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1 NETZWERKE Bild: shutterstock.com, peshkova Von fast nichts bis ganz viel 40 Jahresmagazin 2013

2 Bibelfeste wissen: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei. Vieles spricht dafür, dass es auch nicht gut ist, wenn kommunale Energieversorger auf sich allein gestellt sind. Daher gelten Stadtwerke-Kooperationen gerade im Energiehandel als Erfolgsmodelle, wenn sie die Zeichen der Zeit erkennen. von Fritz Wilhelm Um das Jahr 2000 gab es einen regelrechten Gründungsboom von Stadtwerke- Kooperationen. Gemeinsam zu beschaffen war eines ihrer wesentlichen Ziele, um durch mehr Menge bessere Preise zu erzielen. Dies war die einfache Gleichung, die in den meisten Fällen hervorragend aufging und dazu führte, dass Anzahl und Mitglieder deutlich zunahmen. Nach Ansicht von Christof Schorsch dürfen sich die Zusammenschlüsse damit jedoch nicht mehr zufriedengeben. Heute ist die Menge nicht mehr der bestimmende Faktor, sondern die Beschaffungsstrategie. Der Großhandelspreis zuzüglich einer Handling Fee hat eine hohe Transparenz im Markt geschaffen, sagt der Unternehmensberater und Prokurist bei der LBD in Berlin. Allerdings entwickeln sich die Märkte und die Anforderungen der Gesellschafter und Kunden weiter. Und mit der Energiewende werde sich die Branche noch stärker verändern als durch Liberalisierung und Regulierung zusammen, so sein Credo. Was angesichts der fast allgegenwärtigen Diskussion um den Umbau der Energiewirtschaft wie eine Selbstverständlichkeit klingt, ist seiner Ansicht nach alles andere als ein Selbstläufer. Noch sei der Leidensdruck der Kommunalen anscheinend nicht so groß, dass sie sich den neuen Herausforderungen strategisch stellen. Damit würden insbesondere die nebenamtlichen Kooperationen unter Druck geraten, denen es an kritischer Masse fehlt, um quasi kooperativ Forschung und Entwicklung zu Geschäftsmodellen für die Energiewende zu leisten. Ziel sollten nicht vereinzelte Pilotprojekte sein, sondern wirtschaftlich tragfähige Geschäftsmodelle. Je mehr Kunden ihren Strom selbst erzeugten und verbrauchten, desto mehr gingen die beschafften und abgesetzten Mengen in Handel und Vertrieb zurück. Damit wiederum hätten nur die hochprofessionellen Handelskooperationen mit eigenem Marktzugang eine Perspektive. Kleine Kooperationen müssen trotzdem nicht zwangsläufig verschwinden, meint Christof Schorsch. Aber sie müssten sich neu erfinden, um weiterhin Bestand zu haben. Gerade in Zeiten zunehmender Eigenerzeugung werden die Aufgaben für Handel, Netzbetrieb und Vertrieb immer komplexer. Die Standardlastpofile der Haushalte werden an Bedeutung verlieren, je mehr Kunden selbsterzeugten Photovoltaikstrom verbrauchen. Dann muss der Energieversorger zunehmend Residualmengen beschaffen. Für Daniel-Klaus Henne, Geschäftsführer der Südwestdeutschen Stromhandels GmbH (Südweststrom) steht fest: Die statische Betrachtung des Handels mit Base, Peak und Off- Peak wird bald der Vergangenheit angehören und der Intraday-Handel wird weiter an Bedeutung gewinnen. Gerade hier gibt es Ansatzpunkte für eine Kooperation wie sie die Südweststrom bereits praktiziert. Wer Viertelstunden-Produkte handeln wolle, müsse eigentlich rund um die Uhr jemanden am Schirm sitzen haben. Bei 50 Stadtwerken macht das 150 Händler im Schichtbetrieb. Da sei es viel sinnvoller, die entsprechenden Ressourcen zentral vorzuhalten. Standardlastprofile werden an Bedeutung verlieren Torben Schuster, Managing Consultant bei CapGemini und einer der Autoren der Studie Energy Trading 2.0, rechnet vor, dass für die Implementierung eines IT-Systems bei einem mittelgroßen Stadtwerk bis Euro zu veranschlagen sind. Mit Personalkosten für ein kleines, vielleicht dreiköpfiges Handelsteam sei man schnell bei knapp einer Million Euro. Das investiert man nicht einfach mal so. Nach Ansicht von Südweststrom- Geschäftsführer Henne haben die Stadtwerke auch ein enormes Potenzial für die Teilnahme am Regelenergiemarkt: Die Präqualifikation setzt eine Leistung von 5 MW voraus, die man parallel vorhalten muss. Wer könne schon alleine eine Flexibilität von 10 MW bieten.

3 netzwerke Stadtwerke-Kooperationen und Netzwerke in Deutschland unternehmen gegründet anzahl der Gesellschafter anzahl externer Kunden angebotene dienstleistungen City Use, Bad Neustadt/Saale Beschaffung (Strom und Gas), Portfoliomanagement, Netzberatungsdienstleistung, Netzkompetenzcenter, Rechenzentrumsbetrieb, EDM/ZFA-Dienstleistung, Netzmandantenführung, Beratung (Regulierung, Verträge) Energie und Wasserversorgung Mittleres Ruhrgebiet GmbH, Bochum k. A. Unternehmensgegenstände der ewmr sind der Bezug von und der Handel mit Energie und Wasser sowie die Energieerzeugung und die Wasserförderung mit dem Zweck der Weiterlieferung an die Tochterunternehmen Stadtwerke Bochum, Herne und Witten, Einrichtung von Kompetenzzentren, Datenverarbeitung und Einkauf Energieeinkaufsund handelsgesellschaft Mecklenburg Vorpommern mbh, Teterow Strom- und Gasbeschaffung, Energielogistik Strom und Gas Energie Einkaufsund Service GmbH, Henstedt-Ulzburg Energiehandelsgesellschaft West mbh, Münster mehrere über 10 Portfoliomanagement, Beschaffung von zertifiziertem Grünstrom, Bilanzkreismanagement, Netzservice (Bilanzierung des Verteilnetzes), Netzkonto-Monitoring (Gas), Produktentwicklung und Vertriebsdienstleistungen Vollversorgung, Fahrplanstrukturen und -Management, Handelszugänge (Börse, OTC, Yesterday und Intraday), Bilanzkreismanagement, Prognose, Kraftwerksvermarktung, Direktvermarktung Gesellschaft für kommunale Kooperation, Eschwege Kooperation der Werke in verschiedenen Bereichen KoM Solution GmbH, Berlin Kooperationsgesellschaft fränkischer Elektrizitätswerke mbh, Eichstätt Quantum GmbH, Ratingen Prozess- und Strategieberatung, IT- und Prozessmanagement, Bilanzkreis- und Datenmanagement Strom und Gas, Portfoliomanagement Strom und Gas, Workshops/Ausbildung, Bilanzkreiskooperation Gas, Direktvermarktungsplattform für EEG-Strom Stromeinkauf über selbstbewirtschaftetes Portfolio, Bilanzkreismanagement Strom und Gas, Applikation-Service-Providing für EDM Gas/Strom, Abwicklung von Geschäftsprozessen (Geli, Gabi, MaBiS ), energiewirtschaftliche Beratung Energiebeschaffung an Strom- und Gas-Großhandelsmärkten, Beschaffungsund Absatzportfoliomanagement, Bilanzkreis- und Prognosemanagement, Risiko- und Vertragsmanagement, Erzeugungsportfolio-Management/ Kraftwerkseinsatz-Optimierung, EEG-Direktvermarktung Stadtwerke Kooperation Nordniedersachsen Kooperationsmitglieder IT- und EDM-Prozesse, Regulierungsmanagement, energierechtliche Fragen, Energiebeschaffung Südwestdeutsche Stromhandels GmbH, Tübingen Beschaffung von Strom und Gas über Portfoliomanagement, Direktvermarktung von Strom aus erneuerbaren Energiequellen, preisorientiertes Lastmanagement: voll automatisierte und nach Börsenpreisen optimierte Steuerung von Stromerzeugern oder -verbrauchern, virtueller Stromspeicher: Kombination von Stromund Wärmesektor, Energiedatenmanagement für Vertriebe und Netzbetreiber, Unterstützung von Stadtwerken beim Aufbau eines Vertriebes, Schulungen und Seminare, Energieeffizienzprojekte, Beteiligung an Kraftwerksprojekten Syneco Trading GmbH, München 1999 Thüga und Syneco GmbH & Co. KG (mit 66 Kommanditisten) Belieferung nur von Unternehmen im Thüga- Gruppeninteresse Marktzugang, Vertragsoptimierung, Portfoliomanagement Trianel GmbH, Aachen über 200 Beschaffungsportfoliomanagement Strom und, Gas, Erzeugungs-/Absatzportfoliomanagement, Ausfallreserve für Dritte, Portfoliomanagement Emissionshandel, Bilanzkreismanagement und offener Vertrag, Marktprämienmodell und Direktvermarktungs-Portfoliomanagement, Regelenergievermarktung: Sekundärregelpool, Bilanzkreiskooperation, Bilanzkreismanagement Gas, Gasspeicher, Bio-Erdgas, Entwicklung neuer Geschäftsmodelle für Stadtwerke (Smart Metering, dezentrale Versorgung, Energieeffizienz, Elektromobilität) 42 Jahresmagazin 2013

4 Unternehmen hauptamtlich Geschäftsführer nebenamtlich Umsatz der Gesellschaft (Mio. Euro) Stromhandelsvolumen Gashandelsvolumen CO 2 -Handelsvolumen 2012 Prognose Prognose 2013 City-Use, Bad Neustadt/Saale Roland May Energie- und Wasserversorgung Mittleres Ruhrgebiet GmbH, Bochum Bernd Wilmert Dietmar Spohn Ulrich Koch Uwe Träris nur für Einzelgesellschaften erhoben nur für Einzelgesellschaften erhoben Energieeinkaufsund -handelsgesellschaft Mecklenburg- Vorpommern mbh, Teterow Klaus Reinders Energie-Einkaufsund Service GmbH, Henstedt-Ulzburg Hubert Tschuschke Energiehandelsgesellschaft West mbh, Münster Dietmar Bernhardi ,08 1,65 Gesellschaft für kommunale Kooperation, Eschwege Markus Lecke KoM-Solution GmbH, Berlin Hermann Schmeink Andreas Grübel Kooperationsgesellschaft fränkischer Elektrizitätswerke mbh, Eichstätt Tilo Eschrich Wolfgang Brandl Quantum GmbH, Ratingen Dirk Hardt ,12 0,20 Stadtwerke- Kooperation Nordniedersachsen Thomas Müller-Wegert (Kooperatinssprecher Südwestdeutsche Stromhandels GmbH, Tübingen Daniel- Klaus Henne Christian Köhler Direktstromvermarktung: Syneco Trading GmbH, München Thomas Gollnow Johannes Angloher Frank Peter Döring ,4 Trianel GmbH, Aachen Sven Becker Jörg Vogt Jahresmagazin

5 Im Rahmen einer Kooperation sei dies aber durchaus möglich. Und auch beim Thema Power-to-Heat könnten die Stadtwerke im Verbund viel bewegen. Wir untersuchen im Moment 20 Wärmespeicher-Projekte, so Henne. Das ist eine hervorragende Perspektive für die Stadtwerke. Die Liste vielversprechender Kooperationsfelder ließe sich noch deutlich erweitern. Immer mehr Stadtwerke stellen sich nach der Erfahrung von CapGemini-Berater Schuster ohnehin die Frage, warum sie alleine am Markt agieren sollen. Es bringe mittlerweile kaum noch Vorteile. Bis 2008 sind die Großhandelspreise fast stetig gestiegen. Beschaffungs- und Risikomanagement seien in dieser Zeit mit Termingeschäften relativ einfach gewesen. In den letzten Jahren sind die Preise fast ebenso stetig gesunken, jeder Beschaffungsvorgang ist oft schon am nächsten Tag unvorteilhaft. Hinzu kommen durch die Energiewende deutlich höhere Kosten für Ausgleichsenergie. Dies mache Beschaffungsprozesse, insbesondere Prognosen, wesentlich aufwendiger und komplexer und erfordere eine zunehmende Professionalisierung sowohl der Personal- als auch der IT-Strukturen. Die Absicherung eines Portfolios gegen Preisschwankungen sieht Stefan Sewckow, Leiter Handel und Origination bei Trianel in Aachen, als eine der wichtigsten Aufgaben im Energiehandel. Im Strommarkt können heute ohne Probleme die nächsten drei Frontjahre gehandelt werden. Aus Sicht des Portfoliomanagers ist es natürlich wichtig, die richtigen Kauf- oder Verkaufszeitpunkte zu finden, um jeweils die besten Preise für das Portfolio zu erhalten. So sichere ich nicht nur den Preis für die Frontjahre, sondern schaffe auch einen Mehrwert, wenn ich die Absicherungsgeschäfte im Rahmen der Risikomandate zu den jeweils optimalen Zeitpunkten tätige. Vor einigen Jahren habe die Erzeugung von Windenergie noch keinen maßgeblichen Einfluss auf die Preisbildung der folgenden Jahre gehabt. Dies habe sich jedoch dramatisch verändert. Aber zu welchem Zeitpunkt sichert man sich ab? Im Januar oder Februar, wenn üblicherweise viel Windenergie im Markt und der Preisdruck hoch ist? Oder im August bei wenig Wind? Entsprechend variieren die Notierungen des Jahreskontrakts. Psychologisches Gespür und qualitativ gute Prognosen seien wesentliche Grundlagen eines erfolgreichen Händlers, erklärt Sewckow. Und ohne einen handelsaffinen Meteorologen, der die Preisprognosesysteme je nach Wettereinfluss justiert, sei eine verlässliche Preisprognose nur noch schwer erstellbar. Das gelte aber nicht nur für längerfristige Produkte, sondern insbesondere auch für den Handel mit kurzfristigen. Diese Anforderungen sprechen klar für die Bündelung der Portfoliomanagementaktivitäten in einer Kooperation, da nur so eine hoch professionelle Optimierung der Portfolios sichergestellt ist. Psychologisches Gespür und handelsaffiner Meteorologe Wir denken an morgen Immer da, um mit Biss die Energiewende zu meistern Die Energiewende leben wir seit über 20 Jahren. Deshalb sind wir ein starker Partner für alle Themen rund um Energie. Unser Know-how bei erneuerbaren Energien sowie umfassende Dienstleistungen unterstützen Sie bei der Weiterentwicklung Ihres Unternehmens. Mehr dazu unter stawag.de/weitblick Wer wie die großen Netzwerke Ressourcen für die Königslösung hat, sichert auch gleich alle Commodities ab: Strom, Gas, CO 2, und am besten auch Kohle. Keine Commodity ist mehr von der anderen unabhängig, erklärt der Leiter des Trianel-Energiehandels. Noch dazu wird der Kohlepreis am Weltmarkt bestimmt, und auch Gas ist über die Transporte von verflüssigtem Erdgas ein globales Gut geworden. Der Erfolg im Energiehandel lässt sich aus Sewckows Sicht an zwei Punkten festmachen: Bei der Portfoliobewirtschaftung muss der Eindeckungspreis geringer sein, als bei einer klassischen, strukturierten Beschaffung. Das heißt, das Rein-Raus-Handeln muss günstiger als etwa eine prozentuale Strategie sein, bei der man zum Beispiel 80 Prozent seines Beschaffungsportfolios mit Terminkontrakten gegen steigende Preise absichert. Und im Eigenhandel hat man Erfolg, wenn man einen positiven Deckungsbeitrag generiert nach Abzug aller Kosten und einer angemessenen Risikokapitalverzinsung _STA_13_070_Energiewende_AZ_105x148,5_RZ.indd :46 44 Jahresmagazin 2013

6 Szenarien entwerfen, die Modellierung des Portfoliomodells und die Ableitung von Strategien mit umfassendem Risikomanagement das ist Sewckows Tagesgeschäft. Für kleine und mittlere Stadtwerke wird es dies kaum werden, auch wenn sie sich in diesem hochkomplexen Geflecht aus Erzeugungsund Absatzportfolios mit mittlerweile weltweiten Einflussfaktoren bewegen. In Netzwerken können sie sich ganz auf ihre Kernaufgaben mit regionalem Bezug konzentrieren. Und dann gibt es natürlich auch die Anforderungen zur Hinterlegung von Sicherheiten bei Handelsgeschäften über die Börse. Das sind zum Teil erhebliche Kapitalanforderungen, die kaum ein Stadtwerk alleine stemmen kann, sagt Sewckow. Innovation als Dienstleistung Es muss aber nicht unbedingt die Allesoder-Nichts-Lösung sein. Im Prinzip kann sich jedes Stadtwerk seine Leistungen wie aus einem Baukasten heraus kaufen, erklärt Stefan Sewckow. Von fast nichts bis ganz viel sei alles möglich. In der kleinsten Ausbaustufe seien das beispielsweise nur das Bilanzkreismanagement oder die Marktanalyse. Aber die wenigsten Kunden nehmen nur einen Baustein. Der größte Teil lässt das Erzeugungs- und das Beschaffungsportfolio managen. Sewckow benutzt den Begriff Kunden. Mittlerweile haben sich zahlreiche Stadtwerke-Kooperationen auch für Nicht-Mitglieder geöffnet. Die Gesellschafter genießen aber immer noch Vorteile: Sie sind von Anfang an in die Entwicklung der Dienstleistungen eingebunden und können so eigene Vorstellungen und Ideen einbringen. Was die Netzwerke letztlich ausmacht, bringt Südweststrom-Geschäftsführer Henne auf den Punkt: Wir bieten Innovation als Dienstleistung. In der Praxis heißt das Know-how-Transfer. Wird die Welt in Zukunft schwarzweiß sein? Werden die Alternativen sein: Entweder Teil eines Netzwerks oder im Konzernverbund bei den Großen? Es wird vor allem darauf ankommen, ob es den Stadtwerken gelingt, zum einen das Management des Erzeugungs- beziehungsweise Beschaffungsportfolios und des Vertriebsportfolios besser zu verzahnen, und zum anderen auch neue Themen aufzugreifen, wie Bürgerbeteiligungen oder die Anforderungen der Stefan Sewckow: Keine Commodity ist mehr von der anderen unabhängig Finanzmarktregulierung. Deren allmählich greifende Regulierungsvorschriften werden mittelfristig die Transaktionskosten und den Liquiditätsbedarf im Energiehandel erhöhen, prognostiziert Torben Schuster. Deshalb sieht er für Stadtwerke-Kooperationen eine vielversprechende Zukunft. Bild: Trianel ENERGIE & MANAGEMENT ZEITUNG FÜR DEN ENERGIEMARKT Diese pdf-datei ist urheberrechtlich geschützt. Ohne Zustimmung des Verlages und der Autoren sind Übersetzungen, Nachdruck auch von Abbildungen, Vervielfältigungen auf photomechanischem oder ähnlichem Wege oder im Magnettonverfahren, Vortrag, Funk- und Fernsehsendungen sowie Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen auch auszugsweise verboten. Energie & Management Verlagsgesellschaft mbh, Herrsching E i n f ach. Näher. D r an. E i n f ach. Näher. D r an.

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