Kunden-Info Ausgabe Sommer 2007

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kunden-Info Ausgabe Sommer 2007"

Transkript

1 GROUP Kunden-Info Ausgabe Sommer 2007 Eingetragene Partnerschaft und Berufliche Vorsorge Etappenplanung rollende Planung mit Vorsorgegeldern Risk Neufassung EKAS Richtlinie 6508 in Kraft seit Unfallbegriff gemäss Unfallversicherungsgesetz (UVG) und dessen Auswirkung bei Personenschäden Krankentaggeld- und Unfallversicherung Auflösung des Schweizer Pool für Luftfahrtversicherungen (SPL) Motorfahrzeug-Kaskoversicherung Zeitwertzusatzdeckung weltweit Wir über uns

2 Eingetragene Partnerschaft und Berufliche Vorsorge Per 1. Januar 2007 werden eingetragene Partnerschaften gleichgeschlechtlicher Paare in der zweiten und dritten Säule den Ehepaaren gleichgestellt. Der Bundesrat hat die Verordnung des Bundesgesetzes über die eingetragene Partnerschaft gleichgeschlechtlicher Paare in der beruflichen Vorsorge verabschiedet. Ab diesem Datum wird die eingetragene Partnerschaft somit der Ehe gleichgestellt. Stirbt bei gleichgeschlechtlichen Paaren eine der eingetragenen Personen, hat der überlebende Partner/in zu gleichen Bedingungen Anspruch auf Hinterlassenenleistungen wie hinterbliebene Ehegatten. Bei Bezug von BVG-Geldern für Wohneigentum oder bei Auszahlung des Alterskapitals wird in Zukunft die Zustimmung des eingetragenen Partners/in notwendig sein. Im Falle einer gerichtlichen Auflösung der eingetragenen Partnerschaft verhält es sich gleich wie bei einer Scheidung. Das Altersguthaben wird hälftig zwischen den eingetragenen Personen aufgeteilt. Für die Alters- und Hinterlassenenvorsorge (AHV), die Invalidenversicherung (IV) und den anderen Sozialversicherungen ist dieser Grundsatz im neuen Artikel 13a des Bundesgesetzes über den Allgemeinen Teil des Sozialversicherungsrechts (ATSG) verankert. Die geltenden diesbezüglichen Bestimmungen bedürfen folglich keiner Änderung. Autor/Kontakt: Etappenplanung rollende Planung mit Vorsorgegeldern Viele Personen sind einer Vorsorgestiftung angeschlossen und sparen so für den Ruhestand. Oft liegt der grösste Teil des Vermögens in dieser Stiftung. Deshalb ist es sinnvoll, sich rechtzeitig mit Fragen um dessen Einsatz und späteren Verbrauch auseinander zu setzen. Eine in diesem Zusammenhang häufig gestellte Frage: Soll ich die Rente oder den Kapitalbezug wählen? Ein Merkblatt dazu kann bei der bezogen werden. Idealerweise beginnt man ab Alter 55, sich mit den Gedanken an die ordentliche Pensionierung oder an einen individuellen Ruhestand auseinanderzusetzen. Die Wünsche und Vorhaben bilden die Grundlage für das Ausgabenbudget. Dieses muss aus dem laufenden Renteneinkommen und/oder dem Vermögensverzehr finanziert werden. Unter Berücksichtigung von Inflation, Vermögensentwicklung, Steuern und sämtlichen Lebensunterhaltskosten zeigt eine Ruhestandsplanung die finanziellen Grenzen auf. Ziel einer solchen Planung ist es, das Einkommen bis ins hohe Alter zu sichern, das Vermögen mit einer ansprechenden Rendite zu bewirtschaften und flexibel auf persönliche, wirtschaftliche oder steuerrechtliche Veränderungen reagieren zu können. Wie aber lassen sich diese Ziele in die Praxis umsetzen? In den letzten Jahren wurden die Methoden für die Pensionsplanung laufend ergänzt und verfeinert. Mit dem Resultat, dass ein auf die persönlichen Verhältnisse abgestützter Etappenplan erstellt wird. Das entspricht einer bis ans Lebensende dauernden flexiblen Gesamtplanung für Einkommen, Ausgaben und Vermögen. Praktisch wird auf Grund des Ausgabenbudgets die notwendige Rente im Rahmen einer rollenden Planung aus dem langsam zu verzehrenden Gesamtvermögen in überschaubaren Etappen von beispielsweise sieben Jahren aufgebaut. Für die kurze Frist werden ständig genügend flüssige Mittel durch geplante Fälligkeiten bereitgestellt. Kapital, das erst in späteren Etappen verwendet wird, kann in langfristigen Wertpapieren wie z.b. aktienähnlichen Instrumenten angelegt werden. Die beiden nachfolgenden Graphiken sollen das Vorgehen veranschaulichen: Kunden-Info der Group Ausgabe Sommer 2007

3 Für die gegen oben offene Schlussetappe kann eine lebenslange Leibrente die Lösung sein. Dieses Vorgehen ist auch steuerlich betrachtet äusserst attraktiv! Da das organisierte Einkommen durch gestaffelten Kapital- und Vermögensverzehr finanziert wird, fällt kein steuerbares Einkommen an. Lediglich der Zinsertrag aus dem Vermögen unterliegt der Einkommenssteuer. Die zusätzlich anfallende Vermögenssteuer ist in den meisten Fällen vernachlässigbar. Die Etappenplanung ist komplex, aber vielfach erprobt. Es lohnt sich auf jeden Fall, eine für Sie massgeschneiderte Lösung auszuarbeiten und berechnen zu lassen. Autor/Kontakt: Kunden-Info der Group Ausgabe Sommer 2007

4 Risk Neufassung EKAS Richtlinie 6508 in Kraft seit Die Richtlinie 6508 über den Beizug von Spezialisten der Arbeitssicherheit wurde überarbeitet und ist in der neuen Fassung seit in Kraft. Vor allem Kleinbetriebe sollen administrativ entlastet werden, müssen aber nach wie vor die gesetzlichen Anforderungen aus Unfallversicherungsgesetz und Arbeitsgesetz vollumfänglich erfüllen. Die fünf Kernbotschaften der EKAS lauten: Die neue Richtlinie 6508 ist eine Weiterentwicklung, die effizientere Unfallprävention und besseren Gesundheitsschutz ermöglicht. 2. Weniger Administration, mehr Zeit fürs Wesentliche - 260'000 Betriebe werden administrativ entlastet. 3. Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz geht alle an und hilft Leid zu vermeiden und Kosten tief zu halten. 4. Bei besonderen Gefahren sind weiterhin Spezialisten der Arbeitssicherheit oder eine Gemeinschaftslösung beizuziehen. 5. Neue Informationsmittel wie das EKAS-Tool für kleinere Betrieb ohne besondere Gefahren stehen zur Verfügung. Das bleibt wie gehabt Die gesetzlichen Anforderungen aus Obligationenrecht, Unfallversicherungsgesetz, Arbeitsgesetz und dem Bundesgesetz über die Sicherheit von technischen Einrichtungen und Geräten mit dazugehörigen Verordnungen behalten unverändert Gültigkeit für alle Betriebe. Weiter zu berücksichtigen ist auch, dass im Bundesgesetz über den Allgemeinen Teil des Sozialversicherungsrechts (ATSG) seit dem Jahr 2003 die Unschuldsvermutung des Arbeitgeber in ein Regressprivileg der Versicherungen umgewandelt wurde. Bei besonderen Gefahren müssen Spezialisten der Arbeitssicherheit beigezogen werden. Der Beizug der Spezialisten kann mit Individual-, Branchen-, Betriebsgruppen- oder Modelllösungen erfolgen. Betriebe mit einem Berufsunfallprämiensatz von 0.5% der Lohnsumme und höher gelten grundsätzlich als Betriebe mit besonderen Gefahren. Fazit Die Neufassung der EKAS Richtlinie erscheint in einem neuen Kleid. Angekündigte Entlastungen für KMU sind zwar populäre Botschaften. In Anbetracht der Tatsache, dass sich auf gesetzlichem Niveau nichts ge- Kunden-Info der Group Ausgabe Sommer 2007

5 ändert hat und Rechtsfälle häufig zu Ungunsten der Betriebe ausfallen, halten sich die Veränderung für die Betriebe in Grenzen und betreffen vorwiegend die Praxis der Durchführungsorgane. Die Gesundheit bleibt das höchste Gut von allen und jeder Betrieb hat ein Interesse an gesunden, leistungsfähigen Arbeitnehmenden. Nebst dem ethischen Anspruch sind juristische und betriebswirtschaftliche Überlegungen der Motivationsgrund sich mit Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz auseinander zu setzen. Auch mit der neuen EKAS Richtlinie bietet unsere Modelllösung Risk ein bedürfnisgerechtes Angebot, die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz pragmatisch umzusetzen. Autor/Kontakt: Unfallbegriff gemäss Unfallversicherungsgesetz (UVG) und dessen Auswirkung bei Personenschäden Gemäss UVV Artikel 9/1 gilt folgende Begriffsdefinition für den Unfall: Als Unfall gilt die plötzliche, nicht beabsichtigte schädigende Einwirkung eines ungewöhnlichen äusseren Faktors auf den menschlichen Körper. Damit ein Unfallereignis im Sinne des Gesetzgebers vorliegt, ist die kumulative Erfüllung sämtlicher im Unfallbegriff genannten Voraussetzungen notwendig. Daher beleuchten wir nachfolgend dessen Bestandteile: Plötzlichkeit Das Ereignis muss innerhalb eines relativ kurzen Zeitraumes eintreten, um als plötzlich zu gelten. So werden Gelenkschmerzen aufgrund eines absolvierten Marathonlaufes nicht als plötzlich eingetreten erachtet. Umgekehrt verhält es sich, wenn diese Schmerzen beispielsweise nach einem Sturz auftreten. Da der Begriff der Plötzlichkeit das Element des Unvorhersehbaren oder Unentrinnbaren enthält, kann unter bestimmten Umständen auch ein Ereignis, welches über längere Zeit wirkt, als plötzlich gelten. Ein Beispiel dafür ist das Einatmen giftiger Gase aus einem defekten Ofen. Nicht beabsichtigt Nur unfreiwillig erlittene Körperschädigungen sind versichert. Somit ist die absichtliche Herbeiführung eines Unfalles im Sinne des Gesetzes nicht gedeckt. Die absichtliche Abtrennung eines Körperteiles, um in den Besitz von Versicherungsleistungen zu gelangen, ergibt somit keinen Anspruch aus dem UVG. Grenzfälle dazu sind Wagnisse, wie Motorradrennen oder Snowrafting. Das bewusste Inkaufnehmen von Gefahren kann aus den erwähnten Gründen zu Kürzungen oder gar Verweigerungen der Geldleistungen führen. Die Heilungskosten sind jedoch versichert. Aussergewöhnlichkeit Die Aussergewöhnlichkeit ist noch nicht gegeben, wenn die Gesundheitsschädigung bei einer etwas ungewohnten, der zu verrichtenden Arbeit aber angepassten Körperstellung (Beispiel Knie-,Hock- oder Kriechstellung) erfolgt. Äusserer Faktor Der äussere Faktor gilt als ungewöhnlich, wenn er den Rahmen des im jeweiligen Lebensbereich Alltäglichen oder Üblichen überschreitet. Unfallähnliche Körperschädigung Knochenbrüche; Verrenkungen von Gelenken; Meniskusrisse; Muskelrisse; Muskelzerrungen; Sehnenrisse; Bandläsionen und Trommelfellverletzungen sind, sofern sie nicht eindeutig auf eine Erkrankung oder Degeneration zurückzuführen sind, auch ohne ungewöhnliche äussere Einwirkung einem Unfall gleichgestellt. Autoren/Kontakt: / Kunden-Info der Group Ausgabe Sommer 2007

6 Krankentaggeld- und Unfallversicherung Immer mehr Versicherungsgesellschaften verlangen, dass die Kranken- und/oder Unfalltaggeldkarte mit den Bestätigungen der Arbeitsunfähigkeit monatlich eingereicht werden müssen. Mit dieser Massnahme will der Versicherer erreichen, dass Eingliederungsmöglichkeiten in den Arbeitsprozess früher erfolgen und so die Tage der Arbeitsunfähigkeit reduziert werden können. Bei Nichteinhalten dieser Bestimmungen werden Leistungen reduziert oder verweigert. Da grundsätzlich eine massive Zunahme der krankheits- oder unfallbedingten Absenzen feststellbar ist, werden verschiedene Möglichkeiten geprüft um die Ausfalltage zu reduzieren. Dies ist begrüssenswert. Schlussendlich profitieren die Arbeitgeber wie auch die Arbeitnehmer von günstigeren Prämien oder besseren Überschussbeteiligungen. Informieren Sie Ihre Mitarbeitenden, dass die Arbeitsunfähigkeitsbestätigungen jeweils Ende Monat beim Arzt verlangt und im Personalbüro abgegeben werden, damit Leistungsfälle in der Krankentaggeld- und Unfallversicherung möglichst frühzeitig angemeldet werden können und keine Leistungskürzungen erfolgen. Autor/Kontakt: Auflösung des Schweizer Pool für Luftfahrtversicherungen (SPL) Angestossen wurde die Auflösung durch die Übernahme der Winterthur Versicherungen durch die französische AXA Versicherungen. Diese hat bestimmt, dass die Winterthur aus dem Luftfahrtpool austritt und da eine Weiterführung durch den Wegfall der führenden Gesellschaft nicht mehr sinnvoll war, wurde durch die Poolleitung die Einstellung der Zeichnungstätigkeit zum beschlossen. Das Prämienvolumen des SPL beläuft sich auf ca. CHF 80 Mio. Vom Schweizer Kleingeschäft (General Aviation) werden zurzeit ca. 70 % in den Pool eingebracht, vom Grossgeschäft (Business Jet, Airlines etc.) sind es ca. ein Drittel. Selbstverständlich wird sämtliches Bestandsgeschäft sowie Schadenfälle weiterhin durch den SPL mit den Versicherern bearbeitet und weitergeführt, der Pool geht in einen sogenannten Run off respektive in die Abwicklung. Durch die Einstellung der Zeichnungstätigkeit des SPL fällt eine grosse und unkomplizierte Rückversicherungskapazität in der Schweiz weg, was speziell für diejenigen Schweizer Versicherer mit einem kleinen Bestand an Luftfahrtrisiken ein Problem darstellen dürfte. Nach heutigem Stand werden wohl folgende Versicherer (nicht abschliessend) in der Schweiz weiterhin Luftfahrtversicherungen anbieten: AGCS (Allianz Global Corporate & Specialty AG) Zürich und Allianz Suisse Winterthur / AXA Versicherungen Lloyd s London Delvag Luftfahrtversicherungs-AG AIG (Internationale Business Jet-Flotten) Unklar ist zurzeit noch der Entscheid der Zürich Versicherung, welche momentan die Nummer 2 der einbringenden Gesellschaften beim Schweizer Pool für Luftfahrtversicherungen ist. Hier wird die Stellungnahme noch erwartet. Speziell die Allianz, in Form der AGCS, stellt sich für die Luftfahrt komplett neu auf und wird in Zukunft mit einem Büro in Zürich sehr aktiv im Schweizer Markt mitmischen. Dies auch vor dem Hintergrund, dass die Allianz weltweit zu den führenden Versicherern in der Luftfahrt gehört und daher ein sehr grosses Knowhow aufweist. Autor/Kontakt: peter.wildhaber@swissbroke.ch Kunden-Info der Group Ausgabe Sommer 2007

7 Motorfahrzeug-Kaskoversicherung Zeitwertzusatzdeckung Die Kaskoversicherung kann mit einem Zeitwertzusatz abgeschlossen werden. Das kostet zwar mehr Prämien, dafür zahlen die Versicherungen bei einem Totalschaden durchschnittlich 20 % mehr als den Marktwert. Dies gilt in der Regel höchstens bis zum 7. Betriebsjahr des Fahrzeuges. Wenn ein Auto geleast wird, muss es mit Zeitwertzusatz versichert werden. Der Wert eines neuen Autos sinkt schnell. Schon im ersten Betriebsjahr kann der so genannte Zeitwert, also der aktuelle Wert des Wagens, bis zu einem Drittel unter dem ursprünglichen Kaufpreis liegen, insbesondere wenn man viele Kilometer fährt. Diese übermässige Abschreibung wird mit dem Zeitwertzusatz versichert. Dieser garantiert bei Diebstahl (Teilkasko) oder bei einem Totalschaden nach einem selbst verschuldeten Unfall (Vollkasko) eine bessere Entschädigung als der reine Zeit- oder Marktwert. Doch es gibt grosse Unterschiede beim Zeitwertzusatz. Einzelne Gesellschaften zahlen nach einem Diebstahl oder einem Totalschaden im ersten Betriebsjahr 100 Prozent des Katalogpreises - aber nie mehr als den effektiv bezahlten Kaufpreis. Andere vergüten nur 90 bis 95 Prozent. Im dritten Betriebsjahr beläuft sich die Entschädigung je nach Gesellschaft auf 70 bis 90 Prozent, im fünften Betriebsjahr auf 50 bis 70 Prozent. Ein Totalschaden respektive Diebstahl liegt vor, wenn: die Reparaturkosten den Zeitwert übersteigen; bei der Entschädigungsart Zeitwertzusatz in den ersten zwei Betriebsjahren die Reparaturkosten den in der Tabelle angegebenen Prozentwert übersteigen; ein entwendetes Fahrzeug innert 30 Tagen nicht gefunden wird Nachstehend einige Beispiele von verschiedenen Versicherungsgesellschaften: Gesellschaften ALBA Zürich Winterthur Vaudoise Züritel Erreichen oder übersteigen die 65 % 65 % 60 % 60 % 65 % Reparaturkosten AVB Ausgabe im 1. Jahr Wieder % % Grundsätzlich % anschaffungs- wert unter Berück- Zeitwert im 2. Jahr sichtigung der 90 85% % Bei Abschluss % branchenüblichen Basiswertzusatz Rabatte gibt es folgende im 3. Jahr 90-80% 85 75% 80-70% Entschädigung: % im 4. Jahr 80-70% 75 65% 70-60% % im 5. Jahr 70-60% 65 55% 60-50% Zeitwert +20% % im 6. Jahr 60-50% 55 45% 50-45% des % im 7. Jahr % 45-40% Katalogpreises % mehr als 7. Jahre Zeitwert Haben Sie noch Fragen? Ihre -Geschäftsstelle hilft Ihnen gerne weiter. Autor/Kontakt: ueli.breitenmoser@swissbroke.ch Zeitwert bis im 10. Betriebsjahr Wiederbeschaffungswert Wiederbeschaffungswert Kunden-Info der Group Ausgabe Sommer 2007

8 weltweit Seit Anfang dieses Jahres ist Partner von UnisonBrokers Insurance Partners Worldwide. Dieses Netzwerk ist eines der größten unabhängigen und mittelständisch geprägten Makler-Netzwerke in allen wesentlichen Industriestandorten weltweit. In der Schweiz wo viele mittelständische Unternehmungen international ausgerichtet sind und diese oft auch Niederlassungen im Ausland haben, bietet diese Zusammenarbeit die Möglichkeit internationale Versicherungsprogramme und Lösungen zu erarbeiten. So können Synergien genutzt und Kosten gespart werden. Dank dieses Netzwerkes können wir auf das Know-How von Spezialisten im Ausland vor Ort zurückgreifen, welche die lokalen Gegebenheiten bestens kennen. Unter der Leitung unserer Fachspezialisten und in Zusammenarbeit mit den Länder-Experten, sind wir in der Lage einen echten Mehrwert für Ihre Unternehmung zu bieten. Haben sie noch Fragen? Ihre Geschäftsstelle beratet Sie gerne. Autor/Kontakt: Wir über uns Die Group AG mit 13 Geschäftsstellen und Kompetenzzentren beschäftigt rund 90 Mitarbeiter/innen inkl. 5 Lehrlingen. Besuchen Sie uns auf unserer Homepage unter Hier haben Sie auch die Möglichkeit uns Schadenanzeigen online zuzustellen. Für Ihr Vertrauen und die angenehme Zusammenarbeit danken wir bestens. Wir freuen uns, Sie zu unseren Kunden zählen zu dürfen. Stelleweg Chur Tel chur@swissbroke.ch Brunngasse Männedorf Tel maennedorf@swissbroke.ch Giessereistrasse Wetzikon 4 Tel wetzikon@swissbroke.ch 2. Säule AG Ringstrasse 35D 7004 Chur Tel bvg@swissbroke.ch Vorsorgestiftung Ringstrasse 35D 7004 Chur Tel bvg@swissbroke.ch Neugutstrasse Dübendorf Tel duebendorf@swissbroke.ch Luzernerstrasse Muri Tel muri@swissbroke.ch Spinnereistrasse Ziegelbrücke Tel ziegelbruecke@swissbroke.ch Finance AG Seestrasse Zug Tel finance@swissbroke.ch Bahnhofstrasse Flums Tel flums@swissbroke.ch Poststrasse Sarnen Tel sarnen@swissbroke.ch Mainaustrasse Zürich Tel zuerich@swissbroke.ch Risk Stelleweg Chur Tel risk@swissbroke.ch Kunden-Info der Group Ausgabe Sommer 2007

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Fragen und Antworten (Q&A) zur freiwilligen Weiterversicherung bei der Stiftung Auffangeinrichtung BVG

Fragen und Antworten (Q&A) zur freiwilligen Weiterversicherung bei der Stiftung Auffangeinrichtung BVG Fragen und Antworten (Q&A) zur freiwilligen Weiterversicherung bei der Stiftung Auffangeinrichtung BVG Erfolgt kein unmittelbarer Eintritt in die Pensionskasse eines neuen Arbeitgebers, so sind Sie während

Mehr

Gutes Gefühl inklusive. Die Versicherungslösungen von. BMW Financial Services.

Gutes Gefühl inklusive. Die Versicherungslösungen von. BMW Financial Services. BMW Financial Services BMW Insurance Freude am Fahren Gutes Gefühl inklusive. Die Versicherungslösungen von BMW Financial Services. Freude gibt es auch als Versicherung. Vertrauen Sie auf die umfassenden

Mehr

Integriertes Case Management

Integriertes Case Management Integriertes Case Management Was ist Integriertes Case Management? Integriertes Case Management setzt sich zum Ziel, Absenzen von Arbeitnehmern unabhängig ihrer Ursache zu reduzieren. Integriertes Case

Mehr

Vorsorge Schnell-Check. Inhalt. Allgemeine Fragen zum Gesamtvermögen. inkl. Vorsorgegelder (8 Fragen) Vorsorge 1. Säule (6 Fragen)

Vorsorge Schnell-Check. Inhalt. Allgemeine Fragen zum Gesamtvermögen. inkl. Vorsorgegelder (8 Fragen) Vorsorge 1. Säule (6 Fragen) Vorsorge Schnell-Check Inhalt Allgemeine Fragen zum Gesamtvermögen inkl. Vorsorgegelder (8 Fragen) Vorsorge 1. Säule (6 Fragen) Vorsorge 2. Säule (13 Fragen) Vorsorge Säule 3a (7 Fragen) Vorsorge Säule

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Gesundheit PLUS. American Express Gesundheit und Vorsorge. Versicherung. Alles über Ihre neue. von American Express.

Gesundheit PLUS. American Express Gesundheit und Vorsorge. Versicherung. Alles über Ihre neue. von American Express. American Express Gesundheit und Vorsorge Gesundheit PLUS Versicherung Alles über Ihre neue von American Express. Willkommen zu mehr Sicherheit Hier finden Sie alle Leistungen, die Sie mit Ihrer neuen Versicherung

Mehr

Herzlich willkommen. zur Information Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz / für Kirchgemeinden

Herzlich willkommen. zur Information Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz / für Kirchgemeinden Herzlich willkommen zur Information Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz / für Kirchgemeinden Treier & Partner AG, Unterer Kirchweg 34, 5064 Wittnau Aug. 2012 V1 1 Inhaber Franz Treier Sicherheitsfachmann

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Individuelle Zeitwertkonten Ein wertvolles Instrument neben der betrieblichen Altersvorsorge

Individuelle Zeitwertkonten Ein wertvolles Instrument neben der betrieblichen Altersvorsorge Deutsche Zeitwert GmbH Krokamp 29 24539 Neumünster Deutsche Zeitwert GmbH Krokamp 29 24539 Neumünster Tel.: +49 (0)4321 99 95-86 Fax: +49 (0)4321 99 95-89 post@deutsche-zeitwert.de www.deutsche-zeitwert.de

Mehr

Personenversicherungen Unfallversicherung, UVG-Obligatorium, UVG-Zusatz. Berufsgefahren können nicht beseitigt werden beugen Sie ihnen vor

Personenversicherungen Unfallversicherung, UVG-Obligatorium, UVG-Zusatz. Berufsgefahren können nicht beseitigt werden beugen Sie ihnen vor Personenversicherungen Unfallversicherung, -Obligatorium, -Zusatz Berufsgefahren können nicht beseitigt werden beugen Sie ihnen vor Personenversicherungen Vaudoise Bessere Leistungen bei Unfall Ihre Pflichten

Mehr

08.047 n Bundesgesetz über die Unfallversicherung. Änderung (Differenzen)

08.047 n Bundesgesetz über die Unfallversicherung. Änderung (Differenzen) Nationalrat Herbstsession 05 eparl 09.09.05 08:47 08.047 n Bundesgesetz über die Unfallversicherung. Änderung (Differenzen) Geltendes Recht Entwurf des Bundesrates Beschluss des Nationalrates Beschluss

Mehr

Einzelvorsorge Schutz der Familie und der Geschäftspartner. Was immer das Leben bringt, Sie haben vorgesorgt

Einzelvorsorge Schutz der Familie und der Geschäftspartner. Was immer das Leben bringt, Sie haben vorgesorgt Einzelvorsorge Schutz der Familie und der Geschäftspartner Was immer das Leben bringt, Sie haben vorgesorgt Einzelvorsorge Vaudoise Familie und Unternehmen schützen Ihre Bedürfnisse erkennen Über Schicksalsschläge

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

... zu wissen. bestens betreut. zu sein. VORSORGE & VERSICHERUNG I.P. VORSORGE UND VERSICHERUNG bei Unfall, Krankheit und Verdienstausfall

... zu wissen. bestens betreut. zu sein. VORSORGE & VERSICHERUNG I.P. VORSORGE UND VERSICHERUNG bei Unfall, Krankheit und Verdienstausfall I.P. VORSORGE UND VERSICHERUNG bei Unfall, Krankheit und Verdienstausfall VORSORGE & VERSICHERUNG Ausgabe 2016/1... zu wissen bestens betreut zu sein. Umfangreiche Betreuung EMVA, der Südtiroler Vor- und

Mehr

Unser Auto: So individuell wie unsere Versicherung!

Unser Auto: So individuell wie unsere Versicherung! Unser Auto: So individuell wie unsere Versicherung! Unsere neue Kfz-Versicherung bietet individuell auf Sie zugeschnittenen Schutz, wie Sie ihn sich wünschen. Die Sicherheit, die Sie wünschen. Ganz persönlich.

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Freiwilliger Einkauf (Vorsorgeplan Kantonspolizei)

Freiwilliger Einkauf (Vorsorgeplan Kantonspolizei) Version 01.01.2016 Freiwilliger Einkauf (Vorsorgeplan Kantonspolizei) Zur Verbesserung Ihrer Vorsorgeleistungen stehen Ihnen verschiedene Einkaufsmöglichkeiten zur Verfügung: Freiwillige Sparbeiträge (Arbeitnehmerbeiträge)

Mehr

BusinessComposit Berufliche Vorsorge ohne Grenzen

BusinessComposit Berufliche Vorsorge ohne Grenzen BusinessComposit Berufliche Vorsorge ohne Grenzen Weltweit gilt das Dreisäulensystem der Schweiz als vorbildlich. Doch angesichts globaler Einflüsse und demografischer Entwicklungen muss die 2. Säule seit

Mehr

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Häufig gestellte Fragen (FAQ) An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

0.3 VORSCHRIFTEN ZUM BVG-LEISTUNGS-PLAN DER PENSIONSKASSE DER STADT BIEL (PKBiel)

0.3 VORSCHRIFTEN ZUM BVG-LEISTUNGS-PLAN DER PENSIONSKASSE DER STADT BIEL (PKBiel) 0.3 VORSCHRIFTEN ZUM BVG-LEISTUNGS-PLAN DER PENSIONSKASSE DER STADT BIEL (PKBiel) Die Verwaltungskommission der Pensionskasse der Stadt Biel gestützt auf Artikel 10 Absatz 2 der Statuten erlässt: 1. Grundsatz

Mehr

Ihr Zeitwertkonto. Ihre Absicherung und Zukunftsvorsorge Wir arbeiten für Ihre Sicherheit

Ihr Zeitwertkonto. Ihre Absicherung und Zukunftsvorsorge Wir arbeiten für Ihre Sicherheit Ihr Zeitwertkonto Ihre Absicherung und Zukunftsvorsorge Wir arbeiten für Ihre Sicherheit Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter, die Entscheidung, aus dem aktiven Berufsleben auszu steigen, kann verschiedene

Mehr

Gemischte Lebensversicherung

Gemischte Lebensversicherung Persönliche Vorsorge ( Säule 3a/ 3b) Gemischte Lebensversicherung Die individuelle und flexible Vorsorgelösung, die langfristige mit geeignetem Risikoschutz koppelt. Flexibler Vorsorge-Mix. Die Gemischte

Mehr

GENERATION BASIC PLUS STEUERN SPAREN MIT RENDITECHANCEN

GENERATION BASIC PLUS STEUERN SPAREN MIT RENDITECHANCEN GENERATION BASIC PLUS STEUERN SPAREN MIT RENDITECHANCEN NEHMEN SIE IHRE ALTERSVORSORGE SELBST IN DIE HAND denn für einen finanziell unabhängigen und sorgenfreien Lebensabend ist Eigeninitiative gefragt!

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Merkblatt «Lebensgemeinschaft/Todesfallkapital» (Art. 27, 28 und 30 des Vorsorgereglements)

Merkblatt «Lebensgemeinschaft/Todesfallkapital» (Art. 27, 28 und 30 des Vorsorgereglements) Profond Vorsorgeeinrichtung Zürcherstrasse 66, Postfach, 8800 Thalwil T 058 589 89 81 F 058 589 89 01 Profond Vorsorgeeinrichtung Hintere Bahnhofstrasse 6, Postfach, 5001 Aarau T 058 589 89 82 F 058 589

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

Wohneigentumsförderung und berufliche Vorsorge

Wohneigentumsförderung und berufliche Vorsorge Wohneigentumsförderung und berufliche Vorsorge Ausgabe Tipps und Hinweise Wir machen Sie sicherer. Wohneigentumsförderung und berufliche Vorsorge Allgemeine Informationen Welche Vorsorgegelder stehen Ihnen

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Sparen mit der Sparkassen-RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf.

Sparen mit der Sparkassen-RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf. Sparen mit der Sparkassen-RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf. Staatlicher Zuschuss: Über 51% sind möglich!* Sparkassen-Finanzgruppe * Die Höhe der staatlichen Förderung ist abhängig von

Mehr

Vermögensberatung. Inhalt

Vermögensberatung. Inhalt Vermögensberatung Inhalt Integrale Vermögensberatung Vermögen sichern Vorsorge optimieren Steuern sparen Analyse der persönlichen Kundensituation Die Investmentstrategie Kapitalanlagen haben letztendlich

Mehr

Besondere Fähigkeiten sollte man fördern und schützen

Besondere Fähigkeiten sollte man fördern und schützen Der Grundfähigkeits-Schutzbrief für Kinder Besondere Fähigkeiten sollte man fördern und schützen Neu: mit Wechseloption in die BerufsunfähigkeitsVorsorge Das Wichtigste im Leben: die Gesundheit unserer

Mehr

Merkblatt über die überobligatorischen Vorsorgelösungen der Stiftung Sozialfonds

Merkblatt über die überobligatorischen Vorsorgelösungen der Stiftung Sozialfonds Merkblatt über die überobligatorischen Vorsorgelösungen der Stiftung Sozialfonds Gültig ab 01.01.2015 2 Sozialfonds, erstellt im März 2015 Grundsätzliches Der Sozialfonds bietet fünf überobligatorische

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

50plus. Was auch immer Sie im Leben noch vorhaben unsere massgeschneiderte Dienstleistung 50plus hilft Ihnen, Ihre Pläne zu realisieren.

50plus. Was auch immer Sie im Leben noch vorhaben unsere massgeschneiderte Dienstleistung 50plus hilft Ihnen, Ihre Pläne zu realisieren. 50plus Was auch immer Sie im Leben noch vorhaben unsere massgeschneiderte Dienstleistung 50plus hilft Ihnen, Ihre Pläne zu realisieren. Faire Dienstleistungen auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten. Sich lang

Mehr

Wörterbuch der Leichten Sprache

Wörterbuch der Leichten Sprache Wörterbuch der Leichten Sprache A Anstalt des öffentlichen Rechts Anstalten des öffentlichen Rechts sind Behörden, die selbständig arbeiten. Die Beschäftigten dieser Einrichtungen sind selbständig. Sie

Mehr

Die Firma ALLFINANZ Beratung & Planung Andreas Gauch stellt sich Ihnen vor!

Die Firma ALLFINANZ Beratung & Planung Andreas Gauch stellt sich Ihnen vor! Die Firma ALLFINANZ Beratung & Planung Andreas Gauch stellt sich Ihnen vor! Herzlich Willkommen energie-cluster.ch Referat über Finanzierung und Steueroptimierung im Rentenalter Ort: Münsingen Datum: 22.

Mehr

REGLEMENT. Erster Teil: Vorsorgeplan AN (Arbeitnehmer)

REGLEMENT. Erster Teil: Vorsorgeplan AN (Arbeitnehmer) Stiftung Auffangeinrichtung BVG Fondation institution supplétive LPP Fondazione istituto collettore LPP REGLEMENT Erster Teil: Vorsorgeplan AN (Arbeitnehmer) Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des

Mehr

Trainingsfragen Sozialversicherungen Aufgaben

Trainingsfragen Sozialversicherungen Aufgaben Seite 1 Trainingsfragen Sozialversicherungen Aufgaben Aufgabe 1 Nennen Sie drei Soziale Risiken und ordnen Sie diese entsprechenden Sozialversicherungszweigen zu. Aufgabe 2 Nennen Sie die Versicherungszweige

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Sport & Aktiv. American Express Reise & Lifestyle. Versicherung. Alles über Ihre neue. von American Express.

Sport & Aktiv. American Express Reise & Lifestyle. Versicherung. Alles über Ihre neue. von American Express. American Express Reise & Lifestyle Sport & Aktiv Versicherung Alles über Ihre neue von American Express. Willkommen zu mehr Sicherheit Hier finden Sie alle Leistungen, die Sie mit Ihrer neuen Versicherung

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Brutto-Jahreslohn CHF 78'000.00. Versicherter Jahreslohn CHF 53'325.00

Brutto-Jahreslohn CHF 78'000.00. Versicherter Jahreslohn CHF 53'325.00 nest Vorsorgeausweis per 15.01.2015 die ökologisch-ethische Pensionskasse Herr Felix Muster Anschlussvertrag 7028 Zürich, 08.10.2015 Betrieb Muster GmbH 1. Versicherte Person Name und Vorname Muster Felix

Mehr

STREITFINANZIERUNG BEI IMMOBILIENKREDITEN. Recht für Alle. Niedrige Zinsen für Alle.

STREITFINANZIERUNG BEI IMMOBILIENKREDITEN. Recht für Alle. Niedrige Zinsen für Alle. STREITFINANZIERUNG BEI IMMOBILIENKREDITEN Recht für Alle. Niedrige Zinsen für Alle. MAXIMUM IUS WIR ÜBER UNS Ein starkes Team, Qualität und Kontinuität, setzt sich für Ihre Interessen ein! MAXIMUM IUS

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Leistungsansprüche für die Auslandschweizer und -schweizerinnen

Leistungsansprüche für die Auslandschweizer und -schweizerinnen Ausgabe 2011 Ergänzungsinformation zum Info-Service «Arbeitslosigkeit» Ein Leitfaden für Versicherte Leistungsansprüche für die Auslandschweizer und -schweizerinnen HINWEISE Das vorliegende Info-Service

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

Individuelle Beratung für Generationen seit Generationen.

Individuelle Beratung für Generationen seit Generationen. Die lebenslange Zusatzrente! Individuelle Beratung für Generationen seit Generationen. Sparkassen-VorsorgePlus Geschenkt: 9OO für M IA + EMMA + SOPHIA Der solide Sparplan für eine lebenslange Zusatzrente

Mehr

Säule 3a Gültig ab 1. Januar 2016

Säule 3a Gültig ab 1. Januar 2016 Säule 3a Gültig ab 1. Januar 2016 Vorsorgefrei Ein gutes Vorsorgebetragen führt zu besseren Vorsorge- Am besten steuern Sie direkt auf uns zu. Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft. Doch wer verschenkt

Mehr

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! » Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität

Mehr

Große Vorteile für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Verabschiedetes Familienpflegegesetz kombiniert mit

Große Vorteile für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Verabschiedetes Familienpflegegesetz kombiniert mit Deutsche Zeitwert GmbH Krokamp 29 24539 Neumünster Deutsche Zeitwert GmbH Krokamp 29 24539 Neumünster An die Redaktionen Tel.: +49 (0)4321 99 95-83 Fax: +49 (0)4321 99 95-89 post@deutsche-zeitwert.de www.deutsche-zeitwert.de

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

Das liebe Geld Vom Sparen und Erben

Das liebe Geld Vom Sparen und Erben Das liebe Geld Vom Sparen und Erben Béatrice Peterhans, Mitarbeiterin Rechtsdienst Amt für Zusatzleistungen zur AHV/IV, Amtshaus Helvetiaplatz, 8004 Zürich 1 Haben Sie gewusst, dass das Einkommen aus der

Mehr

Verwirklichen Sie Ihre Träume: Die fondsgebundene Sparversicherung mit Garantie.

Verwirklichen Sie Ihre Träume: Die fondsgebundene Sparversicherung mit Garantie. Verwirklichen Sie Ihre Träume: Die fondsgebundene Sparversicherung mit Garantie. Jeder Mensch hat seine ganz eigenen Träume: ein Leben zu zweit, Kinder, ein Eigenheim oder einen Ruhestand mit wenig Sorgen

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S value beyond financial advice Schaffen Sie die Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Mit

Mehr

Kfz-Versicherer suchen nach Alternativen für eine unfallfreie Zukunft

Kfz-Versicherer suchen nach Alternativen für eine unfallfreie Zukunft https://klardenker.kpmg.de/kfz-versicherer-suchen-nach-alternativen-fuer-eine-unfallfreie-zukunft/ Kfz-Versicherer suchen nach Alternativen für eine unfallfreie Zukunft KEYFACTS - Selbstfahrende Serienautos

Mehr

Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG

Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Der persönliche Anwendungsbereich des BetrVG ergibt sich aus 5 BetrVG. Danach gelten als Arbeitnehmer i.s.d. BetrVG Angestellte und Arbeiter unabhängig davon, ob

Mehr

Gründung Personengesellschaft

Gründung Personengesellschaft 1 Gründung Personengesellschaft Personengesellschaften lassen sich in zwei große Gruppen einteilen: a) Die Personenhandelsgesellschaften: Offene Handelsgesellschaft (OHG) und Kommanditgesellschaft (KG)

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Eigentlich müssten wir SV FondsRente so schreiben: SV FondsRendite.

Eigentlich müssten wir SV FondsRente so schreiben: SV FondsRendite. S V F O N D S R E N T E Eigentlich müssten wir SV FondsRente so schreiben: SV FondsRendite. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Für alle, die Ihre Altersversorgung

Mehr

2. Besteuerung der Renten, Pensionen und einmaligen Kapitalauszahlungen

2. Besteuerung der Renten, Pensionen und einmaligen Kapitalauszahlungen 136 III. Vermeidung von Doppelbesteuerung 2. Besteuerung der Renten, Pensionen und einmaligen Kapitalauszahlungen 2.1 Grundsätzliches Wo muss ich meine Rente bzw. Pensionen aus Grenzgängertätigkeit versteuern?

Mehr

AVB für Unfallversicherung gemäss UVG

AVB für Unfallversicherung gemäss UVG AVB für Unfallversicherung gemäss UVG Ausgabe 2011-10 Elips Life www.elips-life.com Inhalt 1 Grundlagen des Vertrages 3 1.1 Versicherungsträger 3 1.2 Grundlagen des Vertrages 3 2 Dauer des Vertrages, Kündigung

Mehr

Bundesgesetz über die Arbeit (ArG) Auswirkungen des Arbeitsgesetzes für die Assistenzärztinnen/-ärzte ab 1. Januar 2005

Bundesgesetz über die Arbeit (ArG) Auswirkungen des Arbeitsgesetzes für die Assistenzärztinnen/-ärzte ab 1. Januar 2005 Bundesgesetz über die Arbeit (ArG) Auswirkungen des Arbeitsgesetzes für die Assistenzärztinnen/-ärzte 1. Unterstellung der Assistenzärztinnen und -ärzte unter das ArG Ab dem 1. Januar 2005 unterstehen

Mehr

Merkblatt Geburt eines Kindes

Merkblatt Geburt eines Kindes Merkblatt Geburt eines Kindes Ein Kind zu bekommen, ist ein Glücksfall. Doch bei allem Hochgefühl dürfen Mütter und Väter die Realität nicht aus den Augen verlieren. Soll das Kind gut behütet aufwachsen,

Mehr

MEINE PENSIONSKASSE 2016. Informationen für Arbeitnehmende

MEINE PENSIONSKASSE 2016. Informationen für Arbeitnehmende MEINE PENSIONSKASSE 2016 Informationen für Arbeitnehmende 1 GastroSocial Ihre Pensionskasse Der Betrieb, in dem Sie arbeiten, ist bei der GastroSocial Pensionskasse versichert. Sie deckt die Bestimmungen

Mehr

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

NEUORDNUNG DER REVISION

NEUORDNUNG DER REVISION NEUORDNUNG DER REVISION Die Neuordnung der Revision hat zur Folge, dass das Obligationenrecht und teilweise auch das Zivilgesetzbuch wesentliche Änderungen erfahren. Ferner wird neu eine Aufsichtsbehörde

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

Ich will im Krankenhaus eine V.I.P.-Behandlung. Die Kranken-Zusatzversicherung V.I.P. stationär.

Ich will im Krankenhaus eine V.I.P.-Behandlung. Die Kranken-Zusatzversicherung V.I.P. stationär. Ich will im Krankenhaus eine V.I.P.-Behandlung. Die Kranken-Zusatzversicherung V.I.P. stationär. NAME: Daniela Fontara WOHNORT: Bonn ZIEL: Behandlung nach Maß PRODUKT: V.I.P. Tarife stationär Wie kann

Mehr

1.07 Allgemeines Erziehungsgutschriften

1.07 Allgemeines Erziehungsgutschriften 1.07 Allgemeines Erziehungsgutschriften Stand am 1. Januar 2016 Auf einen Blick Die heutigen Bestimmungen des AHV-Gesetzes sehen vor, dass bei der Rentenberechnung allfällige Erziehungsgutschriften angerechnet

Mehr

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Unser Wegweiser zur Wahl eines Betriebsrates Inhalt: Warum sollten Sie einen Betriebsrat wählen? 1 Wann wird gewählt? 1 Was macht eigentlich ein Betriebsrat?

Mehr

Steueroptimierung bei der Betriebsaufgabe und -übergabe

Steueroptimierung bei der Betriebsaufgabe und -übergabe Steueroptimierung bei der Betriebsaufgabe und -übergabe GVBF Wintertagung 19. Januar 2012 in Ins Markus Stauffer, Ing agr HTL, Treuhänder mit eidg. FA Stefan Christen, Ing agr HTL 3232 Ins 3232 INS 3250

Mehr

Zusatztipps mit Zukunftspotenzial.

Zusatztipps mit Zukunftspotenzial. 113 Zusatztipps Über das unmittelbare Ausfüllen der Formulare hinaus gibt es eine Reihe Tipps und Informationen, die für Sie wichtig sein können. Dabei geht es beispielsweise um die Besteuerung der betrieblichen

Mehr

Sicherheit für Ihre Elektrogeräte

Sicherheit für Ihre Elektrogeräte Sicherheit für Ihre Elektrogeräte Einfach. Gut. Geschützt. Service plus Sicherheit Mit unserem Plus 3 Geräteschutz können Sie jetzt beim Kauf Ihr Neugerät nach Ablauf der 2-jährigen Gewährleistung für

Mehr

Herzlich Willkommen. Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen. Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen Herzlich Willkommen! 2 Geschichten, die das Leben schreibt 3 Wenn Ihre dritte Säule steht, ist die Pensionierung gesichert Pensionierung planen An was denken Sie? Freizeit Träume und

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Prozentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen:

Prozentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen: Prozentrechnung Wir beginnen mit einem Beisiel: Nehmen wir mal an, ein Handy kostet 200 und es gibt 5% Rabatt (Preisnachlass), wie groß ist dann der Rabatt in Euro und wie viel kostet dann das Handy? Wenn

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Vorsorge für Private. Rendita 3a Freizügigkeit Rendita Lebensversicherungen. Unsere Region. Unsere Bank.

Vorsorge für Private. Rendita 3a Freizügigkeit Rendita Lebensversicherungen. Unsere Region. Unsere Bank. Rendita 3a Freizügigkeit Rendita Lebensversicherungen Unsere Region. Unsere Bank. Rendita 3a Ihre Ansprüche Sie möchten Ihre finanzielle Zukunft sichern, Steuern sparen und im Ruhestand den geplanten Lebensstandard

Mehr

Zeit für die wichtigen Dinge im Leben. Die Sparkassen-SofortRente.

Zeit für die wichtigen Dinge im Leben. Die Sparkassen-SofortRente. s- Sparkasse Zeit fr die wichtigen Dinge im Leben. Die Sparkassen-SofortRente. Sparkassen-Finanzgruppe Fr alle, die ihren Ruhestand genießen und dabei Steuern sparen wollen. Widmen Sie sich den schönen

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

AktivRENTE und AktivLEBEN

AktivRENTE und AktivLEBEN Flexibel für Ihr Alter AktivRENTE und AktivLEBEN klassische Renten- und Lebensversicherung Sicher wissen Sie, dass wir in Deutschland ein großes Renten-Problem haben! Und was ist, wenn Ihnen plötzlich

Mehr