Gliederung Datenbanksysteme
|
|
- Eike Böhm
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gliederung Datenbanksysteme 5. Datenbanksprachen 1. Datendefinitionsbefehle 2. Datenmanipulationsbefehle 3. Grundlagen zu SQL 6. Metadatenverwaltung 7. DB-Architekturen 1. 3-Schema-Modell 2. Verteilte und föderierte Datenbanksysteme 8. Datenintegrität 1. Datenkonsistenz 2. Datensicherheit 3. Datenschutz Teil II 9. Data Warehouse: Konzept und Architektur 10. On-Line Analytical Processing (OLAP): Konzept und multidimensionale Datenmodellierung 1 Datenintegrität Im Bereich der Datenintegrität (lat.: Makellosigkeit) werden Fragen behandelt, die sich mit der Korrektheit der Daten befassen. Architektur von DBS Externes Modell 1 Konzeptionelles Modell Physisches Modell Externes Modell 2 Integritätsziele Datenschutz (Zugriff durch Befugte im Rahmen der definierten Befugnis) Datenkonsistenz (Widerspruchsfreiheit der Daten zu sich selbst und den Vereinbarungen des konzeptionellen/der externen Datenmodelle) Datensicherheit (Daten zu jedem Zeitpunkt in korrekter Form nutzbar) Folie 2 1
2 Verwendung Eingabe Datenintegrität Datenkonsistenz logisch Datenbasis nach Konzeptionellem Modell Datenschutz ethisch Datensicherheit physisch Betrieb Folie 3 Datenintegrität: Zielkonflikte hoch gering gering hoch Performance Maßnahmen zur Datenintegrität gehen in der Regel zu lasten der Performance des DB-Systems hoch gering gering hoch Datensicherheit Maßnahmen zur Datensicherheit gehen in der Regel zu Lasten des Datenschutzes Datenintegrität Datenschutz Datenkonsistenz hoch gering gering hoch Datensicherheit Maßnahmen zur Datensicherheit gehen in der Regel zu Lasten des Datenkonsistenz Folie 4 2
3 Gliederung Datenbanksysteme 5. Datenbanksprachen 1. Datendefinitionsbefehle 2. Datenmanipulationsbefehle 3. Grundlagen zu SQL 6. Metadatenverwaltung 7. DB-Architekturen 1. 3-Schema-Modell 2. Verteilte und föderierte Datenbanksysteme 8. Datenintegrität 1. Datenkonsistenz 2. Datensicherheit 3. Datenschutz Teil II 9. Data Warehouse: Konzept und Architektur 10. On-Line Analytical Processing (OLAP): Konzept und multidimensionale Datenmodellierung 5 Datenkonsistenz Konsistenz: Redundanz: Eine Datenbank ist konsistent, wenn ihr Inhalt mit der Beschreibung übereinstimmt und die gespeicherten Daten widerspruchsfrei sind. Redundanz ist in einem Datenbestand genau dann vorhanden, wenn ein Teil des Bestandes ohne Informationsverlust weggelassen werden kann. Ungewollte Redundanzen werden vermieden bei a) sorgfältigem Aufbau und strikter Umsetzung eines ISM b) genauer Anwendung der Normalformenlehre Folie 6 3
4 Datenkonsistenz: Beispiel Fachbereich 1 n Dozent Fachbereich (FB_Nr, FB_Name, FB_Leiter, Sem_Etat, Ges_Honorar,...) Dozent (Doz_Nr, Doz_Name, Doz_Vname, Doz_Tel_Nr, Doz_Honorar, FB_Nr,...) Konsistenzbedingungen bei der Dozenten-Neuaufnahme: KB_Doz_1: Dozentennummer muß eingegeben werden KB_Doz_2: Dozentennummer muß eindeutig sein KB_Doz_3: Fachbereichsnummer FB_Nr hat Gültigkeit KB_Doz_4: Telefonnummer ist numerisch KB_Doz_5: Honorar mindestens 400,-, wenn verheiratet mind. 480,- KB_Doz_6: Semesteretat des Fachbereichs wird nicht überschritten Folie 7 Klassifizierung von Konsistenzbedingungen 1) Klassifizierung nach Objektmengenumfang Welche Objekte sind bei der Konsistenzprüfung zu beachten? a) Vergleich der eingegebenen Werte mit dem Bildungsgesetz einer Merkmalsklasse (KB_Doz_1 und KB_Doz_4) b) Vergleich der eingegebenen Werte mit dem Bildungsgesetzen mehrerer Merkmalsklassen (KB_Doz_5) c) Logischer Vergleich der eingegebenen Werte mit mehreren Informationsobjekten/ Datensätzen (KB_Doz_2) d) Einbeziehung von Merkmalswerten anderer Informationsobjektklassen/ Relationen (KB_Doz_3 und KB_Doz_6) 2) Klassifizierung nach Zeitpunkt der Konsistenzprüfung Wann muss der Datenbestand wieder konsistent sein? a) Primäre Konsistenzbedingungen: Nach jeder elementaren Operation (lesen, schreiben) ist der Datenbestand wieder konsistent b) Sekundäre Konsistenzbedingungen: (Quasizeitgleiche) Änderungen bei mehreren Datenobjekten bedingen temporäre Inkonsistenz (KB_Doz_6) 3) Klassifizierung nach der Reaktionsform a) stark - Weiterverarbeitung nur nach Korrektur b) schwach - Weiterarbeit wird zugelassen Folie 8 4
5 Realisierung von Konsistenzbedingungen 1) Realisierung durch Anwenderprogramme Anwenderprogramm Prüfung DBMS Datenbasis Folie 9 Realisierung von Konsistenzbedingungen 2) Realisierung durch das Datenbanksystem Anwenderprogramm DBMS Prüfung DD Datenbasis Folie 10 5
6 Transaktionskonzept Transaktion: Folge von Operationen, die eine Datenbank ununterbrechbar von einem konsistenten Zustand in einen erneut konsistenten Zustand überführt. Attributswertänderungen in unterschiedlichen Relationen können logische Einheiten darstellen. Folie 11 Forderungen an die Transaktionsverwaltung Atomizität: Konsistenz: Isolation: Jede Transaktion gilt als atomare Einheit. Somit sind Transaktionen vollständig oder gar nicht auszuführen. Jede Transaktion erzeugt einen konsistenten Zustand. Die von einer Transaktion benötigten Datenobjekte sind vor konsistenzgefährdender Nutzung durch andere Transaktionen geschützt. Dauerhaftigkeit: Ergebnisse einer Transaktion bleiben auch bei einem Systemausfall erhalten. Folie 12 6
7 Gliederung Datenbanksysteme 5. Datenbanksprachen 1. Datendefinitionsbefehle 2. Datenmanipulationsbefehle 3. Grundlagen zu SQL 6. Metadatenverwaltung 7. DB-Architekturen 1. 3-Schema-Modell 2. Verteilte und föderierte Datenbanksysteme 8. Datenintegrität 1. Datenkonsistenz 2. Datensicherheit 3. Datenschutz Teil II 9. Data Warehouse: Konzept und Architektur 10. On-Line Analytical Processing (OLAP): Konzept und multidimensionale Datenmodellierung 13 Datensicherheit Gegenstand: Technische und organisatorische Maßnahmen, die dafür sorgen, daß Verluste, Beschädigungen, Verfälschungen von und unberechtigter Zugriff auf Daten vermieden wird. Zweck: Daten sollen zu jeder Zeit in korrekter Form verfügbar sein Organisatorische Maßnahmen: Zugangskontrollen zu Datenträgerarchiven etc. Technische Maßnahmen: Problem: Abwicklung von Mehrbenutzerbetrieb. Verhinderung gegenseitiger Blockierung unterschiedlicher Prozesse Systemverklemmung (Deadlock) Folie 14 7
8 Datensicherheit Unkritische Fälle: - Transaktionen lassen sich seriell abwickeln. - Transaktionen betreffen ungleiche Datenbereiche. - Transaktionen sind ausschließlich Leseoperationen. Kritischer Fall: - Mehrere Benutzer arbeiten gleichzeitig an einer Datenbasis, wobei mindestens ein Benutzer auch Daten verändern will. Folie 15 Synchronisation von Zugriffen bei Mehrbenutzerbetrieb: Beispiel Arbeitsplatz 1 Lese aktuelle und die Teilnehmerobergrenze für Kurs 4711 Wenn aktuelle < Teilnehmerobergrenze = +1 Ersetze alte durch neue Zeit Arbeitsplatz 2 Lese aktuelle und die Teilnehmerobergrenze für Kurs 4711 Wenn aktuelle < Teilnehmerobergrenze = +1 Ersetze alte durch neue Folie 16 8
9 Synchronisation von Zugriffen bei Mehrbenutzerbetrieb: Sperren Lösung des Problems: Mit dem Lesen der aktuellen wird dieser Attributwert gegen alle Versuche anderer Transaktionen geschützt, ihn zu lesen oder zu ändern, bis der der neue Wert für die aktuelle gespeichert ist. Sperrmechanismen (Locks) Arten von Sperrmechanismen: Schreib- und Lesesperre Schreibsperre (Bsp.: Veränderung eines Attributwertes, etwa Doz_Tel) Klassifizierung nach Umfang der betroffenen Daten: Von der ganzen Datenbank bis zu einzelnen Attributwerten Normalfälle: Sperre einer Relation bzw. Datei (File Locking) Sperre eines Datensatzes (Record Locking) Folie 17 Deadlocks bei parallelen Transaktionen Transaktion 1 Erfolgreiche Anforderung einer S-Sperre für Datenobjekt A Erfolglose Anforderung einer S-Sperre für Datenobjekt B Transaktion 2 Erfolgreiche Anforderung einer SL-Sperre für Datenobjekt B Erfolglose Anforderung einer SL-Sperre für Datenobjekt A Verfahren zur Auflösung von Deadlocks Graphenverfahren (Auflösung von Zyklen) Zeitlimit-Verfahren, Time Out (Am längsten bearbeitete Transaktion wird abgebrochen) Folie 18 9
10 Rücksetzung auf definierte Zustände Transaktionsprinzip: Recovery: Jede nicht abgeschlossene Transaktion muß wirkungslos bleiben (Rücksetzung= Undo ) Konzepte und Verfahren zur Sicherung des Wiederanlaufs von DB-Systemen Transaktion T1 Transaktion T2 Transaktion T3 Rücksetzungs-Zustand Systemzusammenbruch (z.b. Hardwarefehler) Zeit Folie 19 Gliederung Datenbanksysteme 5. Datenbanksprachen 1. Datendefinitionsbefehle 2. Datenmanipulationsbefehle 3. Grundlagen zu SQL 6. Metadatenverwaltung 7. DB-Architekturen 1. 3-Schema-Modell 2. Verteilte und föderierte Datenbanksysteme 8. Datenintegrität 1. Datenkonsistenz 2. Datensicherheit 3. Datenschutz Teil II 9. Data Warehouse: Konzept und Architektur 10. On-Line Analytical Processing (OLAP): Konzept und multidimensionale Datenmodellierung 20 10
11 Datenschutz Datenschutz: Schutz personenbezogener Daten vor Missbrauch [Bundesdatenschutzgesetz u.a. Gesetze] Forderungen des Datenschutzgesetzes: Ziel und Zweck jeder Speicherung klar erkennbar Speicherbeschränkung kritischer Daten auf das Notwendigste Sammlung personenbezogener Daten ist zu registrieren und von den betroffenen Personen einsehbar Falsche Daten sind zu berichtigen Nicht benötigte Daten sind zu löschen Datenweitergabe nur nach besonderen Vorkehrungen Folie 21 Ebenen des Datenschutzes Organisatorische Maßnahme Identitätskontrolle Zugriffskontrolle Verschlüsselung Datenbasis Folie 22 11
12 Datenschutz: Maßnahmen zur Verhinderung unbefugten Zugriffs Organisatorische Maßnahmen (Diebstahlsicherung, bauliche Maßnahmen, Überwachung peripherer Geräte etc.) Zwang zur Identifikation Benutzererkennung Passwortabfrage Beschränkung der Zugriffsrechte Zugriffsumfang: Beschränkung der Datenobjekte, mit denen Benutzer oder Benutzergruppen arbeiten dürfen Zugriffsart: lesend, schreibend, lesend/schreibend Beschränkung über Berechtigungsmatrix, Schlüssel-Schloß-Methode, Views (Datenbanksprache) Verschlüsselung des Datenmaterials (Kryptographie) Problem: Geschwindigkeitsverlust beim Entschlüsseln Folie 23 Beispiel: Berechtigungsmatrix Objekte Nutzer Teilnehmer Grunddate n Teilnehmer Leistungsdaten Vorlesungsverzeichnis Kursplandaten Dozenten- Honorare Kursinteressent lesen Dozent lesen lesen (schreiben) schreiben eigene Kurse Anmeldebearbeiter lesen lesen schreiben Buchhalter lesen lesen lesen Folie 24 12
13 Zusammenfassung: Anforderungen an Datenbanksysteme I Grundlegende Anforderungen Speicherung und Verwaltung der Datenbestände Mehrbenutzerbetrieb mit Zugriffsregelung Notwendige Anforderungen Redundanzarmut bzw. -freiheit Daten-Programm-Unabhängigkeit Datenintegritätssicherung Datenkonsistenz Datensicherheit Datenschutz Folie 25 Zusammenfassung: Anforderungen an Datenbanksysteme II Weitere Anforderungen Allgemeingültige Anforderungen Leistungsfähigkeit Flexibilität Benutzungsfreundlichkeit Anwendungsbezogene Anforderungen Modellkonstrukte Unterstützte Benutzerzahl Kosten und Wirtschaftlichkeit... Allgemeine Anforderungen an Software Folie 26 13
Datenbanksysteme Informationssysteme im Controlling
Datenbanksysteme Informationssysteme im Controlling Informationssicherheit, 08.01.2009 Sebastian Sowa Gliederung 1. Einführung 4. Verfahren zur Verschlüsselung 5. Verfahren zur Signierung 6. Zusammenfassung
MehrGliederung Datenbanksysteme
Folie 198 Gliederung Datenbanksysteme 5. Datenbanksprachen 1. Datendefinitionsbefehle 2. Datenmanipulationsbefehle 3. Grundlagen zu SQL 6. Metadatenverwaltung 7. DB-Architekturen 1. 3-Schema-Modell 2.
MehrDatenbanken. Prof. Dr. Bernhard Schiefer. bernhard.schiefer@fh-kl.de http://www.fh-kl.de/~schiefer
Datenbanken Prof. Dr. Bernhard Schiefer bernhard.schiefer@fh-kl.de http://www.fh-kl.de/~schiefer Wesentliche Inhalte Begriff DBS Datenbankmodelle Datenbankentwurf konzeptionell, logisch und relational
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrSoftware-Engineering und Datenbanken
Software-Engineering und Datenbanken Prof. Dr. Bernhard Schiefer bernhard.schiefer@fh-kl.de http://www.fh-kl.de/~schiefer Prof. Dr. Bernhard Schiefer 1-1 Wesentliche Inhalte Begriff DBS Datenbankmodelle
MehrAllgemeines zu Datenbanken
Allgemeines zu Datenbanken Was ist eine Datenbank? Datensatz Zusammenfassung von Datenelementen mit fester Struktur Z.B.: Kunde Alois Müller, Hegenheimerstr. 28, Basel Datenbank Sammlung von strukturierten,
MehrDatenbanksysteme II SS 2010. Übungsblatt 9: Wiederholung
Ludwig-Maximilians-Universität München München, 02.07.2010 Department Institut für Informatik PD Dr. Peer Kröger Andreas Züfle Datenbanksysteme II SS 2010 Übungsblatt 9: Wiederholung Besprechung: 20.07.2010
MehrThemen. M. Duffner: Datenbanksysteme
Datenbanksysteme Themen Theorie Einführung Datenbank, Datenbankmanagementsystem (DBMS), Aufgaben eines DBMS Relationale Datenbanken Daten als Tabellen Datenbankentwurf im Entity-Relationship-Modell Abfragesprache
MehrGliederung Datenbanksysteme
Gliederung Datenbanksysteme 5. Datenbanksprachen 1. Datendefinitionsbefehle 2. Datenmanipulationsbefehle 3. Grundlagen zu SQL 6. Metadatenverwaltung 7. DB-Architekturen 1. 3-Schema-Modell 2. Verteilte
MehrSynchronisations- Assistent
TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent
MehrGrundlagen von Datenbanken
Grundlagen von Datenbanken Aufgabenzettel 1 Grundlagen Datenbanken: Kurzer historischer Überblick (1) Anwendung 1 Anwendung 2 Datei 1 Datei 2 Datei 3 Zugriff auf Dateien ohne spezielle Verwaltung 2 Exkurs:
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrDarunter versteht man die Anmeldung eines Benutzers beim System unter Angabe einer Benutzererkennung.
Datenmanagement 60 5 Datenschutz und Datensicherheit 5.1 Datenschutz Wer wird hier geschützt? Personen Ein anderer Begriff für Datenschutz ist Zugriffskontrolle. Datenschutz soll sicherstellen, dass alle
MehrDie Grundbegriffe Die Daten Die Informationen
Die Grundbegriffe Die Daten sind diejenigen Elemente, die vom Computer verarbeitet werden. Die Informationen sind Wissenselemente, welche durch die Analyse von Daten erhalten werden können. Die Daten haben
MehrBenutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle
Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü
MehrEinführung. Informationssystem als Abbild der realen Welt
Was ist ein Datenbanksystem? Anwendungsgrundsätze Betrieb von Datenbanksystemen Entwicklung von Datenbanksystemen Seite 1 Informationssystem als Abbild der realen Welt Modellierung (Abstraktion) Sachverhalte
MehrBestes familienfreundliches Employer Branding
Bestes familienfreundliches Employer Branding Sonderpreis 2016 zum Staatspreis Unternehmen für Familien 1. TEILNEHMENDER BETRIEB Firmenname Bitte geben Sie den Namen sowie Ihre Firmendaten vollständig
Mehrecaros2 - Accountmanager
ecaros2 - Accountmanager procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des ecaros2-accountmanager...3 2 Bedienung Accountmanager...4 procar informatik AG 2 Stand: FS 09/2012 1 Aufruf
MehrEin Beispiel. Ein Unternehmen will Internettechnologien im Rahmen des E- Business nutzen Welche Geschäftsprozesse?
Ein Beispiel Ein Unternehmen will Internettechnologien im Rahmen des E- Business nutzen Welche Geschäftsprozesse? Dipl.-Kfm. Claus Häberle WS 2015 /16 # 42 XML (vereinfacht) visa
MehrA. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )
Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen
MehrProfilbezogene informatische Bildung in den Klassenstufen 9 und 10. Schwerpunktthema Daten und Datenbanken
Profilbezogene informatische Bildung in den Klassenstufen 9 und 10 Schwerpunktthema Robby Buttke Fachberater für Informatik RSA Chemnitz Fachliche Einordnung Phasen relationaler Modellierung Fachlichkeit
MehrBenutzerhandbuch AUVA- KURSBUCHUNG
Benutzerhandbuch AUVA- KURSBUCHUNG für unregistrierte Benutzer Version 1.6 Inhaltsverzeichnis 3. Allgemeines:... 3 2.4. Navigationsbereich für den Benutzer... 3 2.5. Registrierung... 4 4.... 8 2.4. Menü
MehrDatenschutz-Politik der MS Direct AG
Datenschutz-Politik der MS Direct AG 1/5 MS Direct AG Telefon +41 44 925 36 36 Datenschutz-Politik General Wille-Strasse 144 meilen@ms-direct.ch CH-8706 Meilen www.ms-direct.ch 25. Juni 2015 Inhaltsverzeichnis
MehrAnleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge
Einloggen: Eingabe von Benutzername und Passwort Benutzername = Matrikelnummer (z.b. 999999) Passwort = Geburtsdatum (z.b. 31.12.1998) wird angezeigt als ********** Nach dem ersten Einloggen sollten sie
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrKapitel 10 Aktive DBMS
Kapitel 10 Aktive DBMS 10 Aktive DBMS 10 Aktive DBMS...1 10.1 Einführung und Definition...2 10.2 Funktionsprinzip: ADBMS und ECA-Modell...4 10.3 Potentiale und Vorteile ADBMS...5 10.4 Aktive Elemente einer
MehrTransaktionsverwaltung
Transaktionsverwaltung VU Datenbanksysteme vom 21.10. 2015 Reinhard Pichler Arbeitsbereich Datenbanken und Artificial Intelligence Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Transaktionsverwaltung
MehrCarl-Christian Kanne. Einführung in Datenbanken p.1/513
Einführung in Datenbanken Carl-Christian Kanne Einführung in Datenbanken p.1/513 Kapitel 1 Einführung Einführung in Datenbanken p.2/513 Einführung Was ist ein Datenbanksystem (DBS)? Ein System zum Speichern
MehrKoordination des Mehrbenutzerbetriebs 9. Koordination des Mehrbenutzerbetriebs
9. Mehrbenutzerbetrieb: DBS bedient gleichzeitig mehrere Benutzer Benutzer arbeiten zwar unabhängig voneinander, können aber die gleiche Relation oder sogar den gleichen Datensatz bearbeiten! Aktivität
MehrAdvoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank
Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen
MehrGEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT
Seite 1/7 GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT ZENTRAL LOKALE MANAGEMENT-PLATTFORM FÜR EINE W ELTWEIT SICHERE INDUSTRIELLE KOMMUNIKATION. Seite 2/7 Auf den folgenden Seiten
MehrRelationale Datenbanken Datenbankgrundlagen
Datenbanksystem Ein Datenbanksystem (DBS) 1 ist ein System zur elektronischen Datenverwaltung. Die wesentliche Aufgabe eines DBS ist es, große Datenmengen effizient, widerspruchsfrei und dauerhaft zu speichern
MehrTransaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen
Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Anleitung ebase Inhalt 1. Einführung und Voraussetzungen 2. Transaktionsempfehlung für einen Kunden erstellen 3. Möglichkeiten des Kunden 4. Verwaltung von
MehrDatenbanken: Backup und Recovery
Der Prozess der Wiederherstellung der Daten einer Datenbank nach einem Fehler im laufenden Betrieb in einen konsistenten, möglichst verlustfreien Zustand heißt Recovery. Beteiligt an diesem Recovery sind
MehrTransaktionen und Synchronisation konkurrierender Zugriffe
Transaktionen und Synchronisation konkurrierender Zugriffe Fragestellungen Aufgaben des Transaktionsmanagers Aktivieren von Transaktionen entsprechend den Anforderungen von Anwendungsprogrammen. Dabei
MehrDatenschutz und Schule
Datenschutz und Schule - erste Impulse zum Themenbereich - Referent: Ingo Nebe Staatliches Schulamt Nordthüringen, Bahnhofstraße 18, 37339 Leinefelde-Worbis www.schulamt-nordthueringen.de Datenschutz und
Mehr17.11.2011. Datenschutz (Info-Veranstaltung f. Administratoren) 17.11.2011 H. Löbner Der Datenschutzbeauftragte. Was heißt denn hier Datenschutz?
17.11.2011 H. Löbner Der Datenschutzbeauftragte Volkszählungsurteil Grundsatzentscheidung des Bundesverfassungsgerichts (1983) Schutz des Grundrechts auf informationelle Selbstbestimmung als fachspezifische
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrSynchronisation in Datenbanksystemen in a nutshell
Synchronisation in Datenbanksystemen in a nutshell 1. Modell für nebenläufige Transaktionen und Korrektheitskriterium Transaktionsmodell: Folgen von Lese und Schreiboperationen abgeschlossen durch c=commit.
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrSysteme 1. Kapitel 6. Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss
Systeme 1 Kapitel 6 Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss Threads Die Adressräume verschiedener Prozesse sind getrennt und geschützt gegen den Zugriff anderer Prozesse. Threads sind leichtgewichtige
MehrDatenintegrität und Transaktionskonzept
und Transaktionskonzept 1. / Datenkonsistenz 1 Mögliche Gefährdung der : Missachtung von Konsistenzbedingungen ("Semantische Integrität") Inkorrekte Verweise auf Datensätze in verschiedenen Tabellen ("Referentielle
MehrDie Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203
Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den
MehrDatenbanken: Transaktionskonzept und Concurrency Control
Wesentlich für das Arbeiten mit Datenbanken sind konsistente Datenbestände! Folgerung: es muss sichergestellt werden, dass Datenmanipulationen von Benutzern immer in einem erneut konsistenten Zustand der
MehrUsability and Security
Usability and Security Der Einfluss von Ergonomie auf die Sicherheit von Anwendungs-Systemen H.R. Egli, CISA 1 Usability und Security Computer sind einfach sicher zu machen - ausschalten, in einen Stahlschrank
MehrDatenschutz und Datensicherung (BDSG) Inhaltsübersicht
Datenschutz und Datensicherung (BDSG) Inhaltsübersicht Datenschutzziel Datenschutz und Datensicherung Personenbezogene Daten Datenverarbeitung Zulässigkeit personenbezogener Datenverarbeitung Zulässigkeit
MehrWebseiten mit fragwürdigen Aufrufen von "spy & track" - Unternehmen
Webseiten mit fragwürdigen Aufrufen von "spy & track" - Unternehmen Die vorliegende Dokumentation umfasst eine kleine Auswahl von Webseiten, bei denen automatisch (ohne Benutzer vorab zu informieren oder
MehrSchnelleinstieg BENUTZER
Schnelleinstieg BENUTZER Bereich: BENUTZER - Info für Anwender Nr. 0600 Inhaltsverzeichnis 1. Zweck der Anwendung 2. Einrichten zum Start 3. Navigation 4. Arbeitsablauf 5. Weitere Funktionen 6. Hilfe 2
MehrCodeSaver. Vorwort. Seite 1 von 6
CodeSaver Vorwort Die Flut der Passwörter nimmt immer mehr zu. Kontopasswörter, Passwörter für Homepages, Shellzugriffe, Registrierungscodes für Programme und und und. Da ich aber nicht sonderlich viel
MehrDie Backup-Voreinstellungen finden Sie in M-System Server unter dem Reiter "Wartung".
TechNote Backup Protrixx Software GmbH, 2013-09-23 Im Folgenden finden Sie die von uns empfohlenen Einstellungen des automatischen Backups in M-System. Der Zugriff auf die Backup-Einstellungen ist nur
MehrMS Outlook Integration
CRM Adresssystem Ziel Jede Kontaktinformation von Kunden, Lieferanten und anderen Geschäftspartnern sollte in einer Organisation aus Mitarbeitersicht nur ein einziges Mal vorhanden sein. Ändert sich eine
MehrERASMUS+ im Schulbereich (COMENIUS) Mobility Tool. Berichterstattung über KA1 Mobilitätsprojekte. Stand: 23. Oktober 2014 stefan.schaaf@kmk.
ERASMUS+ im Schulbereich (COMENIUS) Mobility Tool Berichterstattung über KA1 Mobilitätsprojekte Stand: 23. Oktober 2014 stefan.schaaf@kmk.org Grundlegendes zum Mobility Tool Das so genannte Mobility Tool
MehrDatenbank LAP - Chefexperten Detailhandel
AJR Informatique Conseil Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel Kurzanleitung Version 01-17 Februar 2009 1 Zugang zur Datenbank Zugang zur Datenbank erhalten Sie unter www.dblap.ch. Zum Training können
MehrSichere Self-Service- Funktionen mit HISQIS
Sichere Self-Service- Funktionen mit HISQIS Dr. Martin Klingspohn, klingspohn@his.de HIS GmbH 2004 1 Gliederung Vorbemerkungen Architektur (Internetszenario) Datenkonsistenz Datensicherheit Datenintegrität
Mehr" Technische Verwaltung
VERWALTUNG " Technische Verwaltung und Unterhaltung" Anwendung UMWELT Funktioniert unter Windows/NT Datenbasis SQL/Server Entwiklungswerkzeuge MAGIC Funktioniert in Einzig- oder Mehrplatznetze Notwendige
MehrDokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser
Dokumentation Black- und Whitelists Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Inhalt INHALT 1 Kategorie Black- und Whitelists... 2 1.1 Was sind Black- und Whitelists?...
MehrÜbungen zur Vorlesung. Datenbanken I
Prof. Dr. S. Böttcher Adelhard Türling Übungen zur Vorlesung Datenbanken I WS 2002/2003 Blatt 6 Aufgabe 1: In der Vorlesung haben Sie für die Einbringstrategie Update in Place die Vorgehensweisen steal,
MehrElektronischer Kontoauszug
Elektronischer Kontoauszug Mit dem elektronischen Kontoauszug können Sie den papierhaften Auszug, den Sie bisher per Post oder an einem unserer Kontoauszugsdrucker erhalten, vollständig ersetzen. Ihre
MehrTeil VI. Datenbanken
Teil VI Datenbanken Überblick 1 Grundlegende Begriffe Motivation 2 Relationale Datenbanksysteme Das Relationale Datenmodell SQL 3 Entwurf von Datenbanken Das Enity Relationship (ER) Modell Abbildung von
MehrEntschädigungsordnung der Architektenkammer Sachsen
Entschädigungsordnung der Architektenkammer Sachsen Auf der Grundlage von 14 Abs. 1 Satz 2 Nr. 7 i. V. m. 15 Abs. 5 des Sächsischen Architektengesetzes (SächsArchG) vom 28.06.2002 (SächsGVBl. Seite 207)
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrBevor Sie mit dem Wechsel Ihres Sicherheitsmediums beginnen können, sollten Sie die folgenden Punkte beachten oder überprüfen:
Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue Karte austauschen. Mit der begrenzten
MehrSchnellanleitung: Verbuchung von Studien- und Prüfungsleistungen
Schnellanleitung: Verbuchung von Studien- und Prüfungsleistungen Die folgenden Schritte sind für die Verbuchung von Studien- bzw. Prüfungsleistungen notwendig. Eine Online-Anleitung mit vielen weiterführenden
MehrMoodle-Kurzübersicht Kurse Sichern und Zurücksetzen
Moodle-Kurzübersicht Kurse Sichern und Zurücksetzen www.b-tu.de g Querverweise g elearning g zentrale Lernplattform g für anwendungsorientierte Studiengänge oder http://elearning.hs-lausitz.de/ Inhaltsverzeichnis:
MehrKurzanleitung RACE APP
Kurzanleitung RACE APP Inhalt Leistungsumfang... 1 Erst Registrierung... 2 Benutzung als Fahrer... 2 Benutzung als Veranstalter... 3 Benutzung als Administrator... 5 Leistungsumfang Bei dem RACE APP handelt
MehrMatrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -
Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung
MehrOPERATIONEN AUF EINER DATENBANK
Einführung 1 OPERATIONEN AUF EINER DATENBANK Ein Benutzer stellt eine Anfrage: Die Benutzer einer Datenbank können meist sowohl interaktiv als auch über Anwendungen Anfragen an eine Datenbank stellen:
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
Mehr10 IDG (Gesetz über die Information und den Datenschutz, LS 170.4) 24 IDV (Verordnung über die Information und den Datenschutz, LS 170.
M erkblatt Vorabkontrolle 1 Einleitung Öffentliche Organe des Kantons Zürich müssen Projekte und Vorhaben dem Datenschutzbeauftragten zur Prüfung unterbreiten, wenn diese Datenbearbeitungen beinhalten,
MehrAnleitung für die Einrichtung weiterer Endgeräte in 4SELLERS SalesControl
SALESCONTROL Anleitung für die Einrichtung weiterer Endgeräte in 4SELLERS SalesControl Version: 1.1 Stand: 04.09.2014 Die Texte und Abbildungen in diesem Leitfaden wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet,
MehrRonny R. Buol Certified Information Systems Auditor (CISA) Informatik-Projektleiter mit eidg. FA Dipl. Betriebsökonom
Ronny R. Buol Certified Information Systems Auditor (CISA) Informatik-Projektleiter mit eidg. FA Dipl. Betriebsökonom +423 392 28 78 2 Ziel Einführung eines angemessenen, auf Ihre Unternehmung angepassten
MehrKurzanleitung der Gevopa Plattform
Kurzanleitung der Gevopa Plattform Das Hauptmenü Der Weg zu Ihrem Geld Informationen Hier werden die neuesten 5 Kreditprojekte angezeigt, sobald Sie Ihre Profildaten angegeben haben. Der Startbildschirm
MehrUmzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung
Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre
MehrWiderrufsbelehrung. Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Wenn der Kunde Verbraucher ist, steht ihm das nachfolgende Widerrufsrecht zu. Ein Kunde ist Verbraucher, wenn das in Rede stehende Rechtsgeschäft (z.b. Bestellung der Ware(n) aus dem Warenkorb) zu einem
MehrVertretungsvollmacht
Vertretungsvollmacht Vollmacht, mich (uns) in allen Steuerangelegenheiten vor den hierfür zuständigen Behörden zu vertreten. Der Bevollmächtigte ist berechtigt, rechtsverbindliche Erklärungen abzugeben,
MehrElektronischer Kontoauszug
Elektronischer Kontoauszug Mit dem elektronischen Kontoauszug können Sie den papierhaften Auszug, den Sie bisher per Post oder an einem unserer Kontoauszugsdrucker erhalten, vollständig ersetzen. Ihre
MehrTag des Datenschutzes
Tag des Datenschutzes Datenschutz und Software: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser Dr. Michael Stehmann Zur Person Rechtsanwalt Dr. Michael Stehmann Studium der Rechtswissenschaft an der Universität
MehrSteuern. Die elektronische Lohnsteuerkarte
Steuern Die elektronische Lohnsteuerkarte Was ändert sich für mich als Arbeitnehmer? Die Lohnsteuerkarte 2010 behält bis zur Anwendung des elektronischen Verfahrens ihre Gültigkeit. Die darauf enthaltenen
MehrTabelle: Maßnahmen und Datenschutz-Kontrollziele zu Baustein 1.5 Datenschutz
Tabelle: Maßn und Datenschutz-Kontrollziele zu Baustein 1.5 Datenschutz (Verweis aus Maß M 7.5) Basierend auf den IT-Grundschutz-Katalogen Version 2006 Stand: November 2006, Stand der Tabelle: 22.08.07
MehrBedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien
Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um
MehrNutzung dieser Internetseite
Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher
MehrP.A. Bernstein, V. Hadzilacos, N. Goodman
TRANSAKTIONEN UND DATENINTEGRITÄT Concurrency Control and Recovery in Database Systems P.A. Bernstein, V. Hadzilacos, N. Goodman Addison Wesley, 1987. Kapitel 1. und 6. Grundlagen der Datenbanksysteme
MehrStabsstelle Datenschutz. Anlage zu 5 der Mustervereinbarung zur Datenverarbeitung im Auftrag einer nicht öffentlichen Stelle...
Stabsstelle Datenschutz Anlage zu 5 der Mustervereinbarung zur Datenverarbeitung im Auftrag einer nicht öffentlichen Stelle... Anlage zu 5 Abs. 5 der Vereinbarung Technische und organisatorische ( 9 /
MehrSQL - Übungen Bearbeitung der Datenbank Personal (1)
Bearbeitung der Datenbank Personal (1) 1. Abfragen einer einzigen Tabelle 1.1. Zeigen Sie alle Informationen an, die über die Kinder der Mitarbeiter gespeichert sind. 1.2. Zeigen Sie aus der Tabelle stelle
MehrSoftwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007. Grobentwurf
Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007 Grobentwurf Auftraggeber Technische Universität Braunschweig
MehrSynchronisierung von Transaktionen ohne Sperren. Annahme: Es gibt eine Methode, zu erkennen, wann eine Transaktion die serielle Ordnung verletzt.
OPTIMISTIC CONCURRENCY CONTROL Synchronisierung von Transaktionen ohne Sperren. Annahme: Es gibt eine Methode, zu erkennen, wann eine Transaktion die serielle Ordnung verletzt. Abbruch einer Transaktion
MehrVereinbarung. über elektronische Schließanlagen und Zutrittskontrollsysteme. zwischen dem Vorstand und dem Betriebs/Personalrat
Vereinbarung über elektronische Schließanlagen und Zutrittskontrollsysteme bei den XXXXXX XXXXXXXXXXXXXX zwischen dem Vorstand und dem Betriebs/Personalrat Präambel Zwischen dem Vorstand und der Arbeitnehmervertretung
MehrProgrammteil Bautagebuch
Programmteil Bautagebuch Version: 2.07 Datum: 24.05.2005 Modul: Bautagebuch / Regiebericht Programmaufruf: Stammdaten Grunddaten Lohnarten Stammdaten Mitarbeiter - Zusatz Belege Zeiterfassung Positionen
MehrEinführung in Datenbanksysteme. H. Wünsch 01.2001
Einführung in Datenbanksysteme H. Wünsch 01.2001 H. Wünsch 01/2001 Einführung Datenbanken 2 Was sind Datenbanken? Datenbanken sind Systeme zur Beschreibung, Speicherung und Wiedergewinnung von Datenmengen.
MehrR E L E A S E N O T E S
R E L E A S E N O T E S CoMaP MDC Erstellt am: 07.01.2014 Aktualisiert am: 07.01.2014 Dokument Version: 1.0 Release Version: Release Datum: 1.6.8 13.01.2014 Sternico GmbH Dreimännerstr. 5 38176 Wendeburg
MehrKanton Zürich Bildungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt Berufsbildungsfonds. Anleitung Beitragsbestätigung QV 2015 1.
Kanton Zürich Bildungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt Berufsbildungsfonds Anleitung Beitragsbestätigung QV 2015 1. April 2016 2/19 Inhalt 1. Generelle Informationen 3 2. Vereinfachte Registrierung
Mehr7. Übung - Datenbanken
7. Übung - Datenbanken Informatik I für Verkehrsingenieure Aufgaben inkl. Beispiellösungen 1. Aufgabe: DBS a Was ist die Kernaufgabe von Datenbanksystemen? b Beschreiben Sie kurz die Abstraktionsebenen
Mehrsidoku sidoku EXPRESS Release 2.3.1 Stand: 29.04.2014 erstellt von: EXEC Software Team GmbH Südstraße 24 56235 Ransbach-Baumbach www.exec.
sidoku sidoku EXPRESS Release 2.3.1 Stand: 29.04.2014 erstellt von: EXEC Software Team GmbH Südstraße 24 56235 Ransbach-Baumbach www.exec.de sidoku EXPRESS Seite 1 Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einladung
MehrNutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk
Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff
MehrVernichtung von Datenträgern mit personenbezogenen Daten
Der Landesbeauftragte für den Datenschutz Niedersachsen Vernichtung von Datenträgern mit personenbezogenen Daten Vernichtung von Datenträgern mit personenbezogenen Daten Öffentliche und nicht-öffentliche
MehrSMS/ MMS Multimedia Center
SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu
MehrVorlesung 30.03.2009 1) Einführung
Vorlesung 30.03.2009 1) Einführung Was versteht man unter dem Begriff Datenbank? - Eine Datenbank ist eine Struktur zur Speicherung von Daten mit lesendem und schreibendem Zugriff - Allgemein meint man
MehrHaben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett.
Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett. Ein benutzerfreundliches Schloss, das den Benutzern das Gefühl vermittelt,
MehrSage Treuhandaustausch onesage Version 2.2
Sage Treuhandaustausch onesage Version 2.2 Versionsunabhängiger Datenaustausch Sage 50 zu Sage 50 Für die Versionen 2012, 2011 und 2009 Sage Treuhandaustausch Sage 50 / Sage 50 08.05.2012 2/10 Einleitung...
Mehr