Solution Selling für KMUs

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Solution Selling für KMUs"

Transkript

1 Projektbericht Nr. 4 Westfälische Wilhelms-Universität Münster Dieter Ahlert (Hrsg.): Solution Selling für KMUs Dieter Ahlert Julian Kawohl Carsten Schulze-Bentrop ISSN ISSN

2 Transolve (Die Transformation von Produzent und Händler zum Solution-Anbieter) wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Forschungsvorhabens " Integration von Produkt und Dienstleistung " gefördert (Förderkennzeichen 01FD0679) und vom Projektträger Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. (DLR) betreut. Die Mitglieder des Projektteams danken für die großzügige Unterstützung ihrer Forschungs- und Transferarbeiten. Münster 2008 Alle Rechte vorbehalten.

3 Der vorliegende Projektbericht entstand im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekts Transolve (Transformation von Produzent und Händler zum Solution-Anbieter). Das grundlegende Ziel des Vorhabens TRANSOLVE ist die Erarbeitung eines Konzeptes zur Gestaltung des Transformationsprozesses, welcher es Produzenten ( Product Seller ) oder Händlern ( Traditional Retailer ) erlaubt, sich langfristig als Lösungsanbieter ( Solution Seller ) aufzustellen und zu positionieren. Dieses Hauptziel kann in drei grundlegende Zielsetzungen aufgespaltet werden: Erstens geht es darum zu ergründen, welche Erfordernisse an einen Solution Seller im Unterschied zu einem reinen Product Seller gestellt werden. Auf Grundlage dieser Forschung lassen sich Soll-Konzepte für Lösungsanbieter entwickeln. Darauf aufbauend ist zweitens zu untersuchen, wie die Transformation vom momentanen (defizitären) Ist-Zustand der Unternehmen zum angestrebten Soll-Zustand eines exzellenten Solution Sellers gelingen kann. Drittens stellt sich die Herausforderung an das interne und externe Marketing insbesondere das Markenmanagement, die neue Vermarktungsstrategie zu vermitteln. Im Folgenden sollen die Unterziele kurz beschrieben werden. In einem ersten Schritt gilt es, die Erfordernisse, die an einen Solution Seller gestellt werden, heraus zu arbeiten. Auf Grundlage dieser Forschung lassen sich Soll- Konzepte für Lösungsanbieter entwickeln. Zentrale, in diesem Zusammenhang zu klärende Fragen sind: Was kennzeichnet das Markenmanagement eines erfolgreichen Lösungsherstellers, was ein erfolgreiches Kundenmanagement und was eine erfolgreiche Kommunikationspolitik? Gibt es ein spezielles Serviceklima für Lösungsanbieter? Hat die Erfordernis der Kundenorientierung für den Lösungsanbieter noch weiter reichende Konsequenzen? Ein weiterer Managementbereich, der hier zu betrachten ist, liegt im Netzwerkmanagement. Erfolgreicher Lösungsanbieter kann nur werden, wer nicht nur die eigenen Aktivitäten, sondern auch die der Zulieferer und Partner auf den Erfolg des am Ende der Kette stehenden Kunden ausgerichtet hat. Offene Forschungsfelder im Bereich des Netzwerkmanagements sind insbesondere die Fragen der Konfiguration und Steuerung des Netzwerkes sowie des abgestimmten (Netzwerk-)Marketings und das (integrierte) Zufriedenheitsmanagement im Netzwerk.

4 Zweitens ist darauf aufbauend zu untersuchen, wie die Transformation vom momentanen (defizitären) Ist-Zustand der Unternehmen zum angestrebten Soll-Zustand eines exzellenten Solution Sellers gelingen kann. Gerade weil in Deutschland immer noch sehr viele, insbesondere mittelständische Unternehmen, mit einem Produktfokus am Markt relativ erfolgreich sind, dürfte es besonders schwierig sein, die Mitarbeiter von einer stärkeren Ausrichtung auf einen langfristig viel versprechenden Lösungsfokus zu überzeugen. Hier sind insbesondere Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahmen zu konzipieren und zu erproben, welche den Übergang zum Lösungsanbieter einleiten bzw. unterstützen. Sowohl die Soll-Konzeption als auch die zur Erreichung derselben entwickelten Transformationsprozesse sind im Verlaufe des Projektes kontinuierlich zu überprüfen und ggf. zu überarbeiten. Insbesondere stehen hier die Ableitung von verallgemeinerbaren Handlungsempfehlungen sowie die weitere Verwertung in Forschung und Praxis (z. B. durch Leitfäden) im Vordergrund. Drittens stellt sich die Herausforderung an das interne und externe Marketing, die neue Vermarktungsstrategie an die entsprechenden Adressaten zu vermitteln. Im Rahmen des Projektes soll die Markenstrategie der Praxispartner dem neuen Selbstbild angepasst werden. Hierzu sollen Best Practice-Beispiele von Solution- Anbietern aus dem B2C-Markt als Vorbilder herangezogen werden. Durch kontinuierliches Tracking der Markenwahrnehmung soll der Veränderungsprozess überwacht und gegebenenfalls angepasst werden. Aus der theoretischen Konzeption und den praktischen Erfahrungen leiten sich konkrete Strategien für das Markenmanagement von Solution-Anbietern ab. Die Zielsetzung des vorliegenden Projektberichts ist die Darstellung der Umsetzung des Solution Sellings bei Klein- und Mittelstandsunternehmen (KMUs). Der hier ausgearbeitete Grundlagenbericht fokussiert damit auf das Handlungsfeld 1, im Rahmen dessen Soll-Konzepte für Lösungsanbieter zu analysieren sind sowie auf das Handlungsfeld 2, indem konkrete Hilfestellungen für den Transformationsprozess zum Solution Seller dargestellt werden sollen.

5 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I Abkürzungsverzeichnis... II Abbildungsverzeichnis... III Tabellenverzeichnis... IV 1 Solution Selling: Eine Chance für den Mittelstand? Begriffsbestimmung und Untersuchungsgegenstand Herkunft und Definition des Solution Selling Definition und Relevanz des Mittelstandes Anlage der empirischen Untersuchung Konzeptionelle Grundlagen Aufbau des Fragebogens Struktur der Datenbasis Methodische Grundlagen Empirische Ergebnisse Dienstleistungen als Komponente einer Lösung bei KMU Erfolgsfaktoren des Solution Selling bei KMU Stand und Entwicklungen im Solution Selling Selbstwahrnehmung als Lösungsanbieter Zukünftige Entwicklung des Solution Selling in KMU Potenzial der Unternehmensgröße Eignung des Solution Selling zur Wettbewerbsdifferenzierung Die vier Phasen des Solution Selling in KMU Best Practices von KMU Best Practice Kurzbeispiele von KMU Fallbeispiel cove & co Zusammenfassung und Ausblick Literaturverzeichnis I

6 Abkürzungsverzeichnis Aufl. Auflage bspw. beispielsweise B2C Business-to-Consumer CRM Customer Relationship Management et al. et alii bzw. beziehungsweise f. folgende FATM Forschungsstelle für allgemeine und textile Marktwirtschaft ff. fortfolgende FTE Full-Time Equivalent Hrsg. Herausgeber IfM Institut für Mittelstandsforschung KMU Kleine und mittlere Unternehmen MSA Measure of Sampling Adequacy No. Number o.v. ohne Verfasserangabe pp. pages S. Seite SPSS Statistical Product and Service Solutions u. a. unter anderem vgl. vergleiche II

7 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Entwicklungsprozess des Solution Selling Abbildung 2: Aufteilung der KMU nach Größenkategorien Abbildung 3: Abbildung 4: Anzahl der mittelständischen Unternehmen nach der Zahl der FTE-Beschäftigten in Tausend Anzahl der mittelständischen Unternehmen in Tausend nach Branchenzugehörigkeit Abbildung 5: Angestrebte Entwicklung des Dienstleistungsanteils Abbildung 6: Dienstleistungsangebot in KMU Abbildung 7: Potenzial der Unternehmensgröße für den Verkauf von Lösungen Abbildung 8: Präsenz der vier Phasen des Solution Selling in KMU Abbildung 9: Der Prozess der industriellen Maßkonfektion bei cove und co Abbildung 10: Die Netzwerkakteure im Konzept der industriellen Maßkonfektion III

8 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Definition KMU der EU-Kommission... 5 Tabelle 2: Schlüsselzahlen des Mittelstandes in Deutschland... 6 Tabelle 3: Tabelle 4: Tabelle 5: Korrelationen zwischen den vier Phasen und der Selbsteinstufung als Lösungsanbieter Einordnung von Dacapo und Krogmann in die vier Phasen des Solution Selling Einordnung von BANG und HOGABO in die vier Phasen des Solution Selling IV

9 Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. (Aristoteles, v. Chr.) 1 Solution Selling: Eine Chance für den Mittelstand? Zahlreiche Entwicklungen der letzten Jahre haben dazu geführt, dass das Forschungsgebiet des Solution Selling wachsende Aufmerksamkeit erfährt. Globalisierung und technischer Fortschritt haben den Wettbewerb verstärkt und eine branchenübergreifende Annäherung von Produkteigenschaften ( Commoditization ) generiert (vgl. Belz et al. 1997, S. 15). Diese Entwicklungen führten zu einem erhöhten Preisdruck, dem eine stetig wachsende Zahl von Unternehmen durch Schaffung eines Mehrwerts in Form von Lösungen zu entfliehen versucht (vgl. Sharma, Molloy 1999, S. 1). Neben diesen Gründen nennen Cova und Salle (2007) die Deregulierung der Märkte und die damit verbundene Privatisierung und Liberalisierung, die zunehmende Fokussierung der Unternehmen auf Kernkompetenzen und die Entwicklungen in der Informationstechnologie (IT) als weitere Gründe für das Auftreten des Angebots von integrierten Lösungen (vgl. Cova, Salle 2007, S. 141). Auch aufgrund der wachsenden Ansprüche der Verbraucher und der zunehmenden Tertiärisierung ist es nicht mehr ausreichend, nur Produkte anzubieten (vgl. Ahlert, Evanschitzky 2003, S. 3 ff.). Obwohl der Begriff des Solution Selling erst seit wenigen Jahren in Literatur und Praxis zu finden ist, behaupten laut einer Umfrage bereits 63 % der Fortune 100 Firmen, Solution Seller (Lösungsanbieter) zu sein (vgl. Sharma, Lucier, Molloy 2002, S. 38). Nicht nur diese Untersuchung, sondern auch weitere Studien befassen sich ausschließlich mit der Analyse von Großunternehmen auf dem Gebiet des Solution Selling (vgl. bspw. Kumar 2004; Kurz, Gut 2005; Sharma, Molloy 1999; Windahl et al. 2004). Die Literatur lässt Forschungen zum Solution Selling bei kleinen und mittleren Unternehmen vermissen, obwohl gerade der Mittelstand dem Druck der eingangs beschriebenen Entwicklungen ausgesetzt und auf neue Perspektiven angewiesen ist. Daher ist das Ziel der vorliegenden Arbeit, die aktuelle Situation nationaler mittelständischer Unternehmen im Hinblick auf das Management von Lösungen zu erfassen. Damit stehen besonders die folgenden Fragen im Mittelpunkt der Untersuchung: 1

10 1. Worin liegen die Chancen des Solution Selling für mittelständische Unternehmen? 2. Worin liegen die Herausforderungen des Solution Selling für mittelständische Unternehmen? 3. Inwieweit sind die vier Phasen des Solution Selling nach Tuli, Kohli und Bharadwaj bereits in mittelständischen Unternehmen verankert (vgl. zu den vier Phasen des Solution Selling Tuli, Kohli, Bharadwaj 2007, S. 1 ff.)? 1 Im nachfolgenden zweiten Kapitel werden zur Beantwortung dieser Fragen zunächst die begrifflichen Grundlagen erläutert. Zudem wird eine Darstellung der aktuellen Situation des Mittelstands skizziert. Das dritte Kapitel befasst sich mit den konzeptionellen, theoretischen und methodischen Grundlagen der Untersuchung. Die Vorstellung der Untersuchungsergebnisse erfolgt in Kapitel vier. Der Projektbericht schließt mit einer Zusammenfassung und Implikationen für weitere Forschung in Kapitel fünf. 1 Die vier Phasen des Solution Selling sind: 1. Bedürfnisse des Kunden ermitteln; 2. Kundenspezifische und ganzheitliche Zusammenstellung von Dienstleistungen und Gütern beim Kunden; 3. Implementierung der erarbeiteten Lösung beim Kunden; 4. Kundenbetreuung nach der Implementierung. 2

11 2 Begriffsbestimmung und Untersuchungsgegenstand 2.1 Herkunft und Definition des Solution Selling Die eingangs beschriebenen Entwicklungen haben zu den in der folgenden Abbildung veranschaulichten Orientierungen der Praxis geführt, aus denen das Solution Selling wiederum seine eigene Identität erlangt hat (vgl. Cova, Salle 2007, S. 141 f.). Abbildung 1: Entwicklungsprozess des Solution Selling Quelle: Eigene Darstellung. Ein wichtiges Kriterium des Solution Selling ist die wechselseitige Wertschaffung (Co-Creation) zwischen Anbieter und Kunde, welche durch eine enge Interaktion mit dem Kunden erreicht wird (vgl. Bennett, Sharma, Tipping 2001, S. 4; Windahl et al. 2004, S. 220 f.; Vandermerwe 2000, S. 28). Ein weiteres Kriterium ist das Angebot voneinander abhängiger Komponenten. Dieses kombinierte Angebot kann nur durch eine umfassende Integration von Produkten und Dienstleistungen erreicht werden. Es ist dabei von hoher Bedeutung, dass sich die Integration auf der einen Seite und die Wertschaffung auf der anderen Seite nicht widersprechen. Führt die Integration von Produkten und Dienstleistungen zu einer Wertminderung und nicht zu einer Wertsteigerung nach der Formel 1+1=3, so handelt es sich nicht um den Verkauf einer Lösung. 3

12 Ausgehend von diesen Merkmalen ergibt sich die folgende Lösungs-Definition (Ahlert, Kawohl 2008): Unter Lösungen werden individuelle Leistungen für komplexe Kundenprobleme verstanden, die interaktiv konzipiert werden und deren Komponenten einen integrativen Mehrwert bieten. 2.2 Definition und Relevanz des Mittelstandes Wenn in der bisherigen Literatur unternehmerische Beispiele für Solution Seller aufgezeigt werden bzw. die Wandlung zum Solution Seller analysiert wird, handelt es sich nahezu ausnahmslos um Großunternehmen (vgl. bspw. Kumar 2004; Kurz, Gut 2005; Sharma, Molloy 1999; Windahl et al. 2004). Wie jedoch sehen die Chancen und Herausforderungen des Solution Selling für kleine und mittlere Unternehmen aus? Die vorliegende Arbeit versucht eine Antwort auf diese Frage zu geben. Die hohe Bedeutung des Mittelstands für die Volkswirtschaft wird von verschiedensten Institutionen und hochrangigen Politikern immer wieder betont. Dennoch existiert keine allgemein anerkannte Definition (vgl. Wallau 2005, S. 2). In der Regel werden unter dem Begriff des Mittelstands so genannte kleinere und mittlere Unternehmen verstanden. Die Einteilung erfolgt nach quantitativen Kriterien wie Mitarbeiterzahl, Umsatz und Bilanzsumme, wobei von unterschiedlichen Quellen die verschiedenen Grenzen zugrunde gelegt werden. 2 Daher ist Mittelstand nicht gleich Mittelstand, es ist bei einer Analyse stets die zugrunde liegende Definition zu beachten. In dieser Studie wird, wenn nicht anders erläutert, die Definition der EU-Kommission verwendet. Die Grenzen dieser Definition finden sich in der folgenden Tabelle. 2 Für eine ausführliche Diskussion des Mittelstandbegriffs, die auch eine qualitative Abgrenzung beinhaltet und darüber hinaus verschiedene quantitative Grenzen gegenüberstellt vgl. Hausch 2004, S. 12 ff; Pfohl 1997, S. 1 ff. 4

13 Unternehmenskategorie Zahl der Mitarbeiter Umsatz Bilanzsumme Mittelgroß < 250 und 50 Millionen oder 43 Millionen Klein < 50 und 10 Millionen oder 10 Millionen Mikro <10 und 2 Millionen oder 2 Millionen Tabelle 1: Definition KMU der EU-Kommission Quelle: o.v. 2008a. Zudem wird eine weitgehende Unabhängigkeit der Unternehmen verlangt: Unternehmen, die zu Unternehmensgruppen gehören, zählen nicht zu den KMU. Entsprechend der Kommissionsempfehlung bedeutet Unabhängigkeit, dass kein anderes Unternehmen einen Anteil von mehr als 25 % des betreffenden Unternehmens besitzen darf. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über Schlüsselzahlen des Mittelstands in Deutschland. 5

14 Schlüsselzahlen Deutschland Selbständige Anzahl der Selbständigen Selbständigenquote 3 1,2 % Unternehmensbestand insgesamt darunter - Umsatzsteuerpflichtige Unternehmen Handwerksbetriebe ( ) Freie Berufe ( ) Beschäftigte/Auszubildende in KMU 6 - Beschäftigte 2007 (in Unternehmen, einschl. Auszubildende und tätige Inhaber) - Auszubildende in Betrieben ( ) Anteil der Familienunternehmen an - Unternehmen 7 95,1 % - Umsatz 41,5 % - Beschäftigung 57,3 % Anteil der KMU an - Unternehmen (2007) 8 99,7 % - Umsatz (2006) 38,3 % - Beschäftigung (2006) 9 70,6 % - Ausbildung (in Betrieben) (2006) 83 % - Nettowertschöpfung der Unternehmen (2007) 10 47,2 % Tabelle 2: Schlüsselzahlen des Mittelstandes in Deutschland 11 Quelle: o.v. 2008b (Berechnungen des Instituts für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn, 08/2008). 3 Selbständigenquote = Anteil der Selbständigen an den Erwerbstätigen in %. 4 Schätzung des IfM Bonn. Nur Unternehmen mit mehr als steuerpflichtigem Jahresumsatz oder mindestens einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. 5 Rundungsdifferenzen möglich. 6 Ohne öffentliche Verwaltung, Verteidigung und Sozialversicherung. 7 Schätzung des IfM Bonn. 8 Nach Umsatzgrößenklassen (Besteuerungsgrenze in der Umsatzsteuerstatistik seit 2003: ). 9 Nach Beschäftigungsgrößenklassen. 10 Dieser Anteilswert ist mit früheren Angaben nicht mehr vergleichbar, da zahlreiche privatisierte, vormals öffentliche Unternehmen nun den Großunternehmen zugeordnet werden. 11 Zusammenfassung durch das IfM Bonn. 6

15 Die Tabelle zeigt, dass 99,7 % aller nationalen Unternehmen dem Mittelstand zuzurechnen sind und diese Unternehmen 70,6 % aller Arbeitnehmer beschäftigen. Sie übernehmen 83 % aller Ausbildungen und tragen zu 47,2 % der Nettowertschöpfung bei. Diese Kennzahlen offenbaren die hohe Relevanz des Mittelstands für die deutsche Wirtschaft. Somit kommt der Untersuchung von Perspektiven für KMU eine besondere Bedeutung zu. Inwieweit Solution Selling als Chance begriffen werden kann und welche Herausforderungen damit einhergehen, zeigen die Ergebnisse dieser Untersuchung in Kapitel vier. 7

16 3 Anlage der empirischen Untersuchung 3.1 Konzeptionelle Grundlagen Aufbau des Fragebogens Als Instrument der quantitativen Forschung wurde eine schriftliche Befragung vorgenommen. Zur Überprüfung des Fragebogens auf Verständlichkeit, Adäquatheit und Suggestibilität, wurden Pre-Tests durchgeführt. Dabei wurde u. a. auch die Zeit gemessen, die die Probanden für die Beantwortung der Fragen benötigten, um den idealen Umfang des Fragenbogens zu ermitteln. Der Fragebogen umfasst 21 inhaltliche Fragen. Dabei kamen sowohl offene als auch geschlossene Fragen zum Einsatz. Die geschlossenen Fragen wurden mit einer 6er-Skala operationalisiert, wobei der Wert 1 der höchsten Zustimmung und der Wert 6 der höchsten Ablehnung entspricht. 12 Durch die gerade Anzahl von Skalenpunkten konnte zum einen eine Entscheidung der Befragten in Richtung einer bestimmten Meinung erreicht und zum anderen konnten völlig neutrale Antworten vermieden werden. Darüber hinaus wurden die geschlossenen Fragen als Pflichtfragen definiert, damit die Teilnehmer diese vollständig beantworteten. Die Konzeption des Fragebogens beruht sowohl auf einer eingehenden Literaturrecherche im Vorfeld der Untersuchung als auch auf dem von der Handwerkskammer Münster organisierten Marketingworkshop Solution Selling - Eine Chance für den Mittelstand? vom Bei sämtlichen Fragen und Erläuterungen wurde auf eine leicht verständliche Ausdrucksweise und Formulierung geachtet, da sich die Befragung an Praktiker sämtlicher Bereiche richtete. 12 Hier sei für die spätere Analyse darauf hingewiesen, dass es sich um eine intervallskalierte Ratingskala handelt. 13 Organisation durch die Handwerkskammer Münster in Kooperation mit dem BMBF- Forschungsprojekt TRANSOLVE, dem Lehrstuhl für Distribution und Handel, dem Marketing Centrum Münster, der Universität Münster und dem Lehrstuhl für Dienstleistungs- und Technologiemarketing, Technische Universität München. 8

17 Um die Befragten keiner Beeinflussung auszusetzen, wurde eine Zweiteilung des Fragebogens vorgenommen. Im ersten Teil des Fragebogens wurde den Befragten das Thema bzw. der Hintergrund der Untersuchung nicht genannt. In der Mitte des Fragebogens wurde ihnen dann eine Definition des Solution Selling zur Verfügung gestellt. Auf dieser Grundlage beantworteten die Befragten die zweite Fragebogenhälfte. Im ersten Block sollten die Teilnehmer unvoreingenommen geschlossene und offene Fragen zur Ist-Situation ihres Unternehmens beantworten. Dabei wurde ihnen das Thema des Fragebogens nicht mitgeteilt, weil so die Gefahr umgangen wurde, dass sich die Geschäftsführer bei der Beurteilung ihrer derzeitigen Position als Lösungsanbieter darstellten und nicht wahrheitsgemäß antworteten. Zunächst wurden Fragen zum Dienstleistungsangebot gestellt (derzeitiger Dienstleistungsanteil, angestrebte Entwicklung und vorhandene Dienstleistungsarten). Im Anschluss daran wurde überprüft, inwieweit die von Tuli, Kohli und Bharadwaj 14 postulierten Phasen des Solution Selling im Rahmen der unternehmerischen Tätigkeit des Mittelstands von Bedeutung sind. Daraufhin präsentierten wir den Teilnehmern die Definition eines Lösungsanbieters. 15 Auf dieser Basis wurde die Einstellung der Befragten gegenüber dem Verkauf von Lösungen ermittelt. Hier fragten wir zunächst, ob sich die Befragten den Verkauf von Lösungen vorstellen könnten und wie sich die Nachfrage ihrer Kunden nach Lösungen entwickeln wird. In diesem Zusammenhang wurde auch ermittelt, ob die Teilnehmer glauben, dass sich das Angebot von Lösungen zu einer Differenzierung gegenüber dem Wettbewerb eignet, und ob sie ihr Unternehmen als Lösungsanbieter einstufen. Neben der Frage nach 14 In dem Beitrag wurden die folgenden vier Prozessphasen identifiziert: Bedürfnisse des Kunden ermitteln (76 %); kundenspezifische und ganzheitliche Zusammenstellung von Dienstleistungen und Gütern (86 %); Implementierung der erarbeiteten Lösung von Dienstleistungen und Gütern beim Kunden (86 %); Kundensupport nach der Implementierung (92 %). Die Prozente in Klammern stellen die Häufigkeit der Nennungen im Rahmen der in der Studie durchgeführten Befragung dar (Vgl. Tuli, Kohli, Bharadwaj 2007, S. 9 f.). 15 Verwendete Definition eines Lösungsanbieters: Unter einem Lösungsanbieter oder Solution Seller versteht man ein Unternehmen, das seinen Kunden jeweils kundenspezifisch maßgeschneiderte Lösungen anbietet. Dabei werden sowohl Produkte als auch Dienstleistungen miteinander kombiniert und somit je nach Kundenwunsch individuell angeboten. 9

18 dem subjektiv empfundenen Erfolg untersuchten wir das Potenzial verschiedener Größenstrukturen von Unternehmen für den Verkauf von Lösungen. Zudem sollten die Befragten Erfolgsfaktoren nennen, die ihrer Meinung nach ausschlaggebend für die Wandlung zu einem Solution Seller sind. Abschließend wurden allgemeine Daten wie Mitarbeiterzahl, Umsatz, Umsatzrendite, Branche und Position des Teilnehmers ermittelt. Die Teilnahme erfolgte über die Online-Plattform Unipark (URL: und durch Fragebögen im Microsoft Word-Formular-Format, die via zur Verfügung gestellt wurden. Zur Gestaltung des Online-Fragebogens verwendeten wir die Software Umfragecenter 5.0 von Globalpark Struktur der Datenbasis Zur Erfassung der Solutionorientierung des gesamten nationalen Mittelstands wurde ein breiter Querschnitt durch sämtliche Branchen gewählt. Den Fragebogen beantworteten sogenannte Schlüsselinformanten. Demnach wurde in jedem Unternehmen der Stichprobe stellvertretend ein Ansprechpartner ausgewählt. Konkret richtete sich die vorliegende Befragung an Geschäftsführer und Personen der Führungsebene der mittelständischen Unternehmen, da diese den besten Überblick über die Ausrichtung ihres Betriebes haben. An der Befragung nahmen 106 Personen teil. Von allen ausgefüllten Fragebögen gingen 97 in die Auswertung ein. Die Differenz von 9 ist in erster Linie dadurch zu erklären, dass die Größenkriterien der in Abschnitt 2.2 vorgestellten Definition des Mittelstands nicht eingehalten wurden. Die 97 ausgewerteten Fragebögen wurden von 77 Geschäftsführern und 20 Führungspersonen der mittelständischen Unternehmen beantwortet. Diese Resonanz spiegelt sich in einer hohen Qualität der Antworten wider. 10

19 Die Unternehmen, die durch die gerade genannten Schlüsselinformanten vertreten wurden, beschäftigen im Durchschnitt 25 Mitarbeiter und teilen sich wie folgt in die Größenklassen von KMU auf. 16 Abbildung 2: Aufteilung der KMU nach Größenkategorien Quelle: Eigene Darstellung. Beim Vergleich dieser Aufteilung der Stichprobe mit der Aufteilung der Grundgesamtheit ist eine relativ gute Repräsentativität zu konstatieren. Die Anzahl der befragten Mikrounternehmen wurde zugunsten der Anteile klein- und mittelgroßer Unternehmen gegenüber dem Gesamtquerschnitt verkleinert, um so auch deren Meinungsbild ausreichend zu erfassen. Eine Übersicht über die Größenstruktur der Grundgesamtheit bietet Abbildung zwei. 16 Vgl. Abschnitt 2.2 zur Abgrenzung der Größenkategorien. Hier wurde eine Einteilung nach der Zahl der FTE-Beschäftigten vollzogen. 11

20 Abbildung 3: Anzahl der mittelständischen Unternehmen nach der Zahl der FTE- Beschäftigten in Tausend Quelle: o.v Um diese Stichprobe aus der Grundgesamtheit der deutschen KMU zu gewinnen, standen unterschiedliche Quellen zur Verfügung. Neben privaten Kontakten wurden die Handwerkskammer Münster, Verbände, mittelständische Institutionen und die Online-Business-Plattform Xing zur Akquise der Teilnehmer verwendet. 3.2 Methodische Grundlagen Zur Ermittlung der im anschließenden Kapitel dargestellten empirischen Ergebnisse wurden Vergleiche auf der Basis von Mittelwerten und Häufigkeitsaufzählungen durchgeführt. Zur Beschreibung von Zusammenhängen zwischen einzelnen Variablen führten wir Korrelationsanalysen durch. Aus der Frage nach den Erfolgsfaktoren im Rahmen des Wandels zum Solution Seller ist ein qualitativer Datensatz hervorgegangen. Um aus den Antworten entsprechende Erfolgsfaktoren herauszufiltern, wurde die Frequenzanalyse als Grundtechnik inhaltsanalytischer Verfahren verwendet (vgl. Mayring 2003, S. 13 f.). Die Kategorienbildung erfolgte mittels eines induktiven Vorgehens (vgl. Mayring 2003, S. 74 ff.). Im Einzelnen wurden bei der Ermittlung der Erfolgsfaktoren Aspekte, die wiederholt genannt wurden, zu Gruppen zusam- 12

21 mengefasst und anhand der Anzahl der Nennungen in eine Reihenfolge gebracht. Im Rahmen der quantitativen Analyse setzten wir das Programmpaket SPSS Version 14.0 ein. Die Ergebnisse der Untersuchung finden sich im folgenden Kapitel vier. 13

22 4 Empirische Ergebnisse 4.1 Dienstleistungen als Komponente einer Lösung bei KMU Der Gesamtumsatz der befragten Unternehmen der Stichprobe wird zu drei Viertel durch Dienstleistungen und zu einem Viertel durch Sachgüter erwirtschaftet. Dies entspricht einer sehr guten Abbildung der Grundgesamtheit. Die folgende Abbildung stellt den Dienstleistungsanteil der Grundgesamtheit nationaler mittelständischer Unternehmen dar. Abbildung 4: Anzahl der mittelständischen Unternehmen in Tausend nach Branchenzugehörigkeit Quelle: o.v Um mehr über die Entwicklungstendenzen des Verhältnisses zwischen Dienstleistungen und Sachgütern zu erfahren, wurden die KMU befragt, wie hoch der Dienstleistungsanteil in ihrem Betrieb zukünftig ausgestaltet sein soll. Die folgende Abbildung gibt einen Überblick über die angestrebte Entwicklung. 14

23 Abbildung 5: Angestrebte Entwicklung des Dienstleistungsanteils Quelle: Eigene Darstellung. Es ist ersichtlich, dass eine Tendenz zu mehr Dienstleistungen zukünftig zu erwarten ist. Abbildung sechs gibt einen Überblick über die in den mittelständischen Betrieben angebotenen Dienstleistungen. Mit 86,6 % bietet der Großteil der KMU eine Beratung an. Daraus ist zu schließen, dass kompetente Beratung im Rahmen des Lösungskaufs kein Profilierungsmerkmal darstellt, sondern als Pflichtbestandteil angesehen werden muss. Das geht auch aus der Frage hervor, wie der Beratungsbedarf bei den Kunden des Mittelstandes ausgeprägt ist. Über drei Viertel der Befragten gaben an, dass bei ihren Kunden ein hoher Beratungsbedarf besteht. 17 Können die Unternehmen diesen Bedarf nicht erfüllen, bestehen für die Kunden ausreichend Ausweichmöglichkeiten, die ihrem Bedürfnis nach Beratung gerecht werden. Diese pflichtgemäße Beratung ist allerdings von einer tiefgreifenden Bedarfsanalyse zu unterscheiden, bei der nicht unbedeutende Kosten anfallen können. Nicht nur bei dieser Bedarfsanalyse, sondern auch bei vielen anderen Dienstleistungen (siehe unten), die Bestandteil einer Lösung sein können, besteht die Herausforderung für Mittelständler darin, Zahlungsbereitschaften abzuschöpfen, damit die Dienstleistung 17 76,3 % der Befragten kreuzten Zustimmungswert 1 (40,2 %) bzw. 2 (36,1 %) an. 15

24 nicht zwecks Absatzförderung des Kernprodukts verschenkt wird (vgl. Spath, Demuß 2006, S. 464). Abbildung 6: Dienstleistungsangebot in KMU Quelle: Eigene Darstellung. Als weitere verstärkt angebotene Dienstleistungen sind mit jeweils über 40 % sowohl Schulungen als auch Bedarfsanalysen zu nennen. Diese drei Dienstleistungen zeichnen sich dadurch aus, dass sie relativ nah am (Kern-)Produkt anzusiedeln sind. Auch zeigt sich hier die Relevanz der ersten Phase des Solution Selling. Neben der unverzichtbaren Beratung nutzen bereits 40,2% der KMU die Bedarfsanalyse zur Erörterung der Kundenbedürfnisse und als Chance für die Analyse latenter Bedürfnisse. Wartung und Instandhaltung, Service-Hotline, Finanzierung und Ersatzteilservice gehören zur nächsten Gruppe von Dienstleistungen, die mit 22,7 % bis 16

25 16,5 % immer noch relativ stark bei den KMU vertreten sind. Diese gerade genannten Leistungen zeichnen sich dadurch aus, dass sie nicht so eng mit dem Produkt verbunden sind und eher der Kundenbindung sowie einer fortlaufenden Wertschöpfung nach dem Verkauf des Produkts dienlich sind. Darin spiegelt sich auch die vierte Phase des Solution Selling (After Sales Service) aus (Geschäfts-)Kundensicht wider. Transport, Engineering, Konfiguration und Inbetriebnahme stellen mit 14,4 % bis 10,3 % die nächstgrößere Gruppe von Leistungen dar. Diese Dienstleistungen sind unmittelbar mit der Installation des Produkts verbunden und somit der dritten Phase des Solution Selling zuzuordnen. 4.2 Erfolgsfaktoren des Solution Selling bei KMU Nachdem den Mittelständlern in der Mitte des Fragebogens die Definition für einen Solution Seller genannt wurde, sollten diese im zweiten Block des Fragebogens Erfolgsfaktoren für die Wandlung zu einem Solution Seller nennen. Bei der Analyse der genannten Erfolgsfaktoren hat sich ergeben, dass die Faktoren auch als konstituierende Erfolgsfaktoren eines Lösungsanbieters verstanden werden können und nicht nur Erfolgsfaktoren des strategischen Wandels darstellen. Bewusst wurde nicht die Definition von Tuli, Kohli und Bharadwaj für eine Solution verwendet, um zu überprüfen, inwieweit die Mittelständler Komponenten der vier Phasen als erfolgsrelevant beim Wandel zum Solution Seller einschätzen. Es hat sich herausgestellt, dass weiche Faktoren mit insgesamt 21 Nennungen als Haupterfolgsfaktoren eines Lösungsanbieters verstanden werden. Dabei handelt es sich um Eigenschaften wie Persönlichkeit (4 Nennungen), Vertrauen (4 Nennungen), Ehrlichkeit (4 Nennungen) und Freundlichkeit (3 Nennungen). Aber auch Glaubwürdigkeit, Einfühlungsvermögen, Sensibilität und Seriösität wurden als Faktoren des Erfolgs eines Lösungsanbieters (im Rahmen der Interaktion mit dem Kunden) identifiziert. Es ist zu vermuten, dass gerade diese weichen Faktoren für mittelständische Unternehmen von großer Bedeutung sind. Denn im Gegensatz zu Großunternehmen besteht hier oftmals noch der persönliche Kontakt zwischen Mitarbeitern und Kunden, der auf eine enge Bin- 17

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen

Mehr

ERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK

ERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK ERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK TREND-SUMMARY Befragung der Infoman AG zur Kundenorientierung Juli 2011 Infoman AG CRM QUICK CHECK Infoman AG Der CRM Quick Check ist bei der Infoman AG ein etabliertes Instrument

Mehr

Universität Passau. Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Bachelorarbeit Netzwerkservices

Universität Passau. Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Bachelorarbeit Netzwerkservices Universität Passau Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Bachelorarbeit Netzwerkservices Betreuer: Robert Richter Eingereicht von: Alexander Gehm

Mehr

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015 Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Social Supply Chain Management

Social Supply Chain Management Social Supply Chain Management Wettbewerbsvorteile durch Social Supply Chain Management aus ressourcenorientierter Sicht (Johannes Nußbaum) Abstract Der Druck, soziale Auswirkungen entlang der Supply Chain

Mehr

Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen. Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter)

Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen. Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter) Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter) Inhaltsübersicht Untersuchungsdesign und -methode F3 Kernbotschaften und Zitate F5 Studienergebnisse

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal Empathisches CRM (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal +49 (0)202. 371 47 0 crmpathy@die-da.com www.die-da.com

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Das Handwerkszeug. Teil I

Das Handwerkszeug. Teil I Teil I Das Handwerkszeug Beratung in der IT 3 Beratung ist ein häufig gebrauchter und manchmal auch missbrauchter Begriff in der IT. Wir versuchen in diesem Einstieg etwas Licht und Klarheit in diese Begriffswelt

Mehr

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

1.1 Ausgangssituation 1

1.1 Ausgangssituation 1 1.1 Ausgangssituation 1 1 Einleitung 1.1 Ausgangssituation Das produzierende Gewerbe hat maßgeblichen Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland. 2012 erwirtschafteten 209.370 Unternehmen

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt

Mehr

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung Presse-Information Ansprechpartnerin: Dipl.Ök. Birgit Bruns BBCommunications Elisabethstr. 40 40217 Düsseldorf Fon +49 (0)211 248 67 37 Mobil +49 (0)171 225 44 74 Mail bruns@bbcommunications.de Home www.bbcommunications.de

Mehr

Von zufriedenen zu treuen Kunden

Von zufriedenen zu treuen Kunden Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy

Mehr

Umfrage Aktuell Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale.

Umfrage Aktuell Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale. Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale. Seite 1 Ergebnisse Lead Management - aber bitte mit Strategie! Lead Management B2B Thema Nr.1

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

B&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht

B&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Der Wandel vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt... 5 Erfinde Produkte und verkaufe sie!... 5 Finde Wünsche und erfülle sie!... 5 Der Kunde ist der Maßstab... 6 Der Kundenwunsch hat Vorrang...

Mehr

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer

Mehr

Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen

Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Mehr als 1. kommunale Finanzverantwortliche aus allen Bundesländern beteiligen sich an Online-Befragung des BMWi Das Bundesministerium

Mehr

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp

Mehr

Fragestellungen des IeP

Fragestellungen des IeP Kurzpräsentation 1 Fragestellungen des IeP Das InnovationserfolgsPanel (IeP ) bietet Ihnen wichtige Hilfestellungen bei Fragen zum Innovationsmanagement in Ihrem Unternehmen. Schöpfen wir das Wachstumspotential

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

«Wir teilen unser Wissen und Erfahrung» erfolgsorientiert systematisch. RLC René Lisi Consulting

«Wir teilen unser Wissen und Erfahrung» erfolgsorientiert systematisch. RLC René Lisi Consulting «Wir teilen unser Wissen und Erfahrung» erfolgsorientiert systematisch RLC René Lisi Consulting Stallikerstrasse 1a CH 8906 Bonstetten/ZH Phone : +4176 309 33 89 Email : rene.lisi@share4you.ch Web : www.share4you.ch.

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern

Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.v. Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung

Mehr

Language Solutions. APEX Kosten, Qualität und Lieferpünktlichkeit. Kundenbefragung 2013. www.apex-uebersetzungen.de. ISO 9001:2008 zertifiziert

Language Solutions. APEX Kosten, Qualität und Lieferpünktlichkeit. Kundenbefragung 2013. www.apex-uebersetzungen.de. ISO 9001:2008 zertifiziert Language Solutions APEX Kosten, Qualität und Lieferpünktlichkeit Kundenbefragung 2013 www.apex-uebersetzungen.de ISO 9001:2008 zertifiziert Eine der am öftesten gestellten Fragen ist: Wir haben Angebote

Mehr

BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN

BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN PERSONALENTWICKLUNG POTENTIALBEURTEILUNG DURCHFÜHRUNG VON BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN Beurteilung 5. Beurteilungsgespräch 1 Die 6 Phasen des Beurteilungsvorganges 1. Bewertungskriterien festlegen und bekannt

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Mehr

Klaus-Peter Wiedmann Frank Bachmann Tina Durst. Erfolgsfaktoren von Hospitality im Bereich des Sports Ergebnisse einer empirischen Untersuchung

Klaus-Peter Wiedmann Frank Bachmann Tina Durst. Erfolgsfaktoren von Hospitality im Bereich des Sports Ergebnisse einer empirischen Untersuchung Klaus-Peter Wiedmann Frank Bachmann Tina Durst Erfolgsfaktoren von Hospitality im Bereich des Sports Ergebnisse einer empirischen Untersuchung Prof. Dr. Klaus-Peter Wiedmann Institut für Marketing und

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Leisten Sie sich Das Gute Gefühl!

Leisten Sie sich Das Gute Gefühl! 1 / 8 Als seit 1934 bestehender, moderner konzessionierter Meisterbetrieb der Elektrotechnik fühlen wir uns als Dienstleister dem Erfolg unserer Kunden verpflichtet, und zwar als Partner. Denn Partnerschaft

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

ProLead. Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft

ProLead. Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft ProLead Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft Wir sind Die ProLead UG ist ein Dienstleistungsunternehmen bestehend

Mehr

Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020. Thüringen Invest und Thüringen Dynamik

Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020. Thüringen Invest und Thüringen Dynamik GEFRA Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020 Thüringen Invest und Thüringen Dynamik Kurzfassung Kovalis Dr. Stefan Meyer, Bremen GEFRA Gesellschaft für Finanz- und Regionalanalysen,

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Das Konzept der 360 Grad Echos

Das Konzept der 360 Grad Echos Das Konzept der 360 Grad Echos Die Mehrzahl an Unternehmen ist heute bestrebt, das Potenzial ihrer Mitarbeiter und Führungskräfte zu nutzen und ständig weiter zu entwickeln. Die Beurteilung der Fähigkeiten

Mehr

Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen

Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Kurzbeschreibung Stärkere Kundenorientierung und sich daraus ergebender Innovationsdruck bei der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen,

Mehr

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege

Mehr

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

Leseprobe. Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen. KNo W- HoW. Studie. Ergebnisbericht. Ronald Gleich. Reinhard Wagner.

Leseprobe. Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen. KNo W- HoW. Studie. Ergebnisbericht. Ronald Gleich. Reinhard Wagner. KNo W- HoW Studie Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen Ergebnisbericht Leseprobe Ronald Gleich Reinhard Wagner Andreas Wald Christoph Schneider Arnd Görner INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 4 Einleitung

Mehr

- Unsere Zusammenarbeit

- Unsere Zusammenarbeit Kunde bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran unseren Fragebogen. Im Namen des Teams von TaxEagle bedanken wir uns für Ihr Interesse,

Mehr

Auswertung KundInnenbefragung

Auswertung KundInnenbefragung Auswertung KundInnenbefragung Soweit personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen. 1. EINLEITUNG Die Arbeitsassistenz Südsteiermark der Lebenshilfe Radkersburg

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Outsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken

Outsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken Outsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse der Diplomarbeit von cand. rer. pol. Stefanie Findeis geschrieben an der Professur BWL II

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Kunden und Märkte verstehen

Kunden und Märkte verstehen Foto: Stauke - Fotolia.com Marktforschung Wir finden die passenden Antworten. Kunden und Märkte verstehen Sie möchten Marktpotentiale ermitteln, Ihre Werbe- und Produktstrategien planen oder anpassen sowie

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Executive Summary das Startelement des Businessplanes

Executive Summary das Startelement des Businessplanes - das Startelement des Businessplanes Seite 1 das Startelement des Businessplanes entnommen aus dem Werk: Existenzgründung - Businessplan und Chancen Print: ISBN 978-3-938684-33-7-3.Auflage E-Book: ISBN

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub Grundlagen des CRM Dr.-Ing. Literatur H. Hippner, K. D. Wilde (Hrsg.): Grundlagen des CRM, Konzepte und Gestaltung, Gabler Verlag, Wiesbaden (2007). K.C. Laudon, J.P. Laudon, D. Schoder: "Wirtschaftsinformatik

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Private Vorsorge für den Pflegefall

Private Vorsorge für den Pflegefall Private Vorsorge für den Pflegefall Bericht der IW Consult GmbH Köln, 10. August 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach 10 19

Mehr

Brand Management und CRM Parallelen und Integrationsmöglichkeiten zwischen den beiden Managementprozessen

Brand Management und CRM Parallelen und Integrationsmöglichkeiten zwischen den beiden Managementprozessen Brand Management und CRM Parallelen und Integrationsmöglichkeiten zwischen den beiden Managementprozessen Brand Management und Customer Relationship Management (CRM) sind Marketingkonzepte, die darauf

Mehr

Lassen Sie den Konjunktiv zu Hause! Tipps für Gründerinnen im Finanzierungsgespräch. Prof. Dr. Heinz Klandt Dipl.-Psych.

Lassen Sie den Konjunktiv zu Hause! Tipps für Gründerinnen im Finanzierungsgespräch. Prof. Dr. Heinz Klandt Dipl.-Psych. Lassen Sie den Konjunktiv zu Hause! Tipps für Gründerinnen im Finanzierungsgespräch Prof. Dr. Heinz Klandt Dipl.-Psych. Dorothea Kissel ExpertInnen beobachten deutliche Unterschiede zwischen Männern und

Mehr

Lünendonk - Trendstudie 2009 Der Markt für Interim Management in Deutschland

Lünendonk - Trendstudie 2009 Der Markt für Interim Management in Deutschland Lünendonk - Trendstudie 2009 Der Markt für Interim Management in Deutschland in Zusammenarbeit mit Impressum Herausgeber: Lünendonk GmbH Ringweg 23 87600 Kaufbeuren Telefon: +49 8341 96 636-0 Telefax:

Mehr

MEDIZINTECHNIK IN SACHSEN // Basisdaten 2015 und Perspektive

MEDIZINTECHNIK IN SACHSEN // Basisdaten 2015 und Perspektive MEDIZINTECHNIK IN SACHSEN // Basisdaten 2015 und Perspektive INHALT 1 // BASISDATEN 1 2 // INTERDISZIPLINÄRER AUSTAUSCH ALS CHANCE 3 3 // ORGANISATIONSSTRUKTUR MEDIZINTECHNIK SACHSEN 5 1 // BASISDATEN

Mehr

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN Integrierter MarketinXervice Dr. Rüdiger Alte Wilhelm-Busch-Straße 27 99099 Erfurt Tel.: 0361 / 55 45 84 38 WERKZEUG GRUPPEN BILDEN Die folgenden Fragen mögen Ihnen helfen, Kriterien aufzustellen, anhand

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr

Datenschutzbeauftragte

Datenschutzbeauftragte MEIBERS RECHTSANWÄLTE Externe Datenschutzbeauftragte für Ihr Unternehmen Stand: Juli 2014 Datenschutz im Unternehmen ist mehr als eine Forderung des Gesetzgebers Der Schutz personenbezogener Daten ist

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Kundenzufriedenheit Beschwerdemanagement als Instrument zur Kundenbindung

Kundenzufriedenheit Beschwerdemanagement als Instrument zur Kundenbindung Thomas Artur Roner Kundenzufriedenheit Beschwerdemanagement als Instrument zur Kundenbindung Diplom.de Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis I II 1. Einleitung 1 2. Begriffsklärungen

Mehr

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr