Symantec AntiVirus OEM-Integrationshandbuch
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- Linda Fleischer
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1 Symantec AntiVirus OEM-Integrationshandbuch
2 Symantec AntiVirus OEM-Integrationshandbuch Die im vorliegenden Handbuch beschriebene Software wird im Rahmen einer Lizenzvereinbarung zur Verfügung gestellt und darf nur im Einklang mit den Bestimmungen dieser Vereinbarung verwendet werden. Dokumentation Version 10.2 OEM Rechtlicher Hinweis Copyright 2006 Symantec Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Erwerb durch Bundesbehörden: Kommerzielle Software - Für Benutzer der US-Regierung gelten die Bedingungen der Standardlizenz. Symantec, das Symantec logo, LiveUpdate, Norton AntiVirus, Symantec AntiVirus, Symantec Client Security, Symantec Security Response, und Symantec System Center sind Marken oder eingetragene Marken der Symantec Corporation oder ihrer Tochterfirmen in den USA oder anderen Ländern. Andere Namen können Marken ihrer jeweiligen Inhaber sein. Das in diesem Dokument beschriebene Produkt wird lizenziert vertrieben. Die Lizenzen beschränken die Verwendung, Vervielfältigung, Verteilung und Dekompilierung bzw. Rückentwicklung des Produkts. Kein Teil dieses Dokuments darf ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Symantec Corporation und ihrer Lizenzgeber, sofern vorhanden, in irgendeiner Form reproduziert werden. DIE DOKUMENTATION WIRD OHNE MÄNGELGEWÄHR BEREITGESTELLT. ALLE AUSDRÜCKLICHEN UND STILLSCHWEIGENDEN VORAUSSETZUNGEN, DARSTELLUNGEN UND GEWÄHRLEISTUNGEN, EINSCHLIESSLICH DER STILLSCHWEIGENDEN GEWÄHRLEISTUNG DER MARKTGÄNGIGKEIT, EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK ODER NICHT-BEEINTRÄCHTIGUNG, SIND AUSGESCHLOSSEN, AUSSER IN DEM UMFANG, IN DEM SOLCHE HAFTUNGSAUSSCHLÜSSE ALS NICHT RECHTSGÜLTIG ANGESEHEN WERDEN. SYMANTEC CORPORATION IST NICHT FÜR BEILÄUFIG ENTSTANDENE SCHÄDEN ODER FÜR FOLGESCHÄDEN VERANTWORTLICH, DIE IN VERBINDUNG MIT DER ERWORBENEN LEISTUNG ODER DER VERWENDUNG DIESER DOKUMENTATION STEHEN. DIE IN DIESER DOKUMENTATION ENTHALTENEN INFORMATIONEN KÖNNEN JEDERZEIT OHNE ANKÜNDIGUNG GEÄNDERT WERDEN. Die lizenzierte Software und die Dokumentation werden gemäß der Definitionen in FAR-Abschnitt und DFARS-Abschnitt als "kommerzielle Computersoftware" und "kommerzielle Softwaredokumentation" erachtet. Symantec Corporation Stevens Creek Blvd. Cupertino, CA USA
3 OEM-Integrationshandbuch In diesem Dokument werden folgende Themen behandelt: Informationen zur Installation in ein Installations-Shell Installationsdateien auf der CD Vorbereitung der Installation von Symantec AntiVirus Informationen zur Installation in ein Installations-Shell In diesem Abschnitt werden die Installation und die Konfiguration des Symantec AntiVirus-Client für die Installation und Integration in ein Installations-Shell beschrieben. Diese Informationen sind insbesondere für Hersteller von Systemen, Peripheriegeräten und Software sowie für ISP, VAR und Systemintegratoren, die Symantec AntiVirus mithilfe ihrer Produkte bereitstellen, von Bedeutung. Symantec stellt ein Tool und Optionen zur Unterstützung der Installation von Symantec AntiVirus und zur Abstimmung auf Ihre Verteilungsverfahren bereit. Dabei geht Symantec davon aus, dass Sie und Ihre Teams mit dem Installationsvorgang vertraut sind und ihn wie vorgesehen durchführen. Eine unsachgemäße Installation kann unerwünschten Bedarf an technischer Unterstützung verursachen und die Kundenzufriedenheit beeinträchtigen. Wenn Sie bei der Installation auf Fragen oder Probleme stoßen oder Fehler im Verfahren oder in den Informationen dazu finden, wenden Sie sich bitte an Ihren Symantec-Händler oder Ihren technischen Ansprechpartner. Diese Informationen sind vertraulich und werden unter den in Ihrer Vertraulichkeitsvereinbarung mit Symantec dargelegten Bedingungen bereitgestellt.
4 4 OEM-Integrationshandbuch Installationsdateien auf der CD Installationsdateien auf der CD Auf der Installation-CD von Symantec AntiVirus finden Sie Dateien, die Sie möglicherweise für die Konfiguration von Symantec AntiVirus auf Ihrem Computer benötigen. Hinweis: Auf der CD befindet sich entweder die Datei Symantec AntiVirus.msi oder die Datei Symantec AntiVirus win64.msi. Es sind niemals beide Dateien auf derselben CD vorhanden. Unter Tabelle 1-1 werden die Dateien auf der Installations-CD von Symantec AntiVirus beschrieben. Tabelle 1-1 Installationsdateien Datei Symantec AntiVirus.msi Symantec AntiVirus win64.msi Data1.cab Oem-samp.bat Setup.exe Setup.ini 0x0409.ini WindowsInstaller-KB x86.exe VDefHub.zip Sav-conf.ini LUSETUP.exe Beschreibung Symantec AntiVirus-Dateien. Symantec AntiVirus.msi wird auf 32-Bit-Computern verwendet. Diese Datei befindet sich auf der CD für 32-Bit-Computer. Symantec AntiVirus win64.msi wird auf 64-Bit-Computern verwendet. Diese Datei befindet sich auf der CD für 64-Bit-Computer. Es sind niemals beide MSI-Dateien auf derselben CD vorhanden. Hinweis: Die Datei Oem-samp.bat enthält ein Beispiel für die Einrichtung einer Stapeldatei mithilfe von Befehlszeilenparametern, die den Symantec AntiVirus-Client in der Factory installieren. at the factory. InstallShield-Support-Dateien MSI 3.0-Installationsprogramm Enthält zu installierende Viren- und Sicherheitsrisikodefinitionsdateien INI-Datei für die Anpassung von Lizenzwarnungen, Website-Standorten und anderen Einstellungen Installiert Symantec LiveUpdate
5 OEM-Integrationshandbuch Vorbereitung der Installation von Symantec AntiVirus 5 Datei Docs/Sav_int.pdf Docs/Symantec_ AntiVirus_OEM_Supplement_ WindowsVista.pdf Beschreibung Symantec AntiVirus OEM Integration Guide Symantec AntiVirus OEM Supplement for Windows Vista Vorbereitung der Installation von Symantec AntiVirus Parameter der Befehlszeile Bevor Sie mit der Installation beginnen, sollten Sie sich mit dem Befehlzeilenwerkzeug und seinen Parametern vertraut machen. Siehe Parameter der Befehlszeile auf Seite 5. Lesen Sie außerdem die Informationen zum Konfigurationsassistenten. Siehe Konfigurationsassistent auf Seite 8. Sie können die Symantec AntiVirus-Installationsparameter in der Befehlzeile festlegen. Die Befehlzeilenparameter können nur mit Microsoft msiexec verwendet werden. Die folgende Tabelle enthält die allgemeinen msiexec-befehle. Die /x-befehle müssen in der Befehlzeile vor den Parametern angegeben werden, die Gleichheitszeichen (=) verwenden. Sie können auch andere von Microsoft unterstützte msiexec-befehle verwenden. Hinweis: /i ist ein eingabepflichtiger Parameter. Tabelle 1-2 beschreibt die zur Unterstützung der Symantec AntiVirus-Installation verfügbaren Befehlszeilenparameter. Parameter Tabelle 1-2 Verhalten Parameter der Befehlszeile Einstellungen /i Installiert die angegebenen Komponenten. Mandatory for installation. Verwenden Sie für 32-Bit-Computer: /i Symantec AntiVirus.msi Verwenden Sie für 64-Bit-Computer: /i Symantec AntiVirus win64.msi
6 6 OEM-Integrationshandbuch Vorbereitung der Installation von Symantec AntiVirus Parameter /l*v <Protokolldateiname> /qn ADDLOCAL=x Annual=x BOOTCOUNT=x DESKTOPICON=x Verhalten Erstellt eine ausführliche Protokolldatei mit dem angegebenen <Protokolldateinamen>. Installiert Symantec AntiVirus im Hintergrund (ohne Dialogfelder und Fortschrittsanzeige). Muss auf ALL gesetzt werden, um die Auto-Protect-Plug-Ins für alle unterstützten -Clients zu installieren. Legt fest, ob die Lizenzvereinbarung für Trialware (90 Tage) oder Prepaid (365 Tage) gilt. Legt die Anzahl der Neustarts fest, für die der Konfigurationsassistent unterdrückt wird. Die Anzahl wird nicht verringert, wenn der Computer im Factory- oder Audit-Modus betrieben wird. Aktiviert/Deaktiviert in Symantec AntiVirus die Anzeige des Symantec AntiVirus-Desktop-Symbols. Einstellungen Ohne diesen Parameter wird keine Protokolldatei erstellt. Wenn dieser Parameter nicht angegeben wird, erfolgt die Installation nicht im Hintergrund und Sie müssen die vollständige oder benutzerdefinierte Installation wählen sowie bestimmte Eingabeaufforderungen beachten. Wird dieser Parameter nicht angegeben, werden die Auto-Protect-Plug-Ins nicht für alle unterstützten -Clients installiert. Annual=0: 90 Days Annual=1: 365 Tage Standard: 0 Hinweis: Dies sind die Standardzeiträume für Trialware- und Prepaid-Abonnements. Die tatsächliche Dauer für den Build ist händlerabhängig. x= 0-14 Standard: 0 x=0: Desktop-Symbol ist nicht sichtbar x=1: Desktop-Symbol ist sichtbar Standard: 0
7 OEM-Integrationshandbuch Vorbereitung der Installation von Symantec AntiVirus 7 Parameter ENABLEAUTOPROTECT=x Verhalten Bestimmt, ob Dateisystem-Auto-Protect im Factory- oder Audit-Modus aktiviert ist. Im Kunden-Modus (nach Neuverpackung) ist Auto-Protect aktiviert. Verwenden Sie ENABLEAUTOPROTECT=0, um Auto-Protect bis zum ersten Kunden-Neustart deaktiviert zu lassen. Einstellungen x=0: Deaktiviert Auto-Protect im Factoryund Audit-Modus. x=1: Aktiviert Auto-Protect im Factoryund Audit-Modus. Standard: 1 DISABLEDEFENDER=x Bestimmt, ob Windows Defender im Factory- oder Audit-Modus deaktiviert ist. x=0: Deaktiviert Windows Defender im Factory- oder Audit-Modus nicht. ICON=x OEM=x REBOOT=REALLYSUPPRESS Windows Defender kann zu Konflikten mit dem Adware- und Spyware-Schutz von Symantec AntiVirus führen. Aktiviert/Deaktiviert in Symantec AntiVirus die Anzeige des Symantec AntiVirus-Taskleistensymbols. - Unterdrückt Neustarts während einer Installation, auch wenn Systemdateien aktualisiert wurden. are updated. x=1: Deaktiviert Windows Defender im Factory- und Audit-Modus. Standard: 1 x=0: Taskleistensymbol ist nicht sichtbar. x=1: Taskleistensymbol ist sichtbar. Standard: 1 Standard: 1 Standard: Wenn der Parameter nicht verwendet wird, sind Neustarts möglich. Das folgende Beispiel zeigt einen Befehl zur Installation von Symantec AntiVirus, bei der das Desktop-Symbol angezeigt wird und der Konfigurationsassistent nach dem zweiten Kundenstart (erster Kundenneustart) angezeigt wird: msiexec /i "Symantec AntiVirus.msi" BOOTCOUNT=1 DESKTOPICON=1 Da bei diesem Beispiel die Standardeinstellungen aller anderen Parameter übernommen werden, kommt es zu folgendem Ergebnis: Auto-Protect ist im Factory-Modus aktiviert. Die Installation läuft nicht im Hintergrund. Ein Neustart wird durchgeführt, wenn Systemdateien während der Installation geändert werden. Das Abonnement ist für den Standard-Trialware-Zeitraum gültig.
8 8 OEM-Integrationshandbuch Vorbereitung der Installation von Symantec AntiVirus Der Konfigurationsassistent wird nach dem zweiten Kundenstart (ersten Kundenneustart) angezeigt. Das Taskleistensymbol von Symantec AntiVirus wird angezeigt. Das folgende Beispiel zeigt einen Befehl zur Installation von Symantec AntiVirus, bei der der Konfigurationsassistent nach dem dritten Kundenstart (zweiten Kundenneustart) angezeigt wird: msiexec /i "Symantec AntiVirus.msi" /l*v install.log /qn ENABLEAUTOPROTECT=1 BOOTCOUNT=2 ICON=0 REBOOT=REALLYSUPPRESS ANNUAL=1 ADDLOCAL=ALL In diesem Beispiel werden alle anderen Parameter definiert und es kommt zu folgendem Ergebnis: Die Protokolldatei "install.log" wird im ausführlichen Modus erstellt. Die Installation läuft im Hintergrund. Auto-Protect ist im Factory-Modus aktiviert. Der Konfigurationsassistent wird nach dem dritten Kundenstart (zweiten Kundenneustart) angezeigt. Das Taskleistensymbol von Symantec AntiVirus wird nicht angezeigt. Alle Neustarts nach der Installation werden unterdrückt. Das Abonnement ist für den Standard-Prepaid-Zeitraum gültig. Auto-Protect -Plug-Ins werden für alle unterstützten -Clients installiert. Konfigurationsassistent Zur Arbeit mit dem Konfigurationsassistenten müssen Sie wissen, wann er angezeigt wird und wie der Lizenzvertrag eingehalten wird. Verzögern des Start des Konfigurationsassistenten Diese Version von Symantec AntiVirus unterscheidet sich von der Einzelhandelsversion dadurch, dass der Konfigurationsassistent von der Installationsroutine getrennt ist. Der Konfigurationsassistent ist ein Werkzeug, das den Endbenutzer nach der Installation durch die Annahme des Lizenzvertrags führt. Mit dem Befehlszeilenparameter BOOTCOUNT können Sie den automatischen Start des Konfigurationsassistenten (OEMConfigWizard.exe) nach der Neuverpackung verzögern. Wenn Sie den Befehlszeilenparameter BOOTCOUNT nicht auf einen Wert größer als Null (0) einrichten, wird der
9 OEM-Integrationshandbuch 9 Konfigurationsassistent automatisch beim ersten Neustart nach der Neuverpackung aufgerufen. Einhalten der Lizenzvereinbarung Das Symantec AntiVirus-Abonnement beginnt mit der Annahme des Lizenzvertrags. Bei einer korrekt konfigurierten Installation von Symantec AntiVirus sollten der Konfigurationsassistent und das Dialogfeld zur Annahme des Lizenzvertrags nur für den Benutzer angezeigt werden, nachdem das Paket geöffnet und der Computer neu gestartet wurde. Wenn der Konfigurationsassistent im Werk oder vor der Auslieferung an den Benutzer angezeigt wird, klicken Sie auf "Ich akzeptiere die Lizenzvereinbarung nicht" und fahren Sie fort. Hinweis: Wenn das Dialogfeld zur Annahme des Lizenzvertrags außerhalb der Testumgebung angezeigt wird, wenden Sie sich an Ihren Symantec-Account Manager. Verfahren zur Aktualisierung der Virenschutzdefinitionen in der Factory Es ist möglich, dass Sie gelegentlich Virendefinitionen für Symantec-Produkte auch zwischen den Builds des Gold Master aktualisieren müssen. Dazu müssen Sie das Verfahren kennen, mit dem Sie die neuesten Virendefinitionen anwenden und zugleich die Integrität des Builds (Gold Master) erhalten können. Aktualisieren von Client-Computern mithilfe von Intelligent Updater Manuelles Aktualisieren von Client-Computern mithilfe extrahierter Dateien Hinweis: Bei eventuellen Abweichungen von diesen Anweisungen setzen Sie sich bitte mit Ihrem technischen Ansprechpartner und/oder den technischen Mitarbeitern bei Symantec in Verbindung, um Ihr Verfahren prüfen und genehmigen zu lassen. Symantec erkennt und unterstützt zwei Aktualisierungsverfahren für die Anwendung von Virendefinitionen zwischen der Bereitstellung zweier Builds des Produkts.
10 10 OEM-Integrationshandbuch Für beide Verfahren müssen Sie die neuesten Virendefinitionen von der FTP-Website von Symantec herunterladen. Bei den zum Download verfügbaren Dateien stehen zwei verschiedene Namenskonventionen zur Verfügung: Nach Datum benannte Dateien Statisch benannte Dateien Um Virendefinitionen in der Factory zu aktualisieren, müssen Sie mit den folgenden Aspekten vertraut sein: Anforderungen zum Aktualisieren von Virendefinitionen Siehe Anforderungen für die Aktualisierung der Virenschutzdefinitionen in der Factory auf Seite 10. Nach Datum benannte Virendefinitionen Siehe Nach Datum benannte Virendefinitionsdateien auf Seite 11. Statisch benannte Virendefinitionen Siehe Virendefinitionsdateien mit statischen Namen auf Seite 11. Probleme beim Zugriff auf die FTP-Site Siehe Wenn Sie keinen Zugriff auf die FTP-Site haben auf Seite 12. Switches bei Aktualisierungsverfahren Siehe Switches bei Aktualisierungsverfahren auf Seite 12. Anforderungen für die Aktualisierung der Virenschutzdefinitionen in der Factory Für die verschiedenen Aktualisierungsverfahren müssen in der Factory die folgenden Anforderungen erfüllt sein: Das Gold Master-Image kann auf dem Factory-Server nicht geändert werden. Die Build-Time-Auswirkungen auf den Client-Computer müssen sich auf ein Minimum beschränken. Das Aktualisierungsverfahren muss ein reproduzierbarer Vorgang sein, der nicht bei jeder Aktualisierung der Definitionsdatei eine Änderung der Factory-Skripts nötig macht. Die folgenden Verfahren zur Anwendung von Factory-Updates für Virendefinitionen werden unterstützt (von Symantec bevorzugte Verfahren stehen am Anfang der Liste): Aktualisieren des Client-Computers mithilfe einer selbstextrahierenden Intelligent Updater-Datei nach der Installation des Produkts Manuelles Aktualisieren des Client-Computers nach der Installation des Produkts
11 OEM-Integrationshandbuch 11 Für beide Verfahren müssen Sie die neuesten Virendefinitionen von der FTP-Website von Symantec herunterladen. Für die Benennung der zum Download verfügbaren Dateien gelten die folgenden Konventionen: Nach Datum benannte Dateien Statisch benannte Dateien Nach Datum benannte Virendefinitionsdateien Die nach Datum benannten Virendefinitionsdateien befinden sich unter dem folgenden Pfad: ftp.symantec.com/public/english_us_canada/antivirus_definitions/ symantec_antivirus_corp/ Die Namen der Dateien in diesem Ordner ändern sich täglich. Sie geben das (jjjj), den Monat (mm) und den Tag (tt) der Veröffentlichung der Definitionen und die Build-Nummer an (nnn). Eine Datei mit dem Namen i32.exe wäre beispielsweise die Updater-Datei mit den Definitionen vom 9. September Die Verwendung der nach Datum benannten Dateien ist sinnvoll, wenn Sie von einem bestimmten Datum stammende Definitionen zu Testzwecken als Standard anwenden oder in Zukunft das Datum und die Sequenznummer problemlos wiederfinden möchten. Tabelle 1-3 zeigt das Dateinamenformat. Tabelle 1-3 Dateinamenformat und Beschreibung Dateinamenformat <yyyymmdd-nnn>-i32.exe <yyyymmdd-nnn>-i64.exe Beschreibung Datei für 32-Bit-Computer, die von einer CD, einer Festplatte oder einer Netzwerkfreigabe aus ausgeführt werden kann. Datei für 64-Bit-Computer, die von einer CD, einer Festplatte oder einer Netzwerkfreigabe aus ausgeführt werden kann. Die Definitionsdateien wurden bis jetzt noch nicht lokalisiert. Die Dateien im Ordner english_us_canada können an beliebigen Standorten verwendet werden. Virendefinitionsdateien mit statischen Namen Die Dateien mit statischen Namen befinden sich in einem Ordner unterhalb des Ordners mit den nach Datum benannten Dateien unter dem folgenden Pfad:
12 12 OEM-Integrationshandbuch ftp.symantec.com/public/english_us_canada/antivirus_definitions/ symantec_antivirus_corp/static/ Die Dateinamen in diesem Ordner bleiben immer gleich. Verwenden Sie diese Dateien, wenn Sie den Download-Prozess automatisieren möchten und das Datum der Definitionen nicht am Dateinamen erkennbar zu sein braucht. Hinweis: Für einige Funktionen, z. B. symcdefsi32.exe, werden unter Windows Vista eventuell Rechte auf höherer Ebene benötigt. Tabelle 1-4 zeigt das Dateinamenformat. Tabelle 1-4 Dateinamenformat und Beschreibung Dateinamenformat Symcdefsi32.exe Symcdefsi64.exe Beschreibung Datei für 32-Bit-Computer, die von einer CD, einer Festplatte oder einer Netzwerkfreigabe aus ausgeführt werden kann Datei für 64-Bit-Computer, die von einer CD, einer Festplatte oder einer Netzwerkfreigabe aus ausgeführt werden kann. Die Definitionsdateien wurden bis jetzt noch nicht lokalisiert. Die Dateien im Ordner english_us_canada können an beliebigen Standorten verwendet werden. Wenn Sie keinen Zugriff auf die FTP-Site haben Diese Virendefinitionsdateien stehen ausschließlich auf der FTP-Site von Symantec zur Verfügung. In manchen Umgebungen innerhalb von Unternehmen ist der Zugang zu den von FTP normalerweise verwendeten Ports blockiert. Wenn Sie nicht auf die Website von Symantec zugreifen können, bitten Sie Ihre IT-Abteilung, Ihnen bei der Lösung des Problems zu helfen. Switches bei Aktualisierungsverfahren Je nach Aktualisierungsverfahren müssen Sie unterschiedliche Switches verwenden. In Tabelle 1-5 finden Sie Beispiele, in denen die statischen Updater Symcdefsi32.exe und Symcdefsi64.exe verwendet werden, Sie können jedoch bei Bedarf auch die nach Datum benannten Dateien verwenden.
13 OEM-Integrationshandbuch 13 Hinweis: Für die Verwendung der Switches für Aktualisierungsverfahren benötigen Sie Zugriffsrechte auf höherer Ebene. In Tabelle 1-5 finden Sie eine Liste der Switches für Aktualisierungsverfahren und Beispiele für ihre Verwendung. Tabelle 1-5 Switches bei Aktualisierungsverfahren Schalter /? /extract [Pfad] /quiet /temp=path Beschreibung Zeigt die dokumentierten Programmoptionen an. Extrahiert Dateien an den angegebenen Speicherort. Führt die festgelegte Aktion ohne Dialogfelder aus. Verwendet während der Extraktion einen temporären alternativen Speicherort. Beispiel Symcdefsi32.exe /? Symcdefsi64.exe /? Symcdefsi32.exe /extract c:\newdefs Symcdefsi64.exe /extract c:\newdefs Symcdefsi32.exe /extract c:\newdefs /quiet Symcdefsi32.exe /extract c:\newdefs /quiet Symcdefsi32.exe /temp=g:\temp Symcdefsi64.exe /temp=g:\temp Aktualisieren von Client-Computern mithilfe von Intelligent Updater Nachdem Sie Symantec AntiVirus auf dem Client-Computer installiert haben, können Sie aktualisierte Virendefinitionen mithilfe der selbstextrahierenden Intelligent Updater-Dateien auf den Client-Computer anwenden. Hinweis: Intelligent Updater aktualisiert Definitionen auf dem Client-Computer, aber Sie erhalten eine Fehlermeldung des Assistenten für die Programmkompatibilität, dass das Programm nicht korrekt installiert wurde. Diese Fehlermeldung können Sie ignorieren. Symantec empfiehlt, Intelligent Updater in einem MS-DOS -Fenster oder in der Eingabeaufforderung von Windows, nicht jedoch im Dialogfeld "Ausführen" auszuführen. Dadurch wird sichergestellt, dass der Befehl nicht in Verlaufsprotokollen erscheint.
14 14 OEM-Integrationshandbuch So aktualisieren Sie Client-Computer mithilfe von Intelligent Updater-Dateien 1 Laden Sie eine Kopie des Gold Master Symantec-Produkts in das lokale Image auf dem Client-Computer herunter. 2 Installieren Sie das Symantec-Produkt aus dem lokalen Image auf dem lokalen Computer. 3 Löschen Sie das lokale Produkt-Image. 4 Laden Sie die selbstextrahierende Definitionsdatei auf den lokalen Computer herunter. Sie können einen Skriptbefehl zum Kopieren der Datei Symcdefsi32.exe aus dem angegebenen Netzwerkordner auf den lokalen Computer einbeziehen, z. B. in C:\Symdefstemp. Es wird angenommen, dass ein Netzwerkordner mit statischen Namen existiert, auf den alle zu konfigurierenden Client-Computer zugreifen können. Dieser Ordner sollte die Virendefinitionsdatei enthalten, die Sie nach Abschluss der erforderlichen Qualitätsprüfungen anwenden möchten. 5 Führen Sie die selbstextrahierende Definitionsdatei auf dem lokalen Computer aus. Sie können einen Skriptbefehl für die lokale Ausführung von Symcdefsi32.exe einbeziehen. Sie können dem Skriptbefehl den Switch /quiet und, wenn Sie einen alternativen temporären Ordner benötigen, den Switch /temp=<path> hinzufügen. Die Virendefinitionsdateien werden verarbeitet und auf die neu installierte Kopie von Symantec AntiVirus angewendet. Wenn Sie Symantec AntiVirus das nächste Mal starten, werden die aktuellsten Virendefinitionen implementiert. 6 Löschen Sie die selbstextrahierende Definitionsdatei vom lokalen Computer. Führen Sie alle eventuell erforderlichen Bereinigungsvorgänge aus, um die selbstextrahierende Datei und die temporären Dateien zu beseitigen. Manuelles Aktualisieren von Client-Computern mithilfe extrahierter Dateien Bestimmte Bedingungen in der Factory-Umgebung könnten Sie an der Ausführung der selbstextrahierenden Datei Intelligent Updater Symcdefsi32.exe hindern. In diesem Fall ist die Aktualisierung einer neuen Installation von Symantec AntiVirus durch Anwendung extrahierter Virendefinitionsdateien möglich. Der Hauptunterschied zwischen der manuellen Aktualisierung mithilfe extrahierter Dateien und der Verwendung der selbstextrahierenden Datei
15 OEM-Integrationshandbuch 15 Intelligent Updater besteht darin, dass die Virendefinitionen bei der manuellen Aktualisierung zuerst manuell in einen Netzwerkordner extrahiert werden müssen. Die für die manuelle Aktualisierung erforderlichen Schritte können in unterschiedlicher Reihenfolge durchgeführt werden. So könnten Sie z. B. sowohl das Symantec-Produkt-Image und die extrahierten Definitionsdateien vor der Installation auf den lokalen Computer herunterladen. Auch die zur Bereinigung erforderlichen Schritte am Ende können gemeinsam durchgeführt werden. So extrahieren Sie Virendefinitionsdateien 1 Um die Virendefinitionsdateien zu extrahieren, laden Sie die neueste Intelligent Updater-Datei von der FTP-Site herunter. Sie können nach Wunsch die nach Datum benannten oder die Dateien mit statischen Namen herunterladen, ihr Inhalt ist identisch. Siehe Nach Datum benannte Virendefinitionsdateien auf Seite 11. Siehe Virendefinitionsdateien mit statischen Namen auf Seite Führen Sie die Datei mit den für die Extraktion benötigten Switches aus. Beispiel: Symcdefsi32.exe /extract x:\newsymdefs In diesem Beispiel wird angenommen, dass Client-Computer auf x:\newsymdefs zugreifen können. Dieser Vorgang ist nur erforderlich, wenn Sie neue Definitionen von der FTP-Site abrufen. So aktualisieren Sie Client-Computer mithilfe der extrahierten Dateien 1 Laden Sie eine Kopie von Symantec AntiVirus Gold Master in das lokale Image auf dem Client-Computer herunter. 2 Installieren Sie Symantec AntiVirus aus dem lokalen Image auf dem lokalen Computer. 3 Löschen Sie das lokale Produkt-Image. 4 Laden Sie die extrahierten Definitionsdateien in einen temporären Ordner auf dem lokalen Computer herunter. Sie können die extrahierten Definitionsdateien in der ZIP-Datei im Netzwerkordner belassen und erst entpacken, nachdem Sie die ZIP-Datei auf den lokalen Computer kopiert haben. Sie sollten die Definitionsdateien in einen temporären Ordner auf dem lokalen Computer (z. B. C:\Newdefs) kopieren und dort entpacken.
16 16 OEM-Integrationshandbuch 5 Kopieren Sie die Definitionsdateien aus dem temporären Ordner auf dem lokalen Computer in den Ordner C:\ProgramData\Symantec\Definitions\ VirusDefs\. Bei der Installation der Symantec-Produkte wird im Ordner \Virusdefs automatisch ein Unterordner namens \Incoming erstellt. Dieser Ordner wird speziell zum Importieren und Verarbeiten aktualisierter Virendefinitionen von Symantec erstellt. Dies ist der einzige von Symantec anerkannte Speicherort, an den Virendefinitionen manuell kopiert werden können. Warnung: Achten Sie unbedingt darauf, die aktualisierten Virendefinitionen in den Ordner \Virusdefs\Incoming und nicht in das Stammverzeichnis des Ordners \Virusdefs zu kopieren. Symantec unterstützt das Kopieren von Dateien direkt in den Ordner \Virusdefs nicht. Sollte dies geschehen, kann es zu unerwartetem Verhalten und zu Störungen bei zukünftigen LiveUpdate -Sitzungen kommen. Bei der nächsten Initialisierung der Software (Neustart) werden die neuen Virendefinitionen angewendet. 6 Löschen Sie die extrahierten Definitionsdateien aus dem temporären Ordner.
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