Aufbau-Kurs zur Qualifizierung für die Arbeit in interkulturellen Kontexten. März 2015 Februar 2016
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- Gerhard Kopp
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1 INTERKULTURELLE SYSTEMISCHE BERATUNG IK 1 Aufbau-Kurs zur Qualifizierung für die Arbeit in interkulturellen Kontexten März 2015 Februar 2016 Ein Kooperations-Projekt mit Beginn Dienstag, 24. März 2015 Informationsabend am Donnerstag, den 8. Januar 2015 um Uhr
2 Interkulturelle Systemische Beratung Diese Weiterbildung wendet sich an Beraterinnen, Therapeuten, Pädagoginnen, Sozialarbeiter, Lehrerinnen, Mediatoren und alle anderen Professionelle, die im interkulturellen Bereich arbeiten, sowohl in psychosozialen Feldern, dem Bildungs- und dem Gesundheitswesen, der Organisationsberatung, der Politik. Hierunter verstehen wir eine Arbeit mit Menschen aus einem anderen kulturellen Hintergrund als dem der Professionellen selber. Bei der Arbeit mit Menschen, die aus anderen Ländern stammen, ist das offensichtlich. Andere kulturelle Haltungen können aber auch relevant werden in der Arbeit mit Menschen aus ethnischen, kulturellen und religiösen Minderheiten und aus anderen sozialen Klassen. Auch in der kollegialen Zusammenarbeit mit Menschen, die aus einer anderen kulturellen Gruppe stammen wie wir selber oder die in einer anderen Berufsoder Betriebskultur gelernt und gearbeitet haben, können kulturelle Unterschiede relevant werden. Hierzu stellen wir in dieser Weiterbildung Modelle zur Verständigung und zur kooperationsfördernden Arbeit vor, mit denen kulturelle Unterschiede kreativ genutzt werden und kulturelle Barrieren gemeistert werden können. Grundidee dieses Vorgehens, sozusagen das Arbeitsprogramm, ist der systemische Ansatz. Wir halten ihn für die interkulturelle Arbeit für besonders geeignet, da er im Vergleich zu anderen Beratungsansätze am meisten auf die Beobachtung und Veränderung zirkulärer Prozesse und Interaktionen fokussiert, da er keine Ursachenanalyse betreibt, sondern nach Lösungen für die Zukunft sucht, da er auf die Beziehung zwischen Interaktionen und Kontexten achtet, und da er die Aufmerksamkeit auf gemeinsam konstruierte Geschichten richtet. Dieser Ansatz ist am ehesten geeignet, kulturellen Werten, seien sie uns auch noch so fremd, mit anteilnehmender Neugier zu begegnen. Auch koppelt sich der systemische Ansatz am ehesten an Konzepte der sozialen Anthropologie und strukturellen Ethnologie an, welche seit Jahrzehnten kulturelle Interaktionsmuster erforschen und erklären. Weiter Schwerpunkte der Weiterbildung sind die Entwicklung eine allparteilichen Wertehaltung und die Förderung einer kultursensiblen Teamkultur. So verstehen wir hier unter Beratung die professionelle Unterstützung von Menschen in Belastungssituationen, um mit ihren eigenen Potentialen und Ressourcen in einem gegebenen Kontext ihre eigenen Handlungsmöglichkeiten zu erweitern. Wir sehen diese Weiterblindung als eine Vertiefung der der interkulturelle systemische Beratungskompetenz. Sie ist gedacht für Professionelle, die schon viel im interkulturellen Bereich arbeiten und dazu einen systemischen Ansatz hinzunehmen möchten. Und es sollte eine Einführung für Systemiker sein, die sich mehr Kompetenzen in der interkulturellen Arbeit wünschen. Es soll aber auch eine Einführung für Neueinsteiger in beide Felder sein. Diese Weiterbildung wurde als ein Kooperations-Projekt zwischen dem Bayerischen Zentrum für Transkulturelle Medizin und der ISTOB-Management- Akademie entwickelt. Das Bayerische Zentrum bringt eine über fünfzehnjährige Erfahrung in der Entwicklung gemeindeorientierter interkultureller Service- und Multiplikatorenprojekte ein. Die ISTOB-Management-Akademie bringt eine über zwanzigjährige Erfahrung in Systemischen Weiterbildungen ein. 2
3 Aufbau & Inhalt Seminar I: Einführung in die Weiterbildung - Grundlagen interkultureller Arbeit März 2015 Kennenlernen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und Vorstellen des persönlichen Arbeitskontextes und eigener Migrationserfahrungen, persönliche und berufliche Standortbestimmung; Klärung der Erwartungen an die Weiterbildung und organisatorische Fragestellungen; Bildung einer effektiven Lerngruppe; Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Kulturbegriffen und den sozialen Kontexten von Migration und Minderheitensituation sowie deren Implikationen für die praktische Arbeit; Einführung in den Sozialen Konstruktionismus und die Konstruktion von Wirklichkeit mit Betonung der kulturabhängigen Konstruktionen von sozialen und gesundheitlichen Problemen, der Bewältigungsmuster und sozialen Rollen; Einführung in systemisches Verständnis von Teamentwicklung. Seminar II: Werte und Haltungen Interkultureller Systemischer Beratung Mai 2015 Wahren von persönlichen und professionellen Grenzen im Spannungsfeld professioneller Haltungen wie Allparteilichkeit, Respekt und anteilnehmende Neugier sowie Konsenssuche bei unterschiedlichen kulturellen Sichtweisen; dazu hat sich der gemeinsame Dialog als Instrument im Interkulturellen Kontext vielfach bewährt. Implementieren der erworbenen Haltung und Methodik im persönlichen und professionellen Arbeitskontext. Seminar III: Lösungsfokussierte Beratung in interkulturellen Kontexten Juli 2015 Basics des Systemischen Denkens und der lösungsfokussierten Gesprächsführung; Kontextklärung und differenzierende Auftragsklärung bei unterschiedlichen Aufträgen auf der Basis einer allparteilichen, lösungs- und ressourcenorientierten systemischen Grundhaltung; Nutzen von Ansätzen einer positiven Psychologie, schaffen ermutigender Visionen, planen und umsetzten kleiner realistischer Ziele; Einbezug von Helferinnen und Mittlern, Nutzen von Metaphern und Symbolen; Lernen aus Fehlern und Rückschlägen; Umgang mit Konflikten; Selbstbestätigung und Aufbau von persönlichen Unterstützungsnetzen 3
4 Seminar IV: Interkulturelle Kooperation und Verständigung Oktober 2015 Zusammenhang von Sprache, Kultur und Selbstkonzept; Kommunikationsmuster erkennen und angemessen darauf reagieren; Metakommunikation; Kooperationsfördernde Gesprächsführung, kulturell unterschiedliche Kommunikationsstile und ihre Bedeutungen; Leitung von Guppen, Gruppenprozesse verstehen und konstruktiv nutzen; Überbrücken von Sprach- und Kulturbarrieren; kulturelle Bedingungen institutioneller Kommunikation; Arbeiten mit Dolmetschern- methodisches Konzept; Einweisung von sprachkompetenten Laien und Angehörige in eine angemessene Dolmetscherrolle; Nutzen von Multiplikatoren-Netzen. Seminar V: Praxismodelle Interkultureller Systemischer Beratung November 2015 Umsetzung der interkulturellen systemischen Beratung und Therapie in ambulanten und stationären Settings: Gestaltung von Beratungsabläufen; gemeinsames Fallverstehen in der interkulturellen Begegnung; Arbeit mit Genogrammen und dem Familienbrett; Lebenserzählung: mehr als die Migrationsgeschichte; Umgang mit Krisen und Rückschlägen; kultursensible systemische Traumaarbeit; Aufbau kulturkompetenter Teams. Seminar VI: Gestaltung kultursensibler Dienste Abschluss persönliches interkulturelles Kompetenzprofil Februar 2016 Persönliche und institutionelle interkulturelle Kompetenz; Institutionskulturen; Unterschiedliches Verständnis und Nutzen von Serviceeinrichtungen; internationale Standards interkultureller Arbeit; kultursensible Personalentwicklung; Diversity Management. Abschluss von Beratungen und Entwicklung eines eigenen interkulturellen Kompetenz- und Beratungsprofils. Methodik und Arbeitsweise Die Seminare orientieren sich an der beraterischen Praxis der Teilnehmerinnen. Es werden theoretische Inputs zum konzeptionellen Verständnis kultureller Unterschiede vorgestellt und bewährte Praxismodelle aus dem In- und Ausland. Die Teilnehmer lernen in der Gruppe untereinander und von Referentinnen. Im Kurs wird viel geübt und das systemisch lösungsorientierte Repertoire an Praxisfällen trainiert. Alle Teilnehmerinnen legen ihre Lernziele fest, aus denen zum Ende der Weiterbildung ein weiteres Entwicklungsprofil erarbeitet wird. Zu den Seminaren gibt es Handouts, Leitartikel und weiterführende Literaturempfehlungen. 4
5 Kursleitung Dr. Thomas Hegemann ist Facharzt für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie und für Psychotherapeutische Medizin, Lehrender Coach und Supervisor (SG), Vorstand des Bayerischen Zentrums für Transkulturelle Medizin, Geschäftsführender Vorstand der istob-management-akademie; Tätigkeit in Ghana, Israel, Spanien und England. web: Weitere Referentinnen Christina Achner ist Heilpädagogin und Fachkrankenschwester für Psychiatrie, Systemische Therapeutin (SG), Dozentin für Systemische Beratung und Lehrender Coach (SG), Traumafachberaterin (PITT), Geschäftsführender Vorstand der istob- Management-Akademie; Tätigkeit in Äthiopien. web: Melisa Budimlic M.A. ist Systemische Beraterin (SG), interkulturelle Mediatorin im Gesundheitsbereich (MiMi) und Geschäftsführung des Bayerischen Zentrums für Transkulturelle Medizin e.v. Sie kam als Flüchtling aus Bosnien und lebt seit 1994 in München, wo sie auch ihr Studium der Psycholinguistik, Psychologie und Germanistik abgeschlossen hat. Seit 2002 arbeitet sie für das Bayerische Zentrum für Transkulturelle Medizin e.v. und als Beraterin für Migranteneltern und deren Kindern bei der Initiativgruppe-Interkulturelle Begegnung und Bildung e.v., München. web: Miguel Maček ist Dipl. Sozialpädagoge, Dipl. Theologe, Gruppenanalytiker, Supervisor, Suchttherapeut, Ausbilder für Suchtberater (FDR), Vorstandsmitglied des Bay. Zentrums für Transkulturelle Medizin; Kindheit in Slowenien und Jugend in Argentinien. 5
6 Dr. Cornelia Oestereich ist Fachärztin für Psychiatrie, Neurologie und Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin. Lehrtherapeutin und Lehrende Supervisorin (SG); Vorsitzende der Systemischen Gesellschaft (SG); 2. Vorsitzende des Niedersächsischen Instituts für Systemische Therapie und Beratung (NIS), Hannover; Chefärztin der Klinik für Allgemeinpsychiatrie und Psychotherapie der KRH Psychiatrie Wunstorf. Austauschschuljahr in USA ; Auslandsaufenthalte in Italien und USA. cornelia.oestereich@gmx.de Organisatorisches Kursleitung Verantwortlich für Organisation und Durchführung der Weiterbildung Interkulturelle Systemische Beratung ist der Kursleiter Dr. Thomas Hegemann. Ort München Seminare Seminar 1: Di Do. 26. März 2015 Seminar 2: Mi Fr. 22. Mai 2015 Seminar 3: Mi Fr. 10. Juli 2015 Seminar 4: Do Sa. 24. Oktober 2015 Seminar 5: Di Do. 26. November 2015 Seminar 6: Mi Fr. 05. Februar 2016 Arbeitszeiten Erster und mittlerer Tag letzter Tag von 09:30 18:00 Uhr von 09:30 17:00 Uhr Informationsabend Do um Uhr Bayerisches Zentrum für Transkulturelle Medizin Landshuter Allee 21, München 6
7 Kosten und Anmeldung für alle Seminare (18 Tage á 8 Stunden á 45 Minuten): 2.300,- bei Anmeldung bis 31. Januar ,- bei Anmeldung ab 1. Februar 2015 Für Ihre Anmeldung verwenden Sie bitte den anhängenden Anmeldebogen und übersenden Sie uns diesen direkt oder als Ausdruck per Post, Telefax oder E- Mail. Wir werden Ihnen umgehend eine Bestätigung über den Eingang Ihrer Anmeldung zukommen lassen. Spätestens 10 Geschäftstage nach Eingang ihrer vollständigen Anmeldung erhalten Sie eine Mitteilung, ob Sie an der Weiterbildung teilnehmen können, sowie ggf. geforderte Besondere Teilnahmebedingungen für Weiterbildungen, die Sie uns bitte bis 4 Wochen vor Beginn der Weiterbildung unterzeichnet zurücksenden, spätestens zum Beginn der Weiterbildung. Die Gebühren für die Weiterbildung sind mit Zugang der Rechnung (ca. drei Wochen vor Beginn der Weiterbildung) zur Zahlung fällig. Sie haben die Möglichkeit, die Gebühren entweder auf einmal, oder in zwei gleichen Raten zu bezahlen. Anmeldeadresse: Bayerisches Zentrum für Transkulturelle Medizin Fort- und Weiterbildung Landshuter Allee München Tel: Fax: 089/ Abschluss Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten bei erfolgreichen Abschluss gemäß den Besonderen Teilnahmebedingungen für Weiterbildungen ein Zertifikat der beiden verantwortlichen Institute Bayerisches Zentrum für Transkulturelle Medizin und ISTOB-Management-Akademie über die Weiterbildung mit einem detaillierten Leistungsnachweis, der Beschreibung der Themenschwerpunkte und der Nennung der Referentinnen und Referenten. 7
8 Anmeldung zum Informationsabend Ort: Bayerisches Zentrum, Landshuter Allee 21 D München Telefon : 089/ Fax : 089/ hegemann@bayzent.de Bitte benutzen Sie möglichst ! Name Vorname PLZ, Ort: Anschrift: -Adresse: Telefon privat: dienstlich: Beruf: Tätig als: Arbeitgeber: Ich melde mich an zum Informationsabend am: Donnerstag, Uhr O Ich kann nicht teilnehmen, interessiere mich aber für die Weiterbildung und bitte um ein Einzelgespräch. O 8
9 Anmeldung zum Aufbaukurs Interkulturelle Systemische Beratung Telefon : 089/ Fax : 089/ hegemann@bayzent.de Bitte benutzen Sie möglichst ! Name Vorname PLZ, Ort: Anschrift: -Adresse: Telefon privat: dienstlich: Beruf: Tätig als: Arbeitgeber: Ich melde mich verbindlich zum Aufbaukurs Interkulturelle Systemische Beratung an. Ein kurzer beruflicher Lebenslauf mit Beschreibung von Werdegang und Qualifikationen sowie ein Schreiben mit Darstellung der Motivation für die Weiterbildung habe ich beigelegt. München, den Unterschrift 9
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