DynFX MailServer 3.0 Häufige Fragen
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- Brit Kästner
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1 DynFX MailServer 3.0 Häufige Fragen Copyright Daniel Weber & Monika Zeevaert-Senger GbR Copyright Daniel Weber Seite 1
2 Inhalt Inhalt... 2 häufige Fragen... 3 Allgemeine Fragen... 3 Werden Domain-Mailboxen/Sammelkonten unterstützt?... 3 Sammelkonten mit dem DynFX MailServer beim Provider abrufen:... 3 Sammelkonten im DynFX MailServer einrichten:... 3 Worauf wirkt sich MaskDomain in SMTPD.CFG genau aus?... 3 Ist es mit dem MailServer möglich, Mails an andere Adressen weiterzuleiten?... 3 Kann man bei den Berechtigungen auch nur einzelne Computer anstelle ganzer Netze angeben?... 4 Ich habe den Befehl UIDL in den Logs gefunden. Wozu dient er?... 4 POP3-Abruf mit PULLMAIL scheitert bei manchen Mails Ich erhalte viele Fehlermeldungen von SMTPSVC. Was ist los?... 4 Wie kann ich den DynFX MailServer deinstallieren?... 4 Betrieb mit Einwahl/ohne feste Anbindung... 6 Wie ist der zeitnahe Versand ausgehender Mail möglich?... 6 Ist bedarfsweiser Mailaustausch für Wählleitungen möglich?... 6 Warum findet bei lokalem Versand/Abruf eine Einwahl statt?... 6 Kann ich den Einwahlvorgang automatisieren?... 6 Besonderheiten beim Mailversand mit T-Online... 6 Fragen zur SMTP-Authentifikation... 7 SMTP-Auth funktioniert nicht mit Microsoft Entourage SMTP-Auth-Probleme mit Norton AntiVirus... 7 Verschieben des MailServers oder der Mailkonten... 8 Ich habe einen Account umbenannt, jetzt erhalte ich eine Ablehnung aufgrund eines falschen Passworts Wie kann ich den MailServer verschieben?... 8 Sicherheits- und Schutzfunktionen Virenschutz mit Norton AntiVirus Beispiel für die Vorgehensweise: Der Server wird zum Spammen mißbraucht, was tun? Die Basisfunktionalität zur Vermeidung von Spam: Feintuning gegen Spammer: Problembehebung Es treten Fehler beim Versand von Mails an externe Adressen auf! Fehlerhafter oder fehlender DNS-Server-Eintrag Fehlerhafter oder fehlender Domain-Eintrag Fehlerhafte oder fehlende Reverse-Lookup-Möglichkeiten Das Problem resolv.conf : Wenn die Dienste nicht starten? Wenn ich Hilfe benötige? Seite 2
3 häufige Fragen Allgemeine Fragen Werden Domain-Mailboxen/Sammelkonten unterstützt? Ja, auf zwei Arten: Sammelkonten mit dem DynFX MailServer beim Provider abrufen: Der Abruf solcher Konten ist prinzipiell immer möglich, da es sich dabei um normale POP3-Konten handelt. Problematisch ist jedoch die weitere Verteilung der Mails an die verschiedenen Konten. Eine absolut sichere Lösung ist hierbei nur gegeben, wenn Ihr Provider den sogenannten Envelope (auch Envelope-Header oder X-Envelope- Header) zusätzlich am Anfang der Mails speichert. Nur dann ist die eigentlich gewollte Zieladresse eindeutig angegeben. Fehlt diese Information, dann kann bei der Teilnahme an Mailinglisten, Empfang von Mails die nur per CC oder BCC an die Adresse gerichtet sind, oder komplizierteren Weiterleitungsfolgen, die eigentlich beabsichtigte Zieladresse nicht verlässlich ermittelt werden, da sich diese nicht mehr verläßtlich in dem Mailheader befindet, und es kann passieren, dass diese Mails endlos zwischen verschiedenen Mailserverv hin und her geschickt werden. Sammelkonten im DynFX MailServer einrichten: Der DynFX MailServer kann nicht nur Sammelkonten abrufen sondern selbige auch selbst anbieten. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Referenz in den Abschnitten Domains und Alias-Adressen unter Einrichten von Alias-Adressen. Worauf wirkt sich MaskDomain in SMTPD.CFG genau aus? Die Maskierung von Domains (siehe hierzu auch in der Referenz den Abschnitt MaskDomain in SMTPD.CFG) wirkt sich auf den Envelope und auch auf den Header der Mails aus. Ist es mit dem MailServer möglich, Mails an andere Adressen weiterzuleiten? Ja, jedes Mal, wenn in einem Accountverzeichnis eine Mail aufschlägt, wird wenn vorhanden die dort befindliche newmail.cmd (siehe hierzu den Abschnitt NEWMAIL.CMD) ausgeführt. Dort können Sie nun mittels SMTPC die Mail an eine beliebige Zieladresse weiterleiten. Die Absenderadresse wird hierbei nicht verändert. Alternativ können Sie auch eine neue Einstellung in der Datei aliases nutzen. Zum Beispiel können Sie mittels folgendem Eintrag Mails an die Adresse an umleiten: Bitte beachten Sie dass diese Möglichkeit nur dann zur Verfügung steht, wenn die Ihr Server auch berechtigt ist, Mails für die Domain kunde.de zu verwalten, d.h. in der DNS-Zone der Domain kunde.de Ihr Server als MX (Mail- Exchanger) eingetragen ist. Seite 3
4 Kann man bei den Berechtigungen auch nur einzelne Computer anstelle ganzer Netze angeben? Wenn Sie als Netzmaske angeben, dann bezieht sich dieser Eintrag theoretisch auf ein Netzwerk mit nur einer IP-Adresse, d.h. praktisch auf nur einen einzigen Computer. Ich habe den Befehl UIDL in den Logs gefunden. Wozu dient er? UIDL wird von Mailclients verwendet, wenn eine Option zum abrufen aber nicht zum löschen der Mails vom Server aktiviert ist. Dadurch ist es dem Client möglich zu erkennen, welche Mails bereits abgerufen wurden, und welche seit dem letzten Abruf neu hinzugekommen sind. POP3-Abruf mit PULLMAIL scheitert bei manchen Mails. PULLMAIL hat in der Version 1.05 Probleme mit Mails, wenn das letzte Zeichen vor den Mailterminatorzeichen <CR><LF>.<CR><LF> ein alleinstehendes 0x0D ist. Der POP3-Dienst des DynFX MailServer entält ab Version einen Mechanismus, der dieses Abschlußzeichen aus den abzurufenden Mails entfernt. Ich erhalte viele Fehlermeldungen von SMTPSVC. Was ist los? Daran sind wir nicht Schuld, SMTPSVC ist der SMTP-Dienst des Microsoft Internet Information Server, nicht der des DynFX MailServer. Höchst wahrscheinlich ist ein Betrieb des SMTPSVC garnicht notwenig, wenn Sie den DynFX MailServer betreiben, es sei denn, Sie möchten aus ASP-Seiten per CDONTS Mails versenden. Dann sollten Sie jedoch den SMTP-Dienst des Microsoft Internet Information Server für Verbindungen von aussen deaktivieren (d.h. Verbindungen nur von erlauben) und einen alternativen Port anstatt 25 verwenden (z.b. 8025, da Port 25 für den DynFX MailServer benötigt wird). Wie kann ich den DynFX MailServer deinstallieren? Bei Versionen ab Januar 2003 finden Sie im Startmenü einen Ordner für den DynFX MailServer. Über das dort enthaltene Setup-Programm kann der MailServer deinstalliert werden. Ebenso wird dieses Setup-Programm in der Systemsteuerung im Software-Dialog eingebunden. Bei älteren Versionen müssen Sie zuerst Sie die Dienste, falls diese noch laufen, anhalten. Dazu öffnen Sie die Eingabeaufforderung und führen dort zuerst folgende Befehle aus: net stop smtpd net stop mdad net stop pop3d net stop syslogd Nun können Sie die Dienst mit folgenden Befehlen aus der Systemregistrierung abmelden: smtpd uninstall mdad uninstall pop3d uninstall syslogd uninstall Seite 4
5 Danach können Sie das Verzeichnis löschen, ebenso die Systemvariable "MAILCONFIGDIR" und aus der Systemvariable "PATH" den Pfad zum MailServer-Verzeichnis entfernen. Seite 5
6 Betrieb mit Einwahl/ohne feste Anbindung Wie ist der zeitnahe Versand ausgehender Mail möglich? Hierzu wählen Sie bei der Installation aus, dass Mails sofort zugestellt werden sollen. Alternativ können Sie diese Funktion auch nachträglich aktivieren. Hierzu richten Sie im Outgoing eine Datei Namens newmail.cmd (näheres hierzu in der Referenz im Abschnitt NEWMAIL.CMD) ein und fügen in diese Datei die entsprechenden SMTPC- Aufrufe (siehe hierzu in der Referenz den Abschnitt SMTPC der SMTP Client) ein. Ist bedarfsweiser Mailaustausch für Wählleitungen möglich? Ja, hierzu richten Sie mittels POPADMIN (siehe hierzu POPADMIN der Postfachverwalter) ein spezielles Konto zum Beispiel mit dem Namen mailaustausch ein. Sie finden nun im Spool ein Verzeichnis mailaustausch. Dort richten Sie eine Datei newmail.cmd (siehe hierzu den Abschnitt NEWMAIL.CMD) ein, und integrieren dort die Aufrufe für den Mailaustausch (siehe hierzu auch SMTPC und POP3C). Künftig können alle Netzwerkteilnehmer durch den Versand einer Mail an den Mailaustausch initiieren. Warum findet bei lokalem Versand/Abruf eine Einwahl statt? Die Dienste SMTPD und POP3D führen beim Verbindungsaufbau einen sogenannten Reverse Lookup durch um die IP-Adresse des Gegenparts zu ermitteln und zu Protokollieren. Bei lokalen Netzen in denen kein DNS-Server vorhanden ist oder der DNS-Server keine Reverse Lookup -Zonen enthält, wird versucht, diese Anfrage übers Internet durchzuführen. Als Lösung installieren Sie entweder einen DNS-Server und richten die Reverse Lookup -Zonen ein, oder deaktivieren den Reverse Lookup (siehe hierzu die Option ReverseLookup in SMTPD.CFG und POP3D.CFG). Kann ich den Einwahlvorgang automatisieren? Ja, unter Windows NT, Windows 2000 und Windows XP gibt es das Hilfprogramm RASDIAL. Damit können Sie die Wählverbindung aufbauen, den Mailaustausch durchführen und danach die Einwahlverbindung wieder trennen. Eine Beschreibung erhalten Sie indem Sie RASDIAL /? eingeben. Besonderheiten beim Mailversand mit T-Online Wenn Sie über T-Online eingewählt sind, dann ist es nicht möglich beim direkten zustellen der Mails an andere T- Online-Benutzer zu senden, da die T-Onlin exchanger keine Verbindungen von eigenen Einwahladressen annehmen. Als Problemlösung lassen Sie sich im T-Online-Servicebereich für die Benutzung der smtprelay.t-online.de freischalten und versenden entweder alle Mails über diesen Server, oder tragen in der Datei smarthosts folgende statische Zuordnung ein (sollte die Datei nicht existieren, können Sie diese anlegen): t-online.de: smtprelay.t-online.de Seite 6
7 Fragen zur SMTP-Authentifikation SMTP-Auth funktioniert nicht mit Microsoft Entourage Microsoft Entourage stört sich an einer speziellen Erweiterung die für Microsoft Outlook Express 4 jedoch nötig ist. Sie können diese Option mit "OE4CompatAuth: 0" in der SMTPD.CFG deaktivieren, dadurch ist Outlook Express 4 nicht mehr in der Lage sich zu Authentifizieren, dafür nun aber Entourage. Eine Lösung für beide Anwendungen ist leider nicht möglich. SMTP-Auth-Probleme mit Norton AntiVirus. Normalerweise akzeptiert. Der SMTP-Server zur Authentifikation die regulären POP3-Zugangsdaten. Ist jedoch Norton AntiVirus installiert, wird ein POP3-Proxy von Norton AntiVirus aktiviert, wozu in Microsoft Outlook und Microsoft Outlook Express der POP3-Benutzername von Norton AntiVirus um den eigentlichen POP3-Servernamen ergänzt wird. Als Ergebniss funktioniert nun SMTP-Auth nicht mehr da ein veränderter Benutzername zum SMTP- Server übermittelt wird. Als Lösung wechseln sie unter Extras/Konton in die Eigenschaften Ihres Mailkontos auf das Registerblatt Server. Neben der aktivierten Option "Server erfordert Authentifizierung" gibt es den Button "Einstellungen". Nun können Sie einen separaten Benutzernamen und ein eigenes Passwort festlegen. Bitte geben Sie hier die regulären POP3- Zugangsdaten an, ohne die von Norton AntiVirus angehängten Daten. Seite 7
8 Verschieben des MailServers oder der Mailkonten Ich habe einen Account umbenannt, jetzt erhalte ich eine Ablehnung aufgrund eines falschen Passworts... Das Passwort wird verschlüsselt gespeichert, zur Verschlüsselung wird unter anderem der Account-Name verwendet, ändert sich dieser kann auch dass Passwort nicht mehr erkannt werden. Wie kann ich den MailServer verschieben? Wenn Sie das Installationsverzeichnis des MailServer nachträglich verändern müssen, so ist dies durchaus möglich, erfordert jedoch manuelle Eingriffe. Zuerst halten Sie bitte alle zum MailServer gehörenden Dienste an. Dies tun Sie unter Windows 2000 bzw. Windows XP unter Start/Programme/Verwaltung/Dienste, unter Windows NT unter Start/Einstellungen/Systemsteuerung/Dienste. Nun verschieben Sie den MailServer-Ordner an die neue Position, zum Beispiel von C:\MAIL nach D:\MAIL. Anschließen müssen die Systemvariablen MAILCONFIGDIR und PATH angepasst werden. Dies tun Sie indem Sie mit der rechten Maustaste auf den Arbeitsplatz und dann auf Eigenschaften klicken. Im Registerblatt "Erweitert" betätigen Sie die Schaltfläche "Umgebungsvariablen". Seite 8
9 Hier ändern Sie nun den Wert der Variablen MAILCONFIGDIR auf das neue Verzeichnis. Ebenso passen Sie bitte PATH antsprechend an, damit anstelle des alten Verzeichnisses das neue enthalten ist. Seite 9
10 Nun starten Sie die Eingabeaufforderung und wechseln ins neue MailServer-Verzeichnis. Führen Sie dort bitte folgende Befehle aus: D:\MAIL>smtpd uninstall DynFX SMTP Server removed. D:\MAIL>smtpd install DynFX SMTP Server installed. D:\MAIL>mdad -uninstall DynFX MDAD Server removed. D:\MAIL>mdad install DynFX MDAD Server installed. D:\MAIL>pop3d uninstall DynFX POP3 Server removed. D:\MAIL>pop3d install DynFX POP3 Server installed. D:\MAIL>syslogd uninstall DynFX SYSLOG Server removed. D:\MAIL>syslogd install DynFX SYSLOG Server installed. Seite 10
11 Im letzten Schritt passen Sie nun bitte noch die Konfigurationsdateien SMTPD.CFG, MDAD.CFG, POP3D.CFG und SYSLOGD.CFG auf den neuen Pfad an. Haben Sie auch diese Änderungen vorgenommen, führen Sie bitte einen Systemneustart durch. Danach können Sie die MailServer Dienste wieder starten. Seite 11
12 Sicherheits- und Schutzfunktionen Virenschutz mit Norton AntiVirus Achtung: Diese Beschreibung gilt nur für Norton AntiVirus 2001, in der Version 2002 sind die Aufrufparameter geändert worden, und diese Vorgehensweise ist nicht mehr Anwendbar. Ändern Sie zuerst das Startkonto des MDAD-Dienstes vom Systemkonto auf das Konto des Administrator oder eines Kontos das gleichermaßen hohe Ausführungs-, Lese- und Schreibrechte im MailServer-Verzeichnis sowie im Norton AntiVirus-Verzeichnis besitzt. Konfigurieren Sie MDAD nun auf die Verwendung des synchronen Aufrufsmodus für Script (siehe die Referenz der Option AsyncScripts in der MDAD.CFG). Hierzu muß folgender Eintrag in der MDAD.CFG gesetzt werden: AsyncScripts:0 Nun müssen Sie in der Konfiguration von Norton AntiVirus noch die manuelle Prüfung so einstellen, dass alle Dateien geprüft werden und auch der Inhalt von komprimierten Dateien geprüft wird. Bei der Aktion muß auf jeden Fall isolieren enthalten sein. Empfehlenswert ist Erst reparieren, dann isolieren, falls nicht erfolgreich : Seite 12
13 Die Auto-Protect-Prüfung muss so eingestellt werden, dass nur Programmdateien und Dokumente geprüft werden. Bei den Dateinamenserweiterungen muss.eml entfernt werden. Beispiel für die Vorgehensweise: In dem Beispiel wird davon ausgegangen, dass DynFX MailServer in d:\mail und Norton AntiVirus in c:\programme\navnt installiert sind. Desweiteren legen wir ein Verzeichnis für gemeinsam benutzte Stapeldateien an, im Beispiel d:\mail\batches. Für die temporären Dateien verwenden wir die Dateierweiterung.av. Diese Erweiterung darf in der Auto-Protect-Funktion des Norton AntoVirus nicht aktiviert sein! 1. Zentrale Batch, welche die per Parameter übergebene Datei prüft und ggf. desinfiziert: c:\mailserv\batches\nav.bat rem Aufruf ohne Dateiname, also keine Aktion... if "%1" == "" goto ende rem Datei soll erst nach der Virenprüfung als.eml rem zur Weiterverarbeitung zur Verfügung stehen... move %1 %1.av rem Zur Sicherheit, damit ein hängender nav-prozess rem nicht den MDAd aufhängt... kill -f navwnt.exe >> d:\mail\batches\nav.log rem Mitloggen vor und nach der Virenentfernung zur rem Kontrolle... dir %1.av >> d:\mail\batches\nav.log rem Eigentlicher AV-Aufruf... c:\programme\navnt\navwnt %1.av /noresults/b-/mrem Mitloggen vor und nach der Virenentfernung zur Kontrolle... Seite 13
14 dir %1.av >> d:\mail\batches\nav.log rem Jetzt ist die Datei ok und kann weiter verarbeitet werden... move %1.av %1 :ende 2. Einbinden der zentralen Batch in newmail.cmd: Die Dateien d:\mail\...\newmail.cmd im outgoing und in jedem Account-Verzeichnis (also in allen Verzeichnissen, in denen der MDAd Dateien ablegt und in denen der POP3c aufgerufen wird, i.d.r. sind das die Verzeichnisse unterhalb von \spool): call d:\mail\batches\nav.bat %1 Der Server wird zum Spammen mißbraucht, was tun? Im laufe der Entwicklung des DynFX MailServer wurden die Möglichkeiten zur Vermeidung von Spam immer weiter verfeinert, hier nun ein kurzer Überblick: Die Basisfunktionalität zur Vermeidung von Spam: Mit der Option AllowRelay (siehe auch die Referenz) können Sie den Bereich an IP-Adressen der Mails über Ihren Mailserver an fremde Adressen versenden darf genau angeben. Dies ist die am meisten benutzte und auch wirksamste Methode zur Vermeidung von Mißbrauch durch Spam. Hierdurch können Sie jeden Spam der nicht an ein lokales Konto gerichtet ist, abfangen. Wenn die "legalen" Benutzer des Mailservers nun von unterschiedlichen IP-Bereichen kommen (zum Beispiel durch die Benutzung unterschiedlichen Provider, je nach Tageszeit) fassen Sie die AllowRelay-Angabe dennoch so Eng wie möglich, und empfehlen Sie den Nutzern SMTP-Auth (RfC 2554), das kann jeder gängige Mailclient. Dadurch meldet sich der Mailclient bereits beim Versand an (unser Mailserver unterstützt alle 4 verbreiteten Mechanismen) und kann dann beliebig senden, alle anderen können nur an lokale Domains senden. Mit der Option AcceptDomainAuth (in smtpd.cfg) können Sie aktivieren, dass nur überprüft wird, ob die Domain der Absenderadresse lokal bekannt ist. Das ist ein sehr ungenauer Mechanismus, damit können Sie zwar einige aber nicht alle Spam-Mails abfangen. Achtung: Hierzu muß AllowRelay ebenfalls eingegrenzt sein, beide Filter wirken als ODER und nicht als UND Filter. Zu empfehlen ist die Einschränkung des AllowRelay-Bereichs (also Variante 1), das ist für einige Kunden eine Umgewöhnung aber mit SMTP-Auth viel komfortabler als SMTP-after-POP3. Feintuning gegen Spammer: Jetzt zu den neuen Mechanismen, diese greifen dann, wenn Sie Variante 1 umgesetzt haben und den Spam an lokale Konten reduzieren wollen: "blocklist" Wenn Sie eine Datei mit diesem Namen anlegen, und dort Mailadressen oder Domains Zeilenweise plazieren, werden von diesen Adressen, oder von Adressen, die diese Domains enthalten keinerlei Mails mehr angenommen. Die Mail wird noch vor der Einlieferung mit "550 sender address <...> is blocked" abgelehnt. "filters" Wenn Sie eine Datei mit diesem Namen anlegen, und dort markante Zeichenfolgen aus Spam-Mails Zeilenweise plazieren, werden alle Mails die innerhalb der ersten 2048 Zeichen diese Zeichenfolge enthalten, gefiltert. Dadurch lassen sich nicht nur Inhaltsfilter sondern auch einfache Virenfilter definieren. Seite 14
15 "ResolveSender" ist eine neue Option in smtpd.cfg, dadurch überprüfen Sie, ob die Domain einer Absenderadresse per Mail erreichbar ist. Wenn nicht wird dieser Absender abgelehnt. "DnsBlocklists" ist eine weitere neue Option. Mit dieser Option können Sie die Verwendung von RBLs (siehe aktivieren und dadurch bestimmte, für Spam bekannte Server abweisen. Zu empfehlen ist die Nutzung der blocklist und der ResolveSender-Option, da hierdurch wirklich nur ungewünschte Mail gefiltert wird, die letzten beiden Optionen können teilweise auch gewollte Mail ablehnen. Seite 15
16 Problembehebung Es treten Fehler beim Versand von Mails an externe Adressen auf! Diese Probleme treten relativ häufig auf neu installierten Systemen auf und lassen sich meist auf eine der im folgenden beschriebenen Ungenauigkeiten bei der Konfiguration zurückführen. Für den Versand von Mails im Internet ist eine korrekte DNS-Konfiguration essentiell, deshalb bitten wir Sie, bevor Sie uns kontaktieren, bereits diese Schritte durchzugehen. Fehlerhafter oder fehlender DNS-Server-Eintrag Bitte überprüfen Sie in Ihrer Netzwerkkonfiguration bei TCP/IP ob ein DNS-Server für Ihr System eingerichtet ist. Wenn Sie dort nun die IP-Adresse des DNS-Servers ermittelt haben testen Sie mittels des PING-Befehls der zum Umfang des Betriebssystems gehört, ob der DNS-Server erreichbar ist. D:\>ping Ping wird ausgeführt für mit 32 Bytes Daten: Antwort von : Bytes=32 Zeit=41ms TTL=251 Antwort von : Bytes=32 Zeit=40ms TTL=252 Antwort von : Bytes=32 Zeit=40ms TTL=252 Antwort von : Bytes=32 Zeit=40ms TTL=252 (Achtung: die IP-Adresse des DNS-Servers ist je nach Provider unterschiedlich) Ist der DNS-Server erreichbar, dann testen Sie mittels NSLOOKUP, das ebenfalls zum Umfang von Windows NT, Windows 2000 und Windows XP gehört, ob er korrekt antwortet. D:\>nslookup Standardserver: ns2.dynfx.net Address: > exit D:\> (Achtung: die IP-Adresse und der Namedes DNS-Servers ist je nach Provider unterschiedlich) Wenn der DNS-Server nicht korrekt antwortet, Sie also bei einem der beiden Tests Fehler gemeldet bekommen, oder wenn gar kein DNS-Server konfiguriert ist, dann wenden Sie sich bitte an Ihren Provider damit er Ihnen einen für Sie gültigen DNS-Server nennt. Fehlerhafter oder fehlender Domain-Eintrag Für die Namensermittlung ist es ebenfalls erforderlich, dass der Server selbst informiert ist, von welcher Ausgangsdomain er ausgehen soll, deshalb ist es wichtig den Domain-Namen in der Netzwerkkonfiguration einzutragen. Leider ist dieser Standardmäßig nicht vorhanden. Unter Windows 2000 und Windows XP Seite 16
17 Stellen Sie sicher, dass Sie Administrationsrechte haben. Klicken Sie mit der rechten Mousetaste auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop und wählen Sie Eigenschaften. Wechseln Sie zum Registerblatt Netzwerkidentifikation und wählen Sie dort erneut Eigenschaften. Sie sehen z.b. ein Dialogfeld ähnlich dem folgenden: Dieser Wert ist inkorrekt, dass erkennen Sie daran, dass als Vollständiger Computername nur der Computername ohne Domain-Teil angezeigt wird. Klicken Sie nun auf Erweitert..., dort können Sie im Feld Primäres DNS- Suffix des Computers den Domain-Teil angeben und die Einstellung somit vervollständigen. Nun müssen Sie noch einen Neustart des Servers durchführen um die Einstellung aktiv werden zu lassen. Unter Windows NT 4.0 Stellen Sie sicher, dass Sie Administrationsrechte haben. Klicken Sie mit der rechten Mousetaste auf das Symbol Netzwerkumgebung auf Ihrem Desktop und wählen Sie Eigenschaften. Wechseln Sie zum Registerblatt Protokolle und wählen Sie dort die Eigenschaften für das TCP/IP-Protokoll. Sie sehen z.b. ein Dialogfeld ähnlich dem folgenden: Seite 17
18 Im Beispiel wurde dem Server der Domain-Name dynfx.com zugewiesen. Sie müssen hier jeweils Ihren Domain- Namen den Sie ggf. von Ihrem Provider erfahren, eintragen. Nun müssen Sie noch einen Neustart des Servers durchführen um die Einstellung aktiv werden zu lassen. Fehlerhafte oder fehlende Reverse-Lookup-Möglichkeiten Hier können Sie nur selbst eingreifen, wenn Sie den für Sie zuständigen DNS-Server selbst betreiben. Andernfalls sind Sie auf die Hilfe Ihres Providers angewiesen. Zuerst überprüfen Sie ob die Konfiguration des Reverse-Lookups korrekt ist: D:\>tracert Routenverfolgung zu über maximal 30 Abschnitte: 1 <10 ms <10 ms <10 ms cr0.grafing.de.dynfx.com [ ] 2 40 ms 40 ms 40 ms ie m.ar1.mucii.baycix.net [ ] 3 50 ms 40 ms 50 ms ezri.ebe-online.de [ ] Ablaufverfolgung beendet. D:\> (Achtung: Anstelle der geben Sie bitte die IP-Adresse Ihres Servers an.) Seite 18
19 Hier ist die Reverse-Lookup-Konfiguration korrekt, es wird der Name ezri.ebe-online.de zur IP des Zielsystems ermittelt. Sieht die Ausgabe jedoch zum Beispiel folgendermaßen aus, ist die Konfiguration nicht korrekt. D:\>tracert Routenverfolgung zu über maximal 30 Abschnitte: 1 <10 ms <10 ms <10 ms cr0.grafing.de.dynfx.com [ ] 2 51 ms 70 ms 60 ms atm6-0-1.dr13.nacamar.net [ ] 3 70 ms 90 ms 70 ms e0.ffm1.ngate.de [ ] 4 60 ms 70 ms 60 ms Ablaufverfolgung beendet. D:\> (Achtung: Anstelle der geben Sie bitte die IP-Adresse Ihres Servers an.) Hier ist die Reverse-Lookup-Konfiguration inkorrekt, es wird kein Name zur IP des Zielsystems ermittelt. Wenn Sie selbst den keinen DNS-Server für Ihren Bereich betreiben, dann wenden Sie sich bitte an Ihren Provider hierfür den Reverse-Lookup korrekt einzurichten. Wenn Sie selbst einen DNS-Server betreiben, dann können Sie auch den Reverse-Lookup konfigurieren. Leider ist es uns aufgrund der vielfältigen Möglichkeiten in diesem Bereich nicht möglich eine Einrichtungsanleitung zu erstellen. Eine Anleitung für den Microsoft DNS Server der in Windows NT und Windows 2000 enthalten ist finden Sie unter: Eine Anleitung für die Möglichkeiten den Reverse-Lookup zu konfigurieren finden Sie im RfC 2317 z.b. unter: ftp://ftp.ripe.net/rfc/rfc2317.txt Seite 19
20 Das Problem resolv.conf : Bei einigen Versionen des DynFX MailServer 2.00 befand sich im Installationspaket eine Datei Namens resolv.conf, die den Zweck hatte eine manuelle DNS-Konfiguration des MailServers zu ermöglichen. Wenn Sie eine aktuelle Version des DynFX MailServer einsetzen, stellen Sie bitte sofern Sie diese Datei nicht entsprechend der Konfigurationsanleitung selbst erzeugt und angepaßt haben sicher, dass diese Datei nicht existiert, andernfalls liest der MailServer eine fehlerhafte DNS-Konfiguration aus dieser Datei aus. Seite 20
21 Wenn die Dienste nicht starten? Sollte einer der Dienste nicht von Windows NT, Windows 2000 oder Windows XP gestartet werden können, versuchen Sie den jeweiligen Dienst im Debug-Modus zu starten. Sie tun dies beim SMTP-Server zum Beispiel folgendermaßen: C:\>cd mail C:\MAIL>smtpd debug Debugging DynFX SMTP Server info: DynFX SMTP Server launching error: could not load configuration C:\MAIL> (die entsprechenden Befehle sind hier Fett hervorgehoben) In diesem Fall erkennen Sie, Anhand der Fehlermeldung, dass der Dienst Probleme hatte, die Konfigurationsdatei zu laden. Überprüfen Sie deren Position, sowie ob die Systemvariable korrekt gesetzt ist. Im Normalfall sollte die Ausgabe folgendermaßen aussehen: C:\>cd mail C:\MAIL>smtpd debug Debugging DynFX SMTP Server info: DynFX SMTP Server launching info: DynFX SMTP Server launched and fully operational (die entsprechenden Befehle sind hier Fett hervorgehoben) Der Server verbleibt nun bis Sie ihn mit Strg+C abbrechen im Debug-Modus. Seite 21
22 Wenn ich Hilfe benötige? Am schnellsten erhalten Sie Hilfe, wenn Sie Ihre Fragen in der Newsgroup dynfx.public.mailserver.misc auf unserem Newsserver news.dynfx.net stellen. Das MailServer-Entwicklungsteam liest diese Gruppe täglich, und andere Anwender sind dort ebenfalls vorzufinden. Alternativ können Sie auch die Usenet-Newsgroup de.comm.software.mailserver verwenden, dort liest das Team ebenfalls regelmäßig. Ein zweiter Anlaufpunkt ist der Support-Bereich der DynFX-Website unter wo Sie ein Forum speziell für die MailServer-Konfiguration und -Administration finden können. Wenn Sie dort noch nicht zu einer Lösung gekommen sind, schicken Sie Ihre Frage an die Adresse des MailServer- Entwicklungsteams: Bitte bereiten Sie vor der Anfrage bei uns folgende Informationen vor, damit wir die Abwicklung beschleunigen können: Parameter: Wert: Beispielwert: Name des MailServers: mailrelay.de.dynfx.com IP-Adresse des MailServers: Betriebssystem: Windows 2000 IP-Adresse des DNS-Servers: Konfigurationsart des DNS-Servers: TCP/IP-Einstellungen Reverse-Lookup konfiguriert: Ja MailServer Installationsverzeichnis: F:\mail\ Seite 22
DynFX MailServer 4.0. Häufige Fragen. Daniel Weber & Monika Zeevaert-Senger GbR
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