Berufliche Probleme selbständiger Tierärztinnen

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1 Berufliche Probleme selbständiger Tierärztinnen Auswertung der IVPTÖ-Online-Umfrage von 3-1/214 Der Interessensverband der praktizierenden TierärztInnen in Österreich/Arbeitskreis 3 präsentiert hiermit die Ergebnisse einer Umfrage, welche sich den Problemszenarien weiblicher Tierärzte im Spannungsfeld zwischen Familie und Beruf widmete. Als Zielgruppe wurden 171 TierärztInnen zwischen 27 und 75 Jahren befragt. Es wurde ein Rücklauf von 28,5% erzielt. Anmerkung zur Auswertung: da nicht von jedem Teilnehmer alle Fragen beantwortet wurden und teilweise Mehrfachantworten möglich waren, können die Ergebnisse nicht immer auf 1 % summiert werden. Frage 1: Allgemeine Angaben zur Person 4 Teilnehmer der Umfrage in % weiblich männlich Die erste Abbildung zeigt einen deutlich höheren Anteil an weiblichen Teilnehmerinnen an der Umfrage. Anm.: Die Angaben wurden aus der Anrede entnommen, weshalb bei Weitem keine 1% dargestellt werden können. 1

2 Praxisstandorte Wien 1% 7% NÖ OÖ 6% 19% Burgenland 8% 4% 17% 29% Salzburg Kärnten Steiermark Tirol/Vorarlberg Fast die Hälfte der teilnehmenden TierärztInnen kamen aus Wien und Niederösterreich Anzahl der Kinder in absoluten Zahlen Wie allgemein bekannt, gehören Tierärztefamilien zu den kinderreichen Familien in Österreich, die meisten Befragten haben 2 Kinder. Frage 2: Allgemeine Angaben zur Praxis 8 6 Angaben zur Praxis 4 2 Einzelpraxis Gemeinschaftspraxis Tierklinik Rund 2/3 aller befragten TierärztInnen arbeiten in Einzelpraxen in Österreich. Wie die folgende Abbildung zeigt, wiesen sich genau 21,56 % der Teilnehmer als Dienstgeber von tierärztlichen Angestellten aus, etwas mehr, nämlich 28,34% der Praxen haben nicht-tierärztliche Angestellte: 2

3 3 Dienstgeber 2 1 DG von tierärztl. Angest. DG v. nichttierärztl. Angest. 15 Anzahl der Mitarbeiter (in absoluten Zahlen) mehr als 3 tierärztliche Mitarbeiter nicht-tierärztliche Mitarbeiter Gefragt nach der Anzahl der Mitarbeiter scheint doch mehr nicht-tierärztliches Personal notwendig zu sein. Frage 3: Praxis- und Ordinationszeiten Praxis- und Ordinationszeiten Fast 2/3 alle befragten TierärztInnen arbeiten mit fixen Ordinationszeiten und bieten auch Termine nach Vereinbarung, Not- und Wochenenddienste an. Die reine Terminpraxis scheint eher selten vorzukommen. 3

4 Frage 4: Art der Praxis/Klinik Art der Praxis/Klinik Gut die Hälfte der TeilnehmerInnen bietet eine Akutpraxis mit Not-, Nacht- und Wochenenddiensten an. Der überwiegende Teil der befragten TierärztInnen betreibt eine Kleintierpraxis. Bereits 1/5 aller Praxen können auf Spezialgebiete zurückgreifen. Frage 5: Welche Formen der Kinderbetreuung wurden/werden genutzt? Kinderbetreuung 4

5 Die Abbildung zur Kinderbetreuung zeigt deutlich, daß gut funktionierende familiäre Strukturen mit Oma und Opa neben (Pflicht-)Kindergarten und Schule wichtige Betreuungsstätten für uns Tierärzte sind. Die Höhe der finanziellen Belastung schwankte in den Angaben zwischen 5 und 17 Euro pro Monat, was eine teilweise erhebliche Belastung des Familienbudgets bedeutet. Frage 6: Praxisbetreuung bei Abwesenheit Praxisbetreuung bei Abwesenheit Schwangerschaft + Geburt Krankheit Urlaub Fortbildungen Dieses Diagramm zeigt deutlich, daß nur ca 1% der Tierärztinnen ihre Praxis während der Schwangerschaft ohne anderweitige Betreuung geschlossen halten. Über ¼ der Befragten gab an, die Praxis bei Krankheit zu schließen bzw. schließen zu müssen. Absolut vertretbar, nämlich für über 35% der Praxen scheint es in Ordnung, die Praxis während der Urlaubszeit zu schließen. Und auch 1/3 der teilnehmenden TierärztInnen sperrt ruhigen Gewissens die Praxis für Fortbildungen zu. Wo Vertretung gut organisiert ist oder Angestellte vorhanden sind, scheint die Praxisbetreuung in jedem Fall zu funktionieren. 5

6 Frage 7: Wurden zur finanziellen Absicherung zusätzliche Versicherungen abgeschlossen wenn ja, welche? Versicherungen zur finanziellen Absicherung 1 Diese Abbildung zu den freiwilligen Versicherungen zeigt, daß zumindest die Hälfte der Befragten an eine Betriebsunterbrechungsversicherung gedacht hat. Auch eine private Kranken-, Unfall- oder eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist für fast die Hälfte alle teilnehmenden TierärztInnen notwendig. Nur 1% geben an keine zusätzlichen Vorsorgemaßnahmen getroffen zu haben. Frage 8: Soll das Karenzgeld aus den Versorgungsfonds beibehalten werden? 6 4 Soll das Karenzgeld aus den Versorgungsfonds beibehalten werden? 2 in % ja nein keine Angabe Die letzte Abbildung zeigt ein klares Votum für die Beibehaltung des Karenzgeldes aus dem Versorgungsfonds mit 55,24% der abgegebenen Stimmen. 6

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