Omikron 7 - Kommentar zur Monatsperformance August

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1 Wien, 1. September 2010 Omikron 7 - Kommentar zur Monatsperformance August Die großen Börsenindizes verloren im August deutlich mehr als 4% (S&P500 sowie Eurostoxx50-4,3%). Dem Omikron7 ging es ein wenig besser (-3.6%). Somit war der August einer der schwächsten seit vielen Jahren. Was hat die Marktteilnehmer so verschreckt? Anfang des Monats hatte der Markt noch versucht einen technischen Ausbruch nach oben zu schaffen. Der europäische Markt schaffte es dann auch knapp die Höchststände aus dem Frühjahr zu überbieten, die US Märkte schafften es knapp nicht. Im Verlaufe des Monats verdunkelte sich dann der US Konjunkturhimmel immer mehr. Am Ende des Tages blieb dann die Erkenntnis, dass mit Auslaufen der staatlichen Konjunkturpakete auch das US Wachstum wieder weg ist. Derzeit wird heftig diskutiert, ob die USA nochmals in eine leichte Rezession zurückfallen könnte oder nicht. Die jüngsten Äußerungen der Fed deuten darauf hin, dass von ihrer Seite alles getan werden wird, um genau das in jedem Fall zu verhindern. Ich glaube nicht, dass es einen sogenannte Double Dip geben wird, aber in letzter Konsequenz ist die Diskussion um ein paar Zehntel Prozent Punkte positives oder negatives Wachstum eine rein akademische und geht am wahren Problem vorbei. Dieses besteht darin, dass es die Politik nicht geschafft hat, die wahre Ursache der Krise - nämlich den Immobilienmarkt wieder in Schwung zu bringen. Das wird allerdings nur dann gelingen, wenn auch die Kreditvergabe durch die Banken wieder in Schwung kommt. Viele Konsumenten können von den niedrigen Zinsen gar nicht profitieren, weil die Banken keine Umschuldungen auf neue Hypothekarkredite mit dem aktuellen Zinsmarkt angepassten niedrigen Fixzins durchführt. Ebenso kommen Klein- und Mittelbetriebe nach wie vor schwer an günstige Kredite heran. Am Ende des Tages führt dies alles dazu, dass die von der Notenbank in Hülle und Fülle zur Verfügung gestellt Liquidität im Finanzkreislauf bleibt und nicht den so notwendigen Weg in die Realwirtschaft findet. Der an sich schon schwer verschuldete US Konsument bleibt gerade wegen der anhaltenden Immobilienflaute in der Defensive, weil alleine schon der Wert des eigenen Hauses einen Großteil des Wohlstandsgefühles der US Bürger ausmacht. Ein weiterer wichtiger Bestandteil ist die Entwicklung des Aktienmarktes. Die schlechte Stimmungslage bei den Konsumenten wirkt natürlich zurück auf die Investitionstätigkeit der Unternehmen. Große, Cashflowstarke Unternehmen bleiben lieber auf riesigen Bargeldbeständen sitzen, als dass das Geld investiert wird. Klein- und Mittelbetriebe kommen noch immer schwer an Kredite. Somit bleibt auch die Arbeitslosenrate hoch. Hier schließt sich wieder der Kreis zum Konsumenten. In Wahrheit haben die Banken die sogenannten toxischen Kredite immer noch (mehr oder weniger direkt) auf den Büchern und somit erholen sich die Bankbilanzen auch nur sehr langsam. Die Rückwirkungen auf die Kreditvergabepraxis sind somit offensichtlich. Hier müsste die Fed den entscheidenden Schritt setzen und das Risiko aus diesen Veranlagungen ein für alle Male in die eigene Bilanz übernehmen. Damit wäre wahrscheinlich der gordische Knoten durchschlagen. Aber hier hat die so genannte hohe Politik mehr Einfluss als der Wirtschaft gut tut. Der Weg, der jetzt beschritten wird, wird auch zum Erfolg führen. Aber er ist langsam und sehr mühevoll. Auch eine direkte Kreditvergabe an Klein- und Mittelbetriebe durch die Fed wäre denkbar. Politisch ist dies aber wahrscheinlich genau so wenig durchzustehen, wie eine endgültige Sanierung der Bankbilanzen. Trotz aller Kritik an der Politik glaube ich, dass der nächste Wachstumsimpuls gerade vom Aktienmarkt ausgehen wird. Die Quartalsergebnisse der Unternehmen waren ausgezeichnet und auch für das dritte Quartal (die Berichtssaison beginnt Anfang Oktober) werden ähnlich gute Ergebnisse erwartet. Kapitalkräftige Unternehmen verwenden ihre unüblich hohen Liquiditätsbestände zum Aufkauf von Konkurrenten bzw. zum Rückkauf eigener Aktien. All dies verlieh dem Aktienmarkt in den letzten Tagen schon eine kräftige Stütze. Nicht zuletzt aus diesem Grund erwarte ich mir, dass der Aktienmarkt im Laufe des Septembers einen langfristigen, tragfähigen Boden ausbildet. Dieser läge dann vermutlich auch 40-50% über den Tiefstständen aus dem März Trotz der nach unten korrigierten Wachstumsprognosen für 2010 rechnen die Wirtschaftsforscher derzeit damit, dass 2011 ein - wenn auch langsames - nachhaltiges Wirtschaftswachstum in den USA einsetzen wird. Rechnet man die übliche 6-monatige Vorlaufzeit der Börse mit ein, so liegt die Vermutung nahe, dass die derzeitige Durststrecke an den Aktienmärkten schon sehr bald zu Ende sein wird. Executive Summary: die jüngst veröffentlichten US Konjunkturdaten sind schwach, aber auch keine Katastrophe. Eine Double Dip Rezession wird es vermutlich nicht geben. Die neuesten Wirtschaftsprognosen sehen einen langsamen Konjunkturanstieg in den USA für Die mühevolle Bodenbildung an den Aktienmärkten setzt sich auch im September weiter fort. Ab Oktober sollten gute Unternehmenszahlen den Abschluss der derzeitigen Marktkorrektur bilden.

2 Wie wird es in den nächsten Monaten an den Börsen weitergehen? US Aktienmarkt Die Marktteilnehmer sind frustriert. Der August war börsenmäßig der schlechteste seit vielen Jahren. Die unklare Lage an der Konjunkturfront verbunden mit der Angst, die Börse könnte abermals abstürzen, veranlasste viele Marktteilnehmer der Börse nur als Zuschauer beizuwohnen. Das Handelsvolumen war im August 30% unter jenem des Vorjahres. Nur zu gut ist den Marktteilnehmern das Jahr 2008 in Erinnerung - und der Schrecken sitzt noch immer tief. Positiv betrachtet kann man aber auch sagen, dass unter den gegebenen misslichen Umständen eigentlich auch wesentlich mehr hätte passieren können. Vielleicht gibt es noch ein finales Shake Out, welches den Markt an die 1000 S&P Punkte heranbringt. Das sollte es dann aber auch gewesen sein. Die Unternehmensgewinne aus dem 2. Quartal lagen wieder über den Analystenschätzungen und deutlich über dem Vergleichsquartal des Vorjahres. Für das 3. Quartal wird ähnliches erwartet. Also freie Fahrt aus der Sicht der Unternehmensgewinne. Die veröffentlichten Konjunkturdaten waren in der Mehrzahl schlechter als erwartet. Dies war auch der Grund für die schwache Marktperformance. Allerdings gaben die aller neuesten Zahlen der letzten Tage ein wenig Hoffnung, dass sich die Konjunktur auf ihrem jetzigen Niveau stabilisieren könnte. So kam die GDP Revision mit +1,6% leicht besser als erwartet, die Entwicklung der Immobilenpreise und das Konsumentenvertrauens war ebenfalls etwas besser als erwartet. Zugegeben, das ist noch zu wenig, um von einer Trendwende sprechen zu können. Die Fed hat dies auch in dem gestern veröffentlichten Sitzungsprotokoll sehr deutlich gemacht. Sie stellte fest, dass sie alles unternehmen werde, um ein Abgleiten der Wirtschaft in eine zweite Rezession zu verhindern. Im Klartext bedeutet dies, dass man genau das als derzeit größtes Risiko ansieht. Der Immobilienmarkt kann wohl immer noch als die Keimzelle für alles Ungemach angesehen werden. Die Verkaufszahlen sind am Immobiliensektor immer noch rückläufig (sowohl für neue als auch für bestehende Häuser). Auch der Arbeitsmarkt zeigt nach wie vor keine Erholungstendenzen. Aber das war ja auch noch nicht wirklich zu erwarten. Ich hatte immer davon gesprochen, dass die Erholung am Arbeitsmarkt erst für 2011 zu erwarten ist. Ich gehe davon aus, dass die Verschlechterung der Konjunkturdaten in den nächsten Wochen auslaufen und eine Stabilisierung auf ermäßigtem Niveau stattfinden wird. Das reicht dann auch schon für die Börsen um diese wieder in eine mäßige Aufwärtsbewegung zu bringen. Alles in allem für den September kein begeisternden, aber durchaus nicht entmutigenden Aussichten. Angesichts der unsicheren Konjunkturlage wird die Volatilität an den Aktienmärkten allerdings erhöht bleiben und die Tagesperformance stark von den gerade letzten Zahlen beeinflusst werden. Kursschwankungen von 2% und mehr an einem Tag dürften das eine oder andere Mal schon drinnen sein. Zumindest zeigen das die bezahlten Optionsprämien derzeit so an. Andererseits bieten schwache Tage günstige Kaufgelegenheiten für diejenigen, die einen Anlagehorizont von mindestens einigen Monaten haben. Aus heutiger Sicht rechne ich damit, dass wir an den US Aktienmärkten spätestens 2011 das Tal der Tränen verlassen werden. Ein wichtiger Schritt auf diesem Weg ist die Gesundung der Bankenlandschaft. Wie eingangs schon erwähnt, ließe sich dieses wesentlich schneller bewerkstelligen, aber ein wenig geht schon was weiter. Die Gesamtzahl der US Banken ist rückläufig, dafür steigen die Betriebsergebnisse wieder an. In Summe bedeutet dies weniger, aber gesündere und leistungsfähigere Banken. Also: wir näheren uns in kleinen Schritten einer Normalisierung - aber leider nur in kleinen Schritten. Europäischer Aktienmarkt Anfang August hat der europäische Aktienmarkt technisch noch wesentlich besser ausgesehen, als der US Markt. In den letzen Tagen hat sich dieses technische Bild allerdings eingetrübt. Der Grund hierfür ist die Sorge der Anleger, dass der europäische Markt, der sich aus konjunktureller Sicht (stark gezogen von Deutschland) in einer wesentlich besseren Verfassung präsentiert, als der US Markt, nun doch auch in den nächsten Monaten eine Konjunkturdelle abbekommen wird. Diese Sorge ist auch nicht ganz unbegründet. Zumindest historisch gesehen war es immer so, dass die europäische Konjunktur etwa 6-12 Monate hinter der US Entwicklung nachhinkt. Das wird wohl auch dieses Mal so sein. In den letzten Tagen kamen aus den Think Tanks der Wirtschaftsforscher auch schon derartige Ansichten. Aus konjunktureller Sicht macht mir Europa weniger Sorgen als die Tatsache, der noch immer in Wahrheit ungelösten Staatsschuldenproblematik von Griechenland & Co. Hier könnte in den nächsten Wochen schon noch die eine oder andere Bombe

3 hochgehen. Speziell Spanien scheint mir noch für eine unangenehme Überraschung gut zu sein. Wie dem auch sei - prognostizieren lassen sich derartige Ereignisse ohnedies nicht. Ein Nachlassen des Wirtschaftswachstums würde die Schuldenproblematik natürlich noch verstärken. Aus Sicht des Aktieninvestors sollten die Schwerpunkte nach wie vor eindeutig in Deutschland, England bzw. im Norden Europas liegen. Diese Börsen zählen aufgrund der relativ soliden volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen nicht ohne Grund zu den besten Performern des heurigen Jahres in Europa. Asiatische Märkte An den asiatischen Märkten ragen zwei Märkte besonders heraus. Auf der positiven Seite Indien und auf der negativen Seite Japan. Prinzipiell bleibt der gesamte asiatische Raum exklusive Japan weiterhin interessant. Indien nimmt für mich eine Sonderstellung ein, da sie aufgrund der Größe und des Potentials im eigenen Land kaum von der wirtschaftlichen Entwicklung Chinas betroffen sind. Die weitere konjunkturelle Entwicklung Chinas bleibt aus meiner Sicht mit einem Fragezeichen behaftet, da die an sich sehr geschickte chinesische Finanzpolitik sehr bemüht ist, die heiße Luft aus der Immobilien zu lassen ohne die restliche Wirtschaft in Mitleidenschaft zu ziehen. Wie dies gelingt, bleibt einmal abzuwarten. Am grundsätzlich hohen Wirtschaftswachstum Chinas wird das natürlich nichts ändern. Auch nicht an der grundsätzlich positiven Einschätzung des chinesischen Aktienmarktes, der jedenfalls derzeit nur moderat bewertet ist. US Dollar Der Dollar steht zum Euro an einem entscheidenden Wendpunkt. Aus technischer Sicht könnte er sowohl wieder Kurs auf 1.33 nehmen, wie auch in Richtung 1.24 abdriften. Ich bin der Meinung, dass nach der rasanten Talfahrt des Euros in der ersten Jahreshälfte von 1.46 auf 1.19 noch weitere Zeit zur Konsolidierung benötigt wird. Einen signifikanten Ausbruch in die eine oder andere Richtung erwarte ich mir derzeit nicht. Das könnte sich nur dann ändern, wenn aus der Schuldenproblematik eines EU Mitgliedsstaates neuer Zündstoff entsteht. Rohstoffmärkte Die Metalle zeigen nach wie vor eine deutliche Aufwärtstendenz, während sich die Situation bei den Agrarprodukten ein wenig beruhigt hat. Von Rohöl gehen derzeit keine besonderen Impulse aus. Die Edlemetalle laufen in einer eignen Liga. Sie stehen kurz vor einem neuem Break nach oben. Investitionen in Edelmetalle könnten also auch auf dem jetzigen Niveau noch durchaus lohnend sein. Besondere Beachtung sollte hierbei allerdings der Entwicklung der Goldminenaktien geschenkt werden. Sobald diese gegen die Entwicklung des restlichen Aktienmarktes relativ schwach werden, dürfte das auf ein bevorstehendes Ende der Edelmetallhausse hindeuten.

4 Ausblick für den Omikron7 Der Fonds hat sich trotz der äußerst schwierigen Marktbedingungen im August leicht besser als die restlichen großen Aktienindizes entwickelt. Anfang des Monats hatten wir dann sogar aufgrund der positiven Entwicklung am Aktienmarkt unsere Hedgepositionen geschlossen. Die schwache zweite Monathälfte brachte uns jedoch wieder in eine gesicherte Position zurück. Derzeit sind unsere Bestände zu etwa 40% abgesichert, sodass ein nochmaliges kurzfristiges Abschwieren des Aktienmarktes keine allzu tiefen Spuren in der Performance des Fonds hinterlassen sollte. In Summe erwarte ich mir aufgrund des schwierigen Marktumfeldes und angesichts der Tatsache, dass die Quartalsergebnisse erst im Oktober veröffentlicht werden für den September einen in Summe eher richtungslosen Markt, der von den gerade zuletzt veröffentlichten Makroökonomischen Daten beeinflusst werden wird. Solange es nicht zu einem entscheidenden Break in die eine oder andere Richtung kommt, erscheint uns teilweise Absicherung der Aktienbestände die beste Strategie zu sein. Aufgrund der hohen Qualität unserer Aktienbestände sollte der Fonds auch in einem Seitwärtsmarkt besser als die großen Indizes performen. Dr. Wolfgang SCHIKETANZ

5 Disclaimer Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Der Autor gibt ausschließlich seine private Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. SCA - Schiketanz Capital Advisors GmbH A-1010 Wien, Graben 27/2/19 - Tel.: +43 (0) Fax: +43 (0)

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