Neue Unterrichtsformen unter Einsatz von Videokonferenzen

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1 Neue Unterrichtsformen unter Einsatz von Videokonferenzen Vorlesungsreihe Life Science Automation mit kollaborativen Projekten an der Hochschule RheinMain in Kooperation mit Forschungseinrichtungen, Unternehmen und Universitäten ten Prof. Dr. Reinhold Schäfer 53. DFN-Betriebstagung 27. Oktober 2010, Berlin Überblick Videokonferenzen an der Hochschule RheinMain Life Science Automatisierung Ergebnisse Schlussbemerkungen 2 (C) 2010, Prof. Dr. Reinhold Schäfer 1

2 Überblick Videokonferenzen an der Hochschule RheinMain Life Science Automatisierung Ergebnisse Schlussbemerkungen 3 Ziele Aufbau moderner Curricula mit wichtigen Grundlagen und aktuellstem Wissen Einbindung internationaler Komponenten zur Erlangung von Fähigkeiten F für f r Globalisierung Ermutigung von Hochschul-Industrie Industrie- Kooperationen Frühzeitige Einbindung von Spezialisten aus Forschungseinrichtungen und Industrie Kosteneffizienz 4 (C) 2010, Prof. Dr. Reinhold Schäfer 2

3 Ziele Internationalisierung von Veranstaltungen Erlernen von Soft Skills Umgang mit dem Medium Exakteres Projektmanagement Einübung von sprachlichen Fertigkeiten Umgang mit kulturellen Unterschieden Gezielte Vorbereitung unserer Studierenden auf globalisierte Arbeitswelt 5 6 (C) 2010, Prof. Dr. Reinhold Schäfer 3

4 Dozentenplatz 7 Der Raum Dozententisch Auditorium für f 16 Personen Konferenzanlage Anschlusspunkte Video Audio Strom Netzwerk (FB( FB-Netz) WLAN für f Studierende 8 (C) 2010, Prof. Dr. Reinhold Schäfer 4

5 Der Virtual Classroom 9 ewhiteboard 10 (C) 2010, Prof. Dr. Reinhold Schäfer 5

6 Die Technik 12 Die Technik 13 (C) 2010, Prof. Dr. Reinhold Schäfer 6

7 Kommunikation Audiokonferenz Video- + Audiokonferenz PolyCom + Konferenzsystem + 3 Funkmikrofone + Bose-Quadroanlage Anbindung über Internet oder ISDN 1 Aufzeichnung über Lecturnity Kollaboration Shared Desktop mit Netviewer oder NetMeeting, Webex, Lotus Sharepoint über Internet Jeweilige Software mit gemeinsamem Zugriff 2 ewhiteboard Multimedia (9 Eingänge nge Video+Audio,, 9 VGA, 5 PCs) Netzwerk LAN an Informatiknetz Funkanbindung über WLAN für f r studentische Laptops 14 Steuerung über Crestron Touchpanel Die Regie 15 (C) 2010, Prof. Dr. Reinhold Schäfer 7

8 Die Technik Aktiviere Diskussion: - Drücke Mikro-Button -Mikro Ein - Drücke Kamera-Button - Kamera fokussiert Tisch Beende Diskussion: - Drücke Mikro-Button -Mikro Aus - Drücke andere Position - Kamera Schwenkt 16 Die Technik Videoquellen (in Spalten) Video-Ausgabe- Geräte (in Zeilen) Lautstärke (Gegenseite) 17 (C) 2010, Prof. Dr. Reinhold Schäfer 8

9 Überblick Videokonferenzen an der Hochschule RheinMain Life Science Automatisierung Ergebnisse Schlussbemerkungen 18 Life Science Automation Ein Beispiel - 1 A Input port B C D Output port In A B C D Out In A B C D Out Zeit Konflikte: Unterschiedliche Objekte benötigen eine Ressource zur selben Zeit. Lösung: Neuvergabe der Belegungszeiten. 19 (C) 2010, Prof. Dr. Reinhold Schäfer 9

10 Life Science Automation Ein Beispiel - 2 Scheduling 24/7-Betrieb Automatisierte Fehlerbehebung Wartung von Ressourcen im laufenden Betrieb Hinzufügen neuer Ressourcen Workflows auch für f r Auswertungen 20 Life Science Automation Lernziele Grundproblematiken der Life Science Automation Spontan- und Routinemessungen, Vorschriften, Scheduling, Datenverdichtung, Datenaufbereitung, Ergebnisstrukturen, Fehlerbearbeitung Geräteadaption, Schnittstellen Vollautomation Probenaufbereitung, automatisches Scheduling und Re- Scheduling, Plug-and and-play von Geräten, funktionales Geräterepository terepository,, Automatisierung mit Robotern, Bahnplanung in einer Mehrroboterumgebung Labor als verteiltes System Standards in der Laborautomation Problematik generischer Applikationen OLAP im Labor Ausgewählte Fragestellungen in Cheminformatik und Bioinformatik 21 (C) 2010, Prof. Dr. Reinhold Schäfer 10

11 Erster LösungsansatzL Gemeinsame Vorlesungen (2std.) mit IUPUI, School of Informatics (USA) Entwicklung des inhaltlichen Rahmens Vorlesungen in Englisch aus Wiesbaden und Indianapolis Vorlesungsmaterial elektronisch ausgetauscht Vorlesungsmitschnitt per Lecturnity Kollaborative Projekte unter fachlicher Unterstützung tzung des Inst. F. Mikrotechnik Mainz (C) 2010, Prof. Dr. Reinhold Schäfer 11

12 Szenario: Vorlesung 24 Ansicht: Peer-to to-peer Dozent in Wiesbaden Dozent in USA ewhiteboard ewhiteboard 25 (C) 2010, Prof. Dr. Reinhold Schäfer 12

13 Ansicht: Multi-point ewhiteboard ewhiteboard 26 Kollaborative Projekte US- und dt. Studierende gemeinsam Lehrveranstaltung Life Science Automation mit IUPUI und IMM, Mainz Projekt Lab-on-the-Chip Simulation 27 (C) 2010, Prof. Dr. Reinhold Schäfer 13

14 Szenario: kollaborative Projekte Gemeinsame Software 28 Szenario: Kollaborative Projekte Gemeinsamer Entwurf der Software Beide Seiten editieren im selben Objekt (UML, Text, ) Handskizzen über ewhiteboard Getrennte oder gemeinsame Entwicklung Test im verteilten System Kollaboration über Shared Desktop Darstellung der Oberfläche und Remote-Bedienung über ewhiteboard Einspielmöglichkeit Fachbereich aus Design Informatik Studenten-PCs Medien unter voller Einbindung 29 in das System (C) 2010, Prof. Dr. Reinhold Schäfer 14

15 Zweiter LösungsansatzL Einbeziehung von 10 weiteren Partnern Universitäten, ten, Forschungsinstitutionen, Firmen Externe Partner übernehmen Vorlesungen Vorlesungen offen für f r alle Partner Parallel dazu Fachkolloquien zu bestimmten Themen Reger Austausch zwischen allen Beteiligten 30 Kooperationspartner 31 (C) 2010, Prof. Dr. Reinhold Schäfer 15

16 Unsere Konferenzkontakte (C) 2010, Prof. Dr. Reinhold Schäfer 16

17 Aktivitäten ten Vertiefung Life Sciences Automation mit kollaborativem Projekt Bis zu 6 Teilnehmer gleichzeitig Diplomarbeitsbetreuungen Forschungkooperationen Betreuung von BPS-Projekten Projekten Mehrere Kooperationen zu Anlagentests 34 Weitere Vertiefungskurse Digitale Bildverarbeitung Visualisierung Mobile Applikationen Webbasierte Applikationen Virtuelle Realität Mehrere Vorlesungen im Fernstudiengang "Bachelor of Arts Soziale Arbeit" 35 (C) 2010, Prof. Dr. Reinhold Schäfer 17

18 Überblick Videokonferenzen an der Hochschule RheinMain Life Science Automatisierung Ergebnisse Schlussbemerkungen 36 Erfahrungen (1) Sehr umfassende Planung notwendig Szenarien müssen m sehr genau ausgearbeitet werden. Multi-Funktionalit Funktionalität t erfordert Kompromisse. Projekt wuchs mit dem Entstehen Keine Standardlösungen verfügbar Schlechte Erfahrungen mit Know-How zweier Lieferanten 37 (C) 2010, Prof. Dr. Reinhold Schäfer 18

19 Erfahrungen (2) Schnelle Eingewöhnung in Verfahren mit sehr hoher Akzeptanz durch Studierende Hoher organisatorischer Aufwand in Vorbereitung von Veranstaltungen Durchführung hrung von Videokonferenzen problemlos und sehr motivierend Hohe technische Komplexität t unterschätzt tzt Im Fehler- und Wartungsfall werden Spezialisten benötigt 38 Umsetzung Finanzielle Unterstützung tzung Organisatorische Unterstützung tzung T-Systems Business Services GmbH: Generalunternehmer Präsidium der Fachhochschule Wiesbaden FB Design Informatik Medien 39 (C) 2010, Prof. Dr. Reinhold Schäfer 19

20 Das Projektteam Prof. Dr. Grit Behrens Prof. Dr. Ralf Dörner Prof. Dr. Jutta Hahn Prof. Dr. Detlef Richter Prof. Dr. Reinhold Schäfer 40 Überblick Videokonferenzen an der Hochschule RheinMain Life Science Automatisierung Ergebnisse Schlussbemerkungen 41 (C) 2010, Prof. Dr. Reinhold Schäfer 20

21 Zusammenfassung Schaffung eines Virtuellen Hörsaals H für f Lehrveranstaltungen, kollaborative Projekte und Expertenrunden Ausgezeichnete Möglichkeit M zur Internationalisierung des Lehrangebots Exzellente Umgebung zur fachlichen und Softskill-Ausbildung unserer Studierenden 42 Neue Unterrichtsformen unter Einsatz von Videokonferenzen Vorlesungsreihe Life Science Automation mit kollaborativen Projekten an der Hochschule RheinMain in Kooperation mit Forschungseinrichtungen, Unternehmen und Universitäten ten Prof. Dr. Reinhold Schäfer 53. DFN-Betriebstagung 27. Oktober 2010, Berlin (C) 2010, Prof. Dr. Reinhold Schäfer 21

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