5. Systemische Therapie für spezifische Diagnosen

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1 PSY III Diplom Psychotherapeutische Medizin S y s t e m i s c h e T r a d i t i o n Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wenn diese Informationen Sie zu neugierigen Fragen anregen, erfüllen Sie ihren Zweck und wir freuen uns, denn Neugierde, Lernfreude und das Wissen, dass wir als soziale Wesen leben, gestalten das Menschenbild dem systemisches Denken und Handeln zu Grunde liegt. Neben Theorie und Methodik ist uns die Beachtung der spezifischen Wirkung der therapeutischen Beziehung wichtig ein Thema dass wir auch im Sinne eines Self-care wie einen roten Faden im Ausbildungsgewebe mitlaufen lassen. Und die bewährte Grundmelodie des Curriculums lautet nicht zuletzt: Ausbildung darf ruhig Spaß machen Inhaltliche Informationen: Leiter des Curriculums Dr. Barbara Hasiba-Cortolezis Priv. Doz. Dr. Günther Bergmann Ärztin f. Allgemeinmedizin und Psychotherapeutin Arzt für Innere- und Psychotherapeutische Lehrtherapeutin der ÖÄK, Lehrbeauftrage an der Medizin, Klinik für psychosomatische Medizinischen Universität Graz, Lehrbeauftrage Medizin und Fachpsychotherapie des und Lehrsupervisorin (ÖAS) Balintgruppenleiterin Christophsbads in Göttingen Schulgasse 4; A-8190 Birkfeld Tiefenpsychologisch analytischer und Tel.: Systemischer Psychotherapeut, Supervisor barbara.hasiba@hasiba.at Organisatorische Angelegenheiten: Sekretariat der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Psychotherapeutische Medizin Frau Martina Häusler Albersdorf 209, 8200 Albersdorf-Prebuch Tel.: office@psygraz.at - Systemische Therapie PSY III - Kurzinformation Seite 1

2 PSY III Diplom Psychotherapeutische Medizin S y s t e m i s c h e T r a d i t i o n 1. Geschichte 2. Theoretische Grundlagen 3. Leitfragen 4. Haltung 5. Systemische Therapie für spezifische Diagnosen 6. Methoden 7. Setting 8. Literatur 9. Inhalte der Wochenendseminare Systemische Therapie PSY III - Kurzinformation Seite 2

3 1. Die Geschichte Viele Väter und Mütter prägten ursprünglich die Familientherapie, die erstmals berücksichtigte, dass individuelle Probleme immer mit mehreren Personen verknüpft sind Ursprünglich aus der Familientherapie entwickelt, ist heute die systemische Therapie eine eigenständige psychotherapeutische Tradition. Kurz zusammengefasst kamen Anregungen und Weiterentwicklung aus den Erkenntnissen der Systemtheorie (Bertalanffy), Kommunikationstheorie (P. Watzlawick), dem Konstruktivismus, der Kybernetik 2. Ordnung und dem Wissen, dass Menschen sich immer im Beziehungsgefüge eines Umfeldes befinden. Muster, die sich daraus ergeben ( Gregory Bateson) und Symptome, die als Lösungsversuch betrachtet werden erklären die Haltung, im therapeutischem Prozess neugierig nach Möglichkeiten zu suchen, die Handlungsmöglichkeiten zu erweitern. ( der Unterschied macht den Unterschied ) Der ressourcenorientierte Ansatz, eine entwicklungsorientierte Haltung sowie die Integration hypnosystemischer Konzepte nimmt Menschen in ihrem Gewordensein mehrgenerational wahr, im Wissen um die Möglichkeiten, die das ökosoziale Umfeld bietet. Die folgenden Fachleute haben mit ihren Erkenntnissen und Theorien die systemische Tradition u.a. einander angeregt und in den letzten Jahrzehnten geprägt: Theodore Lidze Familiäre Spaltung Nathan Ackermann Analyse Jugendlicher im Familienkontext Lyman Wynne Familienkommunikation Ivan Boszomeryi_nagy Mehrgenerationentheorie Murray Bowen Symbiose, Triangulation Horst Eberhard Richter Einbeziehung der Angehörigengruppe Jürg Willi Delegation-Bindung Helm Stierlin Parentifikation Hans Strotzka Kollusionsmodell Hary Merl Patient Familie Ludwig Reiter Systemtheorie Roul Schindler Skulpturarbeit Virigina Satir Emotionales Erleben in der Familie Maria Bosch Selbstwert Gunter Schmid Einbeziehen des Kontestes Watzlawik Kommunikationstheroie Minuchin Normative Familie Guntern Therapeut als Experte :Verschreibungen Jay Haley Therapie als Regeländerung Aponte Interaktionsmuster Gregory Bateson Falsche Lösungsmuster verändern Weakland Paradoxien Refraiming Maria Selvini Palazzoli Hypothetisieren- Zirkularität Neutralität Luigi Boscolo und Guillana Prata bestimmen Verhalten und Erleben Gianfranco Ceccin Respektlosigkeit Neugierde Reflektingteam Maturana Beobachter selbstreferentiell, -reflexiv Varela Reflexion kognitiver Prozesse M. White Der narrative Ansatz Tom Anderson Therapie als Dialog: not knowing Rosmarie Welter-Enderlin Fallverstehen in der Begegnung Helm Stierlin, Andrea Ebbecke-Nohlen et al. (Heidelberger) Erzeugung von Ambivalenzen Systemische Therapie PSY III - Kurzinformation Seite 3

4 Systemische Theorien berücksichtigen philosophische Grundlagen und wissenschaftliche Erkenntnisse und prägten so auch die Entwicklung der anderen psychotherapeutischen Schulen mit. Systemische Therapie - berücksichtigt die jeweiligen Lebenszyklusphase in der ein Mensch sich befindet, - achtet durch Mehr-Perspektivität auf das Eingebettet-sein in soziale Systeme, - weiß um das Geborgensein (Mehrgenerationen Aspekt), die individuellen Bewältigungsstrategien und das psychosoziale Umfeld. - schließt an philosophische Traditionen an und stellt individuelles Fallverstehen in den Mittelpunkt. - Aus dem Meilener Konzept - R.Welter- Enderlin: Therapie als Begegnung, 1996, S Theoretische Grundlagen Doch Systemische Therapie ist mehr: Kurz auf das Wesentliche reduziert könnte man die derzeitig einander anregenden Modelle einer lösungsorientierten Kurztherapie, die narrativen Ansätze, sowie die die Affektive Kommunikation einbeziehenden Konzepte so zusammenfassen: Lösungs - Ressourcen - Orientiertheit in der Vernetzung des Individuums mit größeren Systemen und unter dem Mehrgenerationenaspekt Systemische Therapie PSY III - Kurzinformation Seite 4

5 Ziel Im Zentrum therapeutischer Aufmerksamkeit steht nicht Ursachenforschung. Die Frage nach dem Warum ist nicht mehr wichtig, sondern wie beschreiben verschiedene Beobachter ein Problem unter Berücksichtigung persönlicher und familiärer Ressourcen. Durch eine Vermehrung von Sichtweisen können festgefahrene Annahmen dekonstruiert werden, womit ein Prozess der Veränderung beginnt. Man könnte den Prozess mit einem Geschehen auf der Bühne vergleichen: Da werden von mehreren Beleuchtern verschiedene Facetten erhellt, - jeder Scheinwerfer sorgt für Vielfalt. Alle Facetten zu sehen und zu beleuchten heißt, aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln etwas zu betrachten, auch von oben und unten, sowie dessen Gesamtheit zu erfassen. Dies bedeutet, sowohl um die eigene Position, den jeweiligen Blickwinkel als auch um die persönliche Beweglichkeit zu wissen. 3. Zwei Leitfragen Daraus folgen zwei einander bedingende Fragen: Was haben Dinge aus Menschen gemacht? Die Frage des Gewordenseins geht in die Vergangenheit ist etwas anderes als erklärende Begründung. (z.b. was haben Krankheit, Dinge, Menschen, politische Bedingungen, Wetter usw. aus Menschen gemacht). Die Frage lässt die blockierenden Muster der Gegenwart, die Leitmelodien die unser Handeln im Hier und Jetzt ausmachen, verstehen. Systemische Therapie nützt die Möglichkeit, nicht nur auf das Gewordensein zu fokussieren, nicht nur die Defizite zu beachten, sondern auch die Handlungsfreiräume zu entdecken und damit die Rahmen der Gestaltbarkeit. Dazu gilt es das Unveränderbare vom Veränderbaren zu unterscheiden, Nischen und Freiräume zu entdecken und im Wissen um eigene Ressourcen lösungsorientiert die Zukunft zu gestalten. Systemische Therapie ist ein ressourcenbewusster, lösungsorientierter Ansatz und unterscheidet sich dadurch von den anderen psychotherapeutischen Traditionen. Statt dem Warum? - stellt sich die Frage wie lassen sich unsere Gegenwart und Zukunft aus dem Wissen um die Geschichte gestalten? Systemische Therapie PSY III - Kurzinformation Seite 5

6 Daraus resultiert die zweite Frage: Was machen Menschen aus den Dingen? Denn Menschen haben ihre Geschichte, in der sie auch Probleme gelöst haben und somit Ressourcen erworben haben. Und sie können sich entscheiden, dieses Potential zu berücksichtigen. Menschen beginnen von der ersten Stunde an, sich selbst zu entwickeln und die Umwelt zu gestalten. So kann etwa ein Kind die Umwelt beeinflussen, indem es schreit oder die Augen schließt. Daraus folgt, dass wir nicht nur durch Reize beeinflussbar sind, sondern wir gestalten die Umwelt auch zirkulär mit. 4. Haltung in der Systemischen Therapie Daraus resultiert für den Arzt eine Haltung, die sein Denken und Handeln leitet, und ein grundsätzlich respektvolles Menschenbild vom Anderen voraussetzt. Nicht individuelles Wohlbefinden wird zum therapeutischen Ziel gemacht, sondern Sicherung der Autonomie der Lebenspraxis in einer Situation, in der diese bedroht oder beschädigt ist. Im therapeutischen Prozess gilt es, nicht die Verantwortung zu übernehmen und neue Muster zu entwickeln, sondern z.b. durch Fragen dem Patienten zu ermöglichen, seine Situation aus einer anderen, einer neuen Perspektive wahrzunehmen. Dies ermöglicht diesem, neue Lösungsmöglichkeiten zu kreieren. Dies setzt voraus, dass den Menschen Rahmenbedingungen (Konstitution, Umfeld...) vorgeben und diese zugleich aufgegeben sind. Die soziale Aufgabe des Arztes orientiert sich am Problem des Patienten und begrenzt sich durch Klärung des Machbaren, der Grenzen, der Sinnstiftung. Die beiden zentralen Fragen lauten also: Was hat die Krankheit aus den Menschen gemacht? Was macht der Mensch aus seiner Krankheit? 5. Systemische Therapie für spezifische Diagnosen Von A(ngst) bis Z(ölliakie) Symptome die im Zusammenhang mit spezifischen Diagnosen stehen, werden als Lösungsversuch für vorangegangene Konstellationen gesehen. Die Beziehungsgestaltung und ihre Funktion der charakteristischen Symptome wird für die Suche nach erweiterten Lösungen genützt. Damit erweitert sich der störungsspezifische Ansatz zum ressourcenbewussten lösungsspezifischen Instrument. Z. B. Durch die Suche von Ausnahmen werden Unterschiede sichtbar. Systemische Therapie PSY III - Kurzinformation Seite 6

7 Begegnung braucht einen sicheren Rahmen Als Ärzte sind wir verantwortlich für den sicheren Rahmen, die affektive Feinabstimmung. Es reicht nicht, empathisch zu sein. So gilt es auch achtsam zu sein, sich von der Hoffnungs- und Perspektivenlosigkeit des Patienten nicht anstecken zu lassen, sondern eine Atmosphäre zu schaffen, in der Neues gemeinsam möglich wird. Diese ermöglicht in der respektvollen Begegnung (re-spectare: noch einmal hinschauen) gemeinsam mit dem Patienten seine als problematisch beschriebene Lebenspraxis zu betrachten. Nicht als Experte für dessen Leben, sondern suchend, damit dieser für sich neue Möglichkeiten erkennen und erschließen kann Begegnung im therapeutischen Kontext Der Patient wird als Experte für sein Leben und seine Lebensprobleme aufgefasst. Der systemische Therapeut ist unvoreingenommen und enthält sich jeder Zuschreibung oder Bewertung oder Klassifikation, die den Patienten zur Einsicht bewegen soll, dass es für sein Problem allgemeingültige Sichtweisen gibt. Klärung des Überweisungskontextes? Aktueller Lebenskontext:: beruflich, familiär, sozial Aktuelle Situation: Wer beschreibt Probleme wie? Gibt es andere Sichtweisen, Bedeutungsgebungen Vermuteter Auslöser für jetzige Krise, bzw. Entschluss gerade jetzt zu kommen Welches Anliegen hat der Patient, andere? Erklärungsmodelle des Patienten und Bedeutungsgebung Auftragsklärung: Wer will was von wem,- formale und geheime Aufträge Was sind die Beziehungsangebote? Erarbeitung eines Therapiezieles unter Einbeziehung aller Ebenen (körperlich, emotional, zwischenmenschlich...) und unter Berücksichtigung aller Ressourcen (bereits vorhandene oder externe), was wäre damit möglich? Womit müsste man dann fertig werden? 6. Methoden Die Methoden der Systemischen Psychotherapie sind vielfältig: Dazu zählen: das zirkuläre Fragen, hypothetische Fragen, der selbstreflexive Dialog, das reflektierende Team, die Arbeit mit Skulpturen (personal, medial) Genogrammarbeit Externalisierungen Systemische Therapie PSY III - Kurzinformation Seite 7

8 der Einsatz von Verschreibungen Rituale Metaphern Reframing (etwas in einen anderen Rahmen setzen) Körperarbeit die Neuschreibung der eigenen Lebensgeschichte......und alles was dem Patienten oder Therapeuten noch nützlich erscheint und einfällt um die Wahlmöglichkeiten zu erweitern und Räume für Lösungsmöglichkeiten zu eröffnen. Die Systemische Therapie fragt: Was lässt sich gestalten anstatt Defizite zu fokussieren. 7. Setting Systemische Therapie ist ein wirksames Verfahren im Einzel,- Paar und Familiensetting. I n d e n l e t z t e n 2 0 J a h r e n h a t s i c h d i e S y s t e m i s c h e T h e r a p i e z u d e n w e i t v e r b r e i t e t s t e n A n s ä t z e n i n d e r P s y c h o t h e r a p i e e n t w i c k e l t. Sie ist ein wirksames Psychotherapieverfahren und findet auch Anwendung in der Arbeit mit Gruppen und Institutionen sowohl in klinischen als auch in anderen professionellen Bereichen, wie (Organisations-) Beratung, Supervision, Fort- und Weiterbildung. Besonderes Augenmerk legen wir in der Ausbildung auf das Selfcare der Therapeuten. Die notwendige Kenntnis der eigenen Biographie und der eigenen Lebensthemen, des eigenen Rollenverständnisses sowie der Schatten und Verführungen vermag den Arzt zu unterstützen, auf eigene Grenzen zu achten, Ressourcen zu nützen und achtsam für sich selbst zu sorgen um einem Burnout vorzubeugen. 8. Literatur zum Hineinschmökern: Schlippe, Arist von: Lehrbuch der Systemischen Therapie und Beratung, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1996 Schlippe, Arist von: Lehrbuch der Systemischen Therapie und Beratung II; Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2006 Ludewig, Kurt: Systemische Therapie: Grundlagen klinischer Theorie und Praxis, Stuttgart:: Klett-Cotta, 1992 Welter-Enderlin, Rosemarie: Systemische Therapie als Begegnung, Stuttgart: Klett-Cotta, 1996 Brandl-Nebehay, A.: Systemische Familientherapie, Grundlagen, Methoden und aktuelle Trends, Wien: Facultas, 1998 Ritscher W.: Systemische Modelle für die Sozialarbeit, Heidelberg: Carl-Auer-Systeme Verlag, 2002 Welter-Enderlin, Rosmarie: Gefühle und Systeme, Heidelberg: Carl-Auer-Systeme Verlag, 1998 Welter-Enderlin, Rosmarie: Resilienz Gedeihen trotz widriger Umstände, Heidelberg: Carl-Auer- Verlag, 2006 Grossmann, Konrad Peter: Therapeutische Landkarten Die Cartoons sind aus dem Lehrbuch: Systemische Therapie und Beratung von A. v. Schlippe, 1996 sowie aus dem Buch: Kommunikation-Selbstwert- Kongruenz von Virginia Satir, Für weitere Informationen verweisen wir auf die Darstellung des Konzeptes unter Systemische Therapie PSY III - Kurzinformation Seite 8

9 9. Inhalte der Wochenendseminare: Anhand des Themas werden Fallbeispiele aus dem Arbeitsfeld der Teilnehmer aus der theoretischen und methodischen Perspektive fokussiert und um die individuellen Möglichkeiten des Patienten und Arztes erweitert. Jahr rot: Familien- und Lebenszyklen, besondere Konstellationen (2005, 2008, 2011, 2014) Geschichtliche Entwicklung + Standortbestimmungen systemischen Denkens Therapeutische Haltung, Erstgespräch, Genogrammanalyse Zirkulare Fragen + Theorie zu systemischen Fragen Hypnotherapeutische Ansätze in der systemischen Therapie, Metaphernbildung Körperarbeit und somatoforme Störungen Kreative Methoden im Therapieprozeß Prozesßaufbau und Beziehungsgestaltung in der Einzel-und Paartherapie (6 WE und Frühjahr Bad Gleichenberg-Seminar: Ergänzungsfach: Humanistische Tradition + Theorie) Jahr gelb: Systemische Therapie im Klinischen Kontext, störungsspezifische Symptome I (2006, 2009, 2012, 2015) Systemische Ansätze bei Sucht- und Abhängigkeitserkrankungen Essstörungen, Familien und größere systeme-mehrpersonensetting Borderlinestörung aus systemischer perspektive-im Einzel-und Familiensetting Schmerz-ein Symptom; Signal, Sprache und Geschlecht Traumalandkarten- von akuter Traumatisierung bis zur Traumafolgestörung Narrative Ansätze in der systemischen Therapie (6 WE und Frühjahr Bad Gleichenberg-Seminar: Ergänzungsfach: integrative Verhaltenstherapie + Theorie) Systemische Therapie PSY III - Kurzinformation Seite 9

10 Jahr grün: Vernetzung und ökosoziales Umfeld, störungsspezifische Symptome II (2007, 2010, 2013, 2016) Angst, Zwang, Depression - störungsspezifische Identitäten Interkulturelle Psychotherapie - Krise, Tod, Abschied, Rituale, Weiterleben Familienbezogene Säuglings-, Kinder- und Jugendtherapie Suizidalität, Alter, chronische Erkrankungen Paartherapie- Sexualität und destruktive Paarbeziehungen (5 WE und Frühjahr Bad Gleichenberg-Seminar: systemische Therapie und Körperarbeit Herbst: Bad Gleichenberg-Seminar: Zusatzfach: Psychodynamische Therapie) Lehrtherapeuten, Lehrbeauftragte, Referenten und Supervisoren für das Jahr 2014, 2015 und 2016 Dr. med. Barbara Hasiba-Cortolezis, Birkfeld Leiterin des Curriculums Systemische Therapie - PSY III Graz Ärztin für Allgemeinmedizin, Psychotherapeutin, Supervisorin Lehrtherapeutin der ÖÄK, Balintgruppenleiterin Lehrbeauftragte an der Medizinischen Universität Graz Lehrbeauftragte und Lehrsupervisorin (ÖAS) Priv. Doz. Dr. med. Günther Bergmann, Göppingen Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Facharzt für Innere Medizin, Vorsitzender der Deutschen Balintgesellschaft, Herausgeber Balint Journal, Balint- Gruppenleiter, Tiefenpsychologische Psychotherapie, Systemische Familientherapie, Supervision, Klinische Team u. Organisationsberatung Systemische Therapie PSY III - Kurzinformation Seite 10

11 Ingrid Egger MSc., Graz soz. med. DKGS, Psychotherapeutin und Lehrtherapeutin für systemische Familientherapie (ÖAS), Debriefingtrainerin nach Perren-Klingler, Pferdeunterstützte Psychotherapie (EAP) Renate Hutter, Graz Diplomsozialarbeiterin, Psychotherapeutin und Supervisorin Leiterin der Drogenberatung des Landes Steiermark Lehrtätigkeiten u.a. an der FH Technikum Joanneum, KF Uni Graz, Psychotherapeutisches Propädeutikum Prof. Dr. Helmut Milz, Marquartstein Facharzt für psychotherapeutische Medizin und Allgemeinmedizin, Honorarprofessor für Public Health, Schwerpunkt leiborientierte Methoden Dr. Sigrid Lexl-Gartner, Klagenfurt Psychologin, Psychotherapeutin in freier Praxis, Psychotherapeutin für Systemische Familientherapie und integrative Verhaltenstherapie Univ.-Doz. Dr. Konrad Grossmann Psychologe, Psychotherapeut (SF) in freier Praxis, Mitarbeiter der Ambulanten Systemischen Therapie Wien (AST), Supervisor; Lehrtherapeut für Systemische Familientherapie (lasf/wien), Lehrtätigkeit an der FH für Soziale Arbeit/Linz und der Universität Klagenfurt. Systemische Therapie PSY III - Kurzinformation Seite 11

12 Andrea Ebbecke-Nohlen, Heidelberg Dipl. Psych. + Dipl. Übers. Psychologische Psychotherapeutin, Psychotherapeutin für systemische Einzel-, Paar- und Familientherapie, Supervisorin (hsi) (IGST bis 2002) (SG) (BDP), Lehrtherapeutin (hsi) (IGST bis 2002) (SG), Lehrende Supervisorin (hsi) (IGST bis 2002) (SG). Magª. Ulrike Russinger Magistra der Psychotherapiewissenschaften, diplomierte Sozialarbeiterin. Psychotherapeutin, Lehrtherapeutin für systemische Familientherapie (lasf Wien seit 1996) Klinische Schwerpunkte: Psychotraumatologie, Essstörungen. Methodische Schwerpunkte: Hypnosystemische Modelle, Therapeutische Arbeit in institutionellen Kontexten. OA Dr. Anna Wink Fachärztin für Strahlentherapie an der Univ. Klinik Graz. Als Ärztin mit PSY III Diplom in Wahlarztpraxis seit Lehrtherapeutin der ÖÄK Dr. Helga Mezgolich Fachärztin für Psychiatrie und Neurologie Langjährige Tätigkeit im psychosozialen Feld Derzeitiger Arbeitsschwerpunkt: Psychosomatik Lehrtherapeutin für systemische Psychotherapie im ÖAGG Lehrtherapeutin der ÖÄK für psychotherapeutische Medizin Psychotherapie im ÖAGG, Lehrtrainerin im DVNLP Supervisorin Birgit Falkensteiner Diplomierte Sozialarbeiterin, Psychotherapeutin: Systemische Familientherapie und dynamische Gruppenpsychotherapie. Therapeutische Arbeit in institutionellem Kontext (Kinder- und Jugendpsychiatrie) und in freier Praxis. Lehrtherapeutin mit partieller Lehrbefugnis für systemische Familientherapie (ÖAS), Systemische Supervisorin und Coach (ÖAS). Systemische Therapie PSY III - Kurzinformation Seite 12

13 Dr. med. Cornelia Oestereich, Hannover Chefärztin der Klinik für Allgemeinpsychiatrie und Psychotherapie an der KRH Psychiatrie Wunstorf (D), Fachärztin für Psychiatrie und Neurologie, Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin, Systemische Lehrtherapeutin (SG), Systemische Lehrsupervisorin (SG) OA DDr. Martin Enge Facharzt für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin, Psychologe, OA an der Station für affektive Störungen der Abteilung für Alterspsychiatrie und -psychotherapie, LSF Graz, Lehrtherapeut der ÖÄK Version 2015 syst. Therapie Dr. med. Barbara Hasiba Systemische Therapie PSY III - Kurzinformation Seite 13

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