Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen
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- Irma Ritter
- vor 8 Jahren
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1 Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen A AD AE B.Ah AH AHD AL AM AS B BFW BGD (BG) BH BHD Bi BMLFUW BOKU BR BS R.Bu BU BW BZ CP CS D Dgl DÜ E EDL EE EH Ei E.Ka Erl Es FE Fi FM GE G.Erl S.Erl H H H/D HA H.Bu HD HM HS HU Alpendosttyp (Vegetationstyp) Abdeckung Aufhieb von Einteilungslinien Bergahorn Astmoos-Heidelbeertyp (Vegetationstyp) Astmoos-Heidelbeer-Drahtschmieletyp (Vegetationstyp) Alpenrosen-Latschetyp (Vegetationstyp) Anmoorig (Vegetationstyp) Aspe (Baumart) Bingelkrautyp (Vegetationstyp) Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft Bestockungsgrad (Verhältnis tatsächliche Kreis fläche eines Bestandes zur Ertragstafelkreisfläche) Bingelkraut-Heidelbeertyp (Vegetationstyp) Brusthöhendurchmesser - Durchmesser des stehenden Baumes in 1,3 m Höhe oberseitig Birke Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Universität für Bodenkultur Bürstlingrasentyp (Vegetationstyp) Bergschwingel-Sauerkleetyp (Vegetationstyp) Rotbuche Bestandesumwandlung Bergschwingel-Waldmeistertyp (Vegetationstyp) Bestockungsziel (Baumartenzusammensetzung im reifen Bestand) Calluna(Heidekraut)-Preiselbeertyp (Vegetationstyp) Wimpersegge (Carix)-Sanikeltyp (Vegetationstyp) Durchmesser Douglasie Düngung Erikatyp (Vegetationstyp) Edellaubbaumarten Eberesche Erika-Heidelbeertyp (Vegetationstyp) Eiche Edelkastanie Erle Esche Flaumeiche Fichte Femelung Grünerlentyp (Vegetationstyp) Grauerle Schwarzerle Hochmontan (Höhenstufe) Höhe H/D-Wert, Baumhöhe durch Brusthöhendurch - messer Heidelbeer-Adlerfantyp (Vegetationstyp) Hainbuche Hainsimse-Drahtschmieletyp (Vegetationstyp) Hochmoor (Vegetationstyp) Hainsalat-Sanikeltyp (Vegetationstyp) Hochstauden-Unterhandtyp (Vegetationstyp) HW JF K V.Ki W.Kie KW Lä Lb VL Li LL LS M ME NH ÖBf AG OP PH PL PM RM RU S S S.Erl SF SH Si SK S.Kie SL SL SN SN SR SS STE SW SW Ta TH THD UE VO W WD WE WG WS WW WW Z Zi ZN Heidelbeer-Wuchertyp (Vegetationstyp) Jungwuchsfreistellung Schattenkräutertyp (Vegetationstyp) Vogelkirsche (Kirschbaum) Weißkiefer Schattenkräutertyp (Vegetationstyp) nur im Wienerwald gültig Lärche Laubbaumarten Vorlichtung Linde Loslösung Leberblümchen-Sanikeltyp (Vegetationstyp) Montan (Höhenstufe) Mehlbeere Nadelbaumarten Österreichische Bundesforste AG Sauerklee-Haarmützenmoostyp (Vegetationstyp) O=Oxalis; P=Polytrichum; Heidelbeertyp (Vegetationstyp) Plenterung Pfeifengras-Moostyp (Vegetationstyp) Räumung Rüster, Ulme Subalpin (Höhenstufe) Seegrastyp (Vegetationstyp) Schwarzerle Sauerklee-Farntyp (Vegetationstyp) Sauerklee-Heidelbeertyp (Vegetationstyp) Sickerrasentyp (Vegetationstyp) Schattenkräutertyp (Vegetationstyp) Schwarzkiefer Schneerosen-Leberblümchentyp (Vegetationstyp) Sonstige Laubbaumarten Sonstige Nadelbaumarten Süßwasser-Nassgallentyp (Vegetationstyp) Schwemmböden-Rutschflächen (Vegetationstyp) Sauerklee-Schattenblümchentyp (Vegetationstyp) Standortseinheit Sauerklee-Waldschaumkrauttyp (Vegetationstyp) Schutzwald Tanne Torfmoos-Heidelbeer-Wuchertyp (Vegetationstyp) Torfmoss-Heidelbeer-Drahtschmieletyp (Vegetationstyp) Überhälterentnahme Verordnung Weidewiesentyp (Vegetationstyp) Weiden Weiden-Erlentyp (Vegetationstyp) Waldmeister-Goldnesseltyp (Vegetationstyp) nur außeralpin Waldmeister-Sanikeltyp (Vegetationstyp) Wimpersegge-Waldmeistertyp (Vegetationstyp) Wirtschaftswald Zukunftsbaum Zirbe Zielstärkennutzung 242
2 Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen Abbildung 1 Abbildung 2 Abbildung 3 Abbildung 4 Abbildung 5 Abbildung 6 Abbildung 7 Abbildung 8 Abbildung 9 Abbildung 10 Abbildung 11 Abbildung 12 Abbildung 13 Abbildung 14 Abbildung 15 Abbildung 16 Abbildung 17 Abbildung 18 Abbildung 19 Abbildung 20 Abbildung 21 Abbildung 22 Abbildung 23 Abbildung 24 Abbildung 25 Abbildung 26 Abbildung 27 Abbildung 28 Abbildung Abbildung 30 Abbildung 31 Abbildung 32 Abbildung 33 Abbildung 34 Abbildung 35 Abbildung 36 Abbildung 37 Abbildung 38 Abbildung 39 Abbildung 40 Abbildung 41 Abbildung 42 Abbildung 43 Abbildung 44 Abbildung 45 Abbildung 46 Abbildung 47 Abbildung 48 Abbildung 49 Abbildung 50 Schema für Waldbauprozess Teperaturentwicklung Höhenstufen in Österreich Übersicht Standorte in Österreich Schematische Bodenprofile Schneerosen-Leberblümchen-Typ Binglkraut-Typ Schauerklee-Schattenblümchen-Typ Astmoos-Heidelbeer-Drahtschmiele-Typ Hochstauden-Unterhang-Typ Rückeschäden Anteil der Nährstoffe im Baum Betriebsformen Abdeckung nach Teilverjüngung Femellöcher Herkunftsgebiete Österreichs Wurzeldeformation durch Winkelpflanzung Herbstaufforstung Gliederung großer Aufforstungsflächen Dringend notwendige Jungwuchspflege Verbissschutz Lärche ausgefallen durch Fegen Stammzahlreduktion Fichte-Lärche Mischungsregulierung ausreichend Laubbaumarten Mischungsregulierung wenig Laubbaumarten Endzustand einer Buchen-Lärchendickung Mischung in Gruppen Protzenaushieb bei Buche Protzenaushieb bei Eiche Schema Eingriffszeitpunkte Auslesedurchforstung Fichte Auslesedurchforstung Laub- Nadelmischbestand Auslesedurchforstung Eiche Entwicklung eines Buchenbestandes H/D-Wert Wertzuwachsverlust zu starke, verspätete Durchforstung Natürliche Verjüngung Eiche Eichenreihenaufforstung - Reihenverband Teilflächenpflanzung Auslesedurchforstung Eiche Geharzte Schwarzkiefer Schwarzkiefer Naturverjüngung Douglasie Bodenverwundung Dickungspflege Buche Endzustand einer Buchen-Lärchendickung Entwicklung Buchenbestand Auslesedurchforstung Buche Steilränder bei Buche Bestandesbegründung von Laub- Nadelmischbeständen mit Tanne Waldbauliche Bildungs- und Beratungsunterlage 243
3 Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen Abbildung 51 Abbildung 52 Abbildung 53 Abbildung 54 Abbildung 55 Abbildung Abbildung 57 Abbildung 58 Abbildung Abbildung 60 Abbildung 61 Abbildung 62 Abbildung 63 Abbildung 64 Abbildung 65 Abbildung 66 Abbildung 67 Abbildung 68 Abbildung 69 Abbildung 70 Abbildung 71 Abbildung 72 Abbildung 73 Abbildung 74 Abbildung Abbildung 76 Abbildung 77 Abbildung 78 Abbildung 79 Abbildung 80 Abbildung 81 Abbildung 82 Abbildung 83 Abbildung 84 Flächige Mischungsform Aufforstung Fichte und Lärche mit Buchennaturverjüngung Mischungsregulierung viel Laubbaumarten Mischungsregulierung wenig Laubbaumarten Lärche Hauptbaumart Aufforstung Fichte Tanne Auslesedurchforstung Fichte Stammzahlreduktion Fichte Entwicklung eines Fichtenbestandes nach Stammzahlreduktion H/D-Wert Stabilität durch frühe Pflege Stammzahlreduktion Fichte-Lärche Auslesedurchforstung Fichte-Lärche Aufforstung Zirbe Durchforstung Zirbe Aufforstung Zirbe-Lärche Durchforstung Zirbe-Lärche Niederwald Mittelwald Mittelwald Verjüngung Unverjüngter Schutzwald Aufforstung Schutzwald Pionierwald Straßenbau im Schutzwald Schälwunde an Tanne Entmischungsverbiss Trittschäden durch Weide Wipfelbruch durch Schnee Schlankkronige Hochlagenfichten Sturmschaden Nov Rüsselkäfer Borkenkäfer - Buchdrucker Borkenkäferbefall Fichte im Sommer Prügelfalle Tabelle 1 Tabelle 2 Tabelle 3 Tabelle 4 Tabelle 5 Tabelle 6 Tabelle 7 Tabelle 8 Tabelle 9 Tabelle 10 Tabelle 11 Tabelle 12 Tabelle 13 Tabelle 14 Höhenstufen Überblick Standortseinheiten Standortseinheiten Einstufung der Standortseinheiten Vegetationsypen Bewilligungs- bzw. Meldepflicht bei ausgewählten Nutzungsarten im Wirtschafts- und Schutzwald Übersicht Bestockungsziel Standortsansprüche der wichtigsten Baumarten Hektarstammzahlen und Pflanzverbände für verschiedene Baumarten Anzahl und Abstand der Z-Bäume Arbeitsblätter - Übersicht Standortsansprüche der Auwaldbaumarten Auwaldbaumarten Pflanzensortimente Zieldurchmesser, Umtriebszeit und Standortsansprüche verschiedener Edellaubbaumarten
4 Inhaltsverzeichnis Glossar Anmoorboden Auboden Biotop Braunerde Braunlehm Dauerwald Ergänzung Gley (Stagnogley) Gruppe H/D Wert Hochmoor Horst Nachbesserung Ökologie Pioniervegetation, Pionierwald Podsol Protz Pseudogley Rendzina Rotte Skelett Trupp Umtriebszeit Vorbau Vorwald Z-Baum Zeitmischung Im Einflussbereich von Quellaustrittsstellen oder über schwer wasserdurchlässigem Untergrund. Humus als schmieriger Nasstorf. In Talauen, aus fluviatilen Sedimenten (meist erodiertes Bodenmaterial) entstandene, tiefhumose Böden. Gut durchlüftete, nährstoffreiche Standorte, mit teilweise stark schwankenden Grundwasserspiegel; zum Teil im Überflutungsbereich gelegen. Lebensraum von Pflanzen und Tieren Durch Verwitterung braun gefärbte, gut durchlüftete, durchlässige Böden. Relativ günstige Standorte unterschiedlicher Nährstoffversorgung. Toniger Boden über Kalke und Mergel. Kann im Oberboden kalkarm sein. Geringe Humusschicht. Quellfähig - kann Wasser aufnehmen und speichern, bei Trockenheit auch zu Rissen neigend. Neigt zur Dichtlagerung und auch Vernässung, dadurch wenig lüftig. Mit Waldbäumen bestockte Fläche, egal welcher Baumarten Eine Fläche mit Naturverjüngung mit fehlenden Pflanzen komplettieren. Nachhaltig vom Grundwasser beeinflusste, wasserdurchlässige Mineralböden mit meist rostfleckigem Durchlüftungshorizont (Grundwasserschwankungsbereich, über ständig von Grundwasser erfülltem, meist reduzierten Horizont. Fläche mit einem Durchmesser von 15 bis 30 m Verhältnis Baumhöhe zu Brusthöhendurchmesser Im kühl-feuchtem Klima über undurchlässiger Gesteinsschicht. Ein saurer Boden, der aus torfiger, organischer Substanz besteht. Wasser stagniert. Fläche mit einem Durchmesser von 30 bis 60 m Eine aufgeforstete Fläche mit fehlenden Pflanzen komplettieren. Kommt vom griechischen Wort OIKOS (=Haus, Wohnung). Lehre von den Wechselbeziehungen zwischen Lebewesen und ihrer Umwelt. Anspruchslose bzw. spezialisierte Pflanzen (Bäume), die sich auch auf Rohböden oder Extremstand - orten entwickeln können. Saurer Auflagehumus darunter grauweißer Bleichhorizont. Boden aus sandigem Ausgangsgestein, durch Auswaschung im Oberboden stark verarmt und versauert, im Unterboden Anreicherung der ausgewaschenen Humusstoffe sowie von Eisen und Aluminiumoxiden als Orterde oder Ortstein. Nährstoffarme Standorte Sehr vitale, vorwüchsige breite ausladende Bäume in der Jungwaldphase, die andere Bäume verdrängen. Staunässeboden mit zeitweisem Luftmangel durch freies Wasser im wasserleitenden Horizont überdichtem, wasserstauenden Horizont. Im Oberboden Wechsel zwischen unterschiedlich langer Stauwasservernässung und Austrocknung. Bodentyp bestehend aus Humushorizont und karbonatischem Grundgestein. Der Humushorizont kann im tieferen Teil tonhältig sein. Ein humusfreier Verlehmungshorizont fehlt. Stabile Einheit aus mehreren Bäumen, die sich gegenseitig ökologisch begünstigt. Im Zusammenhang mit Boden: Steine unterschiedlicher Größe im Boden. Fläche mit einem Durchmesser bis 15 m. Zeitraum, der notwendig ist, um einen erntereifen Bestand zu erreichen. Plangröße für die Überprüfung der mengenmäßigen Nachhaltigkeit. Aufforstung unter Schirm. Pionierwald (-bestand) als Schutz vor Frost, Austrocknung, Vernässung bzw. zur Unterstützung für die Begründung eines Folgebestandes mit anderen (reiferen) Baumarten. Zukunftsbaum soll in den erntereifen Bestand wachsen Besteht aus Baumarten, die auf Grund der geringen Konkurrenzkraft oder eines niedrigen physiologischen Alters vorzeitig ausscheiden. Siehe auch im Internet: Waldbauliche Bildungs- und Beratungsunterlage 245
5 Quellenverzeichnis Die vorliegende Waldbauliche Bildungs- und Beratungsunterlage "Waldbau in Österreich auf ökologischer Grundlage" basiert auf dem Waldbauhandbuch der Österreichischen Bundesforste AG (2004), welches für den internen Gebrauch bestimmt ist. Dieses wurde auch vom Autor verfasst, wobei umfangreiche, nicht veröffentlichte Unterlagen der Österreichischen Bundesforste AG verwendet wurden. Für die Stand- ortsansprüche der Baumarten wurden verschiedene Quellen herangezogen, insbesondere aber Schütt et. al. und Otto (siehe nachfolgende Liste) sowie die praktischen Erfahrungen des Autors eingearbeitet. Abbildungen, insbesondere auch Grafiken wurden vom Autor erstellt, sofern nicht direkt auf die Quelle hingewiesen wurde. Verzeichnis der verwendeten Literatur bei der Verfassung des Waldbauhandbuches der Österreichischen Bundesforste Autor Quelle Titel Inhalt Dünser Internet Diplomarbeit Schutzwald Gangl Kulturvorbereitung mit dem Hochleger Bräcke-Donaren Kurzbericht über Einsatz Hasenauer u.a. Centralblatt f. d. g. Forstw. Durchforstungen in Fichtenbeständen: Eine Analyse mit Hilfe des Waldwachstums - modells MOSES Reaktion der Fichte nach Durchforstungen Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft - Schweiz Nachhaltigkeit im Schutzwald und Erfolgskontrolle Beurteilung, Planung, Umsetzung im Schutzwald ÖBF Merkblatt Borkenkäferbekämpfung Otto Taschenbuch Standortansprüche der wichtigsten Waldbaumarten Ahorn-Wertholzproduktion in kurzen Umtrieben Anwendungsmöglichkeiten der Zielstärkennutzung in der Buchenwirtschaft Bemerkungen zur Zielstärkennutzung Leistung und Ertrag der Rotbuche Produzieren die Bundesforste qualitätsbewusst? Analyse ÖWI Die natürliche Verjüngung der Buche / Qualitätssteigerung in der Buchenwirtschaft Schütt, Schmuck, Stimm Nikol Verlagsgesellschaft Lexikon der Baum- und Straucharten Standardwerk der Forstbotanik Schweizer Forstverein Wald für Wildtiere Aspekte für einen wildfreundlichen Wald 246
6 Inhaltsverzeichnis Autor Quelle Titel Inhalt Sterba/Gugganig Stammzahlreduktion ja, aber nicht als Ganzbaumnutzung Auswirkung Biomassenentzug Strohschneider Allgemeine Forstzeitung, April 1986 Fehlerquellen bei der Aufforstung beachten Strohschneider Österr. Forstzeitung, 3/1987 Wurzeldeformation infolge verschiedener Pflanzverfahren Völk Bedeutung von Waldstruktur und Rotwilddichte für die Schälschäden Ö. Forstzeitung Nadelstarkholz - eine Antwort aus der Forstpraxis Zielstärke Fichte Waldbautag der Österreichischen Bundesforste Waldbau-Grundaussagen Umweltbericht Die natürliche Verjüngung der Buche im Wienerwald Umtriebszeit optimale Umtriebszeit Zeiler Naturraummanagement ökologisch wertvoller Raufußhuhn - Biotope Waldbauliche Bildungs- und Beratungsunterlage 247
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