Liebe Interessent/innen, Paten/innen, Spender/innen und Freund/innen unserer Arbeit in Haiti!

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1 abends Ortszeit Deutschland Liebe Interessent/innen, Paten/innen, Spender/innen und Freund/innen unserer Arbeit in Haiti! IN EIGENER SACHE: RÜCKBLICK Ein halbes Jahr nach dem Erdbeben gestatten Sie uns bitte einen kleinen Rückblick: Es gibt zurzeit wieder viele negative Berichte über den schleppenden Wiederaufbau. Nach der Zerstörung einer Millionenstadt und deren schon vor dem Beben fragilen Infrastruktur, kann man innerhalb eines halben Jahres keine Wunder erwarten. Wie lange hat es denn gebraucht, bis Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg alle Kriegsschäden beseitigt hat? Unzählige kapitalkräftige Hilfsorganisationen kommen nicht weiter und stehen sich selbst im Weg. Das kann man aber nicht der Bevölkerung anlasten. Leider hören die Großen dieser Welt den Betroffenen nicht zu und treffen oft falsche Entscheidungen. Viele große Organisationen haben erfahrene seit Jahren im Land tätige Helfer abgezogen und durch unerfahrene Helfer ersetzt. Das ist nicht gut. Wir hatten von Anfang an Natacha mit ihrem Team vor Ort. Natacha hatte uns bevor das Telefonnetz zusammengebrochen war noch erreicht. So wussten wir, dass sie unverletzt und am Leben war. Obwohl wir sie dann nicht mehr erreichen konnten, wusste sie selbst, was zu tun war: Sie evakuierte unsere Waisenhauskinder Sie sammelte ihre verletzten Kinder ein Sie besorgte sich ein Fahrzeug mit Chauffeur Sie meldete sich nach drei Tagen aus Santo Domingo Sie kaufte Wasser, Lebensmittel und Zelte ein Sie machte sich wieder auf den Weg nach Port-au-Prince Sie verteilte dort die Lebensmittel und sie richtete einen Pendelverkehr zwischen beiden Ländern zur Versorgung unserer Familien ein Natachas Hilfe war bitternötig, weil sich in unserer Gegend wochenlang keine der großen Organisationen gezeigt hat. In dieser Zeit haben die Großen dieser Welt noch überlegt, wie sie das alles organisieren sollen. Die Notversorgung der Menschen in unserer Gegend stand zunächst im Mittelpunkt unseres Handelns.

2 Dass wir das Hauptgebäude unserer Schule nicht retten konnten, das war uns sehr schnell klar. Das Schulhauptgebäude stand kurz vor dem Zusammenbruch. Auch das Waisenhaus war schwer angeschlagen. Die Unicef besichtigte eintausendfünfhundert Schulen. Nur fünfundachtzig (!)Schulen waren noch funktionsfähig unsere Schule zählte nicht dazu (Auch unseren im Oktober 2009 eingeweihten Neubau müssen wir abreißen. Erst später haben sich schwere Schäden herausgestellt, die die Nutzung des Gebäudes als Schule nicht mehr zulassen). Es musste also gehandelt werden. Unsere Lehrkräfte, die wir was in Haiti nun völlig unüblich ist weiterbezahlt haben, sammelten ihre Kinder und arbeiteten mit ihnen so gut es ging. Gleichzeitig wurde unser stark beschädigtes Waisenhaus stabilisiert und solide gesichert, so dass wir dann bereits wieder am 17. März den Schulbetrieb in zwei Schichten aufnahmen.

3 Kurz darauf wurde begonnen, das Schulgebäude abzureißen, um Platz für einen Neubau zu schaffen. Dreihundert Menschen bildeten für zehn Tage eine lange Menschenkette und räumten die Trümmer per Hand weg, weil das Gelände für Fahrzeuge nicht befahrbar ist. Die vielen Helferinnen und Helfer waren Eltern und Verwandte unserer Kinder, die mit dieser Arbeit Geld verdienten und damit auch ihre eigenen kleinen Häuser wieder herrichten konnten. Dies hat die Not in unserer Gegend gelindert, die Menschen konnten sich selbst helfen. Das brachte eine positive Aufbruchstimmung in unsere Gegend. Am 9. Mai stürzte die Brücke, die zu unserer Schule führt, ein. Damit war der Transport von Baumaterial auf das Schulgelände nur noch bedingt möglich. Der Staat, in dessen Zuständigkeit diese Brücke fällt, war nicht bereit, Gelder zur Verfügung zu stellen, stellte aber Forderungen, wie wir eine neue Brücke zu bauen hätten. Wir haben uns entschlossen, ein Grundstück anzukaufen und werden nun eine private Brücke zur Schule bauen. Mit staatlichen Stellen zu arbeiten ist in Haiti problematisch.

4 Am 06. Juni ist sowohl mit dem Bau der Brücke und mit den Arbeiten auf dem Gelände begonnen worden. Durch die Unfähigkeit der Regierung haben wir vier wertvolle Wochen verloren! Wir verbauen hochwertigste Materialien, die es leider in Haiti in dieser Qualität nicht zu kaufen gibt. Wir verwenden schwere Stahlarmierungen, um bei eventuellen weiteren Erdbeben die Standfestigkeit des gesamten Gebäudes zu gewährleisten. Unsere neue Schule wird später Schutzraum für Hurrikans und Erdbeben sein! Nun plagt uns jedoch eine Materialknappheit, weil in Haiti überall gebaut wird. Wir wissen auch nicht, ob wir die erste Baustufe vor den erwarteten Hurrikans fertig gestellt haben werden. ES GEHT VORAN TROTZ VIELER RÜCKSCHLÄGE Zu beklagen haben wir den Tod von zwanzig Kindern, das sind zehn Prozent unserer Schülerinnen und Schüler! Einige Familien vermissen wir noch immer. Alle unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben zum Teil verletzt überlebt. Von drei Gebäuden haben wir zwei Gebäude verloren. Nur das Waisenhaus konnte gerettet werden, das nun als temporäre Schule genutzt wird, bis unser neues Schulgebäude steht. Alle Computer unserer Computerschule wurden zerstört, alle Solarpanele sind vernichtet, viele Schulmöbel sind unbrauchbar, der Generator ist nicht mehr reparabel, viele Lehrmaterialien sind nicht mehr nutzbar, wie auch viel pädagogische Spielzeuge und Stoffe unserer Nähschule sind verloren. Der im Vergleich zum US Dollar sinkende Euro verteuert unsere laufenden Kosten. Diese Währungsschwankungen haben wir nicht einkalkulieren können. In Santo Domingo läuft erfreulicherweise alles planmäßig. Die großen Bewohnerinnen des Waisenhauses nehmen neben dem regelmäßigen Spanischkurs an wichtigen Berufsausbildungen als Kosmetikerin, pädagogische Tanzlehrerin sowie Buchhalterin teil. Unsere Kleinen sind in einem Kinderdorf untergebracht. Nach Fertigstellung der Schule werden wir unsere Kinder alle wieder zurückholen.

5 Die verletzten Kinder sind kuriert, nur der kleine Olivier muss sich noch einer weiteren Operation seiner Hände unterziehen, um die Beweglichkeit seiner Finger wieder herzustellen. Das wird dann in Kuba geschehen. Auch dafür steht HaitiCare ein. FOLGENDE ERFAHRUNGEN STANDEN IN DEN SECHS MONATEN NACH DEM ERDBEBEN IM MITTELPUNKT UNSERER ARBEIT: KLEINE BESONDERS EHRENAMTLICH TÄTIGE ORGANISATIONEN HABEN ES WESENTLICH SCHWERER ALS GROSSE ORGANISATIONEN. JEOCH: WIR VON HAITICARE STEHEN UNS DAFÜR NICHT SELBST IM WEG, SONDERN HABEN KURZE ENTSCHEIDUNGSWEGE, DIE EFFEKTIVES HANDELN ZULASSEN! Unsere Hilfe ist sofort angelaufen, als die Großen sich noch mit ihrer eigenen Logistik und Bürokratie herumschlagen mussten. Wir konnten unseren Familien sofort helfen, weil wir vor Ort sind und wissen was den Menschen fehlt. WIR HÖREN ZU! WIR SETZEN UNS EIN! Über viele Wochen war Natacha mit ihrer Notversorgung die einzige Hoffnung in unserer Gegend. WIR HABEN SOFORT UNBÜROKRATISCH GEHANDELT! Hätte Natacha nicht so beherzt gehandelt, und die Verletzten evakuiert, hätte der kleine Olivier heute keine Hände mehr, vielleicht wäre er heute sogar tot. Wir haben unsere Hilfe wie immer - mit einer Zukunftsperspektive verbunden, denn unsere älteren Kinder erhalten in Santo Domingo eine Ausbildung. Die Eltern unserer Kinder verdienen durch die Abriss- und Bauarbeiten Geld, um sich selbst zu versorgen und ihre Häuser zu reparieren. Wir haben unseren Schulbetrieb als eine der ersten Schulen in der Hauptstadt wieder aufgenommen. Es ist eng aber es funktioniert auf hohem Niveau! Wir schaffen Strukturen für einen geregelten Tagesablauf unserer Kinder, die fast alle traumatisiert sind. Wir haben viel Freizeitangebote für unsere Kinder mit wichtiger Gesangs-, Tanz- und Spieltherapie. Trotz vieler Rückschläge haben wir mit dem Wiederaufbau unserer neuen Schule begonnen. Die Versorgung unserer Kinder ist auch während der Ferienzeit sichergestellt..und wir hier in Deutschland kämpfen mit Ihnen weiterhin erfolgreich für die Verbesserung der Lebenssituation unserer Kinder in Haiti, denn nur VIELE Tropfen kühlen einen heißen Stein Sie sehen HaitiCare arbeitet effektiv. Wir haben Natacha mit einem starken und loyalen Team, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die schon seit vielen Jahren für uns arbeiten. Wir stehen für die Menschen ein. Jeder liegt uns am Herzen. Wir mögen die Menschen. Das führt zu viel Vertrauen. Wir haben die Hand am Puls! Vertrauen in Deutschland genießt HaitiCare seit Anfang der 90er Jahre, denn wir arbeiten engagiert und ausschließlich ehrenamtlich. ES IST GUT, dass unsere Verwaltungskosten getrennt von Ihren Spenden verbucht und von den Gründungsmitgliedern getragen werden. Ihr wichtiger Spendeneuro ist also 100 Cent wert, die direkt bei den Bedürftigen in Haiti ankommen. DAS bekommen die Großen nicht hin, aber dafür WIR von HaitiCare e.v.!

6 ES IST NOCH BESSER, wenn Sie über unsere Arbeit mit anderen Menschen sprechen. Das funktioniert durch Weitersagen, mit Ihrer Spende, mit persönlichen Patenschaften oder mit Projektpatenschaften.. Tu Gutes und sprich darüber.denn es ist ja keine Unbescheidenheit, wenn Sie über Ihre Hilfsbereitschaft in den letzten sechs Monaten berichten. WEITERSAGEN DENN JEDER PATE, JEDE PATIN, JEDE SPENDERIN UND JEDER SPENDER IST FÜR UNSERE ARBEIT WERTVOLL UND WICHTIG! PATINNEN UND PATEN, SPENDERINNEN UND SPENDER HABEN IN DEN LETZTEN SECHS MONATEN UNENDLICH VIEL BEWEGT! DANKE AN SIE ALLE DAFÜR ES IST EINFACH ÜBERWÄLTIGEND! Gern beantworten wir Ihnen auch in Zukunft alle Fragen. Bildmaterial und Flyer liegen für Sie bereit. Wir versenden auch Wandplakate für Spendenaufrufe. Glücklich sind wir, wenn Sie zu HaitiCare e.v. finden. Glücklich sind wir auch, wenn Sie unsere Rundschreiben weiterleiten. Glücklich sind wir besonders, wenn Sie unsere Arbeit und unsere Kinder in Haiti nicht vergessen! IHR SPENDENEURO IST BEI HAITICARE 100 CENT WERT! Danke für Ihre wunderbare Hilfe nächsten Information verbleiben wir speziell in den letzten sechs Monaten! Bis zur mit dankbaren Grüßen von Natacha aus Port-au-Prince und Ihrem Team und von Michael und Barbara Kaasch HaitiCare e.v. Commerzbank AG, Berlin Kto.Nr.: BLZ: IBAN: DE BIC: COBADEFFXXX HaitiCare e.v. ist bei Charity Watch und zählt damit zu den vertrauenswürdigen Hilfsorganisationen..

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