Qualitätsmanagement- Richtlinie

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2 Vorwort Teile und Materialien, die von bezogen werden, beeinflussen ganz wesentlich die Qualität unserer Produkte und damit auch die immer wichtiger werdende Kundenzufriedenheit. Die Qualität der Kaufteile und die Qualitätsfähigkeit der sind deshalb neben Kosten, Flexibilität und Liefertreue, entscheidende Kriterien bei der Kaufentscheidung. Des Weiteren ist zu berücksichtigen, dass auch im Rahmen des sich verschärfenden internationalen Wettbewerbes der Stellenwert, den die Produktqualität zur Erfüllung der Kundenforderungen und -erwartungen einnimmt, ständig steigt und damit über den Erfolg eines Unternehmens entscheidet. Mit dieser Qualitätsmanagement- beschreibt ISRINGHAUSEN GmbH & Co. KG die Anforderungen an ihre. Außerdem soll sie dazu beitragen, der Verpflichtung des, fehlerfreie Produkte zu liefern, zu unterstützen. Diese Ausgabe ersetzt die Qualitätsmanagement- (QMRL, ) die bisher Bestandteil des Rahmenvertrages war. Erstellt / Geändert: Schlüter TQK / Dorenkamp TMP - ISRI-Lemgo / Freigegeben: Johanning / TQ - ISRI-Lemgo / Seite 1 von 18

3 Inhaltsverzeichnis 1 Zweck Geltungsbereich Begriffe Zuständigkeiten Zuständigkeit ISRI Zuständigkeit Lieferant Beschreibung Qualitätsmanagementsystem des bewertung Produktionsprozess- und Produktfreigabe (PPF) Erstbemusterung Inhaltsstoffe in Zukaufteile Verfolgung des Produktentstehungsprozesses Qualitätssicherungsvereinbarung PPM - Vereinbarung Qualitätsprüfzertifikate Warenkennzeichnung / Kennzeichnung nach Änderung Produkte mit erhöhter Dokumentationspflicht / Besondere Merkmale Produktionsteileabnahmeverfahren (PPAP) Mitgeltende Unterlagen Seite 2 von 18

4 1 Zweck Diese Qualitätsmanagement- definiert verbindlich die Anforderungen zur Sicherstellung der Qualität von Kaufteilen und sonstigen Produktionsmaterialien an die. Sie ist, als Ergänzung der allgemeinen Einkaufsbedingungen der ISRINGHAUSEN GmbH & Co. KG, fester Bestandteil des Rahmenvertrages. Detaillierte Forderungen aus DIN/ISO Standards oder VDA-n werden im folgenden Text in der Regel nicht weiter erläutert und sind deshalb diesen n direkt zu entnehmen. 2 Geltungsbereich Diese gilt für alle von Kaufteilen und Produktionsmaterialien, die an ISRI liefern. 3 Begriffe ISRI: ISRINGHAUSEN GmbH & Co. KG QMRL: Qualitätsmanagement- QM: Qualitätsmanagement VDA: Verband der Automobilindustrie e.v. Verifizierung: Bestätigung, aufgrund einer Untersuchung und durch Bereitstellung eines Nachweises, dass die Forderung erfüllt worden ist PPAP: Production Part Approval Process (Produktionsteile- Freigabeverfahren) KVP: Kontinuierlicher Verbesserungsprozess PEP: Produktentstehungsprozess FMEA: Fehler-Möglichkeits- und Einfluss-Analyse MFU: Maschinenfähigkeitsuntersuchung PFU: Prozessfähigkeitsuntersuchung PPF : Produktionsprozess- und Produktfreigabe PPM: Parts per Million IMDS: Internationales Material Daten System QSV: Qualitätssicherungsvereinbarung D/D*: Produkt mit erhöhter Dokumentationspflicht ISC: ISRINGHAUSEN Special Characteristic = Produktmerkmal mit wesentlichem Einfluss auf die Produktsicherheit; Dokumentationspflicht IFF: ISRINGHAUSEN Fit and Function Characteristic = Produktmerkmal mit wesentlichem Einfluss auf die Kundenzufriedenheit ILR ISRINGHAUSEN Legal Requirement Seite 3 von 18

5 4 Zuständigkeiten 4.1 Zuständigkeit ISRI Die Information des über die Forderungen dieser QMRL sowie die Sicherstellung der Einhaltung dieser obliegt dem Einkauf ISRI. 4.2 Zuständigkeit Lieferant Der Lieferant ist für die korrekte Erfüllung der Forderungen dieser QMRL verantwortlich. Im Grundsatz sind die qualitätssichernden Maßnahmen dieser auch auf die Unterlieferanten des anzuwenden. 5 Beschreibung 5.1 Qualitätsmanagementsystem des Zweck Um die Qualitätsanforderungen an die zu liefernden Produkte sowie die Verpflichtung zur Lieferung fehlerfreier Ware erfüllen zu können ist es erforderlich, dass der Lieferant ein seiner Struktur und Betriebsgröße angemessenes, schriftlich festgelegtes Qualitätsmanagement-System anwendet, das alle Bereiche und Verantwortungen umfasst Organisation Wir erwarten, dass das QM-System des entsprechend der Norm ISO/TS16949 in der gültigen Fassung aufgebaut und zertifiziert ist und ein Umweltmanagement gemäß ISO existiert. Als weitere Voraussetzungen sehen wir an, dass der Lieferant konsequente Fehlerverhütung betreibt, die es ermöglicht, der Null-Fehler- Zielsetzung zu folgen die volle Verantwortung für die Qualität seiner Produkte übernimmt Qualitätskosten regelmäßig erfasst und der obersten Leitung bekannt gibt Verfahren zur ständigen Qualitätsverbesserung durchführt Programme zur kontinuierlichen Verbesserung einführt und aufrechterhält (Inhalt KVP z.b. Optimierung von Produktionsabläufen). Seite 4 von 18

6 5.2 bewertung Zweck Für die auswahl ist - neben anderen Kriterien wie Preis, Lieferfähigkeit, technischer Kompetenz - dessen Qualitätsfähigkeit entscheidend. Um diese Fähigkeit zu beurteilen, führt ISRI bewertungen durch Informationspflicht/Auditrecht Jeder Lieferant muss bereit sein, uns und unsere Kunden über seine Produktionsabläufe und das QM-System zu informieren und alle dazu nötigen Unterlagen vorzulegen. Einschränkungen, z.b. bei speziellen Herstellverfahren mit Anwendung vertraulichen Know-hows sind angemessen zu berücksichtigen, können das grundsätzliche Interesse an einer Überprüfung jedoch unter Wahrung der Geheimhaltungsinteressen nicht ausschließen Qualitätsaudit Zur Beurteilung der Qualitätsfähigkeit des führt ISRI bei Bedarf Audits durch. Es können festgelegt werden: Systemaudit (z.b. nach ISO/TS16949 bzw. ISO 9001 in der jeweils gültigen Fassung) bei: neuen gravierenden anhaltenden Qualitätsproblemen Prozess-/Verfahrensaudit (z.b. VDA 6 Teil 3) bei: neuer/geänderter Produktion verfahrensbedingten Qualitätsproblemen Dabei werden die Eignung zur Erfüllung unserer Forderungen überprüft und vorhandene Schwachstellen zur Einleitung geeigneter Korrektur-/ Verbesserungsmaßnahmen ermittelt. Bei Nachweis einer Zertifizierung nach ISO 9001 bzw. ISO/TS16949 in der jeweils gültigen Fassung oder eines vergleichbaren Kundenaudits kann auf die Durchführung eines Systemaudits verzichtet werden. Das Ergebnis einer Auditierung ist Grundlage für die Entscheidung ob der Lieferant für eine Zusammenarbeit mit ISRI in Frage kommt, bzw. ob die Zusammenarbeit aufrechterhalten werden kann. Bei guter Beurteilung des QM- Systems (Ergebnis A) erwarten wir, dass der Lieferant trotzdem an der Verbesserung seiner Produkte und seines Systems arbeitet. Bei bedingt zufriedenstellender Beurteilung (Ergebnis B) sind vom umgehend Maßnahmen einzuleiten, um eine Verbesserung zu erreichen. Bei nicht zufriedenstellender Beurteilung (Ergebnis C) sind vom wirkungsvolle Sofortmaßnahmen einzuleiten. Eine umgehende Qualitätsverbesserung wird von ISRI erwartet. Eine C-Einstufung berechtigt ISRI zur Aufhebung des Lieferverhältnisses. In der Regel wird die Wirksamkeit der Maßnahmen durch ein Nachaudit überprüft. Grundsätzlich erwartet ISRI eine A-Einstufung. Seite 5 von 18

7 5.2.4 bewertung in der laufenden Serie Die werden von ISRI in regelmäßigen Abständen bewertet und mind. 1x im Jahr über die Ergebnisse informiert. Anhand der festgelegten Kriterien und deren Erfüllungsgrad erfolgt dann die Klassifizierung der. Hauptkriterien sind dabei z.b. die Qualität der gelieferten Produkte, die mengen- und termintreue Anlieferung, Extrakosten, Risikomanagement, der Aufbau des Qualitäts- und Umweltmanagementsystems, unter Berücksichtigung der jeweiligen Art der Zertifizierung, sowie die strategische Ausrichtung. Die genannten Hauptkriterien mit teilweiser Untergliederung sind entsprechend ihrer Bedeutung gewichtet. Eine detaillierte Beschreibung erfolgt mit der jeweiligen Bewertung. 5.3 Produktionsprozess- und Produktfreigabe (PPF) Zweck Mit dem PPF-Verfahren soll vor Serienbeginn der Nachweis erbracht werden, dass in Zeichnungen und Spezifikationen vereinbarte Qualitätsforderungen erfüllt werden und ein reibungsloser Produktionsanlauf gewährleistet ist. Das abgeschlossene Verfahren belegt, dass alle Kundenforderungen, Spezifikationen und sonstigen Anforderungen (z.b. Gesetze) verstanden und umgesetzt wurden. Das Produktionsprozess- und Produktfreigabeverfahren gemäß VDA 2 berücksichtigt daher neben der Produktfreigabe besonders die Prozesse. Die Freigabe umfasst daher: Prozesse durch Bewertung der Herstellprozesse Produkte durch Erstbemusterung Leitgedanke des Verfahrens ist es, den selbst in die Lage zu versetzen ISRI eine verbindliche Erklärung abzugeben, dass das PPF Verfahren erfolgreich abgeschlossen wurde Anwendungsbereich Das PPF- Verfahren ist für folgende Gegebenheiten anzuwenden: Neue Produkte Änderungen an Produkten (z.b. Werkstoffumstellung und Modifikationen) Änderungen an Produktionsprozessen Neue oder modifizierte Werkzeuge Längerem Aussetzen der Produktion (z.b. 1 Jahr) Verlagerung der Produktion Neue Unterlieferanten Der Lieferant ist verpflichtet ISRI zu informieren und auf Anforderung die geforderten Unterlagen und Erstmuster gemäß der vereinbarten Vorlagestufe zu lie- Seite 6 von 18

8 fern. Bei Produktänderungen erfolgt eine entsprechende Info durch ISRI. Zwischen Lieferant und ISRI können Vereinbarungen getroffen werden die das PPF Verfahren ergänzen oder einschränken. Verzichtet ISRI auf das Verfahren, oder die Erstellung von Erstmustern, entbindet das den nicht von der Pflicht einer eigenen internen Freigabe mit entsprechender Dokumentation der Ergebnisse. Alle Punkte der Vorlagestufentabelle sind dabei abzuarbeiten. Die Verantwortung für die Umsetzung der PPF liegt beim. Die ordnungsgemäße Durchführung des PPF-Verfahrens gemäß VDA 2 Ziffer 4 bestätigt der Lieferant auf dem Deckblatt Erstmusterprüfbericht Durchführung des PPF- Verfahrens Die Produktionsprozess- und Produktfreigabe berücksichtigt insbesondere die Herstellprozesse, sie umfasst daher die Bewertung der Prozesse durch FMEA, Prozessablaufdiagramm, Fertigungs- und Prüfplan, Ergebnisse von Prozessfähigkeitsuntersuchungen. Der Lieferant erstellt eine vollständige PPF Dokumentation gemäß der jeweiligen Vorlagestufe und stellt ISRI diese Unterlagen zur Verfügung bzw. gewährt ISRI vor Ort beim Einsichtnahme (z.b. FMEA). Ergänzend kann ein Prozessaudit (VDA 6.3) durchgeführt werden. Die beim jeweils gültigen Formulare werden in der Regel von ISRI akzeptiert, müssen aber den allgemein gültigen Anforderungen entsprechen. Für wichtige Merkmale sind Prozessfähigkeiten zu ermitteln und zu dokumentieren. Die Merkmale sind in der Regel zwischen ISRI und dem zu vereinbaren. Werden keine Merkmale definiert, legt der Lieferant Merkmale fest die zur Erfüllung der Forderungen notwendig sind. Folgende Werte sind einzuhalten, es sei denn, es werden andere Festlegungen getroffen: Kurzzeitprozessfähigkeit MFU Cmk 1,67 vorläufige Prozessfähigkeit PFU Ppk 1,67 langfristige Prozessfähigkeit PFU Cpk 1,33 Prüfmittelfähigkeit Cgk 1,67 Die Bewertung der Produkte erfolgt durch die nachfolgend unter Pkt. 5.4 beschriebene Erstbemusterung. Seite 7 von 18

9 5.3.4 Vorlagestufe zur PPF Die Vorlagestufe bestimmt welche Dokumente, Aufzeichnungen und Muster ISRI zur Produktionsprozess- und Produktfreigabe übergeben werden müssen. Falls nichts anderes vereinbart, ist nach Vorlagestufe 2 vorzustellen. Pkt Forderung Vorlagestufe Deckblatt Erstmusterprüfbericht EMPB VDA X X X 2 Prüfergebnisblätter VDA, mit den zu bemusternden Produktmerkmalen X X 3 Bestätigung mit IMDS-ID-Nr., dass Daten ins IMDS eingegeben X X X wurden. Beiblätter Inhaltsstoffe in Zukaufteilen, Materialdatenblatt und Liste. 4 Erstmuster (Anzahl bzw. Liefermenge kann bei Bedarf individuell vereinbart werden) 5 Konstruktions-, Entwicklungsfreigabe (bei Entwicklungsverantwortung) X X 6 FMEA E 7 Prozessablaufdiagramm (Fertigungs- und Prüfschritte) X X 8 Fertigungs- und Prüfplan E 9 Prüfmittelliste (produktspezifisch) X 10 Prüfmittelfähigkeitsuntersuchungen X 11 Prozessfähigkeitsuntersuchung X X 12 Nachweis der Einhaltung gesetzlicher Forderungen soweit mit ISRI vereinbart (z. B. Umwelt, Sicherheit) X X *E : Einsichtnahme durch ISRI 5.4 Erstbemusterung Zweck Erstbemusterungen und deren Ergebnisse sollen im Rahmen des PPF- Verfahrens vor Serienbeginn den Nachweis erbringen, dass in Zeichnungen und Spezifikationen vereinbarte Qualitätsforderungen erfüllt werden Definition Erstmuster Vormuster : Erstmuster sind Produkte oder Materialien, die vollständig mit serienmäßigen Betriebsmitteln und unter serienmäßigen Bedingungen hergestellt worden sind. : Vormuster sind noch nicht unter Serienbedingungen hergestellt worden bzw. es ist absehbar, dass der endgültige Serienstand noch nicht erreicht ist. Die Modalitäten zur Anlieferung von Vormustern (Prototypenteilen) sind in dem ISRI Lastenheft für Prototypenlieferanten LH103 beschrieben. Diese Teileumfänge sind entsprechend als Vormuster zu kennzeichnen. Seite 8 von 18

10 5.4.3 Verpflichtung zur Vorstellung von Erstmustern ISRI bestellt mit Angabe der PPF-Vorlagestufe, wenn nicht anderes vereinbart nach Vorlagestufe 2, für Neuteile oder bei Änderungen Erstmuster mit EMPB und PPF-Dokumentation beim. Der Lieferant ist im Rahmen des PPF-Verfahrens verpflichtet ISRI zu den genannten Gegebenheiten zu informieren und auf Anforderung Erstmuster zu liefern Zu bemusternde Produktmerkmale / Besondere Merkmale Zu bemustern sind alle maßlichen, werkstofflichen und funktionellen Vorgaben wie sie in Zeichnung, technischen Lieferbedingungen, Normen u.ä. dargestellt werden (z.b. Zeichnungsmaße, Lebensdauerprüfungen, Oberflächenmerkmale, Farben usw.). Das Musterteil-Gewicht ist mit der Genauigkeit einer Nachkommastelle in [g] anzugeben. Sind in den Bestellzeichnungen Prüfmaße/Prüfmerkmale oder ISC-/ IFF- Merkmale (umrandete Angaben) angegeben, so müssen bei einem Muster alle Zeichnungsmaße/Merkmale und bei den restlichen Mustern nur diese Prüfmaße /Prüfmerkmale oder ISC-/IFF-Merkmale geprüft werden. Prüfmaße/Prüfmerkmale oder ISC-/IFF-Merkmale sind als solche gekennzeichnet, da sie großen Einfluss auf Sicherheit, Funktion, Einbauverhalten, Zuverlässigkeit, Weiterverarbeitung und Auswechselbarkeit haben. Sind keine Prüfmaße/Prüfmerkmale oder ISC-/ IFF-Merkmale in der Bestellzeichnung festgelegt, sind bei allen Mustern alle Maße/ Merkmale zu prüfen. Nach Rücksprache mit ISRI kann für die jeweilige Bemusterung ein reduzierter Maß-/Merkmalsumfang festgelegt werden. Wie im PPF-Verfahren beschrieben, sind für vereinbarte Merkmale (mindestens jedoch für ISC und IFF-Merkmale) die Angaben über die Prozessfähigkeit zu erbringen. Sollte eine Prozessfähigkeit nicht vorliegen, dann muss der Prozess nachweislich durch eine 100% Prüfung abgesichert werden. Materialzertifikate mit Angaben der physikalischen Werte (Sollwerte, Istwerte, Toleranzen, und Herstellcharge sind mitzuliefern. Das mit der Bemusterung vorgestellte Material ist für die Serienlieferung beizubehalten. Inhaltsstoffe in Zukaufteilen ist unter Pkt. 5.5 detailliert beschrieben Matrix: Besondere Merkmale Merkmal ISC IFF ILR Prüfmass Bezeichnung ISRINGHAUSEN Special Characteristic ISRINGHAUSEN Fit and Function ISRINGHAUSEN Legal Requirement Geplante und gelenkte Prüfung nötig Fähigkeitsnachweis Erstbemusterung 1) Fähigkeitsnachweis Serie 2) Aufbewahrungsfrist Dokumente x x 15 Jahre x x 5 Jahre Nach Vereinbarung Nach Vereinbarung 10 Jahre x Nach Vereinbarung 5 Jahre Seite 9 von 18

11 Sonderfälle Merkmal ISC ISC Bezeichnung Schwerentflammbarkeit FMVSS 302 Fügeverbindungen; Schweißnähte Nachweis Erstbemusterung Nachweis Serie Aufbewahrungsfrist Dokumente Prüfnachweis Lieferant 1 x Jährlich 15 Jahre x Nach Vereinbarung 15 Jahre ISC Werkstoffgüte EN EN Jahre ILR 1) 2) Zulassungsrelevante Merkmale Homologationsnachweis Lieferant Cmk 1,67 => bzw. höher nach Vereinbarung Cpk 1,33 => bzw. höher nach Vereinbarung Requalifizierung 10 Jahre Erstmusterprüfung Erstmusterprüfungen sind mit geeigneten Prüfmitteln durchzuführen. Im Bedarfsfall sind Prüfverfahren abzustimmen. Alle Prüfergebnisse sind im Erstmusterprüfbericht mit Sollwerten, den entsprechenden Toleranzen und mit Istwerten festzuhalten. Bei der Prüfung mehrerer Muster sind alle gemessenen Werte eines jeden Musters einzeln aufzuschreiben, wobei die Istwerte den entsprechend gekennzeichneten Mustern zugeordnet werden müssen. Zeichnungen mit den gekennzeichneten Merkmalen sind mitzuliefern. Sofern nichts anderes vereinbart wurde, sind aus einem Fertigungslos jeweils 10 Muster zu prüfen. Bei Fertigung mit mehreren gleichen Werkzeugen sind 5 Muster aus jedem Werkzeug bzw. aus jedem Nest einer Vielfachform zu prüfen. Bei Endlosprodukten (Textilstoffe, Drähte, Schläuche, Bandmaterialien, Schmierstoffe, Schaumkomponenten, Farben etc.) sollten Muster am Anfang und Ende der Produktion entnommen werden. Zusätzlich zu den Proben ist im Bedarfsfall eine größere Menge für einen Produktionsversuch bereitzustellen. Bei komplexen Baugruppen erfolgt die Bemusterung für die komplette Baugruppe Black Box. Auf Anforderung sind die Erstmusterprüfberichte der Einzelteile vom vorzulegen. Müssen Teile zerstörend geprüft werden, dann ist folgendermaßen vorzugehen: Es werden bei der geforderten Anzahl von Teilen die Maße gemessen, die ohne Zerstörung messbar sind. Diese Teile gehen an ISRI. Die Maße, zu deren Prüfung die Teile zerstört werden müssen, sind an anderen Erstmusterteilen zu messen und auf dem Bericht zu vermerken. Die zerstörten Teile bleiben beim. Seite 10 von 18

12 5.4.6 Erstmusterprüfberichte Grundsätzlich sind für alle Erstmusterprüfungen Formulare gemäß VDA zu verwenden. Bezug: : Druckerei Henrich GmbH, Postfach , D Frankfurt am Main Erstmusterprüfberichte bestehen aus einem Deckblatt und zusätzlichen Prüfergebnisblättern bzw. Nachweisen, dessen Umfang sich aus der zugeordneten Vorlagestufe ergibt. Das Deckblatt ist vollständig auszufüllen, die jeweiligen Anlagen anzukreuzen und mit folgenden Angaben zu versehen: Ident-Nr. Lieferschein-Nr. Benennung Chargen-Nr. Änderungs-Nr. Mustergewicht[g] Änderungsdatum Dokumentationspflicht Bestellnummer Bemusterungsgrund Anlagen Bewertung Der Erstmusterprüfbericht wird in der Regel durch unsere Prüfergebnisse ergänzt. Abweichungen gegenüber der Spezifikation sind nicht zulässig. Im Einzelfall sind vor Anlieferung Toleranzabweichungen bei ISRI zu beantragen, ggf. kann eine Spezifikationsänderung durchgeführt werden. Falls trotzdem Abweichungen festgestellt werden, führen diese in der Regel zur Ablehnung der Erstmuster. Im Falle einer Ablehnung oder befristeten Freigabe ist eine Nachbemusterung durchzuführen. Jede Nachbemusterung verursacht Terminprobleme und Bearbeitungskosten. Aus diesem Grund behalten wir uns das Recht vor, die entstehenden Kosten in Rechnung zu stellen. Der Umfang und der Termin der Nachbemusterung werden zwischen ISRI und dem abgestimmt Bemusterungsablauf für Teile, die bereits durch ein ISRI-Werk freigegeben wurden Bestellt ein ISRI-Werk ein Teil neu, das bereits von einem anderen Werk nach dem PPF-Verfahren freigegeben wurde, kann auf eine erneute vollständige Erstbemusterung verzichtet werden, falls Änderungsstand und Einbauverhältnisse identisch sind. Hierfür legt der Lieferant das Deckblatt des Erstmusterprüfberichtes mit dem ISRI-Freigabevermerk vor Anlieferung der Erstmuster Erstmuster inkl. der jeweiligen PPF-Dokumentation sind für ISRI Lemgo generell an den Wareneingang (gemäß Bestellunterlage) zu liefern. Die Anlieferung Seite 11 von 18

13 muss mit Lieferschein (inkl. Bestellnummer) und einer Kennzeichnung der Verpackung mit dem Aufkleber Erstmuster erfolgen. Anmerkung: Vormuster (Prototypenteile) sind entsprechend mit dem Aufkleber Vormuster anzuliefern. 5.5 Inhaltsstoffe in Zukaufteilen Zweck Im Rahmen der Altfahrzeugrichtlinie Nr.2000/53/EG sind alle seit dem verpflichtet Angaben über die Materialien ihrer Produkte im internationalen Material Datenbanksystem IMDS zu dokumentieren bzw. in geeigneter Form zu übermitteln Beschreibung Der Lieferant sendet je nach Besteller ISRI für alle neuen oder geänderten Teile Daten über die Inhaltsstoffe unter unter der ID: 6091 ISRINGHAUSEN SpA Nibbia (Italien) ISRINGHAUSEN Sitzsysteme (Deutschland) ISRINGHAUSEN Technische Federn (Deutschland) ISRI-France (Frankreich) ISRINGHAUSEN Industrial Ltda (Brasilien) Airvent (Schweiz) ISRI-Shuangdi Federn (China) ISRI HUATAI (China) Eine entsprechende Registrierung im IMDS ist dazu notwendig. Die Eingabe ist gemäß den n im IMDS durchzuführen. Es gelten die zum Zeitpunkt der Übermittlung an ISRI aktuellen Recommendations (Empfehlungen) im IMDS. Nach Eingabe der Daten ins IMDS, ist die ordnungsgemäße Durchführung auf dem Deckblatt des VDA-Erstmusterprüfberichtes mit der IMDS-ID-Nr. zu bestätigen. Diese Daten sind fixer Bestandteil des PPF-Verfahrens (Erstbemusterung), fehlende oder abgelehnte Daten führen in der Regel zur Ablehnung. Die im IMDS eingehenden Materialdaten werden von ISRI systemseitig bewertet (gelesen/akzeptiert/abgelehnt). Der Lieferant erhält die Bewertung über IMDS. Weitere Infos oder Hilfestellung können per imds@isri.de erfragt werden. Seite 12 von 18

14 5.6 Verfolgung des Produktentstehungsprozesses Zweck Um sicherzustellen, dass bei komplexen Projekten alle Forderungen terminund qualitätsgerecht erfüllt werden, ist zusätzlich zu den PPF- Aktivitäten der Lieferant angehalten, nach APQP-Methodik den Produktentstehungsprozess durchzuführen und ISRI auf Anforderung nachzuweisen Beschreibung Als Hilfestellung zur Durchführung des Produktentstehungsprozesses (PEP) dient dem die Vorlage FORM TM 39 ISRINGHAUSEN Tracking- Handbuch für von Prototypen und Serienanlaufteilen. In diesem Leitfaden ist beschrieben, welche Schritte in den einzelnen Projektphasen erforderlich sind. Einzelne Schritte werden im Laufe des PEP von ISRI abgefragt und bewertet Vorgehen Je nach Komplexität des Zukaufteils wird ISRI einzelne Inhalte des PEP beim abfragen. Zentrales Dokument für die Beurteilung des Fortschritts der Produkt- und Prozessentwicklung beim wird das Formblatt FORM TM 41 Fortschrittsbericht sein. Dieses Formblatt muss ISRI monatlich (bzw. gemäß Absprache) ausgefüllt zur Beurteilung vorgelegt werden. Zusätzliche Gespräche mit dem können für kritische Teile erforderlich sein: - Kick Off Gespräch nach Auftragsvergabe gemäß Fragebogen FORM TM 42 - Freigabe Vorserienproduktion (incl. Bearbeitung des Fragebogens FORM TM 43) Aus terminlichen bzw. qualitativen Gründen können weitere Besuche beim erforderlich sein. 5.7 Qualitätssicherungsvereinbarung Zweck Stellt sich im besonderen Fall die Notwendigkeit einer weitergehenden vertraglichen Absicherung heraus, die über die Anforderungen an die qualitätssichernden Maßnahmen gemäss der vorliegenden QMRL sowie der allgemeinen Einkaufsbedingungen hinaus geht, ist zwischen den Parteien eine Qualitätssicherungsvereinbarung (QSV) abzuschließen Beschreibung Mit der QSV wird zwischen ISRI und Lieferant detailliert geregelt, welche qualitätssichernden Maßnahmen durchzuführen sind. Die Vereinbarung ist von beiden Parteien zu unterzeichnen. Die QSV kann auch Bestandteil des Rahmenvertrages sein. Seite 13 von 18

15 Von besonderer Bedeutung sind dabei die Festlegung der Vorgehensweise bei Mängeln, die Vereinbarungen bezüglich Gewährleistungsfristen, Festlegungen zu Produkthaftungsfragen, Vereinbarungen zur Anlieferqualität (PPM) und zur Produktzuverlässigkeit. QSV-Inhalte können auch eigenständig abgeschlossen werden (z.b. als PPM-Vereinbarung) oder Bestandteil anderer Vereinbarungen sein (z.b. Lieferverträge). 5.8 PPM - Vereinbarung Zweck Zur kontinuierlichen Verbesserung und zur Erreichung des Null-Fehler-Zieles kann ISRI mit dem PPM - Vereinbarungen treffen Beschreibung Die PPM Beanstandungsquote errechnet sich aus der Zahl der bewerteten fehlerhaften Einheiten mal 1 Mio., geteilt durch die gelieferten Einheiten für den Betrachtungszeitraum. Für die Beurteilung ist die Zahl der fehlerhaften Einheiten maßgebend, nicht die Zahl der Fehler. Treten an einem Teil mehrere Fehler gleichzeitig auf, so geht immer nur ein Fehler in die Bewertung ein. ISRI vereinbart bei Bedarf mit dem PPM- Raten die für den jeweiligen Betrachtungszeitraum erreicht werden müssen. Sinnvoll ist hierbei die Vereinbarung eines Zielkorridors mit realistischen Zwischenzielen. Die Vereinbarungen gelten ab Serienanlauf, Musterteile, Vorserienteile usw. werden nicht berücksichtigt. 5.9 Qualitätsprüfzertifikate Zweck Abnahmeprüfzeugnisse nach EN oder Werkszeugnisse / Prüfbescheinigungen sollen ISRI den Nachweis einer Qualitätsprüfung beim geben, auf dessen Basis die Annahmeentscheidung getroffen werden kann. Die Erstellung und Mitlieferung ist zwischen ISRI und dem zu vereinbaren Beschreibung Abnahmeprüfzeugnisse / Werkszeugnisse / Prüfbescheinigungen sind Aufzeichnungen über Lieferungen und dienen zur Nachweisführung über die Qualität der gelieferten Produkte. Die bei der Herstellung oder Verarbeitung erhaltenen Prüfergebnisse sind darin aufgezeichnet. Das Zertifikat muss auf einer Prüfung an der zur Auslieferung kommenden Ware beruhen. Des Weiteren müssen folgende Angaben vorhanden sein: Ersteller / Datum Hersteller / Auftragnehmer Auftrags-/ Bestell-Nr. / Lieferschein-Nr. Liefergegenstand / Bezeichnung / Ident-Nr. / Liefermenge Seite 14 von 18

16 technische Lieferbedingungen / Prüfspezifikation / spezielle Q-Merkmale /Werkstoff/Chemische Zusammensetzung Prüfergebnisse ggf. weitere Angaben nach Vereinbarung Die Qualitätsprüfzertifikate / Werksprüfzeugnisse sind Bestandteil des Lieferumfangs und mit der Lieferung auszuhändigen, sofern keine anderen Vereinbarungen getroffen wurden. Auf eine Vereinbarung zur Mitlieferung von Zertifikaten kann verzichtet werden, wenn eine 100 %-Prüfung mit anschließender Kennzeichnung am Produkt durchgeführt wird und das Prüfverfahren bekannt ist, oder wenn ISRI sich beim regelmäßig vor Ort über die Prüfverfahren, - einrichtungen und -ergebnisse überzeugt, oder wenn eine Qualitätssicherungsvereinbarung abgeschlossen wurde, oder ISRI eine eigene Wareneingangsprüfung durchführt wenn der Lieferant Zertifikate mit Messwerten zu allen Merkmalen innerhalb eines Arbeitstages zur Verfügung stellen kann Prüfumfang Der Prüfumfang richtet sich nach den Prozessgegebenheiten und ist in der Regel eigenverantwortlich vom festzulegen. In Einzelfällen können Prüfmerkmale zwischen ISRI und dem festgelegt werden. Die Ausführung des Qualitätsprüfzertifikats obliegt, unter Beachtung der genannten Forderungen, dem Warenkennzeichnung / Kennzeichnung nach Änderung Kennzeichnung von Serienprodukten Eine einheitliche und vollständige Kennzeichnung ist Voraussetzung für ein fehlerfreies Handling. Aus diesem Grund fordert ISRI eine Kennzeichnung der Lieferung nach VDA 4902, Version 4. Die Barcode-Lesbarkeit der Etiketten muss gewährleistet sein Kennzeichnung geänderter Produkte Die erste Serienlieferung von Produkten in geänderter Ausführung muss zusätzlich mit rotem Aufkleber QW/AE-36/4 ACHTUNG - geänderte Teile gekennzeichnet sein. Die Aufkleber liegen unseren Änderungsbestellungen bei, können aber auch jederzeit in unserem Einkauf angefordert werden. In den Lieferpapieren ist ebenfalls auf den neuen Änderungsstand hinzuweisen. Vor der Erstlieferung ist die Erstbemusterung, wie unter 5.3/5.4 beschrieben, erfolgreich abzuschließen. Wird übergangsweise auch noch nach dem alten Änderungsstand geliefert, muss die Kennzeichnung des neuen Standes solange erfolgen, bis alle Teile des alten Änderungsstandes ausgeliefert worden sind. Seite 15 von 18

17 5.11 Produkte mit erhöhter Dokumentationspflicht / Besondere Merkmale Zweck Für sicherheitskritische Teile gilt eine erhöhte Dokumentationspflicht, um im Schadensfall den Nachweis zu erbringen, dass vom Hersteller nach dem Stand der Technik alle notwendigen Maßnahmen (Prüfungen) zur Sicherstellung der Fehlerfreiheit durchgeführt wurden (Beweislastumkehr) Beschreibung Produkte mit erhöhter Dokumentationspflicht werden in den ISRI- Unterlagen mit einem D bzw. D* (alt) oder ISC gekennzeichnet. Die sicherheitskritischen Merkmale sind dabei entsprechend definiert. Die Dokumentationspflicht obliegt dem. Die Produkte unterliegen dem üblichen Herstellungsund Prüfverfahren, da die Zeichnungsvorgaben und Lieferbedingungen für alle Produkte verbindlich sind und eingehalten werden müssen. Die Wichtigkeit der sicherheitskritischen Merkmale muss allerdings bei der Festlegung der Herstellungs- und Prüfmethoden stets berücksichtigt werden. Der Unterschied zu den übrigen Produkten liegt in der verbindlichen Aufbewahrungsdauer der Qualitätsaufzeichnungen und Dokumente von 15 Jahren. Die Unterlagen sind so aufzubewahren, dass sie vor Schäden, Verlusten oder Umwelteinflüssen geschützt sind. Grundlage für die Durchführung der Dokumentation ist der VDA- Band 1 Nachweisführung Qualitätsprüfzertifikate sicherheitskritischer Merkmale Die Mitlieferung von Zertifikaten über Prüfergebnisse der sicherheitskritischen Merkmale ist zwingend erforderlich. Die Art der Prüfzertifikate ist unter Pkt. 5.9 dieser QMRL beschrieben (EN ). Auf eine Mitlieferung kann nur verzichtet werden, wenn hierüber ausdrücklich eine Vereinbarung zwischen dem und ISRI getroffen wird Sonstige Qualitätsdokumentation Für alle nicht dokumentationspflichtigen Produkte sind die Unterlagen gemäß der Vorgaben des QM-Systems des zu erstellen und aufzubewahren Produktionsteileabnahmeverfahren (PPAP) Zweck Mit dem PPAP-Abnahmeverfahren soll, ähnlich wie bei dem bereits in Kapitel 5.3 beschriebenen PPF-Verfahren, erreicht werden, dass alle Qualitätsforderungen erfüllt werden und bei Serienstart keine Probleme mehr auftreten. Das PPAP-Verfahren kommt zur Anwendung, wenn entsprechende Kundenforderungen an ISRI vorliegen, oder auf Wunsch des. Seite 16 von 18

18 Beschreibung Fordert ISRI für bestimmte Projekte das PPAP-Verfahren, so wird eine detaillierte Absprache mit dem über die Vorgehensweise getroffen. Grundlage ist dabei das PPAP-Handbuch (vgl. Kapitel 6 Mitgeltende Unterlagen). Grundsätzlich ist das Verfahren mit dem PPF- Verfahren (Kap 5.3 bis 5.4) und dem Tracking des Produktentstehungsprozesses in Kapitel 5.6 vergleichbar. Bei dem beschriebenen PPAP Verfahren wird detailliert vorgegeben, wie die Abnahmeprozedur für Teile zu erfolgen hat. Die Art der Dokumentation (inkl. Vordrucke) ist dabei festgelegt. Wesentliche Punkte dieses Verfahrens sind die Erstmustererstellung, Prozess- und Prüfplanung sowie der Nachweis der Messmittelfähigkeit. 6 Mitgeltende Unterlagen Fachliteratur Ford / General Motors / Chrysler Advanced Product Quality Planning and Control Plan (APQP) Measurement Systems Analysis (MSA) Production Part Approval Process (PPAP) Quality System Assessment (QSA) Statistical Process Control (SPC) Failure Mode and Effects Analysis (FMEA) Bezug 1: Beuth Verlag Bezug 2: Carwin Continous Ltd. Unit 1 Trade Link, Western Ave, West Thurrock, Grays, Essex, ENGLAND (Fax: 44/01708/867941) VDA-Schriftenreihe Qualitätsmanagement in der Automobilindustrie z.b.: Band 1 Band 2 Nachweisführung Sicherung der Qualität von Lieferungen Band 3 Zuverlässigkeitssicherung bei Automobilherstellern und Für weitere Bände siehe: ISO/TS 16949:2009 Qualitätsmanagementsysteme Seite 17 von 18

19 ISRI Vorlagen und Regelungen FORM TM 39 Trackinghandbuch für von Prototypen und Serienanlaufteilen FORM TM 40 Kommunikationsmatrix (Projektbezogen) FORM TM 41 Fortschrittsbericht (Projektbezogen) FORM TM 42 Kick Off Fragebogen (Projektbezogen) FORM TM 43 FOT Audit Fragebogen (Projektbezogen) LH103 Lastenheft Prototypenlieferanten (Lieferbedingungen für Vorserienteile) Seite 18 von 18

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