Sage 50 Buchhaltung 2016

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sage 50 Buchhaltung 2016"

Transkript

1 Sage 50: die standardisierte kaufmännische Software für ambitionierte kleine Unternehmen, die Wert auf Sicherheit legen. Sicher und einfach für Einsteiger Selbst wenn Sie mit Buchführung bisher noch nicht in Berührung gekommen sind und Ihnen das ganze Thema Buchhaltung zu kompliziert erscheint, werden Sie mit Sage 50 Buchhaltung schnell feststellen, dass die Erfassung der Geschäftsvorfälle schnell und einfach ist. Und die automatisch ablaufende Validierung Ihrer Eingaben sorgt für eine saubere und korrekte Buchhaltung bis ins kleinste Detail. Effizient auch für Profis Sind Sie ein erfahrener Profi, werden Sie sicherlich ebenfalls nicht auf Ihr neues Werkzeug verzichten wollen. Denn mit dem Sage 50 Buchhaltung erledigen Sie auch umfangreiche und komplizierte Buchungs arbeiten mit einem Minimum an Zeitaufwand. Alle Auswertungen, die Sie oder Ihr Mandant benötigen, fertigen Sie ohne Umwege und für beliebige Zeiträume. Intuitive Bedienbarkeit Das moderne und übersichtliche Design von Sage 50 erleichtert Ihnen den Einstieg in die Software. Die aufgeräumte Benutzeroberfläche konzentriert sich auf das Wesentliche. Im Mittelpunkt steht für Sage 50 nicht mehr die schrittweise Bewältigung einer Aufgabe, sondern das direkte Finden einer Information oder der Startpunkt einer Funktion oder eines Vorgangs. Der SmartFinder liefert Ihnen blitzschnell genau die benötigte Information (wie z. B. Artikel oder Kunden) oder startet den gewünschten Vorgang zeitsparend, direkt und ohne Umwege. Für Umund Neueinsteiger Auf eine neue kaufmännische Software umzusteigen oder erstmalig überhaupt mit einer ERP-Software zu arbeiten, ist in der Regel schon eine Herausforderung. Um diese so gering wie nur möglich zu gestalten, nimmt Sie in Sage 50 ein Einrichtungsassistent bereits während der Installation an die Hand und führt Sie durch den Prozess. Mit dem ersten Programmstart wird ein interaktiver Prozess gestartet. Assistentengestützt werden Sie bei Ihren ersten Schritten mit Sage 50 durch das Programm geführt. Eine zusammenfassende Meldung schließt diese ersten Schritte mit Sage 50 ab. Und auch danach lassen wir Sie nicht mit Sage 50 allein. Eine Reihe hilfreicher Einsteigertipps erleichtern Ihnen die ersten Tage und Wochen in der Nutzung von Sage 50. Ziel für uns ist es, dass Sie so schnell wie möglich effizient mit unserer kaufmännischen Komplettlösung arbeiten können.

2 Leistungsstarke SQL-Datenbank SageDB Lückenlose Integration der Geschäftsabläufe durch eine einheitliche Datenbank. Sage 50 Auftrag, Sage 50 Buchhaltung und Sage 50 Adressen greifen alle auf die gleiche SQL- Datenbank (SageDB) zu und ermöglichen so eine lückenlose Integration der Geschäftsabläufe. Die Daten aller Programme sind so ständig aktuell verfügbar, ohne doppelt eingegeben, gepflegt oder gesichert werden zu müssen. EÜR oder Bilanz Ob Einnahmen-Überschuss-Rechnung oder doppelte Buchführung beide Buchungssysteme stehen Ihnen in Sage 50 Buchhaltung zur Verfügung. Die Software richtet sich perfekt nach Ihren Anforderungen und unterstützt eine praktisch uneingeschränkte Anzahl an Mandanten mit unterschiedlichen steuerrechtlichen Formen und Gewinnermittlungsarten. Maßgeschneiderte Auswertungen Das Ergebnis der Arbeit eines Buchhalters besteht meistens in einer Auswertung. Dazu bietet Sage 50 Buchhaltung amtlich zugelassene Formulare für die Pflichtauswertungen und vorgefertigte Reports zur Datenanalyse und Kennzahlenermittlung. Darüber hinaus erstellen Sie mit dem Sage 50 Buchhaltung aber auch eine Vielzahl an zusätzlichen Kontrollauswertungen, Listen und Analysen, die über einen leistungsstarken Designer frei gestaltbar sind! Auch für komplizierte Fälle wie die Gewinn- und Verlustrechnung oder die Bilanz ist zu den vordefinierten Layouts die Gestaltung eigener Varianten möglich. Monatsabschlussassistent Sage 50 Buchhaltung führt Sie schrittweise durch die erforderlichen Arbeiten zum Monatsabschluss und unterstützt Sie bei der Erstellung und Kontrolle der Umsatzsteuervoranmeldung wie auch der zusammenfassenden Meldung. Der Assistent unterstützt Sie zudem bei der Journalisierung der Buchungsbestände und Erstellung von Exportdateien im Datev-Format. Summenvorträge Eine hochinteressante Funktion in Sage 50 Buchhaltung für Programmwechsler von (Fremd-)Produkten, die unterjährig ihre Software wechseln wollen. Sie sind nicht mehr mit ihrer bisherigen Lösung zufrieden, dann kommen Sie zu uns und wechseln auf Sage 50 Buchhaltung. Den Wechsel haben wir Ihnen so einfach wie möglich gestaltet auch unterjährig. Um die im aktuellen Wirtschaftsjahr bereits aufgelaufenen Umsätze aus einem Fremdsystem in Sage 50 Buchhaltung zu übertragen, legen Sie einfach das neue Wirtschaftsjahr in Sage 50 Buchhaltung an, bestimmen die Umsätze zu Beginn des relevanten Wirtschaftsjahres, buchen manuell über den Summenvortrag je Konto die bislang aufgelaufenen Umsätze je Konto nach. Neue Steuerformulare Alle sich ändernden gesetzlichen Formulare sind oder werden in Sage 50 Buchhaltung integriert und Ihnen zur Verfügung gestellt. Produktvergleich der Sage 50 Buchhaltung Derivate Sage 50 Buchhaltung Sage 50 Buchhaltung Comfort Bilanz und EÜR Offene Posten Verwaltung Finanzberichte und prof. Auswertungen Aktuelle Steuerformulare SEPA Schnittstelle: DATEV, DTA u.v.m. Anlagenverwaltung Budgetverwaltung

3 Detaillierte Funktionsübersicht Stammdaten/Buchungen Client-/Server Technologie SQL-Datenbank SageDB Mandantenfähig (beliebig viele Mandanten mit unterschiedlichen Gewinnermittlungsarten Bilanz oder EÜR) Versteuerung nach vereinbarten oder vereinnahmten Entgelten (Soll- oder Ist-Versteuerung) Anwenderrechteverwaltung Mandanteneinrichtung mit Assistent Abweichendes Wirtschaftsjahr Rumpfwirtschaftsjahr Stapel- und Dialogbuchungen Buchungssitzungen Kostenartenstellen und -träger Standardbuchungs-Definitionen Debitoren-, Kreditoren- und Sachkontenverwaltung Budget mit Soll-/Ist-Vergleich* Steuersätze Kontenfavoriten beim Buchen Automatische Belegnummernvergabe Kostenstellen/Kostenträger mit Umlagefunktion Volltextsuche in allen Programmbereichen Datensicherung mit Assistent Ex-/Import in verschiedenen Formaten Taschenrechnerfunktion in relevanten Programmbereichen Steuerbuchungsautomatik Direktes Buchen auf Vorsteuer- und Umsatzsteuerkonten möglich Innergemeinschaftliche Buchungen mit automatischer Steuerfunktion Sofortige Kontenaktualisierung Umfangreiche Auswertungen während der Buchungserfassung Automatische Synchronisierung mit der Anlagen- und OP-Verwaltung Buchungs-Splitting und Makrobuchungsautomatik Bonitätsprüfung bei der Buchungserfassung Selektive Import-Stapel Digitale Belegarchivierung mit effektiver Suchfunktion Dateninspektion mit Vorschaubericht Erweiterte Sperrfunktion für abgeschlossene Buchungsmonate Kassenstandsprüfung Kassenbuch Online-Programmaktualisierung Anpassbare Listendarstellung Assistent für automatische Umbuchungen auf VoSt.-Seite Wiederkehrende Buchungen Offene Posten Offener Posten Splitt Automatische Synchronisierung mit Geschäftsbuchhaltung Sammelzahlungen Offene Posten Dreistufiges Mahnwesen mit individuellen Mahnformularen Mahnwesen-Statistik Quittungsdruck bei Zahlungen Zusammenfassung mehrerer OP s mit sofortiger Buchungsaktualisierung Erfassung von Teilzahlungen Automatische Skontofunktion mit Steuerberichtigung Automatische Anlagenaktualisierung bei OP-Zahlung mit Skontoabzug Schnelle Übersicht über Forderungen und Verbindlichkeiten Jahresübergreifende OP-Historie Plausibilitätskontrollen Anlagenverwaltung* Anlagenteilabgänge Automatische Synchronisierung mit Geschäftsbuchhaltung Anlagenanschaffung Anlagenübernahme Anlagenerweiterungen/ Zuschreibungen Automatische Buchwertaktualisierung bei OP-Zahlung mit Skontoabzug Geringfügige Wirtschaftsgüter, Sammel GWG Anlagenauflösung mit automatischen Buchungen Abschreibungs-Automatik mit Rundungsfunktion Abschreibungsarten: linear, degressiv, digital, Gebäude, Sonderabschreibungen Theoretischer AfA-Plan Automatische Überwachung eines optimalen Wechsels der AfA-Art Anlagengruppen Digitale Belegarchivierung mit Suchfunktion Anlagenhistorie Zahlungswesen SEPA-Standards EU Überweisungen Verwendungszweck frei definierbar 3-stufiges Mahnwesen Zahlungsziele Zahlungsübersicht * Verfügbar nur in Sage 50 Buchhaltung Comfort

4 Auswertungen Buchungsjournal Summen- und Saldenliste Kontoblatt Kassenbuch Buchungserfassungsliste Eröffnungsbilanz Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung BWA Debitorenanalyse Kreditorenanalyse Kennzahlenanalyse Geschäftsstatistik EÜR-Statistik Umsatzsteuervoranmeldung Umsatzsteuerverprobung Zusammenfassende Meldung Aufwändungen für bezogene Leistungen Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung OP-Journal OP-Liste Debitoren OP-Liste Kreditoren OP-Liste zum Stichtag Zahlungsvorschläge Mahnstatistik Anlagenspiegel Liste der abnutzbaren Anlagegüter Liste der nicht abnutzbaren Anlagegüter GWG-Liste Einzelübersicht der Anlagengegenstände Jahresumsatz einzelner Konten Mandantenkontenrahmen Debitorenliste/Kundenliste Kreditorenliste/Lieferantenliste Kundenhistorie (EÜR) Lieferantenhistorie (EÜR) Standardbuchungen Kostenstellenliste Kostenträgerliste Makrobuchungen Kontenzuordnungen, Auswertungs positionen Grundsachkontenrahmen Auswertungsarchvierung mit Abruffunktion Auswertungsausgabe in verschiedenen Dateiformaten möglich Schnittstellen Gemeinsame SQL-Datenbank mit Sage 50 Auftrag Gemeinsame SQL-Datenbank mit Sage 50 Adressen Schnittstelle zu DATEV Offene, dokumentierte Import/Export-Schnittstelle für externe Buchungen Datenübergabe an MS-Office-Anwendungendungen Extras Assistent für Jahresabschlussarbeiten Summenvorträge Ergonomisch-optimierte Benutzeroberfläche leicht und intuitiv zu bedienen - Business Cockpit - Navigator - Statistik-Container - Applikations-übergreifender Terminkalender - News über die Aktuell-Funktion - Höhere Transparenz in Prozessen SEPA-Überweisungsstandards Einfache Erstellung von elektronischen Dokumenten für Ihre Finanzberichterstattung erstellen Sie Ihre Unterlagen gemäß dem aktuellen Gesetz Aktuelle gesetzliche Formulare kostenfrei mit dem Jahresende Update (gilt nur für Lizenzinhaber der aktuellen Version)

5 Systemvoraussetzungen Für Sage 50 Standard, Comfort und Professional gelten die folgenden Mindestsystemvoraussetzungen. Sofern die Anforderungen des Betriebssystems, auf dem das Programm installiert und betrieben wird, höher sind, gelten natürlich die Systemvoraussetzungen des Betriebssystems. Intel i3 Prozessor und vergleichbare Mindestens 1 GB Hauptspeicher Farbtiefe: mind. 16 Bit x 768 Pixel Internet Explorer 6-11 Die Sage 50 Programme (Sage 50 Standard, Sage 50 Auftrag, Sage 50 Buchhaltung und Sage 50 Adressen) sind nur mit Applikationen kompatibel, die den gleichen Lizenzstand haben. Übersicht über die unterstützten Betriebssysteme Sage 50 ist getestet und freigegeben für den Einsatz unter den folgenden Windows-Betriebssystemen: Microsoft Windows Vista Microsoft Windows 7 Microsoft Windows 8 Microsoft Windows 10 Unterstützte Datenbankserver: Sage 50 Quantum unterstützt folgende Datenbankserver: SageDB 5.0 MySQL 5.0 MS-SQL Server 2008 MS-SQL Server 2008 R2 MS-SQL Server 2012 MS-SQL Server 2014 Hinweis: Sage 50 ist getestet und freigegeben für den Einsatz unter den genannten Windows-Betriebssystemen. Auch wenn die Datenbankserver sich auf anderen Betriebssystemplattformen betreiben lassen sollten, lässt sich im Falle einer Fehlfunktion, die durch den Einsatz eines nicht in den genannten Systemvoraussetzungen auf geführten Betriebssystems bedingt ist, kein Gewährleistungsanspruch ableiten.

Datenblatt. Sage 50 Buchhaltung. Sage 50: die standardisierte kaufmännische Software für ambitionierte kleine Unternehmen, und Sicherheit legen.

Datenblatt. Sage 50 Buchhaltung. Sage 50: die standardisierte kaufmännische Software für ambitionierte kleine Unternehmen, und Sicherheit legen. Sage 50: die standardisierte kaufmännische Software für ambitionierte kleine Unternehmen, die Wert auf Mobilität und Sicherheit legen. Sicher und einfach für Einsteiger Selbst wenn Sie mit Buchführung

Mehr

Datenblatt. Sage GS-Buchhalter/Comfort 2015

Datenblatt. Sage GS-Buchhalter/Comfort 2015 Sie sind kein Buchhalter? Macht nichts, denn die Erfassung Ihrer Daten ist sehr einfach. Und auch für Profis ist Sage GS-Buchhalter besonders effizient: Sie erledigen umfangreiche Buchungsarbeiten mit

Mehr

nur möglich zu gestalten, nimmt Sie in GS-Buchhalter ein Einrichtungsassistent

nur möglich zu gestalten, nimmt Sie in GS-Buchhalter ein Einrichtungsassistent Sage GS-Buchhalter/Comfort 2015 Sie sind kein Buchhalter? Macht nichts, denn die Erfassung Ihrer Daten ist sehr einfach. Und auch für Profis ist Sage GS-Buchhalter besonders effizient: Sie erledigen umfangreiche

Mehr

GS-Buchhalter/Comfort 2014

GS-Buchhalter/Comfort 2014 GS-Buchhalter/Comfort 2014 SEPA ready Einfach, sicher, leistungsfähig professionell. Der GS-Buchhalter der neuen Generation vereint mehrjährige Erfahrung mit modernster Technologie und setzt Standards

Mehr

GS-Buchhalter/Comfort 2013. Highlights. Ready for E-Bilanz & Windows 8! Zusätzliche Funktionen in GS-Buchhalter Comfort: NEU in der Version 2013:

GS-Buchhalter/Comfort 2013. Highlights. Ready for E-Bilanz & Windows 8! Zusätzliche Funktionen in GS-Buchhalter Comfort: NEU in der Version 2013: Einfach, sicher, leistungsfähig professionell. Der GS-Buchhalter der neuen Generation vereint mehrjährige Erfahrung mit modernster Technologie und setzt Standards Standards in Sachen Anwenderfreundlichkeit

Mehr

Systemvoraussetzungen GS-Programme 2012

Systemvoraussetzungen GS-Programme 2012 Systemvoraussetzungen GS-Programme 2012 Voraussetzungen Kompatibilitätsvoraussetzungen Kompatibilität mit anderen GS-Produkten Die GS-Programme 2011 (GS-Auftrag, GS-Adressen) sind nur mit Applikationen

Mehr

GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen

GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und

Mehr

Warum Buchhaltung? Wie viel Buchhaltung?

Warum Buchhaltung? Wie viel Buchhaltung? FINANZ buchhaltung Warum Buchhaltung? In der Finanzbuchhaltung werden alle Geschäftsvorfälle in einem geschlossenen System erfasst. Sie dient der Dokumentation der Veränderung von Vermögen und Kapital

Mehr

GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate

GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit

Mehr

Installationshinweise für OpenOffice Portable auf einem Wechseldatenträger Stand: 27. März 2003 LS Stuttgart, Kaufmännische ZPG

Installationshinweise für OpenOffice Portable auf einem Wechseldatenträger Stand: 27. März 2003 LS Stuttgart, Kaufmännische ZPG Gliederung 1. Voraussetzungen... 2 2. Download... 2 3. Installation der Version ohne Python... 3 4. Erster Programmstart... 4 Bitte der Autoren Es gibt keine perfekten Installationshinweise, die allen

Mehr

GS-Buchhalter/Comfort 2009. Highlights. Zusätzliche Funktionen in GS-Buchhalter Comfort

GS-Buchhalter/Comfort 2009. Highlights. Zusätzliche Funktionen in GS-Buchhalter Comfort Einfach, sicher, leistungsfähig professionell. Als Weiterentwicklung der populären Programm- Klassiker GS-EAR (Einnahme-Überschuss-Rechnung) und GS-FIBU (Finanzbuchhaltung) sorgt GS-Buchhalter für die

Mehr

Kontenaktualisierung in Lexware buchhalter

Kontenaktualisierung in Lexware buchhalter Kontenaktualisierung in Lexware buchhalter Inhalt 1. Kontenaktualisierung durchführen... 1 1.1. Willkommen... 1 1.2. Prüflauf... 1 1.3. Status... 2 1.4. Neue Konten... 3 1.5. Nicht bebuchte Konten... 4

Mehr

Um die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen:

Um die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen: Software WISO Hausverwalter 2014 Thema Eingabe von Rücklagenbuchungen Version / Datum V 1.2 / 28.05.2013 Um die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen: Schritt

Mehr

Mehrere Amtsgerichtsbezirke im GV Büro System

Mehrere Amtsgerichtsbezirke im GV Büro System Mehrere Amtsgerichtsbezirke im GV Büro System Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de Datum: 09/2013

Mehr

Bitte unbedingt lesen! Update-Dokumentation

Bitte unbedingt lesen! Update-Dokumentation Bitte unbedingt lesen! Update-Dokumentation Enthaltene Programmänderungen DMP Assist Version 4.88 Inhaltsverzeichnis 1 Systemvoraussetzungen... 2 2 Datensicherung vor dem Update... 3 3 Die Installation

Mehr

Ihr IT-Administrator oder unser Support wird Ihnen im Zweifelsfall gerne weiterhelfen.

Ihr IT-Administrator oder unser Support wird Ihnen im Zweifelsfall gerne weiterhelfen. Dieses Dokument beschreibt die nötigen Schritte für den Umstieg des von AMS.4 eingesetzten Firebird-Datenbankservers auf die Version 2.5. Beachten Sie dabei, dass diese Schritte nur bei einer Server-Installation

Mehr

Systemvoraussetzungen:

Systemvoraussetzungen: Systemvoraussetzungen: Allgemein Der rechnungsmanager ist eine moderne Softwarelösung, welche mit geringen Systemvoraussetzungen betrieben werden kann. Die Anwendung besteht u.a. aus den Modulen Server-Dienste

Mehr

Datenübernahme in ein Produkt der Lexware premium, professional oder plus line

Datenübernahme in ein Produkt der Lexware premium, professional oder plus line Datenübernahme in ein Produkt der Lexware premium, professional oder plus line Sie möchten vorhandene Lexware-Daten in Ihr Lexware premium, professional oder plus Programm übernehmen? Was müssen Sie dabei

Mehr

Sage Treuhandaustausch onesage Version 2.2

Sage Treuhandaustausch onesage Version 2.2 Sage Treuhandaustausch onesage Version 2.2 Versionsunabhängiger Datenaustausch Sage 50 zu Sage 50 Für die Versionen 2012, 2011 und 2009 Sage Treuhandaustausch Sage 50 / Sage 50 08.05.2012 2/10 Einleitung...

Mehr

Arbeiten in der FIBU mit Zahlungsmittelkonten - Teil 2

Arbeiten in der FIBU mit Zahlungsmittelkonten - Teil 2 Arbeiten in der FIBU mit Zahlungsmittelkonten - Teil 2 Auch in unserer heutigen Ausgabe beschäftigen wir uns erneut mit dem Arbeiten in der FIBU. Dabei betrachten wir im Detail Funktionen wie die Hausbankenverwaltung,

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Verein Thema Fällige Rechnungen erzeugen und Verbuchung der Zahlungen (Beitragslauf) Version/Datum V 15.00.06.100 Zuerst sind die Voraussetzungen

Mehr

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3

Mehr

GS-Buchhalter/GS-Office 2015 1. Teil des Jahresabschlusses

GS-Buchhalter/GS-Office 2015 1. Teil des Jahresabschlusses GS-Buchhalter/GS-Office 2015 1. Teil des Jahresabschlusses Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage

Mehr

E-Bilanz. Rechnungswesen. Betriebswirtschaftliche Erfolgskontrolle. für alle Branchen und Umsatzvolumen.

E-Bilanz. Rechnungswesen. Betriebswirtschaftliche Erfolgskontrolle. für alle Branchen und Umsatzvolumen. Rechnungswesen Betriebswirtschaftliche Erfolgskontrolle für alle Branchen und Umsatzvolumen. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 2 Taxonomie und Konten... 2 3 SelectLine E-Bilanz... 3 3.1 E-Bilanz-gerecht

Mehr

AbaWeb Treuhand. Hüsser Gmür + Partner AG 30. Oktober 2008

AbaWeb Treuhand. Hüsser Gmür + Partner AG 30. Oktober 2008 AbaWeb Treuhand Hüsser Gmür + Partner AG 30. Oktober 2008 Inhalt Was ist AbaWeb Treuhand? 3 Treuhand Heute und Morgen 4 Sicherheit 5 Technische Voraussetzungen 6 Kundenvorteile 7 Unsere Vorteile = Ihre

Mehr

HWP-WIN Update Argumente für eine Aktualisierung Präsentiert durch Sage Business Partner Johann König

HWP-WIN Update Argumente für eine Aktualisierung Präsentiert durch Sage Business Partner Johann König HWP-WIN Update Argumente für eine Aktualisierung Präsentiert durch Sage Business Partner Johann König Gute Gründe für die Aktualisierung von HWP 2.X auf HWP 2012 / 2013 Unterstützung der aktuellen Betriebssysteme.

Mehr

Ist Ihre Software aktuell? Sind Ihre Daten sicher? 13

Ist Ihre Software aktuell? Sind Ihre Daten sicher? 13 Ist Ihre Software aktuell? Sind Ihre Daten sicher? 13 Istdas Service Center aktiviert? 14 Hat Ihr Computer keinen Internetanschluss? 15 Sicherung Welche Daten werden gesichert? 17 Rücksicherung Wann ist

Mehr

kurzanleitung modul debitoren

kurzanleitung modul debitoren kurzanleitung modul debitoren Einleitung Dieses Dokument versteht sich als Kurzanleitung. Für detaillierte Informationen verwenden Sie bitte die Epos5 Hilfemeldungen. Diese öffnen Sie wie folgt: Modul

Mehr

Winoffice BUSINESS Plus Jahresabschluss

Winoffice BUSINESS Plus Jahresabschluss Winoffice AG Oberneuhofstrasse 5 +41 (0)41 769 80 00 6340 Baar info@winoffice.ch Checkliste für den in Winoffice BUSINESS Plus Vorarbeiten Planung Reorganisieren Saldi der Nebenbücher abstimmen Durchlaufskonti

Mehr

pegasus gmbh WebEX Trainings Center Handbuch für Teilnehmer

pegasus gmbh WebEX Trainings Center Handbuch für Teilnehmer pegasus gmbh WebEX Trainings Center Handbuch für Teilnehmer Inhalt: 1. Systemvoraussetzungen 2. Login 3. Konfiguration der Software 4. Teilnahme 5. Einrichtung Headset / PC Lautsprecher pegasus gmbh -

Mehr

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?

Mehr

GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Kostenstellenrechnung einrichten

GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Kostenstellenrechnung einrichten GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Kostenstellenrechnung einrichten Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage

Mehr

Gästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe

Gästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästeverwaltung Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästestammdaten Gäste verwalten Gästeverwaltung für Windows ermöglicht Ihnen die komfortable Erfassung Ihrer Gästestammdaten und stellt diese

Mehr

Nach der Installation des FolderShare-Satellits wird Ihr persönliches FolderShare -Konto erstellt.

Nach der Installation des FolderShare-Satellits wird Ihr persönliches FolderShare -Konto erstellt. FolderShare Installation & Konfiguration Installation Eine kostenlose Version von FolderShare kann unter http://www.foldershare.com/download/ heruntergeladen werden. Sollte die Installation nicht automatisch

Mehr

desk.modul : ABX-Lokalisierung

desk.modul : ABX-Lokalisierung desk.modul : ABX-Lokalisierung Lokalisiert die app.box und OfficeLine Datenbank auf einen lokalen SQL Server zum mobilen Einsatz Die Projekt- und Kommissionsverwaltung ist bereits bei zahlreichen unserer

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

Installations-Hilfe. blue office Version 3.5

Installations-Hilfe. blue office Version 3.5 Installations-Hilfe blue office Version 3.5 Installationsanleitung / Erster Start von blue office Diese Anleitung zeigt Ihnen die einzelnen Installationschritte und erklärt nachfolgend den ersten Start

Mehr

Änderungsbeschreibung HWS32 SEPA Überweisungen

Änderungsbeschreibung HWS32 SEPA Überweisungen Änderungsbeschreibung HWS32 SEPA Überweisungen Inhaltsverzeichnis SEPA ÜBERWEISUNGEN... 2 INSTALLATION... 2 ÄNDERUNGEN IN DER ADRESSVERWALTUNG... 4 ÄNDERUNGEN IM RECHNUNGSEINGANGSBUCH... 5 DIE ÜBERWEISUNGSPROGRAMME

Mehr

Inhaltserzeichnis. Datenübernahme

Inhaltserzeichnis. Datenübernahme Inhaltserzeichnis 1. Feststellen der Installationsart...2 1.1 Sichern der bereits installierten Version von V-LOG 5.0...2 1.2 Deinstallation der alten Version von V-LOG 5.0...3 1.3 Installation der neuen

Mehr

Installationsanleitung für Update SC-Line 2010.3

Installationsanleitung für Update SC-Line 2010.3 SYSTEMVORAUSSETZUNGEN SC-Line 2010.3 benötigt für den Betrieb Windows 2000, Windows XP, Windows Vista - (32Bit und 64Bit), Windows 7 - (32Bit und 64Bit), Windows Server 2003, Windows Server 2008 - (32Bit

Mehr

Einrichtung von Mozilla Thunderbird

Einrichtung von Mozilla Thunderbird Einrichtung von Mozilla Thunderbird Im Folgenden finden Sie eine Anleitung zur Konfiguration des E-Mail-Clients Mozilla Thunderbird zur Verwendung Ihres E-Mail-Account. Schritt 1 Wenn Sie Thunderbird nach

Mehr

Pro-Bau/S Sicher. Einfach. Besser.

Pro-Bau/S Sicher. Einfach. Besser. Software-Baustein: Finanzbuchhaltung Pro-Bau/S - Finanzbuchhaltung ist die ideale Lösung für jede Unternehmensgröße im Bauhaupt- und Baunebengewerbe. Bearbeiten Sie sämtliche Buchungsvorgänge in einem

Mehr

GS-Buchhalter/GS-Office 2015 2. Teil des Jahresabschlusses

GS-Buchhalter/GS-Office 2015 2. Teil des Jahresabschlusses GS-Buchhalter/GS-Office 2015 2. Teil des Jahresabschlusses Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage

Mehr

1 Planung Migration UNIMOD collect (=neues Release TOC@web)

1 Planung Migration UNIMOD collect (=neues Release TOC@web) Endlich ist es so weit! Ein neuer TOC@web Release steht ab Herbst für unsere Kunden bereit. Entnehmen sie alle für Sie als Kunde relevanten Informationen diesem Insider von VOLAG System AG. Für weitere

Mehr

Emailanleitung für einen NETVS- Account im Microsoft Outlook 2007

Emailanleitung für einen NETVS- Account im Microsoft Outlook 2007 Emailanleitung für einen NETVS- Account im Microsoft Outlook 2007 Emailanleitung für NetVS im Microsoft Outlook 2007: 1 Einrichtung... 3 1.1 Neues Email-Konto hinzufügen... 3 1.2 Konto automatisch einrichten...

Mehr

Produktschulung WinDachJournal

Produktschulung WinDachJournal Produktschulung WinDachJournal Codex GmbH Stand 2009 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Starten des Programms... 4 Erfassen von Notizen in WinJournal... 6 Einfügen von vorgefertigten Objekten in WinJournal...

Mehr

Projektmanagement in Outlook integriert

Projektmanagement in Outlook integriert Projektmanagement in Outlook integriert InLoox PM 8.x Update auf InLoox PM 9.x Ein InLoox Whitepaper Veröffentlicht: Februar 2016 Copyright: 2016 InLoox GmbH. Aktuelle Informationen finden Sie unter http://www.inloox.de

Mehr

Dealer Management Systeme. Jahresendearbeiten. FILAKS.PLUS finance PROFIN

Dealer Management Systeme. Jahresendearbeiten. FILAKS.PLUS finance PROFIN Jahresendearbeiten FILAKS.PLUS finance PROFIN Inhaltsübersicht 1 Eröffnung bzw. Anlegen eines neuen Geschäftsjahres 3 2 Jahresübernahme der offenen Posten Debitoren, Kreditoren und Saldenvorträge Sachkonten

Mehr

Synchronisations- Assistent

Synchronisations- Assistent TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent

Mehr

Systemvoraussetzungen Informationscenter IFC

Systemvoraussetzungen Informationscenter IFC Systemvoraussetzungen Informationscenter IFC Allgemeiner Hinweis: Die im Folgenden genannten Systemvoraussetzungen stellen nur Richtlinien dar. Die genauen Anforderungen hängen von verschiedenen Faktoren

Mehr

Leitfaden zu VR-Profi cash

Leitfaden zu VR-Profi cash Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu VR-Profi cash Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2014.1 Stand 10 / 2013 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

Update von XBRL Publisher 1.7.1 auf XBRL Publisher 1.7.2

Update von XBRL Publisher 1.7.1 auf XBRL Publisher 1.7.2 27.03.2015 Update von XBRL Publisher 1.7.1 auf XBRL Publisher 1.7.2 Die folgenden Hinweise gelten für die Programmvarianten XBRL Publisher Desktop, XBRL Publisher Client-Server und XBRL Publisher Web-Server.

Mehr

CERTQUA-Servicecenter Nahtlose IT-Anbindung per Schnittstelle

CERTQUA-Servicecenter Nahtlose IT-Anbindung per Schnittstelle CERTQUA-Servicecenter Nahtlose IT-Anbindung per Bequeme Maßnahmenverwaltung mit automatischem Datenaustausch Bequem Manuelle Dateneingabe entfällt Sicher Verschlüsselter Datentransfer Zeitsparend Schnelle

Mehr

Kurzbeschreibung und Leistungsübersicht

Kurzbeschreibung und Leistungsübersicht An - Bu Bilanzielle Abschreibung nach steuerrechtlichen zulässigen Abschreibungsarten laut Bilanzrichtliniengesetz Linear Degressiv mit automatischem Wechsel zur linearen AFA Festwert SonderAFA GWG Verwaltung

Mehr

Sage50. Rechnungswesen. Geschäftsjahreswechsel. e Schweiz AG

Sage50. Rechnungswesen. Geschäftsjahreswechsel. e Schweiz AG Sage50 Rechnungswesen Geschäftsjahreswechsel e Schweiz AG 1. Ausgangslage Sie möchten ein neues Geschäftsjahr eröffnen. 2. Lösungsansatz Um ein neues Geschäftsjahr zu eröffnen, legen Sie in der Finanzbuchhaltung

Mehr

Umzug der Datenbank Firebird auf MS SQL Server

Umzug der Datenbank Firebird auf MS SQL Server Umzug der Datenbank Firebird auf MS SQL Server Umzugsanleitung auf MS SQL Server Im Folgenden wird ein Umzug der julitec CRM Datenbank von Firebird auf MS SQL Server 2008 Express R2 beschrieben. Datensicherung

Mehr

BRACHT FIBU. Professionelle Software für Finanzbuchhaltung. www.brachtsoftware.de

BRACHT FIBU. Professionelle Software für Finanzbuchhaltung. www.brachtsoftware.de BRACHT FIBU Professionelle Software für Finanzbuchhaltung www.brachtsoftware.de Funktionsbeschreibung Die Bracht FIBU ist eine mandantenfähige Finanzbuchhaltungssoftware für kleine und mittelständische

Mehr

MacKonto X. ... noch nie war Buchhaltung so einfach! Konten. Buchen

MacKonto X. ... noch nie war Buchhaltung so einfach! Konten. Buchen MacKonto X... noch nie war Buchhaltung so einfach! Lernen Sie den Testsieger MacKonto kennen, die bewährteste Buchhaltung für den Macintosh. Einzigartig sind der Buchhaltungskurs und die leistungsfähigen

Mehr

ElsterFormular. Die elektronische Steuererklärung ELSTER bietet Ihnen Vorteile, die Sie nutzen sollten. www.elster.de. Stand: Januar 2011

ElsterFormular. Die elektronische Steuererklärung ELSTER bietet Ihnen Vorteile, die Sie nutzen sollten. www.elster.de. Stand: Januar 2011 ElsterFormular Die elektronische Steuererklärung ELSTER bietet Ihnen Vorteile, die Sie nutzen sollten. Stand: Januar 2011 www.elster.de Allgemeines Die kostenlose Software Elster Formular der Finanzverwaltung

Mehr

WARY Notariat Urkundenrolle V2013

WARY Notariat Urkundenrolle V2013 Bedienungsanleitung WARY Notariat Urkundenrolle V2013 ICS Ing.-Ges. für Computer und Software mbh Bautzner Str. 105 01099 Dresden www.wary.de EMAIL: ICS-Dresden@T-Online.de Copyright 2013 by ICS GmbH Dresden

Mehr

Lexware buchhalter pro 2010. Werner Seeger 1. Ausgabe, April 2010

Lexware buchhalter pro 2010. Werner Seeger 1. Ausgabe, April 2010 Lexware buchhalter pro 2010 Werner Seeger 1. Ausgabe, April 2010 LW-BUHA2010 Lexware buchhalter pro 2010 I 1 Lexware buchhalter pro 2010... 4 1.1 Vorwort...4 1.2 Vorbereitende Arbeiten...5 10 Besondere

Mehr

Update VR-NetWorld-Software 3.34 PROFILWECHSEL SICHERHEITSDATEI (ALT) NACH SICHERHEITSDATEI (NEU) Anleitung nur für Versionen ab 3.34.

Update VR-NetWorld-Software 3.34 PROFILWECHSEL SICHERHEITSDATEI (ALT) NACH SICHERHEITSDATEI (NEU) Anleitung nur für Versionen ab 3.34. Update VR-NetWorld-Software 3.34 PROFILWECHSEL SICHERHEITSDATEI (ALT) NACH SICHERHEITSDATEI (NEU) Anleitung nur für Versionen ab 3.34 Für Der Empfehlung der Bundesnetzagentur und des Bundesamtes für Sicherheit

Mehr

Q3 Servicetools Maximale Sicherheit mit Q3

Q3 Servicetools Maximale Sicherheit mit Q3 Q3 Servicetools Maximale Sicherheit mit Q3 Q3 Servicetools enthält verschiedene Funktionen zur Datensicherheit und zur Datenpflege: Datensicherung (Backup) auf einen Q3 Server Abschluss rückgängig machen

Mehr

Willkommen bei Dropbox!

Willkommen bei Dropbox! Ihre ersten Schritte mit Dropbox 1 2 3 4 Sicherheit für Ihre Dateien Alles immer griffbereit Versand großer Dateien Gemeinsame Bearbeitung von Dateien Willkommen bei Dropbox! 1 Sicherheit für Ihre Dateien

Mehr

Thema Beschreibung Was ist zu tun? Bild Nachfolgend beschreiben wir die Umstellung von PROFI cash auf SEPA Programm aktualisieren

Thema Beschreibung Was ist zu tun? Bild Nachfolgend beschreiben wir die Umstellung von PROFI cash auf SEPA Programm aktualisieren Nachfolgend beschreiben wir die Umstellung von PROFI cash auf SEPA Programm aktualisieren Sie sollten die Version 10 inklusive des aktuellen Updates im Einsatz haben Datensicherung Datensicherung durchführen

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

COMPACT. Einführungskonzept Ihr Weg zur digitalen Kanzlei. DATEV Buchführung mit digitalen Belegen. Kurz und knapp und schnell gelesen!

COMPACT. Einführungskonzept Ihr Weg zur digitalen Kanzlei. DATEV Buchführung mit digitalen Belegen. Kurz und knapp und schnell gelesen! COMPACT Kurz und knapp und schnell gelesen! Einführungskonzept Ihr Weg zur digitalen Kanzlei DATEV Buchführung mit digitalen Belegen 2 Buchführung mit digitalen Belegen Die digitale Zusammenarbeit mit

Mehr

Wichtige Hinweise. Seite 2. Seite 6. Sie verwenden ein iphone oder ipad mit dem Betriebssystem ios?

Wichtige Hinweise. Seite 2. Seite 6. Sie verwenden ein iphone oder ipad mit dem Betriebssystem ios? Fusion: Umstellungsleitfaden zur Smartphone- und Tablet-Applikation «Online-Filiale+» (ausschließlich für Kunden der ehemaligen Volksbank Hochwald-Saarburg eg) Wichtige Hinweise Bitte führen Sie die in

Mehr

Einrichtung HBCI mit PIN/TAN in VR-NetWorld-Software

Einrichtung HBCI mit PIN/TAN in VR-NetWorld-Software Nach der Installation der VR-NetWorld- Software führt Sie ein Assistent durch die einzelnen Schritte. Sie können mit der Einrichtung einer Bankverbindung auch manuell starten. 1. Den Ersteinstieg - die

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Unified Communication Client Installation Guide

Unified Communication Client Installation Guide Unified Communication Client Installation Guide Tel. 0800 888 310 business.upc.ch Corporate Network Internet Phone TV 1. Systemanforderungen UPC UC-Client 1.1 Betriebssystem Microsoft Windows Vista Microsoft

Mehr

Module Gültig ab: 01.04.2006

Module Gültig ab: 01.04.2006 Finanzbuchhaltung Ein Baustein des opus ware ERP Systems Module Gültig ab: 01.04.2006 Modul Modul 1 Kurzbeschreibung Grundmodul M3 Menüsystem Modul 1 Anmeldung (Login), Steuerung der Menüstruktur Debitorenbuchhaltung

Mehr

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de Warenwirtschaft Handbuch - Administration 2 Warenwirtschaft Inhaltsverzeichnis Vorwort 0 Teil I Administration 3 1 Datei... 4 2 Datenbank... 6 3 Warenwirtschaft... 12 Erste Schritte... 13 Benutzerverwaltung...

Mehr

» Weblösungen für HSD FM MT/BT-DATA

» Weblösungen für HSD FM MT/BT-DATA Die Bedeutung der Online-Verfügbarkeit von aktuellen Daten ist in vielen Bereichen fester Bestandteil der täglichen Arbeit. Abteilungen werden zentralisiert und dezentrales Arbeiten wird immer wichtiger.

Mehr

SEPA-Umstellungsanleitung Profi cash

SEPA-Umstellungsanleitung Profi cash In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die wesentlichen Schritte zur automatisierten Umstellung Ihrer in Profi cash hinterlegten nationalen Zahlungsaufträge in SEPA Aufträge beschreiben. Fällige Zahlungsverkehrsjobs

Mehr

GS-Programme 2009. Neues Sage-Design. GS-Anwendertreffen 2008. GS-Anwendertreffen 2008. GS-Anwendertreffen 2008. Vortrag GS-Anwendertreffen 2008

GS-Programme 2009. Neues Sage-Design. GS-Anwendertreffen 2008. GS-Anwendertreffen 2008. GS-Anwendertreffen 2008. Vortrag GS-Anwendertreffen 2008 GS-Programme 2009 Vortrag 1 Neues Sage-Design 2 Neues Sage-Design 3 1 Books on Demand Handbücher werden ab den Versionen 2009 durchumfangreiche völlig überarbeitete Schnelleinstiege abgelöst. Die Schnelleinstiege

Mehr

verstehen steuern planen SteuerBerater Finanzbuchhaltung Mehr Flexibilität im Zeichen des digitalen Zeitalters.

verstehen steuern planen SteuerBerater Finanzbuchhaltung Mehr Flexibilität im Zeichen des digitalen Zeitalters. verstehen steuern planen 2 3 1 5 4 SteuerBerater Finanzbuchhaltung Mehr Flexibilität im Zeichen des digitalen Zeitalters. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: eine zukunftsweisende Form der Buchführung konzentriert,

Mehr

Konsequente Automatisierung für schnelles und sicheres Arbeiten

Konsequente Automatisierung für schnelles und sicheres Arbeiten 3-Finanzbuchhaltung Konsequente Automatisierung für schnelles und sicheres Arbeiten Finanzbuchhaltung Business-Software für Menschen Denn Service ist unser Programm. 2 Ihr kompetenter Partner für professionelle

Mehr

Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung)

Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung) Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2010) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...

Mehr

2.3. Mahnwesen. 2.3.1 Mahnwesen einrichten. Kapitel 2.3. Mahnwesen

2.3. Mahnwesen. 2.3.1 Mahnwesen einrichten. Kapitel 2.3. Mahnwesen 2.3. Mahnwesen Das Mahnwesen als letzte Konsequenz der Belegerfassung dient zur Bearbeitung der Zahlungseingänge, der Aufstellung der noch offenen Posten und zur Erstellung von Anschreiben an säumige Kunden.

Mehr

Neuerungen PRIMUS 2014

Neuerungen PRIMUS 2014 SEPA Der Zahlungsverkehr wird europäisch Ist Ihr Unternehmen fit für SEPA? Mit PRIMUS 2014 sind Sie auf SEPA vorbereitet. SEPA betrifft auch Sie. Spätestens ab August 2014 gibt es vor der Single European

Mehr

GS-BUCHHALTER/ Comfort Comfort

GS-BUCHHALTER/ Comfort Comfort Comfort Buchhaltung und Einnahme-Überschuss-Rechnung Einfach, sicher, leistungsfähig professionell Als Weiterentwicklung der populären Programm-Klassiker GS-EAR (Einnahme-Überschuss-Rechnung) und GS-FIBU

Mehr

Neuerungen der Ck-Schnittstelle in dms.net 1.9.8 Rev. 4895

Neuerungen der Ck-Schnittstelle in dms.net 1.9.8 Rev. 4895 Neuerungen der Ck-Schnittstelle in dms.net 1.9.8 Rev. 4895 Allgemeine Hinweise: Um die neuen Funktionen nutzen zu können, muss zunächst nur am dms.net-server ein Update auf Version 1.9.8 Rev. 4895 ausgeführt

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert

Mehr

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden? Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein

Mehr

Achtung Konvertierung und Update von BDE nach SQL

Achtung Konvertierung und Update von BDE nach SQL Achtung Konvertierung und Update von BDE nach SQL Allgemeine Informationen Dieses Dokument unterstützt Sie beim Umstieg bzw. Update von den bisherigen BDE-Versionen der Programme Auftrag, Rechnungswesen,

Mehr

Installationsbeschreibung VR-NetWorld-Software mit Sm@rt-TAN plus

Installationsbeschreibung VR-NetWorld-Software mit Sm@rt-TAN plus Installationsbeschreibung VR-NetWorld-Software mit Sm@rt-TAN plus Für die Installation benötigen Sie: VR-NetWorld-Software ab Version 4.13 - bitte beachten Sie die Hinweise zum Update in Teil 3 geeignet

Mehr

Electronic Systems GmbH & Co. KG

Electronic Systems GmbH & Co. KG Anleitung zum Anlegen eines POP3 E-Mail Kontos Bevor die detaillierte Anleitung für die Erstellung eines POP3 E-Mail Kontos folgt, soll zuerst eingestellt werden, wie oft E-Mail abgerufen werden sollen.

Mehr

Lizenzierung von StarMoney 10 bzw. StarMoney Business 7 durchführen

Lizenzierung von StarMoney 10 bzw. StarMoney Business 7 durchführen Lizenzierung von StarMoney 10 bzw. StarMoney Business 7 durchführen In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Lizenzierung der StarMoney 10 bzw. StarMoney Business 7 erläutern. In dieser Anleitung beziehen

Mehr

NOXON Connect Bedienungsanleitung Manual

NOXON Connect Bedienungsanleitung Manual Software NOXON Connect Bedienungsanleitung Manual Version 1.0-03/2011 1 NOXON Connect 2 Inhalt Einführung... 4 Die Installation... 5 Der erste Start.... 7 Account anlegen...7 Hinzufügen eines Gerätes...8

Mehr

Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting)

Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting) Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting) Firma: Seite 1 von 6 1 Ansprechpartner 1.1 Ansprechpartner EDV: Name: Name: Tel: Tel: E-Mail: E-Mail: 1.2 Ansprechpartner fachlich

Mehr

INTEGRA Finanzbuchhaltung Jahresabschluss 2014. Jahresabschluss 2014

INTEGRA Finanzbuchhaltung Jahresabschluss 2014. Jahresabschluss 2014 INTEGRA Finanzbuchhaltung Inhaltsverzeichnis: 1 Allgemeine Vorbereitungen (einmalig)... 2 1.1 Saldovortragskonten anlegen... 2 1.2 Buchungsschlüssel Saldovortrag anlegen... 3 2 Allgemeine Vorbereitungen

Mehr

Buchungs- und Umsatzsteuerzeitraum ändern

Buchungs- und Umsatzsteuerzeitraum ändern Buchungs- und Umsatzsteuerzeitraum ändern Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1109 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweisen 2.1. Kontrolle im Mandanten 2.2. Umstellung der Buchungsperioden bei der

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr