Förderprojekt für Nachwuchsjournalisten Kooperation mit der Deutschen Journalistenschule München Betreut von Holger Gertz, Süddeutsche Zeitung
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- Hedwig Fuhrmann
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1 Die Mutmacher Forum der Eberhard von Kuenheim Stiftung Förderprojekt für Nachwuchsjournalisten Kooperation mit der Deutschen Journalistenschule München Betreut von Holger Gertz, Süddeutsche Zeitung 176 Von Hermann Hesse ist ein Zitat überliefert, wonach Leute mit Mut und Charakter den anderen Leuten immer sehr unheimlich sind. So gesehen befasst sich die Reportageserie, die in diesem Jahr im Forum der Eberhard von Kuenheim Stiftung in der UNIVERSITAS veröffentlicht wird, in der Tat mit unheimlichen Zeitgenossen, allerdings nicht in geheimnisvollem, sondern durchaus motivierendem Sinn. Schüler der Deutschen Journalistenschule in München stellen zwölf Mutmacher vor, die mit ihren Ideen nicht nur das eigene Leben verändert haben, sondern ein Beispiel geben können für Verbesserungen, Bewegungen in der Gesellschaft ganz allgemein. Es wird die Rede sein von Großfamilien, die nicht jammern, von Existenzgründern, die nicht klagen, von New-Economy-Pionieren, die noch immer im Geschäft sind auch wenn sich das Business verändert hat. Mut machen heißt, sich einstellen auf eben diese veränderten Lebensbedingungen. Mut machen heißt, nicht mitzuzwitschern im Chor der Verzagten. Mut machen heißt, mit Leidenschaft und Ideen eine Schneise zu schlagen in dieses alles überwuchernde Dickicht aus Angst und Frust, das sich über das Land gelegt zu haben scheint. Die Mutmacher dieser Serie stellen sich gegen den Trend. Die Kurven und Verlaufstabellen all der Institute, die in der Vergangenheit die Stimmung im Land gespiegelt oder vorgegeben haben, sind nicht ihre Richtwerte; von den Klagerufen in den Leserbriefspalten sehen sie sich nicht vertreten. Die Mutmacher machen Mut durch ihre Geschichten, die an diesem Platz erzählt werden, Monat für Monat. Sie sind realistische Optimisten oder optimistische Realisten, wie Hermann Hesse, der ja gewusst hat, wie die Dinge liegen: Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne. (Holger Gertz)
2 Wortwechsel - Die Mutmacher -Forum der Eberhard von Kuenheim Stiftung Einer für alle Standhafter Rebell in Deutschlands kleinster Bank Merlind Theile Diese Geschichte wäre schnell erzählt, handelte sie nur von einem rechtschaffenen Mann namens Fritz Vogt und seinem Heimatort Gammesfeld, ein schwäbisches Dorf unweit der Grenze zu Mittelfranken, 500 Einwohner, 150 Kühe und ein paar tausend Schweine. Fritz Vogt, geboren 1930, Landwirt und Bankangestellter, verheiratet, vier Kinder, acht Enkel. Diese Geschichte wäre schnell erzählt, wäre sie nicht auch die Geschichte eines Rebellen. Eine Geschichte von Macht und Geld, vom Wert der Dinge, vom Kampf um Gerechtigkeit, von der Stärke der kleinen Leute und davon, sich zu behaupten im Leben. Das Leben des Fritz Vogt wirkt bescheiden, es spielt sich in einer einzigen Straße ab, in der Landwehrstraße in Gammesfeld, pro Stunde vielleicht zehn 177 Am Ende der Straße liegt das schwäbische Dörfchen Gammesfeld: 500 Einwohner, 150 Kühe, ein paar tausend Schweine und die kleinste Bank Deutschlands. (Ausserhofer)
3 178 So lacht nur einer, der weiß, was er will: Fritz Vogt, Landwirt und Bankier. (Ausserhofer)
4 Wortwechsel - Die Mutmacher -Forum der Eberhard von Kuenheim Stiftung Autos, höchstens. Hier wohnt Herr Vogt mit seiner Frau. Das Haus hat sein Ururgroßvater errichtet, die Grundmauern sind von Daneben der Stall, in dem seine zwölf Kühe standen, bis er sie letzten Sommer verkauft hat, und bloß ein Stückchen weiter ein anderes Gebäude, Baujahr 1957, ein schmuckloses Haus mit Außentreppe zur Eingangstür und gardinenverhangenen Fenstern. Hier arbeitet Herr Vogt. Wenn er Besuchern seinen Arbeitsplatz zeigt, beginnt er im hinteren Teil des Raumes, gleich neben dem massiven Panzerschrank in der Zimmerwand. Das Fritz Vogts Geschichte ist interessant, weil eine Idee dahinter steckt. Eine Idee, die einen anderen Weg aufzeigt als den von Fusionen, Synergieeffekten und Firmenpleiten. ist der Beratungsbereich, sagt Herr Vogt in schnarrendem Fränkisch und deutet auf einen Holztisch mit zwei Stühlen, hier finden die Kreditgespräche statt. Dann macht er zwei Schritte nach links Richtung Fenster, davor ein Schreibtisch mit Bürostuhl und Rechenmaschine, der Buchhalterbereich. Wenn er sich dann umdreht, um 180 Grad, steht da unter dem Hängeschrank mit Zinntellern noch ein kleiner Tisch an der gelb gestrichenen Wand, darauf eine alte Schreibmaschine von Adler, der Platz des Sekretärs. Und hier vorne schließlich, sagt Herr Vogt, macht noch einen Schritt nach rechts und streicht mit der flachen Hand über den brusthohen Holztresen, haben wir den Kundenempfangsbereich. Dann lächelt Herr Vogt ein stolzes Lächeln, die buschigen Augenbrauen heben sich, dies ist sein Reich. Es misst drei mal neun Meter, es ist die Raiffeisenbank von Gammesfeld. Die kleinste Bank Deutschlands. Sie hat keinen Geldautomaten, keinen Computer und keinen Kontoauszugsdrucker. Aber sie hat einen Direktor, einen Geschäftsführer, einen Buchhalter, einen Sekretär und einen Kundenbetreuer. Alle heißen Fritz Vogt. Herr Vogt ist die Bank, ein Ein-Mann-Unternehmen in dritter Generation wird das Kässle, so heißt es bei den Leuten, in Gammesfeld gegründet. Der erste handschriftliche Eintrag im gebundenen Registrierbuch stammt vom Februar 1891, ein Kunde hat 25 Mark eingezahlt, angelegt auf zehn Mona- 179
5 te, 73 Pfennig Zins. Ab 1893 ist Fritz Vogts Großvater Friedrich der Rechner, so hieß der Bankchef damals, 1927 übernimmt sein Sohn, auch ein Friedrich. Bis zum Umzug ins neue Büro nebenan und der Amtsübergabe an seinen Sohn Fritz im Jahr 1968 führt Friedrich Vogt die Geschäfte in einem Zimmer seines Hauses, dort, wo Familie Vogt heute ihr Fernsehzimmer eingerichtet hat. Hier zeigt Fritz Vogt Besuchern die Aufzeichnungen seiner Fernsehauftritte. Er war schon bei Reinhold Beckmann und kürzlich auch bei Sandra Maischberger. Die Medien interessieren sich für diesen kleinen drahtigen Mann mit dem wachen Blick, der ein bisschen so aussieht wie Louis de Funès in diesen alten Filmen. Fritz Vogt ist nicht nur deshalb interessant, weil der einzige Angestellte der kleinsten Bank Deutschlands, der auch mit über 70 noch fleißig arbeitet, an sich schon ein kurioser Talkgast ist. Sondern auch, weil die Konditionen in Gammesfeld für die Bankkunden traumhaft sind. Und weil eine Idee dahinter steckt. Eine Idee, die einen anderen Weg aufzeigt als den von Fusionen, Synergieeffekten und Firmenpleiten. Wenn ich jetzt bei Ihnen ein Sparbuch eröffne, fragt Frau Maischberger auf dem Bildschirm ihren Gast Fritz Vogt ab, wie viel Zinsen bekomme ich dann? 180 Menschengerechte Geschäftszeiten (Ausserhofer)
6 Wortwechsel - Die Mutmacher -Forum der Eberhard von Kuenheim Stiftung Dreikommafünf Prozent, sagt Herr Vogt. Und wenn ich nun einen Kredit bei Ihnen aufnehme, fährt Frau Maischberger fort, wie viel Zinsen muss ich dann bezahlen? Vierkommafünf Prozent. Frau Maischberger guckt ungläubig. Wir haben mal Vergleichszahlen von der Deutschen Bank recherchiert, da gibt es auf ein Sparkonto mit Euro 0,5 Prozent, ein Kredit dieser Höhe hat einen effektiven Jahreszins von 15 Prozent. Weshalb, fragt sie ihren Gast, sind Aber in einer kleinen Bank wie dieser kann man vieles an Härte wegnehmen von den sozial Schwachen. Das macht s ja so interessant. die Konditionen bei Ihnen so viel besser? Das ist das Stichwort, jetzt ist Herr Vogt in seinem Element. Weil wir einen anderen Umgang mit Geld pflegen, sagt er. Die übrigen Banken lebten viel zu aufwendig, alles werde immer größer, schneller, technischer, dazu die kolossalen Gehälter der Vorstände, und bezahlen, sagt Herr Vogt, müssen das im Endeffekt die Kunden. Wir hier in Deutschland litten unter einem Bankensystem, das die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer mache. Das die grenzenlose Vermehrung von Kapital fördere und die Bedürftigen ausblute. Das ist ausbeuterisch, mörderisch, sagt der Antikapitalist aus Gammesfeld im Berliner Fernsehstudio, dagegen wehre ich mich. Es gab schon einmal einen Mann, der sich gegen die Auswüchse des Großkapitals wehrte. Der dem Wucher, der den Mittelstand in den Bankrott trieb, etwas entgegensetzen wollte. Dieser Mann hieß auch Friedrich, Friedrich Wilhelm Raiffeisen, geboren 1818 in Hamm an der Sieg, in den vierziger Jahren des 19. Jahrhunderts Dorfbürgermeister von Weyerbusch im Westerwald. Damals gab es eine Hungersnot, verursacht durch Missernte. Die Landwirte mussten Darlehen bei den Geldverleihern aufnehmen, die Zinsen fraßen alles auf. Raiffeisen durchbrach den Teufelskreis, indem er 1849 den ersten Genossenschaftsverein gründete. Es ging um Solidarität, um die Gleichheit der Menschen und darum, den Armen im Dorf zu helfen. Es ging um soziale Verantwortung. Einer für alle, alle für einen. Raiffeisen warb Mitglieder aus dem Dorf für seine Bank, die Beiträge kamen in einen Topf, Bedürftige erhielten zins- 181
7 182 günstige Kredite. Das Prinzip hieß Hilfe zur Selbsthilfe: Vom Darlehen konnte man etwa eine Kuh kaufen, diese Kuh brachte Kälber und Milch, so brachte der Kredit Einkommen und das Ende der Schuldenspirale. Das Modell hatte Erfolg. Als Raiffeisen 1888 starb, gab es bereits 423 Raiffeisenvereine in Deutschland. Fritz Vogt hat sich intensiv mit Raiffeisen beschäftigt, er erzählt gern und viel von diesem Mann, er glaubt an seine Ideen, er hat sie verinnerlicht. Der Raiffeisengedanke ist so etwas wie Fritz Vogts Schild und Schwert im Kampf gegen das Großkapital. Fusionen, sagt Fritz Vogt, fördern nur die Abgabe der Verantwortung von unten nach oben, mit Demokratie und sozialer Gerechtigkeit habe das nichts mehr zu tun. Besinnt euch auf eure Stärke, haltet zusammen, bildet kleine Einheiten das ist seine Botschaft an die Leute, das ist sein Rezept gegen die Übermacht der Großkonzerne und gegen das Jammern über die Konjunkturkrise. Die Zeit ist reif, diese Botschaft zu verbreiten, sagt Herr Vogt, deshalb empfängt er in Gammesfeld Zeitungsreporter und Fernsehteams, deshalb empfängt er in Gammesfeld Zeitungsreporter und Fernsehteams, deshalb ist er auch bei Reinhold Beckmann aufgetreten. Zwei Absolventinnen der Filmakademie Baden-Württemberg haben sogar einen Dokumentarfilm gemacht über ihn, Schotter wie Heu. Es geht im Film um dasselbe wie in den Interviews, die er gegeben hat. Es geht um gute Zinsen und günstige Kredite, von denen jeder gern profitieren würde, doch es gibt einen Haken. Warum kann ich denn bei Ihrer Bank kein Konto einrichten?, hat Beckmann seinen Gast spitzbübisch gefragt, er kannte die Antwort bereits, sie brachte Herrn Vogt beim Publikum einen Lacher ein. Weil Sie kein Gammesfelder sind. Die örtliche Beschränkung auf das Nachbarschaftsgebiet nach diesem Grundsatz Raiffeisens führt Fritz Vogt seine Bank noch heute. Der Raiffeisen hat gesagt, die Bank solle nicht größer sein als ein Kirchspiel, das heutige Pfarramt, sagt Herr Vogt, jeder soll jeden kennen. Und das Geld soll im Dorf bleiben. Alle Inhaber der 1300 Konten, die Herr Vogt verwaltet, stammen aus Gammesfeld. Einige der Kunden sind längst weggezogen, einer sogar nach London, insgesamt sind es 650. Herr Vogt kennt sie alle mit Namen. Wenn ein Kunde Fritz Vogts Empfangsbereich betritt, nachdem er in einem kleinen Vorraum auf rot bezogenen Stühlen gewartet hat, wie beim Arzt,
8 Wortwechsel - Die Mutmacher -Forum der Eberhard von Kuenheim Stiftung In Gammesfeld lassen die Leute die Kirche im Dorf. Dafür sorgt auch Fritz Vogt, der als Landwirt weiß, wie hart das Geld verdient ist, das die Leute im Ort auf seine Bank bringen. (Ausserhofer) begrüßt ihn der Bankchef mit Vornamen. Grüß Gott, Schorsch, Grüß dich, Ilse, so geht das in einem fort in den Mittagsstunden von Dienstag bis Freitag, von 12 Uhr 30 bis 14 Uhr ist Kundenverkehr, an zwei Tagen pro Woche auch abends von sieben bis neun. Die Kunden halten sich an die Zeiten, obwohl sie dazwischen auch Geld abheben oder einzahlen können. Herr Vogt wohnt ja gleich nebenan, er kommt dann kurz rüber, zur Not auch mal am Wochenende. In der Bank schwatzt er immer ein bisschen mit seinen Kunden, wie läuft s im Geschäft, geht s deiner Frau wieder besser, wie war der Urlaub. Die Leute vertrauen Fritz Vogt. Sie schätzen ihn. In Gammesfeld ist er eine Instanz, seit fünfzig Jahren in der Bank, erst als Lehrling beim Vater, dann als Chef. Nebenbei ein bisschen Landwirtschaft, dazu acht Jahre lang Vorsitzender des Bezirksjugendwerks, 40 Jahre lang Leiter des Posaunenchors, den Kirchenchor leitet er heute noch. Nur ein öffentliches Amt hat er nie bekleidet, ganz bewusst. Das hätt sich mit dem Beruf als Bankmann schlecht vertragen, sagt Herr Vogt, da weiß man zu viel. Von jedem Haus kennt er die finanziellen Verhältnisse und die persönlichen. Er schweigt darüber, er ist ein lebendes 183
9 Und hier vorne schließlich haben wir den Kundenempfangsbereich. Mit berechtigtem Stolz präsentiert Fritz Vogt sein drei mal neun Meter großes Reich. (Ausserhofer) 184 Bankgeheimnis. Die Leute hier haben das sehr wohl honoriert, sagt Herr Vogt, sonst wär die Bank nicht so gesund. Gesund heißt: In den letzten Jahren jeweils um die Euro Gewinn bei einer Bilanzsumme von derzeit 15 Millionen Euro. Ein winziger Teil davon lagert im Panzerschrank, dessen Schlüssel Herr Vogt immer bei sich trägt, einmal hat er ihn im Heu verloren und erst nach stundenlangem Suchen wiedergefunden. Der große Rest des Geldes liegt auf einem Konto bei der Stuttgarter Zentralbank, 3,6 Prozent Zinsen. Die Bank rechnet sich. Aber nur deshalb, das weiß auch Fritz Vogt, weil sein Laden noch läuft wie vor 35 Jahren. Weil nur zwei Gehälter zu zahlen sind, Euro brutto im Jahr für den Bankchef und 1800 Euro für den nebenamtlichen Mitarbeiter, der ab und zu die Bilanzen kontrollieren muss. Und weil die Bank das Endstadium ihrer Technisierung vor 25 Jahren erreicht hat. Das Telefon ist ein grauer Kasten mit Wählscheibe, die Möbel sind seit 1967 dieselben, alles abgeschrieben, sagt Herr Vogt. Wieder mehr Geld für die Kunden. Eine technische Modernisierung mit Computern, Auszugsdrucker und Geldautomat würde aber nicht bloß die Zinskonditionen verschlechtern sie würde die Bank ruinieren. Auch darum macht Herr Vogt das alles selbst.
10 Wortwechsel - Die Mutmacher -Forum der Eberhard von Kuenheim Stiftung Überweisungsformulare schickt er zur Zentrale nach Stuttgart, die Buchungsbelege kommen per Post zurück. Herr Vogt sammelt sie zehn Tage lang in gummibandumwickelten Stapeln und sortiert sie dann auf dem Tisch im Beratungsbereich nach den Namen der Kontoinhaber. Es sind 24 Stöße in vier Reihen, unten links die Namen mit A, oben rechts die mit W und Z, X und Y gibt es nicht. Manchmal steht kein Name auf dem Beleg, aber das macht nichts, Herr Vogt kennt alle Kontonummern auswendig, die meisten sind dreistellig, genau wie die Telefonnummern im Ort. Eine Stunde lang raschelt Papier. Die Wanduhr tickt leise, Herr Vogt pfeift ein Lied. Dann muss er die sortierten Belege den Konten zuordnen. Dazu geht er zum Herzstück der Bank, es steht zwischen Empfangsbereich und Buchhalterschreibtisch. Ein grüngrau lackiertes Schränkchen auf Rollen, obendrauf ein offenes Fach mit verschiedenfarbigen Registermappen, jede trägt ein Namensschildchen, schreibmaschinengetippt. Das sind die Konten. Weiß für Girokonten, gelb für bankinterne Konten, grün für Darlehen und rot für Spareinlagen. Mehr als diese Registermappen gibt es nicht in Gammesfeld. Wenn die Bankräuber vor vier Jahren diesen Kasten mitgenommen hätten und nicht bloß die Mark aus dem alten Tresor, wäre Herr Vogt verloren gewesen. Der Bankraub. Damals hat es schon Gerede gegeben im Dorf, sagt Herr Vogt. Das hast du jetzt von deiner Medienpräsenz, haben die Leute gesagt. Sogar in Bild hatte schon was gestanden über die kleinste Bank Deutschlands. Keine Alarmanlage, die Tageseinnahmen in einem klapprigen Tresor aus dem Jahr 1900, man musste nur zugreifen. Die drei Diebe wurden gefasst, sieben Jahre Gefängnis. Herr Vogt kannte sie nicht, erschüttert hat der Überfall ihn trotzdem, ein Vertrauensbruch. Aber er hat sich schnell wieder gefangen und so weiter gemacht wie bisher. Das Geld lagert jetzt im Panzerschrank, den kriegt keiner auf, sagt Herr Vogt. Das ist alles. Der Buchhalter Vogt sitzt weiter an seiner Walther-Rechenmaschine von 1958 und hackt die Einnahmen und Ausgaben in die Tastatur, sein Handballen hat über die Jahrzehnte einen schmetterlingsförmigen Abdruck im Lack hinterlassen. Die Maschine rattert laut bei jedem Posten. Herrn Vogt gefällt das, er mag es, wenn man den Geräten das Arbeiten anhört. Manchmal benutzt er auch einen elektrischen Rechner, der ist neue- 185
11 186 ren Datums, sagt er, neuer heißt hier 12 Jahre alt, aber die halten ja auch so lang, die Geräte. Kontoauszüge tippt er auf einer anderen Maschine, in einem Raum im ersten Stock. Dort finden auch die Beratungen über die Kreditvergaben statt. Ein achtköpfiges Gremium, gewählt Aus dem Jahre 1958 stammt die Walther-Rechenmaschine, die immer noch ihren Dienst tut. (Ausserhofer) von den 240 Mitgliedern der Gammesfelder Genossenschaftsbank, entscheidet darüber. Es gibt sehr betuchte Leute im Dorf, Millionäre sogar. Aber es gibt auch Fälle, wo es ganz hart hergeht, sagt Herr Vogt. Leute, die unten sind und nie mehr hoch kommen würden. Aber in einer kleinen Bank wie dieser kann man vieles an Härte wegnehmen von den sozial Schwachen. Das macht s ja so interessant. Da fühl ich mich ein Stück weit schon auch als Sozialarbeiter. Der Sozialarbeiter Vogt tut Dinge, die er eigentlich nicht tun dürfte. Die er aber einfach macht, aus menschlicher Verantwortung raus. Zum Beispiel Kredite gewähren ohne Sicherheit. An Leute, die einfach schwach sind und nichts dazu können. Die krank sind, minderbemittelt, keinen guten Beruf haben, die ausgebeutet werden von der Gesellschaft. Das ist schon rebellisch, was wir hier machen, sagt Herr Vogt und schiebt ein heiseres Lachen hinterher. Man heißt ihn im Dorf nicht umsonst den Rebellen, sagt Herr Vogt. Das hat vor allem mit einem Rechtsstreit zu tun, den Fritz Vogt vor Jahren geführt hat. Es ging um das Vier-Augen-Prinzip, eingeführt 1974 nach dem Zusammenbruch der Kölner Herstatt-Bank. Ab sofort sollte jede Bank zwei Geschäftsführer erhalten, die sich gegenseitig kontrollieren. Das Kässle bekam Ärger mit dem Bundesaufsichtsamt für Kreditwesen, 1984 wurde Fritz Vogt die Bankerlaubnis entzogen. Trotz der drohenden Strafe von drei Jahren Gefängnis führte er die Bank einfach weiter und klagte gegen die Bundesrepublik Deutschland. Es
12 Wortwechsel - Die Mutmacher -Forum der Eberhard von Kuenheim Stiftung folgte ein sechsjähriger Rechtsstreit, den Herr Vogt schließlich gewann. Der letzten Instanz genügte es, dass die Gammesfelder Bank neben dem Bankchef noch den nebenamtlichen Mitarbeiter vorzuweisen hatte. Vom Prozessausgang berichtete die Lokalzeitung vom 23. August 1990 unter dem Titel Bankenstreit: David gewinnt gegen Goliath. Auf den Mark Prozesskosten blieb das Kässle zwar sitzen, weil der deutsche Staat als Verlierer nicht zahlen muss, doch Fritz Vogt hatte das Dorf im Rücken. Und er hatte sich nicht unterkriegen lassen. Rebellisch ist es auch, dass Fritz Vogt sich seit Jahren gegen die Vereinigung mit anderen Banken wehrt. Die Fusion ist der Trend, Anfang der achtziger Jahre gab es in Deutschland noch 8000 Raiffeisenbanken, heute sind es nur noch Die letzte Fusionswelle schwappte 1998 über den Landkreis, fünf Raiffeisenbanken wurden mit der in Schrozberg zusammengelegt. Gammesfeld stand auch auf der Liste. Herr Vogt machte dagegen mobil, die Mitgliederversammlung stimmte gegen die Fusion. Die Satzung hatte man schon vorher geändert, damit Fritz Vogt auch nach dem 65. Geburtstag weitermachen konnte. Die Leute wollten ihn behalten, er darf jetzt arbeiten, solange er will und kann. Wenn Herr Vogt mal eine Woche in Urlaub fährt, bleibt die Bank ganz einfach zu. Und wenn er krank wird, kommt eine Vertretung aus Schrozberg. Aber er war noch nie krank. Fritz Vogt ist jetzt 73 Jahre alt, und wenn man ihn fragt, was denn einmalwerden soll aus dem Kässle, schnauft er durch und zuckt mit den Schultern. 187 Auch das Telefon und der Stempel stammen aus der guten alten Zeit, die in Gammesfelds Raiffeisenbank stehen geblieben zu sein scheint. (Ausserhofer)
13 Er wisse auch, dass es nicht ewig so weitergehen könne, sagt er dann. Seine Kinder haben sich für andere Berufe entschieden, ein anderer Nachfolger ist nicht in Sicht, aber er schaut sich um. Man muss das Ganze hier halt auch ein bisschen modernisieren, mit Fax und so, sagt Herr Vogt, so ist das ja keinem mehr zuzumuten. Er ist nicht fortschrittsfeindlich. Er will bloß die Bank retten und ihre Idee. Neben dem Empfangstresen hängt ein gerahmtes Plakat, die Lebensgeschichte von Friedrich Wilhelm Raiffeisen, darin steht der Satz: Im Wandel der Zeiten sind die Grundsätze der Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Selbstverantwortung unverändert geblieben. Der Raiffeisengedanke. Wissen Sie, sagt Herr Vogt, die Leute hier im Ort, die denken ja nicht Ein Satz Bert Brechts bringt die Geschichte Fritz Vogts auf den Punkt. so viel. Die freuen sich, dass der Zins stimmt. Mit einer Idee brauchen Sie da nicht zu kommen. Dann (Ausserhofer) spannt sich sein Körper, er beugt sich ein Stück über den Tresen, den Zeigefinger in der Luft: Aber wenn man was vorzuweisen hat, wenn man zeigen kann, dass die Idee funktioniert dann kann man die Leute erreichen. Die Geschichte des Rebellen Fritz Vogt aus Gammesfeld wäre schnell erzählt mit einem Satz, den seine Frau ihm zum 60. Geburtstag aufgeschrieben hat. Es ist ein Satz von Bert Brecht, er hängt am Platz des Sekretärs an der gelb gestrichenen Wand unter dem alten Hängeschrank: Dass Du Dich wehren musst, wenn Du nicht untergehen willst, musst Du doch einsehen. 188 Merlind Theile, geboren 1976 in Hamburg. Studium der Politikwissenschaft in München, journalistische Tätigkeit bei Tageszeitungen und Fernsehsendern. Seit November 2002 Redakteursausbildung an der Deutschen Journalistenschule. Kontakt zum Forum Eberhard von Kuenheim Stiftung, Stiftung der BMW AG, Amiraplatz 3, München,
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