Beilagen zur 46. Mitgliederversammlung 9. Mai 2015, 10 Uhr im Schulhaus Waltensburg/Vuorz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Beilagen zur 46. Mitgliederversammlung 9. Mai 2015, 10 Uhr im Schulhaus Waltensburg/Vuorz"

Transkript

1 Beilagen zur 46. Mitgliederversammlung 9. Mai 2015, 10 Uhr im Schulhaus Waltensburg/Vuorz S. 2 Traktanden GV 2015 S. 3 Protokoll der 45. Mitgliederversammlung S. 6 Jahresbericht 2014 S. 10 Jahresrechnung

2 46. Mitgliederversammlung von Museen Graubünden 9. Mai 2015, 10 Uhr im Schulhaus Waltensburg/Vuorz Traktanden Begrüssung 1) Protokoll der Mitgliederversammlung vom 25. Oktober 2014 in Chur 2) Jahresbericht MGR 2014, Ausblick ) Jahresrechnung und Revisorenbericht ) Wahlen: Präsident, Vorstand und Revisor 5) Informationen zu Inventarisierungsprojekten 6) Informationen zur Kulturpolitik 7) Anträge von Vereinsmitgliedern 8) Varia Verabschiedung von Marianne Fischbacher Anfahrt Zug ab Chur 8.56 Uhr Ilanz an 9.31 Uhr Postauto ab Ilanz 9.35 Uhr Waltensburg Cadruvi an 9.50 Uhr 2

3 Protokoll der 45. Mitgliederversammlung von Museen Graubünden vom 25. Oktober 2014 im Schulungsraum der HTW Chur Anwesende: laut Präsenzliste 21 Personen, entschuldigt: 32 Personen Marianne Fischbacher begrüsst die anwesenden Mitglieder, speziell begrüsst werden Mitglieder, die zum ersten Mal an der Jahresversammlung teilnehmen. Die Versammlung gedenkt der verstorbenen Mitglieder Toni Thaller und Sigi Bergamin. 1. Protokoll der Generalversammlung in Bergün Das Protokoll der Generalversammlung vom 10. Mai 2014 im Bahnmuseum Albula in Bergün, das im Beilagenheft abgedruckt ist, wird einstimmig angenommen. 2. Rückblick 2014 Marianne Fischbacher informiert die Mitglieder über den Abschluss und den auf der Homepage verfügbaren Bericht zum Stand der Inventarisierung in den Bündner Museen und Kulturarchiven. Der Bericht bildet die Grundlage für eine Besprechung mit dem AfK, in dem MGR die Weiterführung der Unterstützung beim Programmankauf verlangt. Da die Arbeit auf nur einem Arbeitsplatz umständlich ist gerade wenn Museum und Depot nicht an demselben Standort liegen schlägt MGR dem AfK einen allmählichen Umstieg auf die webbasierte Variante von MuseumPlus vor. Die Museen und Kulturarchive, die bereits mit MuseumPlus arbeiten werden aufgefordert, Verbesserungsvorschläge bei MGR einzureichen. Fürs nächste Frühjahr plant MGR aufgrund der Umfrageergebnisse nochmals eine Schulung zu MuseumPlus. Marianne Fischbacher informiert über die Idee, eine Task-Force zu gründen, die von den Mitgliedern bei Bedarf samt mobiler Fotoausrüstung angefordert werden kann für Schulungen und Inventarisierungsarbeiten. Die Tagung und GV des Verbands der Museen der Schweiz VMS und ICOM fand dieses Jahr in Chur statt. Marianne Fischbacher bedauert die geringe Teilnahme der Bündner Museen. Der Museumsverband Südtirol nahm Kontakt auf zu MGR und besuchte uns, um unsere Tätigkeiten kennen zu lernen. Der Kurs an der PHGR stiess nicht auf grosses Interesse. Trotzdem wurde er durchgeführt und erhielt positive Rückmeldungen. Ausstellungen von Museum & Schule Teams werden zurzeit weiterhin von MGR unterstützt. Hingegen stiess die Tagung «Oggetto storico non identificato» in Poschiavo auf grosses Interesse. MGR beteiligte sich mit einem finanziellen Beitrag an der erstmals in italienischer Sprache durchgeführten Schulung. Der Kurs «Umgang mit Dokumenten und Fotografien» findet am 8. November statt. Im Heimatmuseum Rheinwald fand ein Museums-Check statt. Besucht wurde das Museum von Elke Larcher, Jürg Prader und Barbara Ryf. Am kommenden Montag findet das Treffen der regionalen Museumsdachverbände der Schweiz in Bellinzona statt. MGR wird durch Laetizia Christoffel und Christian Joos vertreten. 3

4 3. Vorstellung des Kulturarchivtags Am 16. Januar findet der öffentliche «Tag der Kulturarchive» in Samedan statt. An der Tagung wird die Arbeit der neuen MGR-Mitglieder vorgestellt, Unterschiede der Aufgaben von Gemeindearchiven und den Staatsarchiv werden hervorgehoben und die TeilnehmerInnen machen sich Gedanken zu Neugründungen von Kulturarchiven. Marianne Fischbacher stellt das Tagungsprogramm näher vor. 4. Jahresplanung 2015 Die Jahresplanung ist im Beilagenheft abgedruckt. Marianne Fischbacher weist auf die Kurse hin. Im Bereich Kulturförderungspolitik steht zurzeit eine Auslegeordnung des Amtes für Wirtschaft und Tourismus an. Als grössere Aufgabe wird die Neuauflage des Museumsbooklets erwähnt. Jörg Zinsli fragt nach dem Bedarf einer Neuauflage, da sich die meisten Interessierten am Internet orientieren. Marianne Fischbacher nennt den Nutzen des Booklets, MGR bedenkt allerdings, die Neuauflage auf Herbst 2015 zu verschieben, da noch rund 4000 Booklets an Lager sind. 5. Budget 2015 Laetizia Christoffel stellt das Budget 2015, das einen Verlust von Fr vorsieht, und das Budget für die Neuauflage des Museumsbooklets vor. Zur Realisation des Museumsbooklets wurden in den letzten Jahren gemäss der Leistungsvereinbarung mit dem Kanton Rückstellungen von Fr. 13'000 gemacht. Zur Kostendeckung des MGR-Anteils sind weitere Rückstellungen aus der Jahresrechnung 2014 und laufende Ausgaben im 2015 vorgesehen. Sowohl das Budget 2015 als auch das Budget für die Neuauflage werden von den Mitgliedern einstimmig angenommen. 6. Festsetzung der Mitgliederbeiträge MGR beantragt, die Mitgliederbeiträge bei Fr. 80. für Museen, Kulturarchive und andere Institutionen und bei Fr. 50. für Einzelmitglieder zu belassen. Die Versammlung stimmt diesem Vorschlag einstimmig zu. 7. Anträge von Mitgliedern Es sind keine Anträge von Mitgliedern eingegangen. 9. Varia Hansluzi Kessler vom Heimatmuseum Prättigau fragt nach der Höhe der Betriebsbeiträge bei den anderen Museen. Die Unterstützung vom Kanton an den Betrieb beläuft sich bei seinem Museum in gleicher Höhe wie die Energiekosten. Der Vorstand rät den Museen, sich zu wehren und das Gespräch mit dem Amt für Kultur zu suchen. Marianne Fischbacher informiert die Mitglieder über das neue Konzept der Terra Grischuna, die eine Doppelseite für die Kultur reserviert. Die grossen Museen und andere Kulturinstitutionen können auf einer der Seiten auf spezielle Veranstaltungen aufmerksam machen. Die kleineren Museen und Kulturarchive haben die Möglichkeit, auf der anderen Seite in einem von neun Kasten auf Veranstaltungen hinzuweisen. Diese Werbung kostet die Museen Fr pro Ausgabe. MGR koordiniert die kleinen Anzeigen, dafür erhält MGR einen der Kasten zum Preis von Fr. 60. pro Ausgabe. Interessierte Museen und Kulturarchive werden gebeten, sich bei der Geschäftsstelle zu melden. 4

5 Marianne Fischbacher weist darauf hin, dass die ehemalige Leiterin des Museo Moesano, Agnese Ciocco, vom Kanton einen Anerkennungspreis erhalten hat. MGR gratuliert Agnese Ciocco zu dieser Anerkennung. Christian Joos weist die Mitglieder darauf hin, dass sich in demselben Gebäude, wo die Mitgliederversammlung stattfindet, das Dicziunari Rumantsch Grischun DRG befindet, das über ein hervorragendes Bildarchiv verfügt. Einsicht ins Bildarchiv kann auch über Internet genommen werden. Domenic Scharplatz macht die Versammlung darauf aufmerksam, dass auch Agnes Egli von der Bürgergemeinde Bonaduz einen Kulturpreis zugesprochen bekam. Auch ihr herzliche Gratulation seitens MGR. Protokoll: Laetizia Christoffel November

6 Jahresbericht 2014 Vorstand und Geschäftsstelle 1. Vorstandssitzungen MGR Der Vorstand kam zu sechs regulären Sitzungen zusammen. Ab Mai wurde der Vorstand durch zwei neue Mitglieder, Guido Dietrich und Peter Langenegger, ergänzt. Marianne Fischbacher, Daniele Papacella und Laetizia Christoffel arbeiteten zudem in der Arbeitsgruppe «Museumspolitik» mit, die ein Argumentarium zur Kulturpolitik verfasste. Eine Delegation besprach mit dem AfK die Weiterführung und Unterstützung der Inventarisierungsbestrebungen sowie die Neuauflage des Museumsbooklets. 2. Mitgliederversammlungen Die Generalversammlung vom 10. Mai fand im Bahnmuseum Albula in Bergün statt. Die Mitglieder wählten mit Peter Langenegger und Guido Dietrich zwei neue kompetente Mitglieder in den Vorstand. In seinem Amt bestätigt wurde Walter Krähenbühl. Christina Bieber, die schon an der HTW Auswertungen zum Stand der Inventarisierungen an Schweizer Museen durchgeführt hatte, analysierte die Umfrage zum Gebrauch von MuseumPlus bei den Bündner Museen und präsentierte die Umfrageergebnisse. Die Ergebnisse dienen MGR als Grundlage zur Diskussion mit dem Kanton für die Unterstützung von Inventarisierungen. Das Archivio a Marca und das Archiv culturel Engiadina bassa stellten sich den Mitgliedern vor. An der Mitgliederversammlung vom 25. Oktober wurden die 26 Anwesenden über den geplanten Tag der Kulturarchive, das Jahresprogramm 2015 und die Neuauflage des Museumsbooklets informiert. Nach der Versammlung besuchten die Mitglieder das Nähmaschinenmuseum, wo Bernd Pittermann über die Entwicklung der Nähmaschine sprach. Arbeiten im Rahmen des Leistungsauftrags 1. Museumsplattform Die Museumsplattform wurde von der Geschäftsstelle laufend kontrolliert und Anpassungen dem Amt für Kultur gemeldet. In vereinzelten Fällen erfasste die Geschäftsführerin Anlässe von Museen oder korrigierte Texte oder Daten. 2. Museumsbooklet Das Museumsbooklet wurde an der GV den anwesenden Mitgliedern verteilt und unter dem Jahr laufend auf Bestellung verschickt. Da der Vorrat an Museumsbooklets langsam zu Ende geht, muss fürs nächste Jahr eine Neuauflage geplant werden. Die Herausgabe wird in Absprache mit dem Amt für Kultur um ein halbes Jahr auf Herbst 2015 verschoben, da der Bestand an Museumsbooklets möglichst aufgebraucht werden soll, bevor eine Neuausgabe in den Umlauf kommt. Die Geschäftsstelle hat einen Terminplan für die Neuauflage erstellt. Die vom Kanton verlangten Rückstellungen für eine Neuauflage des Museumsbooklets wurden im 2014 in der Höhe von Franken gemacht. 3. Weiterbildungskurse Kurs an der Pädagogischen Hochschule zu «Museum & Schule» Für den Kurs an der PHGR meldeten sich lediglich 6 Kursteilnehmerinnen an. Gemeinsam mit der PHGR beschlossen wir, den Kurs trotzdem durchzuführen. Samy Bill, Laetizia Christoffel, Samdra Crameri und Nicole Sprecher führten die Lehrpersonen und Museumsleute am 13. September 2014 gemäss dem Leitfaden ins Thema ein. Ziel soll 6

7 die Realisierung von Ausstellungen in den Museen sein. Am Nachmittag besuchten die KursteilnehmerInnen das gestalterische Atelier, wo Sandra Crameri die verschiedenen Arbeitsmaterialien vorstellte. Die Umfrage bei den Teilnehmerinnen zeigte ein durchwegs positives Ergebnis zum Kursinhalt. Corso «Oggetto storico non identificato» Zum ersten Mal bot MGR in Zusammenarbeit mit dem Museo Poschiavino und dem Polo Poschiavo eine Weiterbildung in italienischer Sprache an. Bei der Tagung vom 18. Oktober im Puschlav lautet die Hauptfrage: Wie ausstellen, damit auch die Generation angesprochen wird, die keinen direkten Bezug mehr hat zur Landwirtschaft und zum vorindustriellen Handwerk? Die ReferentInnen aus Italien und aus dem Tessin konnten sich gemeinsam mit 35 Personen dieser Fragestellung widmen. Kurs «Umgang mit Dokumenten und Fotografien» Am 8. November 2014 fand der Kurs zum richtigen Umgang mit Dokumenten und Fotografien statt, der auf grosses Interesse bei den Museen und Kulturarchiven stiess; es meldeten sich 25 Personen für den Kurs an, darunter auch drei Teilnehmende anderer Kantone. Die Referenten Sandro Decurtins vom Staatsarchiv Graubünden, Simone Flubacher vom Restaurierungsatelier Rothe in Bern und die Fotorestauratorin Nadine Reding behandelten Themen wie die Lagerung und die Behandlung von Dokumenten und Fotografien und Massnahmen bei Schadensfällen. Pascal Werner konnte Fragen zur Digitalisierung beantworten. 4. Beratung Die Geschäftsstelle wurde im 2014 vor allem bei Fragen zur Inventarisierung kontaktiert und der VMS wandte sich zur Vorbereitung der Exkursionen im Zusammenhang mit seiner Jahresversammlung an MGR. Bei Anfragen zum Aufbau neuer Museen wurde ebenfalls die Geschäftsstelle kontaktiert. Insgesamt betrugen die Beratungsdienstleistungen der Geschäftsstelle, wie bereits im 2013, etwas über zehn Stunden. Projekte 1. Arbeitsgruppe Museumspolitik Anfangs Jahr bildete MGR eine Arbeitsgruppe, die ein Argumentarium zur Information für die Mitglieder und die Grossräte des Kantons zusammenstellte. In der Arbeitsgruppe waren Samy Bill, Marianne Fischbacher, Daniele Papacella, Charlotte Schütt und Laetizia Christoffel. Am 7. April wurde das Argumentarium den Grossräten per Post geschickt und am 10. April wurden die Medien auf elektronischem Weg mit dem Argumentarium beliefert. An der GV wurden die Mitglieder gebeten, die Politikerinnen und Politiker von der Dringlichkeit der Anliegen der Museen zu überzeugen. 2. Museums-Check Mit Jürg Prader konnte ein weiterer kompetenter Coach für den Museums-Check gefunden werden. Das Heimatmuseum Rheinwald in Splügen hat sich für einen Museums- Check angemeldet und wurde am 2. Juli von Barbara Ryf, Elke Larcher und Jürg Prader besucht. 3. Museum & Schule 2013/14 Rund 100 Schülerinnen und Schüler waren ins Projekt «Museum & Schule 2013/2014» integriert. Den Auftakt machte die Ausstellung «Die Zeit mit der Bahn» des Kindergartens und der 1. und 2. Primarklasse des Schulverbands Bergün-Filisur, die am 17. April im Bahnmuseum Albula eröffnet wurde. 7

8 Die Gesamtschule von Müstair widmete sich in einem zweitägigen Workshop dem Klostergründer Karl dem Grossen und beleuchtete das Leben und den Alltag um das Jahr 814 herum. Bereits seit Herbst 2013 befassten sich die Schülerinnen und Schüler der 2. und 3. Primarklasse aus Davos Frauenkirch mit der Herstellung von Brot. Mit Besuchen auf dem Acker, in Mühlen und in einer Bäckerei lernen sie die Grundlagen für die Ausstellung "Vom Korn zum Brot" kennen, die sie am 28. Juni 2014 im Heimatmuseum Davos eröffnen konnten. Mit diesem Ausstellungsprojekt gewann die Davoser Schule den 1. Preis des vom Amt für Kultur des Kantons Graubünden ausgeschriebenen Wettbewerbs «Schule und Kultur». Herzliche Gratulation! Partnerschaften ARMS-Tagung im Tessin Die Vertreterinnen und Vertreter der Regionalverbände ARMS und der Vertreter des Verbands der Museen der Schweiz VMS/AMS trafen sich am 27. Oktober zu einem Informationsaustausch. Christian Joos und Laetizia Christoffel berichteten über die Umfrage zur Inventarisierung im Kanton Graubünden und den geplanten Tag der Kulturarchive. Es zeigte sich, dass sich in mehreren anderen Kantonen keine Kulturarchive als Institutionen gebildet haben; oft werden dort Dokumenten und Fotografien den Museen zugeordnet. Museumsverband Südtirol Der Museumsverband Südtirol interessierte sich für die Verbandsarbeit im Kanton Graubünden und besuchte uns am 8. September. MGR organisierte eine gemeinsame Besprechung der beiden Museumsverbände mit dem Amt für Kultur sowie den Besuch im Rätischen Museum. Der Informationsaustausch zwischen den beiden Geschäftsstellen funktioniert weiterhin. Kommunikation 1. Interne Kommunikation Am 24. Februar 2014 schickte MGR den Museen und Kulturarchiven die Information der befristeten Kostenübernahme seitens des Kantons für die Umstellung des Inventars auf MuseumPlus gemeinsam mit der Aufforderung zur Teilnahme an einer Umfrage zum Stand der Inventarisierung und der zukünftigen Planung in diesem Bereich. Die Auswertung der Umfrage wurde von Christina Bieber verfasst, die an der HTW Chur bereits vor ein paar Jahren eine Arbeit über die Inventarisierung in den Schweizer Museen verfasst hatte. Am 25. Juni 2014 wurde der 24. Newsletter verschickt. MGR informierte darin über die Neubesetzung der Kulturkommission. Weitere Themen waren die bevorstehende Eröffnung der «Museum & Schule»-Ausstellung im Heimatmuseum Davos und die geplanten Kurse. MGR informierte über die Jahrestagung des VMS, die von August 2014 in Chur stattfinden wird, sowie über aktuelle Ausstellungen in den Museen. Im Juni wurden die Museen und Kulturarchive über die Abgabe von Vitrinen und Beleuchtungsmittel des Bündner Kunstmuseums informiert. Im September wurden sie auf die Abgabe von Büchern der Kantonsbibliothek Graubünden aufmerksam gemacht. Beide Angebote stiessen auf grosses Interesse. MGR dankt den beiden Institutionen ganz herzlich für diese Angebote. 8

9 Newsletter Nummer 25 wurde am 15. Oktober 2014 verschick und informierte über den zur Verfügung stehenden Bericht von Christina Bieber zum Stand der Inventarisierung, über die anstehenden Kurse und den im kommenden Jahr geplanten «Tag der Kulturarchive». Am 11. November machte MGR über den Newsletter-Verteiler auf das Memoriav Kolloquium 2014 aufmerksam, das in Chur stattfindet und das audiovisuelle Erbe und die Rolle der Kantone behandelt. Am 8. Dezember wurden die Adressaten des Newsletters über den Tag der Kulturarchive informiert. Aufgrund des Abstimmungsergebnisses zur Gebietsreform kann endlich auf eine Umsetzung eines neuen Kulturförderungsgesetzes gehofft werden. Neu war die Zusage des Amtes für Kultur, dass die Museen und Kulturarchive die Möglichkeit haben, mit dem webbasierten MuseumPlusRIA Programm zu arbeiten. Die Mitglieder wurden über den Prix Expo 2014 in Kenntnis gesetzt, der ans Bündner Naturmuseum für seine langjährige Ausstellungstätigkeit geht. 2. Externe Kommunikation Am 2. April wurden die Medien über das Projekt «Museum & Schule» und die bevorstehende Ausstellungseröffnung im Bahnmuseum Albula in Bergün informiert. Das Bündner Tagblatt und die Lokalzeitung Pöschtli berichteten über den Anlass in Bergün. Am 10. April informierte MGR die Medien über das Argumentarium, das den Grossräten geschickt wurde und in welchem MGR sein Anliegen darlegt, wie die zukünftige Kulturförderung aussehen könnte. In Zusammenarbeit mit dem Verband der Schweizer Museen VMS informierte MGR die Medien über die Tagung und die Mitgliederversammlung von VMS und ICOM Schweiz. Die Medienmitteilung wurde am 21. August an die Bündner Medien verschickt. 3. Homepage MGR Auf der Homepage von MGR sind laufend aktuelle Meldungen zu finden sowie Informationen zu musealen Themen, Fachpapiere oder Vorlagen für Leihverträge und Termine. Die Statistik zeigt, dass der Besuch der Homepage nach einem Versand des Newsletters jeweils markant ansteigt. Herzlichen Dank! Wir bedanken uns ganz herzlich für die Unterstützung und für die gute Zusammenarbeit bei: - Kulturförderung des Kantons Graubünden - Bündner Kunstmuseum - Kantonsbibliothek Graubünden - Lia Rumantscha - Ortsmuseum Vaz/Obervaz - Staatsarchiv Graubünden - Talmuseum Domleschg - Verband der Museen der Schweiz VMS/AMS - Arbeitsgruppe «Museumspolitik»: Samy Bill, Laetizia Christoffel, Marianne Fischbacher, Daniele Papacella, Charlotte Schütt - Coaching Team: Christof Kübler, Elke Larcher, Jürg Prader, Barbara Ryf, Tina Tesfaye, Pascal Werner 9

10 Jahresrechnung Museen Graubünden 2014 Bilanz AKTIVEN 1000 Kasse PC PC (Regio+) Bank GKB Kontokorrent 27' ' Bank GKB Sparkonto 51' ' Raiffeisen Kontokorrent Flüssige Mittel und Wertschriften 79' ' Debitoren 3' Verrechnungssteuer Debitoren ' Vorräte Vorräte Transit. Aktiven Transitorische Aktiven Umlaufvermögen 79' ' Summe AKTIVEN 79' ' PASSIVEN 2000 Kreditoren Trans. Passiven 5' ' Fremdkapital kurzfristig 5' ' Rückstellungen 8' ' Rückstellung Museum & Schule 6' ' Rückstellung Bündner Jahrbuch ' Rückstellung Museums-Check 3' ' Rückstellung Museumsbooklet 23' ' Fremdkapital Langfristig 44' ' Gewinnvortrag/Verlustvortrag 30' ' Verlust / Gewinn Eigenkapital 29' ' Summe PASSIVEN 79' '

11 Erfolgsrechnung 2014 BETRIEBSERTRAG Budget ' Kantonsbeitrag Leistungsauftrag 50' ' ' Mitgliederbeiträge 7' ' ' Spenden / sonstige Erträge ' Zinsertrag Weiterbildungskurse Einnahmen ' ' Tagung Einnahmen 32' Einnahmen Tourismus-Leitfaden Museums-Check 1' ' ' Museum & Schule 2' ' ' Summe BETRIEBSERTRAG 63' ' ' AUFWAND Budget ' Löhne 27' ' ' AHV, IV, EO, ALV 2' ' ' Berufliche Vorsorge 2' ' ' Unfallversicherung Krankentaggeldversicherung Spesenentschädigungen ' Personalaufwand 32' ' ' Miet-/Telefonpauschale 2' ' ' Betriebsaufwand 2' ' ' Büromaterial ' Drucksachen ' Dokumentation Museumsplattform ' Homepage MGR ' Porti ' ' Übersetzungskosten ' Aufwand Revisionsstelle Verwaltungsaufwand 2' ' ' Spesen Vorstand 2' ' ' Sitzungsgelder Vorstand 4' ' ' Vorstand 6' ' ' Bank-, PC-Spesen Finanzerfolg Sonstiger Betriebsaufwand 12' ' '

12 Budget ' Museumsbooklet Rückstellungen 10' ' ' Werbeaufwand Aufwand Weiterbildungskurse 2' ' ' Aufwand Tagung 31' Museums-Check 1' ' ' ARMS-Treffen Arbeitsgruppen Ausgaben M&S 3' ' ' Spesen Mitgliederversammlung Diverses Projekte 19' ' ' Verlust / Gewinn Summe BETRIEBSAUFWAND 63' ' '

Statuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz

Statuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz Statuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz 1 Ziele der QGIS Anwendergruppe 1.1 Die QGIS Anwendergruppe Schweiz ist ein Verein im Sinne des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (Art. 60 79 ZGB). 1.2 Die Ziele

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Protokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2014, 20:15 Uhr im Restaurant 8610, Friedhofstrasse 3a, 8610 Uster

Protokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2014, 20:15 Uhr im Restaurant 8610, Friedhofstrasse 3a, 8610 Uster Protokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2014, 20:15 Uhr im Restaurant 8610, Friedhofstrasse 3a, 8610 Uster Anwesend: 30 Mitglieder gemäss Präsenzliste Entschuldigt: 29 Mitglieder

Mehr

Reglement Generalsekretariat SDM

Reglement Generalsekretariat SDM Reglement Generalsekretariat SDM Gestützt auf Artikel 15 Abs. 3 und Artikel 18 der Statuten erlässt der Vorstand das nachfolgende Reglement: Inhaltsverzeichnis I. Grundsatz 2 Art. 1 Grundsätze 2 II. Aufgaben

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

SwiNOG Federation Statuten. Index

SwiNOG Federation Statuten. Index SwiNOG Federation Statuten Index KAPITEL I ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN... 2 ART. 1 NAME UND SITZ... 2 ART. 2 ZWECK... 2 ART. 3 FINANZEN... 2 KAPITEL II MITGLIEDSCHAFT... 3 ART. 4 MITGLIEDSCHAFT... 3 ART. 5

Mehr

Dorfverein Rüti. Protokoll der Gründungsversammlung zum Erhalt der dörflichen Gemeinschaft vom 27. Februar 2010, 19:00 Uhr

Dorfverein Rüti. Protokoll der Gründungsversammlung zum Erhalt der dörflichen Gemeinschaft vom 27. Februar 2010, 19:00 Uhr Dorfverein Rüti Protokoll der Gründungsversammlung zum Erhalt der dörflichen Gemeinschaft vom 27. Februar 2010, 19:00 Uhr 1. Eröffnungsrede Der Vorsitzende, Mathias Vögeli, eröffnet punkt 19:00 im Singsaal

Mehr

Protokoll der Generalversammlung 10.04.2015 Verein Sunshine School

Protokoll der Generalversammlung 10.04.2015 Verein Sunshine School Protokoll der Generalversammlung 10.04.2015 Verein Sunshine School Zeit: Ort: Anwesende 18: 30 19.40 Uhr Schulhaus Rütihof, Zürich Höngg Siehe Anwesenheitsliste Traktanden der Generalversammlung 1. Begrüssung

Mehr

Newsletter 04, September 2012

Newsletter 04, September 2012 SVBP Schweiz. Verband für naturnahe Badegewässer und Pflanzenkläranlagen Newsletter 04, September 2012 Geschätzte Verbandsmitglieder Wie doch das Jahr vergeht, bereits sind wir im Herbst angekommen und

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Statuten des Vereins guild42.ch

Statuten des Vereins guild42.ch Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013

Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013 Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013 Datum/Zeit: Ort: Freitag, 08. März 20103 19.45 Uhr Restaurant Zur alten Sonne, 8706 Obermeilen Traktanden: 1. Begrüssung, Präsenzkontrolle 2. Wahl der

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Traktanden. Rückblick Der Präsident gibt einen Rückblick auf die vergangenen Monate

Traktanden. Rückblick Der Präsident gibt einen Rückblick auf die vergangenen Monate Generalversammlung Toastmasters Luzern 25.06.2013 Zeit 20:16-21:30 Ort Restaurant Seepark Luzern Anwesend Alex Mühle, Uwe Müller, Rosa-Maria Schildknecht, Roger Hard, Gordana Klaric, Peter Eberli, Crispin

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Verein. Association of Management Schools Switzerland (AMS) - S t a t u t e n - Mai 2009. AMS S t a t u t e n Mai 2009 1 / 7

Verein. Association of Management Schools Switzerland (AMS) - S t a t u t e n - Mai 2009. AMS S t a t u t e n Mai 2009 1 / 7 Verein Association of Management Schools Switzerland (AMS) - S t a t u t e n - Mai 2009 1 / 7 Inhaltsverzeichnis I Name, Sitz und Zweck Art. 1: Name, Sitz Art. 2: Zweck II Mitgliedschaft Art. 3: Mitglieder

Mehr

Fussballschule Hettlingen Protokoll der 4. ordentlichen Generalversammlung 2009

Fussballschule Hettlingen Protokoll der 4. ordentlichen Generalversammlung 2009 Fussballschule Hettlingen Protokoll der 4. ordentlichen Generalversammlung 2009 Datum: Mittwoch, 15. September 2009 Zeit: 20.15 Uhr Ort: Singsaal Schulhaus Hettlingen Traktanden: 1 Appell 2 Wahl der Stimmenzähler

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

piratenpartei beider Basel

piratenpartei beider Basel piratenpartei beider Basel Protokoll Vorstandssitzung 29. Oktober 2012 lborter Mon Nov 19 10:42:58 +0100 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Vorstandssitzung vom 29.. Oktober 2012 2 2 Mitteilungen 2 3 Traktanden

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Protokoll der Mitgliederversammlung vom 24.10.2012

Protokoll der Mitgliederversammlung vom 24.10.2012 Protokoll der Mitgliederversammlung vom 24.10.2012 Niederschrift über die Mitgliederversammlung des Vereins international cosmetic and detergents assoziation e. V. (ICADA) G e g e n w ä r t i g: Anwesenheitsliste

Mehr

STATUTEN. des Vereins Kinderkrippe Sennhof

STATUTEN. des Vereins Kinderkrippe Sennhof STATUTEN des Vereins Kinderkrippe Sennhof 1. INHALT 2. Name und Sitz... 3 3. Zweck... 3 4. Mitgliedschaft... 3 4.1 Allgemeines, Entstehung, Erlöschen, Ausschluss... 3 5. Rechte und Pflichten der Mitglieder...

Mehr

Verein Barmelweid. Statuten

Verein Barmelweid. Statuten Verein Barmelweid Statuten 4. Juni 2008 I. NAME, SITZ UND ZWECK Art. 1 Name Unter dem Namen «Verein Barmelweid» (vormals «Aargauischer Heilstätteverein») besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB.

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau

Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau Geschäftsstelle Spitex Gossau Rosenweg 6,9201 Gossau Tel. 071 383 23 63 / Fax 071 383 23 65 kpv.gossau@spitexgossau.ch Krankenpflegeverein

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Internet ohne (Alters-)Grenzen

Internet ohne (Alters-)Grenzen Dokumentation der BAGSO Fachtagung Internet ohne (Alters-)Grenzen 16. Oktober 2013, UNI-Club Bonn Begrüßung Karl Michael Griffig, 1. Stellvertretender Vorsitzender der BAGSO, begrüßte die 90 Teilnehmerinnen

Mehr

FME Förderverein Museum ENTER

FME Förderverein Museum ENTER FME Förderverein Museum ENTER S T A T U T E N I. N A M E und Z W E C K des V E R E I N S Artikel 1 Name, Sitz Unter dem Namen FME Förderverein Museum ENTER besteht ein gemeinnütziger Verein im Sinne von

Mehr

Finanzierung: Übungsserie IV Aussenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie IV Aussenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie IV Aussenfinanzierung Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.4 Aussenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

SATZUNG Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule "Johann Wolfgang von Goethe" Heidenau

SATZUNG Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule Johann Wolfgang von Goethe Heidenau 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr SATZUNG Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule "Johann Wolfgang von Goethe" Heidenau (1) Der Verein führt den Namen " Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Jahresbericht 2013. (Einige der MitarbeiterInnen von Play Football Malawi)

Jahresbericht 2013. (Einige der MitarbeiterInnen von Play Football Malawi) Jahresbericht 2013 (Einige der MitarbeiterInnen von Play Football Malawi) 1. Vorwort V.l.n.r. Christian Veh (Volunteer PFM) Simon Holdener (Gründer PFM), Tom Bowden (Building Malawi), George Maguire (Geschäftsführer

Mehr

Tagesordnung. 1 Beschlussfähigkeit der MV. 6 Entlastung des Vorstands. 2 Tagesordnung und Protokollarisches

Tagesordnung. 1 Beschlussfähigkeit der MV. 6 Entlastung des Vorstands. 2 Tagesordnung und Protokollarisches Nächste ordentliche Mitgliederversammlung 2008 mv2007-1 TOP 1&2: Beschlussfähigkeit & Protokollarisches Aus der Satzung: 11 Ablauf der Mitgliederversammlung (1) Leitung Die Mitgliederversammlung leitet

Mehr

Jahresbericht 2014 Das Internet für alle Menschen nutzbar machen Dafür arbeiten wir

Jahresbericht 2014 Das Internet für alle Menschen nutzbar machen Dafür arbeiten wir Jahresbericht 2014 Das Internet für alle Menschen nutzbar machen Dafür arbeiten wir Jahresbericht 2014 Auch im Jahr 2014 stiegen die Besucherzahlen sowie der Bekanntheitsgrad unseres Internetcafés deutlich

Mehr

der 49. ordentlichen Generalversammlung der SAQ

der 49. ordentlichen Generalversammlung der SAQ Stauffacherstrasse 65/42 Tel +41 (0)31 330 99 00 info@saq.ch CH-3014 Bern Fax +41 (0)31 330 99 10 www.saq.ch Protokoll der 49. ordentlichen Generalversammlung der SAQ Datum: 9. Juni 2015 Zeit: Vorsitz:

Mehr

Gemeinnütziger Verein für Alterswohnungen Münchenstein. Jahresbericht und Jahresrechnung 2014

Gemeinnütziger Verein für Alterswohnungen Münchenstein. Jahresbericht und Jahresrechnung 2014 Gemeinnütziger Verein für Alterswohnungen Münchenstein Jahresbericht und Jahresrechnung 2014 EINLADUNG zur 52. ordentlichen G E N E R A L V E R S A M M L U N G auf Freitag, den 12. Juni 2015 18.00 Uhr

Mehr

Mitgliederversammlung

Mitgliederversammlung Mitgliederversammlung des Fördervereins Energie- und Umweltmanagement e.v. - Protokoll - Ort: Datum: Beginn: Ende: Universität Flensburg, Raum ME2, Munketoft 3b, 24937 Flensb 27. Januar 215 17:15 Uhr 17:55

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Lausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr,

Lausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr, Lausanne, den XX yyyyy 2012 Sehr geehrte Frau/ Herr, das Schweizer Kompetenzzentrum für Sozialwissenschaften (FORS) an der Universität Lausanne führt zurzeit den European Social Survey (ESS) durch. Diese

Mehr

STATUTEN DES SKICLUB STEIL'ALVA NENNIGKOFEN

STATUTEN DES SKICLUB STEIL'ALVA NENNIGKOFEN STATUTEN DES SKICLUB STEIL'ALVA NENNIGKOFEN 1. Name und Sitz Art.1.1 Unter dem Namen Skiclub Steil'Alva besteht ein Verein im Sinne von Art.60 ff. ZGB. Der Sitz des Vereins ist in Nennigkofen. 2. Zweck

Mehr

ARWED - DIALOG ARWED - DIALOG ARWED ARWED - DIALOG ARWED - DIALOG ARWED

ARWED - DIALOG ARWED - DIALOG ARWED ARWED - DIALOG ARWED - DIALOG ARWED Es ist nichts als Schmerz sagt die Angst Es ist aussichtslos sagt die Einsicht Es ist was es ist sagt die Liebe ( Erich Fried ) Liebe Mitglieder in den Angehörigen- und Elternkreisen liebe Freunde der

Mehr

VEREINIGUNG ZÜRCHER IMMOBILIENUNTERNEHMEN (VZI)

VEREINIGUNG ZÜRCHER IMMOBILIENUNTERNEHMEN (VZI) VEREINIGUNG ZÜRCHER IMMOBILIENUNTERNEHMEN (VZI) Statuten vom 6. März 1997 / 28. August 2008 / 27. August 2012 A. NAME, SITZ, ZWECK Art. 1 Unter dem Namen «Vereinigung Zürcher Immobilienunternehmen» (VZI)

Mehr

Das haben wir im Jahre 2015 gemacht. Das schwierige Wort heisst: Das ist der Jahresbericht

Das haben wir im Jahre 2015 gemacht. Das schwierige Wort heisst: Das ist der Jahresbericht Das haben wir im Jahre 2015 gemacht. Das schwierige Wort heisst: Das ist der Jahresbericht Wir befinden uns auf einer Lern-Reise. Auf unserer Lern-Reise ist vieles passiert. - Wir haben eine Website -

Mehr

HA Trittau, Drucksache 3/2014. P r o t o k o l l

HA Trittau, Drucksache 3/2014. P r o t o k o l l HA Trittau, Drucksache 3/2014 P r o t o k o l l über die öffentliche Sitzung des Hauptausschusses der Gemeinde Trittau am Dienstag, den 26.08.2014, um 19.45 Uhr, im kleinen Sitzungsraum der Gemeindeverwaltung

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg

Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg Beginn 15.45 Ende gegen 19.00 Uhr Teilnehmer: Siehe Anwesenheitsliste Julia begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Sitzung. Anna ist entschuldigt.

Mehr

Satzung BinG! Barbershop in Germany Stand 01.04.2005

Satzung BinG! Barbershop in Germany Stand 01.04.2005 Satzung BinG! Barbershop in Germany Seite 1 Satzung BinG! Barbershop in Germany Stand 01.04.2005 1 Name und Sitz des Verbandes Der Verband trägt den Namen: "BinG! Barbershop in Germany". Sein Sitz ist

Mehr

Statuten. Bürgerlich-Demokratische Partei Bezirk Bremgarten AG. (BDP Bezirk Bremgarten, Bezirkspartei)

Statuten. Bürgerlich-Demokratische Partei Bezirk Bremgarten AG. (BDP Bezirk Bremgarten, Bezirkspartei) Statuten Bürgerlich-Demokratische Partei Bezirk Bremgarten AG (BDP Bezirk Bremgarten, Bezirkspartei) Rev 0 18 Juni 2010 Statuten Bürgerlich-Demokratische Partei Bezirk Bremgarten, Bezirkspartei Präambel:

Mehr

PROTOKOLL. Es sind 16 stimmenberechtigte Vereinsvertreter und 8 stimmberechtigte Präsidiumsmitglieder anwesend.

PROTOKOLL. Es sind 16 stimmenberechtigte Vereinsvertreter und 8 stimmberechtigte Präsidiumsmitglieder anwesend. PROTOKOLL ÜBER DIE ORDENTLICHE MITGLIEDERVERSAMMLUNG DES LEICHTATHLETIK-VERBANDS BRANDENBURG E.V. AM 12. APRIL 2014 IN BERLIN-WANNSEE (erw. Ergebnisprotokoll) Versammlungsort: Kirchweg 6, 14129 Berlin-Wannsee

Mehr

STATUTEN. 1. Name und Sitz. 2. Zweck des Vereins. 3. Mitgliedschaft

STATUTEN. 1. Name und Sitz. 2. Zweck des Vereins. 3. Mitgliedschaft STATUTEN 1. Name und Sitz Unter dem Namen Fachverband Sozialpädagogische Familienbegleitung Schweiz besteht seit dem 30. Oktober 1998 ein Verein im Sinne von Art. 60 ff ZGB. Der Verband ist politisch unabhängig

Mehr

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der

Mehr

Rechtswidrige Abschiebepraxis in Bremen? Umgehung amtsärztlicher Krankschreibungen mit Hilfe externer Mediziner

Rechtswidrige Abschiebepraxis in Bremen? Umgehung amtsärztlicher Krankschreibungen mit Hilfe externer Mediziner BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 17/1315 Landtag (zu Drs. 17/1277) 17. Wahlperiode 1. Juni 2010 Antwort des Senats auf die Große Anfrage der Fraktion DIE LINKE Rechtswidrige Abschiebepraxis in Bremen?

Mehr

S T A T U T E N. des Jazzclub Ja-ZZ Rheinfelden

S T A T U T E N. des Jazzclub Ja-ZZ Rheinfelden S T A T U T E N des Jazzclub Ja-ZZ Rheinfelden 1. Name und Sitz Unter dem Namen "Jazzclub Ja-ZZ Rheinfelden" besteht ein politisch und konfessionell neutraler Verein im Sinne der Art. 60 ff. ZGB mit Sitz

Mehr

Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen

Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen Seit Anfang 2013 erfolgen Anmeldungen zu Seminaren und Lehrgängen ausschließlich online über den Seminarkalender. Der Seminarkalender ist integriert in die Plattform

Mehr

Betriebliche Gestaltungsfelder

Betriebliche Gestaltungsfelder Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

Jahresbericht des Vorstandes des Ehemalige des Maria-Sibylla-Merian Gymnasiums Telgte e.v.

Jahresbericht des Vorstandes des Ehemalige des Maria-Sibylla-Merian Gymnasiums Telgte e.v. Jahresbericht des Vorstandes des Ehemalige des Maria-Sibylla-Merian Gymnasiums Telgte e.v. Seit der letzten Mitgliederversammlung (MV) am 11.04.2009 kann der Vorstand bestehend aus den gewählten Vorstandsmitgliedern

Mehr

Januar 2006. Statuten Elternverein Thörishaus

Januar 2006. Statuten Elternverein Thörishaus Januar 2006 Statuten Elternverein Thörishaus 1. Name, Sitz und Zweck 1.1 Unter dem Namen Elternverein Thörishaus (nachstehend EVT genannt) besteht ein Verein im Sinne von Artikel 60 ff ZGB. Der Verein

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Statuten der NADA Schweiz

Statuten der NADA Schweiz Statuten der NADA Schweiz Art. 1: Name und Sitz Unter dem Namen NADA - Schweiz besteht ein 2004 gegründeter Verein, gemäss Art 60 ff ZGB, mit Sitz in Wil. (Postadresse ist die Adresse des Präsidenten)

Mehr

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S value beyond financial advice Schaffen Sie die Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Mit

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung 1 Name des Vereins Der Verein führt den Namen Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e. V und ist im Vereinsregister eingetragen. 2 Sitz und Geschäftsjahr Der Sitz

Mehr

Buddy-Leitfaden. Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE

Buddy-Leitfaden. Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE Verfasst von Carola Ossenkopp-Wetzig 2012; Überarbeitung 2013: Gesa Pusch Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler

Mehr

STLB-Bau Kundenmanager

STLB-Bau Kundenmanager STLB-Bau Kundenmanager Kundenmanager Er managt keine Kunden, aber alle Fragen und deren Antworten! Ich möchte Ihnen folgende Fragen beantworten: Wie können Sie Ihre Fragen stellen? Wo können Sie Ihre Fragen

Mehr

Checkliste jährliches Mitarbeitergespräch 27 Januar 2016

Checkliste jährliches Mitarbeitergespräch 27 Januar 2016 Checkliste jährliches Mitarbeitergespräch Auswahl an Themen und an Fragen Rückblick (In diesem Teil soll noch einmal das vorangegangene Mitarbeitergespräch betrachtet werden. Machen Sie sich Notizen zu

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Top 1 Begrüßung Herr Bienen begrüßt die anwesenden Mitglieder und stellt die form- und fristgerechte Einladung zur Mitgliederversammlung fest.

Top 1 Begrüßung Herr Bienen begrüßt die anwesenden Mitglieder und stellt die form- und fristgerechte Einladung zur Mitgliederversammlung fest. 07.04.2010 Protokoll der Mitgliederversammlung des Fördervereins Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Niederrhein e. V. am 30. März 2010, 19:00 Uhr, in den Räumlichkeiten der Stadtwerke Krefeld Top

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Top 1 Begrüßung Herr Bienen begrüßt die anwesenden Mitglieder und stellt die form- und fristgerechte Einladung zur Mitgliederversammlung fest.

Top 1 Begrüßung Herr Bienen begrüßt die anwesenden Mitglieder und stellt die form- und fristgerechte Einladung zur Mitgliederversammlung fest. 05.03.2009 Protokoll der Mitgliederversammlung des Fördervereins Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Niederrhein e.v. am 4. März 2009, 17.00 Uhr, in den Räumlichkeiten der Stadtsparkasse Mönchengladbach

Mehr

Wegleitung zum Formular zur Unterstützung von Sportvereinen

Wegleitung zum Formular zur Unterstützung von Sportvereinen Stadthaus Usterstrasse 2, 8600 Dübendorf Telefon +41 (0)44 801 83 91 vereine@duebendorf.ch Kultur und Sport Wegleitung zum Formular zur Unterstützung von Sportvereinen In dieser Wegleitung wird erklärt,

Mehr

Click&Book das neue Online-Anmeldeverfahren für Weiterbildungskurse am EHB

Click&Book das neue Online-Anmeldeverfahren für Weiterbildungskurse am EHB Click&Book das neue Online-Anmeldeverfahren für Weiterbildungskurse am EHB (Kurzanleitung für Teilnehmende von Weiterbildungsangeboten: ab Seite 4) Kurzanleitung zum Anmeldeverfahren für Prüfungsexperten/-innen

Mehr

Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung am 09.03.2011

Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung am 09.03.2011 Paradiesstr. 35 01217 Dresden Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung am 09.03.2011 Tagesordnung: 1. Begrüßung Hr. Muschalek 2. Bericht des Rechnungsführers Frau Schwitzky (Hr. Eggert) 3. Tätigkeitsbericht

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

2. Besteuerung der Renten, Pensionen und einmaligen Kapitalauszahlungen

2. Besteuerung der Renten, Pensionen und einmaligen Kapitalauszahlungen 136 III. Vermeidung von Doppelbesteuerung 2. Besteuerung der Renten, Pensionen und einmaligen Kapitalauszahlungen 2.1 Grundsätzliches Wo muss ich meine Rente bzw. Pensionen aus Grenzgängertätigkeit versteuern?

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Bankette Informationen Gültig ab 1. Dezember 2006

Bankette Informationen Gültig ab 1. Dezember 2006 Bankette Informationen Gültig ab 1. Dezember 2006 Schön, dass Sie an uns gedacht haben... Herzlich willkommen im Restaurant Raten in Oberägeri. Wir freuen uns, Ihnen diese Bankettdokumentation überreichen

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2452 6. Wahlperiode 23.12.2013

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2452 6. Wahlperiode 23.12.2013 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2452 6. Wahlperiode 23.12.2013 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Hennig Foerster, Fraktion DIE LINKE Portfolio und Förderung der Agentur MV4you und ANTWORT der

Mehr

Protokoll der 2. Generalversammlung des Verein Freunde des Funi Grindelwald

Protokoll der 2. Generalversammlung des Verein Freunde des Funi Grindelwald Protokoll der 2. Generalversammlung des Verein Freunde des Funi Grindelwald Datum: 19. Mai 2006 Ort: Zeit: Hotel Hirschen 1. Stock 20.00 Uhr Anwesend: 22 Mitglieder 1. Protokoll der 1. Generalversammlung

Mehr

Deutschland kommt nach Hamburg!

Deutschland kommt nach Hamburg! Deutschland kommt nach Hamburg! Das Kulturfest zur Einheit Sehr geehrte Anliegerinnen und Anlieger der Speicherstadt und HafenCity, die Stadt Hamburg ist im Zuge der Bundesratspräsidentschaft Gastgeber

Mehr

Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation

Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Auswertung der Feedback-Bögen Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Vom 30.11. bis 01.12.2010 fand in Eisenstadt die

Mehr

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Protokoll der Sitzung vom 27.03.2014 Eröffnung: Die öffentliche Sitzung des Studierendenrates wird am 27.03.2014 um 18:45 Uhr in Raum 05.00.06 vom Vorstand

Mehr

Kommunikationskonzept der Einwohnergemeinde Menzingen

Kommunikationskonzept der Einwohnergemeinde Menzingen GEMEINDERAT MENZINGEN Postfach 99, 6313 Menzingen Telefon: 041 757 22 10 Fax: 041 757 22 11 info@menzingen.ch Kommunikationskonzept der Einwohnergemeinde Menzingen 2 1. Einleitung 1.1 Was ist Kommunikation?

Mehr

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke

Mehr

Protokoll der 1. ordentlichen Mitgliederversammlung

Protokoll der 1. ordentlichen Mitgliederversammlung Förderverein Gentoo e. V. Eingetragen im Vereinsregister des Amtsgericht Oberhausen am 11. Mai 2004 unter der Vereins-Nr. VR 1621. Protokoll der 1. ordentlichen Mitgliederversammlung 29. Dezember 2013

Mehr

Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel

Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel AJR Informatique Conseil Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel Kurzanleitung Version 01-17 Februar 2009 1 Zugang zur Datenbank Zugang zur Datenbank erhalten Sie unter www.dblap.ch. Zum Training können

Mehr

Protokoll der öffentlichen Fachschaftsratssitzung am 14. Oktober 2014

Protokoll der öffentlichen Fachschaftsratssitzung am 14. Oktober 2014 Protokoll der öffentlichen Fachschaftsratssitzung am 14. Oktober 2014 Beginn: Ende: 17.05 Uhr 18.55 Uhr Ort: G02-104 Anwesende gewählte Mitglieder: Anwesende beratende Mitglieder: Anna Maurin Graner, Paul

Mehr

Kurzanleitung Schüler Online 2016

Kurzanleitung Schüler Online 2016 Kurzanleitung Schüler Online 2016 zur Vorbereitung auf das zentrale Anmeldeverfahren 2016 für die Berufskollegs und zur gymnasialen Oberstufe an den beruflichen Gymnasien, Gesamtschulen und Gymnasien möchten

Mehr

Lions Clubs International Zuschussprogramm für Leo Führungskräfte. Zuschussantrag

Lions Clubs International Zuschussprogramm für Leo Führungskräfte. Zuschussantrag Lions Clubs International Zuschussprogramm für Leo Führungskräfte Zuschussantrag Das Zuschussprogramm für Leo Führungskräfte soll Multidistrikte, Subdistrikte sowie Einzeldistrikte (die keinem Multidistrikt

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

NKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch?

NKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch? Beitrag: Stand der Doppik in Schleswig-Holstein Referent: Jan-Christian-Erps, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Schleswig-Holsteinischen Landkreistages Veranstaltung am 25.09.2013 an der FHVD Altenholz

Mehr

Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln

Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Was ist Coaching? Coaching ist individuelles Lernen: Lernen, wo Bücher und Expertentipps Sie nicht weiterbringen. Dort, wo Sie spüren, dass Sie Ihren eigenen

Mehr

Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15

Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben Studio II, Studio IV und Studio VI im Studiengang Bachelor Architektur SS15 Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15 1 Bitte melden Sie sich über das Campusmanagementportal campus.studium.kit.edu

Mehr