Vorbereitung auf die amtsärztliche Heilpraktikerüberprüfung
|
|
- Nadja Braun
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 S e i t e r f o l g r e i c h i n d e r A u s b i l d u n g V o n H e i l p r a k t i k e r n Vorbereitung auf die amtsärztliche Heilpraktikerüberprüfung Arbeits- und Lernskript mit naturheilkundlicher Begleittherapie Stoffwechsel Leseprobe
2 Inhaltsverzeichnis - Stoffwechsel Inhalt Seite Stoffwechsel Begriffe und Nahrungsstoffe Kohlenhydrate Abbau und Resorption der Kohlenhydrate Kohlenhydratstoffwechsel der Leber Fette (Lipide) Abbau und Resorption der Fette Der Fettstoffwechsel der Leber Eiweiße (Proteine) Abbau und Resorption von Eiweißen Eiweißstoffwechsel der Leber Vitamine Mineralstoffe und Spurenelemente Mengenelemente Spurenelemente Wasser Anamnese und Untersuchung von Stoffwechselerkrankungen Anamnese körperliche Untersuchung Stoffwechselerkrankungen Adipositas Definition, Diagnose, allgemeine Therapie Naturheilkundliche Therapie der Adipositas Mindmap - Adipositas Hyperlipoproteinämie Definition, Diagnose, allgemeine Therapie Naturheilkundliche Therapie der Fettstoffwechselstörung Mindmap - Hyperlipidämie Gicht Definition, Diagnose, allgemeine Therapie Naturheilkundliche Therapie der Gicht Mindmap - Gicht Diabetes mellitus Definition, Diagnose, allgemeine Therapie Mindmap - Diabetes mellitus Mindmap - Folgen von Diabetes mellitus Naturheilkundliche Therapie des Diabetes mellitus Mindmap Therapie des Diabetes mellitus Komplikationen Diabetisches (hyperglykämisches) Koma Hypoglykämischer Schock Lerntabelle Mangel- und Überflusssyndrome Vitaminmangel- und Vitaminüberflusssyndrome Vitaminmangel Mindmap - Vitaminmangel Vitaminüberflusssyndrome Mindmap - Vitaminüberflusssyndrome Copyright: Deutsche Heilpraktikerschule. Dieses Skript ist Teil der Ausbildung zum/zur Heilpraktiker/in. 3
3 Spurenelementmangelsyndrome weitere Stoffwechselerkrankungen Fragen zur mündlichen Selbstüberprüfung Abschlussklausur Stoffwechsel Lösungen der Übungsaufgaben Literaturliste Stoffwechsel Impressum Copyright: Deutsche Heilpraktikerschule. Dieses Skript ist Teil der Ausbildung zum/zur Heilpraktiker/in. 4
4 Stoffwechsel Sehr geehrte Lehrgangsteilnehmerin, sehr geehrter Lehrgangsteilnehmer! In diesem Skript finden sie das Basiswissen zum Thema Stoffwechsel. Um ihr Wissen weiter zu vertiefen arbeiten sie bitte parallel zum Skript mit ihrem Buch Naturheilpraxis heute und bearbeiten dort das Kapitel 15 Stoffwechsel und Ernährung. Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg beim Lernen! 1. Begriffe und Nahrungsstoffe Stoffwechsel: Anabolismus: Katabolismus: Dissimilation: Assimilation: Grundumsatz: Energiehaushalt: Brennwert: = Metabolismus steht für die Aufnahme, den Transport und die chemische Umwandlung von Stoffen in einem Organismus, sowie die Abgabe von Stoffwechselendprodukten an die Umgebung Aufbau körpereigener Bestandteile unter Energieverbrauch = Aufbaustoffwechsel Abbau von Substanzen im menschlichen Stoffwechsel zur Energiegewinnung Entstehung von Wasser, Kohlendioxyd, Harnstoff, Harnsäure und anderen Stoffwechselendprodukte = Abbaustoffwechsel die von einem Organismus angelegten Energiespeicher (zum Beispiel Fette, Kohlenhydrate, Stärke oder Glykogen) werden abgebaut Energie wird freigesetzt, diese ist als ATP und/oder Wärme nutzbar Dissimilationen sind Reaktionen des katabolischen Stoffwechsels schrittweise Stoffumwandlung körperfremder in körpereigene Stoffe Energie, die der Körper morgens in Ruhe, nüchtern und bei indifferenter Raumtemperatur zur Aufrechterhaltung benötigt der Energieverbrauch ist abhängig von körperlicher und geistiger Arbeit, Umgebungstemperatur, Muskeltonus, Alter, Geschlecht, Körpergröße; ein Mensch mit normaler Belastung benötigt ca. 2500kcal tägl., die mit der Nahrung zugeführt werden müssen; Zusammensetzung der Nahrung idealerweise: 55-60% Kohlenhydrate, 30% Fette, 10-15% Eiweiße kalorischer Energiegehalt der Nahrung 1kcal (Kilokalorie) = Energie, die benötigt wird um 1Liter Wasser von 14 C auf 15 C zu erwärmen Nahrungsstoffe: Kohlenhydrate Fette, Eiweiße sog. akzessorische Vitalstoffe (Schutzstoffe) - Mineralstoffe und Spurenelemente: Natrium, Kalzium, Magnesium, Kalium, Eisen, Jod, Kupfer, Phosphor, Mangan, Zink Copyright: Deutsche Heilpraktikerschule. Dieses Skript ist Teil der Ausbildung zum/zur Heilpraktiker/in. 5
5 - Vitamine: fettlöslich: Vitamine A,D,E,K wasserlöslich: Vitamine der B- Reihe, C, Folsäure, Biotin - Wasser (50-60% des Körpergewichts; kommt im Körper extra- und intrazellulär vor) 1) Geben Sie bitte an, von welchen Faktoren der Energieverbrauch eines Menschen abhängig ist! 1.1. Kohlenhydrate Allgemeines Zusammensetzung: Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff Verbindung aus Wassermolekülen und Kohlenstoffatomen im Verhältnis 6:6 sind Hydrate (Wasserverbindungen) Einteilung: Monosaccharide: bestehen aus einem Zuckermolekül wichtigster Vertreter = Glukose Hauptenergieträger des menschlichen Organismus weitere Vertreter: Fruktose, Galaktose Disaccharide: bestehen aus zwei verknüpften Einfachzuckern = Zweifachzucker Vertreter: Saccharose (Fruktose+Glukose), Laktose (Fruktose+ Galaktose) Polysaccharide: besteht aus mehreren miteinander verknüpften Einfachzuckern = Mehrfachzucker es können Riesenmoleküle entstehen Bsp.: Glykogen, Stärke Glucose-Molekül Lactose-Molekül Struktur des Glykogens Quelle: Wikipedia, gemeinfreie Bilder, Urheber: NEUROtiker, (D-Glucose, Laktose) Copyright: Deutsche Heilpraktikerschule. Dieses Skript ist Teil der Ausbildung zum/zur Heilpraktiker/in. 6
6 Hauptaufgabe: kurzfristige Energielieferung Cave! die Umwandlung von Kohlenhydraten in Fett ist möglich, wenn mehr Kohlenhydrate zugeführt werden als verbraucht und gespeichert werden können Abbau und Resorption der Kohlenhydrate Kohlenhydratverdauung 1. im Mund durch Speichel: α-amylase oder Ptyalin (ein Enzym des Speichels) spaltet Polysaccharide zu Oligosacchariden (Vielfachzuckern) und Disacchariden (Zweifachzucker) auf 2. Duodenum: alkalischer Pankreassaft, der α-amylase enthält, spaltet die Zucker weiter auf 3. Duodenum, Jejunum, Ileum: Im Bürstensaum des Dünndarms Disaccharidasen: Abbau der Disaccharide zu Monosacchariden (Glukose, Fructose, Galaktose) resorptionsfähig Resorption der Kohlenhydrate Monosaccharide werden durch die Dünndarmwand aufgenommen und mit dem Blut über die Pfortader zur Leber transportiert Abbau der Kohlenhydrate in der Leber erfolgt die Umwandlung aller Einfachzucker in Glukose weiterer Abbau erfolgt über: Glykolyse Zitratzyklus Atmungskette Speicherung der Kohlenhydrate in Leber und Muskulatur kann Glukose, die z.z. nicht zur Energiegewinnung gebraucht wird in Form von Glykogen gespeichert werden 2) ) Erstellen Sie bitte eine Tabelle, die folgende Informationen enthalten soll: - Enzyme der Kohlenhydratverdauung - Ausgangsstoffe - Spaltprodukte - Ort der Spaltung Nehmen Sie Ihr Lehrbuch Naturheilpraxis heute zur Hilfe! Kohlenhydratstoffwechsel der Leber Glykogenese aus der Pfortader aufgenommene Glukose wird stimuliert durch das Hormon Insulin in der Leber zu Glykogen umgebaut und dort gespeichert Glykogenolyse angeregt v.a. durch Adrenalin (Stress) und Glukagon (Antagonist des Insulins) wird das in der Leber gespeicherte Glykogen zu Glukose zurückverwandelt und ins Blut abgegeben Copyright: Deutsche Heilpraktikerschule. Dieses Skript ist Teil der Ausbildung zum/zur Heilpraktiker/in. 7
7 Glukoneogenese Aufbau von Glukose aus Nichtzuckern, wie Kohlenhydratvorstufen, Eiweißen und Fetten (Aminosäuren, Glycerin) Vorkommen: Leber, Nieren Aufgabe: Anhebung des Blutzuckerspiegels in Mangelzeiten (Fasten, hoher Bedarf) Stimulation durch Adrenalin, Glukagon und Cortison Hemmung durch Insulin 1.2. Fette (Lipide) Allgemeines Eigenschaften: wasserunlöslich, Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln wesentlicher Bestandteil: Fettsäuren Hauptaufgabe Reservestoff Aufbaustoff für Zellmembran, Steroidhormone und Gallensäuren Energielieferant Unterstützung der Aufnahme fettlöslicher Vitamine aus dem Darm Aufnahme über die Nahrung durch Synthese im Körper Einteilung Triglyzeride (Neutralfette): - 95% der mit der Nahrung aufgenommenen Fette - bestehen aus drei Fettsäuren und einem Glycerinanteil - werden abhängig von der Anzahl ihrer Doppelbindungen unterschieden in gesättigte Fettsäuren: - enthalten nur Einfachbindungen - Vorkommen v.a. in tierischen Fetten - bewirken Cholesterinspiegelanstieg beim Menschen einfach ungesättigte Fettsäuren enthalten eine Doppelbindung - Vorkommen in pflanzlicher und tierischer Nahrung mehrfach ungesättigte Fettsäuren: - enthalten zwei oder mehr Doppelbindungen - sind essentielle, also lebenswichtige Fettsäuren, die der Körper nicht selbst herstellen kann - müssen mit der Nahrung zugeführt werden - können den Blutfettspiegel senken - Vorkommen: Pflanzen- und Fischöle Cholesterin: - wird dem Körper über tierische Fette zugeführt oder selbst vom Körper hergestellt (v.a. in Leber, Darmschleimhaut, Nebenniere, Keimdrüsen) - wichtiger Bestandteil von Zellmembranen - bildet eine Vorstufe bei der Herstellung von Steroidhormonen und Gallensäuren Copyright: Deutsche Heilpraktikerschule. Dieses Skript ist Teil der Ausbildung zum/zur Heilpraktiker/in. 8
8 - kann den Blutfettspiegel anheben. Phospholipide: -bekanntester Vertreter: Lezithin -wichtige Bestandteile der Zellmembranen Abbau und Resorption der Fette Cave! Fette müssen zum Transport durch die Darmwand in eine wasserlösliche Form überführt werden Fettverdauung Gallensäuren emulgieren die Fette im Duodenum, dass heißt sie schäumen sie auf in feinste Tröpfchen Moleküle zur Verbesserung der Wasserlöslichkeit der Fette lagern sich an Oberflächenspannung zwischen Fett und Wasser wird verringert Entstehung von Mizellen: kugelförmige, supramolekulare Aggregate erster Schritt der Fettverdauung Mizellenbildung ist Voraussetzung für die Fettverdauung durch Enzyme Enzyme benötigen Angriffsfläche, die durch Emulgierung und Mizellenbildung geschaffen wird Mizellen stellen Kontakt zur Darmschleimhaut her sind somit Voraussetzung für Fettresorption im Dünndarm Resorption Aufnahme von Fetten in das Blut und die Lymphe erfolgt im Dünndarm kurzkettige Fettsäuren werden ohne Mizellen direkt ins Blut resorbiert; an Albumin gebunden langkettige Fettsäuren werden über die Lymphgefäße aufgenommen; als Chylomikronen an Transportproteine gebunden Fettresorption wird im Jejunum abgeschlossen etwa 90% der Gallensäuren der Mizellen werden im Ileum in den enterohepatischen Kreislauf rückresorbiert Transport kurzkettige Fettsäuren sind relativ gut wasserlöslich und können als freie Fettsäuren an Albumin gebunden werden, um über die Pfortader zur Leber transportiert zu werden langkettige Fettsäuren und Glyzeride werden in den Mukosazellen des Dünndarms an Eiweiße gebunden Entstehung von Chylomikronen aus der Protein-Lipid- Verbindungen werden über die Lymphe aufgenommen und über den Ductus thoracicus in das venöse Blut transportiert Apolipoproteine = sind Transporteiweiße aufgrund schlechter Wasserlöslichkeit der Fette müssen sie zum Transport im Blut an diese gebunden werden man unterscheidet: VLDL (very low densitity lipoproteins) Lipoproteine sehr geringer Dichte: Transport der im Körper selbst produzierten Triglyzeride (Vorläufer von LDL) Copyright: Deutsche Heilpraktikerschule. Dieses Skript ist Teil der Ausbildung zum/zur Heilpraktiker/in. 9
Nährstoffe Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die LP gibt den Sch den Auftrag, einen Kreis zu zeichnen. Aus diesem sollen sie ein Kreisdiagramm erstellen, indem sie die prozentualen Anteile der Wasser, Fett, Eiweiss,
MehrMan(n) ist was man isst! Man fliegt wie man isst!
Man(n) ist was man isst! Man fliegt wie man isst! Männliche Person zwischen 25 und 51 Jahren hat einen täglichen Energieverbrauch von ca. 2400 kcal täglich im fortgeschritteneren Alter nimmt der Energieverbrauch
MehrWas bedeutet Malabsorption und Maldigestion?
Was bedeutet Malabsorption und Maldigestion? Maldigestion bedeutet schlechte Verdauung der Nahrung, Malabsorption schlechte Aufsaugung von Nahrungsbestandteilen durch die Schleimhautzellen des Dünndarms.
MehrParotis Pankreas. Dünndarm Bürstensaum. Amylose Amylopektin Glykogen. Maltose. Glucose. Isomaltose. Saccharose. Fructose. Lactose. Galaktose.
Parotis Pankreas Dünndarm Bürstensaum Amylose Amylopektin Glykogen Saccharose Lactose Maltose Isomaltose Saccharase (Sucrase) Lactase Maltase Isomaltase Glucose Fructose Galaktose Abbau von Stärke und
MehrProteinsupplemente für den Muskelaufbau
Proteinsupplemente für den Muskelaufbau Sponser Sport Food AG Fürti 5 CH-8832 Wollerau info@sponser.ch www.sponser.ch Welche Lebensmittel enthalten Proteine? Funktion der Proteine Immunabwehr Nicht nur
Mehr! einer der drei wichtigsten Bestandteile unserer Ernährung (neben Fetten und Proteinen)! früher wurde ihre Bedeutung, vor allem von Leuten die abnehmen wollten, falsch verstanden! dienen zur Verhinderung
MehrFette und ihre Funktionen. Müssen Fette sein?
Fette und ihre Funktionen Müssen Fette sein? Ja! Fette sind: Wichtiger Bestandteil unserer täglichen Nahrung Energieträger Nummer 1 Quelle für essentielle n Vehikel für die Aufnahme fettlöslicher Vitamine
MehrDas Nahrungsmittel Ei Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Die Sch erhalten eine umfassende Betrachtung der Inhaltsstoffe inkl. intensiver Befassung mit der Nahrungsmittelpyramide und der Wichtigkeit des Eis in diesem Zusammenhang.
MehrGrundlagen der Ernährung Gesunde Ernährung in der heutigen Gesellschaft Nahrungsbestandteile: Kohlenhydrate Sind der größte Bestandteil unserer Nahrung Sind die wichtigsten Energielieferanten für unseren
MehrAusgabe 1. Der Fitmacher
Ausgabe 1 Der Fitmacher Im Trend Gesunde und bewusste Ernährung Kalorienarm Brennwerte verschiedener Lebensmittel im Vergleich Natürlich Frei von Zucker und chemischen Stoffen Inhalt Seite 3 Im Trend Gesunde
MehrMineralstoffe Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Ziel Material Die Sch lesen den Informationstext und recherchieren eigenständig Informationen zu einem Mineralstoff. Sie erstellen einen Steckbrief und ein inkl. Lösung.
MehrGrundlagen der Ernährung im Sport/Eishockey
Grundlagen der Ernährung im Sport/Eishockey 16.8.11 19.00, Poya Kaserne Alain Blanc Who am I Alain Blanc Master in Sportwissenschaft Masterarbeit: Visuomotorische Koordinationsleistung bei Athleten Ernährungsmodul
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2000 Ausgegeben am 29. Dezember 2000 Teil II
P. b. b. Verlagspostamt 1030 Wien WoGZ 213U BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2000 Ausgegeben am 29. Dezember 2000 Teil II 416. Verordnung: Diätetische Lebensmittel für besondere medizinische
MehrAusgabe 1. Der Fitmacher
Ausgabe 1 Der Fitmacher Im Trend Gesunde und bewusste Ernährung Kalorienreduziert Brennwerte verschiedener Lebensmittel im Vergleich Natürlich Frei von Zucker und chemischen Stoffen Inhalt Seite 3 Im Trend
MehrGetreide-Mineralstoffe
II-5 II-5 Was sind Mineralstoffe? Mineralstoffe sind für den Organismus unentbehrliche anorganische Stoffe (essentielle Nährstoffe). Einige sind für den Aufbau des Körpers notwendig, andere regulieren
MehrLerntext Pflanzen 1. Was sind Pflanzen?
Was sind Pflanzen? Lerntext Pflanzen 1 Pleurotus_ostreatus Ausschnitt eines Photos von Tobi Kellner, das er unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 zur Verfügung stellte Der Körper eines Pilzes ist ein Fadengeflecht
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Blutzucker- und Cholesterintests 11
Labortests für Ihre Gesundheit Blutzucker- und Cholesterintests 11 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Blutzucker- und Cholesterintests Fragen und Antworten Diabetes nimmt explosionsartig zu. Die Weltgesundheitsorganisation
MehrGesunder Schlaf 10 perfekte Lebensmittel für einen guten Schlaf
Gesunder Schlaf 10 perfekte Lebensmittel für einen guten Schlaf Es wird gesagt, dass es gesund ist, ca. 7 bis 8 Stunden pro Nacht zu schlafen, weil es der Regeneration und zur Erhaltung der Gesundheit
MehrKohlenhydrate. Diese Abbildung zeigt Strukturformeln von Zellulose und Stärke.
Lerntext Ernährung Bisher haben sich fast alle Empfehlungen der Ernährungswissenschaftler als falsch erwiesen. Gültig blieben zwei Regeln, die Menschen schon lange vor den Wissenschaftlern kannten. Man
Mehr2. Zusammensetzung des Körpers nach ausgewählten Elementen : Element Gew.-% ca. Masse ca.
1 Teil C: Tabellen und Richtwerte (Körperzusammensetzung u. Energiehaushalt) Physiologie Cluster B4 Vegetative Regulation II 1. Elektolytkonzentrationen in den Flüssigkeitsräumen des Körpers ( aus Schmidt,Thews,Lang
MehrFRAGENKATALOG ERNÄHRUNGSWISSEN. Themenbereich KOHLENHYDRATE. im Rahmen des Projektes. ein Projekt der ARGE Gänseblümchen auf Vogerlsalat
FRAGENKATALOG ERNÄHRUNGSWISSEN Themenbereich KOHLENHYDRATE im Rahmen des Projektes ein Projekt der ARGE Gänseblümchen auf Vogerlsalat Ernährungswissen KOHLENHYDRATE Seite 2 VORBEMERKUNG Für diesen Bereich
MehrToast "Hawaii" (Zubereitungsart: Nebenkomponente, Haushalt)
Toast "Hawaii" (Zubereitungsart: Nebenkomponente, Haushalt) Graphics-Soft Beispielstr. 123 35444 Biebertal http://www.graphics-soft.de info@graphics-soft.de Tel.: (01234) 56789 Fax.: (03232) 54545 Hauptgruppe:
MehrFernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6
Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich
MehrBegründen Sie mit 2 Aussagen, weshalb 5 bis 6 kleine Mahlzeiten pro Tag vorteilhaft sind! 1)... ... 2)... ...
Ernährungslehre (Pos..3) Aufgabe Eine gesunde Ernährung hat bestimmte Regeln. Eine davon lautet: Öfters kleinere Mahlzeiten. Begründen Sie mit Aussagen, weshalb 5 bis 6 kleine Mahlzeiten pro Tag vorteilhaft
MehrWICHTIG Der normale Blutzuckerspiegel liegt zwischen 70 und 100 mg/100 ml Blut.
Leberzellen herabgesetzt wird. Auf Dauer stumpfen diese ab die Basis für die Insulinresistenz wird gelegt. Zugleich gibt es Hinweise, dass ein Überangebot von Entzündungsmediatoren im Blut sogar den völligen
MehrWas ist gesunde Ernährung
Willkommen, liebe Freunde der gesunden Ernährung! Wir freuen uns über Ihr Interesse und stellen Ihnen gerne nachfolgend unsere Ausbildung zum Ernährungsberater vor. Was ist gesunde Ernährung Das grundlegende
Mehr5 x am Tag Obst & Gemüse... 2008 Forever Living Products Germany
5 x am Tag Obst & Gemüse... ... jetzt schon! Besser 5 am Tag Das empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung, denn mit einer vitaminreichen Ernährung wird der Körper mit allen wichtigen Nährstoffen
MehrFoodguard.org. Allgemein Informationen
Allgemein Informationen Name Afri-Cola Hersteller Mineralbrunnen Namenszusatz Cola-Limonade mit Keywords Überkingen-Teinach AG Zutaten erhöhtem Koffeingehalt (25 mg/100ml). Wasser, Zucker, Kohlensäure,
MehrDie Bedeutung der Kohlenhydrate für Leistung und Gesundheit
Die Bedeutung der Kohlenhydrate für Leistung und Gesundheit glukosespiegel: enge Regelung zum Schutz vor Unterund Überzuckerung (Hypo- bzw. Hyperglykämie) abhängig von Nahrungszufuhr und Stoffwechsel bei
MehrChemie, Kapitel 4 : Chemische Reaktionen und Luft
Lesen Sie aufmerksam das Kapitel 4.4 und lösen Sie die folgenden Aufgaben: a) Definieren Sie die drei Begriffe in jeweils einem Satz b) Geben Sie ein Beispiel aus dem Alltag Exotherme Reaktion: Endotherme
MehrWERTBESTIMMENDE INHALTSSTOFFE VON NAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTELN Werner Pfannhauser O.Univ.Prof. Dr. Werner Pfannhauser KG A-1180 Wien, Kreuzgasse 79
WERTBESTIMMENDE INHALTSSTOFFE VON NAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTELN Werner Pfannhauser O.Univ.Prof. Dr. Werner Pfannhauser KG A-1180 Wien, Kreuzgasse 79 Wertbestimmende Inhaltsstoffe in Nahrungsergänzungsmitteln
MehrNährstoffe sind energiereiche Stoffe, die von Lebewesen zur Energiegewinnung im Stoffwechsel verwendet werden.
Enzyme sind Biokatalysatoren, die in Organismen chemische Reaktionen beschleunigen, indem sie die Aktivierungsenergie herabsetzen. Enzym Definiere den Begriff Enzym! Erkläre die Begriffe Wirkungsspezifität
MehrMineralstoffe (Michael Büchel & Julian Appel)
Mineralstoffe (Michael Büchel & Julian Appel) Funktion & Vorkommen Kalzium ist beteiligt am Aufbau von Knochen und Zähnen. Wichtig für die Blutgerinnung und die Muskelarbeit. Hilft Nervensignale zu übermitteln.
MehrSoja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß
Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß Thesenpapier des wissenschaftlichen Beirats der ENSA Einleitung Eiweiß ist ein wichtiger Grundnährstoff, der für das Wachstum und die Reparatur aller
MehrÜbungsblatt zu Säuren und Basen
1 Übungsblatt zu Säuren und Basen 1. In einer wässrigen Lösung misst die Konzentration der Oxoniumionen (H 3 O + ) 10 5 M. a) Wie gross ist der ph Wert? b) Ist die Konzentration der OH Ionen grösser oder
MehrInhalt. Ganzheitliche Gesundheit... 9. Ernährung Der Mensch ist was er isst... 23. Möchten Sie lange gesund und jung bleiben?... 3
Link zum Titel: Detlef Pape, Gesund - Vital - Schlank, Deutscher Ärzte-Verlag 2002 Inhalt Geleitwort................................................................ 1 Zum Anfang..............................................................
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ernährungslehre an Stationen - Mit Spaß und Aktion zur gesunden Ernährung
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ernährungslehre an Stationen - Mit Spaß und Aktion zur gesunden Ernährung Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrWas sind Kohlenhydrate?
Was sind Kohlenhydrate? Die Kohlenhydrate gehören zu den Energie liefernden Nährstoffen, von denen es insgesamt drei gibt: - Kohlenhydrate: 4,1 kcal pro Gramm - Fett: 9 kcal pro Gramm - Eiweiß: 4,1 kcal
MehrEmulgatoren. Definition Aufbau Einsatz Vertiefung I-5 I-5
I-5 I-5 Emulgatoren sind Substanzen, mit denen sich die Grenzflächenspannung zwischen zwei nicht mischbaren Phasen (Flüssigkeiten, Gase) verringern lässt. Die nicht mischbaren Flüssigkeiten, z.b. Fett
MehrWelche Blutfettwerte gibt es?
FETTSTOFFWECHSELSTÖRUNGEN WAS SIE DARÜBER WISSEN SOLLTEN Sie nehmen diesen Ratgeber wahrscheinlich deshalb in die Hand, weil bei Ihnen erhöhte Blutfettwerte festgestellt wurden. Wir wollen Sie dabei unterstützen,
Mehr2 Physikalische Eigenschaften von Fettsäuren: Löslichkeit, Dissoziationsverhalten, Phasenzustände
2 Physikalische Eigenschaften von Fettsäuren: Löslichkeit, Dissoziationsverhalten, Phasenzustände Als Fettsäuren wird die Gruppe aliphatischer Monocarbonsäuren bezeichnet. Der Name Fettsäuren geht darauf
Mehr4. Makronährstoffe: Das Wichtigste in Kürze
4. Makronährstoffe: Das Wichtigste in Kürze Nahrungsbestandteile, die Energie liefern oder liefern können, werden als Makronährstoffe bezeichnet. Nur diese wollen wir im vorliegenden Ratgeber berücksichtigen.
Mehr1.6 ph-werte. Einführung Chemie Seite 19
Seite 19 1.6 ph-werte Säuren und Basen werden stets als Lösungen in verschiedenen Konzentrationen gebraucht. Die Stärke einer Säure wird durch ihren ph Wert festgelegt, während die Stärke einer Base durch
MehrWAS IST DIABETES? 1. Zucker - Kraftstoff des Menschen
WAS IST DIABETES? 1. Zucker - Kraftstoff des Menschen Traubenzucker liefert Energie Bei jedem Menschen ist ständig eine geringe Menge Traubenzucker (Glukose) im Blut gelöst. Dieser Blutzucker ist der Kraftstoff
MehrRatgeber für Patienten. Der Magen
Ratgeber für Patienten Der Magen Aufgaben und Erkrankungen - ein Überblick Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung der Krankheiten von Magen, Darm, Leber und Stoffwechsel sowie von Störungen der Ernährung
MehrGut. Zu Wissen. Tipps und Tricks zum Umgang mit süßen Lebensmitteln bei Diabetes. Diabetes
Gut. Zu Wissen. Tipps und Tricks zum Umgang mit süßen Lebensmitteln bei Diabetes Diabetes Inhalt 03 Gut. Zu Wissen. 04 Überblick über süßende Stoffe 06 Süßende Stoffe im Profil 06 Zucker 08 Stärke 09 Zuckeraustauschstoffe
MehrBCM - BodyCellMass. Ihr BCM Diätplan
MODI CUR Ihr BCM Diätplan Jetzt starten! Jetzt in drei Schritten zum Erfolg - Starten, abnehmen und Gewicht halten. 1 Tag 1-2: gewohnte Ernährung durch fünf Portionen BCM Startkost ersetzen. 3-4 Std. 3-4
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrUmgangssprachlich wird mit Fett auch das Fettgewebe im menschlichen oder tierischen Organismus bezeichnet.
1.3 Fett Die meisten Nahrungsfette (Lipide) bestehen aus so genannten Triglyceriden. Darin ist ein Molekül Glycerin mit drei weiteren Bausteinen- den Fettsäuren- verbunden. Nach der chemischen Struktur
MehrGefährlich hohe Blutzuckerwerte
Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich
Mehr(2) Die Vorschriften dieser Verordnung gelten nicht für natürliches Mineralwasser, Trink- und Quellwasser.
Verordnung über nährwertbezogene Angaben bei Lebensmitteln und die Nährwertkennzeichnung von Lebensmitteln (Artikel 1 der Verordnung zur Neuordnung der Nährwertkennzeichnungsvorschriften für Lebensmittel)
MehrErnährung. Infopool: Nachfrage / Ernährung. www.gefluegel-thesen.de/infopool. Wir, die Geflügelwirtschaft für Deutschland.
Infopool: Nachfrage / Infopool: Nachfrage / Ein angemessener Verzehr von Fleisch dient dem Menschen als wichtige Nährstoffquelle und trägt zu einer ausgewogenen sweise bei. Die Deutsche Gesellschaft für
MehrBand 2, Thema 3 Perpetual Preservation System Karbonathärte, Kraft des Wasserstoffs und Kohlendioxid Das KH, ph und CO2 Verhältnis.
Band 2, Thema 3 Nachdem wir uns in den vorherigen Artikeln dem Nitrat, Phosphat, Calcium, Magnesium und der Gesamthärte zugewendet haben, wollen wir nun die Karbonathärte (KH), Kohlendioxid (CO2) und die
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
MehrSeite 1 von 5 Suchbegriff hier eingeben Die MANDEL Das gesunde, nahrhafte Multitalent Teil 1 26. April 2013 Von Holger Gugg Kategorie: Aktuelles, Blogger: Holger Gugg, Fettsäuren, Sportnahrung Gefällt
MehrBROTTEIG. Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem
UNIT BROTTEIG BROTTEIG Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem Mischen wird der Teig für mehrere Stunden in einen Behälter gegeben, um den Gärungsprozess zu ermöglichen.
MehrBERUFS- KUNDE. Fragen und Antworten. Eisenmetalle. Kapitel 2. BERUFSSCHULE ELEKTROMONTEURE Kapitel 2 Seite 1 BERUFSKUNDE
BERUFSSCHULE ELEKTROMONTEURE Kapitel 2 Seite 1 BERUFS- KUNDE Kapitel 2 Eisenmetalle 40 n und en 2. Auflage 08. Mai 2006 Bearbeitet durch: Niederberger Hans-Rudolf dipl. dipl. Betriebsingenieur HTL/NDS
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrGesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl
Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Bogengold GmbH Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
MehrDie Sch. kennen die Zusammensetzung von Luft und können die verschiedenen Gase per Formel benennen.
Anleitung LP Ziel: Die Sch. kennen die Zusammensetzung von Luft und können die verschiedenen Gase per Formel benennen. Arbeitsauftrag: Textblatt lesen lassen und Lücken ausfüllen mit Hilfe der zur Verfügung
MehrChemie und Ernährungslehre 1. Schuljahr 1
Chemie und Ernährungslehre 1 Berufskolleg für Ernährung und Hauswirtschaft I Chemie und Ernährungslehre Schuljahr 1 2 Chemie und Ernährungslehre Vorbemerkungen Im Fach Chemie und Ernährungslehre werden
MehrUnser Projektablauf für das Projekt OMIRA MinusL Milchprodukte Viel Genuss ohne Laktose.
Unser Projektablauf für das Projekt OMIRA MinusL Milchprodukte Viel Genuss ohne Laktose. Projektablauf: 1. Auspacken & freuen Nach erfolgter Teilnahmebestätigung durch die LISA Freundeskreis Redaktion
MehrÜbungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 04.11.2011 Lösung Übung 2
Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 04.11.2011 Lösung Übung 2 1. Wie viel mol Eisen sind in 12 x 10 23 Molekülen enthalten? ca. 2 Mol 2. Welches Volumen Litern ergibt sich wenn ich 3 mol
MehrMichael Geisler Magnesium Sulfuricum - Epsomit Bittersalz
Michael Geisler Magnesium Sulfuricum - Epsomit Bittersalz Leseprobe Magnesium Sulfuricum - Epsomit Bittersalz von Michael Geisler Herausgeber: IHHF Verlag http://www.narayana-verlag.de/b3175 Im Narayana
MehrTyp-1-Diabetes und Lebensstil
Typ-1-Diabetes und Lebensstil Bayer Austria Ges.m.b.H Herbststraße 6-10 1160 Wien 0800/220 110 www.bayerdiabetes.at Diese Informationsbroschüre ist nicht als medizinischer Ratgeber zu betrachten und ist
MehrLernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung
Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren
MehrÜbung 1: Busplatine. Elektrotechnik. 19 Baugruppenträger Busplatine. Aufgabe/ Auftrag. Übung 1. RAG Aktiengesellschaft
: Aufgabe/ Auftrag: Erstellen Sie die Arbeitsplanung zu dieser Aufgabe Besprechen Sie Ihre Planungsergebnisse mit dem Ausbilder Bestücken Sie die unter Beachtung des Bestückungsplanes Führen Sie die Selbstkontrolle
MehrEingangsseite Umwelt-online
Mit dem Erwerb einer Lizenz haben Sie die Möglichkeit, sich ein auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes Kataster zu erstellen. Die Funktionen dieses Rechtskataster wird nachstehend erläutert. Eingangsseite Umwelt-online
MehrBehandlung von Diabetes
04 Arbeitsanweisung Arbeitsauftrag Anhand des Foliensatzes werden die verschiedenen Behandlungsmethoden bei Diabetes Typ 1 und Typ 2 besprochen. Anschliessend werden noch kurz die Folgen bei einer Nichtbehandlung
MehrStand: 28.11.2012. Adressnummern ändern Modulbeschreibung
Seite 1 Inhalt Allgemein...3 Installation...3 manuelle Eingabe von alten und neuen Adressnummern...4 Vorbereiten von Adressnummern-Änderungen in Tabellen...5 Seite 2 Allgemein Das INKS-Modul ermöglicht
MehrGrünprodukte 2011 - Luzerne bringt gute Eiweißergebnisse
1 Grünprodukte 2011 - Luzerne bringt gute Eiweißergebnisse Im Erntejahr 2011 wurden bis Ende Oktober aus Bayern rund 280 Proben von Kleegras-, Luzerne-, Luzernegrassilagen, Heu- und Graskobs zur Untersuchung
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrRichtige und gesunde Ernährung für Kinder
Richtige und gesunde Ernährung für Kinder Eine gesunde und vor allem nährstoffreiche Ernährung ist bei Babys bzw. Kleinkindern wichtig. Besonders in den ersten Lebensjahren können und sollten Sie ihrem
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrProjektmanagement in Outlook integriert
Projektmanagement in Outlook integriert InLoox PM 8.x Update auf InLoox PM 9.x Ein InLoox Whitepaper Veröffentlicht: Februar 2016 Copyright: 2016 InLoox GmbH. Aktuelle Informationen finden Sie unter http://www.inloox.de
MehrSporternährung für Alltag und Wettkampf
Sporternährung für Alltag und Wettkampf Einleitung Eine ausgewogene Basisernährung, eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und genügend Bewegung sind wichtige Bestandteile eines gesunden Lebensstils. Damit
MehrNATÜRLICH GESUND. durch... eine gesunde Ernährung. einen ausgeglichenen Stoffwechsel. einen starken Rücken. Heilpraktikerin Ulrike Weiler
durch... eine gesunde Ernährung einen ausgeglichenen Stoffwechsel einen starken Rücken Heilpraktikerin Ulrike Weiler NATÜRLICH GESUND durch ein ganzheitliches Behandlungskonzept Der Körper ist unglaublich
MehrPlasma spenden und Leben retten.
Plasma spenden und Leben retten. Info Broschüre www.plasmazentrum.at Großvater spendet für Enkeltochter Spender: Hr. Steinbacher Meine Enkeltochter Emma war eine Frühgeburt. Um zu überleben, benötigte
MehrIhr 2-Wochen- Sommerplan
FIT UND AKTIV Ihr 2-Wochen- Sommerplan Ruckzuck zur Wunschfigur PRECON.CH Los geht s: Ihr Weg zur Sommerfigur In Ihrem 2-Wochen-Sommerplan haben wir alles zusammengestellt, was Sie brauchen, um Ihre Wunschfigur
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrÜbersicht über die Skripte in den einzelnen Vierteln
Liebe Fernschülerin, lieber Fernschüler, hier finden Sie eine Übersicht, über die angebotenen Online-Schulungen für 2015. Dazu wurde der gesamte Lehrgang in vier Viertel aufgeteilt, sodass jeder aus dem
MehrMusterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010
1 Musterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010 Themen: Metallische Bindungen (Skript S. 51 53, inkl. Arbeitsblatt) Reaktionsverlauf (Skript S. 54 59, inkl. Arbeitsblatt, Merke, Fig. 7.2.1
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
Mehr10.1 Was bedeutet Stoffwechsel? 10.2 Was sind Enzyme? 10.3 Welche Aufgabe erfüllen die Organe des Verdauungsapparats?
10.1 Was bedeutet Stoffwechsel? Stoffwechsel Gesamtheit der Vorgänge der Stoffaufnahme, Stoffumwandlung und Stoffabgabe in lebenden Zellen (immer auch mit Energiewechsel verbunden) Energiestoffwechsel:
Mehrph Werte im Organismus Alle im Organismus gebildeten Flüssigkeiten haben einen bestimmten ph-wert. Am wichtigsten ist der ph - Wert des Blutes.
Jede Sekunde finden im menschlichen Körper Millionen von chemischen Prozessen statt: Stoffe werden aufgenommen, aufgebaut, umgebaut, abgebaut und ausgeschieden. Bei diesen hochkomplexen Abläufen spielen
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrOxidation und Reduktion Redoxreaktionen Blatt 1/5
Oxidation und Reduktion Redoxreaktionen Blatt 1/5 1 Elektronenübertragung, Oxidation und Reduktion Gibt Natrium sein einziges Außenelektron an ein Chloratom (7 Außenelektronen) ab, so entsteht durch diese
MehrDiabetes mellitus : Folgeschäden
Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6623.1-07/36 14. Juli. 2011 Lehrplan für das Berufskolleg Berufskolleg Gesundheit und Pflege II Ernährungslehre mit Diätetik Schuljahr
MehrDer -Online- Ausbilderkurs
Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten
MehrACDSee 10. ACDSee 10: Fotos gruppieren und schneller durchsuchen. Was ist Gruppieren? Fotos gruppieren. Das Inhaltsverzeichnis zum Gruppieren nutzen
In diesem Tutorial erfahren Sie, wie man Fotos gruppiert. Mit der Option "Gruppieren nach" werden die Fotos in der Dateiliste nach Gruppen geordnet. Wenn Sie beispielsweise auf "Bewertung" klicken, werden
MehrFoliensatz; Arbeitsblatt; Internet. Je nach chemischem Wissen können die Proteine noch detaillierter besprochen werden.
03 Arbeitsauftrag Arbeitsauftrag Ziel: Anhand des Foliensatzes soll die Bildung und der Aufbau des Proteinhormons Insulin erklärt werden. Danach soll kurz erklärt werden, wie man künstlich Insulin herstellt.
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrGezielt über Folien hinweg springen
Gezielt über Folien hinweg springen Nehmen wir an, Sie haben eine relativ große Präsentation. Manchmal möchten Sie über Folien hinweg zu anderen Folien springen. Das kann vorkommen, weil Sie den gesamten
Mehr6. Reaktionsgleichungen 6.1 Chemisches Reaktionsschema Wortschema Reaktionsschema Beispiel 1: Kupfer und Schwefel Vorzahlen
6. Reaktionsgleichungen 6.1 Chemisches Reaktionsschema Das Wortschema benennt die Ausgangsstoffe und die Reaktionsprodukte einer chemischen Reaktion. Das Reaktionsschema sagt zusätzlich etwas über das
Mehr