Referat für Arbeit und Wirtschaft Wirtschafts- und beschäftigungspolitische

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1 Telefon: Telefax: Frau Engelhardt-Roller Referat für Arbeit und Wirtschaft Wirtschafts- und beschäftigungspolitische Grundsatzfragen Wirtschaftsstandort München eigener Erfolg oder fremde Federn? Antrag Nr / A von Herrn StR Manuel Pretzl vom Sitzungsvorlage Nr / V Beschluss des Ausschusses für Arbeit und Wirtschaft am (SB) Öffentliche Sitzung Kurzübersicht zum beiliegenden Beschluss Anlass Inhalt Entscheidungsvorschlag Mit Antrag Nr / A vom fordert Herr StR Manuel Pretzl die Studien über den Wirtschaftsstandort München nach endogenen und exogenen Faktoren der Bewertung aufzuschlüsseln und die jeweiligen Ergebnisse dem Stadtrat vorzulegen. Der Untersuchungsgegenstand und die Methoden der Rankings der WirtschaftsWoche, der Perspektive Deutschland, die Bertelsmann- Studie und die Mercer-Studie werden beschrieben. Das Ergebnis wird nach endogenen und exogenen Faktoren für München aufgeschlüsselt. Die Standortstudie des Manager Magazins wird kurz bewertet. Insgesamt erzielt München als Wirtschaftsstandort ein hervorragendes Ergebnis. Die Vorlage über die wesentlichen Ergebnisse und das Abschneiden der Stadt in den aktuellen Studien zum Wirtschaftsstandort München wird zur Kenntnis genommen. Das Referat für Arbeit und Wirtschaft beschäftigt sich weiterhin mit neu veröffentlichten Städterankings und informiert den Stadtradt über wichtige Erkenntnisse.

2 Telefon: Telefax: Frau Engelhardt-Roller Referat für Arbeit und Wirtschaft Wirtschafts- und beschäftigungspolitische Grundsatzfragen Wirtschaftsstandort München eigener Erfolg oder fremde Federn? Antrag Nr / A von Herrn StR Manuel Pretzl vom Sitzungsvorlage Nr / V Beschluss des Ausschusses für Arbeit und Wirtschaft am (SB) Öffentliche Sitzung Inhaltsverzeichnis Seite I. Vortrag des Referenten München in aktuellen Städterankings WirtschaftsWoche-Ranking Studie Perspektive Deutschland...3 I.3 Bertelsmann-Studie...5 I.4 Mercer-Studie Gesamtbewertung für München...7 II. Antrag des Referenten III. Beschluss...9

3 Telefon: Telefax: Frau Engelhardt-Roller Referat für Arbeit und Wirtschaft Wirtschafts- und beschäftigungspolitische Grundsatzfragen Wirtschaftsstandort München eigener Erfolg oder fremde Federn? Antrag Nr / A von Herrn StR Manuel Pretzl vom Sitzungsvorlage Nr / V Anlage Beschluss des Ausschusses für Arbeit und Wirtschaft am (SB) Öffentliche Sitzung I. Vortrag des Referenten In dem oben aufgeführten Antrag von Herrn Stadtrat Pretzl (Anlage) wird das Referat für Arbeit und Wirtschaft aufgefordert, die Studien über den Wirtschaftsstandort München nach endogenen und exogenen Faktoren der Bewertung aufzuschlüsseln und die jeweiligen Ergebnisse sowie das Abschneiden der Stadt dem Stadtrat vorzulegen, weil der Wirtschaftsstandort München in vielen Studien gut bis sehr gut abschneidet, aber in anderen Studien erhebliche Mängel sichtbar würden. Der Antrag gibt Anlass, sich mit Städterankings der jüngeren Zeit genauer zu beschäftigen, in denen München mit berücksichtigt ist. Dabei soll im folgenden auf die Ergebnisse der WirtschaftsWoche (München Platz1), der Perspektive Deutschland (McKinsey-Studie) (München Platz 2), der Bertelsmann-Studie (München Platz 22) und der internationalen Mercer-Studie (München Platz 5) eingegangen werden und auf die für München wesentlichen Ergebnisse. Daraus lässt sich dann ein Fazit zur Bewertung endogener und exogener Faktoren und zum Abschneiden Münchens insgesamt ziehen. Die am erschienene EU-Standortstudie des Manager Magazins wird nicht weiter behandelt, da es sich um keine allgemeingültigen Aussagen handelt, sondern um eine

4 spezielle exemplarische Analyse. Es wurde für dieses Ranking unter hypothetischen Annahmen ein fiktives Unternehmen aus der Hochtechnologiebranche betrachtet und zwar nach den aktuellen Gegebenheiten und nach angenommenen Wirtschaftsreformen im Jahr Die Resultate (z.b. liegt danach Bremen deutschlandweit an Platz 1, München auf Platz 34)) erscheinen sehr spekulativ.

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6 Seite 2 1. München in aktuellen Städterankings 1.1 WirtschaftsWoche-Ranking Nach 2003 hat die WirtschaftsWoche 2004 zusammen mit der Initiative Soziale Marktwirtschaft (INSM) ein Städteranking durchgeführt, das im Mai 2005 veröffentlicht wurde. In dieser INSM-Studie werden in den 50 einwohnerstärksten Städten Deutschlands 120 ökonomische und strukturelle Faktoren untersucht. Diese gehen sowohl als Bestandsgrößen in ein Bestandsranking als auch als dynamische Größen in ein Dynamikranking ein, bei denen jeweils normiert maximal 100 Punkte erreicht werden können. Das aggregierte Punkteergebnis beider Teile bildet das Gesamtergebnis. Die Indikatoren können den 6 übergeordneten Bereichen Wohlstand, Arbeitsmarkt, Standort, Wirtschaft, Struktur und Staat zugeordnet werden. Die Daten stammen meist aus sekundären statistischen Quellen aus dem Jahr Die Stadt München hat im Jahr 2005 diesen Städtevergleich mit 130 von 200 möglichen Punkten als erfolgreichste Stadt vor Frankfurt am Main (126,7 Punkte) und Stuttgart (124,6 Punkte) zum zweiten Mal in Folge für sich entschieden. Hierzu trägt das Bestandsranking 77 Punkte und das Dynamikranking 53 Punkte bei. Die 77 von 100 Punkten im Bestandsranking machen München zur unangefochtenen Nummer 1 vor Stuttgart (68,0) und Frankfurt (66,3). In den Bereichen Wohlstand, Arbeitsmarkt und Struktur liegt die Stadt München jeweils auf dem ersten Rang. Im Bereich Wirtschaft hinter Frankfurt auf Rang 2. Bei der Standortbewertung liegt München an dritter Stelle aufgrund von hohen Arbeitskosten. Beim Indikator Staat, der in den Gesamtindex relativ schwach eingerechnet wird, liegt München sogar auf einem 39. Rang, was auf die inzwischen hohe Pro-Kopf-Verschuldung von 3907 zurück zu führen ist. Hier sind allerdings die Eigenbetriebe mit angerechnet, bereinigt liegt diese Zahl 2004 bei Im dynamischen Ranking, das die Entwicklung zwischen 1999 und 2004 abbildet, liegt die Stadt München mit den erwähnten 53 Punkten auf einem 18. Platz. Das ist hauptsächlich auf die sich in der letzten Zeit verhalten entwickelnden Standortfaktoren wie Arbeitskosten, Produktivität und BIP sowie die jeweils hohe Ausgangsbasis zurück zu führen. Die Arbeitskosten stiegen zwischen 1999 und 2003 um 10,3% (Durchschnitt: 6,8%), was auch am hohen Anteil Hochqualifizierter liegt, der in diesem Zeitraum sogar um 2,6% gestiegen ist (Durchschnitt: 1,1%). Positiv aus Sicht der Beschäftigten ist, dass das Einkommen je Beschäftigten in keiner anderen Stadt im Zeitraum von so stark (München 18,4%; Durchschnitt: 14,0%) gewachsen ist.

7 Seite 3 Das Bruttoinlandsprodukt wuchs im Zeitraum von 1999 bis 2003 lediglich um 3,5% (Durchschnitt: 7,5%) und die Realsteuerkraft nahm um 16,3% ab (Durchchnitt: -11,6%). Allerdings wird als Basis dieser Berechnungen die Gesamtbevölkerung herangezogen, die von um 4,5% zugenommen hat (Rang 3). Im Gegensatz zu vielen anderen deutschen Metropolen wird München laut einer aktuellen Demographie-Studie der Universität Köln auch in Zukunft wachsen, bis zum Jahr 2040 um weitere Einwohner. Beim Indikator Staat fallen die Zunahme der Schulden je Einwohner und die gesunkenen Investitionen je Einwohner ins Gewicht. Die Stadt mit der größten Dynamik ist Freiburg mit 63,3 von 100 Punkten, gefolgt von Frankfurt (60,3 Punkte). Fazit: In dieser Studie wird die wirtschaftliche Spitzenposition der Stadt München unter den deutschen Großstädten wieder einmal belegt. Vor allem im Bestandsranking wird das hohe Niveau struktureller und wirtschaftlicher Daten Münchens deutlich. Auf Grund des hohen Bestandsniveaus und der wachsenden Bevölkerung verwundert es auch nicht, dass München im Dynamikranking gerade noch im ersten Drittel liegt, da von einem höheren Ausgangsniveau aus das relative Wachstum geringer ist (Basiseffekt). 1.2 Studie Perspektive Deutschland Die Studie Perspektive Deutschland (im Antrag als McKinsey-Studie bezeichnet) ist aufgebaut als deutschlandweite Online-Umfrage, ergänzt durch gezielte Befragungen. Sie ist in Zusammenarbeit der Zeitschrift Stern, McKinsey, ZDF und entstanden und wurde im April 2005 zum 5. Mal veröffentlicht. Deutschlandweit haben im Herbst 2004 über Menschen im Alter zwischen 16 und 69 Jahren an dieser Befragung teilgenommen, in der Stadt München Die Menschen wurden nach ihrer subjektiven Meinung und Stimmung befragt. Die Perspektive Deutschland will mit dieser Umfrage nach eigenem Bekunden öffentliche Diskussionen anregen und einen Beitrag für ein zukunftsfähiges Deutschland leisten. Vergleiche zur Studie des Vorjahres sind für München nicht möglich, da damals eine andere Regioneneinteilung verwendet worden ist.

8 Seite 4 Im Städtevergleich sind in München 82% der Befragten mit dem Leben am Wohnort zufrieden 1. Damit liegt München knapp hinter Stuttgart (85%). Auf die Frage, ob man in 5-10 Jahren im Ort, wo man lebt, sehr gut leben kann, antworteten hoch gerechnet 52% der Münchner mit einer Zustimmung, ein ebenso hoher Anteil wie in Stuttgart. In den anderen Top-15-Städten liegt die erwartete Zufriedenheit darunter. Im Durchschnitt wurde die Zufriedenheit mit dem Wohnort in 5-10 Jahren in den Top-15- Städten mit 29% niedriger bewertet als zur Zeit. Bereits zum Vorjahr nahm die Zufriedenheit im Durchschnitt in Deutschland um 2%, in Bayern sogar um 5% ab. Die Münchner sind mit dem Kultur- und Freizeitangebot ihrer Stadt im Durchschnitt um 14,5% zufriedener als der Durchschnitt der Top-15-Städte. Vor allem das Angebot an Theatern usw. (86%) und der Freizeitwert der Natur (85%) werden hier besonders hoch geschätzt. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen werden durchwegs positiver bewertet als im 15- Städte-Durchschnitt. Als Gründe für die Attraktivität für Investitionen werden die Branchenstruktur, die Unternehmer, der Bürgermeister, die gute Regionalentwicklung und lokale Vernetzung genannt. In München sehen bei der Stadtverwaltung nur 28% der Befragten einen Verbesserungsbedarf, so wenige wie in keiner anderen Stadt. Sorgen bereitet den Münchnern, im Alter nicht mehr für ihren Lebensunterhalt bzw. Gesundheitskosten aufkommen zu können (49%) und dass sich die finanzielle Lage verschlechtert (48%). Das steht im Einklang mit der Meinung, dass die Münchner Verbesserungsbedarf bei den Lebenshaltungskosten sehen. Die Zahl der Personen unter 20 Jahren wird von im Jahr 2003 auf Personen im Jahr 2040 anwachsen (Demographie-Studie 2005 der Universtität Köln). In dem Bereich der Kinderbetreuung sehen die Münchner Befragten einen weiteren sehr dringenden Handlungsbedarf: Ganztagsschulen (59%), Ganztagskindergärten (58%), Freizeitangebot für Jugendliche (57%), Krippen (56%) und Halbtagskindergärten (50%). Einen dringenden Verbesserungsbedarf der Lebensqualität für ältere Menschen sehen 30%. Die Anzahl der Einwohner über 80 Jahre wird laut der Universität Köln in München von auf im Jahr 2040 zunehmen. 1 Anteil der Befragten, die die Aussage auf einer Skala von 1 stimme voll zu bis 6 stimme nicht zu mit 1 oder 2 bewertet haben

9 Seite 5 Ein weiteres Ergebnis der Perspektive Deutschland ist, dass sich zwar 40% der Münchner Befragten zumindest gelegentlich ehrenamtlich betätigen, aber mit diesem Anteil das Schlusslicht der Top-15-Städte (Durchschnitt: 47%) bilden. Fazit: Die Studie Perspektive Deutschland gibt wieder, welche Themen für die Zufriedenheit der Bürger wichtig sind und wo sie besonderen Handlungsbedarf sehen. In München sind es die Themen Kinderbetreuung, Lebenshaltungskosten und die Lebensqualität älterer Menschen. 1.3 Bertelsmann-Studie Im Auftrag der Bertelsmann Stiftung, der Zeitschrift IMPULSE sowie der RWE AG hat das Institut für Demoskopie Allensbach im Herbst 2003 in den 25 größten Städten Deutschlands 2566 mittelständische Unternehmen mit bis zu 500 Beschäftigten in unterschiedlichen Branchen und Wirtschaftszweigen befragt. In München wurde die Meinung von 102 Geschäftsführern telefonisch eruiert. Ein Ziel dieser Studie war, die Unternehmerfreundlichkeit der Serviceeinrichtungen der jeweiligen Stadt aus Sicht der ansässigen Unternehmen zu ermitteln. Unter Serviceeinrichtungen werden Kreditinstitute, Stadtverwaltung, Wirtschaftsfördereinrichtungen der Stadt, (Kreis-) Handwerkskammer, Arbeitsamt, IHK verstanden, die nach ausgewählten Einzelkriterien subjektiv auf einer Notenskala von 1 bis 6 bewertet werden. Darüber hinaus wurde nach harten und weichen Faktoren zur Standortbewertung gefragt. Dem Stadtrat wurden die Ergebnisse am bei der Behandlung des Antrags Nr / A 01590, schlechte Ergebnisse Münchens bei der Studie des Allensbach-Insituts zur Unternehmerfreundlichkeit bereits vorgestellt und die Problematik deutlich gemacht, dass die Einschätzung der Institutionen nur von denjenigen Unternehmen gemacht werden konnte, die schon einmal Kontakt zu diesen hatten und zum Teil eine geringe Stichprobe vorliegt. Die Bewertungen der städtischen Wirtschaftsförderung und der Kreishandwerkskammer sind wegen der gerade hier extrem geringen Stichprobe nicht repräsentativ (17 befragte Unternehmen von rund Betrieben in München). Die Stadt München liegt in diesem Städteranking in punkto Wirtschaftsfreundlichkeit insgesamt mit einer Gesamtnote von 3,09 auf Rang 22, ebenso wie Frankfurt/Main. Allerdings räumt das beauftragte Institut selber ein, dass aufgrund der geringen Mittelwert-

10 Seite 6 streuung und nur 100 auskunftgebenden Unternehmen pro Stadt dieses Ranking nicht überinterpretiert werden darf. Die Stadt Leipzig geht in diesem Ranking als Sieger mit einer Note von 2,73 hervor. 1.4 Mercer-Studie Das Beratungsunternehmen Mercer Human Resource Consulting GmbH ermittelt jährlich die Lebensqualität in 215 Metropolen auf der gesamten Welt. Die Studie soll Regierungen und internationalen Unternehmen als Informationsquelle und als Entscheidungshilfe bei der Entsendung von Mitarbeitern ins Ausland dienen. Im Rahmen der Studie wurden für jede Stadt 39 Kriterien zur Beurteilung der Lebensqualität herangezogen. Diese Kriterien schließen u.a. politische, soziale, wirtschaftliche und umweltorientierte Faktoren ein. Hinzu kommen Aspekte wie persönliche Sicherheit und Gesundheit, Bildungs- und Verkehrsangebote sowie andere öffentliche Dienstleistungen. Auf die einzelnen Faktoren kann nicht eingegangen werden, weil Detailergebnisse nicht verfügbar waren. München liegt in der im März 2005 veröffentlichten Studie gemeinsam mit Frankfurt/Main und Düsseldorf auf Rang 5. München konnte sich zum Vorjahr sogar um 5 Plätze verbessern, was hauptsächlich auf das verbesserte Wohnraumangebot und auf ein gutes Abfallentsorgungssystem zurückgeführt werden kann. Düsseldorf verbesserte sich um 7 Ränge. Genf, Zürich, Vancouver und Wien führen dieses internationale Städteranking an. Die Lebenshaltungskosten sind in Tokyo und Osaka am höchsten, gefolgt von London. Die teuerste deutsche Stadt ist Düsseldorf auf Rang 32 vor Frankfurt/Main auf Rang 34 und München auf Rang 37. In allen drei Städten hat sich beim Indikator Lebenshaltungskosten gegenüber dem Vorjahr eine Verschlechterung im internationalen Vergleich ergeben: München um 6 Ränge, Düsseldorf und Frankfurt um jeweils 8 Ränge. Fazit: Die Mercer-Studie besitzt eine hohe internationale Aufmerksamkeit, da sie von vielen großen Unternehmen für Standortentscheidungen herangezogen wird. Deshalb ist es um so erfreulicher, dass München in punkto Lebensqualität zu den Top-5-Städten auf dieser Welt zählt. 2. Gesamtbewertung für München

11 Seite 7 Zusammenfassend kann gesagt werden, dass München in den meisten Studien sehr gut abschneidet. Natürlich hängt die Bewertung immer von den zu Grund gelegten Kriterien ab, die konzeptionell und methodisch in allen Studien verschieden sind, aber nicht immer repräsentativ und vergleichbar. Besonders gut bewertet werden die Wirtschaftskraft und die für die Unternehmen standortrelevanten Faktoren. In den Gesamtrankings erhielt München in aller Regel eine hervorragende Bewertung. In den Studien wird aber auch Verbesserungsbedarf angesprochen, so bei der Kinderbetreuung, den Lebenshaltungskosten, der Lebensqualität für ältere Menschen und bei den Serviceeinrichtungen relevanter Institutionen in München für Unternehmen. Das Hauptaugenmerk auch in der Presse wird meist auf das Gesamtergebnis und den Sieger gerichtet. Dabei ist es für das Ergebnis und für Jahresvergleiche von großer Bedeutung, welche Indikatoren in welcher Weise in das Ranking einfließen. Rankings betrachten vor allem Erfolgs- bzw. Mißerfolgs-Indikatoren, gehen aber auf den Verursachungshintergrund kaum ein. Daher können Rankings keine fachliche Analyse ersetzen, die auf Wirkzusammenhänge und auf Wechselwirkungen eingeht. Deshalb ist auch eine Trennung in sogenannte endogene und exogene Faktoren, wie im Antrag vorgeschlagen, wenig sinnvoll. So ist für den im Antrag als exogener Faktor bezeichneten Freizeitwert die Stadt ein wichtiger Akteur und damit auch endogener Faktor. Würde die Stadt z.b. die Grünflächen nicht pflegen oder das Kulturangebot nicht auf einem hohen Niveau halten, würde der Faktor Freizeitwert sicherlich nicht so hoch bewertet. Und die ebenfalls im Antrag als exogen angeführte Wirtschaftskraft wäre ohne die Qualität und Vielfalt der von der Stadt wesentlich mitgestalteten Ausbildungsangebote und der wirtschaftsnahen Infrastruktur bis hin zu den städtischen Gewerbeflächen so nicht gegeben. Anhörungsrechte eines Bezirksausschusses sind nicht gegeben. Der Korreferent des Referates für Arbeit und Wirtschaft, Herr Stadtrat Helmut Schmid, und die Verwaltungsbeirätin für wirtschafts- und beschäftigungspolitische Grundsatzfragen, regionale und internationale Zusammenarbeit, Frau Stadträtin Dietrich, haben jeweils einen Abdruck der Beschlussvorlage erhalten. II. Antrag des Referenten

12 Seite 8 1. Von der Vorlage über die wesentlichen Ergebnisse und das Abschneiden der Stadt in den aktuellen Studien zum Wirtschaftsstandort München wird Kenntnis genommen. Eine explizite Aufschlüsselung in endogene und exogene Faktoren der Bewertung ist wegen Wechselwirkungen nicht sinnvoll. 2. Das Referat für Arbeit und Wirtschaft wird zukünftig weiterhin Städterankings mit Münchner Beteiligung betrachten und den Stadtrat über wichtige Erkenntnisse informieren. 3. Dieser Beschluss unterliegt nicht der Beschlussvollzugskontrolle. 4. Der Antrag Nr / A des Stadtrates Manuel Pretzl vom ist hiermit geschäftsordnungsgemäß erledigt. III. Beschluss nach Antrag. Der Stadtrat der Landeshauptstadt München Die Vorsitzende/ Der Vorsitzende Der Referent Ober-/Bürgermeister/-in Dr. Wieczorek Berufsm. Stadtrat IV. Abdruck von I. und II. über den Stenographischen Dienst an das Direktorium - Dokumentationsstelle

13 Seite 9 an die Stadtkämmerei an das Revisionsamt an das Referat Stadtplanung und Bauordnung an das Kulturreferat an das Sozialreferat V. Wv. RAW FB I

14 Seite 10

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