IP Office 4.0 Delta Server SMDR

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1 IP Office 4.0 Delta Server SMDR Version 7 ( )

2 2006 Avaya Inc. Alle Rechte vorbehalten. Hinweis Während redliche Bemühungen gemacht wurden, um sicherzustellen, dass die Information in diesem Dokument zur Zeit der Drucklegung vollständig und akkurat war, kann Avaya Inc. keine Haftung für irgendwelche Fehler übernehmen. Änderungen und Korrekturen an der Information in diesem Dokument können in zukünftigen Versionen eingefügt werden. Haftungsausschluss für die Dokumentation Avaya Inc. übernimmt keine Haftung für Änderungen, Zusätze oder Löschungen an der ursprünglich veröffentlichten Version dieser Dokumentation, außer wenn diese von Avaya durchgeführt wurden. Haftungsausschluss für Links Avaya Inc. übernimmt keine Verantwortung für den Inhalt oder die Zuverlässigkeit von durch Links verknüpften Websites und billigt nicht unbedingt die darin beschrieben oder angebotenen Produkte, Dienste oder Informationen. Wir können nicht garantieren, dass diese Links immer funktionieren werden, und wir haben keine Kontrolle über die Verfügbarkeit der gelinkten Seiten. Lizenz MIT DER INSTALLATION UND NUTZUNG DES PRODUKTS STIMMT DER ENDBENUTZER DEN IM FOLGENDEN DARGELEGTEN VERTRAGSBEDINGUNGEN UND DEN ALLGEMEINEN LIZENZVEREINBARUNGEN AUF DER AVAYA- WEBSITE UNTER ZU ("ALLGEMEINE LIZENZVEREINBARUNG"). WENN SIE NICHT MIT DIESEN BEDINGUNGEN EINVERSTANDEN SIND, GEBEN SIE DAS PRODUKT INNERHALB VON ZEHN (10) TAGEN NACH LIEFERUNG AN DEN HÄNDLER ZURÜCK, UM EINE ERSTATTUNG ODER GUTSCHRIFT ZU ERHALTEN. Avaya gewährt dem Endbenutzer eine Lizenz im Rahmen der nachfolgend beschriebenen Lizenztypen. Die anwendbare Anzahl von Lizenzen und Kapazitätseinheiten, für die eine Lizenz gewährt wird, beläuft sich auf eine Lizenz (1), sofern in der Dokumentation oder in anderen Dokumenten, die dem Endbenutzer zur Verfügung stehen, nicht eine andere Anzahl angegeben ist. "Designierter Prozessor" ist ein einzelner Standalone-Computer. "Server" ist ein designierter Prozessor, auf dem eine Softwareanwendung ausgeführt, auf die mehrere Benutzer zugreifen können. Bei "Software" handelt es sich um Computer- Programme im Objekt-Code, die ursprünglich von Avaya lizenziert sind und von Endbenutzern als Standalone-Produkte oder vorinstalliert auf Hardware verwendet werden. Bei "Hardware" handelt es sich um die standardmäßigen Hardware-Produkte, die ursprünglich von Avaya verkauft und vom Endbenutzer verwendet werden. Lizenztypen: Lizenz für designierte Systeme (DS). Der Endbenutzer darf jede Kopie der Software jeweils auf nur einem designierten Prozessor installieren und verwenden, sofern in der Dokumentation oder in anderen Dokumenten, die dem Endbenutzer vorliegen, nicht eine andere Anzahl angegeben ist. Avaya hat Anspruch darauf, dass der (die) designierte(n) Prozessor(en) durch Typ-, Seriennummer, Funktionsschlüssel, Standort oder andere spezifische Angaben identifiziert wird (werden); Diese Informationen kann der Endbenutzer Avaya auch mithilfe von elektronischen Mitteln mitteilen, die Avaya speziell zu diesem Zweck bereitstellt. Copyright Sofern nicht explizit anders angegeben, ist das Produkt durch Urheber- und andere Eigentumsrechte geschützt. Unerlaubte Vervielfältigung, Übertragung, und/oder Nutzung kann eine kriminelle sowie zivilrechtliche Verletzung unter zutreffenden Gesetzen darstellen. Komponenten anderer Hersteller Bestimmte in dem Produkt enthaltene Softwareprogramme oder Teile davon beinhalten Software, die unter Vertragsbedingungen anderer Hersteller ("Komponenten anderer Hersteller") vertrieben wird. Diese Bedingungen können die Nutzungsrechte bestimmter Teile des Produkts einschränken oder erweitern ("Bedingungen anderer Hersteller"). Avaya-Betrugsintervention Wenn Sie meinen, dass Sie das Opfer von Gebührenhinterziehung sind und technische Hilfe oder Support benötigen, wenden Sie sich an die Betrugsinterventions-Hotline unseres technischen Servicecenters ( für USA und Kanada. Vermutete Sicherheitsrisiken bei Avaya-Produkten sollten Avaya unter folgender -Adresse mitgeteilt werden: Weitere Support-Telefonnummern finden Sie auf der Support-Website von Avaya unter

3 Inhaltsverzeichnis Zeichen... 1 Einführung... 3 IP Office Delta Server und SMDR... 3 SMDR Überblick... 4 Delta Server-Systemanforderungen für die Verwendung von SMDR... 5 Planen... 6 Installation Installieren von Delta Server Ausführen des Delta Server-Dienstes... 8 Zugriff auf Delta Server... 9 Probleme beim Zugriff auf Delta Server Fernzugriff Comms (IP Office)-Konfiguration SMDR-Konfiguration SMDR-Ausgabe Anzeigen der Letzte SMDR-Datensätzen in Delta Server SMDR-Ausgabefelder Standard-SMDR-Felder Secure Logix SMDR-Formatfelder Beispiele für SMDR-Datensätze Autorisierungscodes Nutzung der Gebührenbenachrichtigung Delta Server-Fenster Ereignisanzeige Ereignis Anzeige Auswahl Benachrichtigung In Logdatei schreiben SMDR Comms Nachrichtensteuerung PCA-Sollzeit Nebenstelle Nebenstelle (Aktiv) Agenten Agent (Angemeldet) Agent (Angemeldet) Agent (Aktiv) Agent (Verfügbar) Agent (Festgestellt) Letzte SMDR-Einträge Lizenz Info Session Info Gruppe Gruppe (Aktiv) Pilotnummer Leitungen Leitungen (Aktiv) Anrufe Archiver Delta-Diagnose Index Delta Server SMDR Seite iii IP Office Version 7 ( )

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5 Zeichen Sprachen Ports Welche Version für 4.0 Voraussetzungen für den PC Autorisierungscodes AOC-Felder SMTP- Reservierte Telefonbuchnumern Delta Server SMDR Seite 1 IP Office Version 7 ( )

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7 Einführung IP Office Delta Server und SMDR IP Office Delta Server ist ein Windows-Dienst zur Erfassung von Informationen über Anrufbearbeitung und Anrufereignisse aus IP Office. Delta Server kann dann diese Informationen speichern und mit anderen Anwendungen gemeinsam nutzen. Wichtig: Für jedes IP Office-System wird nur ein Delta Server unterstützt. Dieser Delta Server nutzt dann Informationen mit mehreren anderen Anwendungen gemeinsam. In dieser Dokumentation wird lediglich auf die Verwendung von Delta Server zur SMDR-Unterstützung eingegangen. Bei jeder Kundeninstallation ist jedoch stets zu beachten, dass der Delta Server auch von anderen Anwendungen verwendet werden kann. Im Folgenden ein Beispiel für Anwendungen, die Delta Server verwenden: Dittanwender-Anrufprotokoll/Kontoanwendungen Diese Anwendungen verarbeiten und rufen SMDR-Datensätze (Station Messaging Detail Reporting) ab. Bei SMDR-Datensätzen handelt es sich um detaillierte Anrufaufzeichnungen, die von IP Office jedesmal beim Beenden, Vermitteln usw. von Anrufen an Delta Server ausgegeben werden. Dort können diese Datensätze in einer Protokolldatei erfasst oder an einen der seriellen Ports (COM) oder eine IP-Adresse gesendet werden. IP Office CBC (Compact Business Center) Eine Avaya IP Office-Anwendung, die einfache Statistiken und Grafiken zur Anrufprotokollierung anzeigen kann. IP Office CCC (Compact Contact Center) Eine Avaya IP Office-Anwendung, die aus vielen Komponenten zur Protokollierung von Anrufen in Echtzeit und zur Aufzeichnung von Verlaufsdaten besteht. Sie ist wesentlich anspruchsvoller und flexibler als CBC. Delta Server SMDR Seite 3 IP Office Version 7 ( )

8 Delta Server SMDR SMDR Überblick Jeder vom Delta Server abgerufene SMDR-Datensatz enthält eine Anzahl von Informationsteilen über einen Anruf. Erfolgt für den Anruf eine Vermittlung, Teilnahme an einer Konferenz usw., wird ein separater Datensatz für jede Phase des Anrufverlaufs erzeugt. Anhand einer eindeutigen Anrufkennung lassen sich die verschiedenen Datensätze jeder Phase eines Anrufs erkennen. Einen vollständige Liste und Beschreibung finden Sie unter SMDR-Ausgabefelder. Der Delta Server kann so eingestellt sein, dass er die empfangenen SMDR-Datensätze an eine Reihe von Zielen sendet. Das erforderliche Ziel richtet sich nach der Methode der Datenweiterleitung, die von den verwendeten Anrufprotokollierungsanwendungen der Gegenseite unterstützt wird. SMDR-Logdatei Die SMDR-Datensätze können einer SMDR-Protokolldatei hinzugefügt werden. Jeder Datensatz wird im CSV-Textformat geschrieben: Jeden Tag wird an die Protokolldatei des vorigen Tages das Datum angehängt und eine neue Protokolldatei für den aktuellen Tag gestartet. Während der Ausführung von Delta Server kann auf die Protokolldatei des aktuellen Tags durch andere Anwendungen zugegriffen werden, jedoch lediglich mit Lesezugriff. IP-Abfrage Es kann eine IP-Port-Nummer angegeben werden, an der der Delta Server-PC dann Daten abruft. Anwendungen von Drittanbietern können diesen IP-Port abfragen, um die Übermittlung der neuesten SMDR-Datensätze anzufordern. Senden an eine(n) angegebene(n) IP-Adresse und Port Delta Server kann SMDR-Datensatzgruppen abrufen und an eine angebene IP-Adresse oder Portnummer senden. Senden an einen seriellen Port (COM) Delta Server kann SMDR-Datensätze an einen der seriellen COM-Ports des Delta Server- PCs ausgeben. Seite 4 Delta Server SMDR Version 7 ( ) IP Office 4.0

9 Einführung Delta Server-Systemanforderungen für die Verwendung von SMDR Nachfolgend werden die Systemanforderungen für IP Office Delta Server aufgeführt, wenn der Dienst nur für den SMDR-Betrieb verwendet wird. Die Anforderungen können bei Verwendung zur Unterstützung anderer Anwendungen wie CBC oder CCC abweichen. Konsultieren Sie in diesen Fällen die entsprechende Installationsdokumentation für CBC oder CCC. Details CD IP Office 4.0 User und Admin CD-Set ( ) DVD IP500 Lizenz Sprachen IP Office 4.0 Anwendungs-DVD( ) IP Office Express Edition, IP Office Professional Edition. Keine Lizenz erforderlich. Portugiesisch (Brasilien), Englisch (GB), Englisch (USA), Niederländisch, Französisch, Französisch (Kanada), Italienisch, Spanisch (Lateinamerika), Spanisch. Zusätzliches Zur Anzeige von Delta Server wird Microsoft Explorer 6.0 oder höher benötigt. PC-Mindestanforderungen Modell RAM HD* Pentium Celeron AMD XP Pro 2000 Pro 2000 Server 2003 Server Delta Server 256MB 10GB PIII 800 MHz Celeron MHz Athlon B 650 MHz Netzwerkanforderungen Der Delta Server-PC muss sich im gleichen Netzwerksegment befinden wie das IP Office- System, das heißt er darf nicht über einen Router oder eine Remote-Verbindung mit dem IP Office-System verbunden sein. Die IP-Adresse des PCs muss im gleichen Subnetz wie die des IP Office-Systems liegen. Eine feste IP-Adresse wird empfohlen. Eine Verbindung über LAN2 wird nicht unterstützt. Der Delta Server-PC muss über LAN1 mit dem IP Office-System verbunden sein. Delta Server SMDR Seite 5 IP Office Version 7 ( )

10 Delta Server SMDR Planen Durch Ausfüllen des Fragenboges sorgen Sie für eine erfolgreiche Installation. IP Office: LAN1-IP-Adresse: : : : Subnetzmaske: : : : Delta Server-PC: Neuer PC, Vorhandener PC. Speicherort: Prozessor: (Mindestens Pentium III 500 MHz) IP-Adresse: : : : Subnetzmaske: : : : Betriebssystem: Windows 2000 Server. Windows 2000 Professional. Windows XP Professional. Windows SMDR-Ausgabe erforderlich: Protokolldatei: Speicherort IP-Abruf: Port IP Senden: Zieladresse : : : (Verwendet dieselbe Portnummer wie oben) Senden alle: Datensatz, 10 Datensätze, 25 Datensätze, 50 Datensätze, 100 Datensätze oder Senden alle um: : (24-Stunden-Format). COM-Port: Port, Geschwindigkeit (bps) Welche Anwendungen greifen auf Delta Server zu? Seite 6 Delta Server SMDR Version 7 ( ) IP Office 4.0

11 Installation 1. Installieren von Delta Server Diese Anweisungen beziehen sich auf die Installation von IP Office Delta Server auf einem Netzwerk-PC von der CD mit IP Office Administrator-Anwendungen. 1. Legen Sie die CD mit IP Office Administrator-Anwendungen in das CD-ROM-Laufwerk ein. 2. Die CD wird automatisch gestartet, und ein Dialogfeld zur Auswahl der Installationssprache wird angezeigt. Klicken Sie auf Abbrechen, um die automatische Installation abzubrechen. 3. Öffnen Sie den Arbeitsplatz oder den Windows-Explorer. 4. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Laufwerk mit der CD und wählen Sie Öffnen oder Explorer. 5. Öffnen Sie den Ordner CBC. Dieser enthält zwei Unterordner, einen für CBC und einen für Delta Server. 6. Öffnen Sie den Ordner. 7. Doppelklicken Sie auf setup.exe. 8. Wählen Sie die gewünschte Installationssprache aus und klicken Sie auf OK. 9. Der InstallShield-Assistent von Delta Server wird gestartet 10. Klicken Sie im Begrüßungsfenster auf Weiter, um fortzufahren. 11. Klicken Sie im Installationsabschlussfenster auf Fertig stellen. 12. IP Office Delta Server ist nun zur Ausführung als Windows-Dienst auf dem Computer installiert. Nach der Erstinstallation wird der Dienst nicht automatisch gestartet. Sie müssen zuerst einen Computer-Neustart durchführen oder den Dienst manuell starten. Weitere Informationen finden Sie unter 2. Ausführen des Delta Server-Dienstes. Delta Server SMDR Seite 7 IP Office Version 7 ( )

12 Delta Server SMDR 2. Ausführen des Delta Server-Dienstes IP Office Delta Server wird als Windows-Dienst mit dem Namen CCC Delta Server ausgeführt. Er kann über das Standardelement Dienste der Windows-Systemsteuerung gestartet und beendet werden. Bei einer normalen Installation wird der Dienst zwar installiert, aber nicht gestartet. Der Dienst ist so konfiguriert, dass er nach einem PC-Neustart automatisch gestartet wird, er kann jedoch auch manuell gestartet werden. So starten oder beenden Sie den Dienst "CCC Delta Server": 1. Klicken Sie auf Start. 2. Wählen Sie Einstellungen und dann Systemsteuerung. 3. Doppelklicken Sie auf Verwaltung. 4. Doppelklicken Sie auf Dienste. 5. Markieren Sie den Dienst CCC Delta Server. 6. Klicken Sie auf das Symbol, um den Dienst zu starten. Nun sollte ein Fenster mit der Meldung eingeblendet werden, dass Windows versucht, den Dienst zu starten. Bei einem erfolgreichen Versuch ändert sich der Dienststatus in Gestartet. 7. Im Fenster Dienste kann der Dienst "CCC Delta Server" genauso gestartet, beendet und konfiguriert werden wie andere Windows-Dienste auch. 8. Schließen Sie das Fenster Dienste und ggf. auch die Windows-Systemsteuerung. 9. Wenn Sie den Dienst CCC Delta Server zum ersten Mal starten, müssen Sie mit dem Zugriff auf Delta Server fortfahren und die Konfiguration durchführen. Dabei müssen Sie das IP Office einstellen, mit dem der Delta Server kommunizieren soll, und ggf. für SMDR die SMDR-Ausgabe konfigurieren. Seite 8 Delta Server SMDR Version 7 ( ) IP Office 4.0

13 Installation Zugriff auf Delta Server Delta Server wird als Windows-Dienst ausgeführt und kann über die Option "Dienste" in der Windows- Systemsteuerung gestartet bzw. angehalten werden. Zum Konfigurieren und Verwalten von Delta Service kann jedoch der Zugriff über eine Webbrowser-Oberfläche erfolgen. 1. Klicken Sie auf Start. 2. Wählen Sie Programme CCC. 3. Klicken Sie auf Delta Server. 4. Internet Explorer wird gestartet und die Adresse wird aufgerufen. 5. Wenn Delta Server gerade erst installiert wurde, klicken Sie auf Comms zum Einstellen des IP Office, mit dem der Delta Server kommunizieren soll. Delta Server SMDR Seite 9 IP Office Version 7 ( )

14 Delta Server SMDR Probleme beim Zugriff auf Delta Server Falls beim Herstellen einer Verbindung zu IP Office SMDR (Delta Server) über den Internet Explorer Probleme auftreten, müssen Sie möglicherweise die Option "Proxyserver für lokale Adressen umgehen" aktivieren. So aktivieren Sie diese Option: 1. Wählen Sie in Internet Explorer Extras Internetoptionen. 2. Wählen Sie die Registerkarte Verbindungen. 3. Klicken Sie auf LAN-Einstellungen. 4. Aktivieren Sie im Proxyserver-Bereich des Fensters die Option Proxyserver für lokale Adressen umgehen. Fernzugriff Die oben angegebenen Schritte gelten für den Zugriff vom selben PC aus, auf dem der Delta Server- Dienst ausgeführt wird. Der Zugriff von anderen PCs im LAN kann eingerichtet werden, doch ist hierfür die Konfiguration durch den Netzwerkadministrator erforderlich (Zuweisen eines suchbaren Namens an den PC, Sicherstellen, dass der Verkehr über Port 8080 nicht durch Firewalls gesperrt ist usw.), was den Rahmen dieser Dokumentation übersteigt. Allerdings wird davon abgeraten, da es für die Delta Server- Oberfläche keinen Passwortschutz gibt. Seite 10 Delta Server SMDR Version 7 ( ) IP Office 4.0

15 Comms (IP Office)-Konfiguration Im Delta Server Comms-Fenster wird festgelegt, mit welchem IP Office-System Delta Server kommuniziert. 1. Rufen Sie Delta Server über Start Programme CCC Delta Server auf. 2. Klicken Sie im linken Bereich auf Comms. Installation 3. Wählen Sie das gewünschte IP Office-System in der Dropdown-Liste mit Verbindungen aus. 4. Wenn das gewünschte System nicht angezeigt wird, geben Sie die IP-Adresse des Systems in das Suchfeld ein und klicken auf die entsprechende Schaltfläche, um den Suchvorgang zu starten. Die Multimedia-Optionen beziehen sich auf die Installation von IP Office CCC und werden hier nicht behandelt. 5. Wenn das richtige System ausgewählt ist, klicken Sie auf Anwenden. Stellen Sie sicher, dass sich Comms Status in Comms wieder hergestellt ändert. Dies kann einige Minuten in Anspruch nehmen. 6. Wenn es sich hierbei um die erste Einrichtung des Delta Servers handelt, fahren Sie mit der SMDR-Konfiguration fort, um die SMDR-Ausgabe zu aktivieren. Hinweis: Wenn Sie den Namen oder die IP-Adresse des IP Office-Systems ändern, ist eine erneute Verbindung von IP Office SMDR (Delta Server) unbedingt erforderlich. Delta Server SMDR Seite 11 IP Office Version 7 ( )

16 Delta Server SMDR SMDR-Konfiguration Die SMDR-Anrufprotokollierung durch Delta Server ist nicht standardmäßig aktiviert. Dieses Fenster wird zum Aktivieren und Konfigurieren der SMDR-Anrufprotokollierung verwendet. 1. Rufen Sie Delta Server über Start Programme CCC Delta Server auf. 2. Klicken Sie im linken Bereich auf SMDR. 3. Konfigurieren Sie die SMDR-Protokollierungsoptionen nach Bedarf: SMDR-Logdatei aktiviert Bei Auswahl dieser Option wird die Protokollierung von SMDR-Datensätzen in einer Textdatei im CSV-Format aktiviert. SMDR-Dateiname Zur Einstellung des Dateinamens und -speicherorts. Die Protokolldatei wird um 0 Uhr automatisch umbenannt, indem das Datum angehängt wird und eine neue Protokolldatei gestartet wird. Auf die Protokolldatei des aktuellen Tags kann durch andere Anwendungen zugegriffen werden, jedoch lediglich mit Lesezugriff. SMDR-Port aktiviert Bei Auswahl dieser Option wird ein Abfrage-IP-Port auf dem Delta Server-PC aktiviert, der von Drittanwendungen für den Zugriff auf SMDR-Datensätze abgefragt werden kann. SMDR-Port Zur Einstellung der Portnummer auf die oben beschriebene Option SMDR-Port aktiviert oder auf die weiter unten beschriebene Option SMDR-Port fungiert als Client. SMDR-Port fungiert als Client Bei Auswahl dieser Option wird Delta Server als Client aktiviert, der SMDR-Datensätze an die angegebene IP-Adresse und den angegebenen Port sendet. IP-Adresse des Remote-Hosts für SMDR-Client Zum Eingeben der IP-Adresse des Remote-Hosts für den SMDR-Client. Sende Daten alle Diese Option gilt für SMDR-Port aktiviert und SMDR-Port fungiert als Client, falls sie ausgewählt sind. Delta Server wird dann gemäß der ausgewählten Frequenz Datensätze senden. Die Optionen sind Sendung jedes einzelnen SMDR-Datensatzes oder von Datensätzen alle 10, 25, 50 oder 100 Datensätze. Seite 12 Delta Server SMDR Version 7 ( ) IP Office 4.0

17 Installation Sende Daten um Diese Option gilt für SMDR-Port aktiviert und SMDR-Port fungiert als Client, falls sie ausgewählt sind. Delta Server wird dann alle gesammelten SMDR-Datensätze zusammen zu einem bestimmten Zeitpunkt senden. SMDR-Com-Port aktiviert Bei Auswahl dieser Option kann Delta Server erstellte SMDR-Datensätze sofort an einen bestimmten seriellen Anschluss (COM) eines PCs senden. SMDR-COM-Port Zur Angabe des zu verwendenden seriellen Ports (COM) des PCs. SMDR-COM-Port Bit je Sekunde Zur Angabe der Portgeschwindigkeit für den ausgewählten seriellen COM-Port. Übersetzen in Secure Logix Bei Auswahl dieser Option werden die Felder der SMDR-Datensatzausgabe auf den SMDR-Port geändert, siehe SMDR-Ausgabefelder. 4. Klicken Sie nach dem Durchführen von Änderungen an den Einstellungen auf Übernehmen. Delta Server SMDR Seite 13 IP Office Version 7 ( )

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19 SMDR-Ausgabe Anzeigen der Letzte SMDR-Datensätzen in Delta Server In Delta Server kann die Seite Ereignis Anzeige Auswahl zum Auswählen von SMDR-Datensätzen verwendet werden, die beim Eintreten auf der Seite Ereignisanzeige angezeigt werden (wobei als Typ SMDR angegeben wird). Allerdings kann diese Seite einige andere Delta Server-Nachrichten enthalten, durch die das Erkennen der SMDR-Datensätze erschwert wird. Auf der Seite Letzte SMDR in Delta Server werden nur SMDR-Datensätze angezeigt, was deren Überwachung und Interpretation erleichtert. Beachten Sie, dass bei der Einsicht der SMDR-Datensätzen im Browser keine Codefelder angezeigt werden, sofern aktiviert. 1. Rufen Sie Delta Server über Start Programme CCC Delta Server auf. 2. Klicken Sie im linken Bereich auf Letzte SMDR. 3. Die Seite wird normalerweise alle 30 Sekunden automatisch aktualisiert. Die Aktualisierung kann auch durch Klicken auf Aktualisieren erzwungen werden. Delta Server SMDR Seite 15 IP Office Version 7 ( )

20 Delta Server SMDR SMDR-Ausgabefelder Jeder SMDR-Datensatz enthält Anrufinformationen in einem kommagetrennten Format (CSV), d. h. variabel breite Felder, die jeweils durch Kommata getrennt sind. Die erste Zeile in der CSV-Datei enthält die Feldnamen, also die so genannten Header. Je nach den Aktivitäten bei einem Anruf können einige Anrufe durch mehrere SMDR-Datensätze dargestellt werden. Für jeden Anruf wird jedoch eine einzige Anruferkennung bei allen zugehörigen SMDR-Datensätzen für diesen Anruf mit angegeben. Die letzte Datensatzausgabe für einen Anruf ist durch eine Null im Fortsetzungsfeld markiert. Damit wird angegeben, dass kein weiterer Datensatz mehr für diese Anruferkennung ausgegeben wird. Die Gesamtdauer für den Anrufdatensatz berechnet sich wie folgt: Anrufdauer + Klingeldauer + Haltezeit + Parkzeit Standard-SMDR-Felder Die SMDR Delta Server-Ausgabe enthält die folgenden Felder: Anrufbeginn Startzeit des Anrufs im Format JJJJ/MM/TT HH:MM:SS. Bei allen vermittelten Anrufsegmenten ist das der Zeitpunkt, an dem der Anruf begonnen wurde, sodass jedes Segment des Anrufs die gleiche Startzeit des Anrufs hat. Gesprächsdauer Dauer des verbundenen Anrufteils im Format HH:MM:SS. Klingeldauer, Halte- und Parkzeit gehören nicht dazu. Die Dauer bei unbeantworteten oder fehlgeschlagenen Anrufen ist 00:00:00. Klingeldauer Dauer der Klingelzeit des Anrufs im Format SSSS. Dies entspricht dem Zeitraum von dem Eintreffen des Anrufs an der Vermittlungsstelle bis zum Entgegennehmen und nicht der Dauer für das Klingeln an einer einzelnen Nebenstelle. Bei abgehenden Anrufen entspricht dies dem Zeitraum zwischen dem Tätigen des Anrufs und dessen Entgegennahme auf der Gegenseite bei Unterstützung des Amtsleitungstyps. Analoge Amtsleitungen können keine Anrufentgegennahme auf der Gegenseite erkennen und deswegen auch keine Klingeldauer für abgehende Anrufe feststellen. Anrufer Nummer des Anrufers. Wenn der Anruf von einer Nebenstelle stammt, entspricht die Nummer dieser Nebenstellennummer. Wenn der Anruf extern ist, entspricht die Nummer der CLI des Anrufers, falls verfügbar, andernfalls gibt es keine Angabe. Richtung Richtung des Anrufs I für eingehend, O für abgehend. Interne Anrufe werden mit O für abgehend dargestellt. Mit Hilfe dieses Feldes und des Feldes Ist_intern lässt sich feststellen, ob der Anruf intern, extern abgehend oder extern eingehend ist. Angerufene Nummer Das ist die Nummer, die angerufen wird. Bei weitergeleiteten Anrufen wird in diesem Feld die ursprünglich angerufene Nummer angezeigt, nicht die Nummer des Teilnehmers, der den Anruf weitergeleitet hat. Interne Anrufe: Die angerufene Nebenstelle oder Gruppe. Eingehende Anrufe: Die vom Anrufer gewählte Durchwahlnummer, falls vorhanden. Abgehende Anrufe: Die gewählten Ziffern. Voic Anrufe bei Benutzern, die eine Voic -Mailbox haben. Gewählte Nummer Bei internen Anrufen und abgehenden Anrufen stimmt diese Nummer mit der angerufenen Nummer oben überein. Bei eingehenden Anrufen entspricht diese Nummer der vom Anrufer gewählten Durchwahl. Seite 16 Delta Server SMDR Version 7 ( ) IP Office 4.0

21 SMDR-Ausgabe Konto Der Verrechnungscode, der an dieses Gespräch angefügt war. Hinweis: IP Office- Verrechnungscodes können alphanumerische Zeichen enthalten. Ist intern 0 oder 1 zur Angabe, ob beide Teilnehmer des Anrufs intern oder extern sind (wobei 1 für interne Anrufe steht). Verkehr zwischen IP Office-Systemen und anderen Vermittlungsstellen (einschließlich anderen IP Office-Anlagen) wird als externe Anrufe angezeigt. Anruf-ID Die Kennung des Anrufers, die einer Nummer entspricht. Sie wird durch IP Office nach Erstellung des Anrufs erzeugt. Fortsetzung 1, wenn es einen weiteren Datensatz für diese Anruferkennung gibt, sonst 0. Teilnehmer1Gerät Die Gerätnummer E1234 für eine Nebenstelle, T1234 für eine Amtsleitung oder V1234 für einen Voic -Kanal für den ersten Teilnehmer des Anrufs. Hinweis: Wenn eine Nebenstelle am Anruf beteiligt ist, hat sie Priorität über eine Amtsleitung, weswegen das Gerät von Teilnehmer 1 nicht immer das Anrufgerät ist. Teilnehmer1Name Der Name des Geräts bei Nebenstellen oder Agenten ist dies der Benutzername. Bei Amtsleitungen ist dies "Line XX.XX". Teilnehmer2Gerät Die Gerätnummer E1234 für eine Nebenstelle, T1234 für eine Amtsleitung oder V1234 für einen Voic -Kanal für den ersten Teilnehmer des Anrufs. Teilnehmer2Name Der Name des Geräts bei Nebenstellen oder Agenten ist dies der Benutzername. Bei Amtsleitungen ist dies "Line XX.XX". Haltezeit Die Zeitdauer in Sekunden für das Halten des Anrufs während dieses Anrufsegments. Parkzeit Die Zeitdauer in Sekunden für das Parken des Anrufs während dieses Anrufsegments. Die folgenden Felder werden verwendet, wenn Autorisierungscodes aktiviert wurden. AutGültig Dieses Feld enthält den verwendeten Autorisierungscode oder k.a., wenn kein Autorisierungscode verwendet wurde. AutCode Dieses Feld lautet bei einer gültigen Autorisierung 1 und bei einer ungültigen Autorisierung 0. Die folgenden Felder werden verwendet, wenn Autorisierungscodes aktiviert wurden. Bei der Gebührenbenachrichtigung (Advice of Charge = AoC) handelt es sich um eine ISDN-Funktion, die in Versionen ab IP Office 4.0 implementiert ist. Gebühr an Benutzer Benutzer, dem die Anrufgebühr zugeordnet wurde. Hierbei handelt es sich nicht unbedingt um einen am Anruf beteiligten Benutzer. Gesprächsgebühr Gesamtgebühr, die anhand von Leitungskosten pro Minuten und Benutzerzuschlag berechnet wird. Währung Verwendete Währung. Diese Einstellung wird in der IP Office-Konfiguration systemweit eingerichtet. Betrag beim letzten Benutzerwechsel Delta Server SMDR Seite 17 IP Office Version 7 ( )

22 Delta Server SMDR Gebühreneinheiten Summe der Gebühreneinheiten. Einheiten beim letzten Benutzerwechsel Tarif Dieser Wert wird in der IP Office-Konfiguration für jede Leitung eingestellt, für die AoC- Signalisierung eingerichtet ist. Die Werte entsprechen 1/10.000stel einer Währungseinheit. Beispiel: Wenn die Anrufgebühr pro Einheit 1,07 Euro beträgt, muss für die Leitung eingestellt sein. Zuschlag Gibt den in der IP Office-Konfiguration eingerichteten Zuschlag für den Benutzer an, der mit dem Gespräch belastet wird. Für das Feld gelten Einheit von 1/100stel, d. h. der Eintrag 100 entspricht einem Zuschlagfaktor von 1. Secure Logix SMDR-Formatfelder Diese Format kann für SMDR-Ausgaben an einen seriellen Port (COM) ausgewählt werden, siehe SMDR-Konfiguration. Die in den SMDR-Datensätzen enthaltenen Felder werden damit folgendermaßen reduziert: Startzeit des Anrufs Datum und Uhrzeit des Anrufbeginns im Format JJJJ/MM/TT HH:MM:SS. Benutzerstation Interne Nebenstelle, die den Anruf vorgenommen oder empfangen hat. Anrufer Nummer des Anrufers. Wenn der Anruf von einer internen Nebenstelle stammt, stimmt die Nummer mit der Benutzerstation oben überein. Gewählte Nummer Nummer, die gewählt wurde. Bei internen Anrufen entspricht diese Nummer der gewählten Nebenstelle. Bei eingehenden externen Anrufen entspricht diese Nummer der Durchwahlnummer. Bei ausgehenden externen Anrufen entspricht diese Nummer der gewählten Nummer. Anrufdauer Dauer des Anrufs im Format HH:MM:SS. Die Dauer bei unbeantworteten Anrufen ist 00:00:00. Beispiele für SMDR-Datensätze Im Folgenden finden Sie Beispiele für SMDR-Datensätze von IP Office. Die Zahlen in den eckigen Klammern wurden für die Verweise auf den erklärenden Text hinzugefügt. Beispiel: Ankommender unbeantworteter Anruf In diesem Datensatz ist an der Anrufdauer [1] zu erkennen, dass der Anruf unbeantwortet geblieben oder entgangen ist. Die Klingeldauer [2] zeigt, dass es neun Sekunden lang klingelte und das Klingeln dann endete (erkennbar am Feld Fortsetzung [3], das 0 ist). 2002/06/28 09:28:41,00:00:00[1],9[2], ,I,4324,4324,,0, ,0[3],E4324,Joe Bloggs,T9161,LINE 5.1,0,0 Beispiel: Durch Voic beantworteter Anruf In diesem Beispiel hat 215 [1] bei 211 [2] angerufen. An Teilnehmer2Gerät und Teilnehmer2Name [3] ist zu erkennen, dass der Anruf durch Voic beantwortet wurde. 2004/10/20 06:43:58,00:00:10,21,215[1],O,211[2],211,,I,28,0,E215,Extn215,V9051,VM Channel 1[3],0,0 Seite 18 Delta Server SMDR Version 7 ( ) IP Office 4.0

23 SMDR-Ausgabe Beispiel: Anrufvermittlung an Voic In diesem Beispiel sehen wir am Feld Fortsetzung [1] im ersten Datensatz, dass der Anruf damit nicht beendet wurde. Die zugehörige Anrufkennung [2] zeigt an, dass der zweite Datensatz Teil desselben Anrufs ist. Aus der Detailänderung bei Teilnehmer 1 [3] von einem der beiden Datensätze zum anderen wird ersichtlich, dass der Anruf an Voic vermittelt wurde. 2002/06/28 09:30:57,00:00:13,7, ,I,299999,299999,,0, [2],1[1],E4750,John Smith[3],T9002,LINE 1.2,11,0 2002/06/28 09:30:57,00:00:21,0, ,I,299999,299999,,0, [2],0,V9502,VM Channel 2[3],T9002,LINE 1.2,0,0 Beispiel: Interner Anruf Da im Feld Ist intern [1] eine 1 angezeigt wird, ist dieser Anruf intern. Die Klingeldauer [2] betrug vier Sekunden und die gesamte Anrufdauer [3] betrug 44 Sekunden. 2002/06/26 10:27:44,00:00:44[3],4[1],4688,O,4207,4207,,1[1], ,0,E4688,Joe Bloggs,E4207,John Smith,0,0 Beispiel: Ausgehender Anruf Durch die Kombination von Feld Richtung [1], das abgehend ist, mit dem Feld Ist intern [2], das 0 ist, wird erkennbar, dass es sich um einen ausgehenden externen Anruf handelte. Die verwendete Leitung (hier der verwendete Kanal) wird durch Teilnehmer2 Name [3] angezeigt. Da der Kanal digital ist, wird auch die Klingeldauer [4] vor der Anrufentgegennahme angezeigt. 2002/06/28 08:55:02,00:08:51,9[4],4797,O[1], , ,,0[2], ,0,E4797,Joe Bloggs,T9001,LINE 1.1[3],0,0 Beispiel: Voic -Anruf Die beiden folgenden Datensätze zeigen Anrufe an Voic . Im ersten Datensatz wird als Wahlnummer [1] die Standardkurzwahl für Voic -Zugriff (*17) angezeigt. Im zweiten Datensatz wird als Wahlnummer [2] Voic angezeigt, wodurch angegeben wird, dass eine andere Methode wie z. B. die Nachrichtentaste eines Telefons zum Einleiten des Anrufs verwendet wurde. 2002/06/28 09:06:03,00:00:19,0,4966,O,*17,*17[1],,1, ,0,E4966,John Smith,V9501,VM Channel 1,0,0 2002/06/28 09:06:03,00:00:19,0,4966,O,Voic ,Voic [2],,1, ,0,E4966,John Smith,V9501,VM Channel 1,0,0 Beispiel: Geparkter Anruf Bei diesem Beispiel gibt es im ersten Datensatz eine Parkzeit [1], die angibt, dass der Anruf geparkt wurde. Das Feld Fortsetzung [2] gibt an, dass der Anruf so nicht endete und weitere Datensätze vorhanden sind. Der zweite Datensatz hat dieselbe Anrufkennung [3] und weist eine Änderung bei Teilnehmer2Name [4]auf, was bedeutet, dass der Anruf vom Teilnehmer entparkt wurde. 2004/10/20 07:18:31,0:00:12,3,215,O,210,210,,1,38[3],1[2],E215,Extn215,E210,Extn210[4],0,7[1] 2004/10/20 07:18:31,0:00:10,0,215,O,210,210,,1,38[3],0,E215,Extn215,E211,Extn211[4],0,0 2002/06/26 11:33:06,00:02:11,10, ,I,4688,4688,,0, ,0,E4688,John Smith,T9162,LINE 5.2,0,94 Delta Server SMDR Seite 19 IP Office Version 7 ( )

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