1. Platz für kommunales Mobilitätsmanagement: Städtenetzwerk Ruhrgebiet.

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1 1. Platz für kommunales Mobilitätsmanagement: Städtenetzwerk Ruhrgebiet. Im Rahmen von effizient mobil dem Aktionsprogramm für Mobilitätsmanagement vergeben das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) und die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) im Wettbewerb Innovative Konzepte im Mobilitätsmanagement 2010 den 1. Platz in der Kategorie kommunales Mobilitätsmanagement an das Städtenetzwerk Ruhrgebiet: Bochum Bottrop Dortmund Duisburg Essen Gelsenkirchen Oberhausen. Der Preisträger. Das Ruhrgebiet ist mit über 5 Mio. Einwohnern in mehreren zusammengewachsenen Großstädten auf einer Fläche von über km 2 der größte Ballungsraum Deutschlands. In den beteiligten Kommunen leben rund 2,6 Mio. Menschen, an ihren kommunalen Verwaltungsstandorten arbeiten ca Beschäftigte. Die Straßeninfrastruktur in der Region hat in den vergangenen Jahrzehnten mit mehreren Autobahnen und Bundesstraßen eine sehr hohe Leistungsfähigkeit erreicht. Die Ausgangssituation. In den beteiligten Städten ist die Ausgangslage für Mobilitätsmanagement sehr heterogen, die Veränderungerungspotenziale sind jedoch allgemein sehr hoch. Der Modal Split weist eine Pkw-Nutzung von ca. 52 Prozent auf, obwohl 80 Prozent der Beschäftigten in Fahrradentfernung vom Arbeitsort wohnen und der ÖPNV großenteils gut ausgebaut ist. Auch die Jahresfahrleistungen der dienstlich und privat genutzten Pkws in den kommunalen Flotten mit zum Teil einer Million Kilometer je Flotte könnten stark reduziert werden. Die wichtigsten geplanten Maßnahmen. Erfahrungsaustausch: Organisation eines regelmäßigen Austauschs zwischen Kommunen und verschiedenen Ämtern Organisation einer jährlichen Veranstaltung zusammen mit den sechs IHKs und den Wirtschaftsförderungen der Kommunen Gemeinsame Anschaffung von Pedelecs Vergabe eines Mobilitätsmanagement-Preises an vorbildliche Betriebe Gemeinsame Jobticket-Abnahme und Carsharing-Nutzung als Großkunde Erweiterung der im Ruhrgebiet verbreiteten ÖKOPROFIT-Projekte rund um das Thema Mobilität Erarbeitung eines umfassenden Informations- und Beratungsangebots für Neubürger Bildung einer Arbeitsgruppe Mobilitätsmanagement im Baugenehmigungsverfahren Gemeinsames Marketing und Erfüllung einer Vorbildfunktion als Netzwerk mit starken Partnern Das Mobilitätsmanagementkonzept. Geplant ist der Aufbau eines Mobilitätsmanagementnetzwerks zwischen den beteiligten Kommunen, in das aber perspektivisch auch weitere Kommunen der Region eingebunden werden sollen. Ziele sind dabei die Verstetigung und Bündelung von Mobilitätsmanagementaktivitäten, der Erfahrungsaustausch, die Bündelung von Ressourcen und Investitionen (als starker Akteur gegenüber Mobilitätsdienstleistern und -anbietern) und eine gemeinsame Kommunikation. Neben dem offenen Netzwerk der beteiligten Städte und zukünftig weiteren Kommunen sollen als zweite Säule die sechs IHKs des Ruhrgebiets kooperieren und für die Unternehmen der Region ein professionelles Beratungssystem aufbauen. Zielgruppen sind die eigenen Beschäftigten an den kommunalen Verwaltungsstandorten, aber auch ortsansässige Betriebe, die ihrerseits zum Mobilitätsmanagement motiviert werden sollen, sowie Bürgerinnen und Bürger.

2 Die Bewertung. Die Kooperation von sieben Großstädten in einer dicht besiedelten Region ermöglicht große Synergien. Das Vorhaben ist sowohl effektiv als auch innovativ. Auf Ebene der geplanten Maßnahmen ist das Konzept sehr breit angelegt. Die Kommunen nehmen dabei ihre Vorbildfunktion wahr, wenn sie Mobilitätsmanagement an eigenen Verwaltungsstandorten umsetzen. Positiv bewertet wird auch die regionale Zusammenarbeit, die in Ballungsräumen, aber auch bei Stadt-Umland-Relationen notwendig ist, um die Mobilität effizient und nachhaltig zu gestalten. Parallel werden aber auch Betriebe und Bürger adressiert. Das Konzept zielt auf eine langfristige und strategische Etablierung von Mobilitätsmanagement im Ruhrgebiet. Das Städtenetzwerk Ruhrgebiet wurde beraten von Gernot Steinberg Planersocietät Gutenbergstraße Dortmund Tel: +49 (0) sowie Winfried Sagolla Johannes Auge B.A.U.M.-Regionalbüro Hamm Sachsenweg Hamm Tel.: +49 (0) j.auge@baumgroup.de Der Wettbewerb Innovative Konzepte im Mobilitätsmanagement. Im Rahmen des Wettbewerbs Innovative Konzepte im Mobilitätsmanagement prämieren die dena und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) gelungene und aussichtsreiche Mobilitätsmanagementkonzepte aus ganz Deutschland. Die ausgezeichneten Betriebe und Kommunen planen für ihren Standort innovative und klug abgestimmte Maßnahmen, um ihre Beschäftigten und Bürger zum Umstieg vom Pkw auf effizientere Verkehrsmittel wie den öffentlichen Nahverkehr oder das Fahrrad und zur Bildung von Fahrgemeinschaften zu motivieren. Die Maßnahmen basieren auf einer Bedarfsanalyse, haben ein großes Wirkungspotenzial und regen zur Nachahmung an. In den beiden Kategorien betriebliches und kommunales Mobilitätsmanagement erhalten je fünf Gewinner Investitionskostenzuschüsse zur Umsetzung der Maßnahmen sowie Beratungs- und Evaluationsleistungen. effizient mobil das Aktionsprogramm für Mobilitätsmanagement. Mobilitätsmanagement ist ein effektives und kostengünstiges Instrument zur Reduzierung von Pkw-Alleinfahrten, das in Deutschland bisher erst vereinzelt genutzt wird. Um Betriebe und Kommunen über die Vorzüge und Potenziale von Mobilitätsmanagement zu informieren und zur Umsetzung eigener Maßnahmen zu motivieren, hat die dena mit Förderung des BMU und Unterstützung des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) sowie des ACE Auto Club Europa e. V. das Aktionsprogramm effizient mobil realisiert: In bundesweit 15 Modellregionen wurden Akteursnetzwerke aufgebaut. Insgesamt 100 Betriebe und Kommunen haben eine kostenlose Mobilitätsmanagement-Erstberatung erhalten. Die Evaluation dieser Beratungen bietet erstmals eine breite Datenbasis zu Wirkungspotenzialen von Mobilitätsmanagement in Deutschland. Herausgeber: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Chausseestraße 128a, Berlin. Alle Rechte sind vorbehalten. Die Nutzung steht unter dem Zustimmungsvorbehalt der dena. 06/10 Kontakt Preisträger. Stadt Dortmund (stellvertretend für das Netzwerk der Städte Bochum, Bottrop, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Oberhausen und Dortmund) Winfried Sagolla (Bereichsleiter Mobilitätsplanung) Burgwall Dortmund Tel: +49 (0) wsagolla@stadtdo.de Ansprechpartner und Koordinator des Aktionsprogramms in der Region Ruhrgebiet. Gernot Steinberg steinberg@planersocietaet.de

3 2. Platz für kommunales Mobilitätsmanagement: Landkreis Vechta. Im Rahmen von effizient mobil dem Aktionsprogramm für Mobilitätsmanagement vergeben das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) und die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) im Wettbewerb Innovative Konzepte im Mobilitätsmanagement 2010 den 2. Platz in der Kategorie kommunales Mobilitätsmanagement an den Landkreis Vechta. Der Preisträger. Der Landkreis Vechta liegt im Oldenburgischen Münsterland, hat eine Fläche von ca. 812 km 2 und ist stark ländlich geprägt. Die zehn Gemeinden des Landkreises sind ausschließlich Klein- und Mittelstädte. In der Region mit einer geringen Bevölkerungsdichte von 166 Einwohnern je Quadratmeter leben insgesamt Einwohner in einer sehr dispersen räumlichen Verteilung. Wirtschaftlich zählt der Landkreis zu den erfolgreichsten in Norddeutschland. Die Ausgangssituation. Trotz des wirtschaftlichen Aufschwungs leidet auch der Landkreis Vechta unter den Auswirkungen des demografischen Wandels in ländlichen Räumen. Die Schülerzahlen sinken, und der Seniorenanteil steigt. Der Einzelhandel und die medizinische Versorgung ziehen sich aus der Fläche zurück. Zusammen mit der schwieriger werdenden Angebotsfinanzierung verschärfen diese Tendenzen die Probleme des ÖPNV im Landkreis. 770 Pkw pro Einwohner und mangelnde Unterstützung von Fahrradverkehr und Fahrgemeinschaften machen ein nachhaltiges Mobilitätssystem erforderlich. Das Mobilitätsmanagementkonzept. Der Landkreis Vechta hat zusammen mit seinen Kommunen eine Studie in Auftrag gegeben, um für das Leitthema Mobilität innovative, beispielgebende Lösungen für die Region zu finden. Nach einer systematischen Analyse der Defizite im Verkehr wurde ein Konzept entwickelt, das mit einem integrierten Mobilitätsmanagement angebots- und nachfrageseitige, d. h. technische und weiche Maßnahmen zusammenführt. Die Mobilität aller Einwohnerinnen und Einwohner soll mit einem attraktiven öffentlichen Mobilitätssystem unter Einbeziehung aller Ressourcen gewährleistet werden. Mit diesem neuartigen, systemisch angelegten Konzept soll speziell auf den Bedarf im ländlichen Raum reagiert und eine andere Mobilitätskultur etabliert werden. Langfristig sollen zehn Prozent des Autoverkehrs auf den Umweltverbund verlagert werden. Die wichtigsten geplanten Maßnahmen. Das Neue Mobilitätssystem im Landkreis Vechta soll im gesamten Gebiet des Landkreises die autonome Mobilität durch eine flächendeckende und bedarfsorientierte Bedienung sichern. Zentrale Aspekte sind dabei: Einrichtung einer Mobilitätszentrale als Anlaufstelle sowie zur Erfassung von Fahrtwünschen und zur Disposition von bedarfsorientierten Verkehren Einbeziehung verschiedener öffentlicher Mobilitätsangebote, Verkehrsmittel und Verkehrsdienstleister (regionaler und kommunaler ÖPNV, Sonderverkehre, Werksverkehre und Verkehre im Rahmen der medizinischen Versorgung) Integration innovativer Techniken: kombiniertes Leitsystem für ÖPNV-Linien und alternative Bedienformen, internetbasierte Lösungen sowie On-Board-Units Schaffung einer einheitlichen Dachmarke Übergreifendes Informationssystem, das unabhängig von den in Anspruch genommenen Beförderungsmitteln über Abfahrtszeiten und Umsteigemöglichkeiten informiert Ergänzende Finanzierung durch Dritte, die von dem neuen Mobilitätssystem profitieren, z. B. Einzelhändler, Ärzte und Gastronomiebetriebe Optimierte Übergänge vom Individualverkehr auf den ÖPNV Integration medizinischer Versorgungsstrukturen durch Kooperationsverträge mit Krankenhäusern, Krankenkassen und Versorgungszentren Optimierte Schülerbeförderung Elektronisches Fahrgeldmanagement unter Einbindung aller Mobilitätsdienstleistungen und Beteiligung aller Akteure (NordWest- Bahn, VGV, Taxi-Unternehmen)

4 Die Bewertung. Das Konzept ist in seiner verkehrsträgerübergreifenden und systematischen Vermittlung von Bedarf und Angebot einzigartig und äußerst innovativ. Das Neue Mobilitätssystem zeigt vorbildhaft, wie ländliche Regionen unter dem Druck des demografischen Wandels auf aktuelle Mobilitätsprobleme reagieren und einen nachhaltigen öffentlichen Verkehr gestalten und finanzieren können. Das geplante Mobilitätssystem kann bei einer erfolgreichen Umsetzung getragen von allen relevanten Akteuren dafür sorgen, dass auch langfristig alle Menschen im Landkreis Vechta ihre Mobilitätsbedürfnisse befriedigen und am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können. Besonders positiv fällt auf, dass sich das Konzept an einer Definition von Mobilität als Chance zur Teilnahme am gesellschaftlichen Leben orientiert und weit über eine effiziente Verkehrsabwicklung hinausdenkt. Der Landkreis Vechta wurde beraten von Horst Benz Telenet AG Frankfurter Str. 129 b Darmstadt Tel: +49 (0) h.benz@telenet-ag.de Der Wettbewerb Innovative Konzepte im Mobilitätsmanagement. Im Rahmen des Wettbewerbs Innovative Konzepte im Mobilitätsmanagement prämieren die dena und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) gelungene und aussichtsreiche Mobilitätsmanagementkonzepte aus ganz Deutschland. Die ausgezeichneten Betriebe und Kommunen planen für ihren Standort innovative und klug abgestimmte Maßnahmen, um ihre Beschäftigten und Bürger zum Umstieg vom Pkw auf effizientere Verkehrsmittel wie den öffentlichen Nahverkehr oder das Fahrrad und zur Bildung von Fahrgemeinschaften zu motivieren. Die Maßnahmen basieren auf einer Bedarfsanalyse, haben ein großes Wirkungspotenzial und regen zur Nachahmung an. In den beiden Kategorien betriebliches und kommunales Mobilitätsmanagement erhalten je fünf Gewinner Investitionskostenzuschüsse zur Umsetzung der Maßnahmen sowie Beratungs- und Evaluationsleistungen. effizient mobil das Aktionsprogramm für Mobilitätsmanagement. Mobilitätsmanagement ist ein effektives und kostengünstiges Instrument zur Reduzierung von Pkw-Alleinfahrten, das in Deutschland bisher erst vereinzelt genutzt wird. Um Betriebe und Kommunen über die Vorzüge und Potenziale von Mobilitätsmanagement zu informieren und zur Umsetzung eigener Maßnahmen zu motivieren, hat die dena mit Förderung des BMU und Unterstützung des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) sowie des ACE Auto Club Europa e.v. das Aktionsprogramm effizient mobil realisiert: In bundesweit 15 Modellregionen wurden Akteursnetzwerke aufgebaut. Insgesamt 100 Betriebe und Kommunen haben eine kostenlose Mobilitätsmanagement-Erstberatung erhalten. Die Evaluation dieser Beratungen bietet erstmals eine breite Datenbasis zu Wirkungspotenzialen von Mobilitätsmanagement in Deutschland. Herausgeber: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Chausseestraße 128a, Berlin. Alle Rechte sind vorbehalten. Die Nutzung steht unter dem Zustimmungsvorbehalt der dena. 06/10 Kontakt Preisträger. Tobias Diephaus Landkreis Vechta WFÖ Referat für Wirtschaftsförderung und Öffentlichkeitsarbeit Ravensburger Str Vechta Tel: +49 (0) @landkreis-vechta.de

5 3. Platz für kommunales Mobilitätsmanagement: Gemeinden Longuich und Fell. Im Rahmen von effizient mobil dem Aktionsprogramm für Mobilitätsmanagement vergeben das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) und die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) im Wettbewerb Innovative Konzepte im Mobilitätsmanagement 2010 den 3. Platz in der Kategorie kommunales Mobilitätsmanagement an die Gemeinden Longuich und Fell. Die Preisträger. Die Gemeinden Longuich und Fell liegen etwa 13 Kilometer nordöstlich von Trier im Moseltal. Fell ist mit Einwohnern gegenüber Longuich mit Einwohnern der größere der beiden Orte. Die beiden Gemeinden verfügen über eine Grundversorgung an Lebensmittelgeschäften, Apotheken und Banken. In beiden Gemeinden spielt der Weinbau eine ökonomisch wichtige Rolle. Die Ausgangssituation. Durch den Weinbau und die Lage in einem vor allem bei Radtouristen beliebten Tal begünstigt, gibt es in beiden Gemeinden zahlreiche Gaststätten und Privatanbieter von Übernachtungsmöglichkeiten sowie Hotels. Neben dem Berufs-, Geschäfts- und Freizeitverkehr ist daher auch der touristische Verkehr von Bedeutung. Der Moselradweg sorgt grundsätzlich für eine gute überörtliche Radverkehrsanbindung. Das Mittelzentrum Schweich ist nahe gelegen und mit dem Fahrrad sehr gut erreichbar. Das Oberzentrum Trier liegt in einer fahrradfreundlichen Entfernung für Pedelecs und E-Bikes. Die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist hingegen in beiden Orten nur mäßig. Der Bahnhof Schweich wird bisher nur bedingt als Knotenpunkt genutzt, aber derzeit ausgebaut. Der geplante Ausbau des Rheinland-Pfalz-Takts wird zusätzliche Verbesserungen bringen. Die wichtigsten geplanten Maßnahmen. Verbesserung bestehender Busanbindungen Verbesserung der Fahrradanbindung nach Schweich Werbung und Schnupperphase für Pedelecs Anschaffung von Fahrradabstellanlagen und Beratung lokaler Einrichtungen Beteiligung beim Aufbau von überregionalen Leihfahrradsystemen Teilnahme an einer betriebsübergreifenden Koordination von Fahrgemeinschaften Schülermitnahme durch Beschäftigte Trierer und Schweicher Betriebe Heimfahrgarantie Einrichtung von Mitfahr-Haltestellen in den beiden Orten Einrichtung eines gemeindeeigenen Mobilitätsportals Das Mobilitätsmanagementkonzept. Für das Konzept haben sich die Gemeinden Longuich und Fell zusammengeschlossen. In ihrem Mobilitätsmanagementkonzept werden alle Verkehrsträger eingebunden. Touristische Verkehre werden ebenso berücksichtigt wie Berufs-, Geschäfts- und Freizeitverkehre. Das Mobilitätsmanagement zielt dabei auf eine Verlagerung sowohl von Verkehren innerhalb der Gemeinden als auch Verkehren zum benachbarten Mittelzentrum Schweich und zum Oberzentrum Trier. Gemeinde Fell

6 Die Bewertung. Eine enge thematische Kooperation von zwei Gemeinden dieser Größenordnung im Bereich der Mobilität ist modellhaft. Mit dem Konzept wird überzeugend gezeigt, dass und wie Mobilitätsmanagement nicht nur in Ballungsräumen, sondern auch in kleinen Gemeinden sinnvoll realisiert werden kann. In dieser Hinsicht ist das Konzept wegweisend und hat starken Vorbildcharakter für zahlreiche Kommunen. Die Gemeinden Longuich und Fell wurden beraten von Maik Scharnweber Büro für Mobilitätsberatung & Moderation Caspar-Olevian-Straße Trier Tel: +49 (0) bmm-trier.de Kontakt Preisträger. Gemeinde Longuich Kathrin Schlöder (Ortsbürgermeisterin Longuich) Burgstraße Longuich Tel: +49 (0) longuich.de Der Wettbewerb Innovative Konzepte im Mobilitätsmanagement. Im Rahmen des Wettbewerbs Innovative Konzepte im Mobilitätsmanagement prämieren die dena und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) gelungene und aussichtsreiche Mobilitätsmanagementkonzepte aus ganz Deutschland. Die ausgezeichneten Betriebe und Kommunen planen für ihren Standort innovative und klug abgestimmte Maßnahmen, um ihre Beschäftigten und Bürger zum Umstieg vom Pkw auf effizientere Verkehrsmittel wie den öffentlichen Nahverkehr oder das Fahrrad und zur Bildung von Fahrgemeinschaften zu motivieren. Die Maßnahmen basieren auf einer Bedarfsanalyse, haben ein großes Wirkungspotenzial und regen zur Nachahmung an. In den beiden Kategorien betriebliches und kommunales Mobilitätsmanagement erhalten je fünf Gewinner Investitionskostenzuschüsse zur Umsetzung der Maßnahmen sowie Beratungs- und Evaluationsleistungen. effizient mobil das Aktionsprogramm für Mobilitätsmanagement. Mobilitätsmanagement ist ein effektives und kostengünstiges Instrument zur Reduzierung von Pkw-Alleinfahrten, das in Deutschland bisher erst vereinzelt genutzt wird. Um Betriebe und Kommunen über die Vorzüge und Potenziale von Mobilitätsmanagement zu informieren und zur Umsetzung eigener Maßnahmen zu motivieren, hat die dena mit Förderung des BMU und Unterstützung des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) sowie des ACE Auto Club Europa e. V. das Aktionsprogramm effizient mobil realisiert: In bundesweit 15 Modellregionen wurden Akteursnetzwerke aufgebaut. Insgesamt 100 Betriebe und Kommunen haben eine kostenlose Mobilitätsmanagement-Erstberatung erhalten. Die Evaluation dieser Beratungen bietet erstmals eine breite Datenbasis zu Wirkungspotenzialen von Mobilitätsmanagement in Deutschland. Herausgeber: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Chausseestraße 128a, Berlin. Alle Rechte sind vorbehalten. Die Nutzung steht unter dem Zustimmungsvorbehalt der dena. 06/10 Gemeinde Fell Rony Sebastiani (Ortsbürgermeister Fell) Kirchstraße Fell Tel: +49 (0) fell-mosel.de Ansprechpartner und Koordinator des Aktionsprogramms in der Region Trier. Maik Scharnweber maik.scharnweber@bmm-trier.de

7 4. Platz für kommunales Mobilitätsmanagement: Stadt Weilheim in Oberbayern. Im Rahmen von effizient mobil dem Aktionsprogramm für Mobilitätsmanagement vergeben das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) und die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) im Wettbewerb Innovative Konzepte im Mobilitätsmanagement 2010 den 4. Platz in der Kategorie kommunales Mobilitätsmanagement an die Stadt Weilheim in Oberbayern. Der Preisträger. Die Stadt Weilheim, eingebettet in die eher ländlich strukturierte bayerische Voralpenlandschaft am Fluss Ammer, ist als Mittelzentrum einer der wichtigsten Orte der Region. Die Stadt mit ca Einwohnern wächst langsam, aber stetig und verfügt über eine gut entwickelte Industrie- und Gewerbestruktur. Darüber hinaus ist Weilheim auch eine beliebte Einkaufsstadt mit einer einladenden Fußgängerzone in der historischen Altstadt. Die Ausgangssituation. Der Problemdruck durch den Pkw-Verkehr ist in Weilheim relativ hoch, aber die Voraussetzungen zum Umsteuern sind gut. Die Stadt liegt direkt an der stark belasteten Bundesstraße 2 und leidet unter starkem Pkw-Pendelverkehr, der viele Innenstadtstaus und Ausweichverkehr verursacht. Die Gewerbegebiete sind überwiegend schlecht mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Mobilitätsmanagement genießt in der Stadt jedoch politischen Rückhalt und ist im gültigen Gesamtverkehrskonzept enthalten. Erste Einzelmaßnahmen sind zum Teil auch schon umgesetzt. Das Angebot an öffentlicher Mobilität im Umweltverbund ist bereits sehr vielfältig. Auch im Fahrradverkehr kann ein großes Potenzial erschlossen werden. Das Mobilitätsmanagementkonzept. Weilheim ist schon seit 2008 im Bereich Mobilitätsmanagement aktiv. Die übergeordneten Ziele sind dabei die Entlastung vom Autoverkehr und die effiziente Nutzung der vorhandenen Infrastruktur, die Sicherung der Erreichbarkeit, Klimaschutz, Luftreinhaltung, Verkehrssicherheit und die Förderung der Gesundheit. Insbesondere der hausgemachte Verkehr soll weiter auf den Umweltverbund, vor allem den Radverkehr und den ÖPNV verlagert werden. Hierzu wurde bereits die Marke Mobil mit Gefühl eingeführt, die auch für das vorgelegte Konzept genutzt werden soll. Die bestehenden Elemente des Mobilitätsmanagements sollen aufgenommen, weiterentwickelt und besser vermarktet werden. Weilheim strebt eine Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs (MIV) von derzeit 50 Prozent auf 40 Prozent an. Die wichtigsten geplanten Maßnahmen. Dachkampagne mit Weiterentwicklung der bereits eingeführten und bekannten Marke Mobil mit Gefühl: gezielte Pressearbeit, Aktionstage mit Veranstaltungen und Gewinnspielen, ein Mobilitätsportal im Internet sowie ein stets aktueller Mobilitätskompass mit Informationsmaterialien zu allen Mobilitätsangeboten Neubürgermarketing mit Telefondialog nach Vorbild der Landeshauptstadt München Betriebliches Mobilitätsmanagement für Unternehmen und Berufspendler in Zusammenarbeit mit der Standortförderung Touristisches Mobilitätsmanagement mit besonderem Marketing für Naherholungsziele, die ohne Auto erreichbar sind Mobilitätsmanagement für Schulen: u. a. Schulbus auf Füßen, Elternfahrgemeinschaften, Roller- und Fahrradführerschein, Analyse der Schulwege sowie Identifikation und Beseitigung von Schwachstellen Mobilitätsmanagement für Betriebe: u. a. individuelle Beratung für große Betriebe, Workshops, Informationsangebote für neu angesiedelte Firmen Mobilitätsmanagement für die kommunale Verwaltung mit Vorbildwirkung Kampagne zur Information über alternative Kraftstoffe und effiziente Antriebe Regionale Vernetzung und Erfahrungsaustausch innerhalb der Europäischen Metropolregion München

8 Die Bewertung. Eingebettet in die Ziele der Agenda 21, mit Ansprache nahezu aller relevanten Zielgruppen und mit einem sehr breiten Maßnahmenmix ist das Konzept für eine Stadt dieser Größe sehr ambitioniert und umfassend. Eine ausführliche und genaue Bedarfsanalyse und realistische Zeitpläne machen eine erfolgreiche Umsetzung sehr wahrscheinlich. Als typische Kleinstadt mit starker Verkehrsbelastung kann Weilheim in Oberbayern starken Vorbildcharakter für vergleichbare Kommunen in Deutschland entfalten und zeigen, wie auch im eher ländlichen Raum Mobilitätsmanagement effektiv umgesetzt werden kann. Die Stadt Weilheim in Oberbayern wurde beraten von Tobias Kipp team red Deutschland GmbH Weichselbaumer Straße Gilching Tel: +49 (0) tobias.kipp@team-red.net Kontakt Preisträger. Stadt Weilheim i. Oberbayern Andreas Wunder (Leiter des Amtes für öffentliche Sicherheit und Verkehr, Ordnungsamt) Admiral-Hipper-Straße Weilheim Tel: +49 (0) ordnungsamt@weilheim.de Der Wettbewerb Innovative Konzepte im Mobilitätsmanagement. Im Rahmen des Wettbewerbs Innovative Konzepte im Mobilitätsmanagement prämieren die dena und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) gelungene und aussichtsreiche Mobilitätsmanagementkonzepte aus ganz Deutschland. Die ausgezeichneten Betriebe und Kommunen planen für ihren Standort innovative und klug abgestimmte Maßnahmen, um ihre Beschäftigten und Bürger zum Umstieg vom Pkw auf effizientere Verkehrsmittel wie den öffentlichen Nahverkehr oder das Fahrrad und zur Bildung von Fahrgemeinschaften zu motivieren. Die Maßnahmen basieren auf einer Bedarfsanalyse, haben ein großes Wirkungspotenzial und regen zur Nachahmung an. In den beiden Kategorien betriebliches und kommunales Mobilitätsmanagement erhalten je fünf Gewinner Investitionskostenzuschüsse zur Umsetzung der Maßnahmen sowie Beratungs- und Evaluationsleistungen. effizient mobil das Aktionsprogramm für Mobilitätsmanagement. Mobilitätsmanagement ist ein effektives und kostengünstiges Instrument zur Reduzierung von Pkw-Alleinfahrten, das in Deutschland bisher erst vereinzelt genutzt wird. Um Betriebe und Kommunen über die Vorzüge und Potenziale von Mobilitätsmanagement zu informieren und zur Umsetzung eigener Maßnahmen zu motivieren, hat die dena mit Förderung des BMU und Unterstützung des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) sowie des ACE Auto Club Europa e.v. das Aktionsprogramm effizient mobil realisiert: In bundesweit 15 Modellregionen wurden Akteursnetzwerke aufgebaut. Insgesamt 100 Betriebe und Kommunen haben eine kostenlose Mobilitätsmanagement-Erstberatung erhalten. Die Evaluation dieser Beratungen bietet erstmals eine breite Datenbasis zu Wirkungspotenzialen von Mobilitätsmanagement in Deutschland. Ansprechpartner und Koordinator des Aktionsprogramms in der Region München. Dr. Martin Schreiner martin.schreiner@muenchen.de Herausgeber: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Chausseestraße 128a, Berlin. Alle Rechte sind vorbehalten. Die Nutzung steht unter dem Zustimmungsvorbehalt der dena. 06/10

9 5. Platz für kommunales Mobilitätsmanagement: Auguste-Viktoria-Gymnasium und Max-Planck-Gymnasium in Trier. Im Rahmen von effizient mobil dem Aktionsprogramm für Mobilitätsmanagement vergeben das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) und die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) im Wettbewerb Innovative Konzepte im Mobilitätsmanagement 2010 den 5. Platz in der Kategorie kommunales Mobilitätsmanagement an das Auguste-Viktoria-Gymnasium und das Max-Planck-Gymnasium in Trier. Die Preisträger. Das Auguste-Viktoria-Gymnasium (1.158 Schüler) und das Max-Planck- Gymnasium (1.060 Schüler) liegen an einem gemeinsamen Standort in der Innenstadt Triers in unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof. Insgesamt haben beide Schulen 225 Beschäftigte. Für das Projekt haben sich die zwei Gymnasien zusammengeschlossen und auf ein Gesamtkonzept zur Entwicklung der Mobilität verständigt. Die Ausgangssituation. Da beide Gymnasien direkt in der Innenstadt Triers liegen, ist auch eine entsprechend gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr gegeben. Zum Hauptbahnhof muss allerdings eine viel befahrene Hauptverkehrsstraße überquert werden. Diese Straße ist auch für den Fahrradverkehr ein Gefahrenpunkt. Durch das hohe Aufkommen von Bring- und Holverkehren ( Elterntaxis ) wird die Verkehrssituation im gesamten Umfeld für zu Fuß kommende oder mit dem Fahrrad fahrende Schüler zusätzlich erschwert. Das Mobilitätsmanagementkonzept. Aufgrund der räumlichen Nachbarschaft sowie einer sehr ähnlichen Struktur haben sich die beiden Gymnasien gemeinsam beraten lassen. Für das Mobilitätsmanagementkonzept wurden Arbeitssitzungen durchgeführt, in denen mit Ansprechpartnern der Schulen, Vertretern des Lehrerkollegiums, der Schüler sowie der Eltern über die lokalen Verkehrsprobleme diskutiert und mögliche Maßnahmen abgestimmt wurden. Ziel der Schulen ist es, Änderungen im Umfeld zu erwirken, um Gefahrenpunkte zu beseitigen und die Nutzung von Fuß- und Fahrradverkehr für die Schüler aus dem Stadtgebiet zu steigern. Die wichtigsten geplanten Maßnahmen. Abstimmung mit der Stadtverwaltung zum Ausbau des Radverkehrsnetzes und zur Beseitigung von Gefahrenpunkten im Umfeld Angebot einer Elternhaltestelle zur Reduzierung der Elterntaxis Optimierung der bestehenden Fahrradabstellanlagen und Einrichtung von Duschen Entwicklung und Empfehlung kind- und jugendgerechter Fahrradtouren zum Schulstandort Teilnahme an einer betriebsübergreifenden Koordination von Pkw-Fahrgemeinschaften Gewährung einer Heimfahrtgarantie für Fahrgemeinschaftsmitglieder Koordination von Fahrgemeinschaften zwischen Schülern und Beschäftigten mit umliegenden Betrieben Einführung eines Schüler-Fahrgemeinschaftsmanagers in der Oberstufe Teilnahme an einer Nachfragegemeinschaft für Jobtickets Einrichtung eines schulinternen Mobilitätsportals Berücksichtigung des Aspekts der Mobilitätsbildung: u. a. Durchführung von Fahrradrallye/ÖV-Rallye und Projekttagen, Einrichtung eines Mobilitätsteams aus Schülern, Eltern und Lehrern Anpassung und Optimierung des öffentlichen Verkehrs in Abstimmung und Koordination mit dem Schulträger und den Verkehrsverbünden Max-Planck-Gymnasium

10 Die Bewertung. Den 5. Platz erhält das Gesamtkonzept zweier Gymnasien in Trier, das in seiner breit angelegten und Verkehrsträger übergreifenden Ausrichtung ein großes Wirkungspotenzial hat. Das Konzept wendet sich neben Lehrern an die interessante Zielgruppe der Schüler. Damit vermittelt das Konzept auch jungen Menschen den Gedanken einer effizienten und nachhaltigen Mobilität und kann so auch zu einem zukünftigen nachhaltigen Mobilitätsverhalten beitragen. Die Übertragbarkeit für weitere Schulstandorte ist hoch. Die Gymnasien wurden beraten von Maik Scharnweber Büro für Mobilitätsberatung & Moderation Caspar-Olevian-Straße Trier Tel: +49 (0) maik.scharnweber@bmm-trier.de Kontakt Preisträger. Auguste-Viktoria-Gymnasium Trier Bernhard Hügle (Schulleiter) Dominikanerstraße Trier Tel: +49 (0) huegle@ avg-trier.de Der Wettbewerb Innovative Konzepte im Mobilitätsmanagement. Im Rahmen des Wettbewerbs Innovative Konzepte im Mobilitätsmanagement prämieren die dena und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) gelungene und aussichtsreiche Mobilitätsmanagementkonzepte aus ganz Deutschland. Die ausgezeichneten Betriebe und Kommunen planen für ihren Standort innovative und klug abgestimmte Maßnahmen, um ihre Beschäftigten und Bürger zum Umstieg vom Pkw auf effizientere Verkehrsmittel wie den öffentlichen Nahverkehr oder das Fahrrad und zur Bildung von Fahrgemeinschaften zu motivieren. Die Maßnahmen basieren auf einer Bedarfsanalyse, haben ein großes Wirkungspotenzial und regen zur Nachahmung an. In den beiden Kategorien betriebliches und kommunales Mobilitätsmanagement erhalten je fünf Gewinner Investitionskostenzuschüsse zur Umsetzung der Maßnahmen sowie Beratungs- und Evaluationsleistungen. effizient mobil das Aktionsprogramm für Mobilitätsmanagement. Mobilitätsmanagement ist ein effektives und kostengünstiges Instrument zur Reduzierung von Pkw-Alleinfahrten, das in Deutschland bisher erst vereinzelt genutzt wird. Um Betriebe und Kommunen über die Vorzüge und Potenziale von Mobilitätsmanagement zu informieren und zur Umsetzung eigener Maßnahmen zu motivieren, hat die dena mit Förderung des BMU und Unterstützung des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) sowie des ACE Auto Club Europa e.v. das Aktionsprogramm effizient mobil realisiert: In bundesweit 15 Modellregionen wurden Akteursnetzwerke aufgebaut. Insgesamt 100 Betriebe und Kommunen haben eine kostenlose Mobilitätsmanagement-Erstberatung erhalten. Die Evaluation dieser Beratungen bietet erstmals eine breite Datenbasis zu Wirkungspotenzialen von Mobilitätsmanagement in Deutschland. Herausgeber: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Chausseestraße 128a, Berlin. Alle Rechte sind vorbehalten. Die Nutzung steht unter dem Zustimmungsvorbehalt der dena. 06/10 Max-Planck-Gymnasium Trier Ludwig Weyand (Schulleiter) Sichelstraße Trier Tel: +49 (0) leitung@mpg-trier.de Ansprechpartner und Koordinator des Aktionsprogramms in der Region Trier. Maik Scharnweber maik. scharnweber@ bmm-trier.de

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