Tanja Vieten. Michael Knorr

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2 Tanja Vieten Jg. 1971, Heilpraktikerin mit systemisch-homöopathischer Praxis in Neu-Bamberg/Bad Kreuznach. Ihre Homöopathielehrer waren u.a. G. Vithoulkas, A. Geukens und A. Krüger. Durch ihren Mann Michael Knorr lernte sie die systemische Arbeit und das Familienstellen kennen und hat diese in die Homöopathie integriert. Seit 2005 organisiert sie Seminare für Homöopathie im Rhein-Main- Gebiet und gibt selbst Weiterbildungsseminare über die Verbindung von Homöopathie mit Aufstellungsarbeit. Michael Knorr Jg.1954, Ausbildung als Heimerzieher und Studium der Sozialpädagogik mit Schwerpunkt Familientherapie, therapeutische Ausbildung der Familientherapie bei Stierlin, Boscolo und Selvini (Heidelberg); Psychodramaausbildung im Moreno Institut Stuttgart, über 20-jährige Berater- und Supervisionstätigkeit in einer Erziehungsberatungsstelle. Er hat eine freie Praxis in Bad Kreuznach mit Schwerpunkt Paarberatung und der Weiterbildung und Supervision von psychosozialen Berufen; Zusammenarbeit mit Bert Hellinger in Kongressorganisation, Buchpublikationen und Lehrfilmen.

3 Tanja Vieten, Michael Knorr Systemische Homöopathie mit Familienaufstellung Lösungswege für unlösbare Fälle 21 Abbildungen Karl F. Haug Verlag Stuttgart

4 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Anschrift der Autoren Tanja Vieten & Michael Knorr In der Lohe Neu-Bamberg 2011 Karl F. Haug Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG Oswald-Hesse-Str. 50, Stuttgart Unsere Homepage: Printed in Germany Zeichnungen: C. Lackner, Ittlingen Umschlaggestaltung: Thieme Verlagsgruppe Umschlagfotos: Dynamic Graphics Inc.; Thieme Verlagsgruppe, Michael Zimmermann Satz: Mitterweger & Partner, Plankstadt gesetzt in 3B2 Druck: AZ Druck und Datentechnik GmbH, Kempten ISBN Wichtiger Hinweis: Wie jede Wissenschaft ist die Medizin ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrung erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was Behandlung und medikamentöse Therapie anbelangt. Soweit in diesem Werk eine Dosierung oder eine Applikation erwähnt wird, darf der Leser zwar darauf vertrauen, dass Autoren, Herausgeber und Verlag große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag jedoch keine Gewähr übernommen werden. Jeder Benutzer ist angehalten, durch sorgfältige Prüfung der Beipackzettel der verwendeten Präparate und gegebenenfalls nach Konsultation eines Spezialisten festzustellen, ob die dort gegebene Empfehlung für Dosierungen oder die Beachtung von Kontraindikationen gegenüber der Angabe in diesem Buch abweicht. Eine solche Prüfung ist besonders wichtig bei selten verwendeten Präparaten oder solchen, die neu auf den Markt gebracht worden sind. Jede Dosierung oder Applikation erfolgt auf eigene Gefahr des Benutzers. Autoren und Verlag appellieren an jeden Benutzer, ihm etwa auffallende Ungenauigkeiten dem Verlag mitzuteilen. Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden nicht besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

5 V Widmung Für unsere Eltern

6 VI Geleitwort Tanja Vieten und Michael Knorr haben in dem hier vorliegenden Buch eine wahrhaft epochale Arbeit geleistet, indem sie erstmalig (nach meinem Kenntnisstand) nachvollziehbar aufgezeigt haben, wie sich nach klaren Gesetzmäßigkeiten, systemische Arbeit und Homöopathie miteinander verknüpfen lassen. Dieses Buch wird auf alle Fälle ein Standardwerk für alle meine Ikonografie-Schüler werden, und ich möchte Tanja und Michael auf diesem Wege nicht nur meinen eigenen Dank, sondern auch den Dank meines ganzen Schwarms von Schülern und Gleichgesinnten mitteilen. Seit vielen Jahren halte ich unter der Federführung der beiden Autoren Seminare in Mainz ab, und ich hoffe, dass diese Zusammenarbeit noch viele Jahre währen wird. Außerdem wünsche ich mir, noch viele Nachfolgebücher zu diesem Thema lesen zu können. Berlin, im August 2010 Andreas Krüger

7 VII Vorwort Die Homöopathie kannte ich bereits ein wenig, als mit meinem Mann auch die systemische Familientherapie in mein Leben trat. Damals, in den Anfängen der Familienaufstellung, erzählte er davon, am Wochenende ein Hellinger-Seminar zu besuchen. Ich verstand Henniger-Seminar (Henninger Biersorte) und dachte mir: Ach, so heißt das also, wenn man mit Freunden einen trinken geht Es dauerte nicht lange, und ich war selbst Teilnehmerin solcher Seminare mit Bert Hellinger. Diese Arbeit hat mich von Anfang an tief bewegt, aber ich habe eine Weile gebraucht, bis ich den passenden Adapter zwischen der Homöopathie und der Familienaufstellung gefunden hatte. Staunend habe ich diese unglaublich intensiven Aufstellungen gesehen, die essenzielle menschliche Konflikte abbilden, die nur zum Teil in Arzneibeschreibungen ihre Entsprechung finden. Ich fragte mich immer wieder, wie all diese Informationen, die aus der Aufstellung gewonnen werden, in einer einzigen Arznei zu finden wären, die dann auch noch in der Lage sein müsste, den Prozess des Klienten zum Guten zu wenden. Erst durch die erweiterte Sichtweise der Miasmenlehre von Peter Gienow und Rosina Sonnenschmidt gab ich mir die Erlaubnis, für jeden Schritt des Heilungsprozesses eine einzelne Arznei wählen zu dürfen. Das Konzept der konstitutionellen Verschreibung betrachtet das Individuum und eignet sich nicht, die komplexen Wechselwirkungen innerhalb eines Familiensystems zu erfassen. So begann ich meine Sicht zu erweitern: Die Dynamik der Familie muss mit der Dynamik der Arznei übereinstimmen. Die Arznei sollte genau den Schritt im Prozess unterstützen, der sich für den Klienten als schwierig erweist das ist die Orientierung für die Arzneiwahl. Denn die Schritte, die vom Klienten im Prozess alleine gegangen werden können, brauchen keine Unterstützung. Diese Erkenntnis hat viele Gespräche und Diskussionen bei uns als Paar ausgelöst und damit ein tiefes Verständnis für beide Therapien wachsen lassen. Wir tanzen Tango Argentino, seit wir uns kennen, und auf ähnliche Weise begannen wir, die Homöopathie und die systemische Therapie zu einem gemeinsamen Tanz zu verbinden, anfangs mit vorsichtigen Schritten, dann zunehmend berauscht und beglückt von der Bereicherung, die jede Seite für die andere bereithält. In diesem Sinne möchte ich Sie einladen, sich mit vorsichtigen Schritten auf Neues vorzuwagen, bis Sie sicheren Schrittes beides, die Homöopathie und die systemische Sichtweise, wie in einem Tanz mühelos und bereichernd verbinden können. Neu-Bamberg, im August 2010 Tanja Vieten

8 VIII Vorwort In meinem Studium der Systemtherapie begegnete mir ein Mann namens Varela, ein Neurowissenschaftler. Er behauptete, die Wissenschaft schließe ein bedeutendes Fach der Wissenschaft aus, die Intuition. Nur durch die Phänomenologie der Intuition sei es Genies wie Einstein gelungen, den Sprung in das ganz Neue zu schaffen. Es wird sogar behauptet, ein Traum habe Einstein zur Formel seiner Relativitätstheorie geführt. Mara Selvini, Satu Stierlin und Helm Stierlin, bei denen ich die Familientherapie lernen durfte, zeigten mir die Wirkungen der unsichtbaren Bindungen meine erste beeindruckende Erfahrung mit der systemischen Arbeit: Einzelne Familienmitglieder drückten etwas stellvertretend für die gesamte Familie aus sie taten das intuitiv im Wirken unsichtbarer Bindungen. Auf einer Tagung in den 80er Jahren lernte ich dann Bert Hellinger kennen, der von den ersten Erkenntnissen aus seiner Phänomenologischen Familienaufstellung berichtete. Ich war beeindruckt, wie unsichtbare Bindungen sichtbar gemacht werden konnten und leibhaftig wurden, wie vergessene Personen erinnert wurden und Opfer und Täter sich umarmten und so Heilung möglich wurde. Menschen empfanden in einer ritualisierten Form die ähnlichen Gefühle und Körpersymptome realer Personen, die sie gar nicht kannten. Es war ein Phänomen, mit der die westliche Wissenschaft jedoch Schwierigkeiten hatte und die sie in Erklärungsnot brachte. Das war kein Wunder, denn der große Schatz des Phänomenologischen hat im Westen seit Descartes keinen Platz mehr. Als ich meine Frau Tanja kennenlernte, dauerte es nicht lange, bis sich auch unsere beiden phänomenologischen Arbeitsbereiche, das Familienstellen und die Homöopathie, zusammen verbanden. Im Laufe der vielen Jahre experimentierten wir und sammelten Erfahrungen, und daraus entwickelte sich wie von selbst die Form der systemischen Homöopathie. Schon wenige Elemente aus der systemischen Aufstellungsarbeit zeigten hohe Wirkungen. Sie müssen nicht eine Familienaufstellerin oder Aufsteller werden, um in der Homöopathie wirksam mit der systemischen Sichtweise zu arbeiten. Es braucht vielmehr eine veränderte Haltung. Mit welcher Brille schauen Sie ins Leben und auf die Klienten? Mit der Problembrille, die fragt, wie das Problem aussieht und was es alles braucht, um zu diesem Problem zu kommen. Oder mit der Lösungsbrille, indem Sie fragen, was geschieht gerade in meinem Leben, von dem ich mir wünsche, dass noch mehr davon geschehen sollte. Ich möchte Sie einladen, bei all der Fokussierung unserer Klienten auf Probleme, nicht darin zu versinken und sich nicht davon hypnotisieren zu lassen, sondern mit diesem Buch eine neue Brille aufzusetzen, die über das hinaussehen kann, was gerade ist. Neu-Bamberg, im August 2010 Michael Knorr

9 IX Inhalt 1 Aspekte systemischen Denkens und Handelns Systemische Grundgedanken Lineares und systemisches Weltbild Lebendige Systeme und ihre Ordnung Grundzüge systemischer Familientherapie Das Familienstellen Dynamiken in Familiensystemen Homöopathie systemische Aspekte Systemische Arbeitsweisen in der Homöopathie Erweiterung der Homöopathie Erstverschlimmerungen aus systemischer Sicht Miasmen in der Homöopathie Miasmen und ihre Charakteristika Hahnemanns drei Miasmen Weitere Entwicklung Miasmen im Überblick Erstverschlimmerungen aus miasmatischer Sicht Miasmen als Ordnungssystem Dynamisches Miasmenmodell Miasmatische Dynamiken und Familiendynamiken Miasmen als idealtypisches Modell menschlicher Entwicklung Konstrukt der Archetypen Archetypen als Ausdrucksformen des Unbewussten Archetypen als Träger des Unbewussten Warum Archetypen in der Homöopathie und Aufstellungsarbeit? Aspekte verschiedener Archetypen Archetyp: Mutter Archetyp: Vater Archetyp: der alte Weise Archetyp: Kind Archetyp: Krieger, Amazone König, Königin: alle Archetypen in sich integriert Miasmen und Archetypen: spezifische Aspekte Miasmen als Bindeglied zwischen Aufstellungsarbeit und Homöopathie Miasmen und Familiendynamik Syphilinie: Archetyp des Kriegers Shiva, der Zerstörer Sykose: Archetyp Vater/Mutter Shiva, der Bewahrer Psora: Archetyp Kind (Sohn/Tochter) und Weiser Shiva, der Erneuerer Tuberkulinie: eine Verbindung von Psora und Syphilinie Kind und Krieger Karzinogenie: die Verbindung von Sykose und Syphilinie Vater/Mutter und Krieger Umgang mit typischen Situationen aus miasmatischer Sicht... 45

10 X Inhalt 4.3 Therapeuten und ihre Arbeitsweisen miasmatisch betrachtet Therapeuten mit syphilitischer Qualität Therapeuten mit sykotischer Qualität Therapeuten mit psorischer Qualität Therapeuten mit tuberkuliner Qualität Therapeuten mit karzinogener Qualität Klienten miasmatisch betrachtet Psychosomatik und Miasma Grunddynamiken systemisch therapeutischer Arbeit Systemische Haltung des Heilens Größenwahn des Helfers Wer ist der Klient? Oder über das Symptom des Klienten hinausgeschaut Individuelle oder systemisch bedingte Erkrankung? Helfen im Einklang Heilen und Sterben Heilungsprozess Die Haltung von Sowohl-als-auch Lösungen sind oft das Problem Lösungen I. Ordnung Lösungen II. Ordnung Systemisch relevante Gesprächstechniken Die Bedeutung von Schlüsselworten Wunderfrage Verdeckte Gewinne Ambivalenz bringt Gewinn Widerstände gegen lösende Bewegungen und Heilung Achtung des Symptoms Systemische Anamnese in der Homöopathie Wo steht der Klient in seinem System? Familiendynamiken auf der Spur Das System der Homöopathie als Symptomträger Symptome auf dem Hintergrund des Familiensystems Fallstricke des Homöopathen: Neugierde und Eifer Verantwortung in der Behandlung Verantwortung für die Lösung Blick auf die gute Lösung Systemische Aspekte der Klient-Therapeut-Beziehung Verdeckte Aufträge des Homöopathen an den Klienten Verdeckte Aufträge des Klienten Bedeutung der Schlüsselworte bei der Auftragsvergabe Zeitvorstellungen des Patienten Wer ist mein Auftragsgeber? Ist der Auftrag des Überweisers identisch mit dem des Klienten? Bei wem liegt die Verantwortung für das Zustandekommen der Ziele? Kann ich den Auftrag annehmen oder muss ich ihn verändern?... 88

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