tropenwald So(Ja)? - So nicht! Foto: Markus Mauthe/Greenpeace 18 Nr. 121/2.14
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1 tropenwald So(Ja)? - So nicht! Foto: Markus Mauthe/Greenpeace 18 Nr. 121/2.14
2 strömungen Ökologische und soziale Auswirkungen des industriellen Sojaanbaus in Brasilien Nr. 121/
3 tropenwald 2013 war Brasilien mit einer Erntemenge von etwa 83 Millionen Tonnen Sojabohnen erstmals größter Sojaproduzent der Welt, noch vor den USA. Die im Jahre 1908 durch japanische Einwanderer nach Brasilien eingeführte asiatische Kulturpflanze Soja, die noch Anfang der 1970er Jahre dem Großteil der brasilianischen Bevölkerung unbekannt war, wächst heute in Brasilien auf einer Fläche von etwa 27 Millionen Hektar und bedeckt in manchen Regionen Brasiliens ganze Landstriche. Der Durchbruch der Sojabohne kam 1973, als eine schlechte Weizenernte in Brasilien und ein hoher Sojapreis auf dem Weltmarkt zusammenfielen. Um die Sojawirtschaft, die vor allem auf Export setzt, massiv zu fördern, öffnete die brasilianische Regierung in den 70er Jahren den Markt für internationale Agrarkonzerne und lockte diese mit Steuervorteile, hoher Rentabilität und günstigen Arbeitskräften. Die Konzerne brachten im Gegenzug Kapital für den kostenintensiven industriellen Sojaanbau und das nötige Know-how mit nach Brasilien. Schnell siedelten sich internationale Firmen an, die große Teile der Verarbeitungs- und Zulieferindustrie dominierten. Mit der bis heute weltweit steigenden Nachfrage nach Sojaprodukten und dem damit verbundenen kontinuierlichen Preisanstieg für Soja auf dem Weltmarkt wurden die Anbauflächen in Brasilien massiv ausgeweitet. Unberührte Ökosysteme wurden großflächig zerstört und in landwirtschaftlich genutzte Monokulturen umgewandelt. Im Bundesstaat Mato Grosso sind die Sojaplantagen durchschnittlich über 1000 Hektar groß. Natur mit staatlicher Förderung dramatisch verändert Diese riesigen Soja-Monokulturen, staatlich gefördert und für den Export bestimmt, wurden zunächst im Süden Brasiliens angebaut und haben die natürliche Vegetation dort dramatisch verändert. Der nördliche Teil des Bundesstaates Rio Grande do Sul war ursprünglich, wie fast die gesamte Fläche der Bundesstaaten Santa Catarina und Parana, vom brasilianischen Küstenregenwald bedeckt. Das unterschiedliche Regional- und Mikroklima und die Vielzahl von Lebensräumen machten ihn zu einem der artenreichsten Wälder der Erde. Viele endemische Arten sind hier beheimatet. Von Foto: Alberto César/Greenpeace 70 Prozent der Waldzerstörung in Brasilien sind auf die Expansion von Soja zurückzuführen 20 Nr. 121/2.14
4 strömungen den ursprünglich insgesamt km² Küstenregenwald in Brasilien existieren heute noch etwa km², das sind etwa acht Prozent der ursprünglichen Fläche. In Folge der ständig wachsenden Nachfrage und den hohen Preisen auf dem Weltmarkt breiteten sich die Sojaplantagen in Richtung Zentralbrasilien aus. Im Zentrum Brasiliens wurden riesige Sojaplantagen angelegt und damit die brasilianische Savanne, den Cerrado, großflächig zerstört. Diese artenreichste Savanne der Welt mit etwa Pflanzenarten nahm ursprünglich zwischen 20 und 25 Prozent der Fläche Brasiliens ein und galt lange als unberührte Landschaft. Satellitenfotos zeigen, dass 1999 nur noch Eindrittel der Cerrado erhalten und der Großteil in landwirtschaftliche Nutzfläche umgewandelt worden war. Allein zwischen 1975 und 1982 wurden 2,4 Millionen Hektar der Cerrado für die Landwirtschaft zerstört, ein Großteil davon für Sojaplantagen. Die Sojafront hat das Amazonasbecken erreicht und damit den größten tropischen Regenwald der Erde Die sich von Süden ausbreitende Sojafront hat seit Ende des 20. Jahrhunderts auch das Amazonasbecken im Norden Brasiliens erreicht und führt dort zu einer massiven Zerstörung des größten tropischen Regenwaldes der Erde. Eine Ursache der großflächigen Zerstörung des Amazonasregenwaldes in den letzten 30 Jahren ist eine indirekte Folge des expandierenden Sojaanbaus im Süden Brasiliens. So mussten im Bundesstaat Rio Grande do Sul knapp Menschen für die Ausweitung der Sojaplantagen ihr Land verlassen. Aus dem Bundesstaat Parana wurden sogar schätzungsweise 2,5 Millionen von der Regierung umgesiedelt viele davon ins Amazonasgebiet. Die umgesiedelten Menschen begannen den tropischen Regenwald für die Eigenversorgung mit Lebensmitteln abzuholzen. Mit dem Ausbau der Infrastruktur im und zum Amazonasgebiet wollen jetzt auch die Großgrundbesitzer hier ihr Geld mit Soja verdienen: Sie holzen den artenreichen Regenwald großflächig ab und ersetzen ihn durch riesige Soja-Monokulturen. Häufig kaufen die großen Sojaproduzenten auch die Flächen der Kleinbauern auf, die nun weiterziehen und weiteren Wald roden müssen, da sie ihr Land und somit ihre Lebensgrundlage, oft für wenig Geld, verkauft haben. Zudem siedeln sich durch die verbesserte Infrastruktur internationale Agrarkonzerne wie ADM, Bunge und BRASILIEN Immer neue, riesige Sojafelder breiten sich aus: erst in den südlichen Bundesstaaten Rio Grande do Sul, Santa Catarina und Parana, dann im Zentrum Brasiliens und jetzt im Amazonasbecken im Norden (Karte: GNU FDL) Die Geschichte der Sojapflanze in Brasilien geht bis in das 19. Jahrhundert zurück. Im Süden Brasiliens wurde früher vor allem Viehzucht betrieben. Die europäischen Aussiedler, die Ende des vorletzten Jahrhunderts in großer Zahl kamen, zogen vor allem in die nördlicheren Regionen Südbrasiliens, da der Süden bereits bewirtschaftet wurde. Dort rodeten sie den Wald und pflanzten hauptsächlich Mais, Maniok und schwarze Bohnen für den Eigenbedarf oder den Verkauf auf lokalen Märkten. Relativ schnell entwickelte sich jedoch ein überregionaler Handel: Die Händler drückten die Preise der Produzenten und verkauften deren Produkte nun selbst auf den Märkten zu deutlich erhöhten Preisen. Die Produzenten mussten stetig mehr Wald roden, um leben zu können. In den 1950er Jahren wurde die Viehwirtschaft im Süden zunehmend unrentabel, da die Konkurrenz aus Paraguay und Argentinien zu groß wurde. Die meist in Familienhand geführten Unternehmen mussten ihr Land verkaufen oder verpachten. Händler und Spekulanten nutzten günstige Kredite des Staates und bewirtschafteten nun das Land mit Getreide. Mit dem Militärputsch 1964 änderte sich die wirtschaftliche Situation in Brasilien. Der Export sollte nun gefördert und größere Gewinne mit einer zunehmend mechanisierten Landwirtschaft gemacht werden. Als es in diesen Jahren einige Missernten des bis dahin staatlich geförderten Weizenanbaus gab, rückte eine andere Pflanze in den Mittelpunkt der Landwirtschaft: die Sojapflanze. Die Pächter der großen Ländereien im Süden Brasiliens setzten auf den Sojaanbau, der jetzt staatlich gefördert wurde. Allerdings wurden die günstigen Kredite des Staates zu über 50 Prozent an Ländereien mit einer Fläche von über hundert Hektar gegeben, was eine immer größere Verdrängung von kleinbäuerlichen Betrieben und eine zunehmende Konzentrationen riesiger Sojaplantagen bedeutete. Große Konzerne siedelten sich an, die bald große Teile der Zuliefer- und Verarbeitungsindustrie dominierten. Unzählige Menschen verloren in der Folge ihre Lebensgrundlage. Immer mehr Wald wurde und wird für immer mehr landwirtschaftliche Flächen gerodet. Nr. 121/
5 tropenwald Die riesigen Erntemengen von Soja hier werden nach Europa verschifft. Der als Wachstumsmotor gepriesene Sojaboom in Brasilien hat sich als Motor sozialer Spaltung entpuppt Foto: Werner Rudhart/Greenpeace Cargill an. Diese Agrarkonzerne stellen den Großgrundbesitzern Kredite, Saatgut und Maschinen zur Verfügung und garantieren den Sojaproduzenten eine Abnahme der Ernte. Besonders betroffen von der Regenwaldabholzung ist der Bundesstaat Mato Grosso, der im südlichen Teil des Amazonasbeckens liegt. In Mato Grosso wurden seit Mitte der 1980er Jahre etwa 30 Millionen Hektar Regenwald abgeholzt, das entspricht knapp der Hälfte des gesamten Waldes des Bundesstaates. Insgesamt sind 70 Prozent der Waldzerstörung in Brasilien auf die Expansion von Soja zurückzuführen. Der Sojaanbau führt zu ökologischen Problemen wie die zunehmende Bodenzerstörung durch Erosionsprozesse, die hohe Pestizidbelastung im Grund- und Oberflächenwasser und die Risiken durch den Einsatz von Gen-Soja. Der von den Verantwortlichen der brasilianischen Landwirtschaftspolitik nach außen oft als Wachstums- und Wohlstandsmotor verkaufte brasilianische Sojaboom entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als Motor sozialer Spaltung. Die großflächige Ausweitung der Sojaplantagen und die Umstrukturierung der traditionellen Landwirtschaft hin zu einer industriellen Landwirtschaft hat eine enorme Landflucht als Ergebnis. Insgesamt verließen von 1960 bis 1980 etwa 28 Millionen Menschen aufgrund der zunehmenden Mechanisierung der Landwirtschaft und des steigenden Großgrundbesitzes ihr Land. Ein Großteil der abgewanderten Landbevölkerung zieht in die Großstädte, in der Hoffnung dort ein besseres Leben führen zu können. Diese Hoffnung erfüllt sich jedoch in der Regel nicht. Statt dessen dienen die Slums als Auffangbecken und wachsen kontinuierlich an. Ein anderer Teil der abwandernden Landbevölkerung zieht in Richtung Zentral- und Nordbrasilien. Dort roden sie Wald, um sich eine neue Perspektive in der Landwirtschaft aufzubauen. Fünf Millionen Familien haben zu wenig Land, um davon leben zu können Die Industrialisierung der Landwirtschaft mit der einhergehenden Konzentration von Landbesitz hat die soziale Spaltung der brasilianischen Gesellschaft verstärkt und Millionen von Menschen die Lebensgrundlage entzogen. So haben heute über fünf Millionen Familien in Brasilien kein oder zu wenig Land um davon leben zu können. Über dieser Familien leben in Zeltlagern und fordern Land, um sich eine Lebensgrundlage aufbauen zu können. Insgesamt leben über 41 Millionen Menschen in Brasilien unterhalb der Armutsgrenze. Wegen der gravierenden negativen Auswirkungen des industriellen Sojaanbaus in Brasilien werden mittlerweile grundlegend veränderte Produktionsbedingungen und nachhaltige Anbaumethoden gefordert. Eine Möglichkeit, den Sojaanbau in Brasilien ökologisch und sozial nachhaltiger zu gestalten, könnte die Zertifizierung von nachhaltig produziertem Soja sein. Eine Zertifizierungsstelle für den Sojaanbau in Brasilien ist der Runde Tisch für verantwortungsvolles Soja (RTRS), der sich überwiegend aus Sojaproduzenten, Vertreter von Industrie, Handel und Finanzinstituten zusammensetzt. Leider handelt es sich bei dem von RTRS vergebenen Siegel um nichts anderes als einen Etikettenschwindel und Täuschung der VerbraucherInnen, da es sich bei vielen zertifizierten Plantagen um riesige industrielle Sojamonokulturen handelt, die weder als ökologisch noch sozial nachhaltig bezeichnet werden können. So ist einer der ersten vom RTRS zertifizierten Betriebe die brasilianische Andre Maggi-Gruppe, die immer noch Regenwald zerstört. Auf Satellitenaufnahmen ist zu erkennen, dass auf Plantagen des Unternehmens im Bundesstaat Mato Grosso Regenwald gerodet wurde. Ein 22 Nr. 121/2.14
6 strömungen weiterer Kritikpunkt ist, dass das Zertifikat Gen-Soja nicht ausschließt und es so auf dem Weltmarkt zertifiziert verkauft werden kann. Es geht auch anders! Ein Beispiel ist das Dorf Capanema Die Zertifizierung durch den RTRS setzt weiterhin auf industrialisierte Landwirtschaft. Es werden deshalb Stimmen lauter, die echte Alternativen fordern. Ein Beispiel dafür ist das im brasilianischen Bundesstaat Parana liegende Dorf Capanema. Die dort lebenden KleinbäuerInnen erkannten früh die mit der industrialisierten Landwirtschaft einhergehenden Probleme und stellten ihren Anbau bereits während der 1980er Jahre auf ökologische Landwirtschaft um. Auslöser dafür waren zum Teil tödliche Vergiftungsfälle und die negativen Umweltauswirkungen durch den Einsatz von Pestiziden. Um ihre Gesundheit, die Umwelt und ihre Lebensgrundlage zu schützen, suchten die Menschen daher nach schonenden Anbaumethoden. Kleinbäuerliche Kollektive begannen ökologisch nachhaltiges Soja anzubauen, obwohl zu der Zeit noch kein Markt dafür bestand. Das ökologisch produzierte Soja wurde daher zu gleichen Preisen wie das Soja aus industrialisierten Landwirtschaftsbetrieben angeboten konnte das Soja aus den Kollektiven der Gemeinde Capanema erstmals als Bio-Soja verkauft werden und die KleinbäuerInnen für ihren größeren Arbeitsaufwand höhere Preise erzielen. Seit 1998 importiert die Schweizer Firma Gebana Bio-Soja aus Capanema nach Grundsätzen des Fairen Handels. Das Unternehmen legt Wert auf langfristige Handelsbeziehungen und respektvollen Umgang mit den in den Kollektiven organisierten Bäuerinnen und Bauern. Mit dem Soja aus biologischem Anbau, das nach EU-Bio Standards zertifiziert ist, nehmen die KleinbäuerInnen 50 Prozent mehr ein als mit konventionellem Soja. So gelingt es ihnen trotz geringem Landbesitz von durchschnittlich 18 Hektar ein sicheres Einkommen zu erzielen. Insgesamt sind rund 300 KleinbäuerInnen und deren Familien in den Kollektiven in Capanema organisiert. In Capanema konnte die Abwanderung gestoppt und die einzigartige Kulturlandschaft erhalten werden. Aber auch wir als VerbraucherInnen stehen in der Verantwortung. So liegen die Gründe für den sozial und ökologisch nicht nachhaltigen Sojaboom in Brasilien teilweise vor unserer Haustür. Ein Großteil des nach Deutschland importierten brasilianischen Sojas landet als billiges Futtermittel in den Trögen der Massentierhaltung. Eine Verringerung unseres Fleischkonsums würde die Nachfrage nach Soja reduzieren und somit die zerstörerische Expansion der Sojaplantagen in Brasilien verringern. Auch können VerbraucherInnen sich politisch für mehr Nachhaltigkeit in der Sojaproduktion einsetzen, beispielsweise durch Proteste gegen Gen-Sojaimporte, gegen die Produktion von Pestiziden durch deutsche Firmen oder generell gegen die zunehmende Industrialisierung der Landwirtschaft. Zudem kann bewusstes und solidarisches Konsumverhalten Alternativen fördern. Das Beispiel direkter Handelsbeziehungen zu den kleinbäuerlichen Kollektiven in Capanema zeigt, dass eine alternative Land-Wirtschaft, nicht nur in der brasilianischen Sojapolitik möglich ist! Simon Büscher, Oldenburg Die KleinbäuerInnen aus Capanema haben schon in den 80er Jahren auf den ökologischen Soja-Anbau umgestellt und können damit für sich und ihre Familien ein sicheres Einkommen erzielen Foto: Nr. 121/
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