DIB THÜRINGEN. IngenieurBlatt regional Nummer 12 / 2007 Infos und Mitteilungen der Ingenieurkammer Thüringen / Forum Thüringer Ingenieure

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1 DIB THÜRINGEN IngenieurBlatt regional Nummer 12 / 2007 Infos und Mitteilungen der Ingenieurkammer Thüringen / Forum Thüringer Ingenieure Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, ich grüße Sie, Ihre Familien und Mitarbeiter herzlich zum Weihnachtsfest und wünsche Ihnen, auch im Namen des Vorstandes und der Geschäftsstelle, die nötige Ruhe, um die Feiertage und den Jahresausklang in Besinnlichkeit zu genießen. Möge 2007 ein gutes Jahr für Sie gewesen sein und 2008 von Ihnen hoffnungsvoll erwartet werden, in Gesundheit und mit beruflichem Erfolg. # 16 Wir werden uns auch weiterhin für die beruflichen Interessen der freiberuflichen Ingenieure einsetzen, wenn nötig auch dafür streiten. Dass dabei Kompromisse gefunden werden müssen, liegt in der Natur der Sache. Auch künftig müssen wir uns der HOAI-Problematik, dem neuen Kammergesetz, der Nachwuchsförderung und der Beseitigung von innerdeutschen Berufshindernissen widmen. Im Namen des Vorstandes und der Geschäftsstelle verbunden mit allen guten Wünschen Frohe Weihnacht und ein gesundes Neues Jahr! Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Ulrich Mönnig Präsident 1

2 Drohnenfrühstück Ingenieurfrühstück soll fit für Zukunftsaufgaben der Ingenieure machen Die Idee ist simpel und an anderen Stellen schon erprobt. Eine zwanglose Runde von Vertretern aus Forschung, Lehre und Praxis soll die Entwicklung neuer Ingenieurtechnologien beschleunigen und einen Marktplatz für Ideen schaffen, denn die Ingenieurbüros müssen neue Wege gehen, wenn sie sich ihre Wettbewerbeschancen langfristig sichern wollen. Wer am Markt bestehen will, muss nicht nur auf der Höhe der technischen Entwicklung sein, er muss auch die Kraft haben neue Aufgabengebiete zu erschließen, ohne an dieser Stelle den Begriff der ingenieurtechnischen Forschung zu verwenden. Aus diesem Grund wurde im Vorstand der Ingenieurkammer Thüringen der Gedanke geboren etwa halbjährlich eine Diskussionsplattform für Lehre, Forschung und Ingenieurpraxis zu schaffen. Erster Ansatzpunkt war das sogenannte ANDROMEDA-Projekt (Anwendung Drohnen - basierter Luftbilder - Mosaikierung, Entzerrung und Daten - Auswertung) ein Forschungsverbund der Thüringer Landesanstalt für Wald, Jagd und Fischerei, der Friedrich-Schiller-Universität Jena, der Technischen Universität Braunschweig und vier Projektpartnern aus der Industrie, sogenannt KMU s. Ziel des Projektes ist die Entwicklung einer Technologie zur weitestgehenden automatisierten Erfassung von Geo-Informationen aus Bilddaten, die mit Hilfe eines Mini-Drohnensystems mit vollautomatischer Flugsteuerung aufgenommen werden. Für die automatisierte Erfassung der Geo-Informationen soll eine integrierte Dienstleistungskette aufgebaut werden, die die Aufzeichnungen der Bilddaten, die Aufbereitung der Bilddaten sowie deren Auswertung in kundenspezifizierten Produkten umfasst. In bestimmten Anwendungsfällen weist der Einsatz von Mini-Drohnen gegenüber der Bilderfassung mit flugzeug- und satellitengestützten Systemen entscheidende Vorteile auf: Das System bietet eine schnelle Reaktionszeit zur Datenerfassung. Die Ergebnisse können auf Grund der optimierten Dienstleistungskette sehr kurzfristig bereitgestellt werden. Die Wahl des Einsatzortes ist flexibel, da als Start- und Landemöglichkeit nahezu jede größere ebene Fläche (Wiese, Sportplatz, Straßenabschnitt) genutzt werden kann. Tiefhängende Wolkendecken können unterflogen werden. Dadurch besteht eine größere Unabhängigkeit vom Wetter gegenüber anderen Systemen zur Bilderfassung, was besonders wichtig in Katastrophenfällen oder bei zeitkritischen Monitoringaufgaben ist. Die Fixkosten sind gering. Besonders kleine Gebiete, bei denen die Erfassung mit Luftbildern kostspielig ist, können schnell und kosteneffektiv erfasst werden. Nicht benötigte Flächen, insbesondere bei kleinen zu erfassenden Gebieten oder bei Anwendungen, bei denen nur ein Bildstreifen (Corridor Mapping) benötigt wird, werden nicht erfasst. Um die Potentiale dieser Technologie herauszuarbeiten und die Anwendung in möglichst vielen Ingenieurbereichen abzusichern, hatte sich die Ingenieurkammer bereit erklärt ein Diskussionsforum zwischen den Beteiligten der Verbundforschung und Ingenieuren verschiedener Ingenieurfachrichtungen in Form einer zwanglosen Frühstücksrunde zu organisieren. Da sich das Forschungsprojekt noch in einer sehr frühen Entwicklungsphase befindet, wurde vereinbart, dass über die Ergebnisse dieses Dialoges zu einem späteren Zeitpunkt berichtet wird. Aber schon heute steht fest, dass die Diskussion für alle drei Seiten befruchtend war und die Veranstaltung mit anderen Schwerpunkten wiederholt werden soll. Dipl.-Ing. Gunter Lencer I. Vizepräsident 2

3 Kleine Kartenkunde Automatisierte Liegenschaftskarte (ALK) (Entstehung von Vektordaten). Dabei entsteht ein einheitliches Bild für alle Flurstücke (mit allen Zeichenfehlern und Ungenauigkeiten, die in der Vergangenheit entstanden). Eine Verbesserung der Darstellung erfolgt durch eine so genannte Homogenisierung. Hier werden rechnerisch Geraden wieder zu Geraden und rechte Winkel (z.b. bei Gebäuden) zu rechten Winkeln gerechnet. Jedoch erfolgen diese Verbesserungen nicht mit vorhandenen Messelementen früherer Katastervermessungen. Die Beurteilung einer analogen Liegenschaftskarte hinsichtlich der Verwendbarkeit für Planungszwecke konnte zumindest in eingeschränktem Masse vom Planer geleistet werden. Im linken Beispiel würde man vermutlich eine neue Planungsgrundlage benötigen. In den vergangenen Jahren hat die Thüringer Katasterverwaltung schon beachtliche Fortschritte bei der Umstellung von der analogen Liegenschaftskarte auf die Automatisierte Liegenschaftskarte (ALK) erzielt. Das hat dazu geführt, dass vielfach eine Kartengrundlage vorhanden ist, die hinsichtlich der Darstellungsqualität der analogen Liegenschaftskarte deutlich überlegen ist. Leider ist es dadurch für einen Laien nahezu unmöglich geworden, die Qualität der dargestellten Flurstücksgrenzen zu beurteilen. Selbst Fachleuten, die täglich damit umgehen, ist ohne hinzuziehen weiterer Unterlagen, eine Beurteilung der dargestellten Genauigkeit des Grenzverlaufes nur sehr eingeschränkt möglich. Die gleiche Unterlage als ALK und möglicherweise sogar als DXF-File zur Verfügung gestellt, bietet die Möglichkeit, die Flurstücksgrenzen sogar millimetergenau im CAD-Programm zu ermitteln. Das die Koordinate des Grenzpunktes eine Genauigkeit von +/- 1 m aufweisen kann, ist der Koordinate nicht zu entnehmen. Je nach Zustand der Flurkarte und vorangegangenen Katastervermessungen kann die Genauigkeit der Darstellung der Flurstücksgrenzen zwischen wenigen Zentimetern und mehreren Metern variieren. Die Genauigkeit der ALK ist nicht besser als die der analogen Liegenschaftskarte. Es wird lediglich eine wesentlich höhere Genauigkeit suggeriert. Das birgt die Gefahr von Überbauungen bzw. von Grenzüberschreitungen. Um das zu erklären, soll eine kurze Darstellung der Entstehung der ALK wieder gegeben werden. Ausgangsmaterial ist die analoge Liegenschaftskarte. Diese hat hinsichtlich ihrer Entstehung unterschiedliche Qualitäten. So gibt es Liegenschaftskarten, die teilweise aus dem 19. Jahrhundert stammen, mehrfach umkopiert wurden und dabei möglicherweise auch noch der ursprüngliche Maßstab geändert wurde. Diese Liegenschaftskarten wurden als Bild digitalisiert (Rasterdaten) und in der Folge vom Bildschirm am PC weiter digitalisiert. Es entstehen Punkte mit Koordinaten und Linien, mit denen die Punkte verbunden wurden Derzeit und in den kommenden Jahren wird die ALK mit jeder durchgeführten Katastervermessung verbessert. Dabei werden im jeweiligen Messungsgebiet die alten Koordinaten der ALK durch die aktuell gemessenen Koordinaten ersetzt und in der Nachbarschaft die alten Koordinaten rechnerisch angepasst, sodass wieder ein homogenes Bild der ALK entsteht. Dieser kurze Abriss zur Entstehungsgeschichte der ALK soll dem Planer einen kritischen Blick für seine Planungsgrundlage eröffnen. Als Fazit bleibt: Um die tatsächliche Genauigkeit der Koordinaten der Grenzpunkte ermitteln zu können, ist regelmäßig in den alten Katasterunterlagen zu recherchieren. Erst dann kann eine zuverlässige Aussage getroffen werden. Dipl.-Ing. Uwe Eberhard Öffentlich bestellter Vermessungsingenieur 3

4 Die Ingenieurkammer stellt vor Mitglieder der Vertreterversammlung Jürgen Ansorg Dipl.-Ing. (TU) Beratender Ingenieur ingenieurbüro bauwesen A & H GbR Suhl Karl-Mundt-Str Suhl Mitgliedsnummer: BI Internet: Ansorg@ibs-suhl.de Fon: , Fax: -10 Jürgen Ansorg ist seit 2004 (1. Legislaturperiode) Mitglied der Vertreterversammlung. In meiner Arbeit als Mitgliedervertreter der IKT möchte ich die beruflichen Belange der selbständigen und angestellten Ingenieure vertreten, das Ansehen des Berufsstandes im öffentlichen Leben wahren und fördern sowie einen Beitrag zum Selbstverständnis und Miteinander der Mitglieder leisten. Berufliches Profil: Im Mai 1991 gründete Herr Dipl.-Ing. Jürgen Ansorg zusammen mit drei Partnern die ingenieurbüro bauwesen GmbH Suhl durch MBO aus der damaligen Treuhand GmbH. In 2001 schieden die Partner altersbedingt aus dem aktiven Planungsgeschäft aus. Seit Juli 2001 führt Herr Ansorg die Planungstätigkeit mit seinem Partner Herrn Dipl.-Ing. Mario Heußer in der ingenieurbüro bauwesen A & H GbR Suhl weiter. Tätigkeitsschwerpunkt ist die bautechnische Gesamtplanung in Neubau und Sanierung von Wohn- und Gewerbebauten, Schulen, Gebäuden des Gesundheitswesens und kirchlichen Bauten. Referenzobjekte wie die AWG-Geschäftsstelle und der Neubau von 8 Mehrfamilienhäusern in Suhl, die Ganztagsschule Steinbach-Hallenberg (Bauleitung), die paragon firstronic GmbH (Tragwerksplanung) sowie die Sanierung von weit über Wohnungen zeugen von der Leistungsfähigkeit des Büros. Beruflicher Werdegang: 1975 Abitur Studium des Bauingenieurwesens an der Hochschule für Architektur und Bauwesen in Weimar wissenschaftlicher Assistent an der Sektion Bauingenieurwesen der HAB Weimar Mitarbeiter und Abteilungsleiter im VEB Ingenieurbüro Bauwesen Suhl, später Treuhand GmbH Mitinhaber und Geschäftsführer der ingenieurbüro bauwesen GmbH Suhl seit 2001 Gründung der ingenieurbüro bauwesen A & H GbR Suhl und Übernahme des Planungsgeschäftes Rainer Wohlfarth Dipl.-Ing. (TU) Beratender Ing. VBI Geschäftsführer der Bauplanungsbüro Karl- Wohlfarth GmbH Probstzellaer Straße 16b Gräfenthal Mitgliedernummer: BV Internet: bpwo@bpwo.de Fon: , Fax: -50 Dipl.-Ing. (TU) Rainer Wohlfarth ist seit 2004 Mitglied der Vertreterversammlung und seit 1995 Beisitzer im Eintragungsausschuss der Ingenieurkammer. Ich bin ein Mitgliedervertreter der IKT, weil ich einen Beitrag zur Vertretung unserer Berufsinteressen leisten möchte und mir die Arbeit mit der Geschäftsstelle Freude bereitet. Berufliches Profil: Gründung des Ingenieurbüro für Bauwesen unter einfachsten Umständen (ohne Telefon und EDV). Seit dieser Zeit hat sich das Büro fachlich und personell stetig weiterentwickelt von anfangs 2 Mitarbeitern bis 11 Mitarbeiter Umwandlung des Bauplanungsbüro Wohlfarth in eine GmbH und Aufnahme der Tätigkeit als Geschäftsführer. Im gleichen Jahr erfolgte die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2000. Seit 2003 erfolgreiche Teilnahme am Thüringer Staatspreis für Qualität, 2005 Auszeichnung durch den Ministerpräsidenten Herrn Althaus als Finalist in der Gruppe 1 25 Mitarbeiter. Arbeitsschwerpunkte sind die Tragwerksplanung und der Ingenieurbau. Insbesondere in der Tragwerksplanung für Einrichtungen des Gesundheitswesens (Krankenhäuser, Pflegeheime) und Gesellschaftsbauten kann das Büro auf eine Vielzahl erfolgreich bearbeiteter Projekte zurückblicken. Bauwerke wie das Krankenhaus in Bad Langensalza, die Neubauten der Ilm-Kreis-Kliniken in Arnstadt und Ilmenau, der Thüringen-Kliniken in Saalfeld, Pößneck und Rudolstadt, der Neubau des Katholischen Krankenhauses St. Johann Nepomuk in Erfurt (Arge mit Büro Trogisch), Maßregelvollzug Mühlhausen sowie die Polizeidienststelle in Saalfeld (u. a.) wurden unter Leitung von Dipl.-Ing. (TU) R. Wohlfarth zur vollsten Zufriedenheit der Bauherren bearbeitet. Hinzu kommen Projekte im Ver- und Entsorgungsbau, Straßenbau und allgemeinen Hochbau. Seine Philosophie: Nur mit ausgeprägter Fachkompetenz, flexibler Lösungsfindung, ganzheitlicher Projektplanung und zuverlässiger Durchführung lassen sich Bauvorhaben erfolgreich realisieren., haben alle Mitarbeiter verinnerlicht. Beruflicher Werdegang: Abschluss 10-klassige Oberschule und Lehre als Betonbauer Studium an der Ingenieurschule für Bauwesen in Gotha, Abschluss: Ingenieur für Tiefbau Fernstudium an der TU Dresden, Abschluss: Diplomingenieur Projektant Ipro Halle Wissenschaftlicher Mitarbeiter WTI-Bau Unterwellenborn Dozent an der Ingenieurschule für Bauwesen Gotha Abteilungsleiter Bauwesen, Möbelkombinat Zeulenroda seit 1990 selbstständig tätig in verschiedenen Gesellschaftsformen 4

5 Das Programm Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen (WeGebAU 2007) sieht als grundsätzliche finanzielle Fördermöglichkeit einen Arbeitsentgeltzuschuss bei einer entsprechenden Weiterbildung von Ungelernten sowie die mögliche Erstattung von Weiterbildungskosten vor. Hierbei sollen sich ungelernte Arbeitnehmer, vor allem auf den Erwerb von Teilqualifizierungen bzw. auf das Nachholen eines nicht vorhandenen Berufsabschlusses konzentrieren können, ohne das bestehende Beschäftigungsverhältnis kündigen zu müssen. WeGebAU 2007 Neue Wege der Qualifizierung Zuschüsse für solche Qualifizierungszeiträume und den damit verbundenen Arbeitsausfall kann der Arbeitgeber für ungelernte Arbeitnehmer inklusive der entsprechenden Sozialversicherungsbeiträge auf der Rechtsgrundlage des 235 c SGB III erhalten. Das Ziel dieser Förderung ist es, vor allem Klein- und mittelständische Unternehmen mit weniger als 250 Beschäftigten eine berufliche Weiterbildung von älteren Arbeitnehmern zu erleichtern, welche als Zugangsvoraussetzung bei Beginn der Teilnahme das 45. Lebensjahr vollendet haben. Auf der Rechtsgrundlage von 417 SGB III kann die Agentur für Arbeit die anfallenden Weiterbildungskosten erstatten. Entgelte: Mitglieder der IKTH / Mitglieder der AKT, AKS, AKST, IKBE, IKMV, IKST, IKBB, IKSN, IKBY, LVS Thüringen / Angestellte von Mitgliedern der AKT, IKTH, LVS Thüringen, ö.b.u.v. Sachverständige, Mitglieder von AK, IK, HWK, Anwaltskammern / Gäste Weiterbildung Weiterbildungsangebot der Ingenieurkammer Thüringen Anmeldung und Informationen: Bauhaus Akademie Schloss Ettersburg ggmbh, Frau Ehmer, Am Schloss 1, Ettersburg Postanschrift bis : Blosenburgstraße 4, Erfurt, Telefon / , Telefax / , ehmer@bauhausakademie.de Seminare Entgelte: Mitglieder der IKTH / Mitglieder der AKT, AKS, AKST, IKBE, IKMV, IKST, IKBB, IKSN, IKBY, LVS Thüringen / Angestellte von Mitgliedern der AKT, IKTH, LVS Thüringen, ö.b.u.v. Sachverständige, Mitglieder von AK, IK, HWK, Anwaltskammern / Gäste 5

6 Aus den Ausschüssen Eintragungsausschuss Eintragungen und Löschungen im November 2007 Geburtstage Wir gratulieren unseren Mitgliedern und wünschen alles Gute! In der Sitzung des Eintragungsausschuss am wurden nachfolgend aufgeführte Ingenieure in die Listen der Ingenieurkammer Thüringen eingetragen: Liste der bauvorlageberechtigten Ingenieure Koll. Dipl.-Ing. Jobst, Peter; Dietzhausen Koll. Dipl.-Ing. Reinhardt, Stefan; Sondershausen Liste der Freiwilligen Mitglieder Kollg. Dipl.-Ing.(FH) Schwarzenau, Susann; Erfurt Koll. Dipl.-Ing. Kirbst, Andreas; Gera In der Sitzung des Eintragungsausschuss am wurden nachfolgend aufgeführte Ingenieure aus den Listen der Ingenieurkammer Thüringen gelöscht: Liste der bauvorlageberechtigten Ingenieure Kollg. Dipl.-Ing. (FH) Trost, Martina; Steinbach Kollg. Dipl.-Ing. (FH) Funk, Hella; Bad Lobenstein Koll. Ing. Großmann, Andreas; Neustadt Koll. Dipl.-Ing. (FH) Bierau, Thomas ; Weimar Koll. Dipl.-Ing. (FH) Wuschke, Hans- Theo; Barchfeld Liste der Beratenden Ingenieure Koll. Dipl.-Ing. (FH) Bierau, Thomas; Weimar Koll. Dipl.-Ing. Kirbst, Andreas; Gera Koll. Dipl.-Ing.Großner, Lutz; Erfurt Koll. Dipl.-Ing.Sparmberg, Heiko; Erfurt Liste der Freiwilligen Mitglieder Kollg.Dipl.-Ing. Rudolph, Karina; Schleiz Koll. Dipl.-Ing. Lachmann, Harry; Erfurt (Dezember 2007) 40. Geburtstag Dipl.-Ing. (FH) Katrin Geißler Dipl.-Ing. Christine Rätsch Dipl.-Ing. Mario Seifert 50. Geburtstag Dipl.-Ing. Bernhard Hoffhues Dipl.-Ing. Thomas Kozlik Dipl.-Ing. Raimund Mühr Dipl.-Ing. (FH) Friedemann Stahl Dipl.-Ing. Ralf Stemplewitz 60. Geburtstag Dipl.-Ing. Heiner Jacobsen 70. Geburtstag Dr.-Ing. Harald Schäfer 71. Geburtstag Dipl.-Ing. (FH) Manfred Küffner Dr.-Ing. Willi Wille 73. Geburtstag Dipl.-Ing. Klaus Schlundt Gemeinsamer Neujahrsempfang 2008 der Ingenieurkammer Thüringen und Architektenkammer Thüringen Die Ingenieurkammer Thüringen lädt zum jährlichen Neujahrsempfang ein In Zusammenarbeit mit der Architektenkammer Thüringen veranstaltet die Ingenieurkammer auch 2008 einen Neujahrsempfang. Dazu laden wir herzlich unsere Mitglieder am Freitag, den 11. Januar 2008, um Uhr in den Kaisersaal zu Erfurt, Futterstraße 15/16 ein. Wir würden uns freuen, Sie an diesem Tag begrüßen zu können. Anmeldungen für den gemeinsamen Neujahrsempfang 2008 der Architektenkammer und Ingenieurkammer Thüringen nimmt Frau Gehlhaar unter der Fax-Nr.: 0361/ bis spätestens Montag, den entgegen. Eine Nachlese zum Neujahrsempfang finden Sie in unserer DIB Ausgabe Nr /2008. IMPRESSUM: Herausgeber: Ingenieurkammer Thüringen, Körperschaft öffentlichen Rechts Flughafenstr. 4, Erfurt info@ikth.de Internet: Mail: info@ingenieure-thueringen.de Fax: / Fon: / VM ÖA: Prof. Dr.-Ing. habil. Hermann Saitz GF: Maik Vierling Mit Namen oder Initialen gekennzeichnete Beiträge stellen die Auffassung der Autoren dar und nicht unbedingt die der Redaktion oder des Herausgebers. Das DIB THÜRINGEN ist offizielles Organ der Ingenieurkammer Thüringen und wird ihren Mitgliedern unentgeltlich zugesandt. Der Einzelbezug ist nach schriftlicher Bestellung gegen eine Schutzgebühr von 1,50 zzgl. Porto möglich, soweit Exemplare vorrätig sind. 6

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