausgewählte Aufsichtsrats- oder sonstige Mandate: Aufsichtsratsvorsitzender zahlreicher RZB-Netzwerkbanken; Aufsichtsrat von OMV AG, Oesterreichische Kontrollbank AG, Raiffeisen Centrobank AG. Patrick Butler, M.A. Zuständig für Global Treasury, Global Credit Markets, Global Credit Sales/ Financial Institutions and Sovereigns, Economics and Financial Markets Research. Geboren 1957; Studium der Geschichte in Oxford. Begann Banklaufbahn 1979 in Chemical Bank und County Bank (NatWest Group) mit Stationen in London und New York; später BACA-Konzern, zuletzt Group Treasurer und in der Folge Global Treasurer der Arab Bank; seit Oktober 2004 Mitglied des Vorstandes der Raiffeisen Zentralbank. Ausgewählte Aufsichtsratsmandate: RZB Private Equity Holding AG (V), Kathrein & Co. Privatgeschäftsbank AG, Raiffeisen Centrobank AG, Raiffeisen Investment AG, Raiffeisen International Bank-Holding AG, Raiffeisen Wohnbaubank AG, Wiener Börse AG. Dr. Karl Sevelda Zuständig für Austrian Corporate Customers; Multinational Corporate Customers; Corporate, Trade and Export Finance; Global Finance Products. Geboren 1950; Studium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien, danach freie Forschungstätigkeit und Angestellter des Wirtschaftspolitischen Institutes, in der Folge Tätigkeiten für Banken im Ausland und leitende Positionen in der Creditanstalt-Bankverein. Seit 1998 Vorstandsmitglied in der Raiffeisen Zentralbank. Ausgewählte Aufsichtsrats- oder sonstige Mandate: Bene AG, Raiff eisen Centrobank AG, Raiffeisen International Bank-Holding AG, RZB Private Equity Holding AG, Railcargo Vorwort Vorstand Aufsichtsratsbericht RZB IM Überblick nachhaltigkeit Bankengruppe

27 Vorstand 27 Die Vorstandsmitglieder der Raiffeisen Zentralbank. Oben: Patrick Butler, Walter Rothensteiner, Manfred Url. Unten: Herbert Stepic, Karl Sevelda, Johann Strobl (jeweils v.l.n.r.). Austria AG, HFA Zwei Mittelstandsfinanzierungs AG, Raiffeisen Investment AG, Bene Privatstiftung (Vorstand), Fepia Privatstiftung (Vorstand), Herbert Depisch Privatstiftung (Vorstand). Dr. Johann Strobl Chief Risk Officer mit Zuständigkeit für Management Services, Credit Management, Portfolio Management und Risk Controlling. Geboren 1959; Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien, 1989 Eintritt in Creditanstalt- Bankverein, dort bzw. in der Folge für Bank Austria-Creditanstalt leitende Tätigkeiten im Treasury und Risk Management, daneben auch Bereichsvorstand der HypoVereinsbank, München; zu letzt Mitglied des Bank Austria-Creditan stalt-vor stands als Chief Risk Officer sowie Chief Financial Officer. Seit Oktober 2007 Vorstandsmitglied der Raiffeisen Zentralbank. Ausgewählte Aufsichtsratsmandate: Oesterreichische Clearingbank AG (V), Raiffeisen Centrobank AG, Raiffeisen International Bank- Holding AG. Mag. Manfred Url Zuständig für Transaction Services, Marketing, Organisation/IT Management, Ver bund, Group Head Office/Executive Secretariat (gemeinsam mit Walter Rothen steiner). Geboren 1956; Studium der Handelswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien, danach Auslandsaufenthalt in Frankreich (ES- SCA Wirtschaftshochschule in Angers) und Banque Indosuez in Paris. Mehrere leitende Funktionen zuletzt Mitglied der Geschäftsleitung in der Raiffeisen-Landesbank Steiermark. Seit 1998 Vorstandsmitglied der Raiffeisen Zentralbank. Ausgewählte Aufsichtsratsmandate: Raiffeisen Datennetz Ges.m.b.H. (V), Raiffeisen Informatik GmbH (V), Raiffeisen Vermögensverwaltungsbank AG (V), RSC Daten Service- Center GmbH (V), card complete Service Bank AG, PayLife Bank GmbH, Raiffeisen International Bank-Holding AG. (V) = Vorsitzender. Ein Organigramm der Raiffeisen Zentralbank finden Sie auf Seite 236. INTERVIEW LAGEBERICHT SEGMENTBERICHTE KONZERNABSCHLUSS GLOSSAR KONTAKTDATEN

28 28 Bericht des Aufsichtsrats Bericht des Aufsichtsrats Der Jahresabschluss der Raiffeisen Zentralbank ist gemäß 125 Abs. 2 AktG festgestellt. Der Aufsichtsrat der Raiffeisen Zentralbank Österreich AG (Raiffeisen Zentralbank) wurde während des Geschäftsjahres 2008 in vier ordentlichen und zwei außerordentlichen Sitzungen vom Vorstand über bedeutsame Geschäftsvorfälle und die Entwicklung der Bank und ihres Konzerns unterrichtet und hat alle ihm vom Gesetz und Satzung übertragenen Auf gaben wahrgenommen. Zusätzlich wurde die Interne Revision zu einzelnen Geschäftsfällen vom Aufsichtsrat mit einer gesonderten Prüfung beauftragt. Es kam diesbezüglich zu keinen Feststellungen von schweren Mängeln bzw. sonstigen Feststellungen, die eine weitere gesonderte Berichterstattung notwendig gemacht hätten. Der vorliegende aus Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang bestehende Konzernabschluss und der Konzernlagebericht sowie der Jahresabschluss und Lagebericht der Raiffeisen Zentralbank wurden von der KPMG Austria GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft, Wien, geprüft. Die Prüfung hat zu keinen Beanstandungen Anlass gegeben und den gesetzlichen Vorschriften wurde voll entsprochen. Der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk wurde somit erteilt. Der Aufsichtsrat hat sich mit dem vom Vorstand vorgelegten Bericht zum Prüfungsergebnis über das Geschäftsjahr 2008 einverstanden erklärt und schließt sich dem Gewinnverwendungsvorschlag des Vorstandes an. Damit ist der Jahresabschluss 2008 der Raiffeisen Zentralbank gemäß 125 Abs. 2 AktG festgestellt. Hinsichtlich der Zusammensetzung von Organen kam es im Geschäftsjahr 2008 zu personellen Veränderungen. Mit der Hauptversammlung vom 24. Juni 2008 hat Mag. Peter Gauper, Vorstandsdirektor der Raiffeisenlandesbank Kärnten, die Nachfolge von Generaldirektor Dr. Klaus Pekarek angetreten. Zu diesem Zeitpunkt wurde auch die Nachfolge für Dr. Karl Waltle, der mit Jahresende 2008 als Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg in den wohlverdienten Ruhestand getreten ist, festgesetzt. Vorstandsvorsitzender Betr. oec. Wilfried Hopfner gehört dem Aufsichtsrat der Raiffeisen Zentralbank seit 1. Jänner 2009 als kooptiertes Mitglied an, seine Wahl erfolgt in der kommenden Hauptversammlung. Vor dem schwierigen Hintergrund einer verschärften Finanzkrise zeigte die RZB auch 2008 eine solide Entwicklung. Durch ein weiterhin ausgezeichnetes operatives Geschäft absorbierte die RZB die negative Wirkung der Finanzkrise vollständig und aus eigener Kraft. Die zugrunde liegende strategische Ausrichtung war und ist in die Zukunft gerichtet und fußt zu einem wesentlichen Teil auch im breiten Konsens der Organe der Gesellschaft. Die Raiffeisen Zentralbank hat die Führungsrolle in der genossenschaftlich organisierten Raiffeisen Bankengruppe in Österreich inne und erfüllt diese Funktion nach wie vor mit hoher Professionalität und Souveränität. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand, den Führungskräften sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Raiffeisen Zentralbank und ihres gesamten Konzerns Dank sowie hohe Anerkennung für die im abgelaufenen Jahr geleistete Arbeit und stete Einsatzbereitschaft aus. Der Aufsichtsrat Ök.-Rat Dr. Christian Konrad Vorsitzender Vorwort Vorstand Aufsichtsratsbericht RZB IM Überblick nachhaltigkeit Bankengruppe

29 29 Vision RZB is the leading banking group in Austria and Central and Eastern Europe. Mission We seek long-term customer relationships. In Austria and Central and Eastern Europe we provide a full range of highest quality financial services. In the world s financial centres and Asia we are an important niche player. As the central institution of the Raiffeisen Banking Group in Austria we offer specific services to our owners. We achieve sustainable and above-average return on equity. We empower our employees to be entrepreneurial and to show initiative and we foster their development. INTERVIEW LAGEBERICHT SEGMENTBERICHTE KONZERNABSCHLUSS GLOSSAR KONTAKTDATEN

30 30 RZB im Überblick Die RZB im Überblick Die RZB betrachtet Österreich und Zentral- und Osteuropa als ihren Heimmarkt. Die 1927 gegründete Raiffeisen Zentralbank Österreich AG (Raiffeisen Zentralbank) ist das Spitzeninstitut der österreichischen Raiffeisen Bankengruppe (RBG). In Österreich, wo sie die größten Unternehmen und Institutionen des Landes betreut, zählt die Raiffeisen Zentralbank zu den führenden Kommerz- und Investmentbanken. Neben ihrer Rolle als Spitzeninstitut bildet die Raiffeisen Zentralbank das Kernunternehmen des RZB-Konzerns (RZB). Die RZB ist ein österreichischer Bankkonzern, der auch Zentral- und Osteuropa (CEE) als seinen Heimmarkt betrachtet. Sein überdurchschnittlich starker Kundenzuspruch, das damit zusammenhängende Wachstum und sein starkes Commitment zu CEE machen ihn zu einem Top-Player der Region. Neben CEE ist die RZB in einer Reihe internationaler Finanzzentren und in den Wachstumsmärkten Asiens vertreten. Die RZB ist der drittgrößte Bankkonzern Österreichs. Bilanzsumme rund 157 Milliarden Aufgrund der Expansion in CEE, aber auch begünstigt durch Marktanteilsgewinne in Öster reich, ist die Bilanzsumme der RZB in den letzten Jahren stark gewachsen. Im Jahr 2008 erreichte sie einen Wert von 156,9 Milliarden. Das entspricht einem Anstieg von rund 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr. In nur vier Geschäftsjahren hat die RZB ihre Bilanzsumme somit mehr als verdoppelt dies fast ausschließlich durch organisches Wachstum. Der CEE-Anteil der Bilanzsumme steigt dabei stetig. Lag er im Jahr 2000 bei knapp einem Fünftel der Bilanzsumme, so beträgt er 2008 bereits rund 43 Prozent. Wegen der Auswirkungen der globalen Finanzkrise wird die RZB im laufenden Jahr allerdings nur mehr geringe Wachstumsraten aufweisen Bilanzsummenentwicklung der RZB in Milliarden 137,4 115,6 93,9 156,9 Solides Fundament Das Wachstum der RZB wird von der Expansion in CEE und einem kontinuierlichen Kundenzuwachs getragen. Begleitet wird dieser Kurs von einem ausgeprägten Kosten- und Risikobewusstsein. Dieses wirtschaftlich solide Fundament wurde der RZB von international führenden Rating-Agenturen wiederholt bestätigt. Aktuell weist die Raiffeisen Zentralbank folgende Ratings aus: ,1 67, Standard and Poor s Short Term A-1, Long Term A. Moody s Short Term P-1, Long Term Aa2, Financial Strength C. Vorwort Vorstand Aufsichtsratsbericht RZB IM Überblick nachhaltigkeit Bankengruppe

31 RZB im Überblick 31 Spitzeninstitut der Bankengruppe Die Raiffeisen Zentralbank vertritt die RBG bei bundesweiten Anliegen und agiert als ihr internationaler Repräsentant. In ihrer Rolle als Spitzeninstitut nimmt sie zudem zentrale Serviceaufgaben für die RBG wahr. Die RBG ist die stärkste Bankengruppe Österreichs, die ihren Kunden als Universalbanken-Gruppe ein umfassendes Allfinanz-Angebot bietet. Zum Jahresende 2008 beträgt ihr zurechenbares Eigenkapital rund 12,8 Milliarden, ihre konsolidierte Bilanzsumme rund 265,3 Milliarden. Ihr Marktanteil am österreichischen Bankgeschäft entspricht etwa einem Viertel und sie betreibt mit Geschäftsstellen das dichteste Bankstellennetz Österreichs. Die regional tätigen Raiffeisen-Landeszentralen halten zusammen fast 88 Prozent des Grundkapitals an der nicht börsenotierten Raiffeisen Zentralbank. Einen Überblick über die RBG finden Sie im Kapitel Raiffeisen Bankengruppe ab Seite 46. Das Leistungs - spektrum der RZB Eine führende Kommerz- und Investmentbank in Österreich Die Raiffeisen Zentralbank ist in Österreich auf das Kommerzbank- und Investment Banking- Geschäft spezialisiert. Sie betreut die Top Unternehmen des Landes und versteht sich für diese Kundengruppe als Universalbank und als führende Außenhandelsbank. Insbesondere in den Bereichen Handelsfinanzierungen, Projektfinanzierungen im Osteuropageschäft, Cash Management, Treasury und Fixed-Income-Produkte serviciert die Raiffeisen Zen tral bank nicht nur eine Vielzahl inländischer, sondern auch zahlreiche ausländische Großkunden und multinationale Unternehmen. Darüber hinaus nehmen auch zahlreiche Finanzdienstleister die Dienste der Raiffeisen Zen tral bank als Financial Engineer in Anspruch. Gemeinsam mit ihrem Tochterunternehmen Raiffeisen Centrobank AG hat sich die Raiffeisen Zentralbank im Investment Banking im Spitzenfeld etabliert, so als bedeutendster Aktionärsverzeichnis der Raiffeisen Zentralbank Anteil* Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien 31,41% Raiffeisen-Landesbank Steiermark 14,94% Raiffeisenlandesbank OÖ 14,94% Raiffeisen-Landesbank Tirol 5,85% Raiffeisenverband Salzburg 5,80% Raiffeisenlandesbank Kärnten 5,63% Raiffeisenlandesbank Burgenland 4,63% Raiffeisenlandesbank Vorarlberg 4,59% Zveza Bank 0,04% Summe Raiffeisenlandesbanken** 87,83% Österreichische Volksbanken AG 5,15% UNIQA Versicherungen AG 2,64% RWA Raiffeisen Ware Austria 2,58% HYPO Investmentbank AG 1,17% Landeshypothekenbank Steiermark AG 0,63% Summe anderer Aktionäre 12,17% Total 100,00% * Direkt und indirekt gehaltene Stamm- und Vorzugsaktien. ** Davon werden 81,35 Prozentpunkte in der R-Landesbanken-Beteiligungs-GmbH gehalten. Marktteilnehmer an der Wiener Börse, im Bondhandel und im Primärgeschäft mit Aktien und Anleihen. Spezialisierte Tochtergesellschaften runden das Produktangebot der Raiffeisen Zentralbank ab. Dieses umfasst beispielsweise Leasing, Mergers and Acquisitions-Beratung, Asset Management, Private Banking, Immobiliendienstleistungen und Handelsgeschäfte. Eine umfangreiche Darstellung des Österreich- Geschäfts der RZB im Berichtsjahr finden Sie in den Segmentberichten. Starke internationale Präsenz In den internationalen Märkten außerhalb von CEE tritt die RZB als Nischen-Player auf und bietet im Wege ihrer Repräsentanzen und Filialen ein speziell zugeschnittenes Produktsortiment an. Ursprünglich wurden diese Vertretungen mit dem Ziel gegründet, österreichische Exportunternehmen auf Wachstumsmärkten und in internationalen Finanzzentren zu unterstützen. Sie betreuen aber auch lokale Kunden, allerdings ausschließlich Firmenkunden und Finanzinstitutionen. Diese Vertretungen gewinnen für Kunden aus CEE, die sie als Anlaufstelle für ihre Expansion nutzen, zunehmend an Bedeutung. Mit Filialen in Singapur und Beijing sowie Repräsentanzen in Hongkong, Harbin, Zhuhai, Seoul, Mumbai und Ho Chi Minh City ist die Die RZB ist in Österreich auf die Betreuung der Top Unternehmen spezialisiert. Sie versteht sich als führende Corporate Finance- Bank des Landes. INTERVIEW LAGEBERICHT SEGMENTBERICHTE KONZERNABSCHLUSS GLOSSAR KONTAKTDATEN

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