TOOL ZERTIFIKATSPRÜFUNG VERSION ( )

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1 Zentrum für sichere Informationstechnologie Austria Secure Information Technology Center Austria A-1040 Wien, Weyringergasse 35 Tel.: (+43 1) Fax: (+43 1) A-8010 Graz, Inffeldgasse 16a Tel.: ( ) Fax: ( ) office@a-sit.at DVR: ZVR: TOOL ZERTIFIKATSPRÜFUNG VERSION ( ) Das "Tool Zertifikatsprüfung" ermöglicht das einfache Abfragen und Anzeigen von Statusbzw. Widerrufsinformationen von Zertifikaten. Es ist eine Suche in vorkonfigurierten Diensten (insbesondere jene, die bei Bürgerkarten eingesetzt werden) nach Personen und Seriennummern möglich. Die Liste der konfigurierten Dienste kann zentral über eine Online-Updatefunktion gewartet werden - z.b. für eine organisationsweite Konfiguration. Unabhängig davon, kann die Konfiguration auch lokal geändert und erweitert werden. 1. Installation Windows Mac OSX Linux 4 2. Suche (LDAP) Suchergebnis 5 3. Statusabfrage und Details von Zertifikaten Manuelle Eingabe von CRL und OCSP Urls Automatische Zertifikatsprüfung Behandlung der Zertifikatserweiterungen 9 4. Öffnen und Speichern von Zertifikaten Zertifikat öffnen Zertifikat speichern Konfiguration und Online Update Konfigurationsdateien Konfiguration ändern Lizenzbedingungen Installation Dieser Abschnitt behandelt die Installation / Deinstallation des Tools Zertifikatsprüfung Windows Systemvoraussetzungen Microsoft Windows XP / Vista / 7 und die dafür von Microsoft empfohlene Hardware. Für den Betrieb des Tools wird eine Internetverbindung benötigt. Das Tool benötigt weiters ein JAVA Runtime Environment (JRE) ab der Version 1.6. Erhältlich ist die JRE unter folgendem Link: Installation Bitte starten Sie die Installation durch Ausführen (Doppelklick) der Installationsdatei. Der folgende Dialog wird angezeigt: A-SIT, Partner für Sicherheitsfragen

2 Bitte bestätigen Sie mit "Weiter". Bitte wählen Sie einen Ordner aus, in welchen das Tool Zertifikatsprüfung installiert werden soll und bestätigen Sie mit "Weiter". Page: 2 of 14

3 Bestätigen Sie ihre Wahl mit "Installieren. Die Installation wird nun durchgeführt. Abhängig davon, ob auch ein Java Runtime Environment installiert wird, kann dieser Vorgang einige Minuten in Anspruch nehmen. Die Installation ist abgeschlossen. Durch "Fertigstellen" können Sie das Installationsprogramm verlassen. Sobald das Tool fertig installiert ist, können Sie es über das Windows Start-Menü im Programm-Ordner "A-SIT -> "Certificate Status Application" starten Deinstallation Sie können das Tool über die Windows Systemsteuerung deinstallieren. Page: 3 of 14

4 1.2. Mac OSX Für Mac OSX wird ein Apple Disk Image (*.dmg Datei) mit einer Application Datei (*.app) zum Download bereit gestellt. Durch kopieren bzw. Drap and Drop der Datei in das /Applications Verzeichnis wird das Tool Zertifikatsprüfung installiert. Die Konfigurationsdateien (zu finden im Benutzerverzeichnis unter.asitcertstatus/) werden automatisch beim ersten Start angelegt Linux Eine spezielle Installation ist nicht vorgesehen. Für 32bit Systeme herunterladen von certificatestatus_linux32.jar und des dazugehörigen Startskriptes (run_32.sh). Für 64bit Systeme werden die Dateien certificatestatus_linux64.jar und run_64.sh benötigt. Das Tool benötigt weiters ein JAVA Runtime Environment (JRE) ab der Version 1.6. Um das Zertifikatstatus Tool starten zu können genügt es, das beigelegte run_32.sh bzw. run_64.sh Skript auszuführen. (Hinweis: die.sh Datei und.jar Datei müssen sich im selben Verzeichnis befinden!). Die Konfigurationsdateien (zu finden im Benutzerverzeichnis unter.asitcertstatus/) werden automatisch beim ersten Start angelegt. 2. Suche (LDAP) Sie können grundsätzlich nach Namen von Personen oder nach Seriennummern von Zertifikaten suchen. Die Suche umfasst dabei immer alle konfigurierten LDAP Dienste. Im Feld "Vorname" und "Nachname" können Sie den Namen des Antragstellers des gesuchten Zertifikates eingeben, alternativ kann mit einer Eingabe im Feld "Seriennumner" nach einem Zertifikat mit der angegebenen Seriennummer gesucht werden. Ein Druck auf die ENTER-Taste oder ein Mausklick auf den Button "Suche" startet die Suche. Grundsätzlich wird in beiden Feldern das übliche Platzhalterzeichen "*" unterstützt. Bei der Suche wird automatisch das Platzhalterzeichen "*" zwischen Vorname und Nachname gesetzt, damit z.b. auch Zertifikate von Personen mit einem zweiten Vornamen automatisch gefunden werden. Durch diese Einstellung werden aber auch z.b. bei der Suche nach "Max Muster" im Vornamenfeld alle Zertifikate von Personen gefunden, deren Nachname mit "Muster" beginnt. Exakte Suche: Sie können das automatische Setzen des Platzhalterzeichens unterdrücken indem Sie (zumindest ein) doppeltes Anführungszeichen eingeben. Page: 4 of 14

5 Beispiele: Suche nach bekannten Namen: Wenn der vollständige Name einer Person bekannt ist, wird dieser eingegeben. Zum Beispiel Vorname: Max, Nachname: Mustermann - das Programm sucht automatisch nach Max*Mustermann In diesem Beispiel werden alle Personen gefunden, deren Vorname mit Max beginnt und deren Nachname mit Mustermann endet! d.h. beispielsweise auch Maximilian Mustermann. Suche nach allen Personen deren Nachname mit einer bestimmten Zeichenkennte beginnt, z.b. Vorname: Max, Nachmame: Must* - das Programm sucht automatisch nach Max*Must* In diesem Beispiel werden alle Personen gefunden deren Vorname mit Max beginnt und deren Nachname Must enthält! Exakte Suche nach Max Mann. Setzen Sie Mann unter doppelte Anführungszeichen ("Mann"). In der Default-Einstellung würde nach Max*Mann gesucht, daher würde auch "Max Mustermann" gefunden. Suche nach allen Personen deren Name mit einer bestimmten Zeichenkette aufhört: In diesem Beispiel würde die Suche nach Nachname: Mustermann alle Personen mit dem Nachnamen Mustermann zurückliefern, da das Programm automatisch nach *Mustermann sucht. Suche nach einem Zertifikat mit einer bekannten Seriennummer: Die Eingabe von im Feld Seriennummer würde nach einem Zertifikat mit der Seriennummer suchen. Durch Setzen des Häkchens "hexadezimal" wird die Eingabe als Hexadezimalzahl interpretiert. Hinweise: Manche LDAP Dienste verwalten die Seriennummer als numerisches Feld, bei solchen Feldern wird serverseitig das Verwenden von Platzhaltern nicht unterstützt (z.b. bei dem LDAP Dienst der A-TRUST). LDAP Dienste unterscheiden grundsätzlich nicht nach Groß- und Kleinschreibung. Bitte beachten Sie weiters, dass eine LDAP Abfrage, abhängig von der Anzahl der Ergebnisse und der Geschwindigkeit der Netzwerkverbindung eine längere Zeit in Anspruch nehmen kann. Versuchen Sie bitte daher, die Suche so exakt wie möglich einzugrenzen. Um die Anzahl der Ergebnisse und damit die Suchzeit nicht übermäßig groß werden zu lassen, müssen Sie zumindest drei Buchstaben in den Feldern Vorname und Nachmane (zusammen) oder ein Zeichen in das Feld Seriennummer eingeben. Die Liste der konfigurierten LDAP Dienste können Sie im Menü unter "Konfiguration" - "Bearbeiten" einsehen Suchergebnis Das Ergebnis der Suche wird unter "Suchergebnis" als Auswahltabelle dargestellt. Page: 5 of 14

6 Dabei wird in der Spalte Name der Name des Antragstellers des Zertifikates (ggf. Titel und Common Name (CN)) dargestellt. In der Spalte Seriennummer folgt die Seriennummer des gefundenen Zertifikates in dezimaler Schreibweise und in der Spalte Aussteller wird der Name des Austellers des Zertifikates (Issuer Distinguished Name (DN)) angegeben. Zusätzlich finden Sie noch das Ablaufdatum des Zertifikates und im falls die automatische Prüfung von Zertifikaten aktiviert ist, den momentanen Prüfstatus. Sie können die Tabelleneinträge nach den aufsteigend nach den verschiedenen Attributen sortieren, indem Sie auf die Überschrift der jeweiligen Spalte klicken. Hinweis: ein ggf. vorhandener Titel wird in der Suche und bei der Sortierung nicht berücksichtigt. 3. Statusabfrage und Details von Zertifikaten Der Status des Zertifikates wird automatisch durch einen Doppelklick auf das Zertifikat im Suchergebnis (Auswahltabelle) geprüft. Das Ergebnis bezieht sich dabei auf jenen Zeitpunkt, der unter dem Button "Prüfzeitpunkt" eingestellt ist. Danach werden die Zertifikats-Details und die Statusinformationen angezeigt: Page: 6 of 14

7 Das Feld "Prüfergebnis" wird im Folgenden erläutert: Zeitliche Gültigkeit: Der Status Text "Zum Prüfzeitpunkt :03:37 MESZ nicht abgelaufen." oder "Zum Prüfzeitpunkt :03:37 MESZ nicht abgelaufen." gibt Auskunft über die zeitliche Gültigkeit des Zertifikates (Angaben aus dem Zertifikat). CRL: In diesem Feld wird die aus der Widerrufsliste geladene Statusinformation angezeigt. "Status:" gibt an ob das geprüfte Zertifikat "Gültig" oder "Widerrufen" ist "Widerrufszeitpunkt:" falls widerrufen, scheint hier der Widerrufszeitpunkt auf "nextupdate:" gibt den spätestmöglichen Zeitpunkt, zu dem vom Zertifizierungsdiensteanbieter eine neue Widerrufsliste herausgegeben wird, an. Gleichzeitig endet damit auch die Gültigkeit dieser Widerrufsliste. Weiters kann die verwendete Widerrufsliste lokal gespeichert werden. Durch Klick auf den Button "Widerrufsliste speichern" kann der gewünschte Speicherort gewählt werden. OCSP: In diesem Feld werden die Statusinformation des OCSP(Online Certificate Status Protocol) Dienstes angezeigt. "Status:" gibt an ob das geprüfte Zertifikat "Gültig" oder "Widerrufen" ist "Widerrufszeitpunkt:" falls widerrufen, scheint hier der Widerrufszeitpunkt auf "nextupdate:" gibt den spätestmöglichen Zeitpunkt, zu dem neue Statusinformationen verfügbar sein werden, an. "thisupdate:" gibt den Zeitpunkt an, für den die erhaltene Statusinformation gültig ist. Page: 7 of 14

8 "archivecutoff:" Ein archivecutoff mit dem Wert bedeutet, dass nicht bestimmbar ist, ob ein Zertifikat, das vor dem abgelaufen ist widerrufen wurde. Die zur Prüfung verwendete CRL- und OCSP-Url wird aus dem zu prüfenden Zertifikat ausgelesen. Sollten im Zertifikat keine Urls gegeben sein, werden die Urls (falls vorhanden) aus der Konfiguration entnommen Manuelle Eingabe von CRL und OCSP Urls Sie können Zertifikate auch gegen manuell eingegeben CRL und OCSP Urls prüfen. Dazu den jeweiligen Url eingeben und durch "Prüfen" bestätigen. Falls die Prüfung fehlschlägt wird die Fehlermeldung "Fehler: kann Widerrufsliste nicht laden." bzw. "Fehler: keine OCSP Antwort erhalten." angezeigt. Überprüfen Sie in diesem Fall die von Ihnen eingegebene Url Automatische Zertifikatsprüfung Unter "Konfiguration" -> "Einstellungen" kann ausgewählt werden, ob eine automatische Prüfung der ersten 3/10/20 Suchergebnisse erfolgen soll. Dabei wird in der Tabelle "Suchergebnis" der Prüfstatus des Zertifikates angezeigt, sobald dieser ermittelt wurde. Standardmäßig ist die automatische Prüfung nicht aktiviert. Hinweise: Bitte beachten Sie, dass die automatische Prüfung der Zertifikate einige Zeit in Anspruch nehmen kann, und während dieser Zeit mit einer Verzögerung der Reaktion der Benutzeroberfläche zu rechnen ist. Weitere Details können in der Tabelle "Zertifikatsdetails" entnommen werden. Dies Details sind auszugsweise: Aussteller: In diesem Feld wird der Name des Ausstellers des Zertifikates angezeigt (Issuer DN). E-Government OID: In diesem Feld werden ggf. im Zertifikat vorhandene österreichische E-Government Object Identifier (vgl. [OID]) angezeigt. Wenn keine E-Government OIDs vorhanden sind, wird das Wort "keine" angezeigt. Diese Object Identifier werden nur für Organisationskategorien der öffentlichen Verwaltung oder Kategorien von Verwaltungshandelnden definiert. Art des Zertifikates: Hier wird "einfaches Zertifikat" oder "qualifiziertes Zertifkat" angezeigt. "qualifiziertes Zertifikat" wird genau dann angezeigt, wenn zumindest einer der in der Konfiguration angegebenem "OIDs zur Idenzifizierung qualifizierter Zertifikate" im Zertifikat gefunden wird. Gegebenenfalls werden hier zusätzlich Informationen angezeigt, die zu dem betreffenden Dienst in der Konfiguration hinterlegt sind, wie z.b. E-Card Verwaltungssignatur-Zertifikat. Page: 8 of 14

9 Schlüsselverwendung: In diesem Feld wird angezeigt, für welche Zwecke das Zertifikat (in Einklang mit der Zertifikatspolicy des ZDA) verwendet werden darf. Es wird der Inhalt der Zertifikatserweiterung "keyusage" nach RFC 3280 angezeigt. Begrenzung des Transaktionswertes: Ein qualifiziertes Zertifikat darf lt. [SigG] einen bestimmten Transaktionswert enthalten, bis zu dem das Zertifikat verwendet werden darf. Der ZDA haftet dann nicht für Schäden, die sich aus der Überschreitung des Transaktionswertes ergeben. Es werden der Betrag sowie die Währung - entweder als dreistellliger Buchstabencode gemäß oder als Zifferncode gemäß ISO 4217 angezeigt. Berücksichtigt wird in diesem Feld der Inhalt der Zertifikatserweiterung mit dem OID " " lt. ETSI TS [ETSI]. Ist diese Zertifikatserweiterung nicht enthalten, so wird "nicht angegeben" angezeigt. Hinweise: Bitte beachten Sie, dass es nicht sinnvoll ist Prüfungen für Zeitpunkte in der Zukunft durchzuführen, da über diese Zeitpunkte naturgemäß keine Aussage gemacht werden kann. Bitte beachten Sie weiters, dass widerrufene Zertifikate nach Ablauf des regulären Gültigkeitszeitraums in der Regel wieder aus der Widerrufsliste entfernt werden. Bei solchen Diensten ist es im Nachhinein, nach Ablauf der regulären Gültigkeit des Zertifikates nicht möglich festzustellen, ob und ggf. wann ein bestimmtes Zertifikat widerrufen wurde. Ob ein Zertifikat bereits abgelaufen ist kann dem Prüfstatus entnommen werden. Besondere Bestimmungen gelten für qualifizierte Zertifikate gemäß der österreichischen Rechtslage ([SigG], [SigV]): "Jedenfalls müssen Widerrufsdienste die Feststellung zulassen, ob eine Signatur zu einem bestimmten Zeitpunkt der Erstellung gültig oder das Zertifikat widerrufen war." (SigV, 13(1)) Behandlung der Zertifikatserweiterungen Zertifikate enthalten in der Regel eine Reihe von sogenannten Erweiterungen. Dabei handelt es sich um Daten, welche spezielle Eigenschaften des Zertifikates oder des Zertifikatinhabers kodieren, wie z.b. Auszeichnung des Zertifikates als qualifiziertes Zertifikat Aussteller des Zertifikates Verweis (zumeist URL) auf die Widerrufsdienste zugelassene Verwendung des Zertifikats bzw. des Schlüssels Verweis (zumeist URL) auf die Zertifikatspolicy uvm. Erweiterungen, welchen eine besondere Bedeutung zukommt, können als "kritisch" markiert werden, und sollten von jeder Software besonders behandelt werden (siehe unten). Da die Aussteller grundsätzlich frei in der Wahl von Zertifikatserweiterungen sind, können einer Software nicht alle existierenden Zertifikatserweiterungen bekannt sein. Folgende Regeln mit dem Umgang mit unbekannten / nicht unterstützten Zertifikatserweiterungen werden in RFC 3280 empfohlen: Page: 9 of 14

10 - Ein Programm, welches Zertifikate verarbeitet, muss ein Zertifikat zurückweisen, wenn es auf eine nicht unterstützte kritische Zertifikatserweiterung stößt. Das Zertifikatstatus Tool zeigt eine entsprechende Fehlermeldung an ("Die als kritisch markierte Zertifikatserweiterung... wird nicht unterstützt. Dieses Zertifikat kann nicht verarbeitet werden.") und verweigert die weitere Verarbeitung. Es wird in diesem Fall keine Prüfung u.ä. durchgeführt! - Ein Programm, welches Zertifikate verarbeitet, darf eine nicht unterstützte, nicht als kritisch markierte Zertifikatserweiterung ignorieren. Das Zertifikatstatus Tool zeigt einen entsprechenden Hinweis an ("Das Zertifikat enthält eine unbekannte Zertifikatserweiterung:..."). Das Zertifikat wird danach normal weiter verarbeitet. Dieselben Regeln gelten auch für (kritische) Erweiterungen, welche in den Widerrufslisten kodiert sind. 4. Öffnen und Speichern von Zertifikaten Das Zertifikat Status Tool unterstützt X.509-Zertifikate in den Dateiformaten ".der" und ".cer" Zertifikat öffnen Sie können ein Zertifikat, welches als Datei vorliegt über das Menü "Datei" - "Zertifikat öffnen" laden. Das Zertifikat erscheint dann automatisch in der Auswahlliste an oberster Stelle Zertifikat speichern Sie können das aktuell in der Auswahlliste markierte Zertifikat über das Menü "Datei" - "Zertifikat speichern unter" als Datei abspeichern. Die Dateiendung wird automatisch ergänzt. 5. Konfiguration und Online Update Das Zertifikat Status Tool kann für die Suche in LDAP-Verzeichnissen und die Prüfung von bestimmten Widerrufsdiensten vorkonfiguriert werden. Die einzelnen Menüeinträge werden im Folgenden beschrieben: "Bearbeiten": Hier können Sie die konfigurierten Dienst einsehen bzw. bearbeiten. "Konfiguration online aktualisieren": es werden automatisch die aktuelle Konfigurationsdatei und die benötigten CA-Zertifikate von einem Server geladen (sofern ein solcher konfiguiert ist) und im Tool installiert.. "Einstellungen": Hier können Sie die automatische Signaturprüfung aktivieren bzw. anpassen. Page: 10 of 14

11 5.1. Konfigurationsdateien Die Konfiguration besteht aus einem lokalen Teil (Konfigurationsdatei localconfig.properties im.asitcertstatus im Benutzerverzeichnis), welche über den Menüpunkt "Bearbeiten" geändert werden kann und aus einer Default-Konfigurationsdatei, welche die vorkonfigurierten Einträge enthält. Die Default-Konfigurationsdatei wird im Folgenden und im Programm selbst auch als "Default-Konfiguration" bezeichnet. Die Default-Konfiguration kann z.b. für eine organisationsweite zentrale Konfiguration verwendet werden. Sie wird beim Online-Update vom Server geladen und lokal als Kopie abgespeichert (Konfigurationsdatei und Zertifikate) Konfiguration ändern Sie erreichen den Dialog zum Ändern der Konfiguration im Menü unter "Konfiguration" -> "Bearbeiten". Die einzelnen konfigurierten Dienste werden in der Liste rechts von "Service" dargestellt. Für jeden einzelnen Dienst können folgende Eigenschaften definiert werden (bitte beachten Sie, dass zumindest das Ausstellerzertifikat und ein Name angegeben werden müssen). "LDAP Url": Hier wird der URL des LDAP-Verzeichnisdiestes angegeben. Er muss mit ldap:// beginnen. Wird kein LDAP-Url angegeben, so wird dieser Dienst nicht in der Suche berücksichtigt. (optional) Page: 11 of 14

12 "Ausstellerzertifikat": hier werden die Dateinamen der Aussteller-Zertifikate des betreffenden Dienstes angegeben. Dateien können über den Button "Neues Zertifikat hinzufügen" importiert werden. Dabei werden die Dateien in das Verzeichnis ".asitcertstatus/certificates" im Benutzerverzeichnis kopiert. Um die Prüfung der Zertifikate mittels OCSP zu ermöglichen muss das Ausstellerzertifikat des zu prüfenden Zertifikats angegeben sein. Zusätzliche Zertifikate (sogenannte Backup Zertifikate) sind optional. Im Falle eines Ausfalls des Hauptsystems, werden neue Zertifikate mit einem Backup Zertifikat ausgestellt. Um einen reibungslosen Ablauf bei der Zertifikatsprüfung zu gewährleisten, wird empfohlen, Backup Zertifikate (falls vorhanden) schon jetzt hinzuzufügen. Um ein Ausstellerzertifikat zu löschen, markieren Sie den Eintrag des jeweiligen Zertifikates in der Liste und klicken Sie dann auf "Entfernen" "LDAP Attribut Namensssuche": hier wird die Bezeichnung des LDAP-Feldes, welches den Namen der zu suchenden Person enthält eingegeben, gefolgt von dem Zeichen "=". In den meisten Fällen wird hier "cn=" angegeben. "Ergänzungsfilter LDAP-Namenssuche": Hier wird ggf. eine Zeichenkette angegeben, die an den Suchstring angefügt werden soll, wenn nach dem Namen der zu suchenden Person gesucht wird. Beispiel: würde hier "Meier" angegeben, so würde eine Suche nach dem Namen "Max Mustermann" der LDAP-Suchfilter "cn=maxmustermannmeier" generiert. In den meisten Fällen wird hier nichts angegeben. Im Fall der E-Card Verwaltungsignatur wird in diesem Feld beispielsweise ":SER*" angegeben, da im Namensfeld zusätzlich die Zeichenkette "SER:" und die Zertifikatsseriennummer kodiert sind. (optional) "LDAP Attribut Seriennummernsuche": hier wird die Bezeichnung des LDAP-Feldes, welches die Seriennummer des zu suchenden Zertifikates enthält eingegeben, gefolgt von dem Zeichen "=". In vielen Fällen wird hier "serialnumber=" oder "serial=" angegeben. "Ergänzungsfilter LDAP-Seriennummernsuche": Hier wird ggf. eine Zeichenkette angegeben, die an den Suchstring angefügt werden soll, wenn nach der Seriennummer des zu suchenden Zertifikates gesucht wird, vgl. Ergänzung bei LDAP-Namenssuche. "CRL Url": Hier wird der URL angegeben, unter welchem die aktuelle Widerrufsliste bezogen werden kann. Es darf sich dabei nicht um eine DELTA-CRL handeln. Der URL muss mit ldap:// oder beginnen. (optional) "OCSP Url": Hier wird der URL des OCSP Services angegeben, unter welchem der aktuelle Status von Zertifikaten abgefragt werden kann. Der URL muss mit beginnen. (optional) Änderungen werden nach dem Speichern (Button "Konfiguration speichern") wirksam. Mit "Auf Defaultwerte zurücksetzen" können die Einstellungen aus der zentralen Konfigurationsdatei für dieses Service geladen werden. Mit dem Button "Neues Service hinzufügen" wird ein neues Service in der Liste angelegt, durch Betätigen des Buttons "Entfernen" wird das momentan in der Liste markierte Service gelöscht. Hinweis: Wird ein LDAP-Service konfiguriert muss zumindest das LDAP-Attribut für die Namenssuche bzw. für die Seriennummernsuche definiert werden, damit eine Suche möglich ist. OID Einstellungen Page: 12 of 14

13 Um die OIDs zu verwenden, wechseln Sie in den Tab "OIDs". Die einzelnen Einstellungen werden im Folgenden erläutert: "OIDs der QC-Statements Erweiterung" und "OIDs der Certificate Policies Erweiterung": Zertifikate können bestimmte OIDs enthalten, welche Sie als qualifizierte Zertifikate ausweisen. Bei Zertifikaten, welche zumindest einen der hier angegebenen OIDs in der Qualified Certificate Statements-Zertifikatserweiterung bzw. in der Certificate Policies-Zertifikatserweiterung enthalten, wird "qualifiziertes Zertifikat" als Art des Zertifikates angegeben. Bitte beachten Sie, dass es sich dabei um eine Angabe des Zertifikatausstellers handelt, welche nicht überpüft wird. "OID eingeben/bearbeiten": Geben Sie den hinzuzufügenden OID hier ein und drücken Sie auf den Button "Hinzufügen". "Löschen": Wählen Sie den OID in der Liste aus und drücken Sie auf Löschen. 6. Lizenzbedingungen Copyright 2012 A-SIT Zentrum für sichere Informationstechnologie Austria Lizenziert unter der EUPL, Version 1.1 oder - sobald diese von der Europäischen Kommission genehmigt wurden - Folgeversionen der EUPL ("Lizenz"); Sie dürfen dieses Werk ausschließlich gemäß dieser Lizenz nutzen. Eine Kopie der Lizenz finden Sie hier: Sofern nicht durch anwendbare Rechtsvorschriften gefordert oder in schriftlicher Form vereinbart, wird die unter der Lizenz verbreitete Software "so wie sie ist", OHNE Page: 13 of 14

14 JEGLICHE GEWÄHRLEISTUNG ODER BEDINGUNGEN - ausdrücklich oder stillschweigend - verbreitet. Die sprachspezifischen Genehmigungen und Beschränkungen unter der Lizenz sind dem Lizenztext zu entnehmen. Diese "NOTICE" Datei ist Teil der Verbreitung. Jede abgeleitete Bearbeitung muss eine lesbare Kopie der Namensnennungsvermerke in dieser NOTICE Datei enthalten, ausgenommen solcher Vermerke, die auf keinen Teil der abgeleiteten Bearbeitung zutreffen. Dieses Werk enthält Software, die von Dritten unter einer Open Source Lizenz ( erstellt wurde. Dieses Werk enthält Software der Stiftung Secure Information and Communication Technologies SIC ( - zu den Lizenzbedingungen siehe SIC_LICENSE.txt) Page: 14 of 14

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