Vorbereitung auf die amtsärztliche Heilpraktikerüberprüfung

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1 S e i t e r f o l g r e i c h i n d e r A u s b i l d u n g V o n H e i l p r a k t i k e r n Vorbereitung auf die amtsärztliche Heilpraktikerüberprüfung Arbeits- und Lernskript mit naturheilkundlicher Begleittherapie Stoffwechsel Leseprobe

2 Inhaltsverzeichnis - Stoffwechsel Inhalt Seite Stoffwechsel Begriffe und Nahrungsstoffe Kohlenhydrate Abbau und Resorption der Kohlenhydrate Kohlenhydratstoffwechsel der Leber Fette (Lipide) Abbau und Resorption der Fette Der Fettstoffwechsel der Leber Eiweiße (Proteine) Abbau und Resorption von Eiweißen Eiweißstoffwechsel der Leber Vitamine Mineralstoffe und Spurenelemente Mengenelemente Spurenelemente Wasser Anamnese und Untersuchung von Stoffwechselerkrankungen Anamnese körperliche Untersuchung Stoffwechselerkrankungen Adipositas Definition, Diagnose, allgemeine Therapie Naturheilkundliche Therapie der Adipositas Mindmap - Adipositas Hyperlipoproteinämie Definition, Diagnose, allgemeine Therapie Naturheilkundliche Therapie der Fettstoffwechselstörung Mindmap - Hyperlipidämie Gicht Definition, Diagnose, allgemeine Therapie Naturheilkundliche Therapie der Gicht Mindmap - Gicht Diabetes mellitus Definition, Diagnose, allgemeine Therapie Mindmap - Diabetes mellitus Mindmap - Folgen von Diabetes mellitus Naturheilkundliche Therapie des Diabetes mellitus Mindmap Therapie des Diabetes mellitus Komplikationen Diabetisches (hyperglykämisches) Koma Hypoglykämischer Schock Lerntabelle Mangel- und Überflusssyndrome Vitaminmangel- und Vitaminüberflusssyndrome Vitaminmangel Mindmap - Vitaminmangel Vitaminüberflusssyndrome Mindmap - Vitaminüberflusssyndrome Copyright: Deutsche Heilpraktikerschule. Dieses Skript ist Teil der Ausbildung zum/zur Heilpraktiker/in. 3

3 Spurenelementmangelsyndrome weitere Stoffwechselerkrankungen Fragen zur mündlichen Selbstüberprüfung Abschlussklausur Stoffwechsel Lösungen der Übungsaufgaben Literaturliste Stoffwechsel Impressum Copyright: Deutsche Heilpraktikerschule. Dieses Skript ist Teil der Ausbildung zum/zur Heilpraktiker/in. 4

4 Stoffwechsel Sehr geehrte Lehrgangsteilnehmerin, sehr geehrter Lehrgangsteilnehmer! In diesem Skript finden sie das Basiswissen zum Thema Stoffwechsel. Um ihr Wissen weiter zu vertiefen arbeiten sie bitte parallel zum Skript mit ihrem Buch Naturheilpraxis heute und bearbeiten dort das Kapitel 15 Stoffwechsel und Ernährung. Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg beim Lernen! 1. Begriffe und Nahrungsstoffe Stoffwechsel: Anabolismus: Katabolismus: Dissimilation: Assimilation: Grundumsatz: Energiehaushalt: Brennwert: = Metabolismus steht für die Aufnahme, den Transport und die chemische Umwandlung von Stoffen in einem Organismus, sowie die Abgabe von Stoffwechselendprodukten an die Umgebung Aufbau körpereigener Bestandteile unter Energieverbrauch = Aufbaustoffwechsel Abbau von Substanzen im menschlichen Stoffwechsel zur Energiegewinnung Entstehung von Wasser, Kohlendioxyd, Harnstoff, Harnsäure und anderen Stoffwechselendprodukte = Abbaustoffwechsel die von einem Organismus angelegten Energiespeicher (zum Beispiel Fette, Kohlenhydrate, Stärke oder Glykogen) werden abgebaut Energie wird freigesetzt, diese ist als ATP und/oder Wärme nutzbar Dissimilationen sind Reaktionen des katabolischen Stoffwechsels schrittweise Stoffumwandlung körperfremder in körpereigene Stoffe Energie, die der Körper morgens in Ruhe, nüchtern und bei indifferenter Raumtemperatur zur Aufrechterhaltung benötigt der Energieverbrauch ist abhängig von körperlicher und geistiger Arbeit, Umgebungstemperatur, Muskeltonus, Alter, Geschlecht, Körpergröße; ein Mensch mit normaler Belastung benötigt ca. 2500kcal tägl., die mit der Nahrung zugeführt werden müssen; Zusammensetzung der Nahrung idealerweise: 55-60% Kohlenhydrate, 30% Fette, 10-15% Eiweiße kalorischer Energiegehalt der Nahrung 1kcal (Kilokalorie) = Energie, die benötigt wird um 1Liter Wasser von 14 C auf 15 C zu erwärmen Nahrungsstoffe: Kohlenhydrate Fette, Eiweiße sog. akzessorische Vitalstoffe (Schutzstoffe) - Mineralstoffe und Spurenelemente: Natrium, Kalzium, Magnesium, Kalium, Eisen, Jod, Kupfer, Phosphor, Mangan, Zink Copyright: Deutsche Heilpraktikerschule. Dieses Skript ist Teil der Ausbildung zum/zur Heilpraktiker/in. 5

5 - Vitamine: fettlöslich: Vitamine A,D,E,K wasserlöslich: Vitamine der B- Reihe, C, Folsäure, Biotin - Wasser (50-60% des Körpergewichts; kommt im Körper extra- und intrazellulär vor) 1) Geben Sie bitte an, von welchen Faktoren der Energieverbrauch eines Menschen abhängig ist! 1.1. Kohlenhydrate Allgemeines Zusammensetzung: Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff Verbindung aus Wassermolekülen und Kohlenstoffatomen im Verhältnis 6:6 sind Hydrate (Wasserverbindungen) Einteilung: Monosaccharide: bestehen aus einem Zuckermolekül wichtigster Vertreter = Glukose Hauptenergieträger des menschlichen Organismus weitere Vertreter: Fruktose, Galaktose Disaccharide: bestehen aus zwei verknüpften Einfachzuckern = Zweifachzucker Vertreter: Saccharose (Fruktose+Glukose), Laktose (Fruktose+ Galaktose) Polysaccharide: besteht aus mehreren miteinander verknüpften Einfachzuckern = Mehrfachzucker es können Riesenmoleküle entstehen Bsp.: Glykogen, Stärke Glucose-Molekül Lactose-Molekül Struktur des Glykogens Quelle: Wikipedia, gemeinfreie Bilder, Urheber: NEUROtiker, (D-Glucose, Laktose) Copyright: Deutsche Heilpraktikerschule. Dieses Skript ist Teil der Ausbildung zum/zur Heilpraktiker/in. 6

6 Hauptaufgabe: kurzfristige Energielieferung Cave! die Umwandlung von Kohlenhydraten in Fett ist möglich, wenn mehr Kohlenhydrate zugeführt werden als verbraucht und gespeichert werden können Abbau und Resorption der Kohlenhydrate Kohlenhydratverdauung 1. im Mund durch Speichel: α-amylase oder Ptyalin (ein Enzym des Speichels) spaltet Polysaccharide zu Oligosacchariden (Vielfachzuckern) und Disacchariden (Zweifachzucker) auf 2. Duodenum: alkalischer Pankreassaft, der α-amylase enthält, spaltet die Zucker weiter auf 3. Duodenum, Jejunum, Ileum: Im Bürstensaum des Dünndarms Disaccharidasen: Abbau der Disaccharide zu Monosacchariden (Glukose, Fructose, Galaktose) resorptionsfähig Resorption der Kohlenhydrate Monosaccharide werden durch die Dünndarmwand aufgenommen und mit dem Blut über die Pfortader zur Leber transportiert Abbau der Kohlenhydrate in der Leber erfolgt die Umwandlung aller Einfachzucker in Glukose weiterer Abbau erfolgt über: Glykolyse Zitratzyklus Atmungskette Speicherung der Kohlenhydrate in Leber und Muskulatur kann Glukose, die z.z. nicht zur Energiegewinnung gebraucht wird in Form von Glykogen gespeichert werden 2) ) Erstellen Sie bitte eine Tabelle, die folgende Informationen enthalten soll: - Enzyme der Kohlenhydratverdauung - Ausgangsstoffe - Spaltprodukte - Ort der Spaltung Nehmen Sie Ihr Lehrbuch Naturheilpraxis heute zur Hilfe! Kohlenhydratstoffwechsel der Leber Glykogenese aus der Pfortader aufgenommene Glukose wird stimuliert durch das Hormon Insulin in der Leber zu Glykogen umgebaut und dort gespeichert Glykogenolyse angeregt v.a. durch Adrenalin (Stress) und Glukagon (Antagonist des Insulins) wird das in der Leber gespeicherte Glykogen zu Glukose zurückverwandelt und ins Blut abgegeben Copyright: Deutsche Heilpraktikerschule. Dieses Skript ist Teil der Ausbildung zum/zur Heilpraktiker/in. 7

7 Glukoneogenese Aufbau von Glukose aus Nichtzuckern, wie Kohlenhydratvorstufen, Eiweißen und Fetten (Aminosäuren, Glycerin) Vorkommen: Leber, Nieren Aufgabe: Anhebung des Blutzuckerspiegels in Mangelzeiten (Fasten, hoher Bedarf) Stimulation durch Adrenalin, Glukagon und Cortison Hemmung durch Insulin 1.2. Fette (Lipide) Allgemeines Eigenschaften: wasserunlöslich, Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln wesentlicher Bestandteil: Fettsäuren Hauptaufgabe Reservestoff Aufbaustoff für Zellmembran, Steroidhormone und Gallensäuren Energielieferant Unterstützung der Aufnahme fettlöslicher Vitamine aus dem Darm Aufnahme über die Nahrung durch Synthese im Körper Einteilung Triglyzeride (Neutralfette): - 95% der mit der Nahrung aufgenommenen Fette - bestehen aus drei Fettsäuren und einem Glycerinanteil - werden abhängig von der Anzahl ihrer Doppelbindungen unterschieden in gesättigte Fettsäuren: - enthalten nur Einfachbindungen - Vorkommen v.a. in tierischen Fetten - bewirken Cholesterinspiegelanstieg beim Menschen einfach ungesättigte Fettsäuren enthalten eine Doppelbindung - Vorkommen in pflanzlicher und tierischer Nahrung mehrfach ungesättigte Fettsäuren: - enthalten zwei oder mehr Doppelbindungen - sind essentielle, also lebenswichtige Fettsäuren, die der Körper nicht selbst herstellen kann - müssen mit der Nahrung zugeführt werden - können den Blutfettspiegel senken - Vorkommen: Pflanzen- und Fischöle Cholesterin: - wird dem Körper über tierische Fette zugeführt oder selbst vom Körper hergestellt (v.a. in Leber, Darmschleimhaut, Nebenniere, Keimdrüsen) - wichtiger Bestandteil von Zellmembranen - bildet eine Vorstufe bei der Herstellung von Steroidhormonen und Gallensäuren Copyright: Deutsche Heilpraktikerschule. Dieses Skript ist Teil der Ausbildung zum/zur Heilpraktiker/in. 8

8 - kann den Blutfettspiegel anheben. Phospholipide: -bekanntester Vertreter: Lezithin -wichtige Bestandteile der Zellmembranen Abbau und Resorption der Fette Cave! Fette müssen zum Transport durch die Darmwand in eine wasserlösliche Form überführt werden Fettverdauung Gallensäuren emulgieren die Fette im Duodenum, dass heißt sie schäumen sie auf in feinste Tröpfchen Moleküle zur Verbesserung der Wasserlöslichkeit der Fette lagern sich an Oberflächenspannung zwischen Fett und Wasser wird verringert Entstehung von Mizellen: kugelförmige, supramolekulare Aggregate erster Schritt der Fettverdauung Mizellenbildung ist Voraussetzung für die Fettverdauung durch Enzyme Enzyme benötigen Angriffsfläche, die durch Emulgierung und Mizellenbildung geschaffen wird Mizellen stellen Kontakt zur Darmschleimhaut her sind somit Voraussetzung für Fettresorption im Dünndarm Resorption Aufnahme von Fetten in das Blut und die Lymphe erfolgt im Dünndarm kurzkettige Fettsäuren werden ohne Mizellen direkt ins Blut resorbiert; an Albumin gebunden langkettige Fettsäuren werden über die Lymphgefäße aufgenommen; als Chylomikronen an Transportproteine gebunden Fettresorption wird im Jejunum abgeschlossen etwa 90% der Gallensäuren der Mizellen werden im Ileum in den enterohepatischen Kreislauf rückresorbiert Transport kurzkettige Fettsäuren sind relativ gut wasserlöslich und können als freie Fettsäuren an Albumin gebunden werden, um über die Pfortader zur Leber transportiert zu werden langkettige Fettsäuren und Glyzeride werden in den Mukosazellen des Dünndarms an Eiweiße gebunden Entstehung von Chylomikronen aus der Protein-Lipid- Verbindungen werden über die Lymphe aufgenommen und über den Ductus thoracicus in das venöse Blut transportiert Apolipoproteine = sind Transporteiweiße aufgrund schlechter Wasserlöslichkeit der Fette müssen sie zum Transport im Blut an diese gebunden werden man unterscheidet: VLDL (very low densitity lipoproteins) Lipoproteine sehr geringer Dichte: Transport der im Körper selbst produzierten Triglyzeride (Vorläufer von LDL) Copyright: Deutsche Heilpraktikerschule. Dieses Skript ist Teil der Ausbildung zum/zur Heilpraktiker/in. 9

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