Erläuterungen zu Formular 5, auf dem den Eltern der Befund aus der zahnärztlichen Untersuchung ihres Kindes mitgeteilt wird:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Erläuterungen zu Formular 5, auf dem den Eltern der Befund aus der zahnärztlichen Untersuchung ihres Kindes mitgeteilt wird:"

Transkript

1 Erläuterungen zu Formular 5, auf dem den Eltern der Befund aus der zahnärztlichen Untersuchung ihres Kindes mitgeteilt wird: Liebe Eltern! Aufgrund gelegentlicher Rückfragen zu dem Formular (Nr. 5), das landesweit einheitlich zur Befundmitteilung an die Eltern im Einsatz ist, möchten wir an dieser Stelle einige zusätzliche Erläuterungen geben: Die Felder 1 bis 3 geben Auskunft über die Behandlungsnotwendigkeit wegen Karies. Abhängig vom Gebissbefund wird entweder Feld 1 (naturgesund), Feld 2 (saniert/kein dringender Behandlungsbedarf) oder Feld 3 (behandlungsbedürftig) angekreuzt. Die Felder 4 und/oder 5 werden bei Bedarf zusätzlich zu dem Kreuz in den Feldern 1 bis 3 gekennzeichnet. Feld 1: Naturgesund bedeutet, dass Ihr Kind noch keine Karieserfahrung hat, d.h. weder Karies noch Füllungen, auch wurde noch kein Zahn infolge von Karies vorzeitig entfernt. Dies schließt nicht aus, dass schon kleinere zahnärztliche Maßnahmen wie z.b. Fissurenversiegelungen erfolgt sind oder beispielsweise ein Zahn wegen eines Unfalls behandelt, gefüllt oder entfernt werden musste. Es geht hier auch nur um den Kariesbefall ein naturgesundes Kind im Sinne des Feldes 1 kann durchaus einen kieferorthopädischen Befund (Feld 5) aufweisen oder verstärkter Prophylaxebemühungen (Feld 4) z.b. wegen Zahnfleischentzündungen bedürfen. Feld 2: Hier geht es um Kinder, die bereits Karies hatten, die Karies wurde aber durch Füllungstherapie oder ggf. auch Extraktion beseitigt. Auch wenn dank der Füllungen oder Extraktionen jetzt alle (verbliebenen) Zähne gesund sind, können wir dieses Kind nicht mehr als naturgesund bezeichnen; es ist ja nicht mehr von Natur aus gesund, sondern verdankt seine aktuelle Zahngesundheit zahnärztlicher Behandlung. Es gibt aber auch die Situation, dass durchaus Milchzahnkaries vorhanden ist, diese aber nicht mehr behandelt werden muss, z.b. weil der erkrankte Milchzahn bald ausfällt und sogar schon gelockert ist. Möglich ist aber auch, dass ein erkrankter Milchzahn früher einmal vereitert oder bereits so stark geschädigt war, dass er vom Hauszahnarzt nicht mehr mit einer Füllung versehen werdenl konnte. Wäre dieser Milchzahn aber extrahiert worden, könnte er seine Funktion als Platzhalter für die bleibenden Zähne nicht mehr erfüllen; die hinter ihm stehenden Zähne könnten aufwandern und der Platz für den Nachfolger des vorzeitig extrahierten Zahnes könnte dann möglicherweise nicht mehr ausreichen (bzw. es müsste ein Platzhalter eingegliedert werden, um diesen ungewünschten Effekt zu verhindern). Darum wird in solchen Situationen ausnahmsweise der kranke Milchzahn nicht entfernt, sondern großflächig aufgebohrt, damit er gut zu reinigen ist und evtl. entzündliches Sekret gut abfließen kann, und als Platzhalter stehen gelassen.

2 Strenggenommen gilt ein solcher Zahn, der ja nicht gefüllt (saniert) ist, weiterhin als kariös; gleichwohl ist eine weitere Behandlung (außer der Extraktion, die ja gerade vermieden oder wenigstens herausgezögert werden soll) nicht mehr möglich. Darum macht es keinen Sinn, ein Kind mit einem derartigen Befund als behandlungsbedürftig einzustufen. Daher erhalten auch die Kinder mit nicht mehr behandlungswürdiger Milchzahnkaries ein Kreuz im Feld 2. Allerdings ist es für den Zahnarzt oder die Zahnärztin, die in der Schule die Kinder untersucht, nicht immer eindeutig erkennbar, ob ein Zahn vom Hauszahnarzt bereits aufgebohrt und gezielt offengelassen wurde, um den Milchzahn vorübergehend als Platzhalter zu erhalten, oder ob es sich um eine frische, noch unbehandlelte Karies handelt. Es kann also im Einzelfall durchaus vorkommen, dass ein Kind mit einem als Platzhalter aufgebohrten Zahn als behandlungsbedürftig (Feld 3) eingestuft wird und ein zeitnaher Zahnarztbesuch empfohlen wird. Feld 3: Feld 3 betrifft Kinder, die nach üblichen zahnärztlichen Kriterien als behandlungsbedürftig in Hinblick auf Karies an Milch- und/oder bleibenden Zähnen gelten. Karies an bleibenden Zähnen ist grundsätzlich behandlungsbedürftig, da Karies mehr oder weniger schnell fortschreitet und bleibende Zähne im Gegensatz zu Milchzähnen nicht später wieder spontan ausfallen, sondern ein Leben lang erhalten bleiben sollen. Dies schließt aber nicht aus, dass im Einzelfall im Rahmen der schulzahnärztlichen Untersuchung auch Frühstadien der Karies erkannt werden, die noch nicht unbedingt einer Füllungstherapie bedürfen; abhängig von den Umständen im Einzelfall können hier auch prophylaktische Maßnahmen wie (ggf. erweiterte) Fissurenversiegelung, Fluoridierung usw. angezeigt sein. Es gibt gelegentlich Grenzfälle, in denen man sich sowohl für eine Füllungstherapie, aber auch für ein abwartendes Verhalten in Kombination mit prophylaktischen Maßnahmen entscheiden kann. Noch komplexer ist die Frage der Behandlungsbedürftigkeit bei kariösen Milchzähnen: Kariös erkrankte Milchschneidezähne brauchen im Grundschulalter im Regelfall nicht mehr behandelt werden (Ausnahme: Schmerzen, Fistelbildung), zumal die bleibenden Schneidezähne bald durchbrechen. Demgegenüber ist in der sogenannten Milchzahn-Stützzone, das sind die Milcheckzähne und Milchmolaren, ein möglichst langer Erhalt anzustreben, da diesen Zähnen eine wichtige Funktion als Platzhalter für die nachfolgenden bleibenden Zähne zukommt. Werden diese Milchzähne durch Karies zerstört oder vorzeitig extrahiert, können sie ihre Platzhalterfunktion nicht mehr erfüllen. Die hinteren Zähne, vor allem der Sechsjahrmolar, der als bleibender Zuwachszahn im Alter von 6 bis 7 Jahren hinter der Milchzahn-Stützzone erscheint, drückt nach vorn und verengt damit die Stützzone und damit den Platz für Ersatzzähne. Im ungünstigen Fall kann dadurch eine langwierige kieferorthopädische Behandlung notwendig werden, die ansonsten nicht angefallen wäre. Außerdem können offen kariöse Milchzähne benachbart stehende, direkt angrenzende Zähne gewissermaßen mit Karies anstecken. Weist beispielsweise der hintere Milchmolar an seiner Hinterfläche eine Karies auf, erkrankt in vielen Fällen bald darauf auch der dahinter stehende bleibende Zahn (Sechsjahrmolaren) an der vorderen Kontaktfläche. Außerdem sorgen unbehandelte kariöse Milchzähne für eine hohe Keimzahl an kariesverursachenden Bakterien im Mund und Speichel mit der Folge, dass selbst für an

3 ganz anderer Stelle im Mund stehende Milch- und bleibende Zähne das Kariesrisiko ansteigt. Dies sind nur einige Beispiele für die möglichen Folgen unbehandelter kariöser Milchzähne; außerdem können fortgeschritten kariöse Milchzähne natürlich auch Schmerzen verursachen oder sogar zu lokalen Vereiterungen führen, die die Keime der unter ihnen noch im Knochen liegenden bleibenden Zähne schädigen. Aus diesem Grund empfiehlt auch die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde in ihrer wissenschaftlichen Stellungnahme Wie lange soll ein Milchzahn erhalten werden? (DGZMK 2/03, V 2.0, Stand 2/03) einen Erhalt der Milchzähne möglichst bis zum physiologischen Durchbruch der bleibenden Zähne. Aber auch wenn in wissenschaftlichen Kreisen ein grundsätzlicher Konsens über einen möglichst langen Erhalt der Milchzähne (jedenfalls der Stützzonen) besteht, so ergab doch eine Umfrage zu den gängigen Lehrmeinungen in dieser Frage bei 21 deutschen Universitätszahnkliniken, dass es zwischen den einzelnen Universitäten durchaus kleinere Unterschiede (im Sinne von Nuancen) gibt, wenn man danach fragt, wie lange denn nun genau ein Milchzahn behandelt bzw. erhalten werden soll. Im Alter der Erstklässler ist Karies an Milchzähnen der Stützzonen (also allen Milchzähne, die keine Schneidezähne sind) im Regelfall behandlungsbedürftig, es sei denn, dass der betreffende Zahn schon so zerstört ist, dass eine Sanierung mittels Füllung oder Milchzahnkrone gar nicht mehr möglich ist. Werden dagegen Kinder der höheren Klassen, insbesondere ab Klassenstufe 3 oder 4 untersucht (wie es in den Förderschulen die Regel, aber im Rahmen des Aktivprogramms Zahnvorsorge auch in einigen Grundschulen der Fall ist), so nimmt die Anzahl der Grenzfälle zu, in denen man durchaus unterschiedlicher Meinung sein kann, ob die kariösen Milchzähne noch behandelt werden sollten oder nicht. Der Ausfall der Milchzähne und der Zahnwechsel in den Stützzonen erfolgt individuell sehr unterschiedlich; bei manchen Kindern ist er im Alter von 8 bis 9 Jahren schon voll im Gange, gelegentlich (selten) sogar schon abgeschlossen, andere Kinder haben mit 12 Jahren noch die komplette Milchzahnstützzone. Aufgrund dieser großen individuellen Unterschiede lässt sich keine fixe Altersgrenze nennen, bis zu der eine Behandlung kariöser Milchzähne erfolgen sollte. Im fortgeschrittenen Grundschulalter, also etwa ab der 3./4. Klasse, ist die Frage nach der Behandlung kariöser Milchzähne daher eigentlich immer eine Einzelfallabwägung, in die viele Aspekte einbezogen werden müssen (Stand des Zahnwechsels; Früh-/Spätzahner?; Lockerungen?; Platzmangel - kieferorthopädische Probleme?; Schmerzen?, allgemeine Kariesanfälligkeit? Risiken für andere Zähne? Kooperativität des Kindes? usw.). Beispielsweise wird man bei einem Kind, das nur unter Vollnarkose behandelt werden kann, die Indikation für die Behandlung von Milchzähnen wesentlich enger stellen als in den übrigen Fällen. Aufgrund der in Grenzfällen unterschiedlichen Auffassungen - die selbst zwischen den Universitätskliniken bestehen, wie die o.g. Umfrage ergeben hat - kann es also durchaus vorkommen, dass der Schulzahnarzt ein Kind mit Milchzahnkaries als behandlungsbedürftig einstuft und Ihr Hauszahnarzt aber keine Behandlung mehr durchführt. Auch der umgekehrte Fall ist denkbar: der Schulzahnarzt klassifiziert das Kind unter Feld 2 (kein dringender Behandlungsbedarf); beim nächsten Besuch des Kindes beim Hauszahnarzt hält dieser aber doch noch eine Behandlung für erforderlich oder empfehlenswert. Letztendlich kann die schulzahnärztliche Untersuchung nur darauf hinweisen, dass hier ein Milchzahnkaries-Problem besteht. Die Entscheidung für oder gegen die Behandlung muss dann im konkreten Fall mit dem Hauszahnarzt getroffen werden.

4 Feld 4: Feld 4 wird bei Bedarf zusätzlich zum Feld 1, 2 oder 3 angekreuzt. Es kommt für zwei sehr unterschiedliche Befunde infrage, die aber auch kombiniert auftreten können. a) Zunächst wird das Feld 4 bei allen Kindern mit erhöhtem Kariesrisiko angekreuzt. Die Entscheidung, ob ein erhöhtes Kariesrisiko vorliegt, stellt keine subjektive Entscheidung des untersuchenden Zahnarztes dar, sondern ergibt sich nach den Kriterien der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege (DAJ) rein rechnerisch aus dem Befund, indem die Anzahl der Zähne ermittelt wird, die bereits an Karies erkrankt waren. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Karies inzwischen behandelt ist oder nicht; es geht um die Karieserfahrung in der Vergangenheit. Wenn beispielsweise ein 6- oder 7-jähriges Kind mindestens 6 Zähne mit Karieserfahrung (egal ob noch unbehandelt, gefüllt oder schon extrahiert) hat, wird es automatisch als erhöhtes Kariesrisiko eingestuft. Aber auch wenn nur ein einziger bleibender Zahn in dieser Altersstufe bereits kariös sind, gilt dies als erhöhtes Kariesrisiko, da die bleibenden Zähne ja erst frisch durchgebrochen sind, und wenn sie dann schon so schnell kariös erkranken, ist dies ein starkes Indiz für ein hohes Kariesrisiko. In anderen Altersgruppen gelten andere Kriterien (nach DAJ). Auf jeden Fall ist die Einstufung des erhöhten Kariesrisikos ein reiner Rechenprozess aus dem Befundergebnis heraus. Dabei kann es dann durchaus vorkommen, dass ein Kind zwar keine aktuell behandlungsbedürftige Karies hat, da schon alle kariösen Zähne gefüllt oder entfernt sind (also in die Befundkategorie 2 gehört), dennoch aber das Feld 4 mit der Empfehlung zum Zahnarztbesuch angekreuzt wird, obwohl es ja zur Zeit gar nichts zum Bohren, Füllen oder Extrahieren gibt. Der Hintergrund hierfür ist, dass man davon ausgeht, dass Kinder, die bereits in der Vergangenheit an starkem Kariesbefall litten, auch in Zukunft überdurchschnittlich stark von Karies bedroht sind. Deshalb wird in diesen Fällen selbst bei vollständig sanierten Gebissen ein regelmäßiger Zahnarztbesuch anempfohlen, weil bei diesen Kindern ein erhöhter Bedarf an individualprophylaktischen Leistungen besteht (z.b. individuelle Mundgesundheitsaufklärung, Fluoridierung, Fissurenversiegelung), um das zukünftige Kariesrisiko abzusenken. Die genannten Leistungen gehören für die betreffende Altersgruppe seit Anfang der 90er Jahre zum Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenversicherung, können also vom Hauszahnarzt auf Krankenversicherungskarte zuzahlungsfrei erbracht werden. (b) Abgesehen von den Kindern, bei denen sich rein rechnerisch aus der Befundlage ein erhöhtes Kariesrisiko ergibt (meistens in Kombination mit einem Befund nach Feld 3, gelegentlich aber auch mit einem Befund nach Feld 2), kann das Feld 4 in Einzelfällen auch dann angekreuzt werden, wenn aus anderen Gründen ein Zahnarztbesuch mit präventionsorientierter Intention empfehlenswert ist. Das können sehr unterschiedliche Gründe sein, z.b. Frühstadien der Karies, bei denen noch die Chance besteht, durch präventive Interventionen ein Fortschreiten und eine Füllungstherapie zu vermeiden (die frühesten Kariesstadien sind noch reversibel, können ohne Füllung zur Ausheilung gebracht werden!); verfärbte Fissuren mit erhöhtem Kariesrisiko, wo eine Fissurenversiegelung sinnvoll wäre; nicht verfärbtes, aber sehr ungünstiges Fissurenrelief mit hohem Kariesrisiko, wo ebenfalls eine Fissurenversiegelung sinnvoll wäre; starker Zahnsteinansatz; starke Zahnfleischentzündungen mit Bedarf intensiver individueller Mundhygieneaufklärung usw. Dabei kann es dann sogar vorkommen, dass die Empfehlung zum Zahnarztbesuch nach Feld 4 mit einem Kariesbefund nach Feld 1 (Herzlichen Glückwunsch! Die Zähne Ihres Kindes sind naturgesund!) kombiniert wird. Dies erscheint auf den ersten Blick als Widerspruch. Aber es kann ja durchaus sein, dass die Zähne in Hinblick auf Karies (noch!) naturgesund sind, das Kind aber Zahnstein, starke Zahnfleischentzündung oder ein sehr ungünstiges Fissurenrelief aufweist, das für die Zukunft das Eintreten von Fissurenkaries wahrscheinlich macht, so dass eine Fissurenversiegelung sinnvoll ist.

5 Das Feld 4 ist also ein Sammelfeld für all die Kinder, bei denen unabhängig von der Frage, ob behandlungsbedürftige Karies besteht oder nicht eine besondere prophylaktische Betreuung in der Zahnarztpraxis (Individualprophylaxe) empfehlenswert ist. Dabei kann der Umfang der Betreuung je nach Befundlage sehr unterschiedlich ausfallen: ein Kind mag nur die Fissurenversiegelung benötigen, bei einem anderen mag die individuelle Mundgesundheitsaufklärung oder die Zahnsteinentfernung im Vordergrund stehen. Das zusätzliche Kreuz ermöglicht eine geziehlte Empfehlung der Fissurenversiegelung. Feld 5: Ein Kreuz im Feld 5 bedeutet nicht zwangsläufig, dass unverzüglich eine kieferorthopädische Behandlung eingeleitet werden muss. Manche kieferorthopädischen Probleme lassen sich allein dadurch beseitigen, dass schädliche Gewohnheiten wie z.b. Daumenlutschen oder Lippenbeißen abgestellt werden. In anderen Fällen sind nur kurzfristige Maßnahmen zur Steuerung des Zahnbruchs erforderlich. In wieder anderen Fällen ist zwar die Notwendigkeit einer umfassenden kieferorthopädischen Behandlung bereits mehr oder weniger sicher absehbar, die Behandlung beginnt aber je nach zugrunde liegender Diagnose erst in ein paar Jahren. Es ist dabei zu bedenken, dass die Kinder in der Grundschule abgesehen vom Aktivprogramm nur ein einziges Mal, nämlich in der ersten Klasse, zahnärztlich untersucht werden. Dies ist dann also die einzige Möglichkeit, hier die Eltern auf mögliche kieferorthopädische Probleme und ggf. Behandlungsbedürftigkeit aufmerksam zu machen, selbst wenn die eigentliche Behandlung erst einige Jahre später erfolgen soll oder kann. Ein Kreuz in Feld 5 sollte also die Eltern lediglich dazu veranlassen, mit ihrem Kind in absehbarer Zeit den Hauszahnarzt oder einen Kieferorthopäden zu konsultieren, um dann dort ggf. falls überhaupt notwendig weitere Diagnostik durchführen zu lassen und die weitere Vorgehensweise zu besprechen. Falls allerdings das Feld 5 nicht angekreuzt ist, kann daraus nicht der Schluss gezogen werden, bei dem Kind würde später auf keinen Fall eine kieferorthopädische Behandlung notwendig werden. In manchen Fällen wird die Notwendigkeit einer solchen Behandlung erst im weiteren Verlauf des Zahnwechsels erkennbar. Dies gilt besonders für die recht häufigen Engstände/Schmalkiefer. Zwar deutet sich ein späterer Engstand in vielen Fällen schon im Alter der Erstklässler an; abhängig von dem weiteren Kieferwachstum und der Größe der bleibenden Zähne kann er aber auch wieder auswachsen, sich aber auch verschlimmern. Letztendlich beruht ein Engstand ja in den meisten Fällen auf einem Missverhältnis zwischen Zahn- und Kiefergröße. Ob ein Engstand also behandlungsbedürftig ist bzw. wird auch vor dem Hintergrund, dass der Engstand ein definiertes Mindestausmaß erreichen muss, damit seine Behandlung zum Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenkasse gehört, lässt sich erst im weiteren Verlauf des Zahnwechsels entscheiden, und daher werden Engstände und Schmalkiefer heutzutage in der Regel auch recht spät behandelt. Dies ist nur ein (allerdings typisches) Beispiel, dass in einigen Jahren eine kieferorthopädische Behandlung notwendig werden kann, auch wenn das Feld 5 nicht angekreuzt wurde. Feld 6: Das Feld 6 wird in all jenen Fällen angekreuzt, in denen das Kind aus welchen Gründen auch immer in der Schule nicht untersucht werden konnte, z.b. weil es am

6 Untersuchungstag nicht in der Schule war oder weil es die Teilnahme verweigerte. Als Ersatz für die in diesem Fall ausgefallene Untersuchung in der Schule wird daher ein Besuch beim Hauszahnarzt angeraten, sofern Sie nicht ohnehin schon in den letzten Monaten mit Ihrem Kind beim Zahnarzt waren. Ein Rückmeldeformular wird nur bei behandlungsbedürftiger Karies nach Feld 3 beigefügt; für Empfehlungen aus den Feldern 4 bis 6 erfolgt keine Rückmeldung.

Karies-Schutz für Kinder

Karies-Schutz für Kinder Karies-Schutz für Kinder F I S S U R E N V E R S I E G E L U N G Fissuren Was sind Fissuren? Fissuren sind Rillen und Furchen in den Kauflächen der Backenzähne. Sie sind so klein, dass sie von der Zahnbürste

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Bitte. lesch.informiert: Prophylaxe und Mundhygiene

Bitte. lesch.informiert: Prophylaxe und Mundhygiene Bitte lächeln! lesch.informiert: Prophylaxe und Mundhygiene lesch.dentalpraxis Individualprophylaxe für Erwachsene Um die eigenen Zähne lange gesund und schön zu erhalten, reicht die Zahnpflege zu Hause

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Warum reicht Zähneputzen nicht?

Warum reicht Zähneputzen nicht? Warum reicht Zähneputzen nicht? Willi Eckhard Wetzel -Professor für Kinderzahnheilkunde- Schlangenzahl 14 35392 Giessen Weshalb soll man eigentlich die Zähne säubern? ------------------------------------------------------------------------

Mehr

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die

Mehr

Prophylaxe. Zähne lebenslang gesund erhalten. Lust auf schöne Zähne

Prophylaxe. Zähne lebenslang gesund erhalten. Lust auf schöne Zähne Prophylaxe Zähne lebenslang gesund erhalten. Lust auf schöne Zähne Prophylaxe Prophylaxe ein Leben lang Gepflegte natürliche Zähne sind der schönste Schmuck eines Gesichts, sie verleihen einem Lächeln

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Ab wann soll ich mit meinem Kind zum ersten Mal zum Zahnarzt gehen?

Ab wann soll ich mit meinem Kind zum ersten Mal zum Zahnarzt gehen? Ab wann soll ich mit meinem Kind zum ersten Mal zum Zahnarzt gehen? Ab wann soll ich mit meinem Kind zum ersten Mal zum Zahnarzt gehen, und was sollte ich beachten? Oft stellt der Zahnarzt fest, dass schon

Mehr

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Sie haben gut lachen,...

Sie haben gut lachen,... Barmenia Krankenversicherung a. G. Schließen Sie schon heute mit einer Ergänzungsversicherung für den Zahnbereich mögliche Lücken von morgen. Krankenversicherung Sie haben gut lachen,... ... wenn Sie jetzt

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Inhaltsverzeichnis Vorwort 3. 1) Wie entstehen Zahnschmerzen? 4

Inhaltsverzeichnis Vorwort 3. 1) Wie entstehen Zahnschmerzen? 4 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 1) Wie entstehen Zahnschmerzen? 4 2) Was ist die Ursache für Zahnschmerzen und wie wird die Diagnose gestellt? 8 2.1.1) Wann müssen Sie mit Ihren Schmerzen zum Zahnarzt? 9

Mehr

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE STOTAX GEHALT UND LOHN Stollfuß Medien LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE Stand 09.12.2009 Seit dem Januar 2006 hat der Gesetzgeber die Fälligkeit der SV-Beiträge vorgezogen. So kann es vorkommen,

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010

in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010 Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010 Expertengespräch zum Thema Retinoblastom Und zu diesem Thema begrüße ich jetzt Professor Norbert Bornfeld, Direktor des Zentrums

Mehr

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder

Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Unser Körper besteht aus verschiedenen Zellen, die ganz unterschiedlich aussehen. Jede Art erfüllt eine besondere Aufgabe. Da gibt es zum Beispiel Gehirnzellen,

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden. Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen

Mehr

Autoformat während der Eingabe

Autoformat während der Eingabe Vorbereitung der Arbeitsumgebung Herbert Utz Verlag Endlich! Der Text ist abgeschlossen und die letzten Korrekturen sind eingearbeitet. Herzlichen Glückwunsch. Jetzt bleibt nur noch die richtige Formatierung,

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Bekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems.

Bekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems. Test 3.1.1 HIV / Aids: Was ist das? H Human Beim Menschen A Acquired Bekommen durch Ansteckung I Immunodeficiency Schwäche des Immunsystems I D Immune Deficiency Schwäche des Immunsystems V Virus Virus

Mehr

Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln

Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Unser Immunsystem Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Bakterien und Viren können uns krank machen. Wir bekommen dann Husten, Schnupfen oder Durchfall. Unser Körper

Mehr

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Kreatives Occhi. - V o r s p a n n - Alle Knoten und Knüpfelemente sowie ihre Verwendbarkeit. Die Knoten

Kreatives Occhi. - V o r s p a n n - Alle Knoten und Knüpfelemente sowie ihre Verwendbarkeit. Die Knoten Kreatives Occhi - V o r s p a n n - Alle Knoten und Knüpfelemente sowie ihre Verwendbarkeit Die Knoten Der Doppelknoten: Er wird mit nur 1 Schiffchen gearbeitet (s. page Die Handhabung der Schiffchen )

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Dr. Olivia Schallmayer Professionelle Zahnreinigung Prophylaxe, Prävention

Dr. Olivia Schallmayer Professionelle Zahnreinigung Prophylaxe, Prävention Praxis für Zahnmedizin Dr. Olivia Schallmayer Professionelle Zahnreinigung Prophylaxe, Prävention Prophylaxe bedeutet gesunde Zähne und gesundes Zahnfleisch Die Therapie und die Prävention von Karies (=Zahnfäule)

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Unser Wegweiser zur Wahl eines Betriebsrates Inhalt: Warum sollten Sie einen Betriebsrat wählen? 1 Wann wird gewählt? 1 Was macht eigentlich ein Betriebsrat?

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Änderungen zum Jahreswechsel 2010

Änderungen zum Jahreswechsel 2010 Änderungen zum Jahreswechsel 2010 Wie bereits angekündigt, erhalten Sie nachfolgend die wichtigsten Informationen für die Lohnabrechnung Januar 2010. Wie jedes Jahr konnten wir einen Großteil der gesetzlichen

Mehr

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien Behandlungen auf Chip-Karte oder Rechnung? Seit dem 01.07.1999 haben leider nur noch die Freiwillig Versicherten in der Gesetzlichen Krankenkasse das Recht, sich bei ihrem Arzt und Zahnarzt als "Privatpatient"

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten

Mehr

Übersicht zu den möglichen Vorgehensweisen von Patienten bei Zahnarztsachen

Übersicht zu den möglichen Vorgehensweisen von Patienten bei Zahnarztsachen Übersicht zu den möglichen Vorgehensweisen von Patienten bei Zahnarztsachen Von RA Dr. Rainer Schütze, Fachanwalt für Medizinrecht Es ist zu unterscheiden zwischen: 1. Privat versicherten Patienten 2.

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

Schulzahnpflege Reglement (Inkraftsetzung am 20. August 2007)

Schulzahnpflege Reglement (Inkraftsetzung am 20. August 2007) Schulzahnpflege Reglement (Inkraftsetzung am 20. August 2007) 1. Ziel und allgemeine Bestimmungen Das Ziel der Schulzahnpflege besteht darin, durch Massnahmen zur Erhaltung einer gesunden Mundhöhle einen

Mehr

Bitte lächeln! Invisalign. teen. Invisalign Teen ist da* Invisalign Teen TM. Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute!

Bitte lächeln! Invisalign. teen. Invisalign Teen ist da* Invisalign Teen TM. Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute! Bitte lächeln! Invisalign Teen ist da* * Jetzt kannst du endlich auch während der Behandlung lächeln Invisalign Teen TM Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute! transparent.

Mehr

Zahngesundheítsbericht 2012/13

Zahngesundheítsbericht 2012/13 Zahngesundheítsbericht 2012/13 Stadt Herne Fachbereich Gesundheit Zahngesundheitsdienst Dr. Peter Reuter Gesamtuntersuchungszahlen 2012/13 Altersgruppe 3-16 Jahre Herne-Mitte/Sodingen * * * *lediglich

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

ONLINE-Mensa auf www.neudrossenfeld.de

ONLINE-Mensa auf www.neudrossenfeld.de Die Gemeinde Neudrossenfeld bietet für Eltern der Schüler der Schule Neudrossenfeld, den ortsansässigen Kindergärten und die Kindergrippe den Service an, online über das Internet den Speiseplan der Schulmensa

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

Die Kurzsichtigkeit. Korrekturmöglichkeiten

Die Kurzsichtigkeit. Korrekturmöglichkeiten Die Kurzsichtigkeit Korrekturmöglichkeiten Der Aufbau des kurzsichtigen Auges Das Auge ist im Verhältnis zum Brechwert zu lang. Das Licht bündelt sich vor der Netzhaut. Deshalb müssen Minuslinsen aus parallele

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

BETRIEBS- KRANKENKASSE. Gesetzlich versichert, privat behandelt. Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler

BETRIEBS- KRANKENKASSE. Gesetzlich versichert, privat behandelt. Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler BETRIEBS- KRANKENKASSE Gesetzlich versichert, privat behandelt Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler Privater Status für gesetzlich Versicherte Gesundheit ist das höchste Gut: Deshalb ist

Mehr

PCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult

PCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult Auswertung von Haemoccult Ist das positiv? Nein! Ja! Im deutschen Krebsfrüherkennungsprogramm haben nur etwa 1 % der Frauen und 1,5 % der Männer ein positives Haemoccult -Ergebnis, da dieser Test eine

Mehr

BRUSTKREBS WISSEN HILFT!

BRUSTKREBS WISSEN HILFT! BRUSTKREBS WISSEN HILFT! Gesundheits-Information für Frauen im Kanton Zürich Fragen und Antworten Was kann ich selber tun? Selbstuntersuchung der Brust Röntgen der Brust: Mammografie Nützliche Adressen

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Hohe Kontraste zwischen Himmel und Landschaft abmildern

Hohe Kontraste zwischen Himmel und Landschaft abmildern PhotoLine-Bildbearbeitung Erstellt mit Version 16.11 In diesem Beispiel möchte ich zeigen, wie ich zur Zeit Landschaftsbilder mit hohen Kontrasten bearbeite. "Zur Zeit" deshalb, weil sich das natürlich

Mehr

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob

Mehr